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Flachgelegt

dominique & albus
von

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Eine kleine Nachricht ist kostbar.

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Einst fragte ein Junge einen weisen, alten Mann: „Warum ist eine Nachricht so wichtig?“, der weise, alte Mann antworte: „Weil jede noch so kurze und kleine Nachricht mindestens einen Menschen auf der Welt glücklich macht.“
 


 

Albus kochte vor Wut und er wusste selbst nicht wieso. Wochen lang war es gut gegangen. Er wollte nichts von ihr hören und sie auch nicht sehen, aber dennoch hatte er immer im Hinterkopf, dass sie sich doch irgendwann melden würde, das tat sie immer. Eigentlich. Aber diesmal war es anders gewesen. Keine einzige SMS oder Eulenpost. Und es machte ihn zunehmend nervös, besonders weil er sich gerade vor etwa fünf Minuten überwunden hatte, ihr eine SMS zu schicken. Und keine Antwort. Klar man konnte nicht erwarten, dass sie in fünf Minuten antwortete. Aber meist antwortete sie sofort und immerhin hatte er ihr zuerst geschrieben. Gütiger Weise.
 

Von Sekunde zu Sekunde wurde er unruhiger und starrte auf sein Handy. Er konnte nicht mal „zufällig“ bei den Ravenclaws vorbei schauen, es waren Ferien und er saß in seinem düsteren Zimmer – wegen den dunkelblauen Gardinen, die das Licht von draußen abhielten. Er hasste zu viel Sonne. Er war kein Sommer-Typ. Frühling und Herbst kamen ihm da gelegener. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Er würde eines Tages auswandern. Ja, wenn er alles hinter sich hatte, die Schule und die Ausbildung, würde er von hier verschwinden. Vielleicht nach Frankreich oder Österreich. Recht neutrale Orte, in denen man das milde Wetter und die Umgebung genießen konnte.

Hauptsache weg von diesem Ort, dieser Gegend, diesen Menschen. Zu seiner Familie hatte er auch nicht wirklich einen guten Draht, wie gesagt. Lily war ihm noch das Liebste. Danach folgte Mum, die sich wenigstens bemühte, ihn zu verstehen. Sein Vater dagegen interessierte sich hauptsächlich für seinen Beruf und James. Alles andere sah er nicht. Albus fragte sich, wann er das letzte Mal ein längeres und tieferes Gespräch mit seinem Vater hatte. Musste lange her sein, er hatte es vergessen.

Und zu guter Letzt das Schlimmste. James Potter, sein ältere Bruder und Strahlemann am Zauberhimmel. Wie froh war er, wenn er dieses Gesicht nicht mehr sehen würde.
 

Selbst Tante Fleur und Onkel Bill hätten es gern gesehen, hätte James etwas mit Dominique angefangen. So sei ihr Töchterchen ja in ach so guten Händen. Sie kannten halt nicht den James, den er kannte. Scheinheiliger Lehrerliebling und Gentleman, doch sah man hinter die Fassade, sah man die Abgründe.

Dom hatte sogar mal gesagt, dass James attraktiv sei. Tzz, zu dumm, dass James sie nur ausnutzen würde, vielleicht wegen ihrer minimalen Ähnlichkeit zu Victoire. Oh ja ein törichtes Geheimnis wusste Albus über seinen Bruder. Seine grenzenlose Schwäche für Bills älteste Tochter. Er hatte sie als Kind schon immer so merkwürdig lange angestarrt. Und es gab wohl auch mal einen Kuss, James war noch nie so fröhlich wie an jenem Abend gewesen. Und inklusive Alkohol war das wohl nicht mehr zu toppen. Doch zwei Tage später kam sie wieder mit Ted zusammen, sie hatten eine kurze Beziehungspause gehabt, die jedoch schneller vorbei gewesen war, als James lieb war. Armer großer Bruder. Nicht. Geschieht ihm ganz recht. Außerdem würde er doch eh nie wirklich bei ihr landen, sie war fünf Jahre älter und Ted war doch der Traumprinz schlecht hin, da hätte selbst der grandiose James Potter keine Chance.
 

Dann sah er zurück auf sein Handy. Keine neuen Nachrichten.

Bösartig verzogen sich Albus Gesichtsfalten und er schmetterte das Handy gegen die nächstgelegene Wand. „Scheiß Teil“, raunte er in sein Raum hinein und dann ließ er sich nach hinten fallen. Sein Rücken genoss die weichen Federn seiner Kissen, doch sein Kopf würde nicht frei sein. Nicht von den Gedanken. Gedanken an sie. Und je mehr er über sie nachdachte, desto mehr hasste er sie. Einem Albus Potter nicht zu antworten und seinen Stolz zu verletzen, bedeutete Krieg. Ausnahmslosen Krieg. Viele Opfer, keine Gnade. So war Krieg nun mal.
 


 

“ Die Unterwürfigkeit ist ein Schleier, der die Gesichtszüge des Stolzes verbirgt; und die Anklage ist eine Maske, die das Gesicht des Unglücklichen bedeckt.“
 


 

~*~
 


 

Lucy saß auf dem Gästebett ihrer Tante und ihres Onkels. Warum mussten ihre Eltern auch direkt am Anfang der Ferien zu ihnen ziehen? Ihr Haus wurde renoviert und Bill und Fleur wohnten ihnen am nächsten. Und sie hatten sich sofort bereit erklärt sie aufzunehmen. Lucy passte das jedoch gar nicht. Ganz und gar nicht. Denn jetzt konnte sie dieser einen Sache nicht mehr aus dem Weg gehen. Eher diesem einen jemand. Sie warf ihre Haare leicht über die Schulter und sah starr aus dem Fenster. Den jungen Mann hinter sich versuchte sie zu ignorieren. Doch ein Louis Weasley lies sich nicht so einfach ignorieren.
 

„Lucy, du hast die Wette verloren. Du musst deinen Einsatz endlich mal zahlen.“
 

Seine Stimme verpasste ihr eine Gänsehaut. Ja diese dumme kleine Wette. Warum hatte sie das überhaupt gemacht? Zuviel Alkohol vermutlich. Oder weil sie gedacht hatte, Louis würde das Ganze nicht so ernst nehmen? Vielleicht auch beides. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Willst du mich jetzt Tag und Nacht bewachen, bis ich meinen Einsatz zahle?“, erwiderte sie etwas zickig und sah ihn kurz aus dem Augenwinkel an. Er grinste verschmitzt, wirkte jedoch charmant dabei. Sie wusste nicht, wie er es immer machte, aber er sah immer bei allem was er tat so liebenswert und unschuldig aus. Unfassbar. Kein Wunder, dass die Mädchen aus ihrer Stufe sogar noch ihr Herz an ihn verloren, obwohl sie älter waren.

„Vielleicht. Sonst wirst du mir vermutlich immer davon laufen, Schönheit.“ Erwiderte der Weasley und trat einen Schritt auf sie zu. Die Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen. „Was ist los? Sonst bist du doch auch nicht so zaghaft, wenn man den Gerüchten glauben kann?!“, Lucy verzog das Gesicht. Aber er hatte eigentlich recht. Sie war nie schüchtern gegenüber Jungs gewesen. Wenn sie an Nächte mit Scorpius oder Albus dachte. Das durfte man nicht laut erzählen. Für ihr Alter schon viel zu verdorben. Dabei dachten ihre Eltern bestimmt sie sei noch Jungfrau. Aber leider war sie nicht so, wie ihre prüde Schwester Molly, die lieber als Gespött im Gedächtnis der Hogwartsschüler blieb.

Sie hatte auf den Richtigen warten wollen. Im Klartext auf James Potter, in den Molly bestimmt schon seit ihrem zehnten Lebensjahr verknallt gewesen war, der sie aber keineswegs beachtete. Nicht eine Sekunde. Selbst ihr Verwandtschaftsverhältnis war eher schlicht und milde, weil ihre Schwester ja nie den Mund aufgemacht hatte. Schüchternheit sollte betraft werden.
 

Dann saß er plötzlich neben ihr und strich ihr übers Knie. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. „Willst du mich direkt hier vögeln oder was?“ raunte die Blauäugige und sah ihn finster an. „Na, na wer wird denn gleich so böse sein? Sagen wir, ich werde dich himmlisch verführen?!“, sie verschränkte die Arme und sah ihn nicht mehr an. „Komm schon Lucy, es war dein Wetteinsatz. Die Diamantkette, falls ich verliere und eine Nacht mit dir, wenn du verlierst.“ Lucy verdrehte die Augen. „Ich weiß, was ich gesagt habe, danke.“ Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Nicht das sie sehr abgeneigt war, mit ihm zu schlafen. Er sah gut aus, war höflich und der reinste Romantiker im Bett, wenn man den Gerüchten glauben schenken sollte.

Doch eins machte ihr Angst. Sie hatte immer nur mit Jungs geschlafen, für die sie nur freundschaftliche Gefühle hegte oder die sie schlicht und ergreifend nur geil fand, aber bei Louis war da noch etwas anders. Er war nicht geil, er war hübsch. Er war nicht ihr Freund, er war … ein Traumprinz.
 

Sie spürte wie seine Finger weiter ihren Oberschenkel hoch wanderten. „Louis, hör bitte auf.“ Doch er hörte nicht auf. Er kam näher, immer näher und näher, bis sein Mund ihr Ohr erreichte. „Ich kann nicht, verzeih mir.“
 


 

“ Solange du auf Erden lebst, hast du kein Recht, rückhaltlose Anerkennung zu verlangen. Denn bis zu deinem letzten Augenblick besteht die Gefahr, dass du den Anspruch darauf wieder verwirkst.“
 


 

~*~
 


 

„Verpiss dich!“ schrie sie aus voller Kehle und stolperte beinahe über seine Koffer, die sie im Raum verteilt hatte. Warum mussten Tante Hermine und Onkel Ron auch gerade jetzt zu Besuch kommen? Optimales Timing – Nicht. Lily hätte sich am liebsten die Haare gerauft, denn Hugo Weasley verfolgte sie regelrecht durchs Haus. Ihre Eltern waren mit Hermine und Ron in eine Oper gefahren, Albus war auf einer Party und hatte Rose mitgezerrt und James, wusste der Teufel, wo der wieder war. Aber Mutter hatte sich keine Sorgen mehr um ihn gemacht, seit sie wusste, dass er in einem Nachtclub arbeitete und ab und an mal woanders übernachtete.

Also war die gesamte Familie aus dem Haus, außer ihr und Hugo. Hätte er nicht mit zur Party gehen können? Er vermied es doch sonst nicht, sich überall mal blicken zu lassen. Immer noch musterte er sie und Lily hätte ihm am liebsten die Augen ausgekratzt.
 

„Glotz mich nicht so an!“
 

„Was ist so schlimm daran?“
 

„Ich bin keins deiner Püppchen, die du mit solchen Blicken vielleicht beeindrucken kannst.“
 

„Oh Gott. Was nur los mit dir Lils?“
 

„Nichts. Was sollte sein?“
 

„Keine Ahnung. Louis hatte mir empfohlen mit dir mal in den Ferien zu sprechen. Was weiß er, was ich nicht weiß?“
 

„Dieser Bastard!“
 

„Wie redest du über unseren besten Freund?“
 

Lily verdrehte die Augen und winkte nur ab. Louis war ganz sicher nicht mehr ihr bester Freund. Das war einmal gewesen. Vor sehr langer Zeit. Aber egal, sie musste Hugo loswerden. Aber er ließ meist nicht locker, wenn er etwas wissen wollte. Aber nachher würde Louis ihm etwas Dummes erzählen, nämlich die Wahrheit. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Was sollte sie bloß tun?
 

„Hey bist du noch da, Lils?“
 

„Halt doch einfach die Klappe und geh. Mach irgendwas, aber geh!“
 

„Was hab ich eigentlich gemacht, dass du so böse auf mich bist?“
 

„Du hast gar nichts gemacht!“
 

„Hä? Ich versteh dich nicht!“
 

Doch die Slytherin ging an ihm vorbei und ignorierte seine Worte. Wo war sie denn hier? Im Kindergarten? Auch wenn Hugo ziemlich beliebt geworden war, in den letzten Jahren, besonders bei der Damenwelt, war er trotzdem immer noch derselbe Torfkopf wie früher und das Schlimmste, er war schwer von Begriff. Vielleicht war es auch besser so, dann würde ihr die riesige Scham erspart bleiben. Auch wenn sie es immer abstritt, war es ihr schon zu viel, dass Louis anscheinend schnell begriffen hatte, was mit ihr los war.
 

„Lily, jetzt warte doch mal.“
 

„Gibst du noch nicht Ruhe?“
 

Er war wirklich nervig. Sie musterte sein leicht geöffnetes Hemd und überflog dann weiter sein Gesicht, bis hin zu seinen Augen. Ihr wurde fast schlecht bei diesem wunderbaren Anblick. Hätte man Fotos von früher gesehen, hätte man nie vermutete, dass aus Hugo Weasley mal so ein Schönling werden würde. Er hatte so glatte Haut wie ein Babypopo und seine ozeanblauen Augen blendeten sie fast. Auch die leicht muskulösen Unterarme, aus denen Adern hervor sprossen, waren sexy. Dann wurde sie aus ihrer Trance gerissen.
 

„Jetzt glotzt du mich aber an.“
 

Lily fühlte sich ertappt, verschränkte die Arme, versuchte nicht rot zu werden und sich zu entspannen. Ihr Herz schlug in einem unregelmäßigen Takt und alles um sie herum schien so unscheinbar. „Halts Maul, Hugo.“, aber es klang eher kläglich als stark abweisend. Der Gryffindor hob eine Augenbraue und ging einen Schritt auf sie zu. „Bleib, wo du bist!“ zischte Lily. Er blieb knapp vor ihr stehen. Lily musste hart schlucken. Sie hasste diese Nähe, ihr wurde immer so heiß dabei. „Sag mal, kann ich irgendwas tun, damit du mir sagst was los ist oder zumindest, dass du nicht mehr böse bist auf mich?“, er legte den Kopf leicht schief und sah dabei so unendlich süß aus, das Lily am liebsten in Ohnmacht gefallen wäre. „Ähm …“, Hugo sah sie erwartungsvoll an.
 

Lange Stille …
 

Bis sich ihr Mund wieder bewegte.
 

„Ja.“
 

„Was denn?“
 

„Schlaf mit mir.“
 

„Was?“
 


 


 


 

“Denn die Liebe begnügt sich nicht damit, dass die Einheit der Natur auf Gegensätzen ruht, sondern sie will in ihrem Verlangen nach zärtlicher Gesinnung eine Einheit ohne Widersprüche.“
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  LucyCameronWeasley
2010-05-10T12:02:17+00:00 10.05.2010 14:02
tut mir leid, dass ich erst jetzt zum lesen gekommen bin~

Alsoooo:
Die Szene mit Louis und Lucy fand ich recht amüsant irgendwie ^^
Mal sehen, ob Louis bei ihr auch so schnell checkt, wie er es bei Lily getan hat xD.

Lily finde ich toll~ vorallem ihre aufbrausende Art hihi ^^
Ich frage mich, ob Hugo selbst draufkommt, was los ist~
Von:  _Effy_
2010-05-06T19:42:10+00:00 06.05.2010 21:42
:D:D:D:D lily is die geilste :-)
bin mal gespannt was hugo dazu sagt.
hoffentlich kommt nächstes mal mehr scorp, rose, al, dome action ^^
lg
Von:  Sin
2010-05-06T18:55:38+00:00 06.05.2010 20:55
Ich stehe einfach auf deinen direkten paraphilen und doch melankolischen Schreibstil! Habe mich regelrecht weggeschmissen :D weiter weiter weiter :*
Von:  Ondine
2010-05-04T17:23:14+00:00 04.05.2010 19:23
„Schlaf mit mir.“
„Was?“


OMG! Totaler Schock! Total befriedigender Schock!
Das war einfach nur der Hammer. Ich dachte gerade nur so: Was hat die jetzt gesagt?![/]
Musste das Kapitel unbedingt zweimal lesen, um den Schock verarbeiten zu können.


„Louis, hör bitte auf.“ Doch er hörte nicht auf. Er kam näher, immer näher und näher, bis sein Mund ihr Ohr erreichte. „Ich kann nicht, verzeih mir.“

Süss, süsser, Louis. Mein Herz schmolz dahin, als ich diese Zeilen las. Wieso ist er nur nicht echt?!
So ein Traumboy ♥
(Herz zerläuft abermals!!!)

Ich kann's nicht abwarten, bis das nächste Kapitel da ist.
♥ pinkNightmare

Von:  LittleBastard
2010-05-04T10:49:22+00:00 04.05.2010 12:49
öööhm O.O

wow...albus der totale arschloch. aber sowas von...
er weiss selber nicht was er will...

dann lucy...ja ja, wettschulden sind ehrenschulden...da muss sie durch :D

und lily..also wow...so direkt, bin gespannt was hugo dazu meint :D

schnell weiter!

lg, LB
Von:  teufelchen_netty
2010-05-03T19:33:10+00:00 03.05.2010 21:33
direkte ansage am schluss, gefällt mir =)
auch dein albus gefällt mir sehr
Von:  Dahlie
2010-05-03T19:33:07+00:00 03.05.2010 21:33
*kompletter Schockzustand*
...
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...
...
...
...
...
...
... ich darf jetzt wahrscheinlich nciht sagen, dass ich keine Ahnung habe, was ich schreiben soll? (dein Gebrüll nach nein hört)
Ok...

also ich ähm... bin positiv überrascht... der Albus-Teil war mir schnurz, aber Louis und seine Diva, das war einfach nur hammer! Und ich will das du dich ran an den Braten schmeißt und uns jetzt nicht auf heißer Kohle sitzen lässt, denn das verdammt noch mal, haben wir nicht verdient! Schließlich bist du bei AlDome auch weiter gegangen!
*donnert*

Ich bin verliebt! Ohne scheiß! Ich habe echt gedacht, du machst aus Louis einen zweiten Scorpius doch das -
„Louis, hör bitte auf.“
„Ich kann nicht, verzeih mir.“

- schlug das Fass im Boden aus! I <3 the boy

Und dann der Hammer auf dem ganzen Kapitel! Lils und Hugo! Und ihr ende! Wenn du jetzt nicht schreibst, wie er dann reagiert, dann wars das mit mir, dann melde ich mich definitiv auf Mexx auf! Jawohl!
„Schlaf mit mir.“
„Was?“


Er wirds tun! Ganz sicher!


Von:  eva-04
2010-05-03T19:26:51+00:00 03.05.2010 21:26
richtig genial^^
das ende des kappi^^
wow
*rofl*
das ist unglaublich^^
ich bin sowas von gespant wie es weiter geht^^

*wink*
Von:  Nubes
2010-05-03T18:32:03+00:00 03.05.2010 20:32
wohoo und fulminant gehts weiter :D
Provokant wie wir es gewohnt sind, aber der Stil gefällt mir immer noch sehr gut.
Louis und Lucy hab ich so glaub ich noch nie gesehn, ich bin gespannt was du draus noch machst. Und ich glaube ich steh auf Albus, der Arschlochfaktor der ihn umgibt ist einfach zu anziehend ^^ Hoffentlich gehts beim nächsten Kap etwas schneller, ungeduldig!! :)
Liebe Grüße Hanny
Von:  Charlott
2010-05-03T18:19:34+00:00 03.05.2010 20:19
Endlich geht es weiter <33
Ein wunderschönes Kapitel auch wenn Dome und Al ein wenig zu kurz und Rose und Scorp gar nicht kommen.

Seltsam durch welche Zufälle die immer zu einander finden. Wetten ... ich weiß nicht ob ich einem Jungen eine Nacht mit ihm versprechen würde.
Das ist echt ein hoher Preis ... irgendwie. Aber auch reizvoll.

Und Lily, wie die fluch kann. Super xD
Die selbstbewusste Frau von heute.

"Schlaf mit mir." Mir ist die Luft weggeblieben. Und was sagt Hugo ... unglaublich. Dem fällt wohl auch nie was anderes ein.

Bin ja mal sehr gespannt wie das zwischen den beiden ausgeht. oO

Hoffentlich kommt das nächste Kapitel etwas schneller.

Liebe Grüße,
Charlott <33


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