Wenn Prinzen sich lieben von BlackAngelWhiteDevil (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 11: Der Wunch?! ----------------------- Hey!!!! Ich möchte mich bei allen entschuldigen die diese FanFiction lesen und auf dieses Kapitel hier gewartet haben. ENSCHULDIGT BITTE!!!!!! *sich ganz tief verbäug* Der Grund ist folgender : Da mir die FanFiction nicht so recht gefallen hatte und ich euch nicht langweilen wollte, wollte ich diese Kapitel verbessern …. Leider ist mir das nicht so gelungen, aber ich werde mein bestes geben und versuchen das die nächsten Kapitel nicht dem bisherigem Schema unterliegen!!! Natürlich möchte ich mich bei all jene bedanken die mir auf meine Bitte geantwortet haben und natürlich auch allen Kommi Schreibern!!!! VIELEN VIELEN LIEBEN DANK!!!! *Euch Cookis und Kakao geb* Und nun gehst weiter mit der Story!!! ^denken^ “reden” ~Prasel~ *Kommunikation per Gedanken* § Sprache der schwarzmagischen Wesen § ************************************************************************************ Was letztes mal geschah: Lange Zeit saßen sie da ohne etwas zu sagen. “Draco, ich kann dich verstehen und …….wenn du ehrlich mit deinem Gefühlen zu mir bist werde ich es auch sein. Ich liebe dich auch, aber ich…wir können nicht zusammen sein. Eine Beziehung zwischen uns wäre nicht Möglich. Es ist so das du durch mich nur in Gefahr geratten würdest und ich dir nur Schmerzen bereiten werde. Außerdem hätten wir keine Zukunft, denn…..denn ich werde sterben, wenn Dumbledore besiegt ist. Du musst wissen das er mich, als ich noch ein Baby war und nicht töten konnte, mich verflucht hat und seit diesem tag ist sein Leben mit dem meinem Verbunden. Deshalb tut er mir nichts und versucht mich am Leben zu erhalten, denn wenn ich Sterbe, wird er es auch.” Leicht schob er Draco von sich und hob dessen Gesicht an, wo die tränen noch liefen. “Kannst du meine Entscheidung verstehen und akzeptieren?” Fragte er und schaute Draco tief in die Augen. “Ich….ich….” So weiter geht’s: “Ich…ich…weiß nicht. Ich meine, ich…” Draco wusste wirklich nicht was er sagen sollte. Er hörte was Harry ihm da sagte und im Grunde verstand er es auch, aber das alles wollte für ihn keinen Sinn geben. Es breitete sich Nebel in seinem Kopf aus und er war nicht in der Lage klar zu denken, noch irgendetwas zuspüren. Krampfhaft versuchte er den Nebel zu lichten und so klar zudenken. Nur langsam gelang es Draco den Nebel aus seinem Kopf zu verbannen und so klar zudenken. Als ihn die Erkenntnis traf, wurde ihm kalt. Er begann unkontroliert zu zittern. ^ Harry liebt mich, will aber nicht mit mir zusammen sein? Er wird sterben? Er will sterben? Wir haben keine Zukunft? Ich versteh das nicht!^ Viele Fragen machten sich in Draco breit und mit jeder Frage, verstand er die Welt nicht mehr. Er wollte Harry nicht verlieren und auch nicht das dieser ihn “verlässt”. “Wieso?” Hauchte er schließlich. Er sprach leise und fast tonlos, doch Harry hörte durchaus die Verzweiflung heraus. “Draco, mach es uns nicht schwere als es ohne hin schon ist.” Harry verstand Draco, aber er wollte und durfte ihm nicht zunahe treten. Er war ihm jetzt schon viel zunahe und das war schon mehr als riskant. Draco schluckte. Ihm wurde es zu viel. Wütend stand er auf . “Ich soll es nicht schwere machen? Hättest du nicht mit mir reden wollen, wären wir nicht in dieser Situation! Hättest du mich danach einfach ignoriert wäre es nicht so weit gekommen! Was glaubst du wie schwer du es mir machst? Ich bin ehrlich zu dir und gestehe dir hier meine Gefühle und sogar indirekt einen wünsch und du? Du hast nichts besseres zu tun, als mir zu sagen das du mich ebenfalls liebst, aber wir keine Zukunft haben werden, da du mir zu gefährlich werden könntest und das du sterben wirst, weil du das auch wahrscheinlich willst. Verdammt, ich liebe dich! Ich finde dich nicht einfach attraktiv oder schwärme für dich! Ich liebe dich wirklich und du, du verletzt mich jedes Mal aufs neue! Warum kannst du nicht lügen und mir sagen das du meine Gefühle nicht erwiderst, statt mich so sehr zu verletzten?” Anfangst sprach Draco noch leise und kalt, doch dann wurde er immer lauter und begann hemmungslos zu weinen an. Er war verzweifelt und verletzt, fühlte sich ausgenutzt und einfach nur hintergangen. Auch Harry lies das ganze nicht kalt. Es tat ihm weh Draco so zu sehen, aber was sollte er denn tun? Auch er würde lieber mit dem blonden zusammen sein, statt sich mit seinem Leben so zufrieden geben wie es nun mal ist. Aber was sollte er denn tun? Er hatte keine andere Wahl! Wenn Dumbledore stirbt, würde auch er sterben. Daran konnte er nun mal nichts ändern. Langsam stand er auf und schloss den Blonden in seine Arme. Auch wenn Draco sich anfangs gewährt hatte, lies er es jetzt zu. Es tat ihm einfach gut. Er brauchte Harry. Er liebte ihn und er wünschte sich nichts sehnlicheres als etwas von ihm zuhaben. Er wollte ein Teil von Harry sein, oder zumindest etwas von Harry besitzen. Doch er wusste, das dieser Wunsch ihm niemals erfüllt werden würde. Fast schon verzweifelt Wünschte sich Draco, irgendwie mit Harry verbunden zu sein, weswegen er nun noch verzweifelter weinte und sich noch fester an Harry klammerte. Eine ganze weile standen sie so da, ohne etwas zusagen oder sich zu bewegen. Nach einiger Zeit beruhigte Draco sich langsam wieder, war aber nicht wirklich gewillt die schützende Umarmung zu verlassen. Als Harry bemerkte das Draco sich nun langsam beruhigte, löste er die Umarmung langsam, doch zögerlich, da er die nähe des Blonden doch sehr genoss. Schließlich waren sie eine Armlänge von einander entfernt. Lange schauten sie sich in die Augen, bis Harry leicht Luft holte und dann tief seufzte. Er durfte Draco nicht noch mehr verletzten als ohne hin schon. “Draco ich glaube wir sollte jetzt denn Pakt vollenden.” Nach kurzem sögern nickte dann auch Draco. “Okay, also zunächst brauch ich den Trank, dann das Pergament und mein Notizbuch. Ich muss dir dann einwenig Blut abnehmen, ist das in Ordnung?” Draco nickte nur. Harry drehte sich um und verschwand von einem ins nächste Zimmer und brachte immer wieder was mit oder fragte sich leise wo den die Sachen abgeblieben sind. Nach ungefähr 10 Minuten hatte er alles beisammen und setzte sich wieder aufs Bett und deutete Draco sich ebenfalls zu setzten. Er breitete die Sachen vor sich aus. “Okay, da ich jetzt alles habe, werde ich dir erklären wofür das alles ist. Da wir Dämonen nicht in die Herzen der Menschen und magischen Wesen schauen können und der Pakt ja gravierende Folge hat, wird ein Trank und ein Spruch verwendet um wirklich den wahren Wunsch zu ermitteln. Zuerst muss ich dir ein wenig Blut abnehmen und in die Phiole tröpfeln lassen. Die dann solange schütteln, bis sie die Farbe deiner Augen angenommen hat. Dann schreibst du deinen Namen und ich meinen Namen auf das Pergament mit dieser speziellen Moortinte. Dann müssen wir so lange warten bist das Pergament die Tinte vollständig aufgesaugt hat. Am Ende schütten wir den Trank gemeinsam auf das Pergament und warten bis es bläulich leuchtet. Wenn das leuchten abgeklungen ist, werde ich das Pergament an mich nehmen und lesen was dein sehnlichster Wunsch ist und bis wann ich diesen einlösen muss. Okay, hast du das alles verstanden?” Wieder nickte Draco und reichte Harry seine Hand, damit dieser ihm Blut abnehmen konnte. Harry nahm die da gebotene Hand und stach mit einer Nadel in Dracos rechten Zeigefinger und lies das aus der Wunde fliesende Blut in die Phiole tröpfeln. Lange schüttelte Harry die Anfangs braune Flüssigkeit bis sie endlich die Augenfarbe. Sturmgrau. Fast ganze 3 Minuten musste er die Phiole schütteln, um die gewünschte Farbe zu erhalten. Anschließend schrieb Draco seinen Namen und dann Harry seinen Namen auf das Pergament. Nach weiteren Minuten Schütteten sie beide den Trank auf das Pergament bis dieser bläulich leuchtete und als das Leuchten abklang, nahm Harry das Pergament und las den Inhalt. Ganze 3 x mal las sich Harry das Pergament durch, doch glauben kannte er es deswegen noch nicht. Harry hatte eigentlich mit allem gerechnet, nur eben nicht DAMIT! Schnell faltete er das Pergament wieder zusammen und steckte es in seine Hosentaschen ein. Ruckartig stand er auf und war im begriff denn Raum zu verlassen, doch Draco hielt ihn noch rechtzeitig auf, in dem er ihn ansprach. “Harry? Was ist denn los? Was genau steht den auf dem Pergament?” Immer noch fassungslos Blickte Harry Draco an. “Ist..ist das wirklich was du willst?” Auch wenn Harry wusste das dieses ‘ Ritual ‘ unfehlbar ist, er brauchte die Bestätigung von Draco. “Was? Ich dachte wir machen das ganze um meinen sehnlichsten Wunsch zu wissen. Also schätze ich das ich genau das will, also ja.” Lange schaute Harry Draco tief in die Augen, bis er dann seufzte. “Draco, ich kann das jetzt nicht.” Dieser Satz versetze Draco einen Schlag. “Was soll das heißen? Willst du den Pakt etwa brechen? Das geht nicht…das erlaub ich nicht! Ich lass das nicht zu! Ich will….” “Schhhh…!!! Draco, ich hab nicht vor den Pakt zu brechen, aber ich kann es jetzt einfach nicht! Okay?” Draco nickte, doch sie Tränen, die aufkomme als er dachte das Harry seinen Teil der Abmachung nicht einhalten wolle. “Versprich es mir! Versprich mir das du den Pakt halten wirst!” Draco wusste er benahm sich Kindisch, aber er konnte einfach nicht anders. “Harry…” Doch er konnte seinen Satz nicht vollenden, denn Harry zog Draco zu sich und verschloss die Lippen des Blonden mit den seinen. Sanft aber bestimmend drängte Harry Draco aufs Bett zurück, so das der Jüngere auf dem Rücken lag, ohne den Kuss zu lösen. Natürlich wehrte Draco sich nicht gegen den Kuss. Viel zu schön empfand er den Kuss, als was dagegen zu unternehmen, obwohl ihm durch aus bewusst war, das der Schmerz, wenn Harry in verlässt, viel größer und viel schlimmer werden würde. Doch er wollte den Moment jetzt ausnutzen und genießen und später nichts Berauen müssen. Nach etlichen Sekunden, löste sich Harry von Dracos Lippen, da der Blonde kaum noch Luft bekam. Um Atem ringend Blickte Draco Harry fragend an. Doch Harry ging nicht auf den Blick ein, sondern Küsste Draco noch einmal auf die Lippen und wanderte dann immer weiter hinab, bis er am Schlüsselbein des Jüngeren ankam. Sanft saugte er sich an der zarten haut fest und hinterließ nach einiger Zeit ein Mal. Was dem Jüngeren ein lauteres Keuchen entlockte. Wieder entfernte er sich vom Jüngeren und begutachtete das Mal genauer. Ein weiteres mal beugte er sich hinunter, nur um über dem Knutschfleck zu lecken, was dem Blonden wieder ein Keuchen abrang. Nun Küsste Harry Dracos Hals und fuhr immer weiter nach oben, bis er schließlich auch Dracos Schläfe und linkes Auge küsste. Ein weiteres mal entfernte sich Harry von Draco und wartete bis dieser ihn wieder in die Augen schaute. Als Draco endlich wieder seine Augen öffnete, blickte er fragend in das Gesicht des Älteren. “Willst du das ich weiter mache?” Harry fragte dies sehr ernst, aber leise, so das die Stimmung zwischen den Beiden jungen Männern nicht zerstört wurde. Ein zaghafte Nicken, war die erste Reaktion von Draco. “Ich möchte das du weiter machst, denn….denn ich vertraue dir…Salomon.” Kam es schüchtern Vom Blonden Malfoy. ************************************************************************************** Okay, das wars mal wieder. Ich hab mir wirklich mühe gegeben, vom gewohnten Schema weg zukommen, aber ich glaube das ist mir nicht wirklich gelungen, nicht?? Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gelangweilt und ihr lasst mir ein Kommi da. *ganz lieb schau* LG BlackAngelWhiteDevil Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)