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Jasper & Bella

~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL
von

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Jaspers kleines Problem oder eine schlafende Bella

***Nachwort bitte lesen****
 

Vielen herzlichen Dank für die vielen und tollen Kommentaren, da ist man immer richtig motiviert zum schreiben.

So lange genug geredet, nun kommt das neue Kapitel, viel Spaß beim lesen.
 

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Jaspers kleines Problem oder eine schlafende Bella
 

Immer noch versuchte ich Bella zu beruhigen und tätschelte ihr den Rücken, während sie immer noch an meiner Brust weinte. Wenn mein Herz nicht schon tot währe, währe es jetzt gestorben, der Anblick zerrissen mein armes schon totes Herz in tausende von Stücken. Nur langsam beruhigte sich Bella wieder und die Tränen wurden weniger, auch ihr Herzschlag wurde wieder gleichmäßiger. Dann noch zwei weitere Minuten später und sie war in meinen Armen eingeschlafen. Der Klammergriff in mein Hemd löste sich und ihre Arme fielen schlaff nach unten, ihr Gesicht war aber noch immer an meine Brust gedrückt und ich konnte ihren Atem auf meiner Brust spüren. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ihr Atmen meine Brust streifte und ich versteifte mich kurz. Es war lange her, seit ich solche Gefühle empfunden habe, das letzte mal, war bei meiner kleinen Elfe Alice. Doch das ist schon zu lange her, die Gefühle die ich einst für sie hatte, sind mit der Zeit verblasst bis sie vor ein paar Wochen ganz verschwunden sind. Ich fragte mich ob es auch so geschehen währe, wenn wir Bella damals nicht verlassen hätten. Wenn das nicht passiert währe, hätte Alice sich nicht von mir getrennt oder währen meine Gefühle für sie trotzdem schwächer geworden? Das wusste nicht und das konnte mir auch niemand sagen. Meine alte Liebe zu Alice war wie eine Blume verblüht und meine Gefühle für Bella liefen gerade Amok und schienen nicht zu wissen was sie wollen.
 

Vorsichtig um Bella nicht zu wecken hob ich sie auf meine Arme um sie in ihr Schlafzimmer zu bringen. Nun blieb nur noch die Frage offen, wo ihr Schlafzimmer war, als ich mich erhob schmatzte Bella leise und murmelte etwas unverständliches vor sich hin. Also hatte sie diese Eigenart noch immer nicht verloren, sie spricht im schlaff eine niedliche Eigenart von ihr. Mit bedächtigen Schritten und auf leisen Sohlen ging ich in den Flur und überlegte wo ich sie hinbringen sollte. Die beiden Hunde hatte ich für den Moment vollkommen vergessen, aber nicht mehr lange und ich würde mich wieder an sie erinnern. Denn Noir machte auf sich aufmerksam, indem er in mein Hosenbein biss und daran leicht zog. „Was? Wenn du mir jetzt zeigst wo das Schlafzimmer von Bella ist, bist du wirklich der klügste Hund den ich je getroffen habe.“ Und als er hätte er meine Worte verstanden, nickte er mit dem Kopf und trotte dann den Flur entlang, an einer Küche vorbei und blieb schlussendlich vor einer Tür stehen. Die für ihn aber kein Hindernis war, er stellte sich auf seine Hinterpfoten und mit den Vorderpfoten drückte er die Klinke herunter und öffnete so die Tür. Dann sah er wieder zu mir und sah mich an nach dem Motto „Ich dachte du wolltest ins Schlafzimmer?“ aus diesen Hund wurde ich echt nicht schlau. Er benahm sich schon fast menschlich, Bella schien ihn gut trainiert zu haben. Schlussendlich betrat ich mit einer schlafenden Bella das Schlafzimmer und steuerte direkt das Bett an. Auf diesem legte ich Bella vorsichtig hin und stand dann wieder auf. Kurz haderte ich mit mir, konnte ich sie einfach in Jeans und Pullover schlafen lassen? Oder sollte ich ihr diese beiden Kleidungstücke besser ausziehen? Aber wenn ich dies machte, würde mir Bella 100 % den Kopf abreisen. Außerdem wollte ich nicht das sie mich für Pervers hielt. Gerade als ich das Zimmer wieder verlassen wollte, fing Bella an zu murren und rieb ihr Beine aneinander, die Jeans war ihr beim schlafen zu unbequem.
 

Damit währe wohl geklärt ob ich sie in Jeans schlafen lassen konnte, die Antwort war definitiv nein. Also Augen zu und durch. Um Bella nicht zu wecken bewegte ich mich langsam und meine Hände fingen an zu zittern, als sie sich den Knopf von Bellas Hose nährten. Über den Knopf schwebten meine Hände noch kurz ehe sie ihn geschickt und routiniert öffneten. Kein Laut war von Bella zu hören, gut so davon hatte sie also nichts mit bekommen, zumindest im Moment nicht. Wenn sie am nächsten Morgen allerdings aufwacht würde sie es ohne zweifel merken. Vorsichtig um sie nicht zu wecken, streifte ich ihr die Hose von den Beinen und mein völlig unnötiger Atmen stockte. Ihre Beine waren absolut perfekt, jede Proportion stimmte einfach nur perfekt. Ihr Beine waren lang und die Haut weich und zart, als meine Fingerspitzen hauchzart darüber strichen, bildete sich dort eine Gänsehaut. Als Bella ein wolliges seufzten von sich gab, kam ich wieder zu mir, ruckartig lösten sich meine Finger von ihrer Haut. Mein Atem kam stockend und ich konnte es nicht fassen was ich gerade getan hatte, ich war wirklich Pervers. Ich nutzte die Situation eiskalt und ohne Hemmungen aus, während Bella vollkommen wehrlos vor mir lag. Aber meinen Blick konnte ich nicht von diesen Beinen lösen, darum tastete ich nach der Decke und zog diese ihr bis zu den Hüften. So konnte ich meinen Blick wenigstens von ihren Beinen wenden. Jetzt haderte ich wirklich mit mir, ob ich ihr auch noch den Pullover ausziehen sollte. Ihre Beine haben mich schon fast um den Verstand gebracht, wie währe es dann wohl erst wenn ich ihr Brüste sah? Kurz rang ich mit mir selber und meine Selbstsüchtig Seite kam zum vor scheinen. So zog ich Bella einfach ihren Pullover aus, ich hatte mich aber noch so weit unter Kontrolle, dass ich ihr schnell die Decke bis zu den Schultern hoch zog. Nachdem das geschafft war flüchtete ich schon fast aus dem Raum und rannte dabei fast Nuit und Noir um. Doch das war mir ihm Moment so was von total egal.
 

Erst als ich wieder im Wohnzimmer war, konnte ich mich beruhigen, diesen Anblick würde ich mein komplettes Dasein nicht mehr vergessen. Bella sah aus wie ein kleiner Engel wie sie so unschuldig in ihrem Bett lag und schlief. Verzweifelt versuchte ich mich irgendwie ab zu lenken, aber was sollte ich jetzt machen? Natürlich ich konnte jetzt einfach verschwinden, aber mein Gewissen hielt mich davon ab. Edward hatte sich auch einfach aus dem Staub gemacht und ich wollte diese feine und dünne Band, welches zwischen uns war nicht wegen so etwas zerstören. Darum entschied ich mich zu bleiben. Seufzten ließ ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen und legte den Kopf in den Nacken. Irgendwie war alles aus dem Ruder gelaufen, jetzt wusste ich nichts mit meiner Zeit anzufangen, wobei das wusste ich schon seit fast 2 Jahren nicht mehr. Während ich so in Gedanken versunken war, merkte ich nur am Rande, wie Nuit wieder auf meinen Schoss sprang und es sich dort gemütlich machte. Ich ließ sie gewähren und kraulte sie abwesend über den Rücken. Die Wohnung lag vollkommen still da, ich konnte vier ruhige und gleichmäßige Herzschläge hören. Alle lebendigen Personen in dieser Wohnung schliefen, nur mir einem Untoten war dies nie mehr vergönnt, nie mehr konnte ich schlafen und damit auch träumen. Wenn man allerdings seinen Seelenverwandten traf, war dies vollkommen nebensächlich und irrelevant. Früher dachte ich dies währe Alice für mich, tja so kann man sich täuschen. Langsam wanderten meine Gedanken zu meiner Familie. Ich fragte mich was Esme, Carlisle, Emmett und Rosalie wohl gerade machten. Sie lebten Momentan in einem Haus in der Nähe von Boston, also gar nicht so weit von hier entfernt, zumindest für einen Vampir der Geschwindigkeitsbegrenzungen nur für einen netten Hinweis hält. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln, Bella hasste es wenn man zu schnell fuhr, das hatte ich mit gekriegt, als wir von Forks nach Phönix geflüchtet sind.
 

Schnell faste ich einen Entschluss, ich suchte in meinem Hosentasche nach meinem Handy um meine Familie mal wieder an zu rufen. Das letzte mal das ich mich gemeldet hatte war vor vier Wochen, es wurde also mal wieder Zeit. Jetzt musste ich mich nur noch entscheiden, ob ich ihnen von Bella und ihrem Sohn erzählen sollte. Allerdings wusste ich auch wie sehr sie Bella vermisst, ja selbst Rose vermisste Bella und bereute es so gemein zu ihr gewesen zu sein. Also war es beschlossene Sache ich rief bei meinen Eltern an.
 

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So das war jetzt das Kapitel hoffe es hat euch gefallen. Eigentlich wollte ich noch das Gespräch mit den Cullens in dieses Kapitel packen, aber hab es mir anders überlegt.^^ Allerdings wird das nächste Kapitel nicht sehr lang.

Wenn ihr Vorschläge habt, worüber sie reden können, dann schickt mir euren Vorschlag einfach per Mail, ich schaue dann was sich verwenden lässt. Und wie sie auf Bella und Jamie reagieren sollen, also wenn ihr einen Vorschlag habt immer her damit.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-03-22T19:20:13+00:00 22.03.2010 20:20
Hi du, da hast du dich wieder richtig ins Zeug gelegt. Schön das hat mir den Abend versüßt. Mach so weiter ich freu mich schon auf das was da kommen mag.
Liebe Grüße
Puka1308
Von: abgemeldet
2010-03-22T17:33:34+00:00 22.03.2010 18:33
das kapi ist mal wieder wunderbar. und ich fände es nicht schlimm wenn das nächste kapitel kürzer ist. ich freue mich bald weiter lesen zu können.
lg larry
Von: abgemeldet
2010-03-22T17:03:57+00:00 22.03.2010 18:03
hii :D
ich finde deine Geschichte echt toll obwohl sie ganz anders ist *LoL*
also ich lese sie sehr gerne und freu mich schon auf die kommenden Kapitel .....

Ganz viele Liebe Grüße
TwilightFanSiLa


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