Tales of Naruto - New Beginning von Seejay-Sadows (Naruto x ???(harem) /femini Kyuubi) ================================================================================ Kapitel 4: eine schwere Entscheidung ------------------------------------ ~Irgendwo an einem anderen Ort~ Es klopfte an der Tür. „Herein!“ sagte eine blonde Frau, die gerade mit einem Stapel Papiere beschäftigt war. Ein Mann betrat den Raum und schloss hinter sich die Tür. Er war am Kopf und am Arm schwer bandagiert. „Tsunade-sama gibt es schon irgendwelche Fortschritte im Bezug auf die Suche?“ fragte der Mann. „Danzo, ich wüsste nicht warum ich dir das erzählen sollte!“ sagte Tsunade in einem gebieterischem Ton. „Tsunade-sama wir beide wissen das wir uns nicht leiden können und ich dich nicht geeignet für den Posten des Hokagen halte. Der Verlust des Biju und dem Jungen, bestärkt nur noch meine Überzeugung über dich, doch trotz alldem sind wir im Krieg! Wir sollten unsere Streitigkeiten erstmal beiseite legen und an das wohl Konoha’s denken! Findest du nicht auch?“ mahnte Danzo Tsunade mit ruhiger Stimme. Ein leises „Tzz“ war von Tsunade zu hören, die sich mit ihrem Stuhl Richtung Fenster drehte und in Gedanken nach draußen schaute. „Wir haben Naruto noch nicht gefunden. Ich habe fast alle Teams da draußen und einen Teil der Anbu-Einheiten, die noch nach ihm suchen, doch bis jetzt ohne Erfolg. Allerdings warte ich auf die letzten Berichte“ erklärte Tsunade. „Ich verstehe, dann werde ich auch dementsprechende Befehle in die Wege leiten“ sagte Danzo und drehte sich um. Als er an der Tür war stoppte er und fragte „Was ist eigentlich mit dem Mädchen, wird sie es verkraften?“. „Seit wann kümmerst du dich um das Wohl anderer?“ fragte Tsunade und ihre Augen verengten sich, also ob sie versuchte ihn zu durchschauen. Danzo drehte seinen Kopf leicht nach hinten zu Tsunade und antwortet „Ihr Wohl ist mir egal, aber ihr Byakugan könnten wir noch brauchen“. Mit diesen Worten verlies Danzo das Büro. „Verdammter…..“ fluchte Tsunade leise. Sie schaute wieder aus dem Fenster. Tsunade dachte mit besorgter Miene nach. –Erst Nawaki…. Dann mein Verlobter Dan…. Und jetzt Naruto….- dachte Sie. „Komm schon“ murmelte sie vor sich hin „Naruto… du wirst doch nicht Tot sein… oder?!“. ~Auf einer Waldlichtung in der Nähe des versteckten Dorf~ Er lag auf einem umgestürzten Baum und schaute hoch in die Baumkronen, in denen sich das Licht der Sonne seinen weg bahnte. Um sie herum war der Wald mit Moos überwuchert, was das ganze fast zu einer harmonischen Wiese machte. Es war nichts zu hören, außer dass Gezwitscher der Vögel. Die Stille des Waldes und der Geruch von nassem Moos wirkte Beruhigend auf ihn ein. Er dachte über den Ninja nach, der ihn letzte Nacht besucht hatte. Über sein Gedächtnis, wann er endlich wieder seine Erinnerungen wieder bekommen würde und über Aiko wie es ihr inzwischen geht. –Du denkst zuviel nach! Wir hatten gestern Abend einfach Pech. Aber wir sollten uns auf das Treffen heute Abend vorbereiten- klang eine Stimme in seinem Kopf. -heißt dass du stehst mir heute Abend bei?- fragte er in Gedanken. Er spürte wie etwas seine Brust entlang tapste. Als ihn plötzlich eine kleine Füchsin direkt ins Gesicht schaute „Natürlich Kleiner! Bis die Sache durchgestanden ist! Ich werde doch keine halben Sachen machen“ sagte Kira verspielt und leckte ihn einmal quer über das Gesicht. Als er keine anstallten machte sich zu bewegen, fing sie an ihm auf der Brust herum zu tribbeln. „Mal davon abgesehen, dass du im Moment die kleine bist…“ „ICH kann mich auch größer machen wenn du willst!“ unterbrach ihn Kira. Es wurde still zwischen den beiden als sich ihre blicke trafen. Er schaute der kleinen Füchsin in die Augen. „Danke dass du noch bleibst“ sagte er. „Ich kann dich doch jetzt nicht alleine lassen. Ohne mich gehst du doch drauf!“ sagte sie leicht verlegen, als er sein Gesicht mit der Hand vor einem Blendenden Sonnenstrahl schützte. „Und warum noch mal kann ich dich in meinem Kopf hören?“ fragte er mit zugekniffenen Augen. „Na wegen meinem Chackra. Wir haben trotzdem noch eine gewisse Verbindung zwischen uns. Ich weis nur nicht wie das mit größerer Entfernungen ist“ sagte Kira „Kannst du dich an gestern erinnern? An die Abmachung die Wir hatten und an den Abend?“ fragte ihn Kira nun ernst. „Hmm….“ Überlegte er laut. ~Erinnerungs-Rückblick~ Als Mamoru in dem Raum stand, kamen die Augen des Kyuubi zum Vorschein. „Wir sollten reden!“ sagte Mamoru ernst. „Was bedrückt dich Menschlein?“ sagte der Kyuubi genervt. „ich glaube… Nein ich weiss, dass du mir was verheimlichst! Du hast mich gerettet… und mich am Leben gelassen, dafür bin ich dir sehr dankbar. Doch bekomme ich nicht gerade das Gefühl das du gerne in mir bist… oder besser gesagt freiwillig! Und hier würde ich gern zum Punkt kommen. Wenn du frei sein willst, würde ich dich von dem Siegel befreien. Aber nur unter ein paar Bedingungen und Regeln“ schlug Mamoru vor. Als der Kyuubi das hörte weiteten sich seine Augen. „Du würdest mich wirklich Freilassen?“ fragte der Kyuubi ungläubig. „Ja das würde ich!“ sagte Mamoru. „Dann sag mir, was sind deine Bedingungen?“ fragte der Kyuubi aufgeregt. „Doch bevor…solltest du mir noch ein paar Dinge erklären. Wenn das wahr ist das wir beide früher Partner waren, oder so was ähnliches, dann wie habe ich deine Kraft gerufen… oder sie benutzt?“ frage Mamoru. „Durch starke Emotionen“ erklärte der Kyuubi schnell. „Meistens hast du es durch Hass oder Wut heraufbeschworen. Du musst dir deinen Chackrafluss wie einen Kreislauf vorstellen, dass dein Herz wie eine Pumpe in deinem Körper zirkulieren lässt. Durch die starken Emotionen, wird dein Herzschlag erhöht und mein Chackra reagiert darauf. Da dein Siegel sich schon leicht gelockert hat, lässt es kleinere Mengen von meinem Chackra durch, das sich dann mit deinem eigenem Chackra vermischt. Ab und zu hatte ich etwas nachgeholfen, aber so ungefähr funktioniert es“ „Sonst noch etwas?“ fragte der Kyuubi und schien es kaum noch erwarten zu können. Mamoru merkte das er seine volle Aufmerksamkeit hatte. „Hmm“ überlegte Mamoru und sagte dann „Okay nun zu den Bedingungen… Da ich ohne deine Kraft hilflos bin, möchte ich dass du etwas von deinem Chackra hier lässt. Damit meine ich, dass du deine Emotionen Hass und Wut zusammen mit einem Teil deines Chackra’s hier versiegelst. Es sollte aber so versiegelt sein das ich auf das Chackra zugreifen kann…. Zum Beispiel im Kampf. Deine Emotionen möchte ich aus zwei verschiedenen gründen hier behalten. Erstens, da dann dein Chackra eher auf meine Gefühle reagiert und zweitens ich nicht will, dass wenn du wieder frei bist, anfängst Dörfer anzugreifen. Und als letztes noch… bin ich schwer in der Annahme, dass wir heute Abend wieder Besuch bekommen werden. Ich würde dich bitten mir den Rücken frei zuhalten, da ich noch nicht kampfbereit bin“ „Hmm… du verlangst viel….hmm…“ sagte der Kyuubi und überlegte angespannt. „Und wenn ich deine Forderungen erfülle… würdest du mich freilassen?“ fragte er Mamoru „Ja das Werde ich! Und habe ich dein Wort das du dein Versprechen erfüllen wirst? Fragte Mamoru. Der Kyuubi fing an zu lächeln und seine Zähne blitzten auf, als er sie mit seiner Zunge ableckte. „Du hast mein Wort, Partner!“ sagte der Kyuubi mit einem finsteren Grinsen. „Okay dann mach dich bereit.“ sagte Mamoru und ging auf das Siegel am Tor zu. „UND SO SCHLIESSEN WIR DIESEN PAKT!“ schrie Mamoru und Riss das Siegel vom Tor. Der Raum fing an zu beben als sich langsam die Riesigen Tore öffneten. Ein Gewaltiger Luft und Chackra Strom kam Mamoru entgegen und war kurz davor ihn wegzublasen. Er schütze sein Gesicht mit seinem Armen, während er versuchte gegen die gewaltigen Luftmassen zu bestehen. „RROOOOAAARRRR ENDLICH FREI!!!!!!!!!“ hörte Mamoru noch, bevor der Raum verschwand und er auf dem Baumstumpf wieder aufwachte. Sein Bauch fing an zu glühen. Er riss sich das Hemd vom Leib und sah wie das Siegelzeichen auf dem Bauch sich Öffnete und rotes Chackra heraus floss. Mamoru schrie vor Schmerzen in den Himmel, der schon eine rötliche Farbe angenommen hatte. Es fühlte sich an, als ob flüssige Lava aus seinem Bauch strömen würde. Er krallte sich am Baumstumpf fest, während immer mehr von dem roten Chackra aus ihm heraus floss. Sein Körper wurde heiß und fing an zu brennen. Die Hitze fing an seinen gesamten Körper zu durchströmen. Als plötzlich der fliesende Strom aus Lava versiegte. Es war vorbei. Als der Schmerz langsam nachließ sackte er zusammen und fiel auf den Waldboden. Schwer atmend lag er auf dem Boden. Ihm war schwindelig und heiß. Dass es ihn so sehr erschöpft, hatte er nicht erwartet. Sein Bauch war schwer verbrannt. das große Siegel war verschwunden und durch ein viel kleineres Siegel ersetzt. Mit viel Kraft setze er sich wieder aufrecht hin. Er konnte nicht sehr viel erkennen, da seine Sicht leicht verschwommen war. Er blinzelte ein paar mal. Vor ihm saß ein roter Punkt der sich etwas bewegte. Er blinzelte noch einmal. Allmählich erkannte er wieder feste Umrisse. Vor ihm saß eine kleine süße Füchsin die fröhlich mit ihren neun Schwänzen hin und her strich. –geht es dir wieder besser Naruto?- fragte eine weibliche Stimme in seinem Kopf. Er schaute genauer hin und betrachtete das kleine rote etwas das vor ihm saß. „Das ist ein Scherz oder?!“ sagte er schwer atmend. „Wovon redest du?“ sagte der Fuchs und lehnte seinen kopf fragend zu Seite. „Ich sterbe hier vor Schmerzen… mein Bauch ist völlig verbrannt… ich bin total außer Atem, NUR um dich kleines ding da raus zubekommen?!“ sagte er leicht aufgeregt. „Und vor was willst du kleine Fusshupe mich überhaupt beschützen?!... außer vor Aggressiven Heuschrecken!“ sagte er aufgeregt und sichtlich enttäuscht. Er schaute leicht errötet auf die Seite „und außerdem … dachte ich du bist männlich…“ schmunzelte er leise. „Ja Ja das ist ja mal wieder typisch Mann. Wenn was Riesig und gefährlich ist muss es unbedingt ein MANN sein! Kaum sieht man was kleines putziges und schon denkt man wie hilflos das kleine ding doch ist! Nicht wahr?! Ach und die FUSSHUPE habe ich mal überhört!“ sagte die kleine Füchsin genervt. „Und außerdem kannst du mich Kira nennen. Kira Kitsune“ stellte sich die Füchsin vor die jetzt anfing vor seinem Bein hin und her zu stolzieren. Die hibbelige Kira setzte sich Zwischen seine Beine und Funkelte ihn dunkel an. „Hör mal Naruto… lass dich bitte von meinem äußeren nicht täuschen… wenn ich wollte könnte ich das Dorf mit einem Schwanzschweif zerstören. Also pass auf was du als nächstes sagst“. „Okay okay… hab es verstanden… und warum nennst du mich Naruto?“ fragte er und holte noch einmal tief Luft. „Na endlich!!! Und ich dachte du fragst nie! Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit. Das ist dein Name. Naruto Uzumaki“ sagte Kira und drehte sich ein paar mal im Kreis vor Freude. „Naruto…… Naruto Uzumaki….“ lies er sich über die Lippen gleiten. „Naruto… ich will dich zwar nicht drängen, aber die Zeit wird knapp! Es ist gleich dunkel… keine sorge ich bin bei dir und beschütz dich!“ sagte Kira sanft und legte eine Pfote auf seinen Fuß. „Stimmt das hab ich ganz vergessen. Lass uns den Rest Morgen klären.“ Sagte Naruto und stand unter Schmerzen auf. Immer noch sichtlich Erschöpft von der Freisetzung des Kyuubi. „eins aber noch…. Wieso bist du so freundlich??? Ich meine nicht dass es mir nicht gefällt oder so, Aber davor warst du immer nur genervt oder einfach nur Fies. Freust du dich so sehr frei zu sein?“ fragte Naruto mit bedrückter Stimme, der sich gerade vor schmerz an den Bauch fassen musste. „Erstens das! und …Naruto… schon vergessen was wir gemacht haben? ...okay lass es mich so erklären, was wird aus einer Person, der man die Gefühle Wut und Hass nimmt?“ „ein freundlicher Mensch?“ antwortete er unsicher an Kira. „genau! …also...bin ich….“ Nickte Kira in seine Richtung. „eine liebevolle Füchsin?!“ sagte Naruto verblüfft. „Na das nenn ich mal ein ding!“ wunderte er sich und schlug mit seiner Faust in die hand. „Naruto…wir sollten jetzt wirklich los!“ drängte Kira ihn. „oh ja…ich komm ja schon“. Von seiner Träumerei herausgerissen folgt Naruto Kira zum Haus. ~Erinnerungs-Rückblick Ende~ „OH ja“ erinnerte er sich wieder. „diese Schmerzen werde ich nicht so schnell vergessen!“ Kira die es sich auf seiner Brust gemütlich gemacht hat, hob kurz den kopf und schaute Naruto mit einem Auge an. „tut mir leid dass ich die Show mit dem Ninja versaut hab. Aber egal, wenigstens sind wir jetzt ein bisschen schlauer! Ich denke nicht dass der Ninja dich töten wollte! da jemand der das ziel hat jemanden umzubringen nicht einfach so ablenken lässt …so wie gestern….“ sagte Kira verschlafen und legte ihren kopf wieder auf ihre Pfote. Naruto dachte über sich und dem Ninja nach. Dass er ihn töten wollte, hatten sie schon ausgeschlossen. –warum ist sie so fixiert darauf, zu erfahren wer ich bin?! - überlegte er. Naruto dachte eine weile nach, bis ihm kein vernünftiger Grund mehr einfiel warum sie es auf ihn abgesehen hatte und lies es bleiben. Er sollte heute zum Mittagessen erscheinen, da Kasuga ihm heute Morgen gesagt hat er müsse mit ihm reden. Auch wollte er heute noch mal Aiko besuchen um zu schauen wie es ihr geht und sie zu überreden noch mal eine Nacht beim Arzt zu bleiben. Einige zeit verbrachten sie so. Als Naruto dann Kira leicht anstubste und sie darauf hin, ihn verschlafen anschaute, signalisierte er ihr mit einer Kopfbewegung, dass sie losgehen würden. Am Ende der Lichtung stütze sich Naruto an einen Baum und schaute noch mal zurück. „Kira…. Hier sollten wir öfters herkommen“ sagte Naruto und verlies mit Kira die paradiesisch ruhige Lichtung. Die beiden liefen ein paar Meter als ihm Kira immer wieder zwischen den Beinen herum sprang und ihm das laufen erschwerte. Als er dann stehen blieb und sie anschaute rieb sie ihren kleinen kopf an seinem Bein. „möchtest du, dass ich dich trage?“ fragte Naruto. Kira blieb zwischen seinen Beinen stehen, hob eine Pfote und schaute ihn mit großen Augen an. Naruto lächelte sie Herzens an, nahm sie hoch und trug sie in seinen Armen. „Kira warum hast du das nicht gleich gesagt?“ flüsterte er ihr leise ins Ohr. „war zu müde“ gab sie leise zur Antwort und vergrub ihren Kopf in seiner Armbeuge und schlief wieder ein. Als er zehn Minuten später das Haus erreichte weckte er Kira sanft und lies sie wieder auf den Boden. „warte hier während ich mit Oji-san rede“ sagte er zu Kira und betrat das Haus. „Oji-san du wolltest mit mir reden?“ sagte Naruto zu Kasuga. „oh ja Mamoru-kun… du bist etwas spät. Ich muss es kurz machen, da ich gleich wieder los muss. Also wir haben in letzter zeit viele der Kräuter gesammelt und es wird zeit das wir unsere Auslieferungen machen. Ich werde eine ganze weile nicht da sein. Normaler weise habe ich Aiko-chan dann immer zu Nachbarn gebracht, aber da du jetzt da bist, würde ich dich bitten während dieser zeit auf sie aufzupassen. Würdest du das für mich tun?“ fragte Kasuga ihn. Naruto der etwas verwirrt schaute, da ihn Kasuga gerade Mamoru genannt hatte, sagte anschließend „ach so Äh…ja natürlich“. Kasuga wollte gerade das Haus verlassen, als er auf gleicher Höhe neben Naruto stand. Er schaute Naruto tief in die Augen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich vertraue dir meinen größten Schatz an! pass gut auf sie auf. der Krieg hat mir einiges weggenommen. Lass nicht zu, dass auch Sie verschwindet“ sagte Kasuga der Naruto nun flehend ansah. „keine Sorge Oji-san. Ich werde sie beschützen!“ antwortete Naruto nickend. „ich werde dann mal gehen“. Mit diesen Worten verlies Kasuga das Haus. –scheint so als ob er sich richtige sorgen machen würde- hörte er Kira. –ja scheint so! Aiko-chan ist das einzigste was ihm noch geblieben ist. Wer würde da nicht so reagieren - antwortete Naruto und schaute Kasuga und der Karawane voller Heilkräuter hinter her.Naruto ging mit Kira im Schlepptau aus dem Haus Richtung Dorfheiler. „äh Kira meinst du nicht das die Leute schauen werden wenn sie einen fuchs mit neun schwänzen sehn“ sagte Naruto und wies auf ihre schwänze hin. „oh hoppla. Total vergessen“ sagte sie munter. Blobb machte es und die vielen Fuchsschwänze wurden durch einen buschigen Schwanz getauscht. „nettes Kunststück“ sagte Naruto nebenbei „kannst du auch andere tricks?“ „werd jetzt bloß nicht frech! Ich hab dir schon mal gesagt, dass ich meine Form ändern kann wie ich es möchte“ sagte Kira „So was Ähnliches kannst du auch durch das Henge-Jutsu. Allerdings imitierst du nur die Form während ich sie tatsächlich annehme“ erklärte ihm Kira. Als sie gemeinsam durch das Dorf gingen sahen einige den beiden hinterher. Andere wieder gegen fragten ihn wo er den das süße füchslein her habe, worauf er damit antwortet, sie sei ihm hinterher gelaufen, als er sie im Wald mal gefüttert hat. –Woa… also Kira mir gehen langsam die Ideen aus - sagte er in Gedanken zu ihr. Kira schickte ihm einfach nur ein lachen per Gedanken. Als sie den Dorfheiler erreichten, klopfte Naruto und trat ein. Naruto nahm Kira schnell hoch in den Arm und lief Richtung Aiko’s Zimmer. –HEY was machst du da? Ich kann selber laufen -meinte Kira. –Jo ich weis… aber so sieht das ganze für Aiko-chan süßer aus meinst du nicht? - antwortete Naruto und grinste vor sich hin. „MAMORU! Das wurde aber auch zeit! ....oh wie süß!!! Darf ich sie mal halten? BBIITTTEEEE!!!“ fragte sie Naruto mit großen Augen. Er betrachtete ihre Handbandagen mit bedenklichem Blick. Er setzte Kira auf dem Bett ab, die darauf hin feucht fröhlich auf Aiko zu tapste. „Oh ist die Süß“ sagte Aiko und nahm Kira in die Arme wo sie gedrückt und gekuschelt wurde. „Wo hast du die den her?“ fragte sie ihn. –Sollen wir ihr die Wahrheit sagen? Sie wird’s so oder so später heraus bekommen-Fragte Kira ihn. –bist du dir da ganz sicher? Du hast ja gesagt, dass es zu gefährlich ist über dich, mit anderen zu reden - „Mamoru?“ fragte Aiko also er längere zeit nicht antwortete. „Was? Wo? Ach so entschuldige…. Ich war in Gedanken. Also oje Aiko-chan da fragst du gerade zuviel. Wenn du Zuhause bist erklär ich es dir okay?“ sagte Naruto. „Ach bevor ich es vergesse… Oji-san ist ne ganze weile weg. Er meinte, er muss jetzt los und die Bestellungen ausliefern“ warf Naruto ein um vom Thema abzulenken. Was anscheinend auch gelang. „Ja aber wenn Vater auf Reisen ging, war er immer Wochenlang weg. Wer schaut dann nach dem Haus?“ schmunzelte Aiko leicht und schaute Naruto fragend an. Als Naruto anfing sie anzulächeln, wusste sie die antwort schon. „Echt? Er hat dir die Verantwortung über das Haus gelassen?“ sagte sie erstaunt. „Und über dich“ fügte Naruto hinzu. Als Aiko das hörte strahlte sie über das ganze Gesicht. Kira die ihre Chance erkannt hatte drückte sich aus Aiko’s Umklammerung in Richtung Kopf und Fing an die Freude strahlende Aiko übers gesamte Gesicht abzuschlecken. „Wua nein nicht… das kitzelt…“ rief Aiko lachend und strampelte im Bett herum. Naruto schaute den beiden vergnügt zu. Die beiden so vergnügt zu sehn lies ihn innerlich aufatmen. Was ihn aber gleich wieder wach rüttelte, welche Gefahr die Anwesenheit des Kyuubi hier für dieses Dorf hatte. Er überlegte ob es wirklich schon an der zeit ist Aiko alles zusagen. Ob er sie damit nicht unnötig Gefahr aussetzen würde. Sollte er noch warten und wie würde sie reagieren wenn sie bescheid wüsste. Naruto und Kira blieben bei Aiko bis in den späten Abend hinein. Er konnte sie noch dazu überreden eine Nacht zu bleiben, unter dem Vorwand, er würde ein Nachttraining machen. Und er wäre so oder so nicht daheim und es besser wäre das sie Morgen vollkommen gesund nachhause kommt. Was Aiko natürlich nur beleidigt akzeptiert hatte. Als Naruto und Kira das Haus des Dorfheilers verließen, winkte ihnen Aiko noch hinterher. –du hattest bestimmt deine Gründe ihr nichts zu sagen oder? - fragte Kira ihn. –Sie sollte noch nichts davon Wissen. Und außerdem… vergiss den Ninja nicht - antwortete Naruto. –ich weiss…. Es ist soweit - gab sie noch hinzu. Es Dämmerte leicht als Naruto und Kira ihren Meditationsplatz erreichten. „So hier wollte sie uns noch mal treffen“ sagte Naruto zu ihr. „mach dich bereit Kira“ Und Kira fing an ihr Form zu ändern. Sie wuchs… und wuchs… ihr Fell färbte sich vom freundlichen rot in ein gefährlich brennendes dunkelrot. Ihre Zähne und krallen schärften sich. „Ich bin soweit kleiner“ sagte Kira. „Ich wusste es!“ hörte Naruto eine weibliche Stimme. Er und Kira wirbelten herum. In einer kleineren Entfernung saß der Ninja mit seinem Mantel und der Katzenmaske. „Du bist Naruto Uzumaki. der Jinchuuriki!!!“ sagte der Ninja Nun meldete sich Kira zu Wort „da du das jetzt weißt. Würdest du uns verraten wer du bist? Und zu welcher Einheit du gehörst?“ Naruto verstand nicht genau was Kira meinte und hatte auch nicht die zeit sie das zu fragen, da der Ninja gleich antwortete. „Ich bin in keiner Einheit“ sagte sie. „Und warum trägst du dann eine Anbu-Maske?“ fragte Kira misstrauisch. „Damit mich niemand so schnell erkennt. Ich bin wie Naruto auf der flucht“ erklärte sie. Naruto wurde nur noch verwirrter. Er verstand nicht genau wovon Kira und der Ninja da sprach. Sie nahm die Maske ab. Eine Blonde Frau mit einem sehr lang gebundenen Zopf kam zum Vorschein. „Hi ich bin Yugito Nii! Ein Jinchuuriki wie du“ stellte sich Yugito vor. ~In Konoha im Büro des Hokagen ~ Es Klopfte. „herein“ rief Tsunade. Eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren trat ein. Sie hielt einige Zettel und einen kleinen Beutel in der Hand. „Tsunade-sama ich hab hier die Berichte der Teams und der Anbu-Einheiten“ sagte sie und überreichte Tsunade die Zettel. „Sie haben Naruto nicht finden können, aber dafür das hier“ Sie griff in den Beutel und zog ein blutiges Stirnband mit dem Zeichen Konoha’s und ein blutverschmierte Orangene Jacke. Tsunade’s Augen weiteten sich vor entsetzen. All ihre schlimmsten Befürchtungen haben sich in diesem einen Moment bewahrheitet. Sie lies sich in den Stuhl fallen. All ihre Hoffnung auf einmal zerschlagen. „Danke Shizune! Das wäre alles… lass mich allein“ „Da wäre noch etwas. Danzo wünscht sie zu sprechen“ sagte Shizune die selbst etwas bedrückt aussah. Tsunade atmete tief ein und sagte „Schick ihn rein!“ Einen Augenblick später trat Danzo ein. „Ich habe auch die Berichte gelesen. Es ist tragisch aber wir sollten ihn für Tot erklären. Und uns auf die Verteidigung Konoha’s konzentrieren“ sagte Danzo Tsunade schwieg. „Und ich habe Verstärkung mitgebracht“ sagte Danzo kurz. Die Türe öffnete sich und ein bekanntes Gesicht kam herein. „DANZO WAS HAT DAS ZU BEDEUTEN?!“ schrie Tsunade Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)