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In search of myself

Sex, Drugs & Rock'n'Roll
von

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Die kleinen Sünden des Alltags

Ja das ist mein neuer FF! Ich hoffe der Prolog gefällt euch(:

Ihr könnt mir ja ein Feedback geben(:

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Die kleinen Sünden des Alltags
 

„Ich will ihn aber haben! Verdammt! Bis jetzt hab ich schon immer das bekommen was ich wollte.“, sagte ein Mädchen mit einem blonden, langem Zopf und zog dabei nervös an einer Zigarette. „Du hörst dich schon an wie so eine von diesem Schlampen!“, ermahnte sie ein Braunhaariger danach riss er Ino die Zigarette aus der Hand. „Und das ist meine!“

„Kommt schon fangt nicht wieder an zu streiten!!“ Entnervt schnaubte der letzte im Bunde. „Gaara halt die einfach raus!“ Kam es zickig von dem einzigen Mädchen der insgesamt drei Jugendlichen. „Jetzt mal ohne Scheiß. Ich tu da nicht oft aber ich muss Kanku zu stimmen. Echt mal, hast du schon mal drüber nach gedacht das dieser Typ unsere Schwester liebt und dich gar nicht will?“ Fiel dann aber auch Gaara mit in die Diskussion ein. „Danke Bruderherz. Ja und außerdem hat dieser faule Vollpfosten dich gar nicht verdient!“

„Ihr wollt mir also allen ernstes Weiß machen das ihr Shikamaru für einen Idioten haltet ihn aber mit eurer Schwester zusammen lasst?!“, fragte Ino ungläubig. „Sei nicht gleich so zickig! Wie du weißt haben wir ihm zweimal deutlich klar gemacht das wir ihn nicht als Schwager willkommen heißen.“ Erklärte Gaara sachlich und drückte sich relativ vornehm aus. „Ja noch nicht mal die Zigarette auf seinem Rücken hat ihn interessiert! Pff. Wie in so einer Schnulze. Von wegen unsere Liebe ist stärker und so ein Schwachsinn. Wir sind alle gleich, glaub mir wir Männer wollen alle nur Ficken.“ Kam prompt die weniger vornehme Ergänzung des Älteren der beiden Brüder. „Ihr habt ihm einen Glimmstängel auf den Rücken gedrückt???“ Empörte sich die Blauäugige. „Das tut doch nichts zur Sache! Im Klartext soll das eigentlich nur heißen das wir nicht verstehen was du an ihm findest!“, lenkte Kankuro schnell vom eigentlichen Thema ab.

„Also das kann ich dir sagen! Er ist total hübsch und klug außerdem ist er ein unheimlich guter Zuhörer. Aber geschehen ist es erst um mich als ich ihn auf der einen Party geküsst hab! Oh man da fällst du in Ohnmacht. Oberhammerküsser ist der wenn ich´s euch sage!“ Nachdem sie fertig mit schwärmen war wurde sie von zwei Augenpaaren sehr skeptisch beäugt. Kanku fand natürlich wieder als erster Worte. „Ach was! In Schönheit schlage ich ihn um Längen und du selbst hast mir versichert das ich ein exzellenter Küsser bin!“ Der Braunhaarige grinste seine Freundin frech an. Diese aber verdrehte nur genervt die Augen. „Erstmal würde ich euch bei diesen Dingen höchstens gleich stellen. Und zweitens bist und noch nicht mal halb so schlau. Und vom zu Hören will ich erst gar nicht anfangen!“ sie schaute ihn nochmal triumphierend an dann stöckelte sie stolz an ihm vorbei.
 

„Du bist heute irgendwie nicht richtig bei der Sache.“ Bemerkte ein er und sah das halbnackte Mädchen das er eben noch mit Küssen bedeckt hatte fragend aber auch beleidigt an. Die seufzte und mied Augenkontakt. „Ich...weiß nur nicht ob wir das hier tun sollten. Es...fühlt sich irgendwie nicht richtig an.“

„Verdammt erst machst du mich geil und dann? Blockst du! Ich mein du willst es doch auch! Dein Körper spricht Bände.“, meinte der Junge und zwang sie ihm in die Augen zu schauen. Als ihre fliederfarbenen Augen auf seine Augen trafen wurde sie schwach. „Ja entschuldige. Ich..ich denke am besten einfach nicht mer darüber nach!“

„Braves Mädchen.“, flüsterte der Junge und küsste ihr Schlüsselbein...
 

„Was meinst du? Ist es vielleicht wegen meinen kurzen Haaren? Oder weil sie Rosa sind? Ich meine man kann ja nicht von einem Jungen verlangen das er auf Rosahaarige steht!“, fragte Sakura ihren besten Freund sie schien echt verzweifelt. „Vielleicht. Aber ich finde deine Haare schön sie sind was besonderes. Und außerdem dem steht dir das kurze Haar echt gut!“, beeilte er sich zu sagen und strahlte sie an. „Stimmt schon. Dann ist es doch wegen meiner Figur. Ich bin einfach zu fett! Seine tolle Freundin hat so eine perfekte Figur und ihre süßen Augen erst. Phe! Pupillenlos! Also echt die sehen wie tot aus. Und ihr dummes blaues, langes Haar. Mit dieser Schlampe hoch drei kann ich einfach nicht mit halten. Warum bekommen auch immer die Nutten die tollen Typen?!“ Mittlerweile sprach sie mehr mit sich selbst als ihrem Gegenüber. „Nein du bist toll so wie du bist wenn du noch mehr ab nimmst dann bist du nur noch Haut und Knochen, Saku! Vergiss ihn doch einfach. Ich meine du rennst ihm schon so lange hinterher. Er liebt Hinata eben.“ Kiba schaute sie aus seinen trauen braunen Augen an und hoffte das sie jetzt nicht wütend wurde. Doch da konnte er lange hoffen. Sie funkelte ihn böse an. „Sprich NICHT ihren Namen in meiner Gegenwart aus! Argh. Ich hasse sie, es wäre wirklich eine Freudenbotschaft wenn sie von einem Bus überfahren werden würde.“, giftete Sakura und schmiss den Wecker den sie sich von ihrem Nachtisch krallte gegen die Wand. „SAKU!! Das war jetzt schon der dritte diese Woche! Bitte. Hör auf. Echt er ist es nicht wert hast du nicht schon mal drüber nach gedacht das ER derjenige ist der hier der Böse ist?!“

„WAS? Sasuke Uchiha ist der tollste Typ den ich je kennen gelernt habe! Gut aussehend. Liebevoll. Höflich. Guter Küsser. Treu. Und so viele gute Eigenschaften mehr!“, jetzt schrie das Mädchen mit den grünen Augen schon fast.

„´Tschuldige. Nur Hi...sie kann doch nichts dafür das sie ihn liebt und er sie liebt und-“

„Sie ihn lieben? Bestimmt hat sie ihn schon mit Zwanzig Krlen betrogen. Wer weiß vielleicht sogar mit Mädels!! Und er holt ihr die Sterne vom Himmel. Kannst ja Naruto fragen. Was meinste wieso er nicht mehr mit ihr zusammen ist?! Weil sie eine verdammte Tusse ist. Um es nett aus zu drücken.“ Jetzt war sie richtig in fahrt und Kiba musste jetzt echt überlegen was er sagte und wie er es formulierte. „Hm...da war doch was hat Naruto Hinata nicht irgendwie-“

„Ist doch egal!! Lass uns nicht mehr darüber reden sonst ist gleich noch was kaputt. Ich muss jetzt eine Rauchen. Hast du dabei?“

„Ich dachte du hättest aufgehört?“

„Ja eigentlich schon nur wenn ich mich so aufrege brauch ich eine zur Beruhigung, bitte Kiba!“, presste Sakura hervor bemüht nicht wieder aus zu rasten. „Okay, Okay aber nur noch dieses eine Mal!“, gab er nach da er Angst hatte das sonst noch ihr Kopf platzen würde.

„Danke.“

Drohung und (Un)erfreuliches Zusammentreffen

Drohung und (Un)erfreuliches Zusammentreffen
 

„Ja und dann hat der doch tatsächlich gesagt Wenn du einen Freund hast hol ihn dann machen wir ein Dreier!!“, empörte sich ein Blauhaariges Mädchen das gerade mit ihrer Freundin am Telefon sprach.

„Oha. Der war doch randvoll, oder?“ Das Mädchen am anderen Ende klang nicht sonderlich interessiert.

„Ja glaub schon.“
 

DingDong
 

„Hinata mach auf!! Sofort!“ Konnte man eine Männerstimme von unten her vernehmen die einem Angst machen konnte. „Ich telefoniere gerade, Daddy!!“, rief sie unbeeindruckt zurück.

„HINATA!!!“ Die Stimmt klang nun ziemlich verärgert.

„Du Naamy? Ich muss Schluss machen, mein Dad!“, erklärte Hinata und rollte mit den Augen. „Ja tschauu wir sehen und dann auf der nächsten Party!“, sagte das Mädchen zum Abschluss und legte dann auf.

Seufzend erhob sich Hinata von ihrem Bett und bewegte sich langsam nach unten an die Haustür. Dort angekommen öffnete sie die Tür und ihre Augen weiteten sich um dann gleich böse zusammen gekniffen zu werden. „Oh. Hallo Naruto. Was willst du?“, fragte sie augenblicklich schlecht gelaunt und ziemlich genervt. Hinata hatte die Arme verschränkt, versperrte ihm den Weg ins Haus. „Ich hol bloß meine Freundin ab, wir wollen Spaß haben.“, ein süffisantes Grinsen umspielte den Mund des Blondschopfs. Man konnte richtig heraus hören wie viel Spaß es ihm machte Hinata so zu provozieren.

Da machte etwas 'Klick' in ihr und sie rastete aus. Das kleine Mädchen mit den pupillenlosen Augen packte den bestimmt einen Kopf größeren Naruto am Kragen und zog ihn mit Kraft hinunter zu sich so das sie ihm ins Ohr sprechen konnte.

„Hör zu. Und hör genau zu. Wenn du noch einmal so eine zweideutige Anspielung sagst im Zusammenhang mit meiner Schwester dann wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein.“ Sie flüsterte es ihm bedrohlich leise ins sein Ohr. Dann ließ sie ihn los.

Naruto rückte sein Kragen des Shirts das er trug wieder zu Recht und schaute sie grimmig an.

Da drängte sich ein Mädchen das noch ein kleines bisschen kleiner war als Hinata an ihr vorbei. „Hey Schatz!“, meinte sie zu dem Blonden, umarmte ihn und gab ihm einen schnellen Kuss. „Was ist denn hier wieder los gewesen ihr guckt so böse?!“, fragte Hanabi, dabei strich sie sich ihre Haare aus dem Gesicht und schaute mit einem strengen Mutterblick von einem zum anderen. „Nichts ich habe ihm nur gerade etwas erklärt. Viel Spaß euch beiden.“, antwortete Hinata ausweichend während sie Naruto noch einmal mit ihrem Blick taxierte. Dann beugte sie sich zu ihrer Schwester und flüsterte: „Du hast doch das Pfefferspray dabei das ich die gegeben habe, oder?“

„Ja wieso?“, fragte Hana laut und leicht verwirrt. „Ach ich will nur nicht das du ohne Schutz nur mit so einem Schlappschwanz rum läufst also tschauu!!“, rief sie noch grinste Naruto triumphierend an und schloss dann hinter sich die Tür.

Hanabi konnte von der Seite ein Knurren vernehmen. „Ach ignorier sie einfach!“ War ihr einziges Kommentar darauf. Dann hakte sie sich bei ihm unter und sie gingen los.
 

„Und dann sagt sie doch allen Ernstes zu mir das ich eine kleine verrückte Irre bin die den armen Sasuke stalkt!! Ich meine geht’s noch??“ Sakura unterhielt sich gerade lautstark mit ihren Freunden sie waren auf dem Weg zu einem Restaurant. „Ja also...das müsstest du doch langsam schon gewohnt sein oder nicht?“, fragte Neji ohne über seine Worte nach zu denken. „Das war nicht gerade nett, Neji! Aber ehrlich Saku wie wär´s wenn du mal einen Tag nicht von Sasuke sprichst oder so... dann müsstest du dich auch nicht immer über die Leute ärgern die dir so einen Schwachsinn an den Kopf werfen.“ Warf Kiba immer noch voller Optimismus ein. Doch die Rosahaarige murrte daraufhin nur irgendetwas unverständliches vor sich hin. Dann erhellten sich ihre Augen und ihr Blick war auf einen Jungen etwas weiter vor den Freunden gerichtet.

Die zwei Jungs mit denen sie unterwegs war blickten und stöhnten gleichzeitig auf.

Vor ihnen Stand in voller Pracht Sasuke Uchiha!

Neben ihm lief seine Freundin.

„Hey lass uns doch in die andere Richtung gehen?!“ Schlug Kiba schnell vor und versuchte Sakura in die entgegen gesetzte Richtung zu schieben. Doch sie wehrte sich sehr. „NEIN!! ICH HAB NICHT OFT DIE CHANCE IHN SO HAUTNAH ZU SEHEN, VIELLEICHT KANN ICH IHN JA SOGAR BERÜHREN!!!!!“, schrie sie ihre nKumpel hysterisch an, natürlich richtete sich sofort alle Blicke auf die Drei.

„Schon okay! Alles in Ordnung wir gehen jetzt mit ihr nach Haus-“

„Saaasuuukeeeee!!“ Neji wollte die Leute beschwichtigen die größtenteils eh schon weiter liefen und ihrem geschäftigen Treiben weiter nach gingen, doch Saku machte ihm einen fetten Strich durch die Rechnung. So schnell konnte niemand gucken da war sie schon zu ihrem Dauerschwarm und seiner hübschen Hyuuga-Freundin gestürmt, ihre zwei besten Freunde hinterher.

„Hallo.“ Der Schwarzhaarige schaute auf den Boden und hatte die Hände in den Hosentaschen. „Ehm...ich glaube es ist besser wenn wir jetzt gehen, Saku.“ Fing Neji noch mal an. „Wieso denn? Man wird doch wohl ein Schätzchen unter alten Freunden halten dürfen, oder etwas nicht?!“, meinte sie mit aufgesetztem Lächeln zu dem Jungen mit den fliederfarbenen Augen. Dabei streichelte sie kurz über Sasukes Arm. Was ihm sichtlich unangenehm war und Hina war das auch nicht gerade sehr recht. Doch sie spielte nur zu gern dieses Spiel mit.

//Na warte du Freund ausspannende Stalkerin! Das Spiel kann man auch zu zweit spielen.//

So setzte auch sie ein falsches Lächeln auf. Hina war auch die erste die wieder etwas sagte.

„Ja klar, wieso denn nicht? Wie geht’s auch denn? Kiba? Alles fit im Schritt?“ Unschuldig wie ein Engel lächelte sie in die Runde. Sasuke schaute sie ungläubig von der Seite an. „J..Ja.“ War die knappe und ebenso verdutzte Antwort von dem Hundejungen.

Man konnte Sakura nach Luft schnappen hören. Sie wand sich nun ganz zu Sasu und ignorierte die anderen so zu sagen. „Und wie geht es dir so? Ich hoffe gut! Ich bete immer für dich und denke jede Nacht vor dem einschlafen an dich!“ Sie legte einen tollen Wimpernaufschlag hin und lächelte ihn nun verführerisch an. Der Uchiha war sichtlich sprachlos. Das war einfach zu viel für ihn. „Ach dann haben wir was gemeinsam, Süße! Ich denke auch jedes Mal vor dem einschlafen an ihn!“, sprang Hina wieder mit ein. Jetzt fing sie sich skeptische Blicke von allen Seiten ein. „Was? Es ist so, Sasu-Schatzii du denkst doch auch immer an mich, stimmt´s?“, fragte die kleine Hyuuga zuckersüß, schaute dabei aber in Richtung Haruno.

„Hmhm...“, brachte der Junge mit den schwarzen Augen nur hervor. Er hatte Angst etwas anderes zu sagen, wer wusste schon zu was diese Haruno fähig war.

„Also war schön euch mal wieder gesehen zu haben, müssen wir unbedingt mal wieder Wiederholen, aber jetzt müssen wir los Sasuke lädt mich ein und es ist eine Überraschung wohin es geht!“, verkündete Hinata mit einem freudigen Quieken.

Dann tat sie das was wohl wirklich keiner gedacht hätte! Sie umarmte zu allem Überfluss das Mädchen mit den stechend grünen Augen auch noch!

„Kiba, Neji.“ Sie nickte den beiden Jungs zu bei Neji umspielte ein kleines, verschwörerisches Lächeln ihre Lippen, danach schnappte sie sich Sasukes Hand und ging mit ihm zügig davon.
 

„Was war das denn gerade eben?!“, fragte ein blasser Junge seine Freundin als sie sich entfernt hatten. „Nichts. Ich hab nur ihr kleines Spielchen mitgespielt! Ich lass mich doch nicht von so einer verrückten Ausstechen!!“ Kam die prompte Erklärung von Hina. „Aha. Und seit wann lade ich dich irgendwohin ein und es ist eine Überraschung?“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte er seine Freundin. „Ach du denkst aber auch gar nicht mit! Wenn ich gesagt hätte das wir ins Kino gehen, dann wäre sie noch auf die Idee gekommen mit zu gehen und das wollte ich mir echt nicht geben!! Außerdem hat das nochmal richtig Salz in die Wunde gestreut!“, meinte Hinata gehässig.

„Eifersüchtig oder wie?“, fragte Sasuke nur darauf, mittlerweile waren sie am Kino angekommen. „Nee auf die doch nicht! Ich geh schon vor du lädst mich ja ein. Bist ein Schatz!“, meinte die Hyuuga, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ließ ihn stehen.
 

„Sakura!! Das hätte ins Auge gehen können.“, jammerte Kiba immer noch obwohl sie schon im Restaurant gewesen waren und jetzt bei Neji zu Hause saßen. „Ach was das war´s Wert habt ihr gesehen wie Sasuke mich angesehen hat? Traumhaft! Er steht auf mich! Ich wusste es!! Schon immer...“ Sakura seufzte vor sich hin und die Jungs tauschten einen skeptischen Blick aus der so viel hieß wie: Oh nein jetzt müssen wir sie doch bald in die Klapse einweisen!
 

„Hey Kumpel!“ Naruto und Shikamaru begrüßten sich mit einem lässigen Handschlag wohingegen die beiden Mädchen Hana und Tema sich umarmten und Küsschen gaben. Dann gab´s noch Küsschen für Shika und Naruto und dann setzten sich alle in den kleinen Nudelsuppenimbissladen.

„Und was war bei euch so los?“, fragte Hanabi das Paar das ihr gegenüber saß. „Ach nicht viel. Temari hat mich mal wieder die ganze Woche irgendwo hin geschleppt und mich voll gestresst. Einmal haben ihre Brüder bei mir angerufen, da hab ich sofort aufgelegt und dann Temari angerufen. Na ja sie hat sie ziemlich zusammen geschissen und das kommt jetzt so rüber als würde ich Schutz von einer Frau brauchen was wohl nicht gerade Männlich bei ihren Brüdern rüber kommt.“, erklärte der Nara ruhig und sachlich aber man konnte hören das er von dem ganzen nicht so begeistert war.

„Nee ich glaub das nicht! Ich meine sie haben ihn schon zweimal übel zugerichtet ich musste doch mal was sagen!! Hm...und wir haben Mathe geübt.“, fügte sie noch hinzu, biss sich auf die Lippe und grinste Shika an.

„Was ihr habt´s getrieben? Wo auf dem Küchentisch oder so??“, fragte Naruto plötzlich total interessiert. „Naru! Lass sie doch das ist, würde ich mal sagen, privat!!“, erhob Hana Einspruch. „I wo! Sagt schon!“

„Nee nur im Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Bett war nicht aufgeräumt und die Alten waren nicht da und-“

Shikamaru wurde barsch von seiner Freundin unterbrochen. In dem sie ihm ins Wort fiel und ihm gleichzeitig ziemlich fest die Hand drückte oder besser gesagt quetschte. „Aua!!“

„Wenn du das hier noch weiter ausführen willst geh raus eine rauchen mit Naru ich glaube Hanabi interessiert das nicht so und wenn nur aus der Sicht der Frau!!“, meinte Temari und schaute ihn böse an. „Okay, Okay aber dann beschwer dich nicht wenn ich Kettenraucher bin, wenn du mich immer raus schickst!“

„Ja ja tschüü!!“, rief Tema grinsend und schubste ihn förmlich von seinem Sitz. Bald darauf waren die Jungs draußen verschwunden.

„Wow wie du mit Shika redest so würde ich nie mit Naruto reden ich hätte Angst das er mir dann böse wäre!“ Sagte Hanabi bewundernd. Daraufhin musste die Sabakuno lachen. „Du bist eben vom Charakter her nicht der Typ für so was! Das würde blöd kommen. Also was war so bei euch los?“, fragte Temari um das Thema zu wechseln und weil es sie wirklich interessierte.

„Nicht viel wir haben uns kaum gesehen, ich musste lernen. Außer wie er mich heute abgeholt hat da ist Hina an die Tür gegangen und na ja...es hat anscheinend wieder mal Streit zwischen den beiden gegeben. Sie haben zumindest mal eisige Blicke ausgetauscht, wobei Hina, Naru nicht wirklich angesehen hat. „Sag bloß! Das ist ja echt Tagesordnung bei euch! Man oh man! Echt Sie könnte sich gut mit meinen Brüdern anfreunden! Die sind genauso hast es ja gehört...“, sprach Temari einfach ihre Gedanken aus. „Ja da hast du allerdings recht. Ich denke das liegt teilweise aber auch daran das er ihre erste große Liebe und diese nicht so toll geendet ist ich meine seit dem hat sie mit niemandem darüber gesprochen noch nicht mal mit mir und sie hat sich auch ziemlich verändert.“

„Verändert wie verändert?“

„Na ja eben anders..jetzt hat sie auch nicht mehr so viele Freunde, weil die einen sie für gemein halten, die nächsten für eine Schlampe oder eine Tussi...jaa eigentlich hat sie nur noch mich, Sasuke und Neji aber zu Neji hat sie auch nicht gerade das beste Verhältnis er hat sie früher wie wir noch kleiner waren immer geärgert...“

„Oh.“

Verständnislos, versaut, geheimnisvoll

Verständnislos, versaut, geheimnisvoll
 

„Oh dieser Nara! Jetzt ist Tema garantiert sauer auf uns!! Ich könnte ihn...“

„Kanku reg dich ab. Ja unsere Schwester ist böse auf uns wegen diesem Schlappschwanz, aber aufregen bringt uns jetzt auch nichts. Besser wir überlegen uns wie wir die beiden endlich auseinander bringen!!“

„Hm...ich hätte da vielleicht eine Idee..“, schaltete sich nun auch Ino ein die bis jetzt still gewesen war und sich nicht am Gespräch beteiligt hatte.

„Und die wäre? Du weißt das ich nicht gerne auf die Folter gespannt werde!!“, reagierte Kankuro nicht sehr freundlich.

„Ist ja schon gut! Also wie wäre es wenn wir Temari irgendetwas erzählen was ihr überhaupt nicht gefallen würde und bei Shika machen wir das gleiche, sie stellen sich zu Rede, streiten und e voila sie sind auseinander, ich kann mir Shikamaru schnappen und ihr könnt einen besseren für eure Schwester suchen!!“

„Glaubst du wirklich das es irgendwo auf diesem Planeten einen Typen gibt den wir gut genug fänden?“, fragte Gaara und grinste. „Ach ist doch auch egal, also ich finde meinen Plan gut!“, meinte die Yamanaka und schaute dann erwartungsvoll von einem zum anderen.

„Ja wir können es mal versuchen ich meine ich hab eh keinen besseren Vorschlag!“, gab Kanku der eigentlich nicht wirklich begeistert aussah klein bei. „Ach apropos! Kommendes Weekend steigt ne Party ich glaub bei Dicky.“ Erwähnte Gaara so nebenbei und seine Augen strahlten.

„Du meinst, da sollen wir das durch ziehen? Hey, eigentlich ne gute Idee so kriegen sie auch nicht mit das wir daran Schuld sind! Du bist schlauer als ich dachte Brüderchen.“ Der Braunäugige klatschte mit seinem Rotschopf-Bruder ab.

„Ehm...Leute? Wer ist Dicky? Und wir müssen noch besprechen wie wir die beiden eigentlich sauer aufeinander machen?!“

„Inoleinchen du bist echt eine Hinterweltlerin! Dicky ist Choji! Seine Eltern sind das ganze Wochenende weg! Warst du schon mal bei ihm? Sein Kleiderschrank ist größer als mein Zimmer!! Das wird ne Party! Und die haben bestimmt auch viele Schlafzimmer.“, meinte Kanku und schaute ziemlich lüstern drein. Ino wandte angewidert den Blick ab. „Das müsstest du doch ehrlich schon gewohnt sein!“ War der einzige Kommentar von Gaara.

„Ja also wir besprechen dann morgen in der Pause alles oder so, ich muss nämlich jetzt heim mein Vater macht mir die Hölle heiß!“

„Okay tschau!“, riefen die Brüder gleichzeitig.
 

Neji war total aufgeregt so wie jedes Mal wenn seine Geliebte kam. Heute wollte er ganz romantisch sein. Der Hyuuga hatte in seinem Zimmer rote Rosenblätter verteilt und überall Kerzen aufgestellt, seine feinste Bettwäsche heraus gekramt und noch irgend so ein Duftöl im Raum verteilt, da er sich sicher war das Frauen darauf standen. Geduscht hatte er auch schon und sich ein weißes Hemd angezogen das nur halb zugeknöpft war, dazu trug er eine schlichte Jeans. Eigentlich hatte er noch ein romantisches Essen geplant doch letztendlich hatte er den Versuch weggeworfen da er sie ja nicht umbringen wollte.

Es war halb Acht um Acht hatte sie sich angekündigt nervös lief er in der leeren Wohnung auf und ab.

Er wohnte schon seit einem Jahr allein. Es war eigentlich recht angenehm manchmal fühlte er sich einsam aber meistens war es echt schön seine Ruhe zu haben.
 

DingDong
 

Er schreckte hoch. Anscheinend war der Hyuuga beim warten ein genickt. Er rieb sich kurz die Augen, strich sein Haar zurück und lief voller Vorfreude, die jetzt wieder in ihm aufkeimte, zur Haustür.

„NEEEEEJIIIII!“, quiekte sein weiblicher Besuch und fiel ihm in die Arme. Sie küsste ihn erst mal im ganzen Gesicht ab, dann ließ sie von ihm ab und schaute in seine fliederfarbenen, schönen Augen. „Was ist den los, Liebling? Freust du dich denn nicht mich zu sehen?“, fragte sie mit einem leichten trotzigen Unterton in der Stimme.

Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen, dann schlang er seine starken Arme fest um ihre schlanke Taille. „Doch natürlich, Zuckerblüte ich bin nur müde das ist alles.“ Damit zog er sie endgültig in seine kleine Wohnung und schlug die Tür hinter ihnen zu.

„Ich gehe nur schnell für kleine Mädchen, ja?“, eröffnete sie ihm und huschte zum Bad, sie kannte sich schon gut hier aus.

„Klar komm danach einfach ins Schlafzimmer.“, meinte Neji mit einem undurchschaubaren Grinsen im Gesicht.

„Okay.“

Sie musste eigentlich gar nicht auf die Toilette sie wollte sich nur nochmal frisch machen für ihren Schatz. Im Badezimmer kämmte sie ihr langes, seidenes Haar durch und trug Lippenstift auf, danach hüpfte sie fröhlich ins Schlafzimmer dort erwartete Neji sie. Er saß auf dem Bett und als sie rein kam klopfte er neben sich.

Ihr blieb der Mund offen stehen vor dem sie jetzt beide Hände hielt. „Wow.“, hauchte sie und ging langsam durch den großen Raum auf das Bett zu.

„Danke Liebling, aber wieso..?“, fragte sie da er sich sonst nie so viel Mühe machte.

„Weil..weil ich dir etwas sagen möchte, Blütchen.“, meinte Neji und griff nach ihrer schmalen, zerbrechlichen Hand. Gespannt richtete sie sich etwas auf und sah ihm tief in die Augen.

Er schluckte schwer plötzlich hatte er einen Kloß in seinem Hals.

"Also Zuckerblüte was ich dir sagen wollte ich...“, er unterbrach sich erneut er wusste nicht ob es richtig war was er im Inbegriff war zu tun.

Er nannte sie immer Zuckerblüte, nie bei ihrem Namen. Er wusste selbst nicht so genau wieso. Meist nannte sie ihn auch Liebling.

„Ja?“, fragte sie ungeduldig dabei umfasste sie seine andere Hand. Er musste lächeln.

Sie war schon immer so ungeduldig gewesen. Ihr Blick war dennoch sanft er wusste das er es ihr erzählen musste und das es richtig war.

„Ich glaube ich liebe dich.“ Er atmete tief aus.

Sie schnappte nach Luft und war offensichtlich total perplex. „Ich...“, fing sie an doch ihre Stimme brach ihr weg.

„Nein. Such keine unnötigen Erklärungen. Ich weiß das du..das du mich nicht lieben kannst und das ist in Ordnung. Ich wollte nur das du es weißt.“, setzte er schnell nach um ihr zu versichern das es nicht schlimm war, wenn sie nicht wusste was sie sagen sollte, Neji hoffte das sie nicht den Schmerz in seiner Stimme heraus hören konnte.

Sanft berührte sie mit ihrer kalten Hand seine Wange und schaute ihm zärtlich in die Augen. Sie hatte es bemerkt. Er seufzte. Warum nur hatte er es ihr offenbart?

Wie konnte er nur so naiv sein? Er war doch sonst nicht so!

Das wusste er nicht. Doch jetzt war es raus also war es auch schon egal. „Ich meine es ist nicht so das ich dich nicht lieben würde...doch einfach nicht auf diese Weise, verstehst du?“ Sie wusste das er das ernst gemeint hatte mit dem sie müsse nichts erklären doch sie fand das war sie ihm schuldig. Er nickte langsam. „Ja natürlich ich weiß. Vielleicht kannst du ja auch darüber nach denken?“, schlug er vor, denn plötzlich keimte Hoffnung in ihm auf. Ganz kurz verlor sie ihre Fassung, wusste nicht wie sie reagieren sollte. In diesem Moment riss sie weit die Augen auf und entzog ihre Hände seinen.

„Ich glaube ich muss jetzt los.“, presste sie hervor, stand auf und eilte aus dem Zimmer.

Der Hyuuga wusste nicht ob er ihr hinterher gehen sollte, doch er entschied sich dagegen. Was hätte das gebracht?

Er würde sie ein paar Tage in Ruhe lassen und dann würde sie sich schon von allein melden.
 

„Oh man ich hab Angst vor morgen denkst du ich krieg Mathe auf die Reihe?“, fragte Temari die gerade damit beschäftigt war einen Kuli auseinander zu nehmen. Shikamaru musste grinsen und schaute seine Freundin dann liebevoll an, sie schaute auf ihren Einzelteilen-Kuli. Zärtlich strich er ihr durchs Haar. „Ich denke schon und wenn nicht helfe ich dir ein wenig.“, zwinkerte er ihr zu.

Sie sah ihn nun an und lächelte. „Du bist der beste.“ Dann versank sie in einem langen Kuss mit ihm.

„Was ich dich noch fragen wollte, gehen wir am kommenden Samstag auf die Fete von Choji?“, fragte Temari und ihre Augen leuchteten. Sie liebte Partys der Nara nicht, doch meistens gab er nach.

„Wenn du morgen eine gute Note schreibst dann schon.“, meinte Shika und grinste. Sie schlug ihn auf den Arm. „Okay lernen wir nochmal.“, meinte die Blonde und lachte. „In Ordnung ich schreib dir ein paar Aufgaben auf und du löst sie dann, ja?“, schlug Shika als Übungsmethode vor und suchte sich schon einen Block und einen Stift.

„Schatz?“, fragte Tema plötzlich nachdem sie schon eine gute Stunde gelernt hatten. „Ja?“ Shikamaru korrigierte gerade ein paar Aufgaben von seiner Freundin und schaute halbherzig auf. „Haben dich meine Brüder in letzter Zeit eigentlich nochmal gepisackt?“, fragte sie ihn gerade heraus. „Nein also nicht direkt sie haben mich nur einmal angerufen aber meine Mum ging dran und dann haben sie anscheinend Schiss bekommen und haben schnell wieder aufgelegt. Aber morgen in der Schule werden sie mich wahrscheinlich wieder nerven, doch das ist schon okay man gewöhnt sich daran.“ Shikamaru klang ernst, obwohl es Tema nicht so recht glauben konnte. „Wirklich? Ich meine wir müssen echt mal mit ihnen in Ruhe reden oder so..“

„Pff.“ Kam ein verächtlicher Ton aus Shikas Mund. „Mit deinen Brüdern?“, fragte er spöttisch. Temari wusste das er recht hatte aber trotzdem machte es sie wütend wie er über sie sprach. Schlagartig knallte sie das Mathebuch zu, stand auf und stürmte zur Tür so verhielt sie sich immer wenn sie sauer war. Er ging ihr nach auf den Flur.

„Och Tema was denn jetzt los?“, fragte der Nara genervt aber auch verzweifelt. So kannte er sie gar nicht. „Nichts lass mich einfach in Ruhe.“

Schrie die Blondine und dann hörte er einie Sekunden später nur noch die Haustür zu knallen.

Seufzend begab er sich zurück in sein Zimmer wo er sich auf´s Bett sinken ließ und den Kopf in die Hände legte.
 

„Ja Daddy das mach ich natürlich auch noch, versprochen.“, meinte Hanabi und es schwang ein genervter Unterton in ihrer Stimme mit.

Als sie im Flur gerade an der Haustür vorbei lief kam ihre große Schwester durch die Tür, sie sah verwirrt aus.

„Huch wo warst du denn?“, fragte die Kleine der beiden und schaute ihre ältere Schwester fürsorglich an. Diese reagierte im ersten Moment gar nicht. Dann blickte sie Hana einige Sekunden verständnislos an. „Oh..ehm ich war..nirgendwo. Also nur kurz weg eben. Hat Dad nach mir gefragt oder so?“, erkundigte sich Hinata denn sie wollte ihren Vater nur ungern verärgern.

„Nein heute war ich dran mit rum gescheucht werden. Jetzt muss ich auch noch das Bad putzen obwohl es schon gleich Neun ist, weswegen ich mich auch gewundert hab wo du noch warst so spät an einem Sonntag.“, fügte die junge Hyuuga hinzu in der Hoffnung mehr aus ihrer Schwester raus zu kriegen.

„Äh ach so. Dann geh ich mal nach oben mich umziehen dann kann ich dir beim putzen helfen.“, meinte Hina ausweichend und schob sich an der Braunhaarigen vorbei.

„Ah und Sasuke hat angerufen irgendwann um halb neun oder so er meinte es sei nicht so wichtig und ich solle nur ausrichten das er angerufen hat und er dich morgen früh abholt.

Das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen und dem blau-schwarzen Haar nickte resigniert.

„Bis gleich im großen Badezimmer.“, meinte die Kleine nur noch und ging davon.

//Komisch. Normalerweise reagiert sie anders, wenn ich ihr sage das Sasuke angerufen hat, iregndwie..fröhlicher. Und auch so schien sie sehr verwirrt gewesen zu sein.//, überlegte Hanabi und fragte sich was wohl mit ihrer Schwester los sei.
 

„Schätzelein ich muss jetzt aber wirklich gehen.“, meinte Ino nur halb ernst jedoch mit Nachdruck. „Ach komm schon nur noch ne halbe Stunde oder so.“, quängelte der Braunhaarige Junge der vor ihr auf dem Boden im Schneidersitz saß. „Hm. Das hast du vor zwei Stunden auch schon gesagt.“ Erwähnte die Blondine jetzt schon wieder weicher. Kankuro hatte seinen Hundeblick aufgesetzt so konnte sie ihm einfach keinen Wunsch ausschlagen.

„Sagen wir ich bleibe bis Gaara da ist er müsste ja bald kommen, oder nicht?“, schlug Ino einen Kompromiss vor.

Das ließ er sich kurz durch den Kopf gehen. „In Ordnung und so lange...?“ Kankuro ließ die halbe Frage im Raum stehen. „Falls du ans rummachen gedacht hast tut mir Leid da läuft nichts.“ Meine die Yamanaka, als sie die Absichten ihres besten Freundes durchschaut hatte. „Dann kannst du auch gehen.“ Der kräftige Junge musste das Lachen unterdrücken. Und seine beste Freundin schenkte ihm einen vernichtenden Blick. „Schön zu wissen das unsere Freundschaft auf rein körperlichem Niveau verläuft.“ Meinte sie höchst förmlich und leicht ein geschnappt.

„War doch bloß ein Witz!!“, sagte er entschuldigend, stieg vom Boden auf und sprang förmlich auf Ino drauf und umarmte sie dabei. „I´m so sorry.“, rief er lachend.

Das Mädchen mit den blauen Augen kicherte ebenfalls und schrie dabei spaßeshalber um Hilfe.

„Hilfe!! Geh von mir runter du bist schwer!!“

Plötzlich öffnete sich die nur angelehnte Tür ganz. „Geht das auch ein bisschen leiser? Das grenzt ja an Ruhestörung!“, meinte Gaara amüsiert grinsend. Ino fühlte sich ertappt und schmiss Kankuro vom Bett als er einen Moment lang nicht auf passte. Dieser jedoch grinste ebenso wie sein Bruder vor sich hin. Das einzige Mädchen im Raum schaute von einem zum anderen und sprang dann auf. „Ihr seit doch beide so was von versaut! Ich frag mich immer wieder aufs Neue wie ich mit so was befreundet sein kann!!“

Mit diesen Worten krallte sie sich ihre Tasche vom Boden, drängte sich am Rotschopf vorbei und ging.

Sie war ihnen nicht böse, so einen Abgang legte sie öfter hin und jeder war es schon gewohnt von den dreien.

„Hast du Tema heute schon gesehen?“, fragte Gaara nach einer kleinen Weile während er lässig am Türrahmen lehnte. „Nein ich glaub sie war bei ihrem Stecher. Du etwa?“ Kanku´s Stimme wurde finster als er von ihrem 'Stecher' sprach. Währenddessen erhob ersich von seinem blauen Teppichboden und setzte sich weider auf sein großes Bett mit der schwarzen Bettwäsche.

„Nee deshalb frag ich ja. Und sie ist immer noch nicht Daheim?“, bohrte Gaara weiter um heraus zu finden ob sein großer Bruder wohl möglich mehr wusste als er selbst.

„Doch, ich glaube sie ist vor einer Stunde oder so gekommen, weiß aber nicht, ob sie nochmal gegangen ist. Ino war ja hier und dann war ich beschäftigt.“ Abermals trat dieses nicht sehr nette Grinsen in sein Gesicht.

Sein kleiner Bruder schnaubte verächtlich. „Da ist ja eh nichts gelaufen und das wird es auch nie.“, zog er ihn auf und lief dann in sein eigenes Zimmer, bevor ihn ein großes, weißes Kissen treffen konnte.
 

„Und wie ist es gelaufen mit deiner geheimnisvollen Liebsten?“, fragte Kiba am Telefon seinen besten Freund. „Ja ganz in Ordnung.“ War das einzige was der Hundejunge als Antwort bekam.

„Nein jetzt ernsthaft was hat sie gesagt also ich meine hast du es ihr gesagt das du sie..?“, fragte der Braunhaarige hartnäckig.

„Ja verdammt aber das geht dich auch eigentlich nichts an.“ Nejis Stimme wurde immer leiser zum Ende des Satzes hin.

„Ouhh sie hat dich abblitzen lassen.“ Schlussfolgerte sein bester Freund mitleidig. Am anderen Ende konnte man ein entnervtes Seufzen vernehmen.

„Ist ja auch egal. Was ich dir eigentlich mitteilen wollte war das am Samstag ne Fete bei Choji steigt! Voll fett und so! Da MÜSSEN wir hin!“, wechselte Kiba schnell das unerfreuliche Thema.

Am Tonfall seines Kumpel wusste der Hyuuga das er es ernst meinte wenn er sagte sie müssten dort hin.
 

„Was ist eigentlich mit dir los?“, fragte Hinata ihre kleine Schwester als sie schon das halbe Bad hinter sich hatten und es mittlerweile bestimmt schon kurz vor Zehn war.

Die Kleine zuckte mit den Schultern.

„Sag schon sonst erzählen wir uns doch auch alles.“, drängte Hina sanft konzentrierte sich jedoch weiter auf das scheuern des Bodens. „Na ja ich weiß das du dich aufregen würdest wenn ich es dir erzähle. Deshalb halte ich lieber gleich meine Klappe.“ Erklärte Hanabi ihrer großen Schwester. Die Große schaute Hana durchdringend an, der Blick sollte sagen. 'Jetzt sag schon! Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab'.

„Also gut.“ Hanabi gab sich geschlagen eigentlich wollte sie es ihr eh erzählen, andererseits war es wahrscheinlich auch garn icht schlimm und sie machte sie unnötig Sorgen.

„Ich hab heut den ganzen Tag versucht Naruto zu erreichen aber irgendwie ging er kein eines mal dran. Das hat mich beunruhigt, aber wahrscheinlich mach ich mir umsonst Gedanken.“, zog das Mädchen mit den langen braunen Haaren nach und lächelte unaufrichtig.

Ihr entging nicht das sich ihre Schwester plötzlich versteifte, ihren Kiefer zusammenpresste so das ihre Zähne fast knirschten und ihre Fäuste so sehr ballte das ihre Knöchel weiß hervor traten. Anscheinend war sie wütend und sie kämpfte mit sich selbst.

„Bleib einfach auf der Hut und binde dich nicht zu sehr an ihn.“, sagte sie dann so leise das sich Hanabi nicht sicher war ob ihre Schwester überhaupt mit ihr sprach oder eher zu sich selbst.

Den Rest des Bades schrubbten sie schweigend.

Die Neue und die unglücklich Verliebten

Die Neue und die unglücklich Verliebten
 

„Bääm! Und ich hatte gestern DIE Idee!!“, Ino kam auf ihre verschlafenen Freunde zu gehüpft und wirkte als hätte sie sich irgendwelche Pusher eingeworfen und versehentlich die gesamte Packung geschluckt. „Hör auf so laut zu sprechen, am frühen Morgen.“, brummelte Kanku vor sich hin, der sonst immer gleich auf seine blonde Freundin einging. Gaara, der hinter seinem älteren Bruder her schlurfte, sagte gleich gar nichts. Die Yamanaka ging einen Schritt zurück und begutachtete die Beiden etwas genauer. „Ihr habt´s gestern wohl übertrieben mit dem Alk, was?“, meinte Ino etwas verachtend obwohl sie selbst nicht besser war. „Was für ´ne Idee?“, fragte Kankuro und ignorierte ihre Frage einfach.

Die Blondine verdrehte genervt die Augen. „Wie wir Shikamaru und eure Schwester auseinanderbringen!! Das ist echt der Hammer! Auf der Party, ja? Da füllen wir Shikamaru unauffällig ab, also ihm einfach immer wieder ein Glas in die Hand drücken und so und dann-“

„Moment mal du meinst also ehrlich das wir deinen Schwarm, den du sonst immer aufs Messer verteidigst plötzlich Sturzbesoffen machen sollen?!“, fragte Kankuro ungläubig und wirkte nun schon etwas wacher, obwohl sich seine Körperhaltung nicht verändert hatte und immer noch genauso müde wie vor ein paar Minuten wirkte, seine Stimme passte jetzt einfach nicht mehr dazu. „Na ja versteht es nicht falsch aber eure Schwester geht gern in die Extreme und wenn Shikamaru auch nur ein anderes Mädchen anschaut, dann wird sie schon so was von an die Decke gehen das glaubt ihr nicht und dann ... kann ich mich noch etwas an ihn ranschmeißen und der Rest erledigt sich praktisch von selbst!“, erklärte Ino lebhaft und mit wild gestikulierenden Händen. „Okay...auch wenn ich es ungern zugebe, dass mit unserer Schwester stimmt eins A! Und dann machen wir das so, alles ist mir recht um diesen Bastard weg zu ekeln.“

„Dann wäre das ja schon mal geklärt.“ Auf das Gesicht der Blonden schlich sich ein böses, hämisches Grinsen und es schien so als würde es da für den Rest des Tages bleiben.
 

„Ohuu ich will nicht zur Schule.“

„Hör auf zu quengeln und steh endlich auf! Sasuke holt dich schon in knapp zwanzig Minuten ab! Echt jetzt, ich frag mich manchmal wer hier die Ältere von uns beiden ist!“, schimpfte Hanabi mit ihrer großen Schwester die sich nicht gerade wie ein Vorbild verhielt. Immerhin musste sie in zwanzig Minuten aus dem Haus und hatte bis jetzt noch keine anstalten gemacht aufzustehen.

„Okay, okay ist das Bad frei?“

„Eh...ja?! Ich steh hier gerade vor dir und rede mit dir, wer sollte da im Badezimmer sein, bitteschön?“, fragte Hana jetzt langsam echt genervt.

„Na Daddy, vielleicht ist seines ja defekt oder die Putzfrau was weiß ich.“, antwortete die Schwarzhaarige und stieg dann endlich aus dem Bett.

„Bin in zehn Minuten unten.“ Und schon verschwand sie im Bad, nachdem sie sich irgendwelche Klamotten vom Boden aufgesammelt hatte.
 

Hinata wusch ihr Gesicht und schaute sich dann im Spiegel an. Sie war traurig. //Wieso tue ich nur immer wieder Dinge die schlecht sind für mich, für andere..//, sie fand keine Antwort auf diese Frage und spürte Wut und Verzweiflung gleichzeitig in sich aufsteigen. Sie konnte einfach nicht mehr und schrie.
 

„Hinata müsste gleich da sein sie ist heute etwas spät dran.“ Erklärte Hanabi Sasuke gerade und lächelte, als man von oben einen lauten Schrei und dann Gepolter vernehmen konnte. „Oh...ich geh mal schnell schauen was los ist bestimmt ist ihr in der Eile nur was runter gefallen!“, meinte Hanabi und eilte so schnell sie konnte nach oben. Insgeheim wusste sie genau das es etwas Anderes sein musste.

„Hina? Alles okay da drin? Mach doch die Tür auf!“ Hanabi stand vor der Badezimmertür ihres gemeinsamen Bades und klopfte zaghaft an die Tür, doch diese war verschlossen und ihre Schwester reagierte nicht. „Okay Hina wenn du mir nicht sofort die Tür öffnest hole ich Sasuke und der bricht sie dann auf, also entscheide dich!“, warnte ihre kleine Schwester sie, Hana war sich nicht sicher ob diese Drohung ihre Schwester dazu bewegen würde die Tür zu öffnen, doch ein Versuch war es wert. Nach einigen Sekunden konnte sie dann auch schon den Schlüssel hören der sich im Schloss herumdrehte.

Hinata hatte vorgehabt keinen rein zu lassen und sich hier drin einfach zu verkriechen, doch das Letzte was sie jetzt gebrauchen konnte war das sich Sasuke um sie sorgte. „Was ist denn?“, fragte Hina als sie die Tür geöffnet und ihre Schwester gleich die Tür auf gestoßen hatte. „Was denn ist?! Wir müssen zur Schule! Und dein Freund wartet unten. Ach und übrigens ich sollte dich wohl eher fragen was mit dir los ist?“

Die Ältere der Hyuuga Schwestern wischte sich ihre Tränen mit dem Handrücken weg und schniefte. „Nichts. Vergiss es...ich meine es tut mir leid. Geh du runter ich komme gleich nach ich muss mich nur nochmal kurz frisch machen.“ Hina versucht ruhig und nett zu bleiben obwohl ihr gerade eher danach war ihre Schwester anzufahren das sie sich um ihr eigenes Leben kümmern solle und danach sich wieder im Bad einzusperren. Aber sie sah ein, dass es besser war wenn sie jetzt schön brav das Richtige tat, nämlich zur Schule gehen und so zu tun als wäre nichts.

„Was ist nur los mit dir du kannst es mir doch sagen?“, hakte Hanabi weiter nach, mit sanfter Stimme, gerade wollte sie ihrer Schwester über den Arm streichen da würgte diese sie barsch ab. „Ich hab gesagt vergiss es, okay? Alles ist gut. Geh nach unten.“ Böse funkelte sie die Jüngere an, diese sah ziemlich geschockt aus und auch verletzt, doch ohne ein weiteres Wort lief sie nach unten.

„Verdammt!“ Wütend auf sich selbst schlug Hinata mit der Faust auf das Waschbecken was ihr wohl eindeutig mehr Schmerzen zufügte als dem Porzellanteil. „Auu..“ Vor Schmerz schüttelte sie die Hand kurz, wusch dann abermals ihr Gesicht und schminkte sich ein wenig damit man nicht mehr so erkennen konnte das sie geweint hatte. Dann kämmte sie sich noch einmal durch ihr Haar und ging - natürlich umgezogen - nach unten, wo Sasuke und ihre kleine Schwester schon warteten.

Sasuke begrüßte sie wie jeden Morgen mit einem liebevollen Lächeln. Hanabi sah sie fragend an, so als könnte sie vielleicht die Antwort für das Verhalten ihrer Schwester in deren Augen ablesen. Hina wusste was sie an ihrer kleinen Schwester hatte, denn obwohl sie sie ohne jeden Grund angegiftet hatte, hatte sie kein Sterbenswörtchen gegenüber Sasuke darüber verloren. Ihm stattdessen irgendeine simple Geschichte wie 'Sie ist gestolpert und hingefallen du weißt ja wie tollpatschig sie ist' aufgetischt. So wie es gute Schwestern eben taten.

Schon kam Hinatas Freund auf sie zu um sie zu umarmen und ihr den morgendlichen Kuss zu geben das war so was wie ein Ritual bei ihnen. „Oh eh...lass mal ich...glaub ich werd krank. Ich will dich wirklich nicht anstecken!“, meinte Hina und drückte Sasuke sanft von sich. „Ach was! Du weißt doch das mir das nichts ausmacht ich werde eh nicht so schnell krank!“ Erwiderte der Schwarzhaarige belustigt und zog sie an sich heran, dann beugte Sasuke sich zu seiner deutlich kleineren Freundin herunter. „Nein ehrlich.“, meinte diese und wich ihm geschickt aus.

„Lasst uns lieber los gehen sonst kommen wir noch zu spät!“, rettete Hanabi sie und ging schon voraus zur Haustür.
 

„Ich bin dann mal weg mein Freund wartet, viel Spaß euch beiden. Ach und du brauchst nicht warten. Er bringt mich dann auch heim.“, sagte Hanabi als sie bei ihrer Schule angekommen waren auf der schon ziemliches Leben herrschte, nicht oft erwähnte sie Narutos Namen in Hinatas Gegenwart so als ob ihre große Schwester dann vergessen würde mit wem sie da zusammen war, obwohl dies natürlich nicht der Fall war. „Ciao ich hab dich lieb.“, sagte die Braunhaarige noch und umarmte Hina kurz, ganz kurz aber sanft mit aller ihrer Liebe die sie für sie hatte, so zeigten sie sich schon immer das sie für die jeweils Andere da waren, egal was war.
 

„Irgendetwas ist doch mit dir? Sag schon..“, startete Sasuke einen vergeblichen Versuch aus seiner Freundin etwas heraus zu kriegen. „Nein es ist alles in Ordnung, glaub mir. Ich muss dann aber jetzt auch los! Ich hab jetzt Orochimaru und du weißt ja wie der drauf ist.“ Hinata versuchte noch ein nettes Lächeln hinterher zu schieben was ihr nicht ganz gelang danach drehte sie sich ohne einen Abschiedskuss oder Sonstiges um und ging in Richtung Haupteingang.

//Was hat sie nur? Sonst ist sie nie so...so...abweisend als hätte ich ihr irgendetwas getan ...oder als hätte SIE irgendetwas getan..// Seinen letzten Gedankengang verwarf Sasuke aber schnell wieder.
 

//Ich bin so dumm, so dumm ….Ich glaube es gibt niemanden der so selbstsüchtig, so intrigant ist ... wie ich! Und so was wie ich hat auch noch das Glück so einen wundervollen, fürsorglichen Freund zu haben der die Schuld immer zuerst bei sich sucht, wie Sasuke. Ich kann nicht mit ihm Schluss machen, ich brauche ihn. Doch ich hab auch keine Kraft mich-// Plötzlich wurde Hinata aus ihren trüben Gedanken gerissen. Als sie aufschaute stand vor ihr jemand den sie nun wirklich nicht erwartet hatte. Naja eigentlich hatte sie so oder so nicht gewusst wer mit ihr geredet haben könnte. Sie hatte nicht viele Freunde seitdem Naruto ihr das angetan hatte, in der Zeit danach hatte sie sich komplett zurück gezogen bis alle es aufgegeben hatten mit ihr Kontakt zu halten. Jetzt hatte sie nur noch Sasuke und ihre Schwester und ein paar Mädchen aus ihren Kursen, Karin zum Beispiel war ganz nett. Sie bemühte sich auch ziemlich um Hinata das wusste sie auch zu schätzen, aber letztendlich blieben diese Schulbekanntschaften eben nur Schulbekanntschaften, warum wusste die Blauhaarige selbst nicht so genau. Vielleicht lag es daran das Sasuke der Einzige war dem sie sich anvertraut hatte nachdem das Alles geschehen war...

Jedenfalls schaute Hinata auf und schaute in zwei schöne, hellgrüne Augen. „Eh..Hinata..?“, fragte der Rotschopf vorsichtig und lächelte zaghaft. //Oh Gott und jetzt bist du auch noch unhöflich!//

„Dumme Kuh!“, rief sie aus und unterdrückte den Drang sich selbst zu schlagen. „Soll ich vielleicht lieber gehen?“, hakte er nach und ging schon mal zwei Schritte rückwärts. „N..nein ich...ich war nur..ich hatte nach gedacht. Entschuldigung, hab nur grad so Einiges um die Ohren...“ Die Blauhaarige bemühte sich freundlich und interessiert zu klingen der Kleine war echt nett, wobei klein widerrum relativ war, immerhin war er gerade mal ein Jahr jünger als sie selbst. „Was hattest du gesagt?“, fragte sie dann und lächelte ihn aufrichtig an, denn so eine Ablenkung tat ihr richtig gut.

„Was du jetzt hast?“ Wiederholte Gaara seine Frage und erwiderte ihr Lächeln er schien glücklich darüber das sie mit ihm redete.

„Ach so. Ich hab jetzt Mathe bei Orochimaru, ich sag dir das ist nicht schön..“, teilte sie ihm mit einem Grinsen mit. „Ja ich weiß den hab ich in Biologie der ist so böse...ich kann den nicht ab, aber da muss man eben durch.“ Sagte Gaara und Hina war überrascht, dass man sich so gut mit ihm unterhalten konnte. Immerhin trieben er und sein Bruder sich mit Ino rum und die hatte ein nicht all zu hohes Niveau, doch Sasuke hatte schon des öfteren von Kankuro berichtet und gesagt er wäre sehr nett, also warum sollte sein kleiner Bruder nicht auch freundlich sein?

„Ach na dann weißt du ja nur zu gut von was ich spreche. Ja ich finde er ist der unhöflichste Lehrer auf der gesamten Schule. Und sonst läuft´s gut?“, fragte Hina, sie wollt nicht das nur er die Fragen stellen musste. „Genau so seh ich das auch! Ja...also von den Noten her bin ich im Großen und Ganzen eigentlich zufrieden. Du bist auch gut in der Schule, stimmt´s? Hanabi meint immer wenn sie was nicht versteht, dass sie einfach dich fragt.“, erklärte er seine Vermutung das Hinata in der Schule gut war. Das stimmte auch, sie war gut auch wenn sie nicht lernte bekam sie mindestens eine drei in Test´s und Prüfungen. Das war wohl so was wie ein Geschenk Gottes sofern man an diesen Typen glaubte. Irgendwie rührte es sie das Hana so von ihr dachte. Natürlich war es Hinata bekannt das sie für Hana - meistens - ein Vorbild darstellte, aber das sie die Karten so offen legte? Das hatte sie sich wirklich nicht träumen lassen, wiedereinmal merkte sie was für eine süße, und liebenswerte kleine Schwester sie hatte. Augenblicklich tat ihr das von heute Morgen noch mehr Leid und sie bekam noch mehr Schuldgefühle als sie eh schon hatte.

„Eh.. ja ich bin ganz gut, denke ich, und Hana helfe ich auch des öfteren.“, sagte sie. Mittlerweile hatten sie schon ein ganzes Stück des langen, breiten Gang des großen Schulgebäudes passiert.

Obwohl es viele Fenster gab wirkte alles hier so kalt und dunkel. Wahrscheinlich, dachte sich Hinata, lag es an den kalten grauen Wänden und den dunkelblauen Spinden die sich zahlreich die Wände entlang schlängelten. „Ja ich finde das super das du ihr so hilfst und alles, ich bin manchmal richtig neidisch!“, meinte Gaara gerade, und ihm fiel die kühle Atmosphäre in diesen Gängen entweder nicht auf oder er hatte sich schon damit abgefunden.

„Du hast doch zwei ältere Geschwister...“, setzte Hina an und hatte sich jetzt durch die depressive Stimmung im Gebäude wieder runter ziehen lassen, außerdem hatte sie sich schon teilweise wieder aus dem Gespräch ausgeklingt.

„Ja aber mein Bruder ist sitzen geblieben und meine Schwester kommt auch nur einigermaßen gut weg weil sie "ihren" Nara hat.“, erklärte Gaara und lächelte sie halbherzig an, das Wort 'ihren' setzte er mit seiner Stimme, sozusagen, in Anführungszeichen, da es ihm offensichtlich nicht gefiel das seine große Schwester, für die er sich anscheinend verantwortlich fühlte, mit Shikamaru zusammen war.

„Ah ...hm also wenn du Hilfe brauchst dann könnte auch ich dir Nachhilfe geben.“ In dem Augenblick indem sie es ausgesprochen hatte bereute sie es, denn sie hatte eigentlich keine Lust irgend so einen Klassenkameraden von Hana zu unterrichten und sich mit seinen Schulproblemen rumzuschlagen. Andererseits war er ja nett und höflich und bestimmt nicht total dumm. Und vielleicht konnte sie Hanabi ja für ihn begeistern so das sie sich von ihrem Arschloch-Freund trennte...

„Ehrlich? Das wäre klasse!“ Gaara konnte schon jetzt nicht die erste Stunde mit seiner neuen Nachhilfelehrerin erwarten.
 

„Hey da bin ich, hat heute ein bisschen länger gedauert.“, erklärte Hana ihrem Freund und gab ihm einen Kuss. „Hey Baby. Ja, das ist nicht tragisch dann beeilen wir uns eben heute.“

„Ach was du musst mich nicht in meine Klasse bringen! Ich geh schnell allein die Sporthalle ist doch von hier aus viel näher.“, sagte das junge Mädchen schnell um ihrem Freund nicht zur Last zu fallen. „Ach was ich bring mein Baby wie jeden Tag zu ihrem Klassensaal, soll Kakashi halt mal ein bisschen mit mir meckern ich bin einer der Besten in Sport und normalerweise immer pünktlich.“ Naruto wischte so alle Zweifel Hanabis weg, legte einen Arm um ihre Taille, ein Gestik die zeigen sollte das sie zu ihm und nur zu ihm gehörte, und ging mit ihr mit zügigen Schritten ins Schulhaus.
 

„Wo hast du denn gesteckt Uzumaki? Noch nen Quicky auf der Toilette geschoben?“, rief irgendjemand aus einer der Ecken in der sich die restlichen Jungs schon aufwärmten. Kakashi war nirgends zu sehen, wenn er Glück hatte konnte er sich unbemerkt in die Gruppe fügen. „Ich will es für ihn nicht hoffen!“, murrte Neji der gerade eine Dehnübung durchführte. Eigentlich hatte Naruto vor gehabt einfach nichts zu sagen, aber diese Bemerkung konnte er nicht einfach so auf sich sitzen lassen. „Und wenn´s so wäre?“, meinte er deshalb, ziemlich gleichgültig und dehnte erst mal seine Arme.

Das hatte schon gereicht Neji der in seiner Nähe stand schubste ihn und schaute ihn dann herausfordernd an. „Was geht denn mit dir?“, fragte Naru ungerührt. „Red nicht über meine Cousine als wäre sie irgendeine deiner Schlampen es reicht schon das du eine aus meiner Familie zerstört hast!“, sagte Neji gefährlich leise, zum einen weil er sehr wütend war und ihm das half sich zu beherrschen, und zum anderen, weil er nicht wollte das die schaulustigen Mitschüler außen herum alles mitbekamen. „Wer sagt das es deine Cousine war?“, fragte Naruto und schaute ihn nun genauso kampflustig an. Das darauf folgende Szenario passierte so schnell das man es gar nicht richtig mitbekommen konnte, denn schon lagen die beiden jungen Männer auf dem Boden und rangelten. Doch einige Sekunden darauf kam der Sportlehrer mit einigen Bällen in den Händen zurück ließ diese fallen und pfiff in seine Pfeife die er um den Hals trug. „Schluss jetzt! Wo sind wir denn? Ich dachte ihr wärt Oberstufler und keine Kindergartenkinder! Und ihr anderen solltet euch auch was schämen steht nur daneben, guckt zu und schließt am Besten gleich noch wetten ab, was?“ Es dauerte kurz dann hatten die Beiden sich aufgerichtet und schauten sich böse an.
 

„So jetzt aber leise meine Lieben, sonst setzt´s was!“, übertönte die toughe Englischlehrerin die laute Klasse. Nach einigen Minuten beruhigten sich die Schüler tatsächlich, bis auch die Letzten verstanden hatten das sie nun ruhig zu sein sollten dauerte es noch einmal einen kurzen Moment.

„So heute machen wir weiter mit der Übersetzung vom letzten Mal. Falls ihr euch noch erinnert...“

Sasuke der relativ weit vorne saß hörte schon nach den ersten Worten nicht mehr zu, er konnte nichts dagegen tun so ging es ihm immer, wenn ihn irgendetwas schwer zu schaffen machte und momentan war dies der Fall. Das Verhalten seiner Freundin am Morgen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf und er konnte auch nicht mit ihr reden! Heute hatte er keinen einzigen Kurs mit ihr zusammen und Montags traf er sich immer mit seinen Kumpels um ein wenig zu trainieren, für die Spiele die fast jedes Wochenende stattfanden. Also konnte er sie spätestens heute Abend anrufen oder bei ihr vorbei schauen, wobei er sich nicht sicher war wie sie reagieren würde...

//Verdammt das ist doch echt zum verrückt werden. Ich liebe sie und das alles, aber manchmal ist sie echt undurchsichtig dann hab ich keinen blassen Schimmer was sie denkt, fühlt oder was sie bedrückt und dann komm ich mir immer wieder wie der schlechteste Freund auf dieser Erde vor...//
 

„Hey weißt du eigentlich schon das sich Neji mit Naruto geprügelt hat, weil der über Hanabi eh.. naja also nicht so schön geredet hat?“, fragte Kiba, seine beste Freundin die neben ihm saß und gerade gedankenverloren in ihrem Heft herum kritzelte es waren viele kleine Herzchen und Sternchen. „Ja hab ihn kurz gesehen als er zum Direktor gegangen ist, wenn er meint, soll er seine Familie ruhig verteidigen. Sasukes Haare liegen wieder mal perfekt...“, antwortete sie nur und machte ihrem Kumpel unmissverständlich klar das sie mal wieder ausschließlich an ihren Schwarm dachte.

„Also Saku! Einer deiner besten bekommt wahrscheinlich riesigen Ärger und was machst du? Denkst nur an diesen schwarzhaarigen Hohlkopf der eh nicht auf dich steht!!“, brach es aus Kiba heraus und sobald er seine Gedanken, die er sonst immer gut versteckt hatte, ausgesprochen hatte, bereute er sie auch schon wieder. //Verdammt sie wird ausflippen mitten im Unterricht und alle werden sie nur noch für verrückter halten! Was hab ich da nur gesagt?!//, fragte er sich und vermied es jetzt seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Schon fast ängstlich wartete er auf ihre Reaktion. Seine rosahaarige Freundin sagte erst gar nichts und dann ließ sie einen tiefen Seufzer hören. „Ach mein Engel scheint über irgendetwas nach zu denken...etwas scheint ihn zu beschäftigen. Hoffentlich macht seine Hure bald Schluss, damit ich ihn trösten kann.“, sagte Sakura nur und ließ ihren Kopf mit einem weiteren seufzen in ihre Hände sinken. Kiba atmete erleichtert aus. Sie hatte ihm gar nicht zugehört, zum Glück! Da traf ihn ein Zettel direkt am Kopf der dort abprallte und zu Boden fiel.

Er bückte sich und nahm das Stück Papier in die Hand, dann faltete er es auf, darauf stand in krakeliger Schrift:
 

Stimmt es das Uzumaki und Hyuuga sich geprügelt haben wegen ner´ Tusse und jetzt der Schule verwiesen werden?
 

Wütend zerknüllte er den Zettel und schnippte ihn vom Tisch, ohne ein bestimmtes Ziel. Kiba war immer wieder auf´s Neue überrascht wie schnell sich Neuigkeiten verbreiteten und wie schnell alles gleich dramatisiert wurde und überhaupt so einiges dummes Zeug dazu gedichtet wurde. Natürlich war er auch immer interessiert an Gerüchten die so gerade an der Schule umher gingen, aber er dichtete nicht selbst noch etwas dazu damit sich die Geschichte besser verkaufte! So als ob Kurenei die Gedanken ihrer Schüler gelesen hätte oder vielleicht hatte sie wirklich ein Gespräch zwischen zwei Schülern in der ersten Reihe mitbekommen, fragte sie in die Klasse: „Weiß jemand wo Naruto steckt?“

Nur Naruto war in diesem Englischkurs, Neji hatte jetzt normalerweise Mathe Leistungskurs.

„Der hat sich mit Hyuuga geprügelt und jetzt werden sie erst mal schön vom Direktor runter geputzt.“ Rief jemand in die Klasse. „Ach so okay danke für diese Information, obwohl ich nicht vermute das unser Direktor die beiden „runterputzen“ wird.“, erwähnte Kurenei noch, und fuhr dann unbeirrt mit ihrem Unterricht fort.
 

//Der ist doch so ein Arsch wie kommt er nur auf die Idee das er einfach so meine Brüder beleidigen könnte?! Ich meine das kann er doch nicht einfach so ohne weiteres tun! Nur weil sie ihn nicht leiden können, deswegen liebe ich ihn doch so weil ihn das nie interessiert hat, was für dummes Zeug sie gelabert haben und er selbst immer relativ unparteiisch geblieben war ... Ach Shika hoffentlich entschuldigst du dich bei mir damit ich dir schnell wieder verzeihen und in deinen Armen liegen kann...// Diese Gedanken hatte eine Blondine in der letzten Reihe, die so wie einige Andere in der Klasse nicht wirklich dem Unterricht folgte. Temari konnte gut sauer auf jemanden sein sogar sehr gut, wenn sie wollte konnte sie denjenigen wochenlang mit Schweigen strafen, dass hatte sie mal mit ihrem großen Bruder gemacht der irgendwann auf Knien angekrochen gekommen war, und gebeten hatte das sie doch wieder mit ihm sprechen solle. Ja, sie konnte auch in die offensive gehen und sich einen richtigen Zickenkrieg mit jemanden leisten, als Bespiel mit Naamy mal, die dachte sie könnte hinter ihrem Rücken über sie herziehen. Aber auf ihren Freund konnte sie einfach nicht lange wütend sein...sie liebte ihn einfach zu sehr, doch diese Tatsache würde sie niemals im Leben auch nur ansatzweise laut aussprechen. Stattdessen tat sie immer so als könnte sie auch ohne ihn, was keines Falls so war. Noch nie hatte sie sich, von ihren Brüdern abgesehen, von jemandem so abhängig gefühlt wie von ihm, zumindest nicht so sehr... Anfangs hatte das Temari verwirrt doch irgendwann hatte sie sich eingestanden, dass sie wohl einfach den Richtigen für sich gefunden hatte und einfach nicht mehr ohne ihn Leben konnte.

Ungefähr so wie bei Bella und Edward in dieser kitschigen Vampirgeschichte die Hanabi sich mal mit ihr ansehen gewollt hatte und gegen die sie sich anfänglich total gewährt hatte, doch letztendlich gab sie nach und erkannte Paralellen zu diesen Fantasiefiguren und ihrer Beziehung mit Shikamaru. Doch bis jetzt hatte sie sich nur einmal bei ihm entschuldigt sonst hatte sie es immer ausgehalten und gewartet bis er zu ihr kam und sich entschuldigte, denn dazu war sie, Temari Sabakuno, sich einfach zu stolz egal wie sehr sie diesen Typen liebte.

Als sie so im Klassensaal umher schaute bemerkte sie ein irgendwie fieses doch zugleich zufriedenes Lächeln auf den Lippen der Yamanaka und Temari hatte kein gutes Gefühl als sie dieses sah. //Wahrscheinlich ist es einfach nur deshalb, weil du immer noch schlecht drauf wegen Shika bist und jetzt auch noch in das Gesicht dieser Plastikbarbie geschaut hast!// Dachte sie sich doch da wusste sie auch noch nicht wie recht ihr Bauchgefühl haben sollte...
 

Irgendwann als vielleicht die Hälfte des Unterrichts vorbei gewesen war klopfte es zaghaft an der Tür und die Meisten schreckten hoch oder zuckten zusammen, weil sie in Gedanken gewesen waren und schauten gebannt auf die Tür, gespannt wer jetzt gleich das Klassenzimmer betreten würde.

„Oh.“, rief die Lehrerin entzückt aus und eilte zur Tür offensichtlich erwartete sie jemanden, nur wen?

„Da bist du ja komm doch rein ich hoffe du hast nicht so lange gebraucht, weil du unsren Saal nicht gefunden hast?“ Konnte man die Lehrerin gedämpft mit einer Person reden hören. Ein zartes Stimmchen, sicherlich sprach da ein Mädchen, antwortete bestimmt: „Nein, nein da gab es nur Probleme mit zwei Jungen, deswegen hatte es ein wenig gedauert.“ //Und der eine der beiden war wirklich süß.//, dachte sich das Mädchen bei sich und musste mit Mühe ein Grinsen unterdrücken.

„Okay dann komm doch mal rein.“ Kurenei machte Platz und ein kleines Mädchen mit braunen Haare die sie zu zwei strengen Dutts zu beiden Seiten gebunden hatte, trat ein. Sie hatte gütige, braune Augen die mit ihren Haaren harmonierten. Und wie erwartet war sie sehr zierlich doch dabei wirkte sie keines Wegs zerbrechlich.

Als Kurenei hinter sich die Tür wieder geschlossen hatte stellte sie sich neben die Neue und sagte irgendetwas zu ihr und wandte sie dann zur Klasse. „So das hier ist ab heute eure neue Mitschülerin TenTen Ama ich möchte euch bitten das ihr nett zu ihr seit und sich vielleicht auch jemand in den ersten Wochen ihrer annimmt, um ihr ein wenig die Schule zu zeigen. Ich denke ihr seit alt genug um das unter euch zu regeln, wer diese Aufgabe übernimmt. Jetzt wird sie sich noch kurz vorstellen.“, beendete Kurenei ihre „Rede“ und schaute wie alle anderen erwartungsvoll TenTen an.

„Okay..eh..m....ich bin TenTen und bin 16 Jahre alt ich..bin erst letztens hergezogen, weil mein Vater hier einen Job angenommen hat und...ich hoffe wir werden uns gut verstehen.“, schloss die Braunhaarige ihre Vorstellung von sich selbst und schaute dann ihre Neue Lehrerin an die ziemlich nett wirkte, doch aus Erfahrung wusste sie das dieser Eindruck täuschen konnte. Als sie das letzte Mal auf eine neue Schule gekommen war hatte sich ihre Lehrerin total nett gegeben und sich als der totale Drache entpuppt.

Ja, als sie das letzte Mal die Schule gewechselt hatte... das tat sie wirklich oft, da ihr Vater ständig versetzt wurde. Damit lebte sie schon lange und fand es eigentlich auch nicht schlimm, nur so hatte sie noch nie eine längere Beziehung gehabt.

„Gut dann setz dich doch bitte auf irgendeinen freien Platz.“, gab Kurenei eine unbestimmte Anweisung.

TenTen nickte und setzte sich erst mal fast nach ganz hinten, auf einen Einzelplatz sie wollte nicht am ersten Tag schon neben irgendjemand sitzen der sich vielleicht als Trottel herausstellte.
 

//Hm...die Neue wirkt echt nett. Am besten pass ich sie in der Mittagspause ab und frag ob ich sie rum führen soll so wie ich die anderen kenne haben sie genug mit ihrem eigenen Kram zu tun und keiner fühlt sich für sie verpflichtet. Außer ein paar hormongesteuerte Idioten, die sie flach legen wollen.//, dachte sich Kiba und entschied das dies auch eine gute Ablenkung von Sakura war, die sich wiederrum bestimmt nicht von ihrem Sasuke ablenken ließ.
 

„Also ihr zwei was hat euch denn dazu veranlasst euch zu prügeln?“, fragte der Direktor und lehnte sich in seinem Lederstuhl zurück. „Da war eigentlich nichts. Nur eine kleine...Meinungsverschiedenheit.“, erklärte Neji und versuchte gleichgültig zu klingen, doch man konnte immer noch seine Verachtung die er seinem Mitschüler gegenüber empfand, deutlich heraus hören.

„Ja genau sie wissen ja wie wir Jungs sind wir geraden leicht aneinander, aber es ist schon wieder alles gut.“, beeilte sich Naruto bei zu pflichten.

Keiner der beiden hatte Lust darauf groß Ärger wegen dieser Sache zu bekommen. Das trugen sie lieber unter sich aus, wenn es sein musste außerhalb der Schule.

„So, so eine kleine Meinungsverschiedenheit, also. Wenn es nichts weiter ist und ihr euch jetzt schon wieder blendend versteht, bin ich dafür das ihr heute Mittag zusammen nachsitzt und ein paar Kopierarbeiten für Shizune erledigt. Das dürfte doch kein Problem sein, oder?“ Der Direktor wartete kurz dann, als er keine Antwort bekam: „Oder?“

„Ja, Sir.“, stimmten die beiden jungen Männer im Chor zu, doch man konnte hören das sie beide alles andere als begeistert waren.

„Schön dann sehen wir uns heute Mittag.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2011-04-10T08:32:24+00:00 10.04.2011 10:32
schönes kapitel (:
als erstes find eich gut, dass es so lang geworden ist .
ich habe keine RS bemerkt.
du könntest die gefühle und noch etwas mehr beschreiben.
was hina hat würde mich auch mal interessieren,
aber sie sollte lieber mal ihre finger von gaara lassen!

sehr gut!

weiter so! ♥
Von:  fahnm
2011-04-07T23:16:47+00:00 08.04.2011 01:16
Hammer kabi.^^
Von:  Mallibu
2011-04-07T16:52:32+00:00 07.04.2011 18:52
ich hätt schon gewusst bei welcher ff *g*
aber egal :P
also ich kann verstehen das neji austickt, naruto ist aber da auch ein arsch -.-
und was hina hat hättest du ruhig auch andeuten können!
tja ich bin auf jedenfall mal gespannt wie das ganze so weiter geht!!

lieb dich <3
Von:  fahnm
2010-09-23T22:13:24+00:00 24.09.2010 00:13
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-09-23T18:20:29+00:00 23.09.2010 20:20
cool
hab keine RS gefunden =)
Es ist ganz schön spannend
was ist mit Hinata los????
so viele Fragen und ie Antwort erst im nächsten Pitel
oder später...
na ja weiter soo!

hdl
Von:  Mallibu
2010-09-23T17:02:34+00:00 23.09.2010 19:02
huhuz schwesterchen!!
jap wir erzählen uns auch alles, will ich auf jeden fall hoffen *g*
naja aber mal gucken was bei den beiden sistern noch so los ist und was bei ihnen und den anderen auch noch passiert^^
bin ganz stolz auf dich hast dir ja ganz schön zeit gelassen -.-
war aufjedenfall ein echt tolles pitel!!

lieb dich Kleine <3
Von: abgemeldet
2010-09-22T15:16:57+00:00 22.09.2010 17:16
oho Oo
sakura ist schräääg....das ist klar
ic fand das Kapitel super,
bis auf ein paar RS sah alles eig. ziehmlich supi aus!

arme Hina i-wie tut sie mir leid...D:
aber sies cool
SasuHina 4-ever!!!

hdl <3
Von: abgemeldet
2010-09-22T15:03:48+00:00 22.09.2010 17:03
maaaaaan
bin ich spät *puh*
es ist mal etwas Neues und mir gefällts! =)
mal gucken was alles so passiert ...
und was naruto und hinata auseinander gebracht hat hihi

supi Idee!

knuddel dich!!
Von:  Mallibu
2010-04-13T17:49:53+00:00 13.04.2010 19:49
okay wenn kura schon die ganze zeti so war
hätte ich sie schon längst angezeigt oder in
die klapse gesteckt^^
aber du schwesterherzchen ich bin richtig stolz auf
dich!!
das pitel ist toll gewordenxD

lieb dich<3 your sis
Von: abgemeldet
2010-04-13T13:53:54+00:00 13.04.2010 15:53
Ja, Saku ist echt ein bisschen besessen und verrückt!
Die FF ist ok, auch wenn ich nicht so der Fan von HinaSasu bin! ^^
Ich glaube, ich schau wieder rein!
lg
Saphira


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