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血の渇き- Blutdurst

Auch Vampire haben eine Seele
von

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Headliner!

Erst war ich wirklich geschockt gewesen und hatte meine Zweifel gehabt, doch ich kannte auch eine nette Seite von ihm und das war auch der Grund, weshalb ich mehr über ihn erfahren wollte. In dieser Nacht hatten wir geredet und geredet und geredet. Irgendwann hatte er sich verabschiedet und mir erklärt, dass er wirklich bei Tag nicht draußen sein sollte, denn das würde absolut nicht gut für ihn sein. Ich hatte ihn gefragt, wo er denn nun hingehen würde und er meinte nur, dass er schon was finden würde. Erst hatte ich überlegt, ihn zu fragen, ob er nicht hier bleiben wollte, denn da ich wusste, was mit ihm war bzw. wer er war, hätte ich auch alles getan, damit er sich wohl fühlte. Aber er hätte es wahrscheinlich eh nicht angenommen. Soweit konnte ich ihn sogar nach diesen wenigen Stunden einschätzen.
 

Als er weg war, ging ich unser langes Gespräch noch einmal durch. Es war zwar alles noch ziemlich unwirklich für mich, aber er war real, also musste auch das alles real sein. Und ich musste zugeben, dass er mich immer mehr faszinierte. Ich fand, dass sein Name wirklich perfekt zu ihm passte und jetzt wusste ich genau, warum man ihn ‚Aoi’ nannte. Ja, ich hatte es mit eigenen Augen gesehen. Jetzt kamen mir diese blauen Augen auch nicht mehr so beängstigend vor. Sie hatten doch etwas Faszinierendes an sich, was ich nicht beschreiben konnte. Trotzdem gefielen mir seine dunklen Augen bei weitem besser. Sie waren so warm und seine Stimme so sanft und ruhig. Ich hatte ihm auch immer wieder versichern müssen, dass es mich nicht störte, dass er so anders war. Ich war es doch auf meine Art auch. Zwar auf eine andere Art und Weise aber es war so.
 

Noch eine ganze Weile lag ich wach in meinem Bett und grübelte, ob er denn wirklich noch einen Platz gefunden hatte, wo er den Tag verschlafen konnte. Aber ich nahm mir vor, ihn heute Abend zu bitten, hier zu bleiben. Ich mochte ihn wirklich sehr. Keine Ahnung, woran genau das lag. Es war einfach so und ich hatte immer mehr das Bedürfnis, ihn wieder küssen zu dürfen, denn an diesem Drang hatte sich auch nach seinem ‚Outing’ nichts geändert. Er hatte mich fasziniert nicht seine Rasse. Er war so gesehen auch ein Mensch, nur eben mit dem Unterschied, dass er Blut zum leben brauchte und eben den Tag über schlief und nachts dafür durch die Straßen wanderte. War ja so gesehen auch nichts Schlimmes bei. Außerdem hatte ich am eigenen Leib erfahren, dass er einen Menschen zwar biss, aber ihn nicht tötete dadurch. Zweimal hatte er mich bereits gebissen und ich lebte immer noch. Das sollte eigentlich Beweis genug sein.
 

Ich hatte ihm auch das Versprechen abringen können, heute Abend wieder in den Club zu gehen. Nicht zu lange, denn ich wollte ihn ja wieder mit zu mir nehmen, aber das hatte ich ihm verschwiegen, denn er würde seiner Art nach sicherlich ablehnen und das wollte ich nicht. Ich wollte gerne mal neben ihm liegen und ihn dabei beobachten, wenn er schlief. Das sah bestimmt toll aus. Er war eh schon ein verdammt hübscher Kerl. Und ich hatte feststellen können, dass es von seiner Rasse auch welche gab, die ich nicht wirklich attraktiv fand. Ihn hingegen schon. Seine ganze Art gefiel mir, wenn ich so genau darüber nachdachte. Schon damals, als er mich das erste Mal geküsst hatte, war ich hin und weg. Ruki konnte das bestätigen, denn er meinte ja auch, dass er mich so noch nie gesehen hatte. Tja, auch ein Uruha konnte sich eben mal vergucken und das hatte ich. Nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt wusste, dass ich keinen Menschen sondern einen Vampir liebte. Und ja, ich gab zu, dass es so war.
 

# ~ #
 

Ich war wirklich erstaunt darüber, wie offen und lässig er damit umging, dass ich kein Mensch war. Das war wirklich einmalig und mich beschlich das Gefühl, dass das auch eine einmalige Sache bleiben würde. Aber die Freundschaft, die sich langsam zwischen uns aufgebaut hat in dieser einen Nacht, diesen wenigen Stunden, machte mich glücklich. Ich hatte jemanden, der mich mochte, wie ich war. Es war ein tolles Gefühl. Und genau mit diesem hatte ich ihn wieder verlassen. Eigentlich wollte ich ja irgendwie nicht, aber ich hatte kein andere Wahl. Wenigstens würde ich ihn am Abend wiedersehen. Ja, wir hatten uns im Club verabredet und ich freute mich wahnsinnig darauf. Ich hatte zum ersten Mal in meinem 230jährigen Leben einen Freund. Ja, er hatte mich als Freund bezeichnet, als ich gegangen war. Ob er wusste, was mir diese eine Wort bedeutete? Sicherlich nicht, denn ich konnte mir vorstellen, dass er sehr viele Freunde hatte. Ruki kannte ich ja schon. Und er hatte mir wirklich lustige Sachen über ihn erzählt. Wir hatten viel gelacht, geredet, gelacht und einfach Spaß gehabt. Ich hatte noch nie so viel Spaß gehabt und ich merkte, dass es mir gut tat. Es befreite einen sehr von allem, was einem sonst so erdrückend erscheint.
 

Ich taufte ihn auf den Namen ‚Engel’. Ja, für mich war er das und nun wusste er, dass er sich mit dem ‚Teufel’ eingelassen hatte. Und dieser ‚Engel’ hatte ein so offenherziges Wesen, dass es mir immer wieder das Herz aufgehen ließ. Klang komisch, aber es war wirklich so.

Doch nun hatte ich nicht viel Zeit. Ich musste mir eine Bleibe suchen, sonst würde das ein böses Erwachen geben. Jetzt hatte ich mich mit ihm angefreundet und wollte diese Freundschaft auch hegen und pflegen. Und wenn Kao und Die der Meinung waren, er wäre ‚mein Schnuckelchen’, dann sollten sie das ruhig weiterhin glauben, denn so war ich sicher, dass er vor ihnen sicher war. Sie waren sonst wirklich unberechenbar. Aber wenn sie wussten, dass er mir ‚gehörte’, würden sie es nicht wagen, ihm auch nur ansatzweise nahe zu kommen. Ich schor mir nun, nachts ganz besonders wachsam zu sein und ihn notfalls zu beschatten, damit ihm wirklich nichts passierte. Tagsüber bestand da keine Gefahr.
 

# ~ #
 

An diesem Abend machte ich mich besonders hübsch, denn ich wollte meinem Schwarm ja auch gefallen. Ja, Aoi war mein Schwarm und ich würde versuchen, ihn für mich zu erobern. Auch wenn er ein Vampir war, hatte er mir gezeigt, dass auch er Gefühle wie ein Mensch hatte. Ob er eine Ausnahme in seiner Familie war? Das mit seiner wechselnden Augenfarbe war eine, das hatte er mir schon gesagt. Aber es war auch etwas Ungewöhnliches, was ihn wieder zu etwas Besonderem machte. Und da ich laut Ruki mich eh in ihn verknallt hatte, wollte ich noch um einiges mehr aus ihm heraus quetschen. Ich wollte irgendwie wirklich alles über ihn wissen. Einiges wusste ich ja schon.
 

Er war 230 Jahre alt, was mich ziemlich geschockt hatte. Ich hatte den Kopf schief gelegt, als er mir das sagte und ihn ungläubig angestarrt. Da hatte er so eine süße Geste gemacht, dass ich einfach schmunzeln musste. Es sah wirklich niedlich aus, wenn er sich verlegen am Hinterkopf kratzte und dann sogar rot wurde. Hätte ich von einem Vampir zwar nicht gedacht, dass das ginge, aber er bewies es mir ja. Ich hatte dann gelacht und gemeint, dass er aber nicht so aussehen würde. Da hatte er mir erklärt, dass es dem Alter von 23 Jahren bei einem Menschen entsprechen würde. Also war er so gesehen 2 Jahre älter als ich. Also noch knackfrisch, hab ich gelacht und er fiel darauf gleich mit ein.
 

Zu diesem Fakt kamen noch einige andere und es faszinierte mich, dass er mir das so offen erzählt hatte. Ob das jeder seiner Art machen würde? Sicherlich nicht, denn er meinte ja auch, dass diese wohl eher nur auf das Blut aus waren und die Menschen wirklich töteten. Das hatte mir schon Angst eingejagt, aber er hatte mir versichert, dass mir nichts geschehen würde. Und irgendwie glaubte ich ihm das auch sofort. Ich fragte mich zwar, wie er das anstellen wollen würde, aber er meinte, ich solle ihm da vertrauen. Merkwürdigerweise tat ich das sogar.
 

Ruki hatte mal wieder keine Zeit gehabt und so war ich wieder alleine auf dem Weg in ‚unseren’ Club. Ich freute mich wahnsinnig, ihn wiederzusehen. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren, waren es ein paar Stunden zu viel. Hoffentlich ließ er nicht zu lange auf sich warten. Ich wollte ihn sofort wiedersehen. Jetzt und auf der Stelle. Ja, ich war ungeduldig. Das war ich schon immer und würde es wohl immer bleiben. Und wenn es um ihn ging, war ich noch tausendmal schlimmer, wurde mir bewusst. Also konnte ich es wirklich nicht mehr leugnen, dass ich mich wohl doch verliebt hatte. In ihn verliebt hatte. In einen waschechten Vampir. Das klang surreal, aber es war so. Er hatte es mir bewiesen.
 

Ich betrat den Club zu der Zeit, zu der ich eigentlich immer hier erschien. Wie immer also. Aber ich war noch nie so aufgeregt dabei gewesen.

Mein Blick schweifte sofort zu dem Tisch, an dem wir uns das erste Mal begegnet waren. Schon dort konnte ich meine Augen nicht von ihm lassen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Er war da. Er saß wahrhaftig dort und... er sah noch viel besser als, als ich es mir vorgestellt hatte. Unglaublich.
 

# ~ #
 

Ich wusste, dass ich viel zu früh war, aber ein Date ließ man ja nicht warten, richtig? Und schon gar nicht, wenn er es war. Ich war wirklich nervös. Das kannte ich gar nicht von mir. Wirklich nicht. Aber ich freute mich darauf, ihn schon jetzt wiederzusehen. Ich hatte kaum schlafen können, denn mir ging immer wieder durch den Kopf, was wir so alles über den anderen erfahren hatten. Er hatte einen wunderschönen Namen und sein Spitzname passte auch perfekt zu ihm.

„Takashima Kouyou. Uruha.“ Das hatte ich mir die ganze Zeit vorgesagt. Wie ein Mantra. Ich hatte nicht mal eine Ahnung, warum ich das getan hatte, aber ich hatte sogar von ihm geträumt. Das war unheimlich. War da doch etwas mehr?
 

Allerdings konnte ich darüber nicht mehr wirklich nachdenken, denn schon sah ich ihn den Club betreten. Er sah umwerfend aus. Manchmal hatte ich überlegt, ob er wirklich ein Mann war, denn ich war davon überzeugt, dass es einen solch hübschen Kerl niemals geben konnte. Aber er war einer. Das hatte ich klar und deutlich gespürt, als wir damals in dem Hotelzimmer waren. Da hatte er es mir genauso bewiesen, wie ich ihm bewiesen hatte, dass ich eben auch etwas anders bin als er oder andere Menschen.
 

Ich sah, wie er auf mich zukam. Ich war fasziniert von seinen anmutigen Bewegungen, seinem grazilen Gang und seine komplette äußere Erscheinung. Da musste man echt aufpassen, dass man nicht zu sabbern anfing. Lag es vielleicht daran, dass ich ihn am Anfang für eine Frau gehalten hatte? Oder einfach nur daran, dass ich ihn unwahrscheinlich mochte?

Eigentlich war es ja auch total egal, denn er war ein Freund. Mein erster Freund, den ich jemals hatte. Er war hier und wir würden wieder miteinander reden, tanzen und vielleicht würde ich noch einmal in den Genuss dieser sündigen, vollen Lippen kommen. Das wäre dann der perfekte Abschluss für diesen Abend, nein, diese Nacht.
 

Als er vor mir stand, erhob ich mich und nahm ihn einfach in den Arm und drückte ihn an mich. Er lachte und erwiderte die Umarmung. „Hey, schön, dass du da bist.“, sagte ich und er grinste. „Na klar, warum nicht? Ich hab dich doch schließlich hierher bestellt. Meinst du, da lass ich dich hier einfach so sitzen? Nix da. Ich hab mich viel zu sehr darauf gefreut, heute Abend wieder was mit dir zu unternehmen.“, sagte er mir direkt ins Gesicht und ich wurde rot. Irgendwie schaffte er das immer wieder. Aber es war kein schlechtes Gefühl, was ich dabei empfand.

„Möchtest du etwas trinken.“, fragte er mich und ich schaute ihn mit großen Augen an. Hatte er etwa vergessen, dass ich das nicht brauchte? Aber gut, dann würde ich einfach mal mitmachen. Konnte ja auch nicht schaden oder?
 

# ~ #
 

Ich bestellte uns jeweils einen Drink. Das ging sicher wieder aufs Haus. Mein Onkel war da recht spendabel. Er hatte immer gesagt, dass ich es ruhig auf die Rechnung schreiben lassen könnte. Er übernahm das dann immer. Er war echt ein richtiger Kumpel für mich. Lag vielleicht auch daran, dass er gerade erst 33 geworden war. Er war um einiges jünger als mein Vater. Und mit ihm verstand ich mich auch besser als mit meinen Eltern. Wenn ich Probleme hatte, konnte ich immer zu ihm kommen. Er war neben Ruki mein bester Freund.
 

Die ganze Zeit beobachtete ich Aoi, wie er an seinem Strohhalm nippte und auf die Tanzfläche sah. Es war ein sehnsüchtiger Blick und auch ich wollte ganz gerne tanzen. Ob ich ihn fragen sollte? Mehr als verlieren konnte ich ja nicht. Also wagte ich das Risiko und fragte ihn. Er lächelte. Er schenkte mir dieses wunderschöne, sanfte Lächeln und ein fast schon tonloses ‚hai’. Das war wirklich süß von ihm und nun hielt mich auch nichts mehr. Ich schnappte seine Hand und zog ihn mit mir. Hinein in die Menschenmassen, wo er nicht einmal auffallen würde, wenn er mir hier wieder das Blut aus den Adern saugen würde. Hier war alles anonym. Das war auch gut so. Und was mir noch besser gefiel, war diese Enge, die die tanzenden Menschen um uns herum erzeugten. So hatte ich einen Vorwand, mich ganz nah an ihm zu bewegen. Dieser Körper fühlte sich einfach zu gut an.
 

Ich fragte mich, was geschehen wäre, wenn es ihn damals nicht gestört hätte, dass ich ein Mann war? Wären wir dann wirklich so weit gegangen, wie ich es mir gewünscht hatte? Oder hätte er aufgehört? Ich hätte nicht aufgehört, denn ich hatte gewusst, dass ich ihn wollte und als er mich dann so heiß geküsst hatte, da konnte ich eh keinen Rückzieher mehr machen. Und wenn er mich heute so küssen würde, würde ich ihn dazu bringen, mit mir weiterzugehen als bisher. Jetzt, wo ich wusste, dass ich mich in ihn verliebt hatte, würde ich mich einfach nicht mehr halten können. Aber mir war auch bewusst, dass ich ihn erst erobern musste, damit er es wirklich zulassen würde. Doch wie eroberte man einen Vampir?
 

Das erübrigte sich irgendwie gerade, denn plötzlich lagen seine großen, kräftigen Hände auf meiner Hüfte und seine Augen sahen tief in die meinen. Um mich wurde es heiß. Waren es die tanzenden Menschen? Oder war er es, der mir so nahe war?
 

# ~ #
 

Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste es einfach tun. Er faszinierte mich so sehr, dass ich auch schon vergaß, dass er ein Mann war. Ja, er war ein Mann und für einen Mann hatte ich noch nie Gefühle gehegt. Ich hatte aber auch vor ihm noch nie einen Mann gebissen und dessen Blut gekostet. Ihn hatte ich gebissen und ich war süchtig nach seinem Blut. Gestern Nacht hatte ich wieder probieren dürfen und ich verlor mich fast. Der süße Geschmack in meinem Mund und die weiche, warme Haut an meinen Lippen. Da konnte man wirklich nicht widerstehen.

Und jetzt konnte ich es auch nicht.
 

Ich sah ihm tief in die Augen und musste sagen, dass sie eine wirklich schöne Farbe hatten. Allerdings wurde sie von den ganzen Lichtern hier unterdrückt, so dass es manchmal aussah, als hätte er lilafarbene Augen. Aber selbst das sah atemberaubend aus.

Im nächsten Moment ertappte ich mich, wie ich meine Hände an seine Hüfte legte, mich leicht gegen ihn lehnte und dann seine Lippen mit den meinen berührte. Keine Ahnung, was in mich gefahren war, aber ich konnte mich dessen wirklich nicht entziehen. Sie waren einfach zu verführerisch. Er war zu verführerisch. Ein Kerl, der mir den Kopf verdreht hatte. Mächtig verdreht hatte. Das war mir wirklich noch nie passiert. Aber es gab ja bekanntlich immer ein erstes Mal. Und mir gefiel der Gedanke, dass ausgerechnet er mein erstes Mal war.
 

Immer und immer wieder legte ich meine Lippen auf seine und immer mehr forderte ich von ihm. Wie konnte man so gut küssen? Er konnte es. Was konnte er eigentlich nicht? Mich würde es nicht wundern, wenn er auch noch im Handstand mit Stäbchen seine Reisschüssel leeren konnte. Ich war einfach hin und weg von ihm.
 

Also doch verschossen. Na klasse. Ein Vampir hatte sich in einen Menschen verliebt. Das würde sicherlich die neueste Schlagzeile werden.

„Vampir und Mensch – eine Liebe, die keine Zukunft hat“ oder „ Wenn er alt und grau ist, is sein Liebhaber jung und knackig“

Diese Vorstellung war so... so... abartig und irgendwie wollte ich ihm das auch nicht antun.
 

Leider hatte ich da die Rechnung ohne ihn gemacht, denn er machte keine Anstalten, den Kuss zu lösen, denn immer wenn ich dazu ansetzte, war er es, der mich zurück zog und wieder küsste. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits wollte ich, dass er bei mir war und mich küsste. Andererseits hatte ich Angst davor, was kommen würde, was die Zukunft brachte.

Seine Küsse waren toll. Einfach fantastisch. Aber was dann folgte, machte mich sprachlos.
 

„Lass uns woanders hingehen. Ich will dich.“
 

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Teil sieben ebenfalls abgehakt

Fies wie immer XDDD

Sorry dafür *ironisch sag*

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PS: Kapitel kommen immer wöchentlich on. Also erst nächste Woche wieder. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-06-07T05:44:25+00:00 07.06.2010 07:44
Sehr tolles Kapitel :)
Weitermachen *grins*
Von:  Alisaera
2010-06-03T20:14:33+00:00 03.06.2010 22:14
Awwwwwww das Kapitel ist toll~ >/////<
Bin auch schon total aufs Nächste gespannt *-*

LG
Von:  Asmodina
2010-06-03T16:09:08+00:00 03.06.2010 18:09
Richtig, schreib nur schnell weiter...*uruhadaumendrück*
LG
Von:  Baka-San
2010-06-03T13:21:59+00:00 03.06.2010 15:21
Ahh wie unfair >//////<
wie soll ich da jetzt weiter lernen Q_Q dabei wollte ich nur ne kurze pause machen ><
aber das kapi war wieder so toll *-*
... aber das ende >< menno </////<
stell das nächste kapi ja schnell hoch o////o



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