Zum Inhalt der Seite

Flachgelegt

dominique & albus
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Preis des Verbrechens.

»» Flachgelegt««
 


 

*

*

*
 

„'Mama, warum trägt eine Braut bei der Hochzeit ein weißes Kleid?' - 'Weiß ist die Farbe der Freude!' - 'Und warum trägt der Bräutigam einen schwarzen Anzug?'”
 


 

Eigentlich sollte dein Hochzeitstag der schönste Tag in deinem Leben sein.

Eigentlich.

Eigentlich war auch alles perfekt.

Die Kirche, die Atmosphäre, die fröhliche Musik, ihr Hochzeitskleid war ein Traum, Lorcan hatte ihr gestern noch eine silberne Kette passend dazu gekauft und sie dann noch zum Essen ausgeführt. Was wollte eine Frau mehr?
 

Dominique rückte ihren Schleier zurecht und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah aus wie eine Prinzessin, so hatte sie sich das Ganze immer vorgestellt. Wie in einem Märchen und das war es auch fast, außer dass ein paar Verwandte fehlten, die auf einer anderen Hochzeit waren. Nämlich auf SEINER.

Und vielleicht war das auch der Punkt, was alles nicht so perfekt erschienen ließ.

Sie wusste er würde nicht hier sein, er würde wenn sie da vorne stand, auch da vorne stehen und SIE heiraten. Alice Longbottom würde heute eine Potter werden, so wie sie eine Scamander werden würde.
 

Dominique Scamander.

Warum hörte sich das nicht gut in ihren Ohren an?

Alice Potter.

Hörte sich noch grausamer an.

Dominique Potter.

Schon besser, viel besser. Um genau zu sein: Perfekt. Für sie. Nicht für alle anderen.
 

Hinter ihr öffnete sich die Tür. Ein grauer Schopf spähte hervor. Die Blondine drehte sich um. Weiche, blaue Augen sahen sie an. „Mum?“, fragte sie.

Die ältere Frau nickte und trat auf sie zu. Sie sah besorgt aus. „Was gibt es noch? Oder ist mein Bräutigam weggelaufen?“

Fleur schüttelte den Kopf. „Nein mein Kind, der steht bereit und kann es kaum erwarten. Ich mache mir eher Sorgen um dich.“
 

„Wieso?“
 

„Du siehst nicht aus wie eine Braut aussehen sollte.“
 

„Stimmt etwas nicht mit meinem Kleid oder Make up?“
 

„Nein. Es ist dein Lächeln das fehlt.“
 

„Das ist nur die Aufregung.“
 

„Bist du dir sicher? Wenn du das nicht willst, tu es nicht. Keiner zwingt dich dazu.“
 

„Ich werde schon nicht wie meine Schwester enden und die Scheidung einreichen.“
 

„Sie hätte es auch verhindern können. Schon viel früher. Mach nicht den gleichen Fehler.“
 

„Willst du mir die Hochzeit ausreden?“
 

„Nein, ich freue mich für dich, aber ich bin deine Mutter und eine Mutter spürt, wenn etwas mit ihrem Kind nicht in Ordnung ist.“
 


 

„Sie wissen, wir leben im Zeitalter der Abkürzungen. Ehe ist die Kurzform für lateinische 'errare humanum est' ('Irren ist menschlich').“
 

(Robert Lembke)
 


 

„Wenn du es geschafft hast, werde ich das wohl auch.“

„Ich musste lange dafür kämpfen akzeptiert zu werden. Du bist es längst. Aber ich bezweifle, dass du damit glücklich bist.“

Dann ging Fleur auf sie zu, küsste sie auf die Stirn und lächelte sanft. „Ich wünsche dir alles Gute mein Kind.“ Dann ließ sie wieder von ihr ab, verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Dominique starrte noch lange auf den leeren Platz, wo ihre Mutter gerade noch gestanden hatte.

Sie wusste eigentlich, dass ihre Mutter vollkommen Recht hatte, das war nicht das was sie wollte. Oder doch?
 

Die Musik ertönte im Kirchenschiff …

Der Moment war gekommen. Der Augenblick war da.

Jemand klopfte an der Tür. Es war ihr Vater. Er würde sie jetzt zum Altar führen, so wie sie es immer gewollt hatte.
 

„Kommst du?“, fragte Bill fröhlich und hielt ihr seinen Arm entgegen.

Dominique nickte schwach und ging auf ihn zu. „Ich bin etwas nervös, Dad.“

Der Rothaarige winkte nur ab. „Das ist ganz normal.“ Dann öffnete er die Tür. Die Musik wurde lauter. Jetzt war es also so weit … endlich …
 

Als die Braut den Saal betrat, erhoben sich alle Gäste und der Chor begann zu singen, die Blumenmädchen streuten weiße Blütenblätter vor und hinter ihr auf den roten langen Teppich. Wie gesagt – es war alles perfekt. Alle lächelten sie an und freuten sich, mehr als sie selbst vermutlich.

Dann erspähte sie ihren Bräutigam, er lächelte ihr zu. Er sah einfach umwerfend aus. Er hatte seine Haare endlich einmal zurecht gemacht und auch sein Gesicht wirkte frisch – und vor allem rasiert. War das nicht ein Mann, den sich jede Frau wünschte? Vielleicht …
 

Es waren nur noch wenige Meter, bis sie vor ihm zum Stehen kam und ihren Platz einnahm. Liebevoll nahm er ihr den Schleier vom Gesicht und ein warmherziges Lachen strahlte ihr entgegen. Dann begann der Pfarrer die Predigt.
 

„Zusammen durch die Welt zu gehen ist schöner, als allein zu stehen. Und sich darauf das Wort zu geben ist wohl das Schönste im Leben. Deshalb haben wir uns heute hier versammelt, um diese zwei Herzen zusammen zuführen, damit sie den Bund der Ehe schließen und für immer ihren Weg zusammen gehen können.
 

Deshalb frage ich dich, Lorcan Scamander, willst du Dominique Weasley, zu deiner dir angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und Ehren bis das der Tod euch scheidet?“
 


 

„Ja ich will.“
 

Es ging ihm so einfach über die Lippen, dass Dominique schon fast Angst bekam. Wie konnte er nur so sicher sein?
 

“Und willst du Dominique Weasley, Lorcan Scamander zu deinem dir angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet?“
 

Stille im ganzen Saal.

Sie wollte sprechen, doch ihre Stimme versagte.

Eine Minute verging, der ganze Saal fing an zu tuscheln.

Der Pfarrer räusperte sich.

Lorcan versuchte den Gesichtsausdruck seiner Braut zu deuten.

Sie sah ihn starr an, Tränen sammelten sich in ihre Augen. Ihre Knie wurden weich.

Sie konnte nicht antworten, nicht mit ja. Das hier war nicht richtig.

Heirat bedeutet hundertprozentige Sicherheit, aber die gab es hier nicht. Zuviel Unsicherheit lag in der Luft, in dieser Beziehung. Er war nicht Schuld, er hatte alles richtig gemacht, sie war es, die nie abgeschlossen hatte. Sie konnte einfach nicht.
 

„Tut mir Leid, aber ich kann das nicht.“

Dann sah sie ihn ein letztes Mal entschuldigend an, und rannte. Weg vom Altar, durch den Gang, hinaus ins Licht.

Sie wusste zunächst nicht wohin sie fliehen sollte, aber dann erinnerte sie sich an etwas. An die Sommer, als sie noch jung war. Ihren Lieblingsplatz. Sie fasste nach ihrem Zauberstab, den sie für Notfälle unter ihrem Kleid verborgen hatte, und disapparierte.
 

~*~
 

„Oft kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hatte“
 

Und da saß sie nun.

An der alten Scheune. Mitten im grünen Gras. Mit ihrem langen weißen Hochzeitskleid. Ihre Wimperntusche war verlaufen. Sie wusste nicht, wie lange sie hier nun schon saß. Aber hier hätte sie keiner vermutet. Glaubte sie zumindest.
 

„Komisch, dass einige Hochzeiten nicht in der Kirche stattfinden.“
 

Überrascht drehte sich die Blondine um, und erkannte den jungen Mann sofort, welcher sich an das Tor der Scheune gelehnt hatte. Seine Fliege hatte er gelockert, und auch sein weißes Taschentuch hing halbherzig herunter. Zunächst wusste sie nicht was sie sagen sollte, doch dann betrachtete sie ihn erneut.
 

„Was tust du hier?“
 

„Ich weiß nicht.“
 

„Solltest du nicht auf deiner Hochzeit sein?“
 

„Dasselbe könnt ich dich fragen.“
 

„Ich bin gegangen.“
 

„Wieso?“
 

„Es war nicht richtig.“
 

„Ich bin auch gegangen.“
 

„Warum das?“
 

„Es war nicht richtig.“
 

„Wieso?“
 

„Hast du ihm je gesagt, dass du ihn liebst?“
 

„Nein.“
 

„Hast du es davor jemals zu jemanden sagen können?“
 

„Ja.“
 

„Wie oft?“
 

„Einmal.“
 

Beharrliche Stille.

Er wusste, wen sie meinte.
 

„Ich weiß, dass du mich nicht liebst, aber - “
 

„Bullshit.“
 

„Was?“
 

„Klar, liebe ich dich. Meinst du ich hätte sonst Jahre lang meinen besten Freund hintergangen und würde Alice jetzt vorm Traualtar stehen lassen?“
 


 

~*~
 

“ Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.“
 

(Heinz Rühmann)
 


 

Lorcan ging durch die leere Kirche.

Es war nicht die, in der Dominique fortgelaufen war. Sein Bruder war auf der Hochzeit von Albus gewesen, jedoch hatte sich hier ebenfalls etwas dramatisches abgespielt. Albus war gegangen, genau wie Dominique. Merkwürdig, heute war kein guter Tag.

Der Himmel schien ihm nicht gütig gewesen zu sein.
 

Er marschierte weiter, bis er sie sah.

Die einzige Person, die noch im Raum war. Sie saß auf einer der Bänke und starrte auf den Boden. Das musste die Braut sein. Sie trug ihr Kleid noch immer am Leib.

Ruhig ging er auf sie zu und stoppte kurz vor ihr.
 

„Sie sollten nicht so traurig gucken, Ma’am.“
 

Die Brünette sah ihn überrascht an. Sie hatte geweint, das konnte man ihr ansehen.

Sie schniefte einmal. „Wie kann eine Braut lachen, wenn ihr Bräutigam sie verlassen hat?“ Dann wischte sie sich einige Tränen aus dem Gesicht.
 

Alice fühlte sich einfach schrecklich. Wieso hatte Albus ihr das angetan? Sie hatte nichts geahnt. Warum war sie nur so naiv gewesen, zu glauben, er würde ihr endlich gehören? Sie war doch schon immer in ihn verliebt gewesen, seit dem sechsten Schuljahr.
 

Der junge Mann, schien Lysanders Bruder zu sein. Sie hatte ihn seit der Schulzeit nicht mehr gesehen. Und mit Lorcan hatte sie nie viel zu tun gehabt. Er setzte sich neben sie.

„Nun ja, vielleicht, wenn ein verlassener Bräutigam ihr Gesellschaft leistet?“

Verwirrt blickte sie ihn an.

„Wie meinen Sie das?“
 

Lorcan nickte.

„Meine Braut hat mich auch verlassen. Sie ist einfach davon gerannt, als würde sie den Teufel heiraten. Dabei sehe ich doch wirklich nicht so schlimm aus, oder?“

Alice lachte leise. „Nein, bei weitem nicht.“

Dann reichte er ihr ein Taschentuch. „Schöne Frauen sollten nicht weinen. Meine hat auch nie geweint, zumindest nicht wegen mir und nicht vor mir.“

Er seufzte.

Sie nahm das Taschentuch an und nickte dankend. „Sie hat Sie nicht verdient“, hauchte sie dann leise und versuchte sich wieder zu fassen.

„Kann sein.“
 

„Lassen sie uns rausgehen.“
 

„Wollen sie mit mir spazieren gehen?“
 

„Gerne.“
 

Dann erhob er sich, streckt ihr hilfreich die Hand entgegen. Sie nahm an.

Gemeinsam gingen sie hinaus.

In ein vielleicht neues Leben. Eine andere Chance.

Zusammen.

Vielleicht …

Zwei verlassende Herzen, sind besser als eins.
 


 

The End …
 

____________________________________________
 

Ihr könnt mich jetzt gerne köpfen, knebeln oder mit Tomaten bewerfen.

Mir ist bewusst, dass es nicht das Ende ist wovon jeder hier geträumt hat.

Aber ich habe erstens den Zeitsprung gemacht, weil ich nicht glaube, das Albus sich von jetzt auf gleich ändert, und er erst mal Erfahrungen sammeln muss und erwachsen werden muss, und das ist er hier, wenn nur ein klein bisschen. Immerhin hat er erkannt, wenn man seine fast Ehefrau betrügt und seinen besten Freund belogen hat Jahre lang, das man irgendwas nicht richtig gemacht hat.

Albus dachte vielleicht, weil alle langsam sich verloben oder heirateten könnte er es auch mal versuchen, so spontan und unachtsam ist er, erst in letzte Sekunde hat er erkannt, dass das nicht das ist, was er will. Und sein Weg immer wieder zu Dominique führt. Auch wenn sie damals nie auf einen Nenner kamen und irgendwann getrennte Wege gegangen sind.
 

Das Ende halte ich in dem Sinne offen, weil ich nicht glaube, dass Al ihr direkt ein Heiratsantrag wieder macht. Nur klare Worte wurden endlich ausgesprochen, dass ihre Gefühle füreinander nicht zu ignorieren sind, der Rest steht in den Sternen.
 

Vielleicht schreibe ich noch mal was dazu. Aber ihr habt auch eure Fantasie wie es dann weiter gehen könnte, nach dem Gespräch xD
 

Seid mir nicht böse,
 

Eure _Natsumi_Ann_



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EsistJuli
2011-04-04T09:22:46+00:00 04.04.2011 11:22
Huhu!
Nachdem ich deine FF jetzt endlich mal gelesen hab (ich hab so oft angesetzt und sie dann doch nicht gelesen), bin ich echt froh, dass ichs gemacht hab =)
Auch wenn mir vielleicht ein bisschen zu viele Pärchen drin sind^^
Aber die Idee mit der Hochzeit fand ich cool :)
Also, hat mir echt gut gefallen, war ne süße FF :)
Liebe Grüße
Von:  Dahlie
2010-07-04T15:05:30+00:00 04.07.2010 17:05
...

Ging das nicht ein bisschen schnell? gut ist deine Entscheidung, aber trotzdem war ich doch sehr verwundert, wie es ausging.
Albus ist nicht gerade von der schnellen sorte, wenn es ums denken geht oder? ;) lange genug gebraucht hat er ja, fürs checken XD

Und was Alice angeht, ich mochte die letzte Szene, sie hatte etwas seltsam abgeschlossenes, so freundlich, aber auch normales, sicherlich nicht leuicht in dieser situation.

Kurz und knapp, es sollte eine short-FF werden und die hast du rausgebracht ;) nun hoffe ich natürlich, das deine anderen projekte zügig weitergehen :)
Von:  Sasi
2010-07-02T20:42:43+00:00 02.07.2010 22:42
trotz des etwas offenen endes find ich es doch super ^^
dome und albus haben zusammen gefunden...irgendwie zumindest ^^
freu mich shcon sehr auf weitere werke von dir
mach nur so weiter!

bussal sasi
Von:  Beere
2010-07-02T17:09:26+00:00 02.07.2010 19:09
Nicht böse sein? Wie könnte ich bei so einem Kapitel böse sein?
Gerade dieses Ende finde ich so süß x3 Auch, dass es ein offenes, aber positives Ende für Alice und Lorcan gibt.
Hach~ ich mag Al und Dome zusammen, auch wenn ich mir nach dem letzten Kapitel fast dachte, dass es irgendwie so enden wird.
liebe Grüße
Beere
Von:  Ondine
2010-07-02T11:59:05+00:00 02.07.2010 13:59
EPILOG! ♥

Das darf nicht so enden, ich will wissen was genau passiert. u.u
Ansonsten war es voll süss, vor allem das mit Lorcan und Alice. Irgendwie fällt mir nichts mehr ein zum schreiben ausser: I loved it ! ♥ And I want more !
Von:  LittleBastard
2010-07-02T08:05:14+00:00 02.07.2010 10:05
ok...das kapitel war gut...aber irgendwie habe ich das gefühl, das die geschichte zu aprubt beendet wurde...

die ersten kapitel ging es um rose, albus und co...dann plötzlich ein zeitsprung von 5 jahren und dann PANG das ende...

i hätte mir mehr szenen zwischen albus / dome...scorp/ rose....albus / alice und solche dinge hald gewünscht...

das war zu schnell vorbei :(
und ein EPILOG wäre noch cool :D

jetzt wo albus dome seine liebe gestanden hat...wäre schön zu sehen wie es z.b weitere 5 jahre später aussieht...

überleg dir das ;)

lg, LB
Von:  Charlott
2010-07-01T21:52:11+00:00 01.07.2010 23:52
Mich hat das Ende auch nicht so überrascht. xD Ich meine, war ja klar, dass sie sich lieben und niemand anderen heiraten werden. ^^
Für Alice und Lorcan tut's mir ein bisschen Leid, aber ich denke die beiden könnten zusammen echt ein süßes Paar abgeben :D
War ein süßes Kapitel <33

♥ Liebe Grüße
Von:  -Nami
2010-07-01T18:57:09+00:00 01.07.2010 20:57
nun das ende hat mich nicht wirklich überrascht
arme alice aber ha schön, dass sie und lorcan sich trösten
schade, dass das schon zu ende ist, aber es ist ja auch ne kurze-ff
ich finds toll, dass es ein offenes ende geworden ist und doch würde ich gern wissen was du dann geschrieben hättest XDD

lg -Nami

Von:  eva-04
2010-07-01T18:32:07+00:00 01.07.2010 20:32
das ist ein großartiges ende^^
es ist zwar ein offenes aber auf eine art auch ein happy-end
al und dome stehen zu ihren gefühlen
das alice und locan mit einander reden nach dem ganzen war richtig niedlich^^

*wink*
Von:  Eurybia
2010-07-01T17:08:38+00:00 01.07.2010 19:08
Hui, bin ich die erste?
Ich mags trotz allem!
Fands sehr gut geschrieben und ich finds süß, dass alice und lorcan sich gegenseitig trösten x3
ich geb zu, al un dome sind ncith grade mein fav-pairing, aber trotzdem fand ichs schön, dass sie sich am ende doch noch alles gestanden ahben (:

freu mich auf deine anderen projekte, zB massacre of emotions~ gehts da bald weiter?


Zurück