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My Life

Between the Worlds
von

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Intermission

~Kapitel 7~
 

~Sakura's PoV~

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, klingelte mich mein Wecker lautstark an, woraufhin ich mich fragte wieso den niemand ausgemacht hat, während ich weg war. Dann versuchte ich das nervtötende Ding auf meinem Tisch zu finden um ihn gegen die nächste Wand zu werfen, doch irgendwie fand ich ihn nicht und das verdammte Klingeln wollte einfach nicht aufhören. Also war ich wohl gezwungen meine Augen zu öffnen um zu gucken wo das Teufelsinstrument denn nun war.

Und das erste was ich sah war ein grinsender Sasuke der vor meinem Bett stand, den Wecker in der Hand, der sich einen Spaß daraus machte mich auf diese bestialische Weise zu wecken.

„Mach den Wecker aus, ich will schlafen, der Körper ist sehr erschöpft.“

Er erlöste mich nun endlich von nervtötenden nonstop Piepen des Weckers.

„Nein, du kannst jetzt nicht schlafen, es gibt gleich Frühstück. Und Tsunade hat gesagt, dass du zu ihr kommen sollst sobald du wieder zurück bist. Also aufstehen.“ mit diesen Worten zog mein Schatz mir die Decke weg.

Meine Antwort darauf war nur ein genervtes Grummeln. Trotzdem stand ich nun auf, wusste ich doch das ich keine Chance hatte. Ich schlurfte rüber zum Schrank um mich umzuziehen.

„Wieso hast du eigentlich in meinem Bett gepennt, wenn ich doch gar nicht da war. Hast du etwa Angst, ganz allein in deinem großen Haus?“ fragte ich ihn während ich mich ganz ruhig umzog.

Meine Strafe für diese Aussage war ein kleiner Knuff in die Seite.

„Ja, natürlich hatte ich Angst, was soll ich der große Sasuke Uchiha, ein Anbu höchster Stufe, mit einem Bijuu im Haus, bloß gegen einen schrecklichen Eindringling ausrichten können.“ erklärte er mir mit einer theatralischen Geste.

„Nein, ich hab hier gepennt, weil ich es im Gefühl hatte das du heute wiederkommen würdest. Und ich hab mich nicht getäuscht.“ fuhr er fort.

„Sind momentan alle im Dorf, oder ist jemand auf Mission?“ fragte ich nun fertig angezogen.

„Nein, es sind alle da. Wieso?“ fragend schaute er mich an während er mich in seine Arme zog.

„Na die anderen wollen doch sicher auch wissen, wie die neue Welt war. Also werd ich mal alle zusammenrufen.“

°Leute, ich bin wieder zurück. Wenn ihr wissen wollt wie es war, kommt zu mir nach Hause.°

„So dann lass uns frühstücken gehen. Sollen wir She und Neko wecken?“ sagte er und schaute zu den beiden herab.

„Ne, lass sie mal schlafen, She hatte auch eine anstrengende Zeit.“

Somit machten wir uns auf den Weg in die Küche, wo meine Mutter schon fleißig dabei war das Frühstück zu machen.

„Sakura, mein Kind. Schön das du wieder da bist. Ich freu mich dich zu sehen.“ wurde ich auch sogleich von ihr mit einer stürmischen Umarmung begrüßt.

„Ich freu mich auch, Kaa-san.“ erwiderte ich und umarmte sie ebenfalls.

„Erwartest du noch jemanden. Oder warum hast du für so viele gedeckt?“ fragte ich sogleich.

„Na, die anderen kommen doch sicher auch gleich, oder?“

„Ja schon, aber selbst dann sind wir nur 8 Leute und du hast für 9 gedeckt.“

Während ich weiter am überlegen bin, legen sich plötzlich von hinten zwei Hände über meine Augen.

„Na, wer bin ich?“ flüstert mir eine allzu bekannte Stimme ins Ohr.

Freudig drehe ich mich um und nehme meinen Bruder in den Arm.

„Rei, lange nicht gesehen, bist du endlich mal wieder zu Hause?“

„Ich bin in letzter Zeit öfter und länger zu Hause als du. Wie viele Welten hast du denn inzwischen. Ich bin bei stolzen sechs.“

Einen Moment brauchte ich um nachzuzählen.

„11 Welten mit 12 Seelen sind es bisher.“ Geschockt schaut er mich an.

Tja, meinen Bruder zu übertrumpfen fällt mir nicht schwer, und das obwohl er 4 Jahre älter ist als ich.

„Was? 12? Meinst du nicht das das ein bisschen viele sind. Du übernimmst dich noch.“

„Nein, das klappt schon. Und vor allem sind es bald schon 12 Welten, die nächste hat sich bereits angekündigt.“ erkläre ich stolz.

Nun kommt auch meine Mutter zu uns rüber und legt mir eine Hand auf die Schulter.

„Sakura, Rei hat Recht, der Rekord liegt bisher bei 14 Seelen, niemand weiß was passiert wenn man mehr hat.“

„Kaa-san, ich schaff das schon, ich werd mich nicht übernehmen.“ beschwichtigend rede ich auf meine Mutter ein und setze mich an den Tisch um nun zu frühstücken. Sasuke, Rei und meine Mutter tun es mir gleich.

Kaum das wir uns jeder ein Brötchen genommen haben kommt ein verschlafener Sai in die Küche und setzt sich zu uns.

Somit fingen wir alle an zu essen. Und ein paar Minuten später trudelte auch der Rest ein. Erst kam Naruto und dann auch Gaara, Temari und Kankuro. Ich hoffe dir drei sind nicht extra aus Suna hergekommen.

„Na ihr drei, wart ihr schon in Konoha?“ spreche ich sie auch sogleich drauf an.

„Ja, wir sind schon seit gestern hier. Sasuke sagte uns, dass er denkt das du heute zurückkommst.“ erwiderte Temari grinsend.

Dann fingen wir alle an zu essen, irgendwann kamen dann auch She und Neko in die Küche. Die beiden legten sich mir und Sasuke zu Füßen. Ich formte mit der linken Hand einen Eisklumpen und gab ihn She zu Essen. Sasuke machte das selbe mit Neko, mit einer Feuerkugel.

Nach dem Frühstück befreiten die anderen auch ihre Bijuu, somit liefen am Ende auch noch Shukaku, Yonbi, Rokubi, Hebi und Yoko in der Küche rum. Natürlich nicht in Originalgröße, sondern in handlicher Haustiergröße.

„Du warst diesmal ja gar nicht so lange weg. Wie kommt das denn?“ begann Sasuke das Gespräch, wegen dem alle hier waren.

„Wieso nicht so lange? Wie lange war ich denn weg?“

„Noch nichtmal zwei Wochen. Wieso weißt du das denn nicht, hat Shiera dir das etwa nicht mitgeteilt.“ sagte Naruto.

„Ne, sie hat nicht mitgezählt. Sie hat aber gesagt sie würde gerne schon zurück gehen, denn die letzten Tage waren scheinbar ziemlich anstrengend.“ erklärte ich.

„Zeig sie uns mal. Wir können uns ja nicht mal vorstellen wie sie aussieht.“ forderte Kankuro.

Also formte ich ein paar Fingerzeichen, und gewährte Shiera ein paar Minuten in meiner Welt. Sofort veränderte sich mein Körper, er schrumpfte und auch die Klamotten änderten sich.
 

~Shiera's PoV~

Na toll, jetzt darf ich mich in der Hauptwelt auch noch von ihren Freunden begaffen lassen. Kaum war die Veränderung des Körpers komplett, starrten sie mich auch schon von oben bis unten an. Ich drehte mich einmal, wie Sakura es mir von innen befahl, und dann verschwand ich auch schon wieder.
 

~Sakura's PoV~

Wieder zurückverwandelt wartete ich auf die Meinung der anderen, während ich mich wieder auf meinen Platz setzte und das Gezetere von Shiera ignorierte.

„Wie wärs mal mit ein paar Fakten zu ihr und der Welt, dann können wir mehr dazu sagen.“ meinte Rei.

„Okay, also Shiera Phantomhive, sie ist 12 Jahre alt, ihre Eltern sind tot, sie hat nur ihren Zwillingsbruder Ciel. Die beiden sind Adlige und wohnen in einer großen Villa etwas außerhalb von London. Ihre Welt liegt im Viktorianischen Zeitalter. Ihr Charakter ist kalt und sadistisch, nicht besonders mädchenhaft, aber wie alle meine Seelen hat sie eine Vorliebe zu Shonen-Ai. Was wollt ihr noch wissen?“

„Was ist mit She? Was macht sie in der Welt?“ fragte Shukaku von unterm Tisch.

„Ich bin ihre Maid, und die Schwester vom Butler. Er heißt Sebastian und ist auch ein Dämon. Im Haus arbeiten noch vier weitere Diener, aber die sind zu nix zu gebrauchen.“ erklärte She ihren Part.

„Dann erzähl mal, was so alles passiert ist.“

Während She erzählte, räumte ich mit meiner Mutter den Tisch ab, und half ihr beim Abwaschen. Ich wusste ja bereits alles, krieg ich doch alles mit, hatte aber selber keine Lust zu erzählen. Eine halbe Stunde erzählte She was in der Welt so passiert ist. Dann endete sie und ich sagte noch etwas was mich stutzig gemacht hat.

„Eine Sache ist allerdings merkwürdig, Shiera's falsche Erinnerungen haben nicht so ganz funktioniert. Sie war zwar perfekt in die Welt integriert, aber selbst konnte sie sich an nichts erinnern, sie musste alles rausfinden. Da scheint irgendwas schief gegangen zu sein. Hattest du sowas schon mal, Rei?“ fragend wandte ich mich an meinen Bruder. Doch der konnte nur mit dem Kopf schütteln.

„Wenn Too-san jetzt hier wäre könnte ich ihn fragen. Kaa-san, du weißt nicht zufällig wann er das nächste mal von einer Mission zurück ist?“ wende ich mich an meine Mutter.

„Nein, aber wenn er wieder kommt, kann ich ihn ja deswegen fragen.“

„Danke, das wäre sehr nett.“ somit stand ich auf und wollte mich auf den Weg zu Tsunade machen.

„Wo willst du denn hin?“ fragte Sasuke mich.

„Na zu Tsunade, du hast doch gesagt ich solle zu ihr kommen, oder nicht?“

„Doch schon, aber möchtest du denn nicht das wir mitkommen?“

„Meinetwegen, kommt mit, aber beeilt euch.“
 

Also machten wir uns alle auf den Weg zum größten Gebäude Konoha's. Dort angekommen ließen uns die Wachen ohne Fragen einfach durch. Bei Tsunade's Büro angekommen klopfte ich kurz und trat dann ein.

Tsunade saß über einem Haufen Papierkram an ihrem Schreibtisch und schaute auf als ich eintrat.

„Wie ich sehe hast du gleich deine gesamten Gefolgsleute mitgebracht.“

„Nein nicht ganz, ein paar fehlen noch. Aber nicht so wichtig. Warum hast du mich hergerufen?“

„Gut das Gaara auch gleich hier ist. Wir erwarten demnächst einen großen Angriff auf unsere Dörfer, da sieben der neun Bijuu sich in unseren beiden Dörfern befinden.“

„Die Akatsukis? Meinst du wirklich sie werden uns offen angreifen. Wir sind doch viel mächtiger.“

„Du darfst sie nicht unterschätzen und ich wollte eigentlich nur das du abrufbar bist wenn du in einer anderen Welt unterwegs bist. Ich möchte das du dann sofort hierher zurückkehren kannst. Wir brauchen euch alle, sonst ist es schwierig.“

„Natürlich kann ich machen. Wenn ihr mich braucht soll einfach jemand She Bescheid sagen, mein Mindtransmitter funktioniert nicht weltenübergreifend, wenn eine der anderen draußen ist.“

„Dann ist gut, mehr wollte ich auch nicht von dir. Ihr könnt dann wieder gehen.“

„Gut, jaa.“ somit verließen wir alle wir das Büro und machten uns auf den Rückweg.

Auf dem Weg durch die Straßen guckten uns alle ehrfürchtig an, liefen doch immer noch alle unsere Bijuu neben uns her. Und man sieht es in letzter Zeit auch nicht mehr häufig das wir alle zusammen unterwegs sind. Wir die Anbus der höchsten Einheit, der Kazekage und seine Geschwister, die auch hier in Konoha sehr bekannt sind.

Als wir bei Ichiraku vorbeiliefen beschlossen wir etwas zu essen, war doch schon einige Zeit vergangen seit dem Frühstück, weil wir so getrödelt haben. Nachdem wir bestellt haben, fütterten wir alle erstmal unsere Bijuu mit ihrem jeweiligen Element. Durften diese ja nichts anderes in ihre Körper kriegen. Rokubi's Fütterung ist wie immer die teuerste, schließlich ist er ein Skorpion und sein Element das Gift, Kankuro muss dies immer wieder teuer zusammenmischen, dazu ist er noch recht wählerisch. Wir anderen hatten es doch ziemlich leicht. Außer Naruto, wir haben bis heute immer noch nicht rausgefunden welches Element Yoko hat.

Nachdem die Fütterung beendet war, ich meine unsere, haben wir uns wieder auf den Weg nach Hause gemacht, dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer.

„So und was machen wir jetzt?“ war die besonders schlaue Frage meines Bruders.

„Ich würde sagen wir planen die nächste Welt, der Traum ist jetzt schon länger her. Der war schon in der zweiten Nacht in der neuen Welt.“

„Das ist aber erstaunlich früh, da kann doch noch gar keine Seele ausgereift sein.“ meinte Rei.

„Das dachten wir auch, doch ich habe Solana gefragt wie die Seele aussieht, sie meinte die ist locker bald schon bereit. Also möchte ich heute Abend noch in die neue Welt. Und darum müsst ihr mir jetzt planen helfen.“ erwiderte ich grinsend.

„Dann erzähl erst mal von dem Traum.“ sagte Naruto.

„Nun um ehrlich zu sein waren es zwei Träume, ich persönlich glaube das liegt daran, dass es zu viele Personen waren.“

„Meinst du denn es war die selbe Welt?“ fragte Temari.

„Ja, denn einige Personen aus dem ersten Traum kamen auch im zweiten vor, es war nur ein anderer Ort. Na ja, dann erzähl ich jetzt mal.“

Und somit erzählte ich von den Träumen und nachdem ich geendet hatte schaute ich die anderen abwartend an.

„Also dann kommen nun die Standardfragen. Als erstes welches Alter?“ fragte ich in die Runde.

„Ich würde sagen 16 wäre gut, die meisten der Personen waren doch auch so in dem Alter. Irgendwelche Einwende?“ erwiderte Kankuro. Keiner Widersprach.

„So nächster Punkt, Aussehen. Was schlagt ihr vor?“

„Welche Haarfarben hast du bisher schon?“ kam Tema mit einer Gegenfrage.

„Moment. Also Rosa, Hellblau, Dunkelblau, Eisblau, Schwarz, Grün, Lila, Rot, Grau, Rosarot und Graublau von Shiera.“ zählte ich auf, darauf hoffend keine vergessen zu haben.

„Wenn ich richtig gehört habe, hast du keine Blond, oder?“

Ein Nicken meinerseits.

„Dann würde ich vorschlagen blonde Haare mit blauen Augen.“ fuhr sie fort.

„Ja, damit bin ich einverstanden. Für den Geburtstag nehm ich den 2. April.“

„Wie kommst du darauf?“ fragte She neugierig.

„Das kam mir gerade so in den Kopf. Jetzt brauchen wir noch einen Namen. Bitte mit Nachnamen.“

„Shonan.“ schlug Sasuke vor.

Ein allgemeines Kopfschütteln.

„Shea.“ von Naruto.

Wieder Kopfschütteln.

„Sana.“ war Sai's Vorschlag.

Alle überlegten, dann einstimmiges Nicken.

„So und ich hab den Nachnamen, Hiroshi. Also heißt sie Sana Hiroshi. Jetzt brauch ich nur noch Familienverhältnisse. Ach, wisst ihr was ich lass mich überraschen.“

„Dann fasse ich jetzt mal zusammen: Sana Hiroshi, 16 Jahre, Geburtstag 2.April, blonde Haare und blaue Augen. Ich mach mich dann mal auf die Suche nach dem Kristall.“ Somit verabschiedete sich She und verschwand, Neko folgte ihr sogleich.

Wir blieben zurück und ich schaltete den Fernseher ein, es lief Werbung.
 

„Ihre Frisur sieht aus wie ein Wischmopp, ein explodiertes Sofakissen oder wie ein Entenarsch? Sie fühlen sich ungeliebt und sind es auch? Sie halten sich für den allergrößten und haben den Allerkleinsten? Manche bezeichnen sie auch als rosa Kaugummi? Dann sind sie bei uns vollkommen richtig.

Die Konoha Suizidhelfer - Wir helfen ihnen gerne sterben.
 

Eine kurze Pause, alle starrten ungläubig auf den Fernseher, und dachten das selbe: Das ist doch ein schlechter Scherz oder?

Und dann kam die Erlösung.
 

„Haben sie wirklich geglaubt dies war eine echte Werbung? Dann haben sie sich geirrt. An dieser Stelle könnte allerdings ihre Werbung sein. Gehen sie auf unsere Homepage für weitere Informationen. www.ihre-werbung.konoha
 

„Die Werbung wird auch immer bizarrer.“ war mein einziger Kommentar dazu. Die anderen stimmten mir im Stillen zu. Somit vergingen noch einige Stunden, die wir damit verbrachten uns über dämliche Fernsehsendungen und Werbung aufzuregen.

Als es bereits langsam dunkel wurde, kamen auch She und Neko wieder. In ihrem Maul hatte She den Kristall, ein hellblauer und in dem war etwas das aussah wie der Mond aus dem Traum.

Wir erhoben uns von der gemütlichen Couch und gingen rüber in mein Zimmer, She und ich verabschiedeten uns von den anderen, sie verwandelte sich in ihre Menschengestalt und wir machten uns bereit für die Abreise.

Ich ließ wieder eine Erdsäule aus dem Boden wachsen, dann legte She den Kristall drauf, wir legten unsere Hände drüber, konzentrierten unser Chakra in diesen und dann verschwamm die Welt um uns herum und wir wurden wie immer auseinander gerissen. Das letzte was ich noch sah war ein bunter Farbenstrudel, dann wurde mir schwarz vor Augen.
 

~Sana's PoV~

Als ich erwachte fand ich mich an einem Strand wieder, doch kaum hatte ich das zu Ende gedacht wurde ich von weißen und schwarzen Viechern angegriffen.

„Sana, pass auf!“ rief mir ein weißhaariger Junge zu während er eins dieser Viecher mit einem Schwert parierte, gerade als ich mich fragte mit was ich mich verteidigen soll, taucht in meiner rechten Hand ein Fächer auf, also wehre ich diese Dinger damit ab, nicht merkend das sie mich in eine Ecke drängen. Als ich komplett eingekesselt war stürzten sie sich auf mich und das letzte was ich höre ist jemand der meinen Namen ruft, dann wird wieder alles schwarz.

Als ich das nächste mal wach werde, liege ich auf einer Wiese vor einem großen Haus, ich kann noch sehen wie zwei Leute mit schwarzen Kutten auf mich zu kommen, einer mit roten und einer mit blonden Haaren, der kleiner ist als der erste. Sie kommen direkt auf mich zu, ich will aufstehen um mich zu verteidigen doch fehlt mir die Kraft dazu. Die beiden stehen vor mir, als ich wieder ohnmächtig werde.
 


 

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Yeah, dieses mal habe ich nur drei Wochen gebraucht und nicht drei oder sogar fünf Monate. Ihr könnt stolz auf mich sein.

Und noch etwas an alle die mir keine Kommis schreiben, wenn ihr es euch noch anders überlegt könnte das neue Kapitel schon morgen kommen, fertig habe ich es bereits.

Und noch mal einen ganz lieben Dank an fahnm der mir immer so lieb ein Kommi hinterlässt, wäre aber trotzdem schön zu wissen was du gut findest.

*hundeblick aufsetz*
 

Und wem die Werbung gefallen hat, die ist aus meinem ONe-Shot "Die Akas und das Süßkramzeugs", ihr könnt ja mal vorbeischauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yami-Hime
2011-09-13T15:12:23+00:00 13.09.2011 17:12
Klasse Kapi^^

p.s.:ha.ha hoch 2^^

Wo ist nur das Ausrufe zeichen hin?^^
Von:  YellowMoon
2011-09-13T14:48:57+00:00 13.09.2011 16:48
Klasse Kapi^^

p.s.: ha,ha xDDDD
Von:  Yami-Hime
2011-06-23T18:03:15+00:00 23.06.2011 20:03
Echt super nur verstehe ich nicht viel von Naruto. Naja egal, ich finde es trotzdem gut.
Von:  fahnm
2011-06-17T20:05:36+00:00 17.06.2011 22:05
Klasse Kapi^^


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