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血の渇き- Blutdurst

Auch Vampire haben eine Seele
von

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First time

„Nun komm schon, Kou! Wir haben nicht ewig Zeit!“ Ein lauter Ruf seitens meines besten Freundes ließ mich mal wieder seufzen. Wieso musste der Kerl einen auch immer so hetzen? Man konnte es doch auch viel ruhiger angehen. Hektik verursachte Stress und Stress ließ einen altern. Und ich hatte nicht vor, in meinem Alter schon wie vierzig auszusehen. Außerdem waren wir eh auf den Weg in einen der angesagtesten Clubs hier in der Gegend. Und wenn ich mich recht erinnerte, war das der Club, der meinem Onkel gehörte. Ja, auch ich hatte so meine Privilegien. Mein Onkel war eben gut betucht. Okay, meine Eltern auch und von meinen Großeltern wollte ich gar nicht erst reden. Aber ich genoss es einfach, das zu machen, was ich wollte. Nicht jeder konnte das, aber ich schon. Und ich war stolz darauf. Manche würden mich für arrogant halten, aber ich selbst sah das eher so, dass ich es einfach zu schätzen wusste, mich in Szene zu setzen.
 

„Kou!“, kam es da auch schon wieder und ich seufzte erneut. Irgendwie zweifelte ich langsam daran, dass mein bester Freund wusste, dass er sich gar nicht beeilen brauchte, denn wir würden eh nicht anstehen müssen. Die Jungs kannten mich schon und wussten genau, wie sie mich zu behandeln hatten. Ich war eben das Kind reicher Eltern und zeigte das auch gerne. Warum sollte ich mich denn da auch verstecken?
 

„Ich bin ja schon da. Immer mit der Ruhe. Ich frag mich immer wieder, wieso du immer so ungeduldig sein musst. Du weißt doch genau, dass wir auch so reinkommen.“ Ich wuschelte meinem kleinen Kumpel liebevoll durchs Haar. Ich wusste genau, dass er das nicht mochte, aber ich machte es eben einfach zu gern. Ruki war einfach ein toller bester Freund. Mit ihm konnte ich echt alles machen und er störte sich nicht an meiner Art. Und mein Aussehen störte ihn auch nicht. Wenigstens ein Mensch auf der Welt, der mich nicht für eine Frau hielt. Das taten nämlich die meisten oder fast alle. Gut, ich wirkte schon feminin, aber nun auch nicht so sehr, dass man die Details übersehen konnte, die eindeutig darauf hinwiesen, dass ich ein waschechter Kerl war. Ich hatte immerhin keine dicken Möpse vorzuweisen und das, was ich in der Hose hatte, war sicherlich auch nicht zu verachten. So hoffte ich zumindest, denn ich hatte bisher auch keinen Wert darauf gelegt, mich mit anderen meines Alters zu vergleichen. Das war mir eindeutig zuwider.
 

„Das schon, aber ich will wieder unseren Stammtisch haben. Von dort hat man den besten Ausblick und kann die Musik richtig genießen.“, murrte mein kleiner Kumpel und ich grinste ihn nur an. „Und deshalb machst du hier so einen Stress?“ Ruki nickte und ich musste lachen. Hach ja, der Kleine war einfach zu niedlich. Irgendwie war er für mich wie ein kleiner Bruder. Wir waren zwar fast gleich alt, aber vom Verhalten her unterschieden wir uns doch ziemlich deutlich.

Bei ihm hatte ich aber ab und an auch mal den Verdacht, dass er eine gespaltene Persönlichkeit besaß. Wie ich drauf komme? Ganz einfach. Wenn er mit mir unterwegs ist, dann ist er immer total quirlig und gut gelaunt. Sind wir aber mit anderen unterwegs, was eher selten vorkommt, dann ist er ruhig und wirkt sehr distanziert. Das hatte ich ihm aber auch schon mehrmals gesagt. Daraufhin bekam ich lediglich ein Schulterzucken von ihm.
 

Aber heute war er wieder mein kleiner, süßer Ruki, mit dem ich Spaß haben konnte. Und den hatten wir irgendwie immer, wenn wir zu zweit waren. Er war meine kleine Aufmunterungspille und dafür hatte ich ihn auch verdammt gern. Sogar meine beiden älteren Schwestern mochten ihn und das hatte schon eine Menge zu heißen. Aber wer mochte ihn nicht? Ihn konnte man einfach nur gern haben. Ja, auch ich zeigte gerne mal meine sentimentale Seite, auch wenn diese sich meistens hinter meiner aufgesetzten Fassade versteckte. Doch es wäre ja schon schlimm, wenn es einen Menschen gäbe, der keinerlei Gefühle besitzt. Ich mochte des Öfteren so rüberkommen, aber nur Ruki und meine Familie wussten, dass ich eigentlich nicht so war, wie ich mich nach außen hin gab. Es diente lediglich zum Schutz meiner selbst.
 

# ~ #
 

Ich wusste nicht mehr, wie lange ich in diesem Club schon gesessen hatte und mir ein potentielles Opfer suchte. Doch es musste schon eine ganze Weile sein, denn der Club wurde voller und irgendwie unüberschaubarer. Eigentlich hatte ich vorgehabt, unauffällig eines der vielen hübschen Mädels anzugraben und dann mit zunehmen. Ich brauchte unbedingt wieder Nachschub, denn mein Durst wurde immer schlimmer. Eigentlich hatte ich mich strikt geweigert, doch mein Körper verlangte einfach danach, wollte den Geschmack der roten, süßen Flüssigkeit genießen und sich daran laben. Mein Verstand wollte dem entgegenwirken, doch der Körper war so schwach, dass selbst mein Verstand nichts gegen den unbändigen Durst tun konnte. Es ging nicht.
 

Nun saß ich hier schon so lange und schaute mich immer wieder um. Ab und an sichtete ich wirklich ein hübsches Exemplar, das ich mir ohne weitere Probleme hätte schnappen können, wenn ich es gewollt hätte. Aber irgendetwas hielt mich immer wieder davon ab. Und es war nicht mein Kopf, der sich über meinen Körper hinwegsetzen konnte. Nein, es war etwas anderes und ich konnte nicht bestimmen, was es war.

Dennoch dürstete es mich nach neuem frischem Blut.
 

Ja, ich war ein Vampir, nur verhielt ich mich nicht so auffällig wie meine Ahnen. Ich hielt mich dezent im Hintergrund und suchte nur nach ‚Nahrung’, wenn es wirklich nicht mehr anders ging, denn Tierblut war nicht so nahrhaft wie das menschliche. Es lockte mich viel mehr und es schmeckte so unglaublich süß. Davon wollte man einfach immer mehr. Nur ich war von meiner Familie verstoßen worden, denn sie konnten damit nicht umgehen, dass ich es nicht schaffte, auch nur einen Menschen umzubringen, in dem ich ihn vollends seines Lebenssaftes beraubte. Ich konnte das nicht. Ich wollte niemanden töten, nur weil ich auch den letzten Tropfen nicht vergeuden wollte. Ich nahm immer nur eine geringe Menge in mir auf und ließ die jungen Frauen immer am Leben. Ich versuchte, sie dort unauffällig zu kosten, wo ihnen Hilfe zuteilwerden konnte, wenn ich wieder verschwand. Den Tod brachten genug andere meiner Art.
 

Gerade wollte ich mich aufmachen und den Club verlassen, denn für mich gab es hier wirklich keine besondere Versuchung, der ich erlegen hätte können, da betrat das bezauberndste Wesen, das ich je gesehen hatte, den Raum. Ich konnte es einfach nicht fassen. Sie war wunderschön und bewegte sich so anmutig, dass es mir Schauer über den Rücken jagte. Wie konnte ein Mensch nur so verführerisch sein.

In mir wuchs das Verlangen. Das Verlangen danach, ihr Blut zu kosten und es zu genießen. Es war sicherlich besonders lieblich und würde auf meiner Zunge zergehen wie Butter in der Sonne. Mir floss das Wasser im Munde zusammen und ich leckte mir unbewusst über die spitzen Eckzähne. Diese Frau wollte ich. Sie war es.
 

# ~ #
 

Unser Stammtisch war besetzt. Aber ich fand, dass die Person, die diesen belagerte, gar nicht so übel aussah, so dass ich es nicht für notwendig hielt, uns den Platz mit Hilfe des Personals freizumachen. Nein, ich fand ihn recht attraktiv. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er anders war. Ich konnte nicht erklären, woran das lag, aber es war so und genau aus diesem Grund setzte ich mich, ohne zu fragen, direkt neben ihn. Ruki gesellte sich dazu.

Mein kleiner Kumpel grinste mich an, denn er kannte mich einfach zu gut. Ja, wir kannten uns seit Jahren und das war auch der Grund, warum er wieder aufstand. „Ich hol uns nen Drink.“, zwinkerte er mir zu und ließ mich mit dem Fremden alleine.
 

Unauffällig musterte ich ihn von der Seite. Er hatte seidiges, schulterlanges, schwarzes Haar. Seine Augen waren dunkel wie die Nacht und schimmerten doch voller Glanz. Seine Lippen waren voll und wirkten wie die pure Sünde. Und die Haut, die meine Augen unter dem leichten Stoff seines Hemdes erblicken konnte, war makellos. Das hier war wirklich ein Prachtexemplar von einem Mann.

Hatte ich schon erwähnt, dass ich bi war? Ja, ich stand auf Frauen und Männer. Aber in diesem Moment zog mich dieser Mann hier so dermaßen an, dass ich die Umgebung kaum mehr wahrnahm. Was hatte der Typ nur an sich? Also sein Aussehen war unbeschreiblich. Ob auch seine Stimme so gut zu seinem Äußeren passte?
 

Da kam auch schon mein kleiner blonder Freund zurück und stellte uns einen Drink hin. Nett, wie er eben war, hatte er auch dem jungen Mann neben mir einen mitgebracht. Manchmal fragte ich mich, wie ein Mensch nur so zuvorkommend sein konnte. Man musste einfach nur Ruki kennen und man wusste, dass es solche Menschen tatsächlich gab und nicht nur ein Mythos war.

Ich war gespannt auf die Reaktion meines Nachbarn, denn wenn er die Stimme erhob, würde ich sie hören und konnte zuordnen, ob wirklich alles an ihm perfekt war. Ich hoffte es jedenfalls. Wenn dem so war, dann war er derjenige, den ich heute garantiert nicht alleine hier lassen würde.
 

# ~ #
 

Ich konnte es irgendwie nicht fassen. Diese bezaubernde Schönheit kam tatsächlich auf mich zu und setzte sich neben mich. Alle Achtung. Auch von Nahem sah sie wunderschön aus. Ich würde sogar behaupten, dass sie noch sehr viel schöner war, wenn man sie so nahe bei sich hatte. Ich konnte sogar ihr Parfum riechen. Es roch fantastisch. Kaum zu glauben, aber mit einer solchen Gesellschaft hatte ich heute Abend nicht mehr gerechnet. Glück musste man haben.

Leider hielt das nicht an, denn da kam auch schon ein kleiner, blonder Zwerg, der sich zu uns setzte. Gefiel mir absolut gar nicht, aber er schien die Begleitung der jungen Dame zu sein. Na dann würde ich mal nicht so sein.

Allerdings musste ich doch etwas die Stirn runzeln, als er plötzlich so dämlich grinste und was von einem Drink sagte. Na immerhin ließ er mich mit der Schönheit alleine.
 

Ich spürte die Blicke auf mir und scheinbar schien er zu gefallen, was sie sah. Da hatten wir dann schon mal eine gute Basis für den Abend. So konnte das ruhig weitergehen. Dann wäre ich heute Abend sicherlich nicht alleine und würde wohl doch noch frisches Blut zu trinken bekommen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe. Das war doch mal eine schöne Aussicht.

Aber das Schweigen war nicht gerade angenehm und wurde dann auch kurz darauf schon wieder von dem Zwerg unterbrochen. Verpasst hatte der jedenfalls nichts, denn beim Anschweigen gab es ja bekanntlich nichts, was man einem Dritten hätte mitteilen müssen.
 

Plötzlich stellte er auch mir einen Cocktail vor die Nase und ich schaute ihn etwas verblüfft an. War der jetzt etwa wirklich für mich? Das hatte echt noch keiner gebracht. Schon gar kein Kerl, der mit seiner Freundin hier war.

„Domo arigatou.“, bedankte ich mich freundlich bei ihm und schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Auch ein Vampir hatte eben Benehmen und darauf legte meine Familie viel Wert. Sehr viel Wert. Mal abgesehen davon, dass sie ihre Opfer dann doch nicht am Leben lässt, würde ich schon sagen, dass sie recht umgänglich und höflich sind.
 

# ~ #
 

Diese Stimme war berauschend. Tief, sinnlich und einfach nur verführerisch. Das war der Moment, in dem ich beschlossen hatte, dass ich diesen Kerl wollte. Auch das leichte Lächeln entfachte nur noch mehr das Verlangen danach, ihn berühren zu dürfen. Ich wollte ihn und ich würde ihn bekommen. Bisher hatte ich immer bekommen, was ich wollte. Und ihn würde ich um den Finger wickeln. Ganz leicht würde das werden, denn mir konnte eh niemand widerstehen.
 

Plötzlich schaute er mich an. Direkt in meine Augen und ich sah mich schon in diesen dunklen Iriden versinken. Ich verlor mich regelrecht in ihnen. Doch sofort wurde ich in die Realität zurückgeholt.

„Möchtest du tanzen?“, fragte er mich und ich nickte, ohne zu zögern. Gott, dieser Kerl hatte mich gefragt, ob ich mit ihm tanzen mochte? Natürlich wollte ich. Der Typ war heiß. Verdammt heiß. Auch wenn er etwas kleiner war als ich, hielt mich das nicht davon ab, ihn regelrecht anzuschmachten.

Er zog mich auf die Beine und dann auf die Tanzfläche. Mich wunderte es nur, dass seine Hand sich so kalt anfühlte. Oder lag es daran, dass mir bei dieser Berührung so unsagbar heiß wurde?
 

Heiß wurde mir dann erst recht, als wir in der Menschenmenge verschwanden und uns im Takt der Musik bewegten. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihm. Seine Bewegungen waren geschmeidig und dieser Körper konnte sich mehr als sehen lassen. Der Kerl hatte eine verdammt scharfe Rückansicht und ich sollte wohl besser nicht daran denken, wie er unter der engen Hose aussah. Manchmal verfluchte ich meine Hormone. Aber bei ihm konnte mir das doch niemand verübeln oder?

Und ich kannte noch nicht einmal seinen Namen. Aber den würde ich schon noch rausbekommen und wenn es über die Jungs von der Bar oder den Türstehern war. Irgendwo würde ich ihn herbekommen. Dafür würde ich über Leichen gehen. Diesen Kerl würde ich mir schnappen, egal wie. Das war beschlossene Sache.
 

# ~ #
 

Also heiß war sie ja. Und noch heißer konnte sie tanzen. Ihre fließenden Bewegungen und ihre anrüchigen Posen brachten mein Blut in Wallung und mein Herz zum Schlagen. Wie von selbst bewegte sich mein Körper im Rhythmus der Musik und ich genoss es, mit diesem bezaubernden Wesen tanzen zu können. So beschissen wie der Abend begonnen hatte, so heiß würde er enden können. Ich überlegte gerade wirklich, ob ich sie nicht doch besser noch mitnehmen sollte? Sie war so heiß, dass es mich nicht nur nach ihrem Blut dürstete. Ich wollte sie schmecken und ich wollte sie spüren. Auch ich hatte die Gelüste, die ein Mensch hatte. Auch mein Herz konnte schlagen, auch wenn es nur metaphorisch war. Auch mein Blut konnte in Wallung gebracht werden, denn ich besaß welches. Es war nur nicht so warm und schmackhaft wie das der Menschen. Und es war nicht dazu bestimmt, das Leben zu schenken.
 

Bis in die frühen Stunden des Morgens tanzten wir. Der Club leerte sich und dennoch wollte keiner von uns beiden diesen Ort verlassen. Aber ich musste gehen. Ich durfte nicht länger hier bleiben. Ich musste weg, musste gehen und sie hier zurücklassen. Ich hatte einfach keine andere Wahl. Und erst jetzt bemerkte ich, dass ich den Durst, der mich hierher getrieben hatte, schon längst vergessen hatte. Doch jetzt würde es zu gefährlich für mich sein, diesem noch nachzugeben. Hoffentlich sah ich sie bald wieder. Ich wollte sie wiedersehen. Unbedingt.
 

Ich löste mich langsam von der Musik und zog sie von der Tanzfläche. „Ich muss gehen.“, wisperte ich und nahm sie fest in meinen Arm. Am liebsten hätte ich sie nie wieder losgelassen, aber ich durfte sie nicht noch länger in meinen Armen halten.

„Ich... möchte dich wiedersehen...“, raunte ich gegen ihre Lippen, ehe ich sie dann doch küsste. Sie hatte wirklich wunderbar volle und warme Lippen. Sie fühlten sich toll an. Einfach nur fantastisch.

Dann löste ich mich wieder und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Und schon verschwand ich. Aber ich schwor mir, sie wiederzusehen. Und wenn es klappte, dann gleich am nächsten Abend hier in diesem Club.
 

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Das ist der erste Teil.

Eigentlich sollte es ja ein OS werden, aber irgendwie würde der dann ziemlich lang werden. Also hab ich jetzt mal eben beschlossen, dass ich keinen OS draus mache sondern eine normale FF.
 

Und nun zum wichtigsten Teil von meiner Seite.

Ich widme diese FF meiner allerbesten Freundin.

Sie hat mich auf die Idee mit dem Pair gebracht und sie ist auch die erste, die das hier zu lesen bekommt. *muhahaha*
 

Ich hab dich echt voll dolle lieb, Süße/ Affären-chan XDD

*kisu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-05-06T19:23:24+00:00 06.05.2014 21:23
Der Anfang hört sich Interessant an. ^^
Werde mal weider lesen.^^^

lg^^
Von:  Reika-Atore
2010-04-30T09:52:58+00:00 30.04.2010 11:52
eines vorweg: Aoi x Uruha = sehr gut, Aoi x Uruha + VAMPIRE = nicht mehr zu toppen!!! (ich glaub nach so storrys werd ich süchtig xD)
Also mir gefällt der erste Teil bis jetzt echtb unglaublich gut, deinen Schreibstil finde ich acuh echt klasse und man kann sich in die Lage immer super reinversetzten. Ich bin schon neugierig wie es mit den zwei Süßen hier weiter geht. Man möchte unbedingt wissen was als nächstes passiert, vor allem wann Aoi rallt das das kein Mädel sondern nen kerl ist xD
Ich freu mcih schon darauf wenn es weiter geht

Reika-Atore
Von: abgemeldet
2010-04-27T23:33:50+00:00 28.04.2010 01:33
Das ist toll *__*
Du schreibst sehr gut und es macht auch neugierig auf mehr^^
Ausserdem liebe ich Vampire xD
Nya auf jedenfall mag ich die FF jetzt schon sehr gerne, und freue mich auf das nächste Kapi^^
Von: abgemeldet
2010-04-27T18:09:27+00:00 27.04.2010 20:09
Super^^
Gefällt mir wirklich gut und da ich deinen Schreibstil kenne, sag ich jetzt sicherlich nicht viel Neues, aber er ist spitze^^
Die Story find ich auch jetzt schon echt spannend.
*Daumen hoch*
Und Uruha ist dabei, nochmal besser XD


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