Kampf um Kagome von Snuggle (Zwei beste Freunde im Kampf um ein Mädchen) ================================================================================ Kapitel 6: Die Party(2) ----------------------- Ja, ich lebe noch! :P Es tut mir soooooooo leid, dass ich seit fast zwei Monaten nichts mehr gepostet habe >.> aber... *keine ausreden* ok... ich hatte einfach keinen bock zum weiterschreiben T_T aber das hat sich zum glück ja jetzt geändert :D Also hier ist das nächste kapi: ------------------------------------------------------------------------------------------ Inuyasha und Kagome tanzten schon eine ganze Zeit eng miteinander. Umso länger sie miteinander tanzten umso enger und aufreizender taten sie es. Der Hanyou hatte seine Arme um die Hüften seiner Begleitung, und diese ihre um seinen Nacken geschlungen. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Der Halbdämon hatte diesen Abstand zu ihren rosigen und für ihn nur zu verführerischen Lippen noch nicht überwunden. Er wartete auf den passenden Augenblick. Das verwirrte ihn doch sehr. Früher hätte ihn das nie gekümmert. Warum dann bei diesem Mädchen? Normalerweise hätte er sie direkt geküsst und nicht einen guten Moment abgewartet. Hatte er sich etwa in sie…°Nein!° Mit einem Kopfschütteln verdrängte er diesen Gedanken wieder aus seinem Kopf. Auch Kagome war sein Kopfschütteln nicht entgangen. Augenblicklich hörte sie auf zu tanzen und trat einen Schritt zurück. „Alles in Ordnung?“ rief sie ihm entgegen um die laute Musik zu übertönen. Inuyasha hatte sie durch sein gutes Gehör aber sehr gut verstanden. „Ja… Alles in Ordnung.“ Der letzte Teil seines Satzes ging aber in der Musik unter, die aus den Boxen des DJ- Pults dröhnten, da er immer leiser wurde. Denn wirklich in Ordnung war er nicht… „Du, Inuyasha?“ „Ja?“ „Ich brauch was zu trinken!“ rief Kagome und unterstrich ihre Aussage noch zusätzlich, indem sie sich mit ihrer Hand Luft zufächerte. „Dann gehen wir halt was holen.“ Antwortete Inuyasha mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Ein Lächeln, das Kagome nur zu gerne erwiderte. Der Halbdämon nahm eine Hand des schwarzhaarigen Mädchens in seine und zog sie durch die Menge von Teenagern durch, die größtenteils schon ziemlich betrunken waren. Als sie an der Minibar ankamen musste sie demjenigen dahinter regelrecht entgegen schreien, dass sie ein Wasser haben wolle. Daraufhin fing der Barkeeper lauthals an zu lachen. Mit einem irritierten Blick schaute Kagome Inuyasha an. „Auf Masahiros Partys gibt’s nur Alkohol.“ Reif er ihr in ihr Ohr. Schockiert blickte sie wieder zurück zu dem Barkeeper, der mittlerweile aufgehört hatte zu lachen. Noch ehe sie etwas sagen konnte hatte er zwei Bier vor sie gestellt und gesellte sich zu einer Gruppe neben der Minibar, die offenbar gerade ein Wetttrinken veranstaltete. Inuyasha nahm das eine Bier und Kagome griff zögernd nach dem anderen. Eigentlich wäre sie am liebsten in das Haus gegangen und hätte sich etwas Leitungswasser besorgt aber sie wollte sich nicht gleich einen Ruf als ‚Spaßbremse’ einhandeln. Zögernd nahm sie einen Schluck aus der Flasche. Sie unterdrückte es ein angewidertes Gesicht zu ziehen. Dieses Getränk war nun überhaupt nicht ihre Geschmacksrichtung… Koga stand verärgert mit Ginta, Hakkaku und Ayame an einem Platz, von dem aus man einen relativ guten Überblick über die Party hatte. Ständig drehte der Youkai seinen Kopf um zu sehen ob seine ‚bester Freund’ Kagome ja nicht zu nahe kam. Doch im Moment konnte er keinen der beiden sehen. Auch seinen Mitbewohnern und Freunden war sein komisches Verhalten nicht entgangen. „Koga?“ fragte Ayame nach. Doch Angesprochener zeigte keinerlei Reaktion. Sie hasste es, wenn ihr nicht zugehört wurde. Egal ob es sich um einen Kumpel, einen Freund oder sonst wen handelte. Stark verärgert streckte sie ihre Hand aus, packte nach einem von Kogas Ohren und zog dieses direkt vor ihren Mund. So laut sie konnte schrie sie noch einmal seinen Namen in sein Ohr. Koga verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Durch sein gutes Gehör, das er als Youkai nun einmal hatte tat es ihm noch mehr weh als einem normalen Menschen. „AHHH!!! Ich hab dich gehört!“ schrie er die Wolfsyoukai an. „Ach, ist das so“, antwortete Angeschriene deutlich sauer. , “Was ist mit dir los? Du bist total abwesend.“ „Nicht so wichtig.“ Entgegnete Koga nur nebenbei und drehte seinen Kopf wieder in Richtung der eigentlichen Party um Kagome und seinen besten Freund im Auge zu behalten. Und tatsächlich entdeckte er die beiden an der Bar. Beide schienen sich gerade ein Bier zu holen. Der Youkai war leicht irritiert. Spendierte Inuyasha dem Mädchen ein Bier, weil sie Durst hatte oder ist das nur eine Strategie um sie ein wenig betrunken zu machen um sie so schneller verführen zu können? Gut, Zweites tat er selbst oft genug, wenn es überhaupt nötig ist… Ayame war unterdessen dem Blick ihres Kumpels gefolgt und erblickte ein Mädchen mit schwarzen Haaren, die in sanften Locken locker über deren Schulter fielen. Alles in Allem war sie sehr hübsch und sah sehr nett aus. „Gefällt dir die Kleine?“ fragte sie also Koga ohne ihren Blick von Kagome zu nehmen. „Mh-mh.“ Meinte der nur zustimmend. Ayame ließ ihren Blick ein wenig weiter streifen und erblickte Inuyasha. Der Hanyou unterhielt sich angeregt mit Dem Mädchen und schien auch ein wenig mit dieser zu flirten, was der neben ihr stehende Koga nur mit einem Knurren quittierte. Als das rothaarige Mädchen den Wolfyoukai ansehen wollte, war der bereits auf dem Weg zu der Bar um dem Hanyou einen Strich durch die Rechnung zu machen. °Oh-Oh° war alles was sie dachte als sie ihm durch die Teenagerschar hindurch folgte. Inuyasha und Kagome standen noch immer an der Bar und waren in ein Gespräch vertieft. Der Hanyou erzählte ihr gerade die Geschichte, als Miroku, der übrigens ein guter Freund von Inuyasha ist, als kleines Kind genau so hoch springen können wollte (stimmt das? xD) wie seine beiden Kumpels Koga und Inuyasha und einfach nicht akzeptierte, dass die beiden das nur aufgrund ihrer Dämonenfähigkeiten konnten. „…und aus Trotz ist er dann von einem Garagendach gesprungen und kam am nächsten Tag mit Krücken, einem gebrochenem Bein und einer geprellten Rippe in die Grundschule.“ Brachte der Halbdämon seine Erzählung zu Ende bevor beide laut anfingen zu lachen. Für Inuyasha war Kagomes Lachen wie eine Melodie in seinen Ohren. Aber das war nicht das einzige was ihn so an ihr faszinierte. Sie war etwas Besonderes, das hatte er sofort bemerkt. „Hab ich dir schon gesagt, wie wunderschön du heute aussiehst?!“ schüchtern nickte das Mädchen und merkte wie ihr das Blut in ihren Kopf schoss und ihre Wangen sich auch sofort rötlich färbten. °Sie sieht so unschuldig aus° schoss es dem Hanyou durch den Kopf und konnte nicht anders als seine Lippen auf ihre zu drücken. Zuerst war Kagome geschockt und riss ihre Augen überrascht auf. Doch langsam entspannte sie sich, schloss ihre Augen und begann den Kuss vorsichtig zu erwidern, was Inuyasha zwar überraschte aber für ihn im Moment genau das Richtige war. Vorsichtig bat er mit seiner Zunge um Einlass, den sie ihm gewährte. Doch bevor sie den Kuss noch mehr vertiefen konnten, wurde der Halbdämon auf einmal von ihr weggerissen und zu Boden geworfen. Verwirrt öffnete Kagome die Augen und erblickte… „Koga?!“ „Tut mir leid, dass ich nicht früher da war.“ Meinte der Wolfsyoukai, ging zu dem Mädchen und legte ihr einen Arm um die Schultern, was Inuyasha, der sich gerade aufgerafft hatte, deutlich missfiel. Mit einem Sprung war er bei Kagome und schlug ihr Kogas Arm von der Schulter. Dieser wollte sich das nicht gefallen lassen und fing prompt auf seinen ‚besten Freund’ los und schlug diesem mitten ins Gesicht. Die Wucht beförderte ihn sofort wieder zu Boden. Knurrend stand er Hanyou auf, ging in Kampfstellung und ging sofort auf den Youkai los. Kagome stand etwas unbeholfen daneben und wusste nichts mit den beiden –eigentlich besten Freunden- anzufangen, die ständig wieder aufeinander einschlugen. Viele Jugendliche hatten sich um die Raufbolde versammelt und feuerten sie an um sie zu animieren weiterzumachen, da sie es äußerst unterhaltsam fanden. „Hört auf!“, sagte Kagome. Sie war viel zu geschockt um die beiden anschreien zu können. „Verdammt hört auf!“ schrie sie, da sie bei ihrem ersten Versuch die beiden verbal auseinander zu bringen nicht beachtet wurde. Was auch bei ihrem zweiten Versuch nicht anders war. Ayame hatte es unterdessen geschafft sich einen Weg durch die Teenager zu bahnen. Als sie an der Bar angekommen war, sah sie Inuyasha und Koga, die sich gerade prügelten. Daneben einen etwas unbeholfene Kagome, die bereits den Tränen nahe ist. °Mein Gott. Streiten die sich darum, wer die Neue zuerst flachlegen darf, oder was?° Sie konnte sich nicht vorstellen, dass auch nur einer der beiden Freunde auch nur annähernd Interesse an ihr hatte. Das gab es noch nie bei den beiden und wird es wahrscheinlich auch nie geben. Wütend ging die Wolfyoukai auf Inuyasha und Koga zu, nahm jeweils ein Ohr des Hanyous und des Youkais in jeweils eine ihrer Hände und zog die beiden daran auseinander. Die zwei schrieen auf, denn Ayames Griff war sehr fest und schmerzhaft. „Gut geht’s euch aber noch?!“ schrie sie aber schon sofort los. Ohne ihre Hände von den Ohren von Inuyasha und Koga abzulassen schleppte sie die beiden an diesen durch die Menschenmenge. Kagome folgte den dreien. Auch sie hatte ein schlechtes Gewissen. Immerhin scheinen sich die beiden ja ihretwegen gestritten. Erst als Ayame mit Inuyasha und Koga hinter dem großen Haus angekommen war ließ sie sie los. Der Hanyou und sein ‚bester Freund’ rieben sich sofort das jeweils schmerzende Ohr. Doch wer jetzt glaubt, dass Ayames Wutausbruch damit beendet war, der hat sich geschnitten. „WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN?!“ „Aber…“ wollte Inuyasha schon etwas erwidern, stoppte sein Vorhaben aber, als er einen Blick von Ayame erntete, der hätte töten können. „Euch vor dem Mädchen zu prügeln um das ihr euch streitet. Ihr solltet euch echt was schämen!“, Ayames Stimme war ein klein bisschen ruhiger, aber immer noch so bedrohlich wie davor, “ihr bleibt jetzt beide hier und beruhigt euch erstmal. Und ich geh’ jetzt mit… ähm…“ der Wolfsyoukai fiel erst jetzt erst auf, dass sie noch nicht mal eine Ahnung, wie das Mädchen mit den schwarzen überhaupt hieß. „Kagome.“ Sagte Kagome leise und einer ihrer Mundwinkel zuckte nach oben. „Ayame“, stellte sich die Wolfsdämonin noch schnell Kagome vor, bevor sie sich wieder an Koga und Inuyasha wandte, “ich werde jetzt mit Kagome zurück auf die Party gehen und wehe auch nur einer von euch folgt uns!“ Sie schenkte den beiden noch einen drohenden Blick, hakte sich bei Kagome ein und verschwand mit dieser in Richtung Party. „Toll hast du das gemacht, Koga. Echt super, “ keifte Inuyasha Koga in einem sarkastischem Tonfall an, “es lief alles bestens- aber der Herr Taoka muss ja mal wieder alles kaputt machen.“ „Hey! Ich werde halt nicht zulassen, dass du dich an mein Mädchen ran machst!“ „Dein Mädchen? Hast du heute Abend vielleicht zu viel getrunken, du Evolutionsbremse?“ „Jetzt hör’ mir aber mal zu, Wuffi! Kagome gehört mir, ok?!“ „Ach, und wer sagt das, bitte?“ „Ich!“ „Na, dann hab ich aber Neuigkeiten für dich! Also sperr deine Lauscherchen auf und halt dein eines Ohr zu, damit das, was ihr dir jetzt sagen werde, nicht gleich wieder aus deiner hohlen Birne rauskommt: Kagome hat nicht das geringste Interesse an dir! Oder warum hat sie sonst vorhin mit mir rumgeknutscht, hm?!“ Für einen kurzen Moment, wusste der Youkai darauf nichts zu erwidern. „Das hat sie sicher nicht so gemeint.“ War alles, was er antwortete, bevor er sich beleidigt umdrehte und die Arme verschränkte. Er wusste selbst, dass das eine verdammt dumme Antwort und ein verdammt schlechtes Argument war, aber er war zurzeit echt ein wenig überfordert mit der Situation. Immerhin war es noch nie vorgekommen, dass er sich mit jemandem um ein Mädchen stritt. Bis jetzt war es Inuyasha und ihm egal gewesen, wer welches Mädchen bekam, da es meistens eh nur um einen One-Night-Stand mit diesen Mädchen ging. Eine ernsthafte Beziehung hat keiner der beiden jeweils geführt. Mit einem „Keh!“ drehte sich auch der Hanyou um und sagte nichts weiter. Kikyo hatte das ganze Szenario beobachtet: Der Kuss zwischen Inuyasha und Kagome, die Prügelei, die von Ayame beendet wurde, und, dass Kagome mit Ayame weggegangen und nun folglich nicht mehr mit Inuyasha unterwegs war. Dadurch wurde ihr zwar ein wenig in ihren Plan gegriffen, aber sie hatte eigentlich ja schon alles, was sie brauchte… Die beiden Mädchen hatten sich einen etwas ruhigeren Platz gesucht, an dem sie nicht direkt an der Party beteiligt waren. Sie saßen am Boden und lehnten sich an die Hauswand. „Sag mal, wie bist du eigentlich an Inuyasha gekommen?“ fragte Ayame bei Kagome nach. Angesprochene war ein wenig durch die Wortwahl der Youkai irritiert und sah diese ein wenig verwirrt an. „Naja, ich meine, warum du mit Inuyasha auf die Party gekommen bist. Woher kennst du ihn?“ formulierte Ayame ihre Frage um. „Ach so. Ich bin vor kurzem neu in seine Klasse gekommen und hatte ihm diese Woche aus Versehen eine übergebraten. Und… na ja… er meinte ich könnte es wieder gut machten, indem ich mit ihm auf die Party gehe. Und.. hier bin ich!“ beendete sie ihre Zusammenfassung mit einem Lächeln. „Er hat dich erpresst?“ „Nein… nicht direkt. Ich finde ihn eigentlich ganz nett. Und… ich mag ihn… sehr sogar.“ „Hör zu, Kagome“, begann Ayame mit ruhiger Stimme, “ ich glaube nicht, dass dir Inuyasha so gut tut. Klar, er ist am Anfang total nett zu dir, aber…, “ sie wusste nicht, wie sie es Kagome beibringen sollte, “ … er will dich nur ins Bett kriegen.“ Kagome wandte ihren Blick von Ayame ab. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das Inuyashas Absichten waren. „Was macht dich da so sicher?“ fragte sie nach. „Inuyasha ist ein totaler Weiberheld. Frag’ mich nicht wie viele er schon im Bett hatte. Er spielt nur mit den Frauen. Und eine ernsthafte Beziehung hat er auch noch nie geführt. Glaub, mir: Du wärst nur eine weitere Trophäe für ihn. Koga ist so nebenbei bemerkt auch nicht anders. Halte dich lieber von den beiden fern.“ Inuyasha hatte sich wieder auf die Suche nach Kagome gemacht. Als er um die Ecke des Hauses bog, entdeckte er sich schon: Sie saß zusammen mit Ayame an der Hauswand. Sie schienen sich über ein ernstes Thema zu unterhalten, zumindest sah es nicht so aus, als ob sie sich auf der Party amüsieren würden. Als er zu den beiden Mädchen trat, saßen sie ihn an und Kagome stand auf. Sie sah etwas betrübt aus. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte er sie. Zögernd nickte sie, ohne ihn anzusehen. Schon kurz später waren sie in Inuyashas Auto unterwegs in Richtung Higurashi- Schrein. Während der Fahrt sprach keiner der beiden ein Wort. Erst als das Auto vor der langen Treppe des Schreins hielt und Kagome gerade aussteigen wollte, erhob Inuyasha das Wort: „Was bedrückt dich?“ fragte er sanft. „Nichts. Es ist nichts. Ich… ich bin nur müde.“ Antwortete Kagome und zwang sich ein Lächeln in ihr Gesicht. Der Hanyou glaubte ihr zwar nicht wirklich, aber er sprach es nicht laut aus. „Dann… gute Nacht!“ sagte er stattdessen. „Gute Nacht, Inuyasha.“ Der Halbdämon konnte einfach nicht anders und stahl sich noch einen sanften Kuss von Kagome, den diese nur allerdings nur zögernd erwiderte. Zu groß war ihre Angst, dass sich das, was Ayame ihr auf der Party sagte, bewahrheitet. Mit einem letztem kleinen Lächeln stieg sie aus dem Wagen und stieg die Treppen zu ihrem Zuhause nach oben, ohne sich noch einmal nach dem Hanyou umzudrehen. ------------------------------------------------------------------------------------------ So, das wars jetzt wieder von mir. ^^ tja, kikyo's plan und das geheimnis um 'das silberne Ding' hab ich jetzt doch nicht gelüftet :P aber im nächsten kapi tu ich das ganz sicher, versprochen! Über Wünsche, Anmerkungen, Lob und Kritik freue ich mich immer^^ Ich werde versuchen mich mit dem nächsten kapitel zu beeilen! bis denne! hel eure Snuggle Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)