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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Ankunft bei den Cullens

Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
 

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Ankunft bei den Cullens
 

Genervt saß ich am Steuer meines brandneuen, schwarzen Touareg, den ich mir erst gestern gekauft hatte. Er hatte auch extra getönte Scheiben, so war es mir auch möglich zu fahren während die Sonne schien. Bella würde es bestimmt nicht gefallen wenn ich ihr erzähle, dass ich den Wagen extra gestern Nachmittag noch gekauft hatte. Damit wir heute nach Boston kamen, in meinen anderen Wagen passten nur zwei Leute rein, also kein Platz für den Kindersitz von Jamie oder die beiden Hunde. Aber das musste Bella in dem Moment ja nicht unbedingt wissen. Ich würde ihr einfach erzählen, wenn sie fragt das ich den Wagen schon eine Weile hatte, aber bis her kaum Gelegenheit hatte ihn zu fahren. Weswegen er auch noch so sauber aussah. Mal sehen ob sie meine kleine Flunkerei merkte. Während ich am liebsten meinen Vordermann, in seinem hässlichen, giftgrünen Wagen, den Kopf abgerissen hätte, da er fuhr wie eine Schnecke, dachte ich lächelnd an den restlichen Tag gestern zurück. Der Tag war noch schön gewesen, irgendwann wurde Jamie wieder wach und forderte unsere ganze Aufmerksamkeit, während Noir und Nuit wie verrückt durch die Wohnung liefen. Zum Nachmittag hin hat sich das Wetter auf meine Seite geschlagen und dichte Wolken zogen den Himmel zu. So war es mir möglich die Wohnung von Bella zu verlassen, besser gesagt ich habe die Gelegenheit genutzt um mit ihre einen Spaziergang zu machen. Ich schob Jamie in seinem Wagen vor mir her, was ihn unheimlich zu freuen schien. Den er redete die ganze Zeit in seiner eigenen Sprache vor sich hin, ab und zu konnte man die Wörter „Mama“ und „schön“ hören. Wenn er die beiden Wörter in einem Satz benutzt hätte, hätte ich ihm sofort zugestimmt. Nuit und Noir waren beide an der Leine, ließen sich davon aber nicht wirklich stören sondern hüpften wie wild gewordene Flumis um uns herum. Was schon mal in einem Gewirr endete. Man musste die beiden Leinen dann erst mal auseinander knoten. Was auch schon mal eine Weile dauerte, da man nicht wusste wo die eine Leine endete und die andere anfing. Gelegentlich spürte ich die Gefühle der anderen Passanten, was komischer weise nicht sehr oft passierte, nur wenn die Gefühle sehr stark waren. Es kam mir fast so vor als ob Bella mich irgendwie davor abschirmte, das ich nicht von den Gefühlen der anderen überrannt wurde. Wenn ich mich aber auf eine Person konzentrierte konnte ich dessen Gefühle auch Mühelos wahrnehmen, aber sonst eben nur wenn sie wirklich stark waren. Das ganze funktionierte aber auch nur, wenn Bella in meiner Nähe war. Kaum war sie zehn Meter von mir entfernt, konnte ich die Gefühle der anderen wieder klar und deutlich spüren. Als wäre eine Tür in meinem Kopf auf Durchzug und nicht wie wenn Bella bei mir war geschlossen, die nur aufging wenn ich es wollte. Äußerst praktisch wie ich feststellen konnte. Es tat gut die komplette Kontrolle zu haben und nicht das Opfer der Gefühle anderer. Nach dem Spaziergang brachte ich Bella wieder nach hause und verabschiedete mich an ihrer Haustür mit einem langen Kuss von ihr. Den sie nur zu gerne auch erwiderte. Wir hatten noch abgemacht das ich sie um 9 Uhr abholen sollte, danach nin ich auch gleich los und habe das Auto gekauft.
 

Ein lautes Kuppen hinter mir riss mich aus meinen Erinnerungen und ich merkte das die Ampel grün anzeigte. Fluchend trat ich auf das Gaspedal und gab Gas. Ein schneller Blick auf die Uhr zeigte mir das es kurz nach 9 Uhr war. Scheiß Verkehr dachte ich mies gelaunt und hoffte das Bella nicht all zu sauer auf mich war. Gerade als ich um die Ecke bog, sah ich Bella bereist auf dem Fußweg vor ihrer Wohnung stehen. Sie stand da und schaute zur Straße, neben ihr lagen die beiden Hunde und eine Tasche. Jamie war auf dem Arm von Bella und schaute sich mit großen Augen um. Ich hielt genau vor ihr und sprang schon fast aus dem Wagen und ging in schnellen Schritten zu ihr. Das erste was sie sagte war nicht, „Schön das du da bist“ oder „Guten Morgen, na verschlafen?“ sondern, „Ich dachte, Vampire können gar nicht durch ihre Fahrweise zu spät kommen.“ zum Glück war gerade kein anderer in der Nähe sonst hätten wir ein Problem gehabt. Bei ihr angekommen sprach ich weiter. „Nun ein Vampir kann noch so schnell fahren, allerdings auch nur wenn der Verkehr nicht so die Hölle ist wie hier.“ versuchte ich mich zu Rechtfertigen. Erst als ich ihr in die Augen sah, merkte ich das sie mich rein gelegt hatte und das gar nicht ernst gemeint hatte. „Du.“ murmelte ich und stand im nächsten Moment ganz dicht vor ihr, aber nicht ich überwand die letzten Zentimeter, sondern Bella. Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und drückte ihre warmen und weichen Lippen leicht auf meine, gerade als ich den Kuss vertiefen wollte, löste sie sich von mir. Sie lächelte mich zärtlich an und wand sich dann zum gehen um. „Komm oder willst du Wurzeln schlagen?“ fragte sich mich, als sie schon ein paar Meter gegangen war und ich mich noch nicht einen Millimeter vom Fleck bewegt hatte. Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich schnappte mir die Tasche von Bella die auf dem Boden lag und ging mit dieser zu meinen Wagen. Ganz selbstverständlich öffnete Bella den Kofferraum von meinem neuen Wagen und ließ, Noir und Nuit hinein springen. Ich hingegen ging zur linken Tür die zur Rückbank führte und schmiss die Tasche auf den Sitz. Bella hatte mittlerweile die Tür gegenüber von mir geöffnet und verfrachte Jamie in den Kindersitz, den ich ebenfalls gestern noch gekauft hatte. Ich ging schon mal zur Fahrertür und stieg ein, keine zehn Sekunden später ließ sich Bella auf dem Beifahrersitz nieder und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und startete den Motor.
 

Die Fahrt verlief ruhig hin und wieder hätte ich am liebsten jemanden umgebracht. Nicht zu fassen welche Idioten alles einen Führerschein bekamen , vermutlich hatte sie diesen auch noch im Lotto gewonnen. Jamie erzählte die ganze Zeit etwas vor sich hin und freute sich wie ein Schneekönig, das wir einen Ausflug machten. Noir lag ruhig im Kofferraum und musste nur hin und wieder Nuit zurecht weisen, die manchmal laut anfing zu Bellen. Bella und ich unterhielten uns über alles möglich, während Musik aus dem Radio drang. „Sag mal ist der Wagen neu?“ fragte sich auf einmal, kurz verspannte ich mich, ehe ich antwortete. „Wie kommst du darauf?“ wich ich der Frage aus. „Ach komm schon Jazz. Mir kannst du es doch sagen. Ich habe mich verändert, ich habe nichts mehr dagegen wenn jemand Geld für mich ausgibt. So lange es sich im Rahmen hält und auch lieb gemeint ist. Dann ist alles in bester Ordnung.“ hauchte sie zärtlich und sah mich mit großen Kulleraugen an, außerdem schob sie ihre Unterlippe leicht nach vorne. Sie sah in diesem Moment einfach nur niedlich aus, so niedlich das es schon ziemlich schwer war nicht über sie her zufallen. Tief atmete ich ein und nahm den unbeschreiblichen Duft von Bella auf, aber zum Glück fing meine Kehle nicht an zu brennen. „Du hast mich ertappt.“ meinte ich entschuldigend und sah ihr dabei tief in die Augen. „Ich weiß zwar das ihr Vampire so gute Reflexe habt, aber dennoch möchte ich mein Glück nicht herausfordern. Würdest also bitte auf die Straße achten!“ meinte sie leicht hysterisch. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen, tat aber was sie verlangte, ich konnte sie ja verstehen. Außerdem hatten wir ja auch noch ein kleines Kind an Bord. Mir würde ein Unfall nicht das geringste ausmachen, aber leider dem Rest der Insassen. Darum drosselte ich mein Tempo auch noch ein bisschen und musste mir wirklich ein Lächeln verkneifen, als mir wieder einfiel, dass ich heute morgen noch einen Aufkleber auf die Rückscheibe geklebt hatte. Und nicht irgendein Aufkleber, ein hübscher, kleiner Aufkleber mit der Aufschrift „Baby an Bord.“ Ich war mir nicht sicher ob Bella den Aufkleber gesehen hatte, gesagt dazu hatte sie jedenfalls nichts.
 

Eine Stunde später fuhren wir einen schmalen Waldweg entlang. Hier waren wir ungestört, darum wohnten wir wie immer etwas außerhalb der Stadt. Je näher wir kamen desto nervöser wurde Bella, ich konnte sie mit meiner Gabe, nur mit Mühe und Not daran hindern, vor Aufregung auf ihrem Sitz hin und her zu rutschen. Noch einmal bogen wir um eine Biegung, dann waren wir endlich da. Das Haus sah dem Haus aus Forks sehr ähnlich. Die gleiche verglaste Fassade und es war ebenso hell und freundlich eingerichtet wie das andere. Allerdings gab es auch ein paar Kleinigkeiten die anders waren. Zum einen das ein Zimmer für Edward gar nicht richtig berücksichtigt wurde, es gab stattdessen ein Gästezimmer, was eigentlich überflüssig war. Aber Esme wollte es so, falls Edward doch noch zurück kommen sollte. So konnte man das Zimmer ganz schnell umfunktionieren. Vor der Veranda, die zur Vordertür führte hielt ich den Wagen an und jetzt war es nur noch eine Frage von Sekunden bevor Esme in der Tür stand. Sie würde sich bestimmt gleich hier auftauchen und sich wundern welcher Mensch sich hier her verirrt hatte, da sie ihren Herzschlag wahrnehmen musste. Gerade als Bella die Beifahrertür öffnete, ging auf die Haustür auf und Esme stand darin und schaute mehr als nur verwirrt. Lächelnd stieg ich aus und Esme sofort als sie mich sah, fing sie an über das ganze Gesicht zu strahlen. Als sie aber Bella sah, die sie freundlich anlächelte war es um sie geschehen. Esme schwebte förmlich zu Bella und nahm sie in die Arme und drückte sie ganz dicht an sich. Bella kicherte und schlang ihre Arme hinter dem Rücken von Esme zusammen und tätschelte ihr leicht den Rücken. Ich konnte hören wie Esme lautlos schluchzte und am liebsten angefangen hätte zu weinen, wenn sie gekonnt hätte.
 

~~~~~~ Esmes Sicht ~~~~~~
 

Fast zwei Tage ist es jetzt schon her, seit Jasper bei uns angerufen hatte um uns mitzuteilen das er Bella wieder getroffen hatte. Seit dieser Meldung waren wir alle in Hochstimmung. Es machte alle glücklich das zu wissen, die ganze Ungewissheit was aus ihr geworden war, war nun zu ende. Vielleicht sahen wir sie eines Tages wieder, ich würde mich sehr darüber freuen, meine geliebte Tochter wieder in die Arme nehmen zu können. Lächelnd stand ich im Wohnzimmer und wechselte verwelkte Blumen gegen frische. Emmett und Rose waren in der Garage und arbeiteten an irgendwelchen Autos um sich ab zu lenken und Carlisle war in seinem Arbeitszimmer und arbeitete Akten von Patienten durch. Gerade als ich fertig damit war, die Blumen auszutauschen hörte ich einen Wagen der unsere Auffahrt hoch fuhr. Verwundert hob ich eine Augenbraue und fragte mich wer sich den hier hoch zu uns verirrt hatte. Die meisten Menschen taten dies nicht, ich wusste der Reste der Familie hatte den Wagen auch gehört, kümmerte sich aber nicht darum. Ich hingegen schon, vielleicht hatten sie sich verfahren oder sie würden gleich wieder wenden. Aber nichts von alle dem passierte, der Wagen schlängelte sich weiterhin durch den schmalen Weg. Langsam schritt ich zur Tür und wartete bis der wagen vor der Tür zum stehen kam, erst als er stand öffnete ich die Tür und sah mich einem unbekannten, schwarzen Wagen gegenüber. In dem Moment wo ich die Tür öffnete, schwang auch die Beifahrertür auf und zwei bekannte Gerüche schlugen mir entgegen, die ich aber im ersten Moment nicht zu ordnen konnte. Erst als sich die Fahrertür öffnete erkannte ich wer in dem Wagen saß. Jasper stieg aus dem Wagen und lächelte mich an, ich konnte gar nicht anders als ebenfalls zu lächeln. Wen ich dann sah verschlug mir die Sprache, da stand Bella. Meine kleine, liebe Bella stand da und lächelte mich freundlich an. Sie war gewachsen, dass sah ich sofort aber sonst sah sie noch genau so aus wie früher, die gleichen zärtlichen Gesichtszüge und die gleichen leuchteten Augen. Ohne es wirklich zu merken schwebte ich zu ihr und drückte sie fest an mich, nie wieder wollte ich sie gehen lassen. Wenn ich gekonnte hätte, hätte ich vor Freude geweint, aber es ging nicht mehr. Ich konnte spüren wie Bella mir über den Rücken strich und mir auch kleine Nichtigkeiten ins Ohr flüsterte. Erst ein kindliches Kichern holte mich wieder in die Realität zurück. Wehmütig löste ich mich von ihr und lächelte sie weiter hin an. „Endlich, nach so langer Zeit sehe ich dich wieder.“ flüsterte ich erfreut. „Du glaubst h´gar nicht wie froh ich bin, dich wieder zu sehen.“ meinte sie und ich konnte auch kleine Tränen in ihren Augenwinkeln erkennen. Nur schwer gelang es mir den Blick von Bella abzuwenden und mein Blick glitt zu Jasper, der einen kleinen, niedlichen Jungen auf dem Arm trug. Der Junge musste ein Jahr alt sein, er hatte dunkelblonde Haare und seine stahlblauen Augen strahlten mich an und er fing an zu quietschen. Mein Herz schwoll richtig an bei dem Geräusch. Seine Augen strahlten richtig , kurz wand er seinen Blick von mir ab und schaute Jasper an, nur um ihn mitten ins Ohr zu kichern und mich wieder an zu strahlen. Dann sagte er etwas was mich zum weinen gebracht hätte, wenn ich es gekonnt hätte. „Oma.“ quietschte er fröhlich und lächelte breit. „Er mag dich anscheint sehr. Nicht mal zu meiner Mutter sagt er Oma oder Granny.“ erklärte Bella mir, als sie mein Gesicht sah. „Ist das so mein kleiner? Bin ich deine Oma?“ fragte ich ihn und ging langsam auf ihn zu. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd von einem Ohr zum anderen und meinte schon wieder „Oma.“ Jasper lächelte ebenfalls als ich zu ihm und den Jungen schritt, bei ihnen angekommen ließ ich meine Finger über seine Wange streichen, was ihm zum kichern brachte. Er wand sich richtig unter meiner Hand und hörte gar nicht mehr auf zu kichern. Einfach nur niedlich.
 

Erst ein quieken riss mich aus meiner Faszination, mein Blick glitt zu den beiden Hunden die die Auffahrt erkundeten. Das quieken kam von dem kleinen Hund, wenn ich mich recht erinnerte musste das Nuit sein. Bella schnippte einmal mit den Fingern und schon war wieder Ruhe und die beiden hörten auf die Auffahrt unsicher zu machen. Durch das Schnippen hörten nicht nur die beiden auf, sondern es lockte noch ein paar Leute an. Aus der Garage kamen Rosalie und Emmett, die beiden staunten nicht schlecht, als sie uns sahen. Als Emmett aber Bella sah, war er nicht mehr zu halten und stürmte wie ein wild gewordener Bär auf sie zu. „Mein kleiner Lieblings Tollpatsch.“ schrie er freudig und wirbelte sie im Kreis. „Teddy.“ quietschte sie ebenso freudig. Während Emmett Bella weiter hin durch die Gegend schleuderte kam Rose zu mir und Jasper und war ebenfalls ganz hin und weg von dem kleinen. Sie kitzelte ihn ebenfalls über den Wange und kicherte wieder wie verrückt. „Na die ganze Aufmerksamkeit gefällt dir nicht wahr Jamie?“ wollte Jasper von dem kleinen wissen. Jetzt fehlte nur noch Carlisle und alle die da waren hätten sich auf der Auffahrt versammelt. Und wenn man vom Teufel spricht dann kommt er auch, so war es auch Carlisle kam gerade aus der Haustür und schaute zu uns hinüber. Er lächelte und kam auf uns zu, Jasper hatte mir gerade Jamie in die Arme gedrückt. Es war ein tolles Gefühl dieses kleine Lebewesen auf dem Arm zu halten, er war warm und weich. Jasper hingegen ging auf Emmett und Bella zu, der sie noch immer herumwirbelte. Ihr musste langsam aber sicher schwindlig werden. „Lass mich bitte runter mir ist schwindlig!“ bat Bella ihn und oh Wunder er tat es wirklich er ließ sie runter, aber Bella schwankte gefährlich. Zum Glück war Jasper da und fing sie auf, bevor sie auf dem Boden aufschlagen konnte. Sofort kam bei Carlisle der Arzt durch und er machte sich prompt Sorgen um sie.
 

~~~~~~ Bellas Sicht ~~~~~~
 

Alles drehte sich, als Emmett mich wieder runter ließ, ich wusste gar nicht mehr wo oben und unten war. Ich merkte noch wie ich leicht taumelte und meine Beine schlussendlich nachgaben. Doch ich sollte den Boden nie erreichen, ich spürte zwei kräftige Arme die sich um mich schlangen und mich so vor einem Sturz bewahrten. Ich musste mich nicht um drehen um zu wissen das es Jazz war, der mich aufgefangen hatte. Leicht drehte ich meinen Kopf in die Richtung wo ich seinen Kopf vermutete und er war es wirklich. Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, aber lange hielt es nicht da sich in meinem Kopf alles drehte und es mir auf den Magen schlug. „Du bist leicht grün im Gesicht Bella, ist alles in Ordnung?“ erkundigte sich Jazz liebevoll, doch seine Stimme drang wie durch Watt in mein Gehirn. „Mir ist schlecht.“ war das einzige was ich hervor brachte. Dann verlor ich den Boden unter den Füßen und landete direkt in den Armen von Jazz der mich hoch hob. Durch einen Schleier nahm ich war das er irgendetwas zu Emmett zischte und mich dann ins Haus trug. Die Augen hielt ich geschlossen in der Hoffnung so den Schwindel los zu werden, doch darauf wurde nichts. Es wurde eher noch schlimmer. Gerade als ich meine Augen wieder öffnen wollte, verabschiedete sich mein Verstand und ich versank in der Dunkelheit meiner Ohnmacht.
 


 

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So da hätten wir ein neues Kapitel, ich hoffe doch es hat euch gefallen. Eigentlich wollte ich noch was in das Kapitel packen, habe mich aber spontan um entschieden.^^

Bis zum nächsten mal.

küsschen



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-04-26T16:58:36+00:00 26.04.2010 18:58
Uuuh ... Jamie weiß mehr als wir. ôô Hihi, ich hoffe das Mysterium wird schnell gelöst. xD

Super Kapitel :)Mach weiter so ! Lg ♥
Von:  Alice-Cullen1
2010-04-26T15:32:56+00:00 26.04.2010 17:32
Heyyy,
ich find das kapi urrrrrr geil.
Es passiert zwar nicht viel, aber es ist ur cool.
Schreib ganz schnelll weiter muss wissen was als nächstes
passiert. *mit Hundeaugen anschau*

Lg Alice
Von:  Alice-Cullen1
2010-04-26T15:32:48+00:00 26.04.2010 17:32
Heyyy,
ich find das kapi urrrrrr geil.
Es passiert zwar nicht viel, aber es ist ur cool.
Schreib ganz schnelll weiter muss wissen was als nächstes
passiert. *mit Hundeaugen anschau*

Lg Alice
Von: abgemeldet
2010-04-25T20:18:11+00:00 25.04.2010 22:18
heyy
ich find jamie sooo süß ich fand es i-wie süß wie er mit esme umgeht...
und emmett was soll man sagen so ist er halt... und manchmal bringt er leute auch zur ohnmacht XD
:D
Von:  vamgirly89
2010-04-25T18:09:40+00:00 25.04.2010 20:09
Hallo gutes Kapitel. Habe laut losgelaht bei der Begegnung von Bella und Emmett. Besser hättest du es nicht machen können. Freue mich schon auf dein nächstes Kapitel.
LG vamgirly89


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