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Ausbruch aus der Norm

...und das reinste Versteckspiel
von

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Entscheidung (Joey's Sicht)

Hallo liebe Leutchen!

Ich freu mich riesig euch ein neues Kapitel vor zu setzen und deswegen werde ich auch nicht lange um den heissen Brei herum reden und wünsche euch viel Spaß
 

Doggy-chan X3
 

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//Ich halte es nicht mehr aus! Was soll ich nur machen?? Seit Monaten schon...//

Immer wieder quälten mich diese Gedanken.

Mein Leben hat sich völlig verändert.

//Wieso ausgerechnet ich??//

Immer und immer diese eine Frage.

//Ich kann nicht mehr...//
 

Eine Hand legte sich auf mein Schulter.

Und ich zuckte zusammen.

„Alter was ist los?“,Tristan mein bester Kumpel sah mich fragend an.

„Du bist doch sonst immer der erste der beim Pausengong aufspringt und auf den Schulhof rast?“

Was sollte ich ihm sagen ? „Sorry Tris. Ich versuche seit Monaten verzweifelt herauszufinden warum ich Schwul geworden bin?“, niemals! Dies könnte und würde ich niemals sagen. Ich wusste wie meine Freunde darauf reagieren würden. Sie würden mich verachten, so wie die anderen die sich in der Stadt geoutet haben.
 

Ich versank, ohne auch nur eine Antwort zu geben wieder, in meinen Gedanken.

Mein leben würde nie wieder dies sein was es früher war. Das wusste ich auch.

Diese eine verfluchte Nacht! Sie, hat alles auf den Kopf gestellt!

Dieser, eine verdammte, Typ der es Geschafft hat mich zu verführen.

Ich hatte nicht mal genug Alk getrunken, so das ich wenigsten einen Blackout hätte. Ich kann mir das einfach nicht erklären.

Okay, der Typ sah wirklich verdammt gut aus und hatte einen verdammt heißen Körper, aber das ich gleich Schwul werde. Das konnte ich einfach nicht glauben.
 

Wie sollte ich dies denn verbergen?

Ich habe es gemerkt.....so wie die anderen auch, ich habe mich verändert.

Ich bin dauernd in Gedanken, springe nicht mehr auf Kaiba's Kommentare an und verpasse sogar den größten Teil der Pause. Nur eines hat sich nicht verändert und zwar die schlechten Noten.

Okay in einem Fach vielleicht hat sich was verändert, aber dies ist leider nicht das Fach was mir meine Versetzung ermöglicht..... leider.

Meine neue große Leidenschaft, nachdem es ruhig ums duellieren wurde. Ich begann zu zeichnen und malen.
 

Langsam erwachte ich aus meinem Trance ähnlichem nachdenken.

In diesem Moment wünschte ich mir, dass ich doch der erste gewesen wäre der aus der Klasse gestürmt wär.

Als ich aufstand kam wieder einer seiner Sticheleien.

„Ach ist der Köter doch noch aus seinem Tiefschlaf erwacht!“

Ich hasste es. Wieso konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen?

„Du wirst es kaum glauben, aber ich sehe nirgends einen Köter“, kläffte ich regelrecht zurück.

Ich hasste es, aber ich musste ihm manchmal zustimmen..... mein verhalten ähnelte wirklich dem eines Hundes. Wie war das noch gleich? „Hunde die bellen beißen nicht!“?

Tja gerade ihn würde ich nicht beißen. Obwohl doch er an der ganzen miesere Schuld ist.

Plötzlich hat es begonnen. Still und heimlich ging es von statten.

Ich konnte gar nichts dagegen unternehmen.

Das Gefühl veränderte sich ganz still und heimlich. Als ich es bemerkte war es schon zu spät. Ich konnte nichts mehr ändern, ich habe mich still und heimlich in meinen größten Feind verliebt.
 

„Köter verdräng es nicht sondern steh endlich dazu...“ hörte ich nur während ich mich umdrehte und zur Tür schritt.

Hier... wieder so eine Situation. Statt ihm Paroli zu bieten, dreh ich mich stumm um und gehe!

Das war nicht ich. Und das wollte ich auch nicht sein!

Ich wollte einfach der gute alte sich gegen Kaiba stellenden Joey sein.

Doch dies würde wohl nichts werden.
 

Ich ging zum Schulhof. Dort sah ich meine Freunde, wie sie herum alberten und lachten.

In so eine Situation wollte ich jetzt nicht gehen.

Sie würden nur wieder ruhig werden und fragen was mit mir los sei. Und ich? Ich würde sie anlügen müssen. Das es mir körperlich nicht gut ginge, dass mir übel wäre oder ähnliches, das glauben sie mir schon lange nicht mehr.

Sie würden sich nur sorgen machen in ihrer Freizeit und das wollte ich nicht.
 

Ich ging zu den Toiletten.

Ich brauchte jetzt erstmal eine Abkühlung.

An den Toiletten angekommen entleerte ich mich erstmal und wusch mit die Hände. In Anschluss lies ich meine Hände mit Wasser voll laufen und spritzte es mir ins Gesicht.

Ich müsste nur noch 3 Monate aushalten und das würde ich auch schaffen.

Das nahm ich mir vor!

Ich ging zurück in den Klassenraum, es würde sowieso klingeln wenn ich bei diesem angekommen wäre.

So lies ich den restlichen Tag über mich ergehen.

Die nächsten zwei Monate hing ich mich richtig in die Schule. So konnte ich mich ablenken und meine Noten um einiges verbessern. Ich konnte Mittlerweile mir Kaiba mithalten. Doch ich zeigte es nicht öffentlich. Es reichte wenn ich und mein Lehrer es wussten. Mehr Mitwisser brauchte ich nicht.

Meine Freunde bekamen mich kaum noch zu Gesicht, wenn überhaupt mal dann in der Schule und dort wurde ich Aufgrund meiner Veränderung zu einem Einzelgänger.

Ich hielt es nicht mehr aus. Dauernd kreisten meine Gedanken um die Tatsache das ich mich in Kaiba verliebt habe.

Bei meinen Zeichnungen ging es auch fast nur noch um ihn.

Mein Entschluss stand fest. //Ich muss hier weg!//
 

Es war endlich soweit. Ein weiterer Monat ist vergangen und wir bekamen unsere Zeugnisse.

Nach der Zeugnis Vergabe hielt der Direktor unserer Schule noch eine Rede. Er freue sich bereits auf das kommende und zugleich letzte Schuljahr.

Doch was er nicht wusste, war dass ich ihnen in diesem wohl nicht mehr beiwohnen würde.
 

Ich ging nach Hause. Dort wusch ich mich schnell und schnappte mir meine Koffer, die ich schon vor wenigen Tagen gepackt hatte und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Schon vor Wochen habe ich dieses Ticket gekauft und nur auf die Zeugnis Vergabe gewartet. Ich wollte weg und das würde ich jetzt auch tun.

Keiner sollte etwas mitbekommen.

Ohne auch nur einem meine Pläne zu verraten verschwand ich. Meine Freunde wussten nichts. Meine Wohnung habe ich gekündigt. Es gab kein zurück mehr und das wollte ich auch gar nicht.

Ich würde alles hinter mir lassen. Egal was komme.
 

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So liebe Leute!

Das wars vorerst...

*duck*

Bitte nicht hauen

*schnief*

Ich ladend dann zum nächsten Monat ein neues Kapitel hoch so wie ich es in der Kurzbeschreibung schon angekündigt habe

Ich hoffe ihr seit dann im März auch wieder dabei

*g*
 

Bis dann eure Doggy-chan X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rani
2010-02-07T16:42:40+00:00 07.02.2010 17:42
Finde den Anfang sehr gut geschrieben und ich bin gespannt wie es weiter geht würde mich freuen wen du mir eine Nachricht schicken würdest wenn es weiter geht

Grüße Rani
Von:  Akumako-chan
2010-02-07T13:32:47+00:00 07.02.2010 14:32
Uji, schön geschrieben!
Aber vor allem sehr verheißungsvoll!!!
Was da auf unseren Blondschopf jetzt wohl alles zu kommt?
Ist ja auch kein einfacher Schritt alles und vor allem seine Liebe (auch wenn es davor flüchtet) hinter sich zu lassen um ganz alleine in einem fremdem Land, auf einem fremden Kontinet auf dem anderen Ende der Welt wieder von vorne anzufangen.
Bin echt gespannt was da noch so alles passiert!
Und vor allem wann Seto das Verschwinden seines Hündchens bemerkt, sich Sorgen macht und nach ihm sucht!
Uji, und wann, wo und wie er ihn dann findete!
Und wie Joey reagiert!
Und ob die Zwei dann zusammenkommen
Und ...
Ach, ich glaub ich lass mich einfach überraschen! *grins*

Freu ich auf jeden Fall aufs nächste Kapitel!

Grüßle dat Akumako-chan

Würdest du mir bitte ne Ens schicken wenns weiter geht?
Büüüüüüüdde!
Von:  mu_chan
2010-02-05T16:41:09+00:00 05.02.2010 17:41
echt nen supi start!!!^.^
die story bis jetzt find ich echt klasse!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
glg mu_chan


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