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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Bellas Sicht der Dinge

Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
 

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Bellas Sicht der Dinge
 

Die Haustür fiel hinter mir ins Schloss und ich konnte immer noch nicht richtig Glauben was gestern und heute passiert ist. Die Sonne schien hell vom Himmel, als ich nach draußen trat und den Kinderwagen vor mich her schob. Nuit jammerte nur gequält, sie wusste was sie erwartete, ein Tierarztbesuch. Aber zum Glück war Jazz da uns passte auf Noir auf, sonst hätte ich ihm einen Maulkorb anlegen müssen. Es gab bei ihm nur zwei Dinge bei denen er bissig wurde, erstens: wenn er baden musste und zweitens: wenn er oder Nuit zum Arzt mussten. Er spielte sich gerne als Beschützer auf und schnappte auch schon mal, wenn er der Meinung war man ging zu weit. Nuit hingegen jammerte nur und ließ alles ohne viel Gegenwehr über sich ergehen. Jamie redete in seiner eigenen Sprache vor sich hin, während ich die Straße entlang ging. Während ich so ging wurde mir gewusst wie viel ich Jazz eigentlich zu verdanken hatte. Wenn er gestern nicht aufgetaucht währe, ich will mir gar nicht genau ausmalen was dann mit mir passiert währe. Zum Glück war Jazz der Retter in der Not und allein das er mich gestern gerettet hat, verdiente eine kleine Aufmerksamkeit. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen was ich ihm mitbringen könnte. Die Idee die mir dann kam war eigentlich so einfach wie genial, gab es ein besseres Geschenk für einen Vampir als das? Eher nicht. Es blieb jetzt nur noch die Frage offen wie ich daran kommen sollte. Aber da blitze schon ein bekanntes Gesicht in meinen Gedanken auf und ich wusste wer mir helfen konnte. An einer roten Ampel hielt ich an und kramte mein Handy aus der Handtasche. Das Telefonbuch war auch schnell aufgerufen und die Nummer auch schnell gefunden. Ich drückte das Handy an mein Ohr und hörte das Freizeichen, mal sehen wie lange ich diesmal warten müsste bis er abnahm. Wie beim letzten mal als wir telefonierten musste ich bis zum siebten Klingeln warten bis er endlich ran ging. „Forster.“ meldete sich eine rauchige und alt klingende Stimme. Seine Stimme klang alt aber so alt war er noch nicht. Oder findet ihr 35 ist zu alt? „Hi Aiden, ich bin es Bella.“ begrüßte ich ihn freundlich wie immer. „Oh hallo Bella schön mal wieder was von dir zu hören. Du hast dich lange nicht bei mir oder meiner Frau gemeldet.“ meinte er genau so freundlich. „Lange? Also ich bitte dich, ich habe doch erst vor vier Tagen Samantha angerufen.“ stellte ich klar. Die Forster waren ein absolut sympathisches Ehepaar, sie hatten auch eine bezaubernde kleine Tochter. Alexis, Alexis war gerade erst vor zwei Monaten fünf Jahre alt geworden und ein kleiner Wirbelwind noch dazu. Die die Kunst des Schmollmundes absolut perfektioniert hatte. Sie bekam so gut wie immer was sie will. „Gibt es einen bestimmten Grund warum du mich bei meiner Arbeit störst?“ hackte er nach. Super er war bereits bei seiner Arbeit, das würde einfach nur ein perfektes Geschenk für Jazz werden. „In der Tat es gibt einen Grund warum ich anrufe. Und zwar könntest du mir einen kleinen Gefallen tun?“ fragte ich nach und das in bester bettel Stimme die ich hatte. Die Stimmlage hatte ich mir von Alexis ab geguckt. So konnte er gar nicht nein sagen. Auch er erkannte die Tonlage und seufzte resigniert. „Du weißt doch das ich nicht nein sagen kann wenn du so nett fragst oder? Das machst du doch mit Absicht.“ unterstellte er mir. „Wie kannst du mir nur so etwas unterstellen?!“ kam es entrüstet von mir. Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen lachte sich Aiden an der anderen Leitung kaputt. „Ja so kenne ich dich. Also raus mit der Sprache, was soll ich für dich machen?“ In kurzen Worten erklärte ich ihm was er mir besorgen sollte. Nach dem ich geendet hatte, herrschte erst mal Stille am anderen Ende der Leitung. „Meinetwegen, ich besorge es dir, aber will ich wissen warum du es brauchst?“ hackte er nach, aber zum Glück hat er eingewilligt. „Nein, mein lieber Aiden, das willst du nicht wissen.“ stellte ich erstmal klar. „Ist vermutlich auch besser so, ich will gar nicht wissen wo du rein geraten bist. Also wann brauchst du es?“ wollte er von mir wissen. „So schnell wie möglich, am besten in einer Stunde, dann bin ich wieder zu hause.“ Ich hörte wie er tief Luft holte bevor er antwortete. „Gut in einer Stunde ich schicke dir allerdings einen meiner Helfer vorbei. Ich bin eigentlich den ganzen Vormittag dabei Akten durch zu gehen, aber was muss das muss. Also in einer Stunde vor der Wohnung?“ erkundigte er sich noch einmal. „Ja das ist super. Ich freue mich schon darauf. Danke Danke danke, du bist wirklich ein Engel Aiden.“ schmeichelte ich ihm. „Ja ja schon klar. Bis später Bella, mein Schreibtisch quillt vor Akten und alten Formularen und Bestellungen über. Einen schönen Tag noch.“ bevor ich erwidern konnte hatte er schon aufgelegt. Ja so war er immer wenn er an seinem Schreibtisch arbeiten musste. Immer so launisch und ziemlich sprunghaft, aber ich war froh, das er es mir besorgte.
 

Das Telefonat hatte genau so lange gedauert bis ich bei dem Tierarzt ankam. Schnell ging ich rein und war mehr als froh das die Türen sich automatisch öffneten, bedeutet keine Komplikationen mit dem Kinderwagen. An dem Empfangstresen saß wie immer eine schön ältere, nette Dame mit grauen Harren. „Guten morgen.“ grüßte ich sie freundlich. „Ah, Ms Swan, wie schön sie zusehen. Wo haben sie den ihren großen gelassen?“ hackte sie nach. „Ich habe einen Freund darum gebeten auf ihn auf zu passen, während ich weg bin.“ „Was für ein netter Freund, aber vermutlich das beste. Das letzte mal hatte er es ja sogar geschafft den Doc zu beißen.“ O ja daran erinnerte ich mich noch sehr gut. Das war einer der Gründe warum ich ihn nicht unbedingt mit nehmen wollte, wenn es nicht unbedingt notwendig war. Er hatte den armen Doc in einer Sekunde erwischt, wo er kurz abgelenkt war und schon hatte er Noir am Arm hängen. Zum Glück hatte er nicht richtig zugebissen es hat nur ein wenig gebultet. „Genau deswegen habe ich ihn nicht mitgenommen.“ pflichtete ich ihr bei. „Setzten Sie sich doch noch einen Augenblick ins Wartezimmer. Doktor Grondi hat gleich Zeit für Sie.“ Den Weg zum Wartezimmer kannte ich schon in und auswendig. Im Wartezimmer war noch nicht viel los. Nur eine Frau die ihre Katze, in ihrer Transportbox auf dem Schoss hatte und dann noch ein Mann vor dessen Füßen ein mehr als nur altersschwacher deutscher Schäferhund lag. Das war es auch schon, mehr war noch nicht los, aber mich sollte es freuen. Es bedeutete nämlich auch ich kam hier auch bald wieder raus. Ich mochte keine Krankenhäuser oder Arztpraxen, es roch hier immer so steril. Aber was muss das muss.
 

Nuit quiekte und versuchte verzweifelt zu dem Schäferhund zu kommen, kam aber nur so weit wie die Leine lang war. Der Schäferhund schaute nur kurz auf und legte seinen Kopf dann wieder vollkommen desinteressiert auf seine Pfoten und schlief weiter. Meiner kleinen gefiel das gar nicht, einfach so ignoriert zu werden und darauf hin fing sie auch gleich an zu jammern. Bevor sie den anderen auf die Nerven gehen konnte, schnappte ich sie mir und setzte sie auf meinen Schoss. Und gab ihr einen meiner Finger auf dem sie rum knabbern konnte, dann gab sie auch Ruhe und beschäftigte sich lieber mit dem. Jamie streckte verlangend seine Hände nach mir aus und verlangte nach meiner Aufmerksamkeit. Meine freie Hand die nicht mit Nuit beschäftigt war wanderte zu ihm und ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine Wange. Unter meiner Berührung fing er an zu kichern und versuchte meinen Fingern zu entkommen, doch zwecklos. „Na mein Engel, was möchtest du?“ fragte ich ihn mit lieblicher Stimme, er liebte es einfach wenn ich mit dieser Stimme zu ihm sprach. „Keks.“ war das einzige was er sagte. Typisch mein kleiner, kaum waren wir von zu Hause weg wollte er auch schon wieder was essen. Lächelnd suchte ich in der Tasche vom Kinderwagen nach den Keksen die ich extra noch eingepackt hatte. Nachdem ich sie gefunden hatte gab ich ihm einen davon, musste allerdings auch aufpassen das sich Nuit nicht den Keks oder die ganze Keksdose krallte. In diesem Punkt, war sie einfach nur verfressen und spielte wenn ich mit ihr unterwegs war regelmäßig Staubsauger. Irgendwann wenn ich nicht aufpasste würde sie noch was giftiges Fressen und ich hatte den Salat.
 

Während Jamie auf dem Keks rum kaute und Nuit auf meinen Fingern, versank ich in Gedanken. Meine Gedanken wanderten zu heute morgen, wo ich erstmal einen Schock bekommen hatte, da ich meine Klamotten nicht mehr an hatte. Außer die Unterwäsche, sonst war ich nackt und ich konnte mich auch nicht daran erinnern weder meine Hose noch meinen Pullover ausgezogen zu haben. Erst als ich ein paar Minuten im Bett liegend gegrübelt habe, fiel mir wieder ein das ich Jasper getroffen habe. Und das ich in seinen Armen eingeschlafen bin, dieser Gedanke verursachte einen Rotschimmer auf meinen Wangen und mein Gesicht fing an zu glühen. Schnell bin ich aufgestanden und wollte im ersten Moment nach meinem Morgenmantel greifen überlegte es mir allerdings anders. Ich wollte lieber mal sehen wie Jasper darauf reagierte, wenn ich halb nackt vor ihm stand. Und das Ergebnis war mehr als nur gut, ich brachte ihn richtig aus der Fassung und wenn er gekonnte hätte, währe er so rot wie eine Tomate geworden. Das konnte ich in seinen Augen sehen, als sein Blick mich traf sah ich wie sich seine Augen einen Tick dunkler verfärbten. Vor Erregung. Als ich mich zu ihm hinunter gebeugt hatte, ich weiß nicht was passiert währe oder was ich vor hatte. Sein Duft hatte meine Sinne vernebelt und ich wusste nicht mehr wo oben und unten. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber am liebsten hätte ich meine Lippen auf seine gedrückt. Nur um zu wissen wie sie schmeckten und wie sie sich anfühlten. Doch blieb mir dies verwehrt, da Jamie sich meldete und so zeigte das er wach war. So musste ich wohl oder übel von Jasper trennen. Im Stillen beschloss ich wenn ich wieder zu hause war, Jazz ein bisschen zu ärgern. Mal sehen wie weit ich gehen konnte, bevor er seine Grenze erreichte.
 

Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als mich Dr. Grondi zu sich rief. Als ich auf stand um ihn zu folgen viel mein Blick auf die Uhr die über der Tür hing und ich schluckte, ich war fast eine halbe Stunde in Gedanken gewesen. Kaum sah ich einen der Cullens wieder beherrschte dieser meine Gedanken komplett, das war doch nicht normal. Im Behandlungszimmer angekommen schnappte ich mir die jammernde Nuit und setzte sie auf den Tisch. Mein kleiner Sohn beobachtete alles von seiner Karre aus. „So dann wollen wir mal.“ murmelte Dr. Grondi und fing an Nuit zu untersuchen. „Sie ist Kerngesund, und gleich hat sie auch einen Schutz. Dann wollen wir mal.“ mit diesen Wort holte er eine bereit gelegt Spritze hervor und ich musste schnell Nuit festhalten, damit sie nicht vom Tisch sprang. Beim Anblick der Spritze. „Ach meine kleine, ist doch nicht schlimm, gleich ist es vorbei. Es ist doch nur ein kleiner Pickser.“ versuchte der Doc, sie milde zu stimmen doch es half nicht wirklich. Zum Glück hatte sie die Spritze bald hinter sich und sie jammerte nur entrüstet vor sich hin, während ich sie auf dem Arm nahm und kraulte. Der Doc trug noch etwas in ihren Impfpass ein, dann waren wir auch schon fertig. „Das war die letzte Impfung für die nächste Zeit, wenn es irgendwelche Probleme gibt zögern sie nicht an zu rufen. Das war auch schon alles.“ damit entließ er mich und ich konnte die Praxis verlassen, was ich auch sofort tat. Schnell war Nuit wieder an die Karre gebunden und Jamie mit einem weiteren Keks versorgt, dann waren wir auch schon wieder auf dem Rückweg. Da ich wusste das eigentlich alle Helfer von Aiden sich Zeit ließen wenn sie mal raus kamen und einen Botengang machten, ließ ich mir auch Zeit. Gemütlich schlenderte ich die Straße entlang und schaute hier und da in einen Laden.
 

Als ich dann endlich bei meiner Wohnung ankam wartete schon einer der Helfer vor der Tür und schaute sich suchend um. Er machte noch einmal eine Drehung und dann sah er mich, sein Gesicht hellte sich auf und er kam mir entgegen. „Ms Swan nehme ich an.“ sprach er mich auch gleich an, als wir uns gegenüber standen. „Da haben Sie recht, dann sind Sie ein Helfer von Aiden.“ stellte ich fest. „Allerdings das bin ich. Ich bin hier um ihre Ware vorbei zu bringen wie Mr. Forster es angeordnet hat. Er hat mir allerdings nicht gesagt was ich Ihnen bringe.“ erklärte er mir und drückte mir eine weiße Box in die Hand. Gerade als ich mich bei ihm bedanken wollte war er schon weg. Ich sah mich um und konnte gerade noch erkennen wie er in seinen Wagen stieg und weg fuhr. Da hatte es aber jemand eilig dachte ich mir und drehte mich nach kurzem Kopfschütteln um und ging auf die Tür zu um in meine Wohnung zu gelangen. Je weiter ich kam, desto unruhiger wurde Nuit und desto ruhiger wurde Jamie. Er war kurz davor wieder ein zu schlafen. Jamie gehörte zu den Kindern die sehr viel schliefen und vor allem schlief er ruhig. Es dauerte keine zwei Minuten da war ich auch schon aus dem Fahrstuhl gestiegen und befand mich vor meiner Wohnungstür. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, ließ ich als erstes Nuit von der Leine, damit sie verschwinden konnte. Was sie auch gleich tat, kaum hatte ich sie von der Leine gelassen war sie auch schon ins Wohnzimmer gestürmt. Lächelnd zog ich mir meinen Mantel aus und hob auch Jamie aus seinem Wagen und zog ihm die Jacke aus. Er war kurz davor in meinen Armen ein zu schlafen, deswegen beschloss ich zu erst Jasper mein kleines Mitbringsel zu geben und dann Jamie wieder ins Bett zu stecken und zum Schluss wollte ich noch Duschen gehen. Da ich heute morgen keine Zeit und auch keine Lust dazu hatte. Ich mag es nicht schnell nur unter die Dusche zu springen da fehlt die Entspannung. Als ich ins Wohnzimmer trat sah ich Jazz auf dem Sofa sitzen und neben ihm lag Noir und ließ sich gerade genüsslich den Kopf kraulen. Nuit hingegen saß neben ihm und döste vor sich hin, war wohl etwas zu viel Stress für sie gewesen. Mein Blick traf auf den von Jazz und er hob verwundert eine Augenbraue, als sein Blick auf die Box in meiner Hand fiel. Ich lächelte deswegen und trat auf ihn zu. Bei ihm angekommen drückte ich ihm die Box in die Hand und meinte noch. „Ein kleines Dankeschön das du Noir gebadet hast. Ich weiß wie er sich deswegen anstellen kann. Mach es aber erst auf wenn ich im Bad bin. So mein Lieber und du bist schon wieder müde was?“ den letzten Satz sprach ich an Jamie gewandt und brachte ihn wieder in sein Bett. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Jazz vollkommen verwirrt war, da er nicht damit gerechnet hatte das ich ihm etwas mitbrachte.
 

Nachdem ich Jamie umgezogen hatte und ihn wieder ins Bett gelegt hatte verschwand ich wieder leise aus seinem Zimmer. Jazz saß noch immer fast reglos auf dem Sofa, als ich wieder am Wohnzimmer vorbei kam. Ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich verschwand im Badezimmer um zu duschen. Mal sehen, was er gleich zu meinen Geschenk sagen würde.
 

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Und das war wieder ein Kapitel. Ich weiß ihr wollt wissen was in der Box ist, aber mir war es wichtig ein Kapitel aus der Sicht von Bella zu schreiben. Aber keine Panik im nächsten Kapitel erfahrt ihr was in der Box ist, versprochen.
 

Bis(s) zum nächsten Mal.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-04-07T12:14:43+00:00 07.04.2010 14:14
heyy,
ich finds gut das du auch mal ein kapitel aus der sicht von bella schreibst. das kannst du ruhig öfters machen, das lockert die ganze story etwas auf.
bin schon total gespannt aufs neue kapitel weil ich endlich wissen will was in der box istXD
:D
Von:  vamgirly89
2010-04-06T17:28:56+00:00 06.04.2010 19:28
Hallo schönes Kapitel. Aber was ist in der Box? Das interesiert mich brennend. Schreib schnell weiter.
LG vamgirly89


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