Tales of Naruto - New Beginning von Seejay-Sadows (Naruto x ???(harem) /femini Kyuubi) ================================================================================ Kapitel 18: B-Day! Geschenke und andere Enttäuschungen ------------------------------------------------------ Gedankenversunken schaute Naruto Kurenai-sensei nach… Als sie um eine Ecke bog und Außer Sicht war, wandte er sich an seinen inneren Freund „Mamoru… vorhin… im Genjutsu hab ich für eine kurze Zeit die Beherrschung verloren… ich weiß nicht warum, aber ich spürte auf einmal diese überwältigende Menge an Hass in mir aufbrodeln… Was war das?!“ sagte Naruto unsicher. -Es hat begonnen!- gab der Schatten zur Antwort –Die Frage die du dir selbst stellst… die Vermutung die in deinem Herzen brodelt… DAS ist die Antwort- „Dann hat es also angefangen… mein Siegel lässt nach!? Oder? und es machen sich die ersten Anzeichen sichtbar… und darunter sind wohl auch solche Wutanfälle?!“ forschte er verzweifelt. -Ja und uns läuft die Zeit davon! Wenn du mir erlaubst werde ich, ab jetzt, etwas aktiver werden- „Scheiße…“ fluchte er leise vor sich hin. In Narutos Magen drehte sich alles um und ein unangenehmes Gefühl kroch ihm dem Rachen hinauf. Übelkeit überkam ihn, während er am Würgen war. Er stieß auf und spuckte eine grüne Flüssigkeit auf die Straße. -Naruto-sama?- „Schon in Ordnung…“ keuchte der Uzumaki „geht schon wieder…“ Erst nachdem er ein paar mal tief eingeatmet hatte, beruhigte sich sein Körper wieder. Naruto kniete alleine auf der verlassenen Straße und dachte nach. „Es ist hoffnungslos… nicht wahr…“ Der Schatten schwieg. „Selbst wenn ich es wüsste und ganz Konoha umgraben würde…. Ich habe keine Ahnung wie die Schatulle des Yin aussieht! Selbst wenn sie vor mir stehen würde… ich würde sie nicht erkennen…“ -Meister… es gibt eine Person die weiß wie sie zu erkennen ist…- Da fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren und er klatschte sich die Hand auf die Stirn. „Na klar! KIRA!!“ Seine Augen flogen über die Straße hin und her, während er Überlegte. -Ich würde aber Empfehlen, sie erst heute Abend zu fragen und sie über die Situation aufzuklären- „Haben wir denn solange Zeit?“ -Sicher… außerdem ist heute ein besonderer Tag… nicht wahr!- sagte der Schatten und erschien vor Naruto. Grinsend stand er vor dem jungen Genin und schaute auf das erstaunte Gesicht herunter. „Mamoru… wie…?“ „eine Illusion“ Antwortet er knapp. „Kann dich denn keiner sehen?“ „Nur Ninjas mit Genjutsu Kenntnissen… doch hier ist niemand… daher dachte ich es sei ungefährlich“ „Hmm… okay“ meinte Naruto achselzuckend. „Komm ich helfe dir“ deutete der Schatten und hob ihm die Hand hin. „Oh… danke wie nett vo….“ Wollte Naruto sagen, doch als er die Hand zu greifen versuchte, fasste er ins leere und fiel rücklings auf den Hintern. Mamoru lachte auf und verschwand wieder. „Ha ha! Sehr witzig… Scheiß Illusion!“ brummelte der blonde vor sich hin, während von Mamoru etwas Schadenfreude zu spüren war. Kopf schüttelnd machte sich das Geburtstagskind auf dem Nachhause weg… In der Zwischenzeit… irgendwo in den dunklen Stollen von Nevermore, knurrte der Jukubi verärgert vor sich hin. „NEIN!!! SO AUCH NICHT!!“ bellte er lautstark. Er war im beschwörungsraum und starrte auf eine etwas silbrige aussehende Flüssigkeit… „AAAAARRRRR Die Weggabelungen sind zu verstrickt… Wie beeinflusse ich das Schicksal ohne selbst einzugreifen… hhhrrrrr….“ Überlegte er angespannt nach, während sein Fell schon vor Anstrengung schimmernd glänzte. „Hmm…. Vielleicht so…“ Er trat an die scheinende Spiegelung heran und starrte hinein. Visionen wurden sichtbar… Bilder von seinen Töchtern und Naruto… weitere Bilder wie ein Film spielten sich ab. Es wurden Szenarien des Krieges sichtbar und seine geliebten Kinder Tot auf dem Schlachtfeld… „AAAAHHHH NEIN!! DIESE EREIGNISSE DÜRFEN NICHT STATT FINDEN!!! Es muss doch ein Weg geben…“ Ein räuspern war im Raum zu hören. Angespannt schaute der Wolf sich um und sah einen Schlangenartigen Dämon an der Tür. „Was willst du?“ „Mein Fürst… ihr seid jede freie Minute dabei, die Zukunft des Jungen zu lesen… solltet ihr euch nicht etwas ausruhen?“ „WAGE ES NICHT, MIR ZU SAGEN WAS ICH ZU TUN HABE DU WURM!“ blaffte ihn der Jukubi an „Lass mich allein! Ich habe zu tun…“. Die Schlange machte eine entschuldigende Verbeugung und verschwand durch eine dicke Stein Öffnung. „Sinnloses Gesindel…“ brabbelte der Fürst der Dämonen vor sich hin „Ich muss eine Lösung finden… und mir rennt die Zeit davon! Noch einmal!“ und wieder schaute der Dämonen Fürst in die ungewisse Zukunft… Einige Zeit später... erreichte der Uzumaki sein Zuhause… Als Naruto seine Wohnung betrat und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, zog er verwundert die Augenbraue hoch. Ein Déjà-vu bot sich ihm, denn Yugito und Kira saßen, wie damals, als sie Naruto bestrafte, auf ihren Knien vor dem Bett. Beide sahen wehmütig zu Boden und Kira hatte sogar ihre Ohren angelegt, was sie wie ein bemitleidenswertes Kätzchen aussehen ließ. Als sie ihn bemerkten, schauten sie mit großen wässrigen Augen herüber "Narutooo" "Naruto-kun..." Es klang fast wie ein wehklagen, was Naruto sehr amüsierte. Er wollte gerade fragen was denn los sei und ob sie wieder etwas zerbrochen hatten, da fiel ihm ein Geruch in die Nase... ein sehr leckerer Geruch... Die Spur führte ihn direkt zum Ort des Geschehens... seine Küche! Er bog um die Ecke und eine Überraschung erlebte, auf die er nicht gefasst war. Ein kleines Mädchen das mit Pfanne und Kochschürze bewaffnet war, stand vor dem Herd und machte Pfannkuchen. Sie drehte sich zum verdutzten Uzumaki um und grinste frech. "Hallo Naruto-ni-san" "Aiko!!!!" platzte es aus Naruto heraus "Was machst du denn hier?!" Mit schüchternen Miene und unschuldigem Auftreten flüsterte sie leise "Pfannkuchen..." "Nein... ich meine ja... aber ach" er haspelte herum "was machst du in Konoha?!" "Naja... ich habe meine Ausbildung angefangen" In Narutos Gesicht war absolute Unwissenheit zu sehen. Für einen, der Naruto kannte, war es ein gewohnter Gesichtsausdruck, doch für Aiko war das eine offene Bestätigung! Er hatte absolut keine Ahnung wovon sie sprach! Als die kleine Aiko die entgleiste Miene des blonden Genin sah, prustete sie und kicherte in ihre Hände. Nach dem kurzen Lach Anfall wischte sie sich die Freudentränen aus dem Gesicht und erklärte "Naruto-ni-san... wo sollte ich den sonst ausgebildet werden? ich will eine Medic-nin werden! also muss ich früher oder später nach Konoha gehen. is doch klar! so wie meine Mutter vor mir..." Naruto schmunzelte leicht "Okay... das leuchtet ein... und was ist das da?" sagte er und zeigte auf die beiden wehleidigen Mädchen. Aikos Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als sie die beiden Heulsusen ansah. "Glaubt ja nicht, dass ich vergessen habe, was das letzte mal passiert ist!!“ Sie schaute die zwei beschuldigten an und Kira zog schuldbewusst die Ohren ein. „Ihr beiden geht mit meinem Naruto ins Training und bringt ihn schwerverletzt wieder nachhause! so was gehört bestraft!! Und dann noch abhauen ohne ein Wort zu sagen!" Nun dämmerte es Naruto warum Kira und Yugito so reuevoll aussahen. bei diesem Gedanken musste er innerlich lachen. Die drei zu beobachten war einfach zu köstlich… doch plötzlich stieg ihm ein etwas anderer Geruch in die Nase, der eher verbrannt roch, als frisch zubereitet. "Ähm... Aiko... ich will ja nicht stören…“ Die kleine Köchin wendete sich zu Naruto um, denn sie hatte ihre gesamte Aufmerksamkeit dem tadeln der Mädchen gewidmet. „Du hast da was vergessen…" bemerkte er und zeigte mit dem Finger auf die rauchenden Pfannkuchen. das kleine Mädchen wirbelte mit riesen Augen herum und hastete an den Herd. "Wuaaa... ... sooo... beinahe verbrannt... tehehe" lachte sie kindlich und streckte die Zunge raus. "Naruto-ni-san... willst du gleich Frühstücken?" Diese Frage hinterließ ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. "Ja gerne" Der Uzumaki saß sich hin und dachte sich, während Aiko ihm servierte, wie schön es doch mit einer kleinen Schwester sein musste. Naruto wurde während des ganzen Frühstücks von Aiko bedient, auch wenn er immer wieder versuchte, ihr etwas Arbeit abzunehmen. Sie schlug ihm den Wunsch mit den Worten „Du hast heute Geburtstag“ aus. Den beiden bestraften Mädchen wurde die Qual zuzuschauen erlassen und durften sich ebenfalls an den herrlich duftenden Tisch setzen. Nach einer Weile, lehnte Kira Heimlich den Kopf zu Yugito rüber und flüsterte "Sieh ihn dir an..." "Hmm…? du meinst Naruto?" "Ja..." stimmte ihr Kira zu und ein sanften summen lag in der Stimme. "Er sieht irgendwie zufrieden aus..." Yugito nickte beipflichtend und lächelte. Sie stützte ihren Kopf auf den Armen ab und beobachtete verträumt ihren Prinzen beim Essen. Nach dem wohltuenden Frühstück machte Aiko die Küche sauber... "Naruto-ni-san... ich werd gleich noch zu Hokage-sama gehen müssen" Naruto schaute verwundert über die Meldung "Äh ja... okay..." brachte er heraus "und was machst du da?" "Ich muss mich noch für die Schule anmelden und außerdem brauch ich noch ein Platz zum Schlafen" "Hmm..." brummte Naruto kurz "Warum wohnst du nicht bei mir?" Diese Frage lies Yugito und Kira mit großen Augen aufschrecken. "WAAAAAASSSSS?!" fiebsten die beiden gleichzeitig. "Du meinst hier zusammen... alle vier im Bett?" stellte Yugito zweifelnd ihre Frage. Zwar steckte eine Spur Eifersucht in dieser Frage, war jedoch berechtigt. Naruto hatte zwar vor das Kaputte Bett durch ein neues zu ersetzten, jedoch gab es keines, dass groß genug für vier Personen wäre. Geschweige denn eines das er sich überhaupt leisten könnte. „Hmm… stimmt auch wiederum…“ stimmte er nach kurzer Überlegung zu. Eine peinliche Pause trat ein, in der keiner wusste was er so recht sagen sollte. Bis Kira die Stille durchbrach… „HEY! Wie wärs mit Futon-Matten? Bettdecken haben wir ja schon!“ Futon-Matten waren Strohmatten und die recht oft als Bett-ersatz genommen werden. Sie sind sehr Bequem und man kann sie ohne Probleme zusammen rollen und in den Schrank stopfen. Naruto dachte über die Idee nach… Die Matten könnte er sich leisten und das Platz Problem wäre auch gelöst. „Ja! So machen wir es!“ sagte er nach kurzer Überlegung „Wärst du damit einverstanden?“ Er schaute zur kleinen Aiko und hoffte auf ein zustimmen ihrerseits. Doch die kleine hatte sich offenbar andere Gedanken gemacht. Mit einem Grinsen antwortete sie „Nein. Ist schon okay Naruto-nii-san! Ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen und außerdem werde ich noch ein Quartier beantragen“ Ein wenig betrübt nahm er ihre Aussage hin. Irgendwie hätte ihm die Vorstellung, für Aiko zu sorgen, gut gefallen. Doch das kleine Mädchen war schon damals im Dorf sehr selbstständig. Wie konnte er davon ausgehen das sie ihn brauchen würde. Seine Enttäuschung bemerkte das kleine Mädchen und versuchte ihn aufzumuntern. „Tut mir leid… ich bleib heute bei dir okay? Also gleich nach meinem Besuch beim Hokage versteht sich!“ Naruto seufzte mit einem Lächeln „Okay...“ Es war Mittag als Yugito, Kira und Naruto wieder vom Einkauf zurück waren. Alle drei waren bewaffnet mit einer Futon-Matte. Naruto öffnete die Tür und blieb verdutzt stehen. In seiner Wohnung stand freundlich wartend Kakashi. „Jo Naruto“ sagte er mit seinem verschleierten Grinsen und hob grüßend die Hand. „Kakashi-sensei! Was machen sie denn hier?“ „Hokage-sama ruft nach dir“ Etwas überrascht über diese Neuigkeit kratzte er sich am Hinterkopf und dachte sich nichts dabei. Ihm kam eher der Gedanke, dass Oma-Tsunade was Unwichtiges zu sagen hatte wie „Alles Gute Naruto!“ oder ähnliches. Er legte die Futon-matte auf den Platz an dem mal das Bett stand und nickte Kakashi zu. Ein Zeichen das er Abmarsch bereit war. Er drehte sich zu den Mädchen um und sagte „Ich bin gleich wieder zurück“ danach verließ er Die Wohnung mit Kakashi durch das Fenster. Kira machte irgendwie ein bedrücktes Gesicht. „Jetzt ist er schon wieder weg!“ ein stöhnen kam von beiden. „Ja dabei gehen wir doch gleich weg!“ „Ja genau! Sag mal Yugito… woran hast du…“ doch Kira wurde unterbrochen als sie von einem Großen Schatten eingenommen wurde. Eine Gestalt stand an der Tür hinter den Mädchen und betrachtete sie. Beide drehten sich um… und schrien… Einige Minuten später im Büro des Hokagen. Es klopfte an der Tür… „Herein!“ rief Tsunade, als sie noch mit einem Dokument beschäftigt war. Kakashi und Naruto traten. Beide standen in Linie vor dem Pult. Sie linste über den Papierrand hinaus und beäugte genervt das Geburtstagskind. Mit einem Seufzer legte die das Blatt Papier weg und faltete die Hände. „Naruto… als erstes mal… Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag…“ In Narutos Kopf rief er nur „ICH WUSSTE ES!“ und grinste frech. Tsunade fuhr fort „Du bist jetzt volljährig und für dich gelten nun andere Regeln… vor allem da jetzt dein Vormund angekommen ist…“ Naruto schloss misstrauisch seine Augen zu schlitzen –Mein Vormund? Was für ein Vormund?!- „Das eigentliche Testament hatte vorgesehen das du deinen rechtmäßigen Besitz erst mit 20 bekommst… aber Dein Verwandter hatte darauf bestanden. Hiermit übergebe ich dir den Vollständigen Besitz der Uzumakis… und zusätzlich den Besitz deines Vaters, da auch er der letzte seines Clans war…“ Mit diesen Worten legte sie das gelesene Dokument auf den Tisch und drehte es so hin, dass Naruto es lesen konnte. Es Handelte sich um ein Testament auf dem stand was er alles Erben würde. Schriftrollen… Eine Baufläche… Und Geld… eine verdammt große Menge Geld… Naruto blieb das Herz stehen, er konnte nicht glauben, was da vor ihm auf dem Papier stand. „Das…“ er schaute zu Tsunade auf „Das gehört alles mir? Ich meine… woher?!“ Oma-Tsunade legte den Kopf schräg und antwortete mit einer Gegenfrage „Hast du etwa geglaubt, deine Eltern haben nicht für dich vorgesorgt? Was denkst du wie deine Wohnung bezahlt wird?“ Jetzt wo er drüber nachdachte… davor glaubte er immer, dass der dritte Hokage ihm damit aushalf. Aber das hätte ja mit seinem Tod aufhören müssen… also woher kamen die Spenden… kann es sein… „Ganz genau… wir haben es mit deinem Erbe bezahlt“ Für Naruto war diese Erklärung die logischste. Es machte alles nun Sinn, wie seine Rechnungen bezahlt worden sind. Oftmals hatte er schon seinen Genin-sold ausgegeben und hatte trotzdem nie Probleme mit den Unkosten die trotz allem entstanden sind. „jetzt die schlechte Nachricht…“ Der Uzumaki schaute erschreckt auf… schlechte Nachrichten? „Du fällst nun unter das Clan-wiederaufbau-Gesetz… das heißt ich darf dich als Clan-Oberhaupt nicht mehr auf Missionen schicken, es sei denn es sind deine Eigenen… allerdings da du den Kyuubi in dir trägst das ich dich aus Sicherheitsgründen nicht die Stadt verlassen lassen, wegen der aktuellen Geschehnisse. Und das nun zum allerschlimmsten…“ „Warte mal oma-Tsunade… ich bin Konoha-Ninja… was soll ich denn machen, wenn ich keine Missionen mehr bekomme…“ „Das wird dir dein Vormund erklären! Und nein… ab dem heutigen Tag bist du kein offizieller Konoha-Ninja mehr und dein Team wird aufgelöst. Sakura brauchen wir zu oft im Krankenhaus und den Lazaretten und Sai wurde wieder zu Danzo, seinem vorgesetzten, geschickt. Es tut mir Leid Naruto.“ Das war ein Schock, dem Genin sämtliche Farbe aus dem Gesicht weichen ließ. „Du solltest dich jetzt erst mal um deine Sicherheit kümmern und um den Aufbau deines Clans… wobei wir zum letzten und für mich schlimmsten Punkt kommen…“ Der Uzumaki schaute nun reuevoll drein… was konnte jetzt noch kommen… „Dir ist es erlaubt…“ Sie streichelte sich die Stirn und hatte offensichtlich Probleme es auszusprechen „Dir ist es erlaubt, als Oberhaupt, so viele Frauen und Kinder zu haben, wie es dir in den Sinn kommt… auch wenn für mich die Vorstellung, dass lauter kleine Narutos die Stadt unsicher machen, ein echter Alptraum ist… ist es dir dennoch laut Gesetz erlaubt…“ Naruto lachte kurz auf, er konnte die ganze Situation nicht glauben, wenn es nicht vor ihm auf Papier stehen würde. In tiefen Gedanken über das ganze überflog er nochmal das Schriftstück, bis im plötzlich ein Déjà-vu erscheint. Das Testament war schon unterschrieben, aber nicht von ihm, sondern von einem Yamamoto Uzumaki. Irgendwoher hatte er schon einmal diese Unterschrift gesehen, aber ums Verrecken fiel es ihm nicht ein. „wo habe ich das schon mal gesehen?“ flüsterte er vor sich hin. -Mein Herr… brauchst du Hilfe?- meldete sich eine Stimme leise. -Mamoru… ja… ja genau! hilf mir mal! Irgendwo her kenne ich…- Doch bevor er ausgedacht hatte, schossen im Bilder vor sein inneres Auge, die viel zu schnell abliefen… Bilder über sein Krankenhaus Aufenthalt und der abendlichen Begegnung mit dem Wolf… und Stimmen hallten hauch dünn in seinem Kopf… „Rufe den Ältesten… Erwecke ihn… Nutze das Symbol…. rufe den Ältesten….“ Ein Ortswechsel begann… nun war er in einer Höhle… eine große Rolle wurde vor ihm aufgerollt… Ein Vertrag war sichtbar… wieder hauchten Stimmen in sein Ohr… „Der Clan… Der älteste… YAMAMOTO UZUMAKI Der einzige verbliebene älteste… rufe ihn und er wird kommen!“ Naruto öffnete die Augen und starrte auf die Unterschrift. „Yamamoto ist HIER! Er ist schon da?!“ sein Herz schlug schneller und in einem Bruchteil einer Sekunde blickte er zu Tsunade auf, die geduldig auf seine Reaktion wartete, und er fragte „Wo ist er?“ „Hmm… ich dachte er hat schon Kontakt zu dir aufgenommen…“ sie streichelte nachdenklich ihr Kinn und sprach weiter „ich bin mir sicher, dass er schon auf dich wartet, nun das wäre dann alles Naruto. Die Formalitäten hat schon dein Vormund erledigt.“ Aus einem ungewöhnlichen Grund blieb Naruto ruhig und gelassen. „Ich verstehe“ antwortete er knapp und nickte „Danke für alles… Hokage-sama“ Selbst Kakashi schaute verblüfft drein über die ruhe des Genin, als er den Raum verließ. „Hmm… das war ungewöhnlich. Ich dachte er würde wieder anfangen zu schreien“ „dachte ich auch… scheint so als ob Naruto reifer geworden ist“ stimmte Kakashi ihr zu… Auf dem Nachhause Weg, war Naruto über sich verwundert und dennoch Verstand er sich selbst, oder warum er so gehandelt hatte. Eine kleine Vorahnung beschlich ihn und er verspürte den Drang, dem nachzugehen… „Mamoru? Kann es sein das du mich gerade beeinflusst?“ Die Antwort kam so schnell, als ob der Schatten nur so drauf gewartet hatte sie zu beantworten. -Ist das so schwer zu glauben Naruto-sama? Normaler weise würdest du los schreien und protestieren… dich beschweren und wütend sein… also Erkläre mir Naruto… WARUM hast du es angenommen?- Der Genin überlegte nicht lange, da er seine Beweggründe selber kannte. „Es hätte nichts gebracht sich zu beschweren! Ein Gesetzt kann wegen mir nicht geändert werden… vor allem nicht ein so altes, dass einen langen bestand hat“ -Gut! Und warum nimmst du hin, dass dein Team aufgelöst wird?- „Unser Team hätte kein Bestand… ich bin wie ein Goldenes Ei in dieser Stadt. Ich werde Bewacht und darf die Stadt nicht verlassen. Vor allem da Akatsuki nach mir sucht! Und mit den vielen Flüchtlingen vor der Stadt bracht Tsunade wirklich die Hilfe von Sakura“ -Wunderbar!- Der blonde Ninja dachte kurz über seine eigenen Worte nach. Es war wie, als ob er die Situation bestens Verstehen würde. Jede Vor- und Nachteile des Geschehens. „Dann… was genau machst du?“ -Ich sorge dafür, dass deine Gefühle nicht ausbrechen... deine Entscheidungsfähigkeit leidet sehr darunter! Ich helfe dir, indem ich sie verzehre! Was trübt mehr dein Urteilsvermögen, als Panik oder Angst!- „Hmm… aber lass mir…“ „Was machst du da?“ wurde Naruto unterbrochen. Geistesabwesend schaute der kühne Ninja in die Gesichter von Kira und Yugito. Um sicherzugehen schaute er schnell ob jemand zuhören könnte und flüsterte dann „Ein Gespräch mit Mamoru“ Die zwei Mädchen schauten sich allwissend an und schmunzelten leicht. Naruto bekam ein ungutes Magengefühl, als ihn die beiden Hinterlistig angrinsten. „Kira… du bist dran“ stupste Yugito ihre Freundin an, doch Kira schenkte ihr keine Beachtung. Sie starrte Naruto mit großen Augen und einem rasenden Herzen an. Die Welt um sie herum vergessen, wie in Trance. Ein Schritt nach dem andere trat sie langsam an ihren Prinzen heran. Tief in seinen blauen Augen verloren öffnete sie die Lippen und sagte „Ich will dir etwas Besonderes schenken. Etwas, dass nur du alleine haben sollst…“ Naruto schluckte vor Aufregung und sog scharf die Luft ein. Kira blickte verlegen auf den Boden und ihre Wangen röteten sich. Er öffnete seine Handflächen und ihre zarten Finger glitten auf die seinen. Vor ihm stehend schloss sie die Augen und küsste ihn sanft. In diesem Augenblick waren die beiden verbundener denn je. Es war wie, als ob ihre Herzen synchron schlagen würden und die zwei sich der Gefühle des anderen bewusst geworden waren. Sie lösten sich, jeder mit dem Verlangen nach mehr. Kira behielt noch die Augen geschlossen um sich an diesen Moment ewig erinnern zu können. Dann sah sie ihn wieder an und flüsterte „Dir gehört nun mein Herz… jetzt und bis in alle Ewigkeit“ „Danke…“ hauchte Naruto, immer noch den Geschmack von ihren Lippen auf dem Mund. „MMOOOOAAAAA!!! Wenn ihr so weiter macht will ich auch noch!!!“ unterbrach eine eifersüchtige Stimme den Augenblick. Eine schmollende Yugito stand mit geschürztem Mund neben den beiden. „Das ist voll fies!!!“ „jahaha… es hat etwas lange gedauert… tut mir leid“ sagte Kira lachend und streichelte sich durchs Haar. „Na los gehen wir!“ sagte Yugito beleidigt. Die drei schlenderten durch die Straßen Konohas, wobei Kira und Naruto nur Yugito folgten, da nur sie wusste wo es hinging. „ähmm… du Naruto…“ fing Yugito an. „Hmm..?“ „Wir haben dir noch etwas… also ein kleines Geschenk von uns beiden“ erwähnte die blonde Jonin, wobei sie schüchtern über die Schulter schaute. „ein Geschenk für mich…“ flüsterte er vor sich hin. Er hatte noch nie ein Geburtstags Geschenk bekommen von irgendjemand. Das war das erste mal, dass jemand ihm zu seinem Geburtstag ein Geschenk machte. Die beiden Mädchen hatten auf eine etwas andere Reaktion gehofft und wurden durch sein nachdenkliches Gesicht etwas verunsichert. „Magst du …keine Geschenke?“ fragte ihn Kira. „DOCH!!“ antwortete er „Es ist nur so… ich habe keine Ahnung wie man einen Geburtstag feiert… oder wie es ist Geschenke zu bekommen…“ Auf so eine Antwort waren die beiden nicht gefasst. Es erschütterte Yugito so sehr, dass sie abrupt stehen bleib und ihn mitleidig anschaute. Kira entgegen hatte sich so etwas in der Art ausgemalt, da sie seine Erinnerungen und Geschichte kannte. „Weißt du was… Komm mit!“ entschied Yugito. „Ähhh wohin?“ entgegnete der verdutzte Genin und folgte der wild entschlossenen Gefährtin. Ein wenig später hatten sie das Wald Stück bei Konoha erreicht und standen vor einem neu aufgemachten Onsen. Ein Onsen war ein Badehaus, dass mit einer heißen Quelle ausgestattet war. Es ist fast das gleiche wie bei einem normalen Badehaus, nur das im Gegensatz ein Onsen eine Heiße Quelle im freien besitzt und somit sich das ganze angenehmer und entspannender gestaltet. „Ähm was machen wir hier?“ „Moaa Naruto?! Das ist unser Geschenk für dich! Wir entspannen etwas! Du gehst am besten schon rein und wir kommen gleich nach…“ sie gab ihm Kuss auf die Wange „wir sind gleich da!“ „ist das wirklich okay?“ sagte er sachte überrascht. „Ja Natürlich! Also bis gleich“ und mit einem stups in den Rücken schickte sie Naruto zum Bad. Mit Schmetterlingen im Bauch betrat er den Onsen… Tief unter der Erde…. In den Höhlen von Nevermore war auch der Jukubi schwer beschäftigt… Er stand immer noch vor der Flüssigkeit die ihm Zukunftsvisionen schenkte… „Hmm…“ brummte der Wolf „Das wäre es… aber selbst der Shinigami hat darin seine Zukunft… das ist Gefährlich! Aber was bleibt mir übrig…“ Er blickte hinunter in die Vision in der Er Naruto, Kira und Yugito sah und einige kleine Kinder die um sie herum spielten… „Eine Bilderbuch Geschichte…“ bemerkte er beiläufig „Alles hat sein Ende was… nicht wahr Bruder…“ Einen Moment verloren in einem Spiegel, die eine Story erzählt an der er selbst großen Gefallen gefunden hat! Doch aus einem unbekannten Grund flimmerte die Oberfläche der Vision und sein Eigenes Auge wurde sichtbar. Doch etwas war seltsam… es bewegte sich nicht sondern starrte ihn unaufhörlich an. „Wenn du lange genug in den blickst… schaut der Abgrund zurück!“ seine Eigene Stimme erklang. „Was zum…“ murmelte der Wolf vor sich hin. „Hör zu… ich habe nicht viel Zeit…! Ich bin Du! Nur etwas älter… wenn du verstehst! DAS HIER ist die Zukunft die wir uns ersehnt haben! Doch du darfst nicht scheitern… der Weg der gegangen werden muss ist schmal und voller Opfer! Sei bereit ihn zu gehen… es lohnt sich! ich schicke dir eine Hilfe damit du verstehst worum es geht… es ist wichtig das seine Identität geheim bleibt! Naruto und die anderen dürfen nicht erfahren wer er wirklich ist! Freue dich… auf etwas Besuch…“ Die Stimme verklang und der Raum schien sich statisch aufzuladen. Blitze sprangen von der Decke auf den Boden und wieder zurück. Als plötzlich eine Blitzsäule immer breiter wurde und explodierte. Rauch nahm den Beschwörungsraum ein und der Jukubi hustet. Zwei Meter vor ihm konnte er schwarze umrisse erkennen die sich langsam zu einer kleinen Gestalt formten. Ein kleiner Junge mit schwarzem wildem Haar stand vor ihm. Seine blauen Augen musterten den Wolf und seine Mundwinkel krümmten sich zu einem kleinen lächeln. „Hi… Onkel Ju!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)