Der Neue und die Liebe von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Johan. ----------------- mal wieder was neues von mir^^ hoffe euch gefällt sie wenn fragen und der gleichen vorliegen scheut euch nicht ich beantworte gerne fragen von euch^^ un nun VIEL SPASS^^ Gelangweilt saßen wir auf unseren Plätzen und warteten das unser Lehrer den Raum betrat. Ich sah zu meinen Freunden. Kenzan und Jun warfen sich tödliche Blick zu. Sho der zwischen ihnen saß, sah sie abwechselnd an. »Mir scheint als liebe er diese Rivalität, zwischen den Beiden.« Dachte ich und sah weiter dem treiben zu. Langsam merkte ich wie, auch ich angegafft wurde. Asuka, hieß sie. Sie war noch nicht lang hier, ihre Eltern zogen mit ihr und ihren Bruder her. Der Klasse hatte sie erzählt, dass ihre Eltern hier Arbeit gefunden haben. Sie lächelte mich an und höflich lächelte ich zurück. Sie war zwar nicht mein Typ, aber ich ging mit ihr. Nun wurde ich nicht mehr verfolgt. Meine Fans blieben endlich weg. Ich glaube hätte sie mich nicht gefragt, ob ich mit ihr gehen wollte, säße ich jeden Abend bei einem Date. Bloß weil mein Vater Bürgermeister, von unserer kleinen Stadt, war. Dachten alle ich sei etwas ‚Besonderes‘. Denken die, wir Speisen von goldenen Tellern? Meine Mutter kocht auch nur mit Wasser. Wir wohnen noch nicht mal in einem großen Haus. Im Gegenteil, wir leben in einem Mehrfamilienhaus. Wo noch eine Wohnung frei war, bis zum Wochenende. Am Wochenende zog eine Familie ein, sie mussten 2 Kinder haben. Einen Schreihals und einen Teenie. Sie waren eine nette Familie. Ich kannte zwar nur die Eltern und den kleinen Schreihals, der auf den Namen Koji hören sollte. Meine Eltern waren so frei und haben sie gleich am Sonntag zum Essen Eingeladen. Mir war das egal, ich schlief ja bis kurz nach dem Essen. Abrupt wurde es still. Unser Lehrer betrat den Raum und stellte sich die Tafel. Er schrieb an die Tafel und ging einen Schritt zur Seite, damit wir lesen konnten was er angeschrieben hatte. In großen Buchstaben stand an der Tafel, Johan Anderson. Nach dem er fest gestellt hatte, dass wir es gelesen haben, wischte er es auch schon wieder ab. Er verließ den Raum und ließ uns wieder allein. Keine 2 Minuten waren er, der Direktor und ein Junge im Klassenraum. „Guten Morgen!“ Sprach unser Direktor mit fester Stimme. Monoton antworteten wir. „Morgen.“ Er zeigte auf den Jungen. Er hatte Türkisblaues-Haar, die dazu passenden Augen die in einem Smaragdgrün waren, so ein Grün hatte ich noch nie gesehen! Einfach wunder schön. Leicht seufzte ich. „Das meine Lieben, ist Johan Anderson. Er zog am Wochenende, mit seiner Familie her. Behandelt ihn gut.“ Ein melden von Sho. „Ja?“ „Soll ihn einer das Schulgebäude zeigen?“ „Keine schlechte Idee.“ Er nahm unserem Lehrer das Klassenbuch weg und schlug es auf. „Diese Aufgabe übertrage ich Ihnen Judai.“ Ich stöhnte auf. „Wieso ich?“ „Er wohnt bei Ihnen mit im Haus, also?“ Ich sah ihn Böse an. „Sie dürfen sich auch den ganzen Tag Zeit lassen.“ Lockte er mich und hatte mich überredet. Nichts lockte mehr als ein Angebot, was man nicht ausschlagen konnte. Ich stand auf, nahm meine Tasche und räumte meine Sachen ein. Gemütlich schlenderte ich nach Vorne. Ich hielt dem hübschen die Hand hin. „Judai Yuki, angenehm.“ Zögerlich nahm er meine Hand. „Johan Anderson. Auf eine gute Nachtbarschaft.“ Sagte er und lächelte mich an. Ich sah zu meiner Klasse. „Wir sehen uns.“ Und winkte zum Abschied. Johan folgte mir. „Judai-kun kannst du mir zu allererst die Toiletten zeigen?“ „Wieso?“ „Ich konnte zu Hause nicht mehr gehen und nun drück mir meine Blase.“ Er lächelte mich an. „Na komm.“ Wir betraten die Sanitäranlagen. „Drei Toiletten und zwei Urinale.“ „Danke.“ Schneller als ich gucken konnte stand er an einem Becken und Urinierte. Beschämt sah ich zur Seite. Als er fertig war wusch er sich die Hände und ging an mir, pfeifend, vorbei. Ich folgte ihm. „So noch irgendwelche Räumlichkeiten, die ich dir zeigen kann?“ „Nur Plätze wo man nicht erwischt wird beim Schwänzen.“ Lachte er leicht auf. „Okay, dann folge mir.“ Ich sah ihn an. „Einen Freund zum Schwänzen hast du hier mit gefunden.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Unter Nachbarn hilft man sich.“ „Meine Mutter sagte, dass dein Vater Bürgermeister ist. Stimmt das?“ Er sah mich an. „Ja.“ „Schimpft er nicht mit dir?“ „Wieso?“ „Weil du schwänzt?“ „Nö. Er sagt sogar, ‚Pausen braucht jeder Mensch. Es dürfen nur nicht so viele sein in deinem Alter‘“ Zitierte ich meinen Vater. „Der ist ja cool drauf.“ „Mein schwänzen hält sich in Grenzen. Zweimal die Woche, mehr kann und will ich nicht.“ „Wie mehr kannst du nicht?“ „Na ja ich bin der Klassensprecher und muss mit Beispiel voran gehen.“ „Ach so, verstehe.“ Ich stieß eine Tür auf und trat ins Freie. „Willkommen im Paradies.“ „Paradies?“ „Na ja, schau mal. Hier steht sogar ne Bank. Also doch schon nen kleines Paradies.“ „Stimmt.“ Wir setzten uns und sahen zum Himmel. „Sitzt du hier auch im Winter?“ „Nein. Da sitz ich beim Hausmeister mit und spielen Karten.“ Lächelte ich zufrieden. Ich schloss meine Augen und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. „Karten mit dem Hausmeister?“ Fragte er ungläubig. Ich nickte. „Der Sohn vom Hausmeister, ging hier mal zur Schule. Aber als er sich von seiner Frau getrennt hatte, zog sein Sohn mit weg. Außerdem sagt er ja immer wenn er Zeit hat, ich schwänze im Winter kaum. Nur wenn er mich zu einer Partie Karten eingeladen hat.“ „Das ist ja cool. Denkst du ich dürfte im Winter mit kommen, zum Karten spielen?“ „Das lässt sich sicher einrichten.“ Ich sah ihn an und lächelte. Diese Augen, sie sahen mich prüfend an. Seine Blicke checkten mich ab. Ich wurde nervös als seine Augen in die meine schauten. „Judai-kun du hast schöne Augen.“ „D… danke.“ Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss und drehte meinen Kopf zur Seite. Er packte mir seine Hand auf die Schulter. „Es tut mir Leid. Ich bin immer Direkt.“ „Nicht so schlimm.“ Ich sah ihn lächelnd an. „Du hast aber auch schöne Augen.“ Lächelte ich ihn an. Schweigend saßen wir bis kurz vorm Ende der Schule da. „Wir sollten uns mal langsam ins Schulgebäude begeben.“ Er nickte nur und stand auf. Ich verließ als erstes das „Paradies“. Im Schulgebäude zeigte ich zu einer Tür. „Das ist unser Bio- Chemieraum. Den Stundenplan kannst du dir nachher von mir abschreiben.“ „Danke.“ Wir kamen gerade an der Eingangstür an als unser lieber Herr Direktor vor uns stand. „Ich danke dir Judai.“ Ich winkte ab. „Nichts zu danken. Ich mach das gerne.“ „Na gut, ich hoffe Judai hat dir die wichtigsten Räume gezeigt?!“ Wendete er sich an Johan. Dieser nickte. „Dann bin ich zu frieden. Bis morgen ihr zwei.“ Er verschwand wieder in seinem Büro. „Wir müssen noch warten.“ „Wieso?“ „Ich bring meine Freundin nach der Schule immer nach Hause.“ Ich sah ihn an. Ihm endgleisten die Gesichtszüge. „Du hast ne Freundin?“ „Ja.“ „Ich glaube ich geh schon vor.“ „Wieso?“ „Ich will nicht stören.“ In dem Moment klingelte mein Handy. Ich sah drauf es war eine SMS von Asuka. „Lass und gehen.“ „Wieso denn auf einmal?“ „Egal!“ Ich sah ihn traurig an. „Na gut.“ Er war schnell neben mir. „Kannst du mir noch die Stadt zeigen?“ „Wir laufen an den wichtigsten Gebäuden lang.“ „Okay.“ Ich zeigt ihm das >One< unser Einkaufszentrum, die Bibliothek, das Rathaus und machten gleich dazu einen Abstecher zu meinem Vater. „Hallo Sherry.“ „Hey Judai-san, dein Vater ist gerade nicht da.“ „Schade.“ „Soll ich ihm was ausrichten?“ „Nein, nein.“ „Okay.“ Wir verließen das Rathaus. „Wenn du willst kann ich dir noch den Park zeigen.“ „Wieso? Gibt es da was Interessantes?“ „Nicht wirklich, ich will dir bloß den Ort zeigen, wo dich mich finden kannst.“ „Ach so.“ „Du musst wissen, mich hält nichts zu Hause und sobald die Tage wieder länger werden bin ich nur im Park.“ Ich lächelte ihn an. „Gut zu wissen.“ Im Park führte ich ihm zu meinem Lieblingsplatz. Ein kleiner See, um ihn rum viele Trauerweiden. Ich zog ihn regelrecht hinter mir her. Plötzlich blieb ich stehen und er lief in mich rein. Wir langen auf dem Boden, er über mir und lachte mich an. „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm.“ Er sah mich an und stand auf. Was ist das? Mein Herz rast so, als ob ich einen Marathon hinter mir hatte. Johan reichte mir eine Hand. Ich nahm sie dankend an und er zog mich hoch. Er hielt mich im fest umarmt. Ich hoffte er hörte mein Herz nicht. So etwas ist mir noch nie Passiert, noch nicht einmal als ich mit Asuka hier war. Er ließ mich los. „Hier ist es schön, man sieht uns nicht.“ „Richtig hier kann man tun und machen was man will.“ „Wirklich alles?“ „Ja.“ Er legte mir eine Hand ins Gesicht. Ja das wars wer wissen will wie es weiter geht muss warten wenn einer von euch, per ENS oder per GB bescheid haben will wann es weiter geht sagt bescheid^^ hab euch alle lieb Kapitel 2: Judai. ----------------- Müde hörte ich meiner Mutter zu, die zum wiederholten Male mir erklärte das ich einen guten Eindruck machen sollte. „Ja Mama.“ „Ich will hoffen, dass du das auch machst. Nicht das schon am ersten Tag ein Anruf vom Direktor kommt.“ „Keine Sorge, ich weiß mich zu benehmen.“ Ich stand auf und verließ die Küche. „In einer halben Stunde bist du fertig.“ „Ja Mama.“ Ich freu mich schon wenn ich hier weg bin! Kein Stress mehr. Im Zimmer angekommen, schloss ich hinter mir ab. Ich zog mich um und setzte mich an meinen Tisch, mit Blick aus dem Fenster. Ich sah raus. Am Fenster lief ein braunhaariger Junge vorbei und ich stützte mich auf meinen Tisch auf und sah ihm nach. Geiler Arsch! Wo der wohl wohnt? Zu meinem Glück lief er noch mal an meinem Fenster vorbei. Er hatte nicht nur nen geilen Arsch, nein auch ein wunderschönes Gesicht! Strahlendbraune Augen und wundervolle Lippen. Ich sank zurück in meinen Stuhl. Wie er wohl heißt? In meinen Gedanken war ich schon wo anders. In meinem Bett mit dem Braunäugigem. Langsam spannte es in meiner Hose. Mit meinen Händen öffnete ich geschickt den Knopf meiner Hose und zog sie mir, mit der Boxershorts, runter. Er stand mir wie eine 1. Langsam lies ich meine Hand an meinen Schaft rauf und runter streicheln. Mit der anderen Hand steckte ich mir T-Shirt in den Mund und ließ dann meine Hand um meine Brustwarze streicheln. Wenn ich mir nur vorstelle, diese Schönheit auf mir zu spüren. Meine Hand wurde der Weil immer schneller. Ich spuckte mein T-Shirt aus dem Mund und fing an mit keuchen. Meine Gedanken waren bei ihm, dessen Name ich nicht wusste. Ich stand auf und gab meinem Stuhl einen leichten Kick, der darauf nach hinten kippte. Ich stütze mich ab und sah weiter aus dem Fenster. Da stand er und unterhielt sich. Meine Hand wanderte zu meiner versteckten Öffnung, umkreiste die Kurz und drang dann ein. Wieder keuchte ich auf. Langsam merkte ich wie ich meinem Ziel näher kam. Und der Hübsche stand immer noch da und unterhielt sich immer noch. Ich zog meinen Finger raus und legte wieder Hand an. Meine andere Hand, die mich stützen sollte, brauchte ich nun anderweitig. Mein Oberkörper lag jetzt auf dem Tisch. Mit meiner freien Hand umkreiste ich wieder meine Öffnung und drang ein. Ich fuhr mir über die Spitze und kam keuchend in meiner Hand. Einige Minuten verweilte ich in der Position. Langsam wischte ich mir meine Hand sauber. „Na toll.“ Sagte ich und besah mein T-Shirt. „Jetzt muss ich mir ein Neues anziehen.“ Ich zog es mir aus und schmiss es in die Ecke. Ich zog mir meine Boxershorts und die Hose hoch und machte diese zu. Es klopfte und meine Mutter sagte. „Noch fünf Minuten Schatz.“ „Ja Mama.“ Schnell zog ich mir ein neues T-Shirt aus dem Schrank, schloss meine Zimmertür auf und verschwand im Bad. Ich wusch mir meine Hände, putzte mir die Zähne und zog mir mein sauberes T-Shirt an. Meine Tasche holte ich im Dauerlauf aus meinem Zimmer und rannte aus der Wohnung, zog meine Schuhe an und lief zum Auto meiner Mutter. „Ich kann leider nicht mit zum Direktor. Koji muss heute in den Kindergarten und ich soll noch Formulare ausfüllen.“ Yes! „Schade, du musst doch sicher in der Schule auch Formulare ausfüllen oder?“ „Ja schon, erkläre doch bitte dem Direktor dass ich im Laufe des Vormittages vorbei komme und alles ausfülle. Ja?“ „Natürlich.“ „Danke.“ Sie fuhr los. 10 Minuten später stand ich vor meiner neuen Schule. Nervös betrat ich den Schulhof und ging dann die Treppe rauf. Im Flur wurde ich schon erwartet. „Sind Sie Johan Anderson?“ Ich nickte. „Dann folgen Sie mir doch bitte.“ Wow, drei Meter und wir waren im Direktorat. Ich setzte mich auf den Stuhl. „Johan Anderson, richtig?“ „Ja.“ „Wo ist Ihre Mutter?“ „Die ist mit Koji im Kindergarten, ich soll Bescheid sagen das sie im Laufe des Vormittages vorbei kommt zum unterschreiben der Formulare.“ „Ach so.“ Er wendete sich an seinen Kollegen. „Cronos, melde ihn doch bitte in deiner Klasse an.“ „Selbst verständlich. Samejima.“ Er verbeugte sich kurz und ging dann raus. Ich ließ meinen Blick durch das Büro streifen und sah auf einem Foto meine braunhaarige Schönheit. „Wer ist das?“ „Judai Yuki. Wir sollten jetzt Dr. De Medici hinterher.“ „Ja.“ Wir verließen das Büro. Mein Braunhaariger Engel heißt also Judai Yuki, hach der Name allein reicht aus um mich wieder in Fahrt zu bringen. Uns kam der blonde Lehrer wieder entgegen. „Sie wissen Bescheid.“ „Okay. Bereit deine Neue Klasse kennen zu lernen?“ „Joar.“ Wir gingen rein und da sah mich um. Da saß er hinten am Fenster. Der Direktor sah in die Klasse und sagte. „Guten Morgen!“ Ich sah zu meinem Engel. Seine Klasse antwortete ganz gelassen. „Morgen.“ Er zeigte auf mich. „Das meine Lieben, ist Johan Anderson. Er zog am Wochenende, mit seiner Familie her. Behandelt ihn gut.“ Ein kleiner Hellblauhaariger meldete sich. „Ja?“ Fragte der Direktor ihn. „Soll ihn einer das Schulgebäude zeigen?“ „Keine schlechte Idee.“ Er nahm Cronos das Klassenbuch weg und schlug es auf. „Diese Aufgabe übertrage ich Ihnen Judai.“ Mein hübscher stöhnte auf. „Wieso ich?“ „Er wohnt bei Ihnen mit im Haus, also?“ Meine Güte die Stimme, ich bin verliebt. „Sie dürfen sich auch den ganzen Tag Zeit lassen.“ Lockte er ihn. Er packte seine Sachen in die Tasche und stand auf. Er will mir das Schulgebäude zeigen, schön. Er kam nach vorne und reichte mir die Hand. „Judai Yuki, angenehm.“ Zögerlich nahm ich seine Hand. „Johan Anderson. Auf eine gute Nachtbarschaft.“ Sagte ich und lächelte ihn an. Diese Stimme, ist wie Musik in meinen Ohren. „Wir sehen uns.“ Und winkte zum Abschied seiner Klasse zu. Ich folgte ihm, den Blick auf seinen Allerwertesten. Da einmal Hand anpacken? „Judai-kun kannst du mir zu allererst die Toiletten zeigen?“ „Wieso?“ „Ich konnte zu Hause nicht mehr gehen und nun drück mir meine Blase.“ Ich lächelte ihn an. „Na komm.“ Wir betraten die Sanitäranlagen. „Drei Toiletten und zwei Urinale.“ „Danke.“ Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und aus meiner Boxershorts meinen kleinen Freund rausgeholt. Beschämt sah er zur Seite. Wie süß, ist sicher noch Jungfrau. Als ich fertig war, zog ich mich wieder an und wusch mir die Hände und ging an ihm, pfeifend, vorbei. Er folgte mir. „So noch irgendwelche Räumlichkeiten, die ich dir zeigen kann?“ Fragte er lieb. „Nur Plätze wo man nicht erwischt wird beim Schwänzen.“ Lachte ich auf. „Okay, dann folge mir.“ Ich sah ihn an. „Einen Freund zum Schwänzen hast du hier mit gefunden.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Unter Nachbarn hilft man sich.“ „Meine Mutter sagte, dass dein Vater Bürgermeister ist. Stimmt das?“ Ich sah ihn an. „Ja.“ „Schimpft er nicht mit dir?“ „Wieso?“ „Weil du schwänzt?“ „Nö. Er sagt sogar, ‚Pausen braucht jeder Mensch. Es dürfen nur nicht so viele sein in deinem Alter‘“ „Der ist ja cool drauf.“ „Mein schwänzen hält sich in Grenzen. Zweimal die Woche, mehr kann und will ich nicht.“ „Wie mehr kannst du nicht?“ Fragte ich interessiert nach. „Na ja ich bin der Klassensprecher und muss mit Beispiel voran gehen.“ „Ach so, verstehe.“ Er stieß eine Tür auf und trat ins Freie, ich folgte ihm. „Willkommen im Paradies.“ „Paradies?“ Ich sah mich um. „Na ja, schau mal. Hier steht sogar ne Bank. Also doch schon nen kleines Paradies.“ „Stimmt.“ Wir setzten uns und sahen zum Himmel. „Sitzt du hier auch im Winter?“ War meine Frage an ihm. „Nein. Da sitz ich beim Hausmeister mit und spielen Karten.“ Lächelte er zufrieden. Ich sah ihn an. „Karten mit dem Hausmeister?“ Fragte ich ungläubig. Er nickte und lächelte. „Der Sohn vom Hausmeister, ging hier mal zur Schule. Aber als er sich von seiner Frau getrennt hatte, zog sein Sohn mit weg. Außerdem sagt er ja immer wenn er Zeit hat, ich schwänze im Winter kaum. Nur wenn er mich zu einer Partie Karten eingeladen hat.“ „Das ist ja cool. Denkst du ich dürfte im Winter mit kommen, zum Karten spielen?“ „Das lässt sich sicher einrichten.“ Er sah mich an und lächelte. Ich sah ihn prüfend an. Er wurde nervös als meine Augen in die seine schauten. „Judai-kun du hast schöne Augen.“ „D… danke.“ Er drehte seinen Kopf zur Seite, ich sollte wohl seine Röte nicht sehen, aber zu spät. Dieses Rot steht ihm. Ich legte ihm meine Hand auf die Schulter. „Es tut mir Leid. Ich bin immer Direkt.“ „Nicht so schlimm.“ Er sah mich lächelnd an. „Du hast aber auch schöne Augen.“ Lächelte er mich an. Wie gern würde ich über ihn Herfallen. Mich mit ihm vergnügen, seine Nähe spüren. Ich stellte mir wieder die tollsten Dinge vor dich ich mit ihm treiben konnte. „Wir sollten uns mal langsam ins Schulgebäude begeben.“ Ich nickte nur und stand auf. Er verließ als erstes das „Paradies“. Im Schulgebäude zeigte er zu einer Tür. „Das ist unser Bio- Chemieraum. Den Stundenplan kannst du dir nachher von mir abschreiben.“ „Danke.“ Wir kamen gerade an der Eingangstür an als der Herr Direktor vor uns stand. „Ich danke dir Judai.“ „Nichts zu danken. Ich mach das gerne.“ „Na gut, ich hoffe Judai hat dir die wichtigsten Räume gezeigt?!“ Wendete er sich an mich. Ich nickte. „Dann bin ich zu frieden. Bis morgen ihr zwei.“ Er verschwand wieder in seinem Büro. „Wir müssen noch warten.“ „Wieso?“ „Ich bring meine Freundin nach der Schule immer nach Hause.“ Ich sah ihn an. War ja nicht anders zu erwartet. So ein heißer Typ und keine Freundin?. „Du hast ne Freundin?“ Fragte ich mit trauriger Stimme. „Ja.“ „Ich glaube ich geh schon vor.“ „Wieso?“ „Ich will nicht stören.“ In dem Moment klingelte sein Handy. Gespannt sah ich zu ihm. „Lass und gehen.“ „Wieso denn auf einmal?“ „Egal!“ Sein Blick den er mir zuwarf war traurig. „Na gut.“ Ich ging neben ihn. „Kannst du mir noch die Stadt zeigen?“ „Wir laufen an den wichtigsten Gebäuden lang.“ „Okay.“ Er zeigt mir das Einkaufszentrum, die Bibliothek, das Rathaus und das Büro seines Vaters. „Hallo Sherry.“ So heißt meine Mutter auch. Die ist mir unsympathisch. „Hey Judai-san, dein Vater ist gerade nicht da.“ „Schade.“ „Soll ich ihm was ausrichten?“ „Nein, nein.“ „Okay.“ Ich wollt ja so gerne seinen Daddy kennen lernen. „Wenn du willst kann ich dir noch den Park zeigen.“ „Wieso? Gibt es da was Interessantes?“ „Nicht wirklich, ich will dir bloß den Ort zeigen, wo du mich finden kannst.“ Ein Ort wo ich ihn finde? Auch wenn ich Sehnsucht nach ihm habe? „Ach so.“ „Du musst wissen, mich hält nichts zu Hause und sobald die Tage wieder länger werden bin ich nur im Park.“ Ein Ausreißer, genau wie ich. „Gut zu wissen.“ Ich prägte mir den Weg zu seinem Lieblingsplatz gut ein. Ein kleiner See und um ihn rum viele Trauerweiden. Er hatte mich an die Hand genommen und zog mich hinterher. Diese Hände, so weich. Ich seufzte. Plötzlich blieb er stehen und ich lief in ihn rein. Wir langen auf dem Boden, er unter mir. Ich lachte ihn an. „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm.“ Mein Blick war auf ihn gerichtet und ich stand auf. Ich reichte ihm eine Hand. Er nahm sie dankend an und ich zog mich hoch. Ich hielt ihn fest und umarmte ihn. Ich hoffte er hörte mein Herz nicht. Ich ließ ihn los. „Hier ist es schön, man sieht uns nicht.“ „Richtig hier kann man tun und machen was man will.“ „Wirklich alles?“ „Ja.“ Ich legte ihm eine Hand an die Wange und beugte mich zu ihm runter. Ich rieb mit meinen Daumen über den linke Mundwinkel und kicherte. „Was?“ Kam es nur genervt von dem braunhaarigen. „Du hast da was gehabt.“ *in deckung geht* danke das ihr es gelesen habt^^ so und jetzt brauche ich Euch sagt mir wie es weiter gehen soll bitte per ENS sonnst kanns net weiter gehen ^.- eure Carlisle Kapitel 3: Ruby --------------- Eine schwierige Woche hatte begonnen. Erst tauchte ein neuer Schüler auf. Dann machte Asuka mit ihm Schluss. Naja so wirklich traurig war er ja nicht, sie hatte per SMS Schluss gemacht! Als er sie darauf ansprach, kam nur. „Du schaust dich ja immer nach anderen Mädels um und das nervt mich!“ Er hatte sich nur einmal umgedreht, weil er dachte er kannte sie! Ach egal, er mochte sie ja nicht mal. Bloß weil sie jetzt mit ihm Schluss gemacht hat, wird er wieder gedatet! Er kannte die Mädels nicht mal! „Judai? Hast du mir zugehört?“ Johans Stimme holte ihn zurück. „Nein, tut mir leid.“ „Naja war eh nicht wichtig.“ „Ach so.“ Johan sah ihn fragend an. „Sorry. Seit Asuka Schluss gemacht hat, kann ich mich kaum vor Dates retten.“ „Ach so.“ Johans Gesichtsausdruck tat ihm weh. Aber wieso? „Tut mir leid, dass ich dich damit belaste.“ Er winkte ab. „Ist nicht schlimm.“ Lächelte er. „JOHAN! JUDAI! Ihr stört meinen Unterricht!“ Brüllte Daitokuji von der Tafel. „Ja Sensei.“ Beide sahen sich an und grinsten. „Will ich hoffen.“ Er machte seinen Unterricht weiter. Besah aber immer wieder die beiden jungen Männer. »Sie sitzen fast schon auf dem Schoss des anderen…« Dachte der Katzenbesitzer und sah wieder zur Tafel. Kurz vor Unterrichtsschluss sah er zu den Beiden. „Johan du bleibst kurz noch hier.“ „Ja Sensei. Wartest du draußen auf mich?“ Fragte der Türkishaarige seinen Kumpel. „Nein, mal wieder ein Date. Sorry.“ „Okay. Viel Spaß.“ Daitokuji wartete dass alle den Raum verlassen und sagte jedem Schüler tschüss. Er schloss die Tür hinter dem letzten, sah zu Johan. Dieser sah traurig zur Tür. „Was ist los?“ „Nichts Sensei.“ „Wirklich?“ „Ja doch.“ „Das glaub ich dir nicht.“ Sagte der Katzenliebhaber und setzte sich an seinen Lehrertisch. „Ist es wegen Judai?“ „Wie?“ „Ich sehe es dir an.“ „Was?“ Schnell sah er zu Boden. „Ja wegen ihm.“ „Dacht ich es mir doch.“ „Daitokuji-Sensei was soll ich machen? Seit ich ihm das erste Mal sah. Da war es um mich geschehen.“ Er seufzte. „Es fällt mir schwer ihn mit den Mädchen zu sehen, geschweige bei einem Date.“ „Weiß er das?“ „Nein. Ich kann ihm doch nicht sagen das ich ihn Liebe!“ „Das stimmt.“ „Was soll ich also machen?“ Bei Judais Date. »Was Daitokuji von ihm wollte? Er tut mir Leid.« Er sah zu seinem Date. Sie quasselte noch immer von ihren Hobbies. »Wie gerne hätte ich auf ihn gewartet.« „Hörst du mir zu Judai?“ „Ja, ja.“ „Und was sagte ich?“ „Das du gerne Schwimmen geht’s und Shoppen.“ „Du hast es dir gemerkt? Oh das ist ja schön.“ „Nichts zu danken. Ich höre immer zu.“ Lächelte er sie an. „Und wie heiß ich?“ »Die Frage musste ja kommen.« Dachte er. Er ließ seinen Blick über sie wandern und sagte. „Nanami?“ „Du hast dir auch meinen Namen gemerkt? Wunderschön.“ Sie sprang von ihrem Stuhl auf und umarmte ihn, wollte ihn sogar küssen. Judai hielt seine Hand an ihre Lippen. »Ürgs, ein Kuss.« Dachte er. „Tut mir leid, kein Kuss beim ersten Date.“ „Ach so.“ Sein Date ging noch 30 Minuten, dann musste er gehen. Er brachte sie noch ein Stück nach Hause und schlug dann selbst den Weg nach Hause ein. »Mir geht Johans Gesichtsausdruck nicht mehr aus den Kopf. Er sah richtig traurig aus. Hab ich irgendwas falsches zu ihm gesagt?« Er ging auf den Hof und sah Johan, der auf den Steinen saß. „Johan.“ Er sah sich um und sah Judai auf sich zukommen. Vor ihm blieb er stehen. „Und was wollte Daitokuji von dir?“ „Er hat mir ein Zettel gegeben, den meine Mutter ausfüllen soll.“ „Ach so.“ „Und wie lief es bei deinem Date?“ „So wie immer. Langweilig, langsam hab ich keinen Bock mehr.“ „Freu dich doch.“ „Ich hatte noch nie ein Date wo es diesem ‚Wow‘-Effekt gab. Weißt du was ich meine?“ „Kenn ich leider nicht. Ich kenn nur diesen ‚Wow‘-Effekt wenn ich mich verliebt habe.“ „Das mein ich doch.“ Er setzte sich zu ihm. „Ach so.“ „Sag mal hast du dich schon mal so richtig verliebt?“ Fragte der Brünette seinen neuen Nachbarn. „Ja.“ „Und wie hieß sie?“ „Weiß ich nicht.“ „Echt nicht? Das ist ja doof.“ Johan stand auf. „Willst du noch mit rein kommen? Meine Ellis sind gerade nicht da.“ „Ja. Ich bring aber meine Tasche noch hoch. Willst du solange mit hoch kommen?“ „Joar.“ Beide gingen hoch zu Judai. „Johan. Wie schön.“ „Hallo Mrs. Yuki.“ „Willst du mit essen?“ „Danke, aber ich hab unten schon gegessen.“ „Na gut.“ „Kommst du Johan?“ „Ja.“ Er ging in Judais Zimmer. Ihm stockte der Atem. Judai stand Oberkörper frei vor ihm. »Wow!« Dachte der Türkischfarbende und sah weiter zu seiner Schönheit. „Kannst du mir mal das Shirt da reichen?“ Er deutete auf ein blaues Shirt was neben Johan auf dem Stuhl lag. Johan reichte es ihm. „Danke.“ „Nichts zu danken.“ Er zog es sich an und sah sich zu Johan um. Johan wurde von seinem Nachbarn angelächelt. „Setz dich doch ich muss schnell noch was essen.“ „Okay, und wohin?“ „Ähm… Meine Sitzgelegenheiten sind alle besetzt, sorry. Setzt dich auf Bett.“ „Okay.“ Johan setzte sich auf das Bett und sah seiner Schönheit nach. Judai schloss die Tür hinter sich. Johan legte sich ins Bett uns zog den Duft von Judai ein. Ein seufzen endschlich ihm. „Wie lief es heute?“ „Nicht gut, diese aufdringlichen Weiber lassen mich nicht in Ruhe.“ „Ach Schatz.“ Seine Mutter tätschelte ihm den Kopf. „Lass das.“ „Okay. Du hättest dich halt nicht von Asuka-chan trennen sollen.“ „Mutter! Sie hat mit mir Schluss gemacht, und das noch per SMS!“ „So enden doch jede deiner Beziehungen.“ Seufzte seine Mutter. Geschockt sah sie ihren Sohn an. „Was ist?“ „Wenn deine Beziehungen so schnell enden, vielleicht solltest du dich dann mal bei den Jungs umgucken?“ Judai der sich gerade die Gabel in den Mund schieben wollte, ließ diese fallen und sah seine Mutter entsetzt an. „Sp… spinnst du?“ „Nein, aber überleg mal. Du bist 17 Jahre alt. Hattest seit du 15 Jahre alt bist schon über 10 Freundinnen und jedes Mal nicht länger als 2- 3 Wochen.“ „Das stimmt.“ Seufzte er. „Was würde Papa sagen?“ „Ihm ist das egal, Hauptsache du wirst glücklich.“ Lachte seine Mutter auf. „Und schon mal um geguckt?“ Nur ein nicken. „Und wie sah er aus?“ „Etwas größer als ich und…“ „Sprich, mein Kind.“ Judai sah zu seiner Zimmertür. „Er?“ Etwas rot um die Nase nickte er. „Oh.“ Seine Mutter lächelte ihn an und stand auf. „Wo willst du hin?“ „Will mal was gucken.“ Sie ging zur Zimmertür und legte ihr Ohr an die Tür. Es war stille. Sie öffnete die Tür und sah rein. Lächelnd schloss sie diese wieder und ging zu Judai zurück. „Er schläft.“ „Wie er schläft?“ „Na schlafen halt, mit Augen zu und so.“ „Ich sollte ihn wecken.“ „Nein lass ihn schlafen.“ „Wenn du meinst.“ Er aß auf und sah seine Mutter an. „Sollte ich es ihm sagen?“ „Bleibt dir überlassen.“ „Sonst hast du immer super Ideen und jetzt weißt du nicht mal ob ich es ihm sagen soll? Danke Mutti.“ „Nichts zu danken.“ Sie nahm den Teller und stellte ihn in die Spüle. Judai stand auf und ging Richtung Tür. „Bin im Zimmer.“ „Sei aber leise.“ „Das weiß ich doch.“ Er öffnete die Tür und sah Johan in seinem Bett liegen. Er trat ein und besah ihn. »Wenn er wüsste was er in mir auslöst…« Weiter konnte er nicht Denken denn er wurde durch ein Grummeln unterbrochen. Er ging zu seinem Bett und hockte sich vor ihm hin. Nun musste er nur noch warten bis Johan die Augen öffnete. Das was er nicht wusste war, Johan brauchte meist eine Stunde um wirklich wach zu werden. So dauerte es nicht lange, dass Judai auch einschlief. Langsam bewegte sich Johan und öffnete die Augen. Das erste was seine müden Augen sahen war, das friedlich schlummernde Gesicht seines Engels. Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht. „Judai?“ Flüsterte er und stupste ihn an die Nase. Dieser öffnete seine Augen. „Oh Johan.“ „Tut mir leid, dass ich dein Bett in Beschlag genommen habe, war die Nacht lange Unterwegs.“ „Wieso?“ „Meine Kitty ist weg.“ Johan setzte sich hin. „Du hast eine Katze?“ „Ja wieso?“ „Hab sie noch nicht gesehen.“ „Willst du ein Bild sehen?“ „Gerne.“ Er fasste in seine Gesäßtasche. „Oh mein Portmonee liegt unten.“ „Wollten wir nicht sowieso zu dir?“ „Japp.“ Er lächelte und stand von Judais Bett auf. Beide verließen das Zimmer des braunhaarigen. „Oh Johan, hat dich Judai geweckt?“ „Nein ich hin.“ Er lächelte Judais Mutter an. „Schlafmützen ihr.“ Lachte sie auf. „Sag mal Mama, hast du ne Katze gesehen?“ „Wie sah sie den aus?“ „Lilafarbenes Fell, 4 Öhrchen. Sie ist was ganz besonderes für mich.“ Sprach Johan Judais Mutter an. „Nein tut mir leid. Aber wenn ich sie sehe sag ich dir Bescheid.“ „Danke.“ „Nichts zu danken.“ Beide verließen die Wohnung und gingen runter. Vor Johans Wohnungstür blieben sie stehen. Johan lachte auf. „Was ist?“ „Jetzt weiß ich wieso ich draußen saß.“ „Und wieso?“ „Habe meinen Wohnungsschlüssel vergessen.“ Johan sah ihn verzweifelt an. „Oh nicht gut.“ Judai lächelte ihn an. „Erst ist meine Kitty weg und jetzt mein Schlüssel.“ »Nimm ihn in den Arm. « Schoss es Judai durch den Kopf. Dies tat er auch. »Zum Glück sieht er mein Gesicht nicht. « Judai atmete langsam aus. »Träum ich? Judai umarmt mich. « Leicht gerötet, schmiegte er sich an Judai. Die Hand des Braunhaarigen legte sich auf Johans Kopf. „Wollen wir deine Mieze suchen? Vielleicht kommen in der Zeit deine Eltern dann Heim?“ „Ja.“ Beide lösten die Umarmung. Johan legte seine Hände ins Gesicht, damit Judai seine Röte nicht sah. Judai drehte sich weg und machte die Tür auf und ging raus. „Kommst du?“ „Ja.“ Johan strich sich fahl durch Haar und seufzte. „Du hast meine Frisur kaputt gemacht.“ „Welche Frisur?“ Ein grummel entkam den Lippen des Türkisen. Judai fing an mit lachen. „Tut mir leid.“ „Na warte.“ Johan lief auf ihn zu, doch Judai war schneller. Beide liefen ein ganzes Stück bis rein in Park, mit dem See und den Trauerweiden. „Judai, warte.“ „Keine Ausdauer?“ Judai lief auf der Stelle und Johan an. „Ausdauer? Die hab ich…“ Johan rannte zu ihm und schmiss ihn auf den Boden. „So. Jetzt habe ich dich.“ „Was hast du vor?“ Johan stützte sich, mit einer Hand, über Judai auf. Die andere freie, war in der Haarpracht des Braunhaarigen und wuschelte diese durch. „Johan lass das.“ „Was bekomm ich dafür?“ „Weiß ich doch nicht.“ „Na dann mach ich weiter.“ Johan setzte sich auf ihn und fuhr jetzt mit beiden Händen durch die Haar. „Du hast schönes Haar.“ Flüsterte der Obere. Johan stand von ihm auf und setzte sich etwas weiter weg von Judai. Judai sah ihn an. „Wir sollten Ruby weiter suchen, nicht das ihr etwas passiert ist.“ „Ja.“ Immer noch peinlich berührt über die Art wie Johan auf ihm saß, setzte er sich auf und krabbelte auf Johan zu. Er blieb vor dem Türkisen sitzen und sah ihn an. Er legte eine Hand auf Johans Knie. „Wie sagtest du sah sie aus?“ „Lilafarbenes Fell.“ „Dann hab ich sie gefunden.“ „Wo?“ „Hinter dir.“ Johan drehte sich um und sah seine Kitty vor einem Gebüsch sitzen. „Ruby!“ Johan sprang auf und ging zu seiner Katze. Sie maute glücklich als sie Johan sah und kam auch auf ihn zu. „Ruby. Ich wäre beinahe gestorben vor sorgen.“ Judai sah ihn zu wie er mit seiner Katze um ging. Er gab ihr einen leichten Kuss auf die Nase. „Sie ist wirklich süß.“ „Ja. Ich habe sie erst seit einem Jahr.“ Er kam auf Johan zu und blieb vor ihm stehen. „Darf ich sie auch mal streicheln?“ „Wenn sie dich lässt, dann ja. Sie ist eine temperamentvolle Katze.“ „Echt?“ „Ja.“ Judai hob seine Hand um ihr Köpfchen zu streicheln da holte sie aus und kratzte ihn. „Aua.“ „Ich sagte es doch.“ Lachte Johan auf. Judai besah seinen Katzer. „Tut es sehr weh?“ „Ein bisschen.“ „Gib mal deine Hand her.“ Judai streckte ihm die Hand hin. Johan erfasste diese mit seiner freien Hand und führte sie zu seinem Mund. Er fuhr mit seiner Zunge über die Wunde und machte sie sauber. „Danke.“ Errötet sah er seine Hand an. „Wir sollten nach Hause. Meine Eltern und Koji sind bestimmt schon da.“ „Ja.“ Kapitel 4: Ein Sternenbesetzter-Himmel, ein Zelt und der erste Kuss? -------------------------------------------------------------------- von wegen tier für Kuriboh >_A Kuriboh kommt später, jetzt wird euch erstmal das hobby von Johan verraten ^.- wäre aber doch lieb wenn einige sagen könnten welches tier Kuriboh sein könnte^^' viel spass beim lesen jetzt... Kapitel 4: Ein Sternenbesetzter-Himmel, ein Zelt und der erste Kuss? Seit einen Monat ist Johan nun in der Klasse. Judai wird immer noch gedatet. Die ersten Worte die er immer verliert sind: „Mein Herz schlägt für jemand anderes.“ So enden seine Dates schnell und er hat mehr Zeit für Johan. „Kurz bevor der heutige Schultag endet,“ sprach Daitokuji, „Möchte ich mit euch einen Wandertag fest legen.“ Alle starrten ihn an. „Keine Sorge Kids. Tome-san wird mit den Mädchen zelten.“ Ein raunen ging durch die Klasse. Daitokuji sah lächelnd in die Klasse. „Oder wollen die Jungs mit Tome-san allein sein? Und ich ‘Vergnüge‘ mich mit den Mädchen?“ Alle Mädchen quietschten auf. Nur von den Jungs kam ein brummen. „Lieber mit ihnen Sensei.“ Sagte ein braunhaariger Engel. „Okay.“ Stimmte Daitokuji zu. „Ich würd sagen am Freitag, also Morgen, bringt jeder einen Schlafsack und ein Zelt mit, Trinken und Essen. Das war es für heute, ihr könnt gehen.“ Schneller als er gucken konnte, waren die Schulsachen in den Taschen verstaut und waren draußen. „Schneller als sonst.“ Lächelte Daitokuji. „Judai?“ „Ja?“ „Habt ihr eventuell ein Zelt über?“ „Nein.“ „Mist, wir haben nämlich keines.“ „Ach so. Ist kein Problem, wir haben so ein großes Teil. Kannst dann bei mir mit schlafen.“ Er lächelte Johan an. „Danke.“ Johan lächelte zurück. Eine Viertelstunde später standen sie vor Johans Tür. „Sag mal Johan hast du schon gehört, das deine Eltern von meinen zum Essen eingeladen wurden sind?“ „Wie bitte?“ „Heute um 8 Uhr p.m.“ „Man dann darf ich wieder auf Koji aufpassen.“ „Ich kann dir helfen.“ „Das machst du?“ „Ja, wofür sind Freunde sonst da?“ „Danke.“ Johan schloss die Tür auf. „Willst du noch mit rein?“ „Würd ich gerne. Muss aber noch Zimmer aufräumen, sobald ich fertig bin komm ich runter.“ „Okay. Bis später.“ Johan schloss die Tür und Judai ging hoch. „Tut mir leid Daitokuji-sensei, er ist gerade gekommen. Wir telefonieren später.“ „Hallo.“ „Judai mein Schatz.“ Sie sah ihren Sohn freudestrahlend an. „Wieso telefonierst du mit Daitokuji?“ „Ist egal.“ „Läuft da was zwischen euch?“ Fragte Judai ohne Hemmungen. „Was? Nein!“ „Dann bin ich zu frieden.“ Er ging weiter in Richtung seines Zimmers. „Schatz?“ „Ja?“ „Gehst du nachher noch runter zu Johan?“ „Ja, wieso?“ „Kannst du das nachher mit runternehmen?“ Sie zeigte auf eine Tafel Schokolade. „Hast du irgendwelche Ko-Tropfen und sonstiges rein gemacht?“ „Nein? Die ist für Koji.“ „Will ich dir auch geraten haben.“ Genervt ging er in sein Zimmer und ließ seine Tasche auf den Boden fallen. Er räumte nur das notdürftigste weg, zog sich um und verließ sein Zimmer. „Willst du noch was essen?“ „Nein, wer weiß was du ins Essen gemacht hast.“ „Sag mal Judai, wie sprichst du mit mir?“ „Ist doch so. Seit dem du weißt, das ich was von Johan will bist du so anders, so als wäre etwas im Busch.“ „Judai, was denkst du von mir?“ „Ist doch so. Ich will nicht, dass du dich da mit einmischt. Ich will es alleine machen, ich halte dich gern über Fortschritte am Laufen.“ Seine Mutter sah ihn an und in ihrem Gesicht konnte er pures erstaunen lesen. „So etwas habe ich dir jetzt nicht zugetraut Schatz.“ Sie umarmte ihn. „Nicht doch Mama.“ „Du bist genau wie dein Vater, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat hält er das durch bis zum Ende.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich drück dir die Daumen.“ „Danke.“ Sie ließ ihn los. Er ging einige Schritte vor. Doch dann machte er kehrt und umarmte seine Mutter. „Danke für alles Mama.“ Schnell löste er sich von ihr und ging zur Tür. „Wehe erzählst du dass Papa.“ „Keine Angst.“ Er verließ die Wohnung und ging runter zu Johan. Er klopfte an die Tür. Drinnen fiel etwas zu Boden, dann laute Schritte und schon öffnete sich dir Tür. „Hey Judai.“ „Ähm Johan, bist du es?“ „Wer sollte ich sonst sein?“ „Du bist ganz Weiß im Gesicht.“ „Ach so.“ Er wischte sich übers Gesicht. „Ist nur Mehl.“ „Mehl?“ „Ja. Wollte Backen.“ „Du kannst was?“ „Backen, ist das schlimm?“ »Das habe ich ihm nicht zu getraut. « Gestand sich Judai ein. „Willst du nicht rein?“ „Gerne.“ Judai trat ein und folgte ihm. „Wow, wenn deine Mutter die Küche sieht.“ „Keine Angst die weiß wie es aussieht wenn ich backe.“ Lachte er auf. „Okay. Soll ich dir helfen?“ „Das wäre super.“ Keine zwei Stunden später stand der Kuchen auf dem Tisch und wurde von beiden begutachtet. „Der sieht gut aus.“ „Willst du nen Stück probieren?“ „Echt? Darf ich?“ „Ja.“ Johan holte ein Messer und ein Teller und schnitt etwas ab, reichte es seinem Engel und lächelte ihn an. „Danke.“ Er biss vom Kuchenstückchen ab und seufzte auf. „So was… Lecker.“ Peinlich berührt sah Johan zur Seite. „Danke.“ Judai setzte sich und sah zu Johan. „Kannst du mir auch einen Kuchen backen?“ „Wenn du willst.“ „Danke.“ Judai stellte den Teller auf den Tisch und umarmte Johan. Dieser Genoss das, er umarmte Judai auch. Gerade als dieser seine Augen schloss, sprang ihn etwas an. „Uaah.“ Johan löste sich von Judai und sah zu ihm. „RUBY!“ Er packte sie am Kragen und löste die Pfoten von Judais Gesicht. „Tut mir leid, sie wird schnell eifersüchtig.“ „Was du nicht sagst.“ Johan setzte sie auf den Boden und sah sie böse an. Danach legte er seine Hände in Judais Gesicht und besah sich die kleinen Kratzspuren. „Tut es sehr weh?“ Ein Kopfschütteln Judais. „Sicher?“ Ein Nicken Judais. Johan fuhr einem längeren Kratzer nach. Judai sah ihn etwas mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Johan gab ihm einen kurzen Kuss auf den Kratzer und wendete sich danach sofort ab. Judai sah ihn verwirrt an. „Wofür?“ „Meine Mutter gab mir auch immer einen Kuss auf meine Wunden, so heilen sie immer schneller meinte sie.“ „Danke.“ Rot um die Nase winkte Johan ab. „Nichts zu danken.“ „Was machen wir jetzt?“ „Ich würde vorschlagen wir räumen die Küche auf, noch bevor deine Eltern nach Hause kommen.“ Johan sah zur Uhr. „Schaffen wir das in 10 Minuten?“ „Dann müssen wir uns aber rann halten.“ Meinte Judai. Innerhalb von 8 Minuten und 34 Sekunden blitzte die Küche auf. Beide sanken am Rücken des anderen runter. „Danke Judai, ohne dich wär ich noch lange nicht fertig.“ „Ach Quatsch.“ Judai rutschte etwas nach vorne und stützte sich nach hinten mit seinen Händen ab. Johan hatte dies zwar nicht nötig, machte es aber auch. Erschrocken wegen der Hand die unter seiner lag zuckte er kurz zusammen, legte sie aber trotzdem auf die Hand des Braunhaarigen. Beide konnten die Gesichter des anderen nicht sehen, zum Glück beider, sie waren puterrot im Gesicht. Ein Klingeln an der Tür riss beide aus ihren Gedanken zurück. „Das wird meine Mutter mit Koji sein! Judai?“ „Ja?“ „Pack schnell das saubere Geschirrhandtuch über den Kuchen, Koji darf ihn nicht sehen.“ „Wieso?“ „Mach es einfach.“ „Ja okay.“ Gesagt getan. Er bedeckte den Kuchen und Johan öffnete die Tür. „Johan!“ Freute sich der kleine Bruder und hielt die Arme hoch. Johan nahm ihn hoch und sah seine Mutter an und dann zurück zu Koji. „Hast du im Kindergarten etwas Schönes bekommen?“ „Ja.“ Koji deutete einen großen Kreis mit den Händen an. „So viel.“ „Schön.“ Er setzte Koji zurück auf den Boden. „Schau mal wer in der Küche ist.“ Koji ging in die Küche und sah Judai. „Hast du mir was mitgebracht?“ „Wieso?“ Johan kam in die Küche und beugte sich zu Koji runter. „Er weiß doch gar nicht, dass du Geburtstag hast.“ „Ach so.“ „Dafür hat mir meine Mutter die Schokolade geben, bin gleich wieder da.“ Judai verließ die Wohnung. „Mama wir wollen morgen Zelten mit der Klasse und da bräuchte ich einen Schlafsack.“ „Ich sag Papa nachher Bescheid, dass er ihn dir raus packt.“ „Danke.“ „Ach ja. Papa und ich sind heute von den Yukis zum Essen Eingeladen wurden.“ „Ich weiß erzählte Judai schon.“ „Würdest du auf Koji aufpassen?“ „Natürlich.“ Die Tür ging auf und Johans Vater und Judai kamen rein. „Papa!“ Koji rannte zu ihm und sprang ihm in die Arme. „Das ist von meinen Eltern und mir, Koji.“ Judai reichte ihm die Tafel Schokolade. „Danke Judai.“ Johan sah Judai dabei zu und seufzte lang. Seine Mutter sah ihn an und flüsterte. „Noch keine Fortschritte?“ „Was? Doch! Wir haben vorhin schon kurz Händchen gehalten.“ Seine Mutter quietschte auf und sah ihn an. „Wirklich?“ „Ja doch.“ „Nii-san?“ Johan sah zu Koji. „Was denn?“ „Gehst du mit mir und Judai raus?“ „Na klar.“ „Danke.“ „Unter dem Geschirrhandtuch ist der Kuchen für Koji.“ Sagte er zu seiner Mutter im Flüsterton. Koji nahm seinen Bruder an die eine- und Judai an die andere Hand und ging mit ihnen raus. Später am Abend. Koji lag schon seit um 7 p.m. im Bett. Johans Eltern machten sich fertig für das Essen der Yukis. Sprössling Judai und großer Bruder Johan saßen auf der Couch und sahen Fern. „Danke, dass du hier bleibst.“ „Nichts zu danken.“ „Wenn du willst können wir nachher noch den Rest vom Kuchen auf essen.“ „Au ja.“ Stimmt Judai ihm zu. Johans Eltern saßen in der Küche und unterhielten sich im Flüsterton. „Und dir macht es wirklich nichts aus, wenn Johan mit Judai zusammen wäre?“ Fragte seine Mutter. „He mein Bruder ist auch Schwul, also kann ich damit umgehen.“ Winkte sein Vater ab. „Aber was werden die Yukis sagen?“ „Mmh weiß nicht. Aber wenn sie sich lieben dürften die Eltern nicht dagegen haben.“ „Aber es schadet den Ruf des Vaters.“ Sein Vater begann mit grummeln. „Ob Ruf hin- oder her.“ „Hast du schon für Johan den Schlafsack raus gepackt?“ „Ja.“ Es klingelte an der Tür. Beide standen auf und sahen in die Stube. „Tschüss ihr zwei.“ „Bye.“ „Tschüss Herr und Frau Anderson.“ „Macht nicht mehr so lange.“ „Nein und nun geht!“ „Ja, ja.“ Beide verließen die Wohnung und schlossen sich den Yukis an. Am nächsten Morgen wachten beide auf und sahen sich verwirrt um. „Wie spät ist es?“ „Kurz nach halb 8 Uhr.“ Gähnte Johan genüsslich. Judai stockte in seiner Bewegung. „Kurz nach halb 8 Uhr? Wir kommen zu spät!“ „Wieso?“ „Daitokuji hat gestern angerufen, als ich hoch ging wegen der Schokolade für Koji, und da meinte er wir sollen pünktlich um 8 Uhr an der Schule sein.“ „Hättest du das nicht gestern sagen können? Dann hätte ich schon vor 2 Stunden aufstehen müssen damit ich rechtzeitig fertig bin mit allem.“ Johan stand auf und ließ Judai alleine auf der Couch sitzen. Er verkrümelte sich in sein Zimmer und packte schnell ein paar Sachen zusammen. Riss seine Zimmertür auf und stellte seine Tasche auf die Couch, ging zurück in sein Zimmer und zog sich um. In der Küche stellte er sich Getränke bereit und einige Knabbereien. Der Schlafsack daneben und sah Judai an. „Soll ich dir schnell helfen beim Packen?“ „Nicht nötig. Brauch nur noch alles runtertragen und dann bin ich fertig.“ „Okay. Ich warte draußen auf dich.“ „Ja.“ Beide verließen die Wohnung, Judai ging die Treppe hoch und Johan schleppte seine Sachen raus. Nun wartete er nur noch auf Judai. Dieser kam im schlapptau seiner Mutter runter. „Sie hat sich bereit erklärt uns zur Schule zu fahren.“ „Danke.“ Sie sah beide an. „Dann packt mal eure Sachen in den Kofferraum, schnallt euch gut an und dann geht’s los.“ Alles war verstaut, selbst Judai und Johan. 3 Minuten vor 8 Uhr waren sie an der Schule und wurden von Judais Mutter rausgeschmissen. „Ich hoffe ihr habt eine Schöne Nacht und lasst mir ja die Mädels in Ruhe!“ „Die sind mit Tome-san unterwegs und tschüss.“ „Tschüss.“ Judai machte die Tür zu winkte ihr kurz nach und drehte sich dann zu seiner Klasse um. „Morgen!“ „Eh Judai was ist mit dir?“ Sprach Sho ihn an. Er sah seinen kleinen Freund an und dann die dahinter stehenden Lover des Kleinen. „Nichts und wer wird bei dir im Zelt schlafen?“ „Ich!“ „Nein, ich werde mit Sho schlafen!“ Fauchten sich Jun und Kenzan an. „Danke Aniki, sie waren gerade ruhig. Und wie schauts bei dir und dem Neuen aus?“ „Woher?“ „Na so wie du die Girls abblitzen lässt und ihn immer anguckst war das ganz offensichtlich.“ Gluckste der Jüngere auf. „Behalte es aber für dich.“ „Meine Lippen sind versiegelt. Wo schläft er eigentlich? Ich sehe nur einen Schlafsack.“ „Bei mir mit im Zelt.“ „Oh je, tu nur das was er auch will, mehr sag ich nicht.“ Er sah sich zu seinen Lovern um. „Okay okay, ihr beide dürft mit mir schlafen.“ „Wirklich?“ »Wie im Chor« Dachte Sho und nickte beiden zu. Daitokuji klatschte in die Hände und bekam die Aufmerksamkeit. „So, da die letzten 2 jetzt auch da sind. Können sich die Mädchen mit Tome-san in den Bus setzten und die Jungs steigen in den Nächsten ein.“ „Ihr habt Daitokuji verstanden Mädels. Wer von euch noch mal aufs Klo muss sollte gehen, da wir im Wald nur Plumpsklos haben.“ Alle Mädels rannten ins Schulgebäude und gingen noch mal aufs Klo. Daitokuji sah seine Jungs an. Johan stand etwas abseits der Jungs, also ging er zu ihm. „Wie ich sehe hast du nur einen Schlafsack dabei. Bei wem wirst du im Zelt schlafen?“ „Bei Judai.“ „Das freut mich.“ „Sensei was soll ich nur machen? Ich kann nicht mit ihm in einem Zelt schlafen.“ „Wieso?“ „Ich habe Angst, dass ich im Schlaf rede.“ „Ach Quark mit Soße. Du schaffst das.“ Er legte seinen Schüler die Hand auf die Schulter und lächelte ihn an. „Und wenn du dir wirklich nicht zutraust mit ihm in einem Zelt zu schlafen, mein Zelt ist auch groß da kannst du auch schlafen.“ „Wirklich?“ „Wenn ich es dir sage.“ „Danke Daitokuji.“ Johan legte seine Hand auf die von seinem Sensei. „Ojemine. Judai guck mal ganz unauffällig zu Daitokuji und dem Neuen.“ „Wieso?“ „Mach es einfach!“ Judai sah zu seinem Backmeister und traute seinen Augen nicht. Er, sein Johan, und Er, sein Sensei, halten Händchen? „Was bildet sich dieser Kerl ein? Johan gehört mir!“ Fluchte er leise. „Sollen Jun und Kenzan ihm die Leviten lesen?“ „Nein.“ Daitokuji ließ Johan wieder alleine und stellte sich vor seiner Klasse hin. „Sammeln!“ Judai ging zu Johan. „Judai können wir im Bus nebeneinander sitzen?“ Johan lächelt ihn an, doch er erntete nur einen grimmigen Blick. Judai nahm sich seine Sachen ohne ein Wort zu ihm zu sagen. Johan folgte ihm. »Was habe ich falsch gemacht? Sag doch was, damit ich es wieder gut machen kann.« Johan stellte sich traurig neben seinem Engel hin. Judai stand seinem Lehrer mit purem Hass gegen über. »Erst macht er sich an meine Mutter ran, okay kann ich verstehen! Aber doch nicht an meinen Johan! Und dieser macht da auch noch mit? Ich versteh es nicht!« „So steigt bitte in den Bus ein und seit bitte ordentlich im Bus. Es wird weder geraucht noch Alkohol getrunken! Sollte ich wenn dabei erwischen, der kriegt einen Freiflug nach Hause! Habt ihr mich verstanden?“ „Ja Sensei.“ Antworteten alle. Johan war der letzte der in den Bus kam. Neben Judai war noch Platz, also ging er zu ihm. Johan wollte sich gerade setzten als Judai seine Tasche auf den freien Platz neben sich stellte. Er ging weiter nach hinten. »Was habe ich ihm getan?« Und setzte sich hinten auf die lange Bankreihe. Er kauerte sich in die Ecke und zog die Beine zu sich ran. Sho drehte sich zu Judai um. „Wieso hast du ihn nicht neben dir setzen lassen?“ „Hallo? Er hat mit Daitokuji-Sensei Händchen gehalten? Soll er sich doch zu ihm setzen!“ „Daitokuji sitzt vorne und nicht hinten, Johan sieht schlecht aus.“ „Dann sieht er halt schlecht aus!“ „Judai?“ „Was?“ „Ich dachte du liebst ihn.“ „Tu ich doch auch, aber wenn er mit dem Sensei Händchen hält soll er doch zu ihm!“ Sho stand von seinem Platz auf und ging hinter zu Johan. Dicht gefolgt von seinen Wachhunden. „He Neuer.“ Johan sah auf. „Was?“ Schniefte er. „Was ist mit dir?“ „Nichts. Lass mich in Ruhe.“ „Wieso soll ich dich in Ruhe lassen?“ „Mir geht’s nicht gut.“ „Warum?“ „Weil Judai nicht mit mir spricht!“ „Wieso?“ „Weiß ich nicht.“ Johan sah ihn traurig an. „Kann es sein das du was von ihm willst?“ „Von wem?“ „Na von Judai?“ Johan nickte nur und sah ihn an. „Bitte sag es ihm nicht.“ „Nein. Willst du dich zu mir setzten?“ „Was?“ „Und wo sollen wir sitzen?“ Kenzan und Jun sahen Johan an und knurrten. „Noch ein Rivale.“ „Ja.“ „Okay, dann kommt. Wisch dir aber erst die Tränen ab.“ „Danke.“ Johan wischte sich die Tränen weg und folgte Sho zu seinem Platz. Die Ankunft am Zeltplatz. Johan folgte Judai. Da er ja, und er hoffte es so sehr noch, bei ihm mit im Zelt schlafen durfte. Judai sah ihn an. „Was willst du?“ „Darf ich noch bei dir im Zelt schlafen?“ Judai Grummelte. Johan sah dies als ein „Ja“ an. Also half er beim Aufbauen des Zeltes. Daitokuji besah sich jedes Zelt. Als alle fertig waren, wurden zwei zum Holz holen geschickt. Niemand anderes als Kenzan und Jun. Das Feuer knisterte romantisch vor sich hin. Johan wollte gerade ins Zelt, als er seine Tasche und seinem Schlafsack vor dem Zelt fand. »Was ist mit ihm?« Johan nahm seine Tasche und den Schlafsack und verkroch sich weiter abseits vom Zeltplatz. Einen geeigneten Platz hatte er gefunden. Er setze sich und sah in den Sternenbesetzten-Himmel. „Bist du sicher, dass du ihn damit nicht verärgerst?“ „Er tut mir schon etwas Leid.“ „Soll ich dir erst in den Arsch treten damit du ihn wieder zu dir holst?“ „Was? Nein!“ „Dann geh zu ihm und endschuldige dich bei ihm!“ „Ja, ja okay Sho.“ Judai stand auf und verließ die lustige Runde. Sho und Daitokuji sahen ihm nach. Als er am Zelt ankam sah er, dass Johans Sachen weg waren. »Wo bist du, Johan?« Er sah sich um und folgte seinem Instinkt. Dieser trübte ihn auch nicht und so fand er Johan, der noch immer den Blick gen Himmel gerichtet hatte. „Johan…“ Benannter sah sich um. „Oh Mister-Ich-Sprech-Kein-Wort-Mehr-Mit-Dir, was ist?“ „Ich … ich wollte mich endschuldigen.“ „Wieso hast du mich dann erst Ignoriert?“ „Das war weil ich Eifersüchtig auf…“ Johan stand auf und ging zu ihm. „Weil?“ „Weil ich Eifersüchtig auf Daitokuji bin!“ „Wieso?“ „Na du und er ihr habt Händchen gehalten!“ „Wie bitte? Das bildest du ein. Ich würde nie, niemals einen anderen Mann anfassen!“ „Wieso?“ Johan setzte sich wieder auf seinen Schlafsack und seufzte. „Du verstehst nicht, stimmt‘s?“ „Wie denn du sagst ja nichts.“ „Stimmt.“ Johan lächelt und klopfte neben sich. Judai folgte der Aufforderung und setzte sich neben ihm. Johan nahm die Hand von Judai und hielt sie fest. Beide sahen sich fest in die Augen. Johan legte seine freie Hand an die Wange Judais und zog ihn etwas zu sich ran. „Judai ich…“ Judai legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Psst.“ Judai nahm seinen Finger von seinen Lippen und küsste ihn. Johan sah ihn mit geschockten Augen an. „Liebe dich.“ Sprach Johan weiter als sich Judai von ihm löste. Judai brach in Tränen aus. Johan zog ihn zu sich und küsste ihm die Tränen weg. „Johan auch ich liebe dich.“ ... oh wie schön ihr seit noch da? *verschlafen aufguckt* hats gefallen? das freut mich^^ eure Carlisle/Larten Kapitel 5: Zeitungsartikel 1: Das sind… --------------------------------------- kapitel 5: Zeitungsartikel 1: Das sind… Beide saßen Arm in Arm noch lange da. Daitokuji und Sho, die Judai gefolgt waren, Atmeten tief ein. „Bin ich froh.“ Seufzte der jüngere der Beiden. „Ich auch.“ „Wie?“ „Ich wusste schon länger, dass Johan was von ihm wollte. Wären sie sich heute nicht näher gekommen, hätte ich beide in die Besenkammer gesteckt und so lange drin gelassen bis lustvolles Gestöhne der Beiden in meine Ohren gedrungen wäre.“ Sho sah seinen Lehrer mit geschockt geweiteten Augen an. Dieser merkte es und winkte ab. „Denkst du das hätte ich gemacht?“ Ein nicken Shos. „Hältst du mich wirklich für so einen grausamen Menschen?“ „Ja.“ War die kurze Antwort. Beide sahen wieder zu den beiden hin. „Lassen wir sie alleine.“ „Ja.“ Beide gingen zurück zum Lagerfeuer. „Seit wann?“ Durch brach die engelsgleiche Stimme Judais die Stille. „Wie seit wann?“ „Seit wann du mich liebst?“ „Ach so. Kannst du dich noch an unser erstes Treffen in der Schule erinnern?“ „Ja.“ „Seit dem.“ Johan hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Und du?“ „Na ja…“ Judai zupfte nervös an seinem langen Pullover und sah ihn an. „Auch.“ Rot im Gesicht sah er nun weg. „Echt?“ „Ja.“ Judai stand auf und beugte sich zu Johan runter, legte seine Arme um seinen Hals und beugte sich zu ihm runter. Ein Lächeln umspielte den lieblichen Mund des Braunhaarigen. „Darf ich?“ „Immer zu.“ Judai überbrückte die wenigen Zentimeter die sie noch trennten und küsste ihn. Er setzte sich auf den Schoss des Katzenbesitzers und strich mit seiner Zunge über die Lippen seines neuen Freundes. Johan öffnete einen Spalt seine Lippen und ließ den Besucher passieren. Judais Zunge stieß gegen die Bewohnerin des Mundes. Diese zuckte leicht auf und stieß ihren Gast auch an. Beide tänzelten im Mund herum. Judai seufzte in den Kuss und löste sich von ihm. „Darf ich wieder im Zelt schlafen?“ Fragte Johan lieb. Judai nickte nur und zog ihn hoch. „Danke.“ Johan nahm seine Sachen und folgte Judai zurück zum Zeltplatz. Er brachte seine Sachen ins Zelt und beide gingen zurück zum Lagerfeuer. Hand in Hand setzten sie sich auf einen Baumstamm und sahen sich in der Runde um. Beäugt wurden sie von den ganzen Jungen, außer Sho und ihrem Sensei. „Was?“ „Seid ihr Zusammen?“ Fragte Edo. Judai sah zu Johan, dieser nickte leicht und Judai strahlte auf. „Ja!“ Um dies zu beweisen gab er Johan einen Kuss. „Hast du noch Fragen?“ „Nein, nein.“ Winkte der Grauhaarige ab. „Okay.“ Daitokuji stand auf und sah die Jungs an. „Wenn ihr euch dann bitte hin legen könnt? Morgen kommt der Bus frühzeitig und er wartet nicht auf uns.“ „Ja.“ Kam es genervt von den Schülern. „Ach Johan?“ Sprach sein Sensei. „Ja was denn?“ „Alleine bitte.“ Und sah Judai an. „Ich leih ihn mir nur kurz aus.“ „Meinet wegen.“ Grummelte Judai und ließ die Hand seines Freundes nur ungern los und ging weg. Johan sah ihm wehleidig nach. „Ich freu mich für dich.“ „D…danke.“ „Wenn du fragen haben solltest, kannst du gerne zu mir kommen.“ „Sie meinen …?“ Fragte Johan und wurde rot. „Ja.“ „Sie sind auch …?“ „Ja. Und nun geh zurück zu Judai sonst stirbt heute noch jemand und das bist nicht du.“ Daitokuji nickte in die Richtung wo das Zelt der beiden war, Johan folgte der Stummenaufforderung und sah ihm nach. Judai der hinter einem Baum stand und sie beobachtete, konnte sich gerade so vor dem Blicken seines Freundes retten. „Na das wollen wir doch nicht, oder Sensei?“ „Bin zu Jung zum Sterben.“ Lächelte er Johan an. „Na gut ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.“ „Ich euch auch.“ Johan verbeugte sich vor ihm und ging dann weg. Vorbei an dem Baum wo Judai stand. „Was wollt er denn?“ „Hat mich nur gefragt ob es mir wieder besser geht.“ „Ach so.“ Johan und Judai gingen neben einander her. Die Hände leicht in einander haltend, gingen sie zum Zelt und krabbelten nach einander hinein. Drinnen saßen sie sich gegen über. „Wollen wir schon schlafen?“ Fragte Judai scheu. „Mir egal.“ Lächelte Johan zurück. „Daitokuji wird sicher gleich kontrollieren ob wir wirklich uns hingelegt haben, wollen wir trotzdem etwas noch draußen sein?“ „Johan du bringst uns in Schwierigkeiten.“ „Ach komm, nur ein kleiner Spaziergang.“ Judai seufzte. „Aber nicht lange und erst wenn Daitokuji-Sensei weg ist.“ „Danke.“ Judai drehte sich mit dem Rücken zu Johan. „Guck weg wenn ich mich jetzt umziehe.“ „Schade, aber gerne doch.“ „Und wehe du linst.“ „Gib mir Mühe.“ Auch Johan drehte sich um, lugte aber ein- zweimal über seine Schulter. Judai merkte dies nicht. Judai zog sich seine Schlafhose und sein Schlafshirt an und drehte sich nach Johan um. Dieser saß brav mit dem Rücken zu ihm. „Danke.“ Johan zuckte zusammen. „Sag bloß ich habe dich erschrocken?“ Heftiges nicken bekam Judai als Antwort. „Wieso?“ „War in Gedanken.“ Johan kroch aus dem Zelt. „Bin schnell auf dem Klo.“ „Okay.“ Johan lief zum Klo. Die Jungs haben richtige Toiletten, mit Spülung und Waschbecken. Er setzte sich aufs Klo, der Klodeckel war unten, und sah an sich runter. „Verschwinde!“ Grummelte er. Der Weil bei Judai. Daitokuji sah ins Zelt. „Oh wo ist denn Johan?“ „Aufs Klo Sie haben ihn gerade verpasst.“ „Ach so. Naja ihr wart die letzten, richte Johan eine gute Nacht aus.“ „Natürlich.“ Lächelte er unnatürlich freundlich. Daitokuji stand auf. „Warten Sie mal bitte.“ Judai kroch raus. „Was?“ „Dür… dürften wir noch etwas Spazieren gehen?“ „Ich fühl mich ja geschmeichelt, Judai, aber du bist noch zu jung für mich.“ Judai sah ihn, mit einem Fragezeichen übern Kopf und einem „WTF?“ auf den Lippen, an. „Ach, dass galt nicht mir diese Fragen.“ „Nein?“ „Du und Johan?“ „Japp.“ „Meinet wegen, aber nicht lange, eine Stunde maximal.“ „Danke.“ Daitokuji zog ab und Judai sah ihm nach. »Der Kerl macht mir angst. « Dachte er und blieb verwirrt vor dem Zelt stehen. Zurück zu Johan. Dieser zog sich die Hose hoch. »Ohh man, ich hoffe das passiert nicht wenn ich mit Judai kuscheln will, hatte ja vorhin schon derbste Probleme mich zu beherrschen. « Seufzte Johan und betätigte die Spülung. Er verließ die Kabine und trat zum Waschbecken. „Das nächste Mal bitte etwas leiser.“ Kicherte es neben ihm. Er sah zur Seite und erkannte Sho. „War ich echt so laut?“ „Es hielt sich in Grenzen, aber trotzdem etwas leiser.“ „Roger.“ Beide trockneten sich die Hände ab. „Danke.“ „Nichts zu danken.“ Sho und er traten raus. Ein seufzen Shos. „Was ist?“ „Ich sollte ihnen Leinen kaufen. Prügeln die sich schon wieder, dabei dürfen beide neben mir schlafen.“ „Soll ich dir helfen?“ „Lass gut sein, geh du mal zu Aniki und schlaft. Ich werde ihnen wieder drohen.“ „Drohen? Womit?“ „Naja eine Woche nicht beachten.“ „Das hilft?“ „Und wie das hilft. Na gut, gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Und schon war der Kleiner verschwunden. Johan ging zurück zum Zelt. »Er hat seine Jungs Unterkontrolle. « Lächelte er Stumm und sah Judai vorm Zelt stehen. Er lief zu ihm und sah ihn an. „Ist dir nicht kalt?“ „Wie? … Johan.“ Lächelte Judai. „Nein. Daitokuji war hier.“ „Und?“ „Ich hab ihn gefragt, wir dürfen noch eine Stunde draußen sein.“ „Oh das ist ja cool. Aber bevor wir los gehen, siehst du dir bitte Schuhe und einen Pullover an.“ „Ja.“ Schnell hatte er alles an und stand neben Johan. „Können wir?“ „Wir können.“ Judai harkte sich in den Arm Johans ein sah zu ihm auf. Johan lächelte und setzte sich in Bewegung. Sie verließen den Zeltplatz. Etwas weiter weg von ihnen klickte es ein Paarmal. »Das wird eine super Story. « Dachte wer und folgte ihnen unbemerkt. Beide blieben in einem Waldstück stehen und sahen sich an. Judai war leicht rot im Gesicht. „Sag mal…“ „Ja?“ „Hattest du schon mal… du weißt schon…?“ „Meinst du Ob ich schon mal eine Beziehung hatte?“ „Das auch.“ „Ob ich schon mal Sex hatte?“ Judai wurde knall rot und nickte. „Ja.“ Flüsterte er. Johan beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte ihm die Antwort ins Ohr. „Wir sollten zurück nicht das sich Daitokuji sorgen um uns macht.“ Sprach Johan und haucht ihm ein Kuss auf die Lippen. *Klick* „Ja du hast recht.“ Er fasste Johan an die Hand und beide gingen zurück. Zurück am Zeltplatzt erwartete sie schon Daitokuji. „Sind wir zu Spät.“ Fragte Judai. „Nein, ihr seid pünktlich. Habt Edo gesehen?“ „Nein, wieso?“ „Er war nicht in seinem Zelt.“ „Nicht gut.“ Sagte Judai und sah sich um. „Sollen wir ihn suchen?“ „Nein, legt euch hin. Er wird sich morgen auf der Heimfahrt was anhören können!“ Sagte Daitokuji aufgebracht und ließ sie beide stehen, grummelte noch ein „Gute Nacht“ und dann verschwand er in seinem Zelt. Beide gingen auch zu ihrem Zelt und krabbelten rein. Judai der nur noch seine Schuhe und seinen Pullover auszuziehen hatte verzog sich gleich in seinen Schlafsack. Johan dagegen zog sich um und krabbelte in seinen Schlafsack. Er hüpfte etwas auf Judai zu. „Kommst du auch ein Stückchen näher?“ Er folgte der lieblichen Aufforderung seines Freundes und lag neben ihm. „Und nun?“ Murmelte Judai. „Nichts und nun. Ich wollte nur neben dir liegen.“ „Okay.“ Judai sah zu Johan. Dieser saß noch und sah zum Zelteingang. „Was ist mit dir?“ „Ich mach mir Sorgen um diesen Edo.“ „Ach über ihn brauchst du dir keine Sorgen machen.“ „Meinst du?“ „Ja.“ Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lächelte. „Glaub mir, der macht eh immer nur stress.“ „Okay.“ Johan beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Er rutschte wehrend des Kusses runter und legte sich zu ihm. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Judai legte eine Hand in sein Gesicht und seufzte. „Ich hoffe du bleibst immer bei mir.“ „Wieso sollte ich nicht?“ „Jede meiner Beziehungen war nach 2 Wochen aus!“ „Hab keine Angst.“ Nun legte auch Johan eine Hand in sein Gesicht. Beide schliefen in dieser Position ein. *Klick* Am Morgen wurden sie von Sho geweckt. Beide grummelten. „Ihr könnt im Bus weiterschlafen. Aber erst müsst ihr abbauen.“ „Ja…“ Judai grummelte und sah zu Sho. „Bin wach, kannst ruhig gehen.“ „Okay.“ Sho lächelte ihn an und verließ das Zelt. Judai sah zu Johan. „Johan? Wach bitte auf. Wir müssen gleich los.“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Johan bewegte sich und sah mit halbgeschlossenen Augen zu ihm. „Morgen.“ Gähnte er und rieb sich die Augen. „Ja okay.“ Er setzte sich hin. „Schade dass die Nacht schon zu Ende ist.“ „Geht mir genauso.“ Beide zogen sich um und bauten das Zelt ab. Daitokuji half ihnen beim Einladen in den Bus. Edo durfte sich eine Standpauke an hören, jeder der ihn sah musste lachen. Er wurde bei jedem Wort seines Senseis kleiner und kleiner. Chibi Edo krabbelte in den Bus und stolperte an Judai und Johan vorbei. Beide guckten ihm nach und lachten auf. »Euch wird das Lachen noch vergehen! Schwules-Pack!« Daitokuji kam in den Bus. „Können wir?“ „Ja.“ Kam es verschlafen. Er beugte sich zum Busfahrer und gab ihm ein Zeichen. Dieser fuhr dann los. Sho drehte sich zu Judai und Johan um. Beide schliefen, Judais Kopf lag auf der Schulter von Johan und Johans Kopf lag auf Judais Kopf. Sho fummelte sein Handy aus der Hosentasche und machte ein Foto von ihnen. „Das behalte ich für die Nachwelt.“ Lächelte er und sah sie noch eine Weile an. Ihm fiel auf das sie beide ihre Hände in einander verhakt hatten, was ihn noch mehr zum lächeln brachte. Kurz bevor sie an kamen wachte Johan auf. Er beäugte Judai der Schlafend auf seiner Schulter ruhte. Leicht streichelte er über Judais Kopf und flüsterte: „Judai dein Kopf ist schwer, mir hängt die Schulter schon ganz runter.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Haare. Judai regte sich und rieb sich die Augen. „Wo sind wir?“ „Gleich an der Schule.“ „Wow doch solang geschlafen.“ Lächelte er müde. Johan legte seine Hand in sein Gesicht und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Daitokuji kam an ihnen vorbei und lächelte ihnen zu. „Sag mal Judai wie willst du es deinen Eltern bei bringen das du mit mir zusammen bist?“ „So wie ich meine Mutter kenne, weiß sie es sicher schon.“ Er sah Daitokuji nach. Johan zog eine Augenbraue hoch. „Soll ich jetzt Eifersüchtig auf Daitokuji-Sensei sein?“ „Nein wieso?“ „Weil du ihm nach gesehen hast.“ „Von ihm weiß meine Mutter es sicher schon.“ „Meinst du?“ „Ja. Er und meine Mutter telefonieren fast täglich miteinander. Glaubst du, sie geht meinem Vater fremd?“ „Sie und ich Shoppen nur zu gerne. Außerdem liebt sie deinen Vater immer noch genauso wie in unserer Schulzeit.“ Lächelte Daitokuji beide an. „Ich glaube Ihnen nicht.“ „Doch kannst du ruhig.“ Mischte sich jetzt auch noch Sho ein. „Unser Sensei ist Schwul.“ Flüsterte er so dass es nur für ihre Ohren bestimmt war. Judai sah zu ihm. „Stimmt das?“ „Aber so wahr ich jetzt gerade vor euch steh.“ „Und weiß es meine Mutter schon?“ „Nein. Sie rief zwar um halb Drei heute Morgen an. Mit den Worten ‚Persönlicher Weckdienst. ‘ und fragte mich ob ihr euch schon irgendwie nähergekommen seid, ich verneinte und legte auf.“ „Danke Sensei.“ Sagte Judai uns sah wieder zu Johan. Dieser lächelte ihn an. „Wie kommt ihr beide Nachhause?“ „Entweder mit dem Bus oder meine Mutter steht am Parkplatz.“ „Wenn ihr wollt kann ich euch auch nach Hause fahren, wollte sowieso zu deiner Mutter Judai.“ „Das würden Sie machen?“ „Natürlich.“ Er nickte kurz und ging wieder. Judai sah Sho an. „Woher weißt du das?“ „Das er Schwul ist?“ „Ja.“ „Ich hab ihn mal mit seinem Freund gesehen.“ „Ach so.“ Fünf Minuten später waren sie an der Schule. Judai saß auf dem Schlafsack von sich und starte auf Edo. Edo, oder ehr Chibi Edo, ging nervös auf und ab. „Mensch Edo, bleib stehen du machst mich nervös!“ „Na und? »Ihr werdet untergehen! Du, dein Vater und Er.«“ „Hör auf!“ Chibi blieb stehen. Er legte sich seine Hand ans Kinn und dachte nach. Daitokuji trat zu Judai. „Wo ist Johan?“ „Kurz aufs Klo. Wieso fragen Sie?“ „Nur so, wollen wir die Sachen schon mal in mein Auto einräumen?“ „Wieso nicht.“ Judai stand auf und beide trugen die Sachen zum Auto. Daitokuji schloss es auf und packte alles in den Kofferraum. „Danke.“ „Nichts zu danken Sensei.“ „Geh du Johan holen. Ich komm mit dem Auto vor.“ „Okay.“ Judai ging zurück und sah schon Johan. Er ging zu ihm hin und lächelte ihn an. „Daitokuji kommt mit dem Auto her.“ „Okay.“ Judai nahm die Hand von Johan. „Schau da kommt er schon.“ Judai winkte ihm. Daitokuji hielt vor ihnen und ließ sie beide einsteigen. Beide setzten sich hinten hin. Ohne Umwege fuhr er sie nach Hause. Die Mütter der beiden warteten draußen auf sie. Beide nickten sich kurz zu und sagten: „So machen wir’s.“ und lachten auf. „Daitokuji-Sensei, Sie verraten uns doch nicht oder?“ „Wieso sollte ich?“ „Danke.“ Er hielt an und beide stiegen aus. „Johan.“ „Schatz.“ Beide nahmen ihr Söhne in die Arme. „Danke Daitokuji und endschuldigen Sie vielmals das ich Sie in der Nacht geweckt habe.“ Er winkte ab. „Hab danach noch geschlafen wie ein Baby.“ Lachte er auf. „Ich bring meine Sachen rein und danke fürs Fahren Sensei.“ Judai verabschiedete sich von ihm und ging in den Flur. Gefolgt von Johan, der ihn an die Hand fasste und mit sich in die Wohnung zog. „Johan?“ Er küsste ihn immer und immer. Er dirigierte ihn in sein Zimmer und drückte ihn auf sein Bett. „Johan…“ Er keuchte auf und hielt sich den Mund zu. Johan griff nach seinen Händen und zog sie von seinem Mund. „Interessante laute die aus deinem Mund kommen.“ Er verschloss Judais Lippen mit die Seine und lächelte. Beide lösten sich und sahen sich an. Judais Augen waren halb geschlossen. „So kenne ich mich nicht.“ „Nicht schlimm.“ Johan küsste ihn erneut, seine Hände lagen dabei auf Judais Brust. Rot im Gesicht sah er Johan an. „Vater kannst du das auf die Titelseite bringen?“ „Hallo Edo, wir schön das du wieder da bist. Was ist das?“ Er reichte ihm die Kamera und einen Notizblock. „Das sind ja wundervolle Bilder, mein Sohn.“ „Danke.“ „Du bleibst am besten an ihnen dran.“ „Natürlich.“ Am Tag drauf, Montag. Judai und Johan waren im Unterricht. Judai wich den Blicken seines Freundes aus. Daitokuji kam ins Klassenzimmer gestürmt. „Johan und Judai, ihr beide sollt sofort ins Büro vom Direktor es ist wichtig.“ Beide sahen sich kurz an und verließen den Klassenraum. Im Büro von Samejima-Sama setzten sie sich beide hin und sahen ihn an. Er war über die Zeitung von heute gebeugt und seufzte tief. „Samejima-Sama?“ Er hielt die Zeitung hoch. Auf dem Titelblatt waren Judai und Johan abgebildet wie sich ihren ersten Kuss von jeweils anderen stahlen. „Das sind…“ ___ he und bitte nicht schlagen ja? geht auch bald weiter Lg an euch Kapitel 6: Zeitungsartikel 2: …Das Bekenntnis der Liebe ------------------------------------------------------- Eigentlich habe ich erwartet, dass folgende Fragen kommen: „War nun Johan noch Jungfrau und hatte er schon einen/e Freund/in?“ Oder „Haben Judai und Johan miteinander geschlafen?“ Naja aber egal^^ Samejima hielt die Zeitung hoch. Auf dem Titelblatt waren wir abgebildet, wie wir uns gegenseitig unseren ersten Kuss vom jeweils anderen stahlen. „Das sind…“ „Das sind ja wir!“ sagten wir beide wie aus einem Munde. Samejima sah uns beide kurz an und nickte. „Wissen eure Eltern das ihr zusammen seit?“ „Mehr oder weniger.“ sagte Johan. „Ich akzeptiere euch, immerhin ist das im heutigen Zeitalter normal.“ „Danke.“ Ich sah gerötet zu Boden und seufzte schwer. Johan legte mir eine Hand auf die Schulter und lächelte. „Judai, dein Vater ist Bürgermeister. Dein Vater wird sich jetzt rechtfertigen müssen.“ „Ich weiß.“ Mehr brachte ich nicht raus. Samejima stand auf und ging um seinen Tisch und lehnte sich gegen die Tischkante. Er sah uns beide nacheinander an. „Packt eure Sachen. Daitokuji wird euch für heute nach Hause fahren.“ Wir standen auf und verließen nacheinander das Büro. Auf dem Flur schlug ich den Weg zur Toilette ein. Johan folgte mir. „Judai?“ „Ja.“ schniefte ich und drehte mich zu ihm um. „Judai!“ Er zog mich in seine Arme. „He, das wird schon wieder.“ „Du verstehst das nicht! Die Bürgermeisterwahlen stehen an“, ich schluckte, „durch diesen Artikel wird mein Vater 80% seiner Wähler verlieren! Nur weil er einen schwulen Sohn hat!“ Ich konnte nicht länger meine Tränen zurück halten und weinte drauf los. Johan drückte mich noch mehr an sich. „Es war ein Fehler…“ Ich riss mich von Johan los und rannte aus der Toilette. Johan folgte mir. „Meinst du, dass mit uns war ein Fehler?“ Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. „Ja!“ Obwohl mein Herz etwas anderes sagte, musste es sein. Vor dem Klassenraum fing ich mich und wischte mir die Tränen weg und ging rein, dicht gefolgt von Johan. Wir gingen zu unseren Plätzen und packten unsere Sachen. Ich sah wie Johan etwas auf einen Zettel schrieb, und ihn im vorbeigehen auf Shos Platz fallen ließ. Auf dem Parkplatz angekommen saß Daitokuji schon im Auto und wartete bereits. Wir stiegen ein und er fuhr los. Dort angekommen verabschiedeten wir uns von ihm und gingen in den Flur. „Judai bist du dir sicher?“ Ich sah zu Johan. „Es tut mir leid, aber mein Vater braucht seine Stimmen.“ „Also machst du Schluss?“ „Ja. »Nein!«“ Ich ging hoch und Johan in seine Wohnung. „Mama?“ rief ich und sah in die Küche. Meine Eltern saßen am Tisch zusammen mit den Andersons. „Schatz? Was suchst du hier?“ „Samejima-sama hat uns nach Hause geschickt.“ „Wirklich?“ Mein Vater sah mich an und ich wich seinen Blicken aus. „Es freut mich für euch beide.“ sagte mein Vater und stand auf und umarmte mich. Ich drückte ihn weg. „Vater ich…“ Ich überlegte kurz. „Wir haben deine Wählerstimmen damit vermindert!“ schrie ich ihn an. Johans Eltern sahen mich an. „Du redest Irrsinn Judai. Egal wer diesen Artikel veröffentlicht hat, kann damit rein gar nichts bewirken.“ sagte Johans Mutter und sah zu mir. „Jeder weiß jetzt von Johan und mir.“ Ich seufzte und spürte ihn nahe bei mir. „Es schadet deinen Ruf, du hast einen schwulen Sohn. Jeder deiner Wähler wird dich verachten und den Herrn Phoenix die Stimme geben, die für dich bestimmt war!“ „Er ist vor 2 Wochen ausgestiegen.“ „Jetzt wird er wieder einsteigen! Da dieser Artikel erschienen ist.“ Will mein Vater mich nicht verstehen? „Hast du schon mal geguckt, wo er schienen ist?“ „Nein.“ Meine Mutter zeigte auf den Verlag. In großen Buchstaben stand da „Dark-Hero“. „Bei den Phoenix‘! Das war Edo!“ „Edo?“ fragten Johans Eltern verwirrt. „Edo…“ setzte ich an, „…er ist der Sohn, vom Chef von der Zeitungsagentur. Er muss es gewesen sein, der uns fotografiert hat.“ „Aber wann?“ Mein Vater sah mich an. Ich dachte kurz nach. „Als ich Johan gesucht habe. Er muss mir gefolgt sein. Als ich Johan gefunden habe, habe ich ihm einiges erklärt.“ Ich schluckte, sollte ich wirklich erzählen, dass ich eifersüchtig auf Daitokuji-Sensei war? Ich schüttelte meinen Kopf. Nein lieber nicht. „Na ja, ich gestand ihm meine Liebe.“ Ich war mir sicher, dass ich gerade knallrot war. So wie sie gerade guckten. Johans Eltern sahen sich an. Johans Mutter Sherry, ich durfte sie schon seit einigen Tagen so nennen, ich brachte aber immer noch ein Frau Anderson zustande, schlug mit einer Hand auf den Tisch und sprang auf. „Wo wohnt dieser Bengel? Dem werd ich etwas von Privatsphäre erzählen!“ „Beruhige dich Liebling.“ Ihr Mann, Reiji, hielt sie fest. „Aber er hat…“ „Wir haben keine Beweise dafür, dass er es war.“ Ein Klopfen, an der Tür, ließ uns alle zusammen zucken. Ich ging zur Tür und machte auf. Johan stand in der Tür und war kreidebleich. „Was hast du?“ „Sind… sind meine Eltern da?“ „Ja, komm rein.“ Er trat ein und warf mir einen Blick zu der mich noch trauriger machte als ich schon war. Er muss bitterlich geweint haben. Es tut mir leid Johan! Seine Augen waren rot, vom weinen und wenn ich mich nicht irre rollten ihm sogar immer noch Tränen aus den Augen. Am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen und ihm die Tränen weggewischt. Bloß weil ich naiv bin, habe ich Schluss gemacht. Wow mein Rekord ist gebrochen, drei rote Kreuze im Kalender – Längste Beziehung? Knappe 3 Tage. Ich sah zu den Drein. Johans Mutter war genauso bleich wie er. Sie sah zu meinen Eltern. „Was ist denn Johan?“ fragte meine Mutter. Er sah sie an und schob einen Zettel zu ihr. Sie nahm ihn und lass ihn durch. Ich erfuhr später, als die Andersons weg waren, was drauf stand. „Werter Johan-kun. Wenn du weiter mit Judai zusammen bist, zerstörst du, seinen Vater. Die Wahlen stehen vor der Tür, mein Vater wird durch diesen Artikel, der in der „Dark-Hero“ stand, wieder teilnehmen. Ich bitte doch darum, dich von ihm zu trennen, oder es tauchen noch andere Fotos auf. Mit freundlichen Grüßen: E.P.“ Nun verstand ich es. „Edo!“ sagte ich und sah mich um. Johan sah mich an und lächelte schwach und ging zur Tür. Ich brauchte ihn. Wollte ihm erklären dass es mir egal sei, mit den Fotos, brachte aber kein Wort zustande. Er lächelte schwach und sagte. „Ich liebe dich trotzdem.“ Er ging die Treppe runter. „Johan, ich…“ Ja was ich? Ich seufzte als er zu mir sah. Ich schloss die Tür und ging zurück. „Du solltest es ihm erklären.“ „Wie?“ Ich sah meine Mutter an. „‘Es tut mir leid, es war ein Irrtum, verzeih mir bitte Johan.‘ So ungefähr Judai.“ „Aber…“ Meine Mutter umarmte mich, dies tat sie nur, wenn wir alleine waren, aber im Moment war es mir egal. „Wir gehen lieber, Johan sah aus als ob er uns jetzt gebrauchen könnte.“ „Okay.“ Meine Eltern brachten seine Eltern zur Tür. Ich, derweil, verzog mich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Zog mein Handy aus der Hosentasche und sah meine Nummern durch. Johans Name war der Erste der mir ins Auge sprang. „Wieso?“ Ich klappte mein Handy zu und drehte mich auf den Bauch. Meine Gedanken waren bei ihm, ob er weint weil ich mit ihm Schluss gemacht habe? Ich bin so doof. Langsam verschwamm meine Sicht. Jetzt weine Ich, dass erste Mal, dass ich um jemanden weine, der mir vom Herzen wichtig ist. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn es war schon dunkel als ich aus dem Fenster sah. „Schatz?“ Meine Mutter kam ins Zimmer und sah mich an. „Ich dachte schon du seist Tod.“ „Noch lebe ich.“ „Komm essen.“ „Okay.“ Ich stand auf und da merkte ich etwas an meinen Beinen. Ich sah runter. „Was ist das?“ Meine Mutter kniete sich hin und dieses braune Etwas lief zu ihr, und rutschte doch tatsächlich aus? Niedlich. Sie nahm ihn auf den Arm. „Der ist mir heute zugelaufen.“ „Was ist das?“ Meine Mutter hielt ihn hoch und zeigte ihn mir. „Ein Hund!“ „Ein Hund?“ „Ja ein Hund.“ Sie setzte ihn wieder auf den Boden und schwupp war das braune Büschel wieder bei mir und wuselte um meine Füße. „Süß ist er ja. Wie heißt er?“ „Hat noch keinen Namen.“ Sie lächelte. „Wenn du willst kannst du ihm einen Namen geben.“ „Okay.“ Jetzt musste ich aufpassen wohin ich trete, nicht das ich auf seinen Körper trete. Wir kamen in die Küche. Mein Vater saß da und grinste übers ganze Gesicht. „Was ist?“ „Schau dir das an.“ Er hielt ein Blatt hoch. Ich nahm es ihm ab und sah drauf. „Wie… wie bitte?“ Skeptisch beäugte ich das Blatt. So wie meine Eltern guckten sah ich bescheuert aus. „Da staunst du was?“ „Damit hast du nicht gerechnet, oder?“ fragten meine Eltern nach einander. Ich nickte und sank zu Boden. „Wie ist das möglich?“ „Na Sherry hat die Umfragen von heute runtergeladen und brachte sie mir vorbei.“ Ich nickte und fing leicht an mit weinen. „Ich bin so ein Idiot.“ „Das stimmt.“ Ich sah meine Mutter an. Sie lächelte und zog einen Stuhl zurück. „Nun setzt dich.“ „Ja, ja.“ Ich setzte mich hin und das braune Fellknäul legte sich zwischen meinen Füßen. Wir aßen. Eine halbe Stunde später waren wir fertig. Ich stand auf und ging zur Tür. „Was dagegen wenn ich noch draußen bin?“ „Nein, nein. Geh ruhig.“ sagte meine Mutter. „Nimm aber den Hund mit.“ „Mach ich.“ Ich machte die Tür auf und das braune Etwas lief an mir vorbei. Unten angekommen sprang er aufgeregt vor der Tür hin und her. „Du musst wohl was?“ Ich machte die Tür auf und er lief raus. Draußen setzte ich mich auf einen Stein und sah ins Schwarze. Wieder wuselte das braune Knäul um meine Füße. „Was hältst du von dem Name, Kuriboh?“ Er sprang mir auf den Schoß, legte seine Vorderpfoten auf meine Brust und leckte mir übers Gesicht. „Okay dann heißt du Kuriboh.“ Er sprang von meinen Schoß und lief zum Tor. Ich hoffte er blieb drauf. „Du bist ja ein schöner Hund.“ Das kann nicht sein, wieso kommt er jetzt? Er trat um die Ecke, noch gefolgt von Kuri. Johan! Er lächelte meinen Hund an und tätschelte nebenbei noch etwas in seinen Armen. Er hockte sich hin und sah ihn an. „Willst wohl wissen wen ich hier hab, oder?“ Etwas sprang aus seinen Armen. Es war Ruby. Sicher war Ruby wieder ausgebrochen. Kuri schnüffelte an Ruby und leckte ihr die Wange. Johan sah auf. Er lächelte mich an. „Hey.“ „Hallo.“ war meine Antwort. Er kam zu mir und lächelte noch immer. „Deiner?“ Und deutete auf Kuriboh, der um Ruby sprang. Ich nickte nur. „Ja. Mama hat ihn heute gefunden.“ „Ach so.“ Er ging an mir vorbei und blieb an der Tür stehen. Ruby kam zu ihm und er ließ sie rein. „Johan?“ Er sah zu mir. „Ja?“ „Ich… Es tut mir leid.“ „Ich weiß.“ Er trat zu mir und legte eine Hand in mein Gesicht. Ich schmiegte mich in seine Hand. Wir standen so eine ganze Weile da. Er weiß, dass ich ihn noch immer liebe, sonst hätte ich seinen leichten Kuss nicht zugelassen. Er wünschte mir eine gute Nacht und ging in den Flur. Er betätigte den Lichtschalter im Hausflur und sah durch das Fenster zu mir. Wir lächelten uns kurz an. Er winkte mir kurz zu und verschwand dann in der Wohnung. Ich kniete mich zu meinen Hund und nahm ihm in die Arme. „Wir gehen wohl auch rein.“ Ich ging mit ihm hoch und ging in die Küche. Meine Mutter sah mich an. „Und?“ „Was und?“ „Hat er einen Namen bekommen?“ „Ja“ „Und welchen?“ „Kuriboh.“ „Wie schön.“ „Kann er bei mir, im Zimmer, schlafen?“ Meine Mutter nickte und gähnte. Ich dankte ihr und ging in mein Zimmer. Kuri setzte ich auf mein Bett und zog mich um. Ich legte mich zu ihm und ließ ihn unter meine Decke krabbeln. Ich drehte mich auf den Rücken. Meine Gedanken waren bei Johan und dem Kuss. Sanft strichen meine Finger über meine Lippen. Ein Seufzen entkam meinen Lippen. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten Tag kam ich mit gemischten Gefühlen an. Einige meiner Dates sahen mich traurig an und wieder Andere ignorierten mich ganz. Was soll’s? Im Klassenraum kam Asuka zu mir. Sie nahm meine Hände in ihre und lächelte. „Viel Glück.“ Waren kurz ihre Worte, gab mir einen leichten Kuss auf die Wange und ging zu ihren Freunden zurück. Sho sah mich an und grinste. Wenn die alle wüssten, dass es schon längst wieder aus ist. Ich sah zu dem leeren Platz neben mir. Wo bleibt er nur? Cronos kommt doch auch gleich rein. Oder ist er sogar krank? Es klingelte und Cronos kam rein. Er sah zu mir und fixierte mich. „Wo ist Herr Anderson?“ „Weiß nicht, vielleicht hat er verschlafen?“ „Na wer weiß, was ihr gemacht habt!“ kam es von Edo. Ich sah ihn an. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt! Doch mein Handy, welches ich in meiner Hosentasche hatte, brachte mich zur Besinnung. Ich zog es aus meiner Hosentasche und sah drauf, eine SMS. Ich öffnete sie, es war eine SMS von Johan. >Judai endschuldige mich bitte für die erste Stunde, muss Koji in den Kindergarten bringen. Johan. < Las ich in Gedanken und schrieb ihm zurück. >Ist kein Problem, ich sag Bescheid. Wir sehen uns. < Ich drückte auf Senden und meldete mich. Cronos nahm mich dran. „Johan lässt sich entschuldigen, er muss seinen kleinen Bruder in den Kindergarten bringen.“ „Ach so, ist in Ordnung.“ Er notierte es im Klassenbuch und sprach von der gestrigen Stunde. Viel bekam ich nicht mit, meine Gedanken waren bei Johan. Die 45 Minuten zogen sich hin. Als der Unterricht zu Ende war, kam Johan mit dem Klingelzeichen rein. Er gab Cronos einen Zettel und kam zu mir. „Danke.“ Waren seine knappen Worte und dann setzte er sich auf seinen Platz. Der Unterricht fing erneut an. Meine Blicke huschten schüchtern zu ihm. Wie kann ich mich bei ihm entschuldigen? Wenn ich mich bei ihm entschuldige, muss es von Herzen kommen, aber wie? Mit solchen Gedanken verging die Schule wie im Flug. Draußen auf dem Schulhof machte Johan seinen Regenschirm auf, es hatte in der 3 Stunde angefangen zu Regnen. „Muss du gleich nach Hause?“ fragte ich ihn. „Ich muss Koji abholen.“ Ich sah ihn an und spürte Blicke im Rücken, die auch Johan spürte. „Willst du mit kommen?“ „Wenn ich darf?“ „Ich warne euch…“ zischte Edo als er an uns vorbei gerempelt kam. Schnell traten wir einen Schritt auseinander. Wir sahen uns an und mit schnellen Schritten lief ich in den Regen rein. Du bist bekloppt! Du bist bekloppt! Schoss es mir durch den Kopf. Zum Glück wusste ich, wo Koji in den Kindergarten ging also lief ich zum Kindergarten. Eine Viertelstunde später sah ich Johan, der traurig aus sah. Es zog in meinem Herzen, als ich ihn sah und da wurde es mir klar, auch wenn wir getrennte Wege gehen. Ich liebe ihn! Ich liebe Ihn! Und irgendwie muss ich es ihm zeigen! Aber wie? Er kam an mir vorbei, mir blieb fast das Herz stehen. Ich rutschte am Baum runter, hinter dem ich mich versteckte. Als er rein ging ergriff ich die Gelegenheit und lief nach Hause. Dort angekommen, bekam ich von meiner Mutter gleich mal Ärger, weil ich mit meinen nassen Sachen durch die Wohnung gelaufen bin und überall kleine Pfützen hinterlassen habe. Aber in dem Moment stand ich über den Dingen. Ich umarmte meine Mutter. Ihr Groll gegen meine Pfützen war weg. „Was ist?“ „Ich weiß wie ich mich bei ihm entschuldigen kann. Zum Glück kenn ich wen, der mir dabei helfen kann.“ Ich säuselte vor mich hin und zog mein Handy dabei raus und wählte Jims Nummer. „Jimmy mein Freund…“ Ich erzählte ihm mein Vorhaben. Er hörte mir zu. „Danke Jim.“ „Ach nichts zu danken, dafür bin ich doch da, also bis morgen oder?“ „Na klar ich komm in den ersten zwei Stunden zu dir.“ „Vorteile eines Schulsprechers.“ meinte Jim. „Stimmt. Bis morgen.“ Ich legte auf. „Zieh dich um und dann iss erst mal was.“ „Hab keinen Hunger.“ „Du musst aber essen.“ „Mein Magen ist aber voll. Es fühlt sich an, als ob…“ Ich schwieg, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte. „Schmetterlinge?“ kam es von meiner Mutter. „Genau.“ „Na gut, das versteh ich. Aber heute Abend isst du bitte was.“ „Versprochen.“ Ich ging ins Zimmer ließ die Tür etwas auf, damit Kuri rein und raus gehen konnte, zog mich um und setzte mich an meinen Schreibtisch. Eine Weile saß ich über dem Blatt Papier, ohne Ideen, doch dann machte es Klick und ich schrieb los. >Liebster Johan, wie gern würde ich mit dir über meinen Fehler reden, doch sobald ich es versuche, bekomme ich den Mund nicht auf. Ich weiß, dass ich dich sehr verletzt habe und kann gut verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, aber bitte lass mich erklären, wieso ich uns beide so viel Kummer bereitet habe. Ich wollte die Wahl meines Vaters nicht durch meine Unvorsichtigkeit gefährden und dachte, dass das nur gehen würde, wenn ich mich von dir trennen würde, aber ich habe gemerkt, dass ich mich damit nur selbst verletze. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass es mir unendlich Leid tut und dass ich mich bei dir entschuldigen möchte. Ich möchte mich bei dir dafür entschuldigen, dass ich dir mit meinem unüberlegten Handeln Kummer und Leid beschert habe. Wenn es dir möglich ist, nimm meine Entschuldigung bitte an. Auch wenn es dir wie eine Lüge erscheinen wird… Ich liebe dich, dass habe ich von Anfang an getan. In Liebe Judai< Ich sah zur Uhr, für diese wenigen Worte saß ich 3 Stunden da? Johan, schrie mein Herz, als ich es noch mal durchgelesen hatte. Ich stand auf und verließ mein Zimmer. „Ich geh mit Kuriboh raus.“ „Nimm aber einen Schirm mit.“ Ich nickte und ging zur Tür. Kuri wedelte aufgeregt mit seinem Schwanz. Als ich die Tür öffnete huschte er raus, mit schnellen Schritten folgte ich ihm. Nach dem Abendbrot ging ich erst duschen und danach gleich ins Bett. Kuriboh folgte mir auf Schritt und Tritt. Ich schlief mit einem Lächeln ein. „Judai? Schatz, steh auf.“ Mit einem Grummeln auf den Lippen stand ich auf, schwankte ins Bad und machte mich kurz frisch. Als ich raus kam reichte mir meine Mutter eine Stulle, die ich mir in den Mund schob und wieder im Zimmer verschwand. Dort zog ich mich um und aß die Stulle auf. Schnell verschwand ich erneut ins Bad, putzte mir die Zähne und ging in die Küche. „Ich bin weg.“ „Okay. Bis später.“ Ich nahm meinen Rucksack und verließ die Wohnung. Unten traf ich auf Sherry und Koji. „Warum bist du gestern weggelaufen?“ fragte Koji mich. „Wie?“ „Ich hab dich gestern gesehen.“ „Oh, ich musste noch wohin.“ „Johan hat dich auch gesehen, auf den Weg nach Hause hat er nur geweint.“ Johan hat geweint? „Das tut mir leid.“ Ich kniete mich zu ihm runter und nahm ihn in den Arm. „Er wird bald wieder lachen.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“ Zum Beweis reichte ich ihm den kleinen Finger, in den er sich auch gleich einhakte. „Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen.“ sprachen wir. „So jetzt muss ich aber auch los. Ich muss noch was erledigen.“ „Tschüss.“ Er winkte mir noch hinterher. Draußen stand Johans Mutter und lächelte mir zu. Ich winkte kurz und verschwand vom Hof. Unterwegs lief ich hinter Johan her. Einige Minuten lief ich ihm nach, doch dann warf ich einen Blick auf meine Handyuhr und lief an ihm vorbei. Im Schulgebäude angekommen lief ich gleich zum Büro von Samejima-Sama und erklärt ihm warum ich die ersten zwei Schulstunden nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Glücklicherweise erlaubte er es mir. Mit einem kurzen Dank verschwand ich aus seinem Büro und machte mich gleich auf zu Jim, der in seinem Schülerzeitungsbüro saß. Ich ging rein und lächelte ihn an. „Danke, dass du Zeit hast.“ Er winkte ab. „Nix zu danken Judai.“ Ich setzte mich neben ihm hin. „Der Tee ist für dich.“ „Danke.“ Ich trank einen Schluck und ging mit ihm die Schülerzeitung durch. Zum Ende der beiden Stunden lehnte ich mich im Stuhl zurück. „Bist du sicher, dass das so bleiben soll?“ „Du wirst das schon machen. An diesem Artikel liegt mir so viel.“ „Dir ist schon klar, dass ich nicht schon diesen Freitag die Schülerzeitung veröffentlichen kann.“ „Wieso?“ „Der Monat ist erst nächste Woche zu Ende.“ Ich sah ihn an. „Bitte, es ist wichtig!“ „Es geht leider nicht Judai.“ „Und wenn es eine Sonderausgabe wird?“ „Das hört sich doch schon besser an.“ „Danke.“ Ich stand auf und ging zur Tür. „Und zu wann?“ „Am liebsten schon gestern.“ „Ich verstehe.“ Er griff in seine Hosentasche und zog eine Zigarettenschachtel und ein Feuerzeug raus, zog sich aus dieser eine Kippe und schob sie sich zwischen die Lippen. „Also morgen oder Freitag?!“ „Richtig. Vergiss das Lüften nicht.“ „Nein, nein.“ Ich verließ das SZB und machte mich auf den Weg zur Hofpause. „Musst du jetzt wieder deinen kleinen Bruder abholen?“ „Nein.“ „Okay dann können wir beide jetzt noch was machen.“ „Jupp.“ hörte ich, Johan und Sho, miteinander sprechen, als wir das Schulgebäude verließen. „JUDAI!“ Schrie jemand. Nicht nur ich, sondern auch der Rest der Klasse drehte sich um. Es war Jim. Er kam vor mir zum Stehen. Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Was?“ „Hier, der Vordruck für Freitag.“ Er reichte mir ein DIN-A4-Blatt. „Bist du bekloppt?“ zischte ich ihn an. „Wieso?“ „Guck dich mal um!“ Erst jetzt ließ er seinen Blick umherwandern und schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Ich Dödel.“ „Ja du Dödel!.“ Ich riss ihm das Blatt aus der Hand und faltete es not dürftig zusammen. „Mit kommen!“ „Ja Sensei.“ Ich grummelte ihn an, er wusste das ich es hasste, so angesprochen zu werden. Wir verzogen uns in ein leeres Klassenzimmer. „Ich will nur hoffen, dass er es nicht gesehen hat!“ „Es tut mir leid.“ Jetzt sah ich erst mal das Blatt an und lächelte vor mich hin. „Genehmigt.“ „Danke.“ Ich verschwand aus dem Raum. Zu meinen entsetzten waren Sho und Johan noch da. „Ist was?“ fragte ich sie. „Ist nichts.“ antwortete Sho. „Wir sollten auch los, Kenzan und Jun, die streiten sich sicher wieder.“ grummelte der Kleine weiter und zog mit Johan ab. Ich selbst machte mich auch auf den Weg nach Hause. Die Stunden zu Hause krochen vor sich hin, ein- oder zweimal schlief ich sogar ein und immer wieder wurde ich von Kuriboh geweckt. Dem ich sehr dankbar war, dass er mich geweckt hatte. Nun denn, am Abend aß ich eine Kleinigkeit und legte mich hin. Am Morgen des Freitags, war ich schon früh auf gestanden. Meine Mutter war erstaunt, als ich ihnen mal das Frühstück machte. Fröhlich pfiff ich vor mich hin. „Christy was ist mit ihm?“ hörte ich meinen Vater flüstern. „Weiß nicht, frag ihn doch selber.“ gab meine Mutter nur Kontra, dabei weiß sie doch, was heute ist. Ich lächelte. „Judai, was ist los?“ Na toll, mein Vater setzt seine ‘Ich-Hör-Dir-Zu-Miene‘ auf. Naja was soll‘s. „Ich werde Edo heute beweisen das es mir egal ist, was er in der „Dark-Hero“ veröffentlicht hat! Ich liebe Johan und das weiß er auch…“ „Du schaffst das mein Sohn.“ „Danke.“ Ein kurzer Blick zur Uhr verriet mir, dass ich los musste. Ich stand auf, ging ins Zimmer, nahm meinen Rucksack und ging nochmals in die Küche. Meine Eltern lächelten mich an. „Viel Glück.“ kam es von Beiden. „Danke, das werde ich gebrauchen können.“ Draußen kam mir schon Sho entgegen. Wir nickten uns kurz zu und ich ging weiter. Vor der Schule wartete ich kurz noch. Ein kleines Auto, in Türkis, hielt vor mir an. Die Scheibe wurde runter gelassen. „Morgen.“ Kam es aus dem Auto. „Hey Sherry. Hast du es?“ „Na klar.“ Sie reichte mir einen Zettel, als ich zugreifen wollte, zog sie es zurück. „Weiß dein Vater das?“ „Nein.“ Ich lächelte. „Und wehe ich komm in Teufelsküche.“ „Keine Angst, ich werde schon dafür gerade stehen.“ Sie reichte mir erneut die Zettel, diesmal konnte ich ihn ihr entnehmen. „Obwohl Herr Phoenix wieder eingestiegen ist, sind seine Wählerstimmen nicht gerade hoch.“ „Sehe ich schon.“ Sherry sah zu ihrer Autouhr. „Ich muss leider los, dein Vater kommt gleich ins Büro.“ „Ja ja. Bis demnächst.“ Ich ging aufs Schulgelände und sah schon Jim. „Und alles klar?“ „Na klar. Lass uns schnell die Zettel verteilen, bevor die ersten Schüler kommen.“ „Okay. Die Stapel liegen im Schulflur.“ „Okay.“ Wir beide liefen ins Gebäude, schnappten uns einen Stapel und brachten in jeden Klassenraum 20-25 Stück. Kurz bevor die ersten Schüler eintrafen waren wir fertig. Daitokuji war der Erste, von den Lehrern. „Schon so früh hier?“ „Ja, wir haben eine Sonderausgabe der Schülerzeitung verteilt.“ „Oh darf ich sehen?“ „Na klar.“ Ich reichte ihm einen Zettel. Er las es sich durch, sah mich an. „Soll ich euch helfen?“ „Nein, wir sind gerade fertig geworden.“ „Willst du es wirklich so machen?“ „Wieso?“ „Wollen wir Samejima’s Büro kapern?“ „Wieso?“ „Lautsprecher?“ Geistlich schlug ich mir mit der Hand an Stirn. „Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?“ „Judai-kun, du bist genau wie dein Vater.“ „Das hab ich schon öfter gehört.“ lächelte ich ihn an. „Na dann kommt mit.“ Wir folgten ihm und er schloss auf. Wir gingen rein. Daitokuji und ich sahen uns an. „Wir können nicht.“ „Oh man, immer ich.“ maulte Jim rum. „Sorry. Melde dich, wenn Johan ins Schulgebäude kommt und wenn er im Klassenraum ist.“ „Aye Aye Kapitano.“ Jim verließ das Büro. Ich setzte mich an den Tisch und sah zu Daitokuji. „Meine Finger zittern.“ „Das ist normal.“ Ich legte meinen Finger an den Knopf. „Jetzt müssen wir nur noch warten bis Jim sich meldet.“ Ich nickte nervös und trommelte, genauso nervös, mit meiner freien Hand auf dem Tisch rum. Endlich, mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Ich zog es raus und ging ran. „Zielobjekt hat das Klassenzimmer betreten und bekommt von Kenzan den Zettel.“ „Okay und weiter?“ „Er setzt sich hin und ließ ihn sich durch. Oh wow, damit habe ich nicht gerechnet!“ „Womit.“ schrie ich fast ins Handy und hörte Jim schlucken. „Er ist den Tränen nahe.“ „Was?“ „Wenn ich es dir doch sage. Nun mach schon, sprech nun endlich.“ Ja, ja Jim. Ich drückte den Knopf und vernahm ein Klacken und ein Jingeln wahr. Ich räusperte mich kurz. „Werte Mitschüler und Mitschülerinnen, und die Lehrerschaft! Ihr habt sicher die Sonderausgabe von der Schülerzeitung bekommen und gelesen? Nun, denn diese Worte gehen an Johan Anderson.“ Ich schluckte und setzte an. „Johan was du dort liest, ist die Wahrheit. Mir tut es aufrichtig leid. Ich war, nein. Ich bin Naiv gewesen! Meine und deine Eltern haben mir Mut zu gesprochen. Es tut mir leid! Ich hoffe du verzeihst mir? Ich liebe dich.“ Vom Flur her hörte ich Schreie, hauptsächlich von den Mädchen. „Judai?“ Ich hab Jim vergessen. „Ja?“ „Er weint und lief gerade an mir vorbei.“ „Okay. Danke.“ „Over and out.“ Ich legte auf. „Und das geht an Edo Phoenix. Mein Vater steht hoch bei den Wählern! Du kannst es dir gerne anschauen kommen.“ Ich nahm meinen Finger von Sprechfunk und stand auf. „Danke Sensei.“ Ich verbeugte mich kurz vor ihm und rannte aus der Tür. Im Flur sah ich Johan, wie er auf mich zu kam. Er blieb stehen und ich ging auf ihn zu. Vor ihm blieb ich stehen. Ich legte ihm eine Hand ins Gesicht, er schmiegte sich in diese und legte seine Hand auf meine. „Judai, ich verzeih dir, ich liebe dich doch auch.“ „Danke.“ Ich ließ meine Hand zu seinem Hals wandern und zog ihn zu mir. Meine Nasenspitze strich an seiner lang. „Judai bitte…“ Ich überbrückte die wenigen Zentimeter zu seinen Lippen und küsste ihn. So fertig~ Danke für den Brief das ist sehr lieb von dir^^ So das war das vorletzte kappi von dieser FF Das letzte wird wahrscheinlich Adult~ Aber versprechen kann ich nichts, sorry Ich wünsche euch einen schönen Tag und so Lg Kapitel 7: Im Rausch der Liebe ------------------------------ So nun das letzte kappi~ ich hoffe ihr freut euch? titel ist nicht von mir von danke^^ und noch eins LENA MEYER-LANDRUT mein glückwunsch~ Kapitel 7. Im Rausch der Liebe Samejima hielt Daitokuji, Judai und Jim eine Standpauke, für das was sie gemacht haben, sprich die „Flugblätter“ die sie ohne Erlaubnis verteilt haben und für das Kapern seines Büros. Glücklich wie sie waren saßen sie im Unterricht und sahen immer wieder einander schüchtern an. Jeder Lehrer hatte diese Aktion mitbekommen und keiner traute sich auch etwas zusagen, wenn beide kurzzeitig anders tätig waren. Am Ende des Schulunterrichts gingen sie noch in den Park und setzten sich im Schutze der Trauerweiden hin. Immer wieder trafen sich ihre Lippen. Johan drückte ihn ins Gras und lag halb auf ihm. Luftmangel trennte sie. Gerötet sahen sie einander an. „Ich liebe dich“, hauchte Johan gegen die zarten Lippen seines Freundes. „Ich dich auch.“ Und wieder trafen sich ihre Lippen, aber nur für kurze Zeit. Johan rutschte zwischen die Beine seines Freundes und zog ihn hoch. „Ich koch dir heute was.“ Er haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. „Dachte damit mach ich dich Glücklich?“ „Dass du bei mir bist, macht mich schon glücklich genug.“ „Danke.“ Sie sahen sich lange in die Augen, bis Johan aufstand und Judai mit hoch zog. „Was?“ „Lass uns nach Hause.“ „Okay.“ Judais Hand griff in Johans und lächelte den Türkishaarigen an. Beide gingen nach Hause. „Ach Johan.“ „Ja?“ „Egal was passiert, weine nicht mehr.“ „Wieso?“ „Koji sagte das du am Mittwoch geweint hast.“ „Koji“, seufzte Johan. „Das war, weil Edo… und dann habe ich dich gesehen wie du hinter dem Baum warst. Und als ich mit Koji raus kam warst du nicht da…“ „Es tut mir leid.“ Judai gab ihm einen Kuss. „Verzeih mir.“ „Natürlich.“ Er umarmte den Älteren. Fünf Minuten später waren sie zu Hause. Im Hausflur gaben sie sich noch einen Kuss. „Wann soll ich runter kommen?“ „In zehn Minuten?“ „Okay.“ Beide trennten sich von einander und gingen ihrer Wege. Johan schloss die Tür auf und ging rein. „Bin wieder da.“ Aus der Küche guckten seine Eltern ihn an. Koji kam zu ihm und sprang ihn in die Arme. „Johan.“ Der kleine legte ihm beide Arme um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Koji im Arm haltend, ging er in die Küche. „Ähm, würdet ihr euch… naja wo… woanders…“ „Du willst dass wir heute Abend weg sind?“ „Ja, nein nicht direkt, eher jetzt schon.“ „Wie?“ „Judai kommt gleich runter…“ Oben bei Judai lief es so ab: Kaum war er drin klebten auch schon seine Eltern an ihm dran. Seine Mutter nörgelte nur. „Was fällt dir ein deinen Lehrer da mit reinzuziehen?“ Und sein Vater freute sich. „Ich bin so stolz auf meinen Jungen!“ Auf was sollte er sich jetzt konzentrieren? Auf das Genörgel seiner Mutter oder auf das freudig strahlende Gesicht seines Vaters? Diesmal entschied er sich für seinen Vater. „Danke Paps.“ „Wir beide gehen heute Abend mal weg.“ „Cool…Halt stopp das geht nicht.“ „Wieso?“ Sein Vater guckte ihn traurig an. „Na Johan und ich, wir haben schon was vor.“ Er sah seinen Sohn an und wusste genau was er meinte. Seine Mutter dagegen stellte ihr Genörgel ein und sah ihn an. „Okay ich verstehe, aber wir holen das nach.“ „Danke Paps.“ Er ließ seinen Sohn los und sah ihn an. Seine Frau tat es ihm gleich. Sie sah ihren Mann an und verstand gerade nur Bahnhof. Judai ging in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Raus aus seinen Schulsachen und rein in bequeme Sachen. Aus der Küche hörte er einen Aufschrei. „Danke Paps“, nuschelte er, als er sein Zimmer verließ. „Ich nehm Kuriboh mit“, sagte er und ging zur Tür. Kuriboh folgte ihm. Unten traf er auf Johans Eltern und Koji. „Wo wollt ihr hin?“ „Wir fahren zu meiner Tante“, freute sich Koji. „Aber Johan will nicht mit“, fuhr er traurig fort. „Das tut mir leid.“ Kojis Eltern verließen das Haus. „Du passt doch auf Johan auf?“ „Na klar.“ „Danke.“ Judai ging auf Augenhöhe mit Koji, und dieser umarmte ihn. „Danke.“ Koji ließ ihn alleine und rannte zu seinen Eltern raus. „Hihi.“ Judai drehte sich um und sah in die Augen seines Freundes. „Was?“ „Das war Süß.“ Johan reichte ihm eine Hand, die Judai dankend angenommen hatte und zog ihn zu sich. „Na komm erst mal rein.“ Johan drückte ihn an sich vorbei und ließ seine Hand dabei zu Judai Hintern wandern und kniff leicht rein. „Au.“ Judai drehte sich um und sah ihn leicht gerötet an. „Tut mir leid.“ Er machte die Tür hinter sich zu und legte seine Hände auf Judais Hintern. „Soll ich pusten?“ „Wa…? Nein!“ Geschockt sah er zu seinen Freund. Johans Hände wanderten vom Po zum Bauch und zogen ihn zu sich. Sein Gesicht in die Halsbeuge vom Braunhaarigen versteckend liebkoste er ihn. „Johan“, keuchte Judai auf. „Ja?“ hauchte er in sein Ohr. „Was…?“ Seine Zähne zogen leicht am Ohrläppchen. „Was das soll?“ Er drehte Judai zu sich um. Dieser nickte und blieb stumm. „Vorbereiten.“ „Wofür?“ „Für heute Abend…“ Er küsste den Jüngeren. „Willst du wirklich?“ „Nur wenn du willst.“ Der Braunhaarige nickte und das reichte dem Türkishaarigen aus. „Na dann komm, lass uns essen.“ Johan ging an ihm vorbei. „Darf dein Hund auch was?“ „Was hast du denn hier?“ „Meine Eltern haben Hundefutter gekauft.“ „Wieso?“ „Na falls dein Hund mal bei uns sein sollte.“ „Ach so. Wo ist Ruby?“ „Bei mir im Zimmer.“ „Lässt du sie Raus?“ „Ja. Setzt dich doch bitte hin, ja?“ „Natürlich.“ Judai setzte sich und Johan holte seine Katze aus dem Zimmer. Sie lief sofort zu Kuriboh. Er selbst kam in die Küche zurück und sah Judai lieb an. „Die Tiere bekommen separat was.“ Gesagt getan, er brachte den Tieren das Fressen in den Flur und schloss die Tür zur Küche. „Und nun zu uns.“ Er gab Judai einen Kuss auf die Haare. Judai sah ihn an. Johan nahm aus dem Kühlschrank einen Teller und stellte ihn auf den Tisch. „Sushi?“ „Ja, schlimm?“ „Nein.“ „Okay. Kannst du mit Stäbchen essen?“ „Letzte Mal vor drei oder vier Jahren.“ „Macht nichts.“ Johan holte noch aus einem Schubfach Essstäbchen. „Wenn du willst kann ich dich Füttern.“ Errötend nickte Judai. „Okay.“ Johan brach die Stäbchen auseinander und nahm sie ihn die Hand. Geschickt nahm er das erste Sushi, mit den Stäbchen auf, und führte es zu Judais Mund. „Und nun mach deinen Mund auf.“ Judai öffnete seinen Mund und Johan führte das Sushi in den Mund ein. Er schloss seinen Mund, langsam aber sicher wurden ihn die Stäbchen aus dem Mund gezogen und Judai begann zu kauen. Geschockt sah Judai zu seinem Freund, der nur Lächeln konnte. „Was ist?“ Judai zeigte ihm den Zeigefinger und schluckte. „Johan…wow. So lecker.“ „Ich weiß.“ „Danke dass ich essen darf.“ „Du brauchst dich nicht bedanken.“ Johan beugte sich über den Tisch und sah ihn an. Judai stand auf und näherte sich ihm. Wenige Zentimeter Luftraum trennten sie. Keiner wollte näher kommen. Judai nahm auch ein Sushi, zwischen Daumen und Zeigefinger, und führte es zu Johans Lippen. Der Türkishaarige öffnete seinen Mund und Judai platzierte das Sushi zwischen seinen eigenen Lippen. Langsam kam er Johan näher. Johan biss ins Sushi und lächelte ihn an. Beide kauten auf. „Das Sushi war eigentlich für dich bestimmt“, lächelte Johan ihn an und strich sanft über seine Wange. Der Jüngere legte seine Hand auf die von Johan. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Johan verschloss seine Lippen mit Judais und trennt sich kurz von ihm und trat um den Tisch, zu ihm. Er zog den Stuhl von Judai weg und drehte genau diesen zu sich um. Wieder trafen sich ihre Lippen. Leicht in den Kuss lächelnd, drückte der Ältere Judai auf diesen und schob das Sushitablett zur Seite. „Was hast du vor?“ „Ich will dich vernaschen.“ Johans Hände schoben sich unter das Shirt des Untenliegenden. Leicht keuchte er auf, als er die Hände des Älteres an seinem Bauch spürte. Die Hände schoben sich hoch, dabei das Shirt immer höher schiebend. Gerötet sah der Jüngere zu seinem Freund und setzte ein schüchternes Lächeln auf. „Du machst mich wahnsinnig.“ „Ich weiß.“ Johan gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und zog dann weiter zu dem Hals, an welchem er saugte und ihn später besah. Weiter herab wandernd blieb er an der Brust von seinem Freund hängen. Seine Finger stupsten gegen die Brustwarzen. Erschrocken keuchte Judai auf. Die Finger die er schon so lange auf seiner Haut spüren wollte, waren nun echt. Immer wieder spielten sie mit seinen Brustwarzen. „Johan!“ Erschrocken keuchte er auf, als er die so vertrauten Lippen auf einen seiner Nippel spürte. Benannter sah ihn an. „Was?“ Er hauchte den feuchten Nippel an. „Waru…“ Aus dem Flur kam ein Rumpeln. Johan rollte mit den Augen. „Ich bin gleich wieder da, also beweg dich nicht.“ Judai nickte nur. Er ließ von ihm ab und öffnete die Tür zum Flur. Beide Tiere saßen an der Eingangstür und vor ihnen die Schuhe aus dem Regal. „Ach, ihr seid mir welche!“ „Warum“, kam es von Judai, der in der Tür stand. „Du bist ja doch aufgestanden.“ „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm. Guck dir an was sie gemacht haben.“ Judai trat zu ihm und sah zu den Tieren. „Wir sollten nicht nur die ganzen Schuhe wegräumen! Kuriboh muss auch raus.“ „Wie?“ „Gassi“, kam es knapp von Judai. „Ach so. Na dann, du gehst schnell hoch und holst deine Jacke und ich räum schnell die Schuhe zurück ins Regal.“ „Okay.“ Judai zog schnell seine Schuhe an und verließ die Wohnung. „Ihr wisst schon, dass ihr uns gestört habt, ja?“ Kuriboh bellte und wedelte mit dem Schwanz und Ruby kam und schmuste an Johans Bein. „Ja, ja jetzt wieder so.“ Er nahm Ruby in den Arm und tätschelte ihr Köpfchen. Judai kam die Treppe runter und sah Johan mit Ruby im Arm. >Wie Süß<, dachte der Braunhaarige und kam zu ihm. „Können wir?“ „Na klar.“ Johan ließ Ruby runter, schnappte sich seine Jacke und nahm seinen Schlüssel mit. Er zog die Tür zu. Judai hatte Kuriboh schon an die Leine genommen und war schon raus gegangen. Johan holte ihn ein und ergriff seine Hand. „Wie schön.“ „Wo wollen wir hin?“ „Mmh, in den Park?“ Leicht wanderte seine Hand, in der die Leine war, zu seiner Brust und strich ihm über die zarte Warze. „Judai?“ Erschrocken keuchte Johan auf und ergriff die Hand seines Freundes. „Lass… lass uns weiter“, fing der Jüngere an mit Haspeln. Schnell gingen sie weiter. Voran Kuriboh und Ruby. Fünfzehn Minuten später waren sie im Park. Sie setzten sich auf die Wiese und Kuriboh hopste in Judais Schoss. Dieser löste ihn von der Leine. Er schleckte seinem Besitzer die Hand und tapste dann Rubin hinterher. Beide sahen ihren Tieren nach, die es sich auf einem sonnigen Plätzchen gemütlich gemacht haben. Judai setzte sich zwischen die Beine von Johan und lehnte sich gegen ihn. Johans Finger spielten mit den Haaren von ihm. So ging es eine ganze Weile, bis Judai die Finger seines Freundes auf dem Bauch spürte, die diesen streichelten. Mit der linken Hand rutschte er hoch zu einer der Brustwarzen und umkreisten diese. Die rechte Hand rutschte derweil über Judais Hosenbund und legte sich in den Schritt. Judai keuchte erschrocken auf und drehte seinen Kopf soweit das er ihn ansehen konnte. „Keine Angst“, meinte der Ältere und gab ihm einen Kuss. Judai nickte und genoss seine Berührungen. Nun gesellte sich auch die andere Hand zu der einen. Erneut keuchte Judai auf. Johans Hände machten sich daran den Hosenknopf zu öffnen und kaum war dieser offen, flüsterte er: „Heb mal etwas deinen Hintern.“ Dies tat Judai. Und schon zog er ihm die Hose bis unter seinem Po runter. Judai setzte sich wieder. Die Hände lagen auf den fast freien Oberschenkel und streichelten diese. Die Hände schoben sich in die Boxershorts und legten sich sanft auf Judais Mitte. Rot im Gesicht, keuchte er auf. „Darf ich weiter machen?“ „Ja.“ Dies war mehr ein Hauchen als ein Wort. Judai zog seine Boxershorts runter. Eine Hand strich sanft am Schaft rauf und runter, während die andere den Hodensack massierte. Langsam wurde das Stückchen Fleisch in seiner Hand steif. Johans Lippen liebkosten den Hals von seinem Liebling, während seine Hand sanft über die Spitze strich. Die ersten Lusttropfen kamen auf. Nun kam auch die andere Hand hinzu. Eine strich über die Spitze, die andere umfasste den Penis und bewegte sich rauf und runter. Judai keuchte immer schneller. Die Hand, des Türkishaarigen, wurde schneller. Mit einem „Johan“ auf den Lippen kam er in der Hand seines Liebsten. Judai drehte sich um und sah ihn mit geröteten Wangen an und legte eine Hand an sein Gesicht. „Ich liebe dich“, hauchte er und gab ihm einen Kuss. Johan machte seine Hand sauber, in dem er sie mit einem Tempotaschentuch abwischte. Judai zog seine Boxershorts und seine Hose hoch. Johan stand auf und zog ihn zu sich. „Wollen wir nach Hause?“ „Ja.“ Judai pfiff kurz und Kuriboh kam zu ihm, gefolgt von Rubin. Zusammen machten sie sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, gingen sie hoch zu Judai. Dieser schoss die Tür auf und ging rein. Seine Eltern saßen am Tisch und aßen. „Können wir die Tiere bei euch lassen?“ „Ja.“ Seine Mutter lächelte Johan an. Judai ging in sein Zimmer und holte sein Pyjama. Zurück bei Johan nahm er seine Hand, winkte kurz seinen Eltern zu, lächelte sie kurz schüchtern an und dann gingen sie runter. Unten schloss Johan die Tür auf und zog Judai mit sich rein. Kaum fiel die Tür ins Schloss wurde Judai auch schon gegen sie gedrückt. „Willst du vorher noch duschen?“ Judai nickte nur. „Okay.“ Johan nahm ihn an die Hand und brachte ihn zum Bad. „Nimm was du willst, kannst dir auch Zeit lassen.“ „Danke.“ Johan schloss hinter sich die Tür und setzte sich in die Küche und grübelte kurz nach, bis ihm etwas ein viel. Schnell war er im Schlafzimmer seiner Eltern verschwunden und holte Teelichter raus, brachte sie in sein Zimmer, machte sie an und verließ es auch das Zimmer wieder. Er ging zum Kühlschrank und schaute nach etwas Brauchbarem um und wie es der Zufall will fand er auch was: Schokosirup! Er nahm es raus und stellte es auch in sein Zimmer. Gerade setzte er sich, als Judai ihn rief. „Ja?“ „Hast du so etwas wie einen Bademantel für mich?“ „Ja.“ Er brachte ihm einen Bademantel. „Danke.“ Er zog ihn sich über und ging an Johan vorbei. „Ich geh auch schnell.“ „Ja.“ Johan ging auch schnell duschen, während Judai in der Küche saß und an das Geschehene zurück dachte. >Er hat mich berührt und das im Park! Was wäre gewesen, wenn wer vorbeigekommen wäre?< Und noch weitere Gedanken kamen ihm in den Sinn. Er zuckte zusammen als er zwei Hände auf seinen Schultern spürte. „Sei doch nicht so schreckhaft.“ „Tut mir leid.“ „Du brauchst dich nicht zu endschuldigen“, hauchte er in das Ohr des Sitzenden. „Kommst du?“ „Ja.“ Judai stand auf und nahm Johans Hand. „Schließ doch bitte deine Augen.“ „Ja.“ Nun trat Johan hinter ihm und legte zur Sicherheit noch seine eigenen Hände über die Augen. Sie gingen zur Zimmertür und Johan machte sie auf. „Wehe du schummelst.“ „Nein.“ „Okay.“ Sie gingen ins Zimmer. Johan nahm seine Hände von den Augen. „Du kannst deine Augen jetzt öffnen.“ „Ok.“ Erst sahen seine in die Smaragdgrünen Augen von Johan und dann zu den Kerzen. „Schön.“ „Genau wie du.“ Johan zog ihm den Bademantel aus, legte ihn zur Seite und dirigierte Judai zum Bett. Er setzte sich und sah Johan an. Dieser zog sich den Bademantel aus und stand vor Judai Oberkörperfrei. Judai legte seine Hände auf die Brust und näherte sich dem Bauch. Er küsste diesen. Seine Hände rutschen an der Brust runter, bis zu Johans Po und blieben da. Johan keuchte kurz auf und sah dann zu Judai. Er drückte Judai nach hinten und setzte sich auf seine Schenkel. Seine eigenen Hände platzierte er auf der Brust und verwöhnten die Brustwarzen durch das Oberteil. Judai ließ seine Hände unter die Hose rutschen und kneteten den Po des Älteren. Johan beugte sich vor und küsste ihn. Die Hände von Judai rutschten bei dem Vorbeugen tiefer und streichelten nun die Pospalte. Dabei kamen sie an der versteckten Öffnung vorbei. Johan keuchte erschrocken auf und drückte sich gegen die Finger. „Judai!“ Johan hielt sich an den Schultern fest und sah ihn verschleiert an. Judai merkte das er mehr wollte, also gab er ihm mehr. Sachte umkreiste ein Finger die Öffnung und versank des Öfteren in ihr. Johan drückte sich an den Finger und nahm ihm ganz in sich auf. >Wow<, dachte Johan. Judai sah zu ihm. „Darf ich noch einen?“ „Ja…“ Nun steckte er den zweiten Finger rein, auch dieser wurde gierig in sich aufgenommen. Er spreizte sie und drehte sie sachte in ihm. Johan Stöhnte auf. In seiner Hose wurde es eng, genau wie in Judais. Judai entzog ihm die Finger. Johan rollte sich von ihm und sah ihn an. Judai zog seinen Pyjama aus und ließ ihn zu Boden fallen. Johan tat es ihm gleich. Er legte sich auf Judai. Ihre Penisse berührten sich und ließ beide wohlig aufstöhnen. Johans Lippen umschlossen eine Brustwarze und sauget an ihr, während die verwaiste Brustwarze von seiner anderen Hand verwöhnt wurde. Judai keuchte auf und strich ihm durch die Haare. „Johan ich…“ Sein Satz wurde unterbrochen und zwar durch ein Sturmklingeln an der Tür. Johan sah genervt zu Judai. „Endschuldige mich bitte.“ „Ja.“ Johan stand auf und zog sich seinen Bademantel an. Er lächelte kurz nochmal zu Judai und verließ dann sein Zimmer. „Welcher Idiot klingelt jetzt? Wenn es nicht wichtig ist, dann…“ Er öffnete die Tür und stand vor einem Kurier. „Ja?!“ „Herr Reiji Anderson?“ „Mein Vater.“ „Dann sind sie Johan?“ „Ja!“ „Würden Sie bitte die Pakete annehmen?“ „Ja!“ „Dann unterschreiben Sie bitte hier.“ Er unterschrieb und bekam zwei kleine Pakete. Einmal für seinen Vater und einmal für sich. „Tschüss!“ Johan schlug ihm Tür vor der Nase zu und legte die Pakete in die Küche auf den Tisch, und ging zurück zu Judai. „Judai was…?“ Er ging zu seinem Bett, ließ den Bademantel an sich runter rutschen und setzte sich zu ihm. „Wozu stand denn sonst der Sirup da?“ „Genau dafür.“ Johan schluckte und beugte sich zu der Brust runter. Mit seiner Zunge leckte er die zarten Warzen sauber und folgte der Sirupspur bis zum Bauchnabel. Er versank mit der Zunge in ihm. Judai keuchte auf als er bemerkte das Johan weiter abwärts wanderte. Nun spürte er die Zunge an seinem Schaft und eine Hand an seiner Brustwarze. Die andere Hand war auch beschäftigt. Das Stückchen Fleisch nun ganz in den Mund nehmend und die Hände die Beine spreizen lassend sah er auf, zu Judai. Dieser saß und vergrub seine Hände in den Haaren von ihm. Eine Hand wanderte zu der versteckten Öffnung umkreiste diese und drang mit dem Zeigefinger in ihm ein. Erschrocken keuchte er auf. Johan vernahm den Laut und ließ seine Zunge an der Spitze kreisen. Die ersten Lusttropfen kostend, drang er mit dem zweiten Finger ein und bewegte seine Finger in ihm. „Johan!“ Er verkrallte seine Finger in den Haaren seines Freundes und kam. Dieser schluckte den Liebessaft, sah danach auf, und ließ den dritten Finger in ihn eindringen. „Tut es weh?“ „Es… es geht.“ „Okay.“ Er ließ die Finger kurz so verweilen und küsste ihn, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Nun bewegten sich die Finger, spreizten sich und drehten sich in ihm. Judai stöhnte auf. Johan entzog ihm seine Finger und Judai seufzte auf. Johan hob etwas seine Hüfte und kniete sich zwischen seinen Beinen. Er zog Judai zu sich und drang vorsichtig in ihm ein. „Ahh…“, stöhnte er auf. Judai stöhnte erfreut auf, da die kurz entstandene Leere weg war. Er stützte sich auf und gab Johan einen Kuss. „Danke“, hauchte er als er sich zurück fallen ließ. Johan fing mit leichten Stößen an, zog sich fast ganz aus ihm zurück und stieß dann wieder in ihn. Seine Hand ergriff Judai’s Penis und pumpte ihn im rhythmischen Takt seiner Stöße. Immer schneller wurde er mit seinen Stößen. „Jo…Johan…“ „Ja…?“ „Ich liebe dich.“ „Ich weiß.“ Johan gab ihm einen Kuss, streichelte sein Gesicht und stieß und pumpte weiter. Immer wieder stieß er in seinen Freund. Judai schrie auf. Endlich, er hatte den geheimen Punkt in seinen Freund gefunden und steuerte nun immer wieder diese Stelle, mit seinen Stößen, an. Judai sah Johan an, lächelte kurz und kam. Johan lächelte und stieß immer weiter in seinen Freund, langsam kam auch er seinem Höhepunkt näher. Schließlich kam auch er, stöhnend zum Höhepunkt und verteile sein Sperma in dem Körper deines Freundes. Judai zog ihn auf sich, umarmte und küsste ihn. „Ich liebe dich.“ „Judai, ich liebe dich auch.“ Wieder küssten sie sich. Johan zog sich aus ihm zurück und zog die Decke über sie. Judai kuschelte sich an ihn. „Ich bin glücklich.“ „Und ich erst, ich habe mir den Sex mit dir genauso vorgestellt.“ „Wie meinst du das?“ „Wo ich dich das erste Mal gesehen hab, da standst du vor meinem Zimmer und wie soll ich sagen…“ „Okay ich kann es mir denken.“ Judai lächelte ihm zu und schloss die Augen. Mit einem: „Ich liebe dich“ auf den Lippen schlief er ein. Johan strich ihm durch die Haare und folgte ihm wenig später ins Land der Träume. ENDE Entgegen allerNaturgesetze kommt noch ein Epilog Ich glaube nämlich ihr wollt wissen was in den Päckchen ist oder? Also bis zum Epilog *winkewinke* Eure allseits geliebte~ Kapitel 8: Im Rausch der Liebe ------------------------------ Kapitel 7: Im Rausch der Liebe So nun das letzte kappi~ ich hoffe ihr freut euch? titel ist nicht von mir von danke^^ und noch eins LENA MEYER-LANDRUT mein glückwunsch~ Kapitel 7. Im Rausch der Liebe Samejima hielt Daitokuji, Judai und Jim eine Standpauke, für das was sie gemacht haben, sprich die „Flugblätter“ die sie ohne Erlaubnis verteilt haben und für das Kapern seines Büros. Glücklich wie sie waren saßen sie im Unterricht und sahen immer wieder einander schüchtern an. Jeder Lehrer hatte diese Aktion mitbekommen und keiner traute sich auch etwas zusagen, wenn beide kurzzeitig anders tätig waren. Am Ende des Schulunterrichts gingen sie noch in den Park und setzten sich im Schutze der Trauerweiden hin. Immer wieder trafen sich ihre Lippen. Johan drückte ihn ins Gras und lag halb auf ihm. Luftmangel trennte sie. Gerötet sahen sie einander an. „Ich liebe dich“, hauchte Johan gegen die zarten Lippen seines Freundes. „Ich dich auch.“ Und wieder trafen sich ihre Lippen, aber nur für kurze Zeit. Johan rutschte zwischen die Beine seines Freundes und zog ihn hoch. „Ich koch dir heute was.“ Er haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. „Dachte damit mach ich dich Glücklich?“ „Dass du bei mir bist, macht mich schon glücklich genug.“ „Danke.“ Sie sahen sich lange in die Augen, bis Johan aufstand und Judai mit hoch zog. „Was?“ „Lass uns nach Hause.“ „Okay.“ Judais Hand griff in Johans und lächelte den Türkishaarigen an. Beide gingen nach Hause. „Ach Johan.“ „Ja?“ „Egal was passiert, weine nicht mehr.“ „Wieso?“ „Koji sagte das du am Mittwoch geweint hast.“ „Koji“, seufzte Johan. „Das war, weil Edo… und dann habe ich dich gesehen wie du hinter dem Baum warst. Und als ich mit Koji raus kam warst du nicht da…“ „Es tut mir leid.“ Judai gab ihm einen Kuss. „Verzeih mir.“ „Natürlich.“ Er umarmte den Älteren. Fünf Minuten später waren sie zu Hause. Im Hausflur gaben sie sich noch einen Kuss. „Wann soll ich runter kommen?“ „In zehn Minuten?“ „Okay.“ Beide trennten sich von einander und gingen ihrer Wege. Johan schloss die Tür auf und ging rein. „Bin wieder da.“ Aus der Küche guckten seine Eltern ihn an. Koji kam zu ihm und sprang ihn in die Arme. „Johan.“ Der kleine legte ihm beide Arme um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Koji im Arm haltend, ging er in die Küche. „Ähm, würdet ihr euch… naja wo… woanders…“ „Du willst dass wir heute Abend weg sind?“ „Ja, nein nicht direkt, eher jetzt schon.“ „Wie?“ „Judai kommt gleich runter…“ Oben bei Judai lief es so ab: Kaum war er drin klebten auch schon seine Eltern an ihm dran. Seine Mutter nörgelte nur. „Was fällt dir ein deinen Lehrer da mit reinzuziehen?“ Und sein Vater freute sich. „Ich bin so stolz auf meinen Jungen!“ Auf was sollte er sich jetzt konzentrieren? Auf das Genörgel seiner Mutter oder auf das freudig strahlende Gesicht seines Vaters? Diesmal entschied er sich für seinen Vater. „Danke Paps.“ „Wir beide gehen heute Abend mal weg.“ „Cool…Halt stopp das geht nicht.“ „Wieso?“ Sein Vater guckte ihn traurig an. „Na Johan und ich, wir haben schon was vor.“ Er sah seinen Sohn an und wusste genau was er meinte. Seine Mutter dagegen stellte ihr Genörgel ein und sah ihn an. „Okay ich verstehe, aber wir holen das nach.“ „Danke Paps.“ Er ließ seinen Sohn los und sah ihn an. Seine Frau tat es ihm gleich. Sie sah ihren Mann an und verstand gerade nur Bahnhof. Judai ging in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Raus aus seinen Schulsachen und rein in bequeme Sachen. Aus der Küche hörte er einen Aufschrei. „Danke Paps“, nuschelte er, als er sein Zimmer verließ. „Ich nehm Kuriboh mit“, sagte er und ging zur Tür. Kuriboh folgte ihm. Unten traf er auf Johans Eltern und Koji. „Wo wollt ihr hin?“ „Wir fahren zu meiner Tante“, freute sich Koji. „Aber Johan will nicht mit“, fuhr er traurig fort. „Das tut mir leid.“ Kojis Eltern verließen das Haus. „Du passt doch auf Johan auf?“ „Na klar.“ „Danke.“ Judai ging auf Augenhöhe mit Koji, und dieser umarmte ihn. „Danke.“ Koji ließ ihn alleine und rannte zu seinen Eltern raus. „Hihi.“ Judai drehte sich um und sah in die Augen seines Freundes. „Was?“ „Das war Süß.“ Johan reichte ihm eine Hand, die Judai dankend angenommen hatte und zog ihn zu sich. „Na komm erst mal rein.“ Johan drückte ihn an sich vorbei und ließ seine Hand dabei zu Judai Hintern wandern und kniff leicht rein. „Au.“ Judai drehte sich um und sah ihn leicht gerötet an. „Tut mir leid.“ Er machte die Tür hinter sich zu und legte seine Hände auf Judais Hintern. „Soll ich pusten?“ „Wa…? Nein!“ Geschockt sah er zu seinen Freund. Johans Hände wanderten vom Po zum Bauch und zogen ihn zu sich. Sein Gesicht in die Halsbeuge vom Braunhaarigen versteckend liebkoste er ihn. „Johan“, keuchte Judai auf. „Ja?“ hauchte er in sein Ohr. „Was…?“ Seine Zähne zogen leicht am Ohrläppchen. „Was das soll?“ Er drehte Judai zu sich um. Dieser nickte und blieb stumm. „Vorbereiten.“ „Wofür?“ „Für heute Abend…“ Er küsste den Jüngeren. „Willst du wirklich?“ „Nur wenn du willst.“ Der Braunhaarige nickte und das reichte dem Türkishaarigen aus. „Na dann komm, lass uns essen.“ Johan ging an ihm vorbei. „Darf dein Hund auch was?“ „Was hast du denn hier?“ „Meine Eltern haben Hundefutter gekauft.“ „Wieso?“ „Na falls dein Hund mal bei uns sein sollte.“ „Ach so. Wo ist Ruby?“ „Bei mir im Zimmer.“ „Lässt du sie Raus?“ „Ja. Setzt dich doch bitte hin, ja?“ „Natürlich.“ Judai setzte sich und Johan holte seine Katze aus dem Zimmer. Sie lief sofort zu Kuriboh. Er selbst kam in die Küche zurück und sah Judai lieb an. „Die Tiere bekommen separat was.“ Gesagt getan, er brachte den Tieren das Fressen in den Flur und schloss die Tür zur Küche. „Und nun zu uns.“ Er gab Judai einen Kuss auf die Haare. Judai sah ihn an. Johan nahm aus dem Kühlschrank einen Teller und stellte ihn auf den Tisch. „Sushi?“ „Ja, schlimm?“ „Nein.“ „Okay. Kannst du mit Stäbchen essen?“ „Letzte Mal vor drei oder vier Jahren.“ „Macht nichts.“ Johan holte noch aus einem Schubfach Essstäbchen. „Wenn du willst kann ich dich Füttern.“ Errötend nickte Judai. „Okay.“ Johan brach die Stäbchen auseinander und nahm sie ihn die Hand. Geschickt nahm er das erste Sushi, mit den Stäbchen auf, und führte es zu Judais Mund. „Und nun mach deinen Mund auf.“ Judai öffnete seinen Mund und Johan führte das Sushi in den Mund ein. Er schloss seinen Mund, langsam aber sicher wurden ihn die Stäbchen aus dem Mund gezogen und Judai begann zu kauen. Geschockt sah Judai zu seinem Freund, der nur Lächeln konnte. „Was ist?“ Judai zeigte ihm den Zeigefinger und schluckte. „Johan…wow. So lecker.“ „Ich weiß.“ „Danke dass ich essen darf.“ „Du brauchst dich nicht bedanken.“ Johan beugte sich über den Tisch und sah ihn an. Judai stand auf und näherte sich ihm. Wenige Zentimeter Luftraum trennten sie. Keiner wollte näher kommen. Judai nahm auch ein Sushi, zwischen Daumen und Zeigefinger, und führte es zu Johans Lippen. Der Türkishaarige öffnete seinen Mund und Judai platzierte das Sushi zwischen seinen eigenen Lippen. Langsam kam er Johan näher. Johan biss ins Sushi und lächelte ihn an. Beide kauten auf. „Das Sushi war eigentlich für dich bestimmt“, lächelte Johan ihn an und strich sanft über seine Wange. Der Jüngere legte seine Hand auf die von Johan. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Johan verschloss seine Lippen mit Judais und trennt sich kurz von ihm und trat um den Tisch, zu ihm. Er zog den Stuhl von Judai weg und drehte genau diesen zu sich um. Wieder trafen sich ihre Lippen. Leicht in den Kuss lächelnd, drückte der Ältere Judai auf diesen und schob das Sushitablett zur Seite. „Was hast du vor?“ „Ich will dich vernaschen.“ Johans Hände schoben sich unter das Shirt des Untenliegenden. Leicht keuchte er auf, als er die Hände des Älteres an seinem Bauch spürte. Die Hände schoben sich hoch, dabei das Shirt immer höher schiebend. Gerötet sah der Jüngere zu seinem Freund und setzte ein schüchternes Lächeln auf. „Du machst mich wahnsinnig.“ „Ich weiß.“ Johan gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und zog dann weiter zu dem Hals, an welchem er saugte und ihn später besah. Weiter herab wandernd blieb er an der Brust von seinem Freund hängen. Seine Finger stupsten gegen die Brustwarzen. Erschrocken keuchte Judai auf. Die Finger die er schon so lange auf seiner Haut spüren wollte, waren nun echt. Immer wieder spielten sie mit seinen Brustwarzen. „Johan!“ Erschrocken keuchte er auf, als er die so vertrauten Lippen auf einen seiner Nippel spürte. Benannter sah ihn an. „Was?“ Er hauchte den feuchten Nippel an. „Waru…“ Aus dem Flur kam ein Rumpeln. Johan rollte mit den Augen. „Ich bin gleich wieder da, also beweg dich nicht.“ Judai nickte nur. Er ließ von ihm ab und öffnete die Tür zum Flur. Beide Tiere saßen an der Eingangstür und vor ihnen die Schuhe aus dem Regal. „Ach, ihr seid mir welche!“ „Warum“, kam es von Judai, der in der Tür stand. „Du bist ja doch aufgestanden.“ „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm. Guck dir an was sie gemacht haben.“ Judai trat zu ihm und sah zu den Tieren. „Wir sollten nicht nur die ganzen Schuhe wegräumen! Kuriboh muss auch raus.“ „Wie?“ „Gassi“, kam es knapp von Judai. „Ach so. Na dann, du gehst schnell hoch und holst deine Jacke und ich räum schnell die Schuhe zurück ins Regal.“ „Okay.“ Judai zog schnell seine Schuhe an und verließ die Wohnung. „Ihr wisst schon, dass ihr uns gestört habt, ja?“ Kuriboh bellte und wedelte mit dem Schwanz und Ruby kam und schmuste an Johans Bein. „Ja, ja jetzt wieder so.“ Er nahm Ruby in den Arm und tätschelte ihr Köpfchen. Judai kam die Treppe runter und sah Johan mit Ruby im Arm. >Wie Süß<, dachte der Braunhaarige und kam zu ihm. „Können wir?“ „Na klar.“ Johan ließ Ruby runter, schnappte sich seine Jacke und nahm seinen Schlüssel mit. Er zog die Tür zu. Judai hatte Kuriboh schon an die Leine genommen und war schon raus gegangen. Johan holte ihn ein und ergriff seine Hand. „Wie schön.“ „Wo wollen wir hin?“ „Mmh, in den Park?“ Leicht wanderte seine Hand, in der die Leine war, zu seiner Brust und strich ihm über die zarte Warze. „Judai?“ Erschrocken keuchte Johan auf und ergriff die Hand seines Freundes. „Lass… lass uns weiter“, fing der Jüngere an mit Haspeln. Schnell gingen sie weiter. Voran Kuriboh und Ruby. Fünfzehn Minuten später waren sie im Park. Sie setzten sich auf die Wiese und Kuriboh hopste in Judais Schoss. Dieser löste ihn von der Leine. Er schleckte seinem Besitzer die Hand und tapste dann Rubin hinterher. Beide sahen ihren Tieren nach, die es sich auf einem sonnigen Plätzchen gemütlich gemacht haben. Judai setzte sich zwischen die Beine von Johan und lehnte sich gegen ihn. Johans Finger spielten mit den Haaren von ihm. So ging es eine ganze Weile, bis Judai die Finger seines Freundes auf dem Bauch spürte, die diesen streichelten. Mit der linken Hand rutschte er hoch zu einer der Brustwarzen und umkreisten diese. Die rechte Hand rutschte derweil über Judais Hosenbund und legte sich in den Schritt. Judai keuchte erschrocken auf und drehte seinen Kopf soweit das er ihn ansehen konnte. „Keine Angst“, meinte der Ältere und gab ihm einen Kuss. Judai nickte und genoss seine Berührungen. Nun gesellte sich auch die andere Hand zu der einen. Erneut keuchte Judai auf. Johans Hände machten sich daran den Hosenknopf zu öffnen und kaum war dieser offen, flüsterte er: „Heb mal etwas deinen Hintern.“ Dies tat Judai. Und schon zog er ihm die Hose bis unter seinem Po runter. Judai setzte sich wieder. Die Hände lagen auf den fast freien Oberschenkel und streichelten diese. Die Hände schoben sich in die Boxershorts und legten sich sanft auf Judais Mitte. Rot im Gesicht, keuchte er auf. „Darf ich weiter machen?“ „Ja.“ Dies war mehr ein Hauchen als ein Wort. Judai zog seine Boxershorts runter. ~Zensur~ Mit einem „Johan“ auf den Lippen kam er in der Hand seines Liebsten. Judai drehte sich um und sah ihn mit geröteten Wangen an und legte eine Hand an sein Gesicht. „Ich liebe dich“, hauchte er und gab ihm einen Kuss. Johan machte seine Hand sauber, in dem er sie mit einem Tempotaschentuch abwischte. Judai zog seine Boxershorts und seine Hose hoch. Johan stand auf und zog ihn zu sich. „Wollen wir nach Hause?“ „Ja.“ Judai pfiff kurz und Kuriboh kam zu ihm, gefolgt von Rubin. Zusammen machten sie sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, gingen sie hoch zu Judai. Dieser schoss die Tür auf und ging rein. Seine Eltern saßen am Tisch und aßen. „Können wir die Tiere bei euch lassen?“ „Ja.“ Seine Mutter lächelte Johan an. Judai ging in sein Zimmer und holte sein Pyjama. Zurück bei Johan nahm er seine Hand, winkte kurz seinen Eltern zu, lächelte sie kurz schüchtern an und dann gingen sie runter. Unten schloss Johan die Tür auf und zog Judai mit sich rein. Kaum fiel die Tür ins Schloss wurde Judai auch schon gegen sie gedrückt. „Willst du vorher noch duschen?“ Judai nickte nur. „Okay.“ Johan nahm ihn an die Hand und brachte ihn zum Bad. „Nimm was du willst, kannst dir auch Zeit lassen.“ „Danke.“ Johan schloss hinter sich die Tür und setzte sich in die Küche und grübelte kurz nach, bis ihm etwas ein viel. Schnell war er im Schlafzimmer seiner Eltern verschwunden und holte Teelichter raus, brachte sie in sein Zimmer, machte sie an und verließ es auch das Zimmer wieder. Er ging zum Kühlschrank und schaute nach etwas Brauchbarem um und wie es der Zufall will fand er auch was: Schokosirup! Er nahm es raus und stellte es auch in sein Zimmer. Gerade setzte er sich, als Judai ihn rief. „Ja?“ „Hast du so etwas wie einen Bademantel für mich?“ „Ja.“ Er brachte ihm einen Bademantel. „Danke.“ Er zog ihn sich über und ging an Johan vorbei. „Ich geh auch schnell.“ „Ja.“ Johan ging auch schnell duschen, während Judai in der Küche saß und an das Geschehene zurück dachte. >Er hat mich berührt und das im Park! Was wäre gewesen, wenn wer vorbeigekommen wäre?< Und noch weitere Gedanken kamen ihm in den Sinn. Er zuckte zusammen als er zwei Hände auf seinen Schultern spürte. „Sei doch nicht so schreckhaft.“ „Tut mir leid.“ „Du brauchst dich nicht zu endschuldigen“, hauchte er in das Ohr des Sitzenden. „Kommst du?“ „Ja.“ Judai stand auf und nahm Johans Hand. „Schließ doch bitte deine Augen.“ „Ja.“ Nun trat Johan hinter ihm und legte zur Sicherheit noch seine eigenen Hände über die Augen. Sie gingen zur Zimmertür und Johan machte sie auf. „Wehe du schummelst.“ „Nein.“ „Okay.“ Sie gingen ins Zimmer. Johan nahm seine Hände von den Augen. „Du kannst deine Augen jetzt öffnen.“ „Ok.“ Erst sahen seine in die Smaragdgrünen Augen von Johan und dann zu den Kerzen. „Schön.“ „Genau wie du.“ Johan zog ihm den Bademantel aus, legte ihn zur Seite und dirigierte Judai zum Bett. Er setzte sich und sah Johan an. Dieser zog sich den Bademantel aus und stand vor Judai Oberkörperfrei. Judai legte seine Hände auf die Brust und näherte sich dem Bauch. Er küsste diesen. Seine Hände rutschen an der Brust runter, bis zu Johans Po und blieben da. Johan keuchte kurz auf und sah dann zu Judai. Er drückte Judai nach hinten und setzte sich auf seine Schenkel. Seine eigenen Hände platzierte er auf der Brust und verwöhnten die Brustwarzen durch das Oberteil. Judai ließ seine Hände unter die Hose rutschen und kneteten den Po des Älteren. Johan beugte sich vor und küsste ihn. Die Hände von Judai rutschten bei dem Vorbeugen tiefer und streichelten nun die Pospalte. Dabei kamen sie an der versteckten Öffnung vorbei. Johan keuchte erschrocken auf und drückte sich gegen die Finger. „Judai!“ Johan hielt sich an den Schultern fest und sah ihn verschleiert an. Judai merkte das er mehr wollte, also gab er ihm mehr. Sachte umkreiste ein Finger die Öffnung und versank des Öfteren in ihr. ~Zensur~ Judai entzog ihm die Finger. Johan rollte sich von ihm und sah ihn an. Judai zog seinen Pyjama aus und ließ ihn zu Boden fallen. Johan tat es ihm gleich. Er legte sich auf Judai. Ihre Penisse berührten sich und ließ beide wohlig aufstöhnen. Johans Lippen umschlossen eine Brustwarze und sauget an ihr, während die verwaiste Brustwarze von seiner anderen Hand verwöhnt wurde. Judai keuchte auf und strich ihm durch die Haare. „Johan ich…“ Sein Satz wurde unterbrochen und zwar durch ein Sturmklingeln an der Tür. Johan sah genervt zu Judai. „Endschuldige mich bitte.“ „Ja.“ Johan stand auf und zog sich seinen Bademantel an. Er lächelte kurz nochmal zu Judai und verließ dann sein Zimmer. „Welcher Idiot klingelt jetzt? Wenn es nicht wichtig ist, dann…“ Er öffnete die Tür und stand vor einem Kurier. „Ja?!“ „Herr Reiji Anderson?“ „Mein Vater.“ „Dann sind sie Johan?“ „Ja!“ „Würden Sie bitte die Pakete annehmen?“ „Ja!“ „Dann unterschreiben Sie bitte hier.“ Er unterschrieb und bekam zwei kleine Pakete. Einmal für seinen Vater und einmal für sich. „Tschüss!“ Johan schlug ihm Tür vor der Nase zu und legte die Pakete in die Küche auf den Tisch, und ging zurück zu Judai. „Judai was…?“ Er ging zu seinem Bett, ließ den Bademantel an sich runter rutschen und setzte sich zu ihm. „Wozu stand denn sonst der Sirup da?“ „Genau dafür.“ Johan schluckte und beugte sich zu der Brust runter. Mit seiner Zunge leckte er die zarten Warzen sauber und folgte der Sirupspur bis zum Bauchnabel. Er versank mit der Zunge in ihm. Judai keuchte auf als er bemerkte das Johan weiter abwärts wanderte. Nun spürte er die Zunge an seinem Schaft und eine Hand an seiner Brustwarze. Die andere Hand war auch beschäftigt. ~Zensur~ Judai zog ihn auf sich, umarmte und küsste ihn. „Ich liebe dich.“ „Judai, ich liebe dich auch.“ Wieder küssten sie sich. Johan zog sich aus ihm zurück und zog die Decke über sie. Judai kuschelte sich an ihn. „Ich bin glücklich.“ „Und ich erst, ich habe mir den Sex mit dir genauso vorgestellt.“ „Wie meinst du das?“ „Wo ich dich das erste Mal gesehen hab, da standst du vor meinem Zimmer und wie soll ich sagen…“ „Okay ich kann es mir denken.“ Judai lächelte ihm zu und schloss die Augen. Mit einem: „Ich liebe dich“ auf den Lippen schlief er ein. Johan strich ihm durch die Haare und folgte ihm wenig später ins Land der Träume. ENDE Entgegen aller Naturgesetze kommt noch ein Epilog Ich glaube nämlich ihr wollt wissen was in den Päckchen ist oder? Also bis zum Epilog *winkewinke* Eure allseits geliebte~ Kapitel 9: One Short 1: Maid Cafè --------------------------------- so lang lang ist's her das was von mir kam *seufz* 7 monate! uiuiui also ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche tage~ seht dieses kappi als weihnachtsgeschenk meiner seits an^^ One Short 1: Maid Cafè Daitokuji unterhielt sich mit Judai. Sie flüsterten zwar, aber man konnte anhand des Gesichts von Judai erkennen das es Privat sein musste. Nervös sah er seinen Sensei an, nickte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich kann Ihnen nichts versprechen.“ „Versuch es trotzdem bitte.“, flehte sein Sensei fast schon. „Ich gib mir Mühe“, versicherte Judai ihm und ging zurück zum Platz, nur um zu dem freien Platz seines Freundes zu sehen. „Schade…“ ,seufzte er und sah betrübt aus dem Fenster. >Warum musste er auch gleich nach Sport krank werden? Dann müsste ich ihn jetzt nicht Fragen…< Mit seinen Gedanken, bei seinem kranken Freund verfolgte er den Unterricht nur halbherzig. Er schrieb ihm jede Schulstunde und fragte ihm wie es ihm ging. Immer bekam er die gleiche Antwort: „Geht schon.“ Zur Mittagszeit knurrte ihm der Magen, war er es gewohnt von Johan mit einem Lunchparket überrascht zu werden, aber da er sich nach dem Sportunterricht übergeben hatte, schickte man ihn nach Hause, mit dem Lunchparket. So gaben ihm seine Freunde zwar etwas ab, konnten ihm aber dennoch nicht wirklich sättigen. „Da fehlt die Liebe“, beschwerte er sich bei Sho. Dieser sah ihn an. „Ich finde da steckt genug Liebe drin. Immerhin geben sich Jun und Kenzan täglich Mühe, seit dem du von deinem Freund etwas bekommst“, sagte er beleidigt. „Oh tut mir leid, Kleiner.“ „Nenn mich nicht Kleiner. Nur Jun und Kenzan dürfen das!“ „Okay Sho. Sag mal, stimmt das wirklich?“ „Was?“ „Na was mir Ryo neulich gesagt hat?“ Langsam dämmerte es dem Jüngeren, schlagartig wurde er rot. „Ja“, kam es knapp von ihm. „Wirklich mit beiden?“ Nun war es endgültig, Sho nickte heftig, war knall rot und schweigsam. Judai verstand und lächelte nur. War es doch für beide peinlich darüber zu sprechen. Sein erstes Mal mit Johan lag immerhin schon zwei Schuljahre zurück, aber trotzdem war es ihm immer noch peinlich. Die Sachen die Johan mit ihm machte… Judai schüttelte seinen Kopf. Sho sah ihn fragend an. „Nichts“, sagte er noch immer gerötet. „Okay.“ „Darf ich euch nun bitten auf eure Plätze zurück zukehren“, kam es von dem kleinen dicklichen Französisch-Lehrer, worauf sich jeder zu seinem Platz hinbegab. Auf seinem Platz angekommen schrieb er mit Johan und so vergingen auch die letzten beiden Schulstunden wie im Flug. „Was machst du jetzt“, fragte der kleine Marufuji. „Bin bei Johan.“, erwiderte Judai mit einem kleinen glückseligen Lächeln auf den Lippen. „Ach so. Sag ihm Gute Besserung von uns.“ „Mach ich.“ Er verabschiedete sich von dem Dreiergespann und ging den kürzesten Weg nach Hause. An der Tür angekommen klingelte er bei Johan, welcher ihm auch gleich die Tür öffnete. Der Kleinere sah seinen Freund musternd. „Der Mundschutz steht dir.“ „Danke. Ich will dich ja nicht anstecken.“ „Was hast du“, fragte Judai besorgt. „Der Doc meinte ich habe mir den Magen verstimmt.“ Große rehbraune Augen sahen ihn fast schon erschrocken als, als er fragte: „Durch was?“ „Weiß ich selbst nicht. Komm erst mal rein.“ Judai ging an ihm vorbei und zog seine Schuhe und seine Jacke aus. Johan ging weiter in die Küche. „Ich hab dir was zu essen gemacht. Da ich dich ohne Lunch zurück gelassen habe.“ „War nicht so schlimm, ich hab von Sho was bekommen“, versicherte der Braunschopf sofort, weil er wusste, dass sich Johan sonst Vorwürfe machen würde. „Ach so.“ Johan räumte alles weg was er im Gebrauch hatte, sprich Handschuhe, der Hygiene wegen, er wollte Judai nicht anstecken, und die restlichen Sachen. Judai setzte sich hin. „Hast du Medizin bekommen?“ „Ja Tropfen.“ „Hast du sie schon genommen?“ „Ja.“ Er setzte sich etwas weiter von Judai entfernt hin und bobachtete dem Jüngeren dabei, wie dieser aß. Heutiges Menü: Curry Reis. „Daitokuji hat mich etwas gefragt“, berichtete der Braunschopf. „Und was?“ Die Neugierde des Türkishaarigen war auf jeden Fall geweckt, daher war er auf die Antwort auch sehr gespannt. „Ob du für unsere Klasse Kuchen backen könntest.“ „Kein Problem. Zu wann?“ „Ende nächster Woche?“ „Wenn es mir bis dahin schon besser geht, gerne.“ Er sah seinen Freund an. „Und warum bist du so rot?“ „Er fragte mich ob unsere Klasse zum besagten Kuchenbasar, etwas Außergewöhnliches machen könnte“, nuschelte der Jüngere von Beiden. „Und was“, kam auch gleich die Frage seines Freundes „Ein Maid Café.“ „Das heißt du im Kleid?“ Zum Glück hatte er einen Mundschutz auf. „Johan?“ „Ja?“ „Kann es sein das du Nasenbluten hast?“ „Ja, muss am Fieber liegen.“ „Meinst du?“ Judai hatte aufgegessen und stand auf. „Oder liegt es daran das du gerade gedacht hast, mich im Kleid zu sehen?“ „Na klar.“ „Du bist dann derjenige der mich aus dem Kleid zu Hause befreien darf.“ „Judai!“ „Mich würde es sogar sehr freuen.“ „Das weiß ich doch.“ Johan hielt sich den Kopf. „Ich leg mich hin.“ „Wieso?“ „Bei mir dreht sich alles.“ Er stand auf. „Warte ich bring dich ins Bett.“ „Danke.“ Judai brachte ihn ins Zimmer und half ihm ins Bett. „Kannst ruhig gehen“, murmelte Johan leise, der seinem Freund nicht zur Last fallen wollte. „Ich bleib hier und warte bis du schläfst.“ Er nahm Johan den Mundschutz ab. „Ich hol schnell ein nasses Tuch um die das Blut wegzuwischen.“ „Mach das.“ Als er wieder kam, schlief Johan bereits. Er kniete sich zu seinem Freund und wischte ihm das Blut ab. Einige Haare aus dem Gesicht streichend gab er ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. In der Küche saß Sherry, Johans Mutter. „Hey.“ „Wie geht’s ihm?“ „Er ist eingeschlafen.“ Judai setzte sich zu ihr. „Das war vielleicht ein Schock, als die Schule anrief. Eigentlich ruft die Schule nur an, wenn er Bockmist oder so macht.“ „Wie Bockmist?“ „Naja, an seiner letzten Schule gehörte er zu denen die Lauter waren und er war immer dabei wo Stress war,“ sagte sie und legte ihre Hand an Judais Wange. „Dank dir, ist er nicht mehr so. Auch wenn es immer noch diese Fehlstunden gibt.“ Ertappt sah er zur Seite und kratzte sich verlegen an der Wange. „Das tut mir Leid.“ „Brauch es nicht“, lächelte sie ihn an. „Okay.“ Langsam stand der Freund ihres Sohnes auf. „Kann ich heute Abend noch mal runter kommen und nach ihm gucken?“ „Na klar.“ Sie lächelte ihn an. „Danke.“ Er ging zur Tür, zog seine Schuhe an und nahm seine Jacke in den Arm. „Bis heute Abend.“ Und schon verließ er die Wohnung. Oben angekommen, berichtete er seiner Mutter, dass Johan krank war. „Das ist ja entsetzlich.“ „Ja, er wurde nach dem Sport kreidebleich und schaffte es gerade so zum Klo.“ Er sah seine Mutter an. „Ich brachte ihn zum Direktor, der mich prompt rausschickte, obwohl ich bei ihm bleiben wollte. Ist das zu fassen Mama?“ Sie nickte. „Er ist doch um das wohl seiner Schüler besorgt, deswegen schickte er dich raus, nicht dass du auch noch Krank wirst.“ „Ach so.“ Sie strich ihrem Sohn über die Wange. „Sag mal Mama kannst du nähen?“ „Ja? Wieso fragst du?“ „Wir haben nächste Woche Kuchenbasar und Daitokuji meinte oder fragte mich, ob wir Jungen nicht Kleider anziehen können und so den Kuchen verkaufen können.“ Judai war rot geworden. „Brauch dir nicht peinlich sein.“ „Ist es aber.“ Sie schmunzelte. „Dann mach ich dir eins.“ „Danke“, murmelte Judai gerötet und verließ die Küche. Im Zimmer angekommen, setzte er sich an den Tisch und machte seine Hausaufgaben. Gegen Abend ging er runter zu Johan. Dieser wartete schon auf seinen Freund. „Na du, wie geht’s dir?“ „Bin noch müde.“ „Dann leg dich wieder hin.“ „Ich hab Hunger“, murmelte er leise. „Soll ich dir was bringen?“ „Das wäre nett. Meine Mutter macht dir sicher Stullen für dich und für mich“, lächelte Johan müde und schlurfte in sein Zimmer zurück. Dort legte er sich ins Bett und wartete. Er brauchte nicht lange warten, denn Judai kam zu ihm ins Zimmer. „Willst du Salami oder Käse?“ „Mir egal.“ Johan setzte sich hin. „Ich weiß nicht, entscheide du Schatz.“ „Okay, rutscht du? Ich wollte mich zu dir setzten.“ „Dann zieh deine Hose aus, mit Jeans geht es hier nicht rein.“ Judai lächelte nur und zog sie bereitwillig aus. Johan rutschte zur Seite und wartete auf seinen Freund. Dieser ließ nicht lange auf sich warten und setzte sich zu ihm unter die Decke. Der Türkishaarige kuschelte sich an ihm. „Ich habe dich heute in der Schule vermisst.“ „Tut mir leid.“ „Ach du kannst doch nichts dafür“, lächelte der Jüngere seinen Freund an. „Danke.“ Leicht kuschelte sich der Ältere an den Braunhaarigen und seufzte. „Komm Freitag wahrscheinlich wieder.“ „Ruh dich doch bis Montag richtig aus. Ich will nicht das du wieder anfängst mit brechen.“ „Aber so wirst du dich noch mehr langweilen.“ „Stimmt nicht, meine Mutter macht mir übrigens ein Kleid.“ Johan, der von seiner Stulle ab biss, verschluckte sich und sah ihn gerötet an. „Wirklich?“ „Ja.“, antwortete der Jüngere. „Zeigst du es mir wenn es fertig ist?“ „Nur zeigen, wer weiß was du dann machen wirst“, schmunzelte der Jüngere. „Nichts.“ „Wahrscheinlich wirst du über mich herfallen und mir das Kleid vom Körper reißen.“ „Judai ich bin krank und viel zu sehr geschwächt um dir das Kleid vom Leib zu reißen.“ „Tut mir leid“, kam es traurig von dem Braunschopf, aber sein Freund heiterte ihn schnell wieder auf. „Brauch es nicht.“ Johan aß eine Stulle und wurde unter Argusaugen beobachtet wie er seine Tropfen nahm. Judai lachte herzhaft auf. „Lach nicht“, grummelte der Kranke, leicht gerötet. „Die sind bitter.“ „Ach mein kleiner Schatz.“ Judai nahm ihn in den Arm und tätschelte seinen Kopf. „Du bist so warm“, seufzte der Kranke. „Magst du heute nicht bei mir bleiben? Deine Körperwärme tut mir sicher gut.“ „Tut mir leid, aber ich kann doch solange bleiben bis du schläfst oder?“ „Mmh meinet wegen.“ „Ich bring schnell alles raus und bin gleich wieder da ja?“ „Okay.“ Judai stand auf und brachte alles raus. „Danke nochmal für die Stullen“, sagte der Brünette, als er Johans Mutter sah. „Bitte.“ Judai belächelte seine Schwiegermutter. „Wo ist deine Hose?“ „Ach die, die sollte ich ausziehen sonst hätte ich nicht ins Bett gedurft.“ „Typisch“, lächelte sie Judai an. „Bleibst du heute Nacht“, fragte sie ihn dann neugierig. „Nein, tut mir leid. Ich bleibe nur solange bis er schläft.“ „Ach so. Na dann solltest du zu ihm gehen. Wenn er krank ist, brauch er nicht lange zum Einschlafen.“ „Danke für den Tipp Sherry.“ Er lächelte kurz und ging dann zurück zu seinem Freund. „Da bin ich wieder“, flüsterte er als er rein kam und sah zu Johan, dann schmunzelte er leicht und ging zu ihm. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte seine Wange. „Jetzt hab ich mit deiner Ma gesprochen und hab dich nicht mal einschlafen sehen“, seufzte er leise und blieb noch eine ganze Weile bei ihm und sah ihm beim schlafen zu. Sein Blick streifte das Schränkchen am Bett, auf ihm, neben einen Bild der Beiden, lag das wohl wichtigste Schmuckstück für Johan. Judai sah zu seiner Hand und seufzte. „Fast drei Jahre schon.“ Er nahm das kleine Schmuckstück von seinem Finger und hielt es ins Licht der Lampe. Es glitzerte wie am Tag als er es bekommen hatte. Ein seufzen verließ seine Lippen und er legte sich zu Johan, und kuschelte sich mit unter die Decke. Am Tag darauf wachte er bei Johan im Arm auf und stellte fest, dass er verschlafen hatte. Als er in der Schule ankam durfte er die ganzen Stunden den Rest der Woche absitzen. Johan schmollte vor sich hin. Seit er Dienstagmorgen, Judai geweckt hatte, ließ diese nur noch kurz bei ihm blicken. Am Freitag durfte er wieder das Haus verlassen und wartete vor der Tür auf seinen Geliebten. Eine Stunde war er schon drüber. Judais Mutter kam vom Einkauf wieder und Johan sah sie, aber was er sah gefiel ihm nicht ganz, also bot er ihr seine Hilfe an. „Warte, ich helfe beim tragen.“ „Danke Johan, brauchst du aber nicht“, wollte sie ihn abwimmeln, aber der Türkishaarige war in diesem Punkt sehr stur. „Doch in dem Zustand solltest du nicht schwer tragen.“ Schließlich gab sie einfach nach, da sie einsah, dass es nichts bringen würde sich weiter quer zu stellen. „Danke.“ Johan nahm ihr die schwersten Sachen ab und trug sie hoch. Sie folgte ihm und schloss ihm die Tür auf. „Danke.“ Er trug alles rein. „Wo bleibt Judai?“ Sie sah ihn verwirrt an. „Hat er nichts gesagt?“ „Wie denn? Er war die letzten Tage nur kurz bei mir“, meinte er traurig. „Oje.“ Sie setzte sich hin und streichelte ihren Bauch. „Judai hat am Dienstag verschlafen.“ „Tut mir leid.“ „Ist nicht so schlimm“, lächelte sie ihn an. „Er muss nachsitzen.“ „Weil er verschlafen hat?“ „Ja. Eigentlich hat er nur 2 Stunden bekommen aber wegen diverser anderen Sachen, zum Beispiel SMS schreiben, muss er jeden Tag 2 Stunden nachsitzen“, berichtete sie ihrem zukünftigen Schwiegersohn, der ziemlich erstaunt war. „Aber er hat mir nicht geschrieben.“ „Ich weiß, es ging auch gar nicht, weil sein Handy seit Dienstag zur Reparatur ist.“ „Hoffentlich hat er die Bilder runter gemacht“, murmelte er leise. „Bilder? Egal.“ Sie sah zur Uhr. „Er müsste gleich da sein“, lächelte sie ihn an. „Darf ich hier warten?“ „Natürlich.“ Johan fing an die eingekauften Sachen auszupacken. „Also hat Judai dir noch nicht das Kleid gezeigt?“ Er schüttelte den Kopf. „Soll ich es dir zeigen?“ „Nein, ich warte bis zum Kuchenbasar.“ „Okay“, lächelte sie ihn an. Johan verstaute alles in den Schränken. „Und wann ist es soweit?“ Sie lächelte ihn an. „Nächsten Monat.“ „Dann seit ihr sicher sehr aufgeregt?“ Sie nickte. „Genauso wie damals bei Judai.“ „Ach dann weißt du noch nicht was es wird?“ „Nein, aber ich hoffe es wird ein Mädchen.“ Er lächelte sie an. „Christy soll ich dir was zu trinken holen?“ „Nein brauchst du nicht“, lächelte sie ihn dankend an. Die Wohnungstür ging auf und ein genervter Jungermann kam in die Wohnung. „Alles scheiße“, kam er fluchend in die Küche und erschrak als er Johan sah. „Was…?“ Schnell wurde er rot und sah seinen Freund an. „Hey“, winkte Johan ihm kurz zu. Judai kam auf ihm zu und nahm ihn in den Arm, langsam fing er an mit schniefen. „Was ist den Judai?“ Er löste sich von ihm und hielt ihm die Hand hin. „Ich hab ihn verloren!“ Judais Mutter stand auf. „Ich lass euch mal alleine.“ Er sah seine Mutter mit einem dankenden Blick an. „Falls was sein sollte, ich bin im Schlafzimmer.“ Daraufhin ging sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. „Es tut mir leid, Schatz. Es… es muss heute im Sport passiert sein, als…“ „Jetzt beruhig dich doch erst mal.“ „Wie denn? Ich hab den Ring verloren, unser Liebesbeweis.“ Er gab den aufgebrachten Judai einen Kuss. „Zähl ruhig bis 10.“ Dies tat der Jüngere auch und dann sah er wieder in die smaragdfarbenen Augen seines Freundes. „Was soll ich jetzt machen?“ „Erst mal nichts, geh zu deiner Ma und sag dass wir Koji vom Kindergarten abholen.“ „Ok. Wartest du hier?“ „Na klar“, lächelte er seinen Freund an. Er sagte seiner Mutter Bescheid und ging mit Johan runter. Johan zog sich schnell eine dünne Jacke an. „So wir können jetzt los.“ „Gut.“ Der ältere nahm die Hand seines Freundes und zusammen gingen sie los. „Sag mal, warum hast du nicht gesagt, dass du Nachsitzen musstest?“ „Ach? Hab ich das nicht?“ „Nein mein Lieber, hast du nicht.“ „Oh tut mir leid, kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ „Lass dir was einfallen“, lächelte der ältere ihn an. Judai blieb daraufhin stehen und flüsterte ihm ins Ohr. „Wie wär‘s wenn du heut Abend bei mir schläfst und unanständige Sachen mit mir machst?“ „Mmh. Hört sich interessant an“, seufzte der Grünäugige und packte ihm am Po und zog ihn fest an sich ran. „Huch“, erschrak der Jüngere und lächelte. „Und was stellst du dir vor?“ „Das lass mal meine Sorge sein, du wirst jedenfalls schön stöhnen.“ „Das will ich doch mal hoffen.“ Beide lächelten sich kurz an und küssten sich kurz. „Wir sollten weiter“, flüsterte Johan und strich durch das Haar seines Liebsten. „Ja sollten wir.“ So setzten Sie ihren Weg fort. In der Kita angelangt ließen sie ihre Hände los, da sie mal von den Kindergärtnern drum gebeten wurden sind. Sie gingen in Koji’s Gruppe und kamen rein. Koji, der seinen Bruder schon beim reinkommen gesehen hatte, sprang seinem Bruder in die Arme. „Da bist du ja.“ „Tut mir Leid, aber ich musste noch auf Judai warten“, erklärte Johan lächelnd seinem Bruder, der dass auch als Entschuldigung gelten ließ. „Ach so.“ „Machst du schon Koji fertig? Ich komm gleich nach“, fragte Johan an seinen Freund gewandt, der zustimmend nickte und sich um seinen kleinen Schwager kümmerte. Johan machte die Tür hinter ihnen zu und ging zur Kindergärtnerin. „Hat meine Mutter heute ein sauberes Handtuch für ihn mitgebracht?“ „Nein.“ „Okay, ich sag ihr Bescheid“, versprach der Türkishaarige. „Danke, ich wünsche ein schönes Wochenende“, wünschte die Frau und verabschiedete ihn dann. „Danke, Ihnen auch.“ So ging er zu seinen beiden Liebsten zurück. „Oh ihr seit ja schon fertig“, lächelte er beide an. „Ja“, lächelte Judai zurück. Koji nahm Johans Hand. „Dann können wir los?“ „Ja, ach Judai nimmst du bitte Koji’s Tasche?“ Judai nickte und nahm sie. In dieser Konstellation verließen die Kindertagesstätte und machten sich auf den Weg nachhause. „Recht spät“, meinte Judai als er zur Uhr sah. Johan folgte seinem Blick und nickte ihm zu, sein Blick glitt zu seinen Eltern. „Habt ihr was vor“, kam es von seiner Mutter. „Ja.“ „Dann geht in dein Zimmer.“ „Nö“, kam es von ihm und streichelte unterm Tisch, mit seinem Fuß den Oberschenkel seines Freundes. „Lass uns hoch gehen. Meine Eltern sind vorhin noch zu meiner Tante gefahren, sie kommen erst um 1 oder um 2 nachhause.“, schlug dieser vor. „Stimmt, da hätten wir noch…“ Er sah nochmal zur Uhr und nickte. „6 Stunden.“ Johan zog sein Fuß weg. „Kommst du schnell mit ins Zimmer?“ Der Jüngere nickte und folgte ihm dorthin. Johan setzte sich auf sein Bett und öffnete von seinem Nachttisch das Schubfach. „Hast du noch was oben, oder soll ich was von mir mit nehmen?“ Er zeigte ihm eine Tube. „Ich weiß nicht, aber nimm sie doch einfach mit“, meinte er leicht rot. „Okay.“ Der Ältere legte die Tube aufs Bett und beugte sich zu Judai rüber. Dieser sah ihn an. „Was?“ „Ziehst du bitte einmal das Kleid an?“ Gänzlich errötend nickte er. „Nur kurz.“ „Das reicht vollkommen“, seufzte er. Langsam drückte er ihn ins Bett und küsste ihn… „JOHAN~“ Sein Bruder kam ins Zimmer. Johan setzte sich schnell hin und sah zu seinem Bruder. „Ja“, kam es leicht genervt von ihm. „Mein Teddy.“ „Was?“ Nichts verstehend sah der Ältere seinen kleinen Bruder an, der sich aber erklärte. „Der liegt bei dir im Bett.“ „Ach so.“ Er zog den Teddy unterm Kopfkissen vor und reichte ihn weiter. „Danke.“ Er verließ wieder das Zimmer. „Tut mir leid“, meinte er und stand auf. „Lass uns hoch gehen“, lächelte Judai und griff sich die Tube. „Besser wäre es oder?“ „Eindeutig.“ Judai legte seine Stirn an die von Johan. „Wir wollen ja nicht das dein kleiner Bruder rein kommt, wenn du mich nimmst oder?“ Verlegen kratzte sich Johan an der Nase. „Ja. Meine Eltern wollen ja auch Enkelkinder irgendwann haben.“ „Meine auch, deswegen haben sie sich noch eins gemacht“, lächelte Judai. Johan legte seine Hände in das Gesicht von Judai und zog ihn etwas zu sich, langsam berührten sich ihre Lippen. Judai seufzte zufrieden auf. Es klopfte vorsichtig an der Tür. „Wollt ihr noch mit hier unten essen“, fragte seine Mutter. „Ähm…“ Johan sah zu Judai, dieser wackelte nur mit dem Kopf. „Nein danke Mama, wir gehen jetzt hoch.“ „Okay.“ Sie verließen das Zimmer. „Ruby lass ich hier unten ja?“ „Okay“, lächelte seine Mutter ihn an. „Viel Spaß.“ „Danke“, meinten beide gerötet und verließen die Wohnung. Judai nahm ihn an die Hand und zog ihn schnell die Treppe mit hoch, geschickt öffnete er die Tür und ging mit Johan rein. „So“, er sah lächelnd in die smaragdgrünen Augen seines Freundes, „Uns gehört die Wohnung, wo wollen wir anfangen?“ Der ältere kratzte sich an der Wange. „Wo willst du denn, dass ich dich nehme?“ „So lange du mich nimmst, ist mir der Platz egal.“ „Dann lass uns in deinem Zimmer machen, sonst sind wir nachher zu erschöpft und schlafen dort ein wo wir aufgehört haben, wenn deine Eltern heim kommen“, lächelte er und zog ihn zu sich ran. „Ich liebe dich“, raunte er ihm ins Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Judai keuchte auf. „Dann mein Zimmer“, flüsterte er, drehte sich und ging mit ihm in sein Zimmer. Johan ließ sein Blick durchs Zimmer streifen, sein Blick blieb am roten Kleid hängen, langsam erzitterte er. Dies blieb vor Judai nicht unentdeckt und ging zu dem Kleid rüber. „Soll ich es jetzt an ziehen?“ Johan schüttelte den Kopf. „Nein, meine Vorstellung muss noch reichen, bis nächste Woche.“ Er trat zu Judai. „Deine Ma hat sich wirklich Mühe dabei geben“, seufzte er. „Meine Fantasie, am Montag, ist nichts gegen das, was ich jetzt sehe.“ „Wieso?“ „Das was du an hattest war viel kürzer, damit hätte ich dich nie aus dem Haus gelassen, viel zu groß wäre die Angst, dass dich einer zulange anstarrt.“, eröffnete Johan seinem Freund, wobei er einen ziemlich unheimlichen Glanz in den Augen hatte, der stark an Eifersucht erinnerte. „Aber Schatz, sie werden so auch schon gucken! Wann sieht man schon junge Männer im Kleid?“ „Selten, aber bei dem was du in meiner Fantasie anhattest, konnte man deinen…“, er seufzte kurz auf, „…konnte man deinen Wohlgeformten Hintern betrachten.“ Judai wurde rot. „Ich werde aber was drunter tragen.“ Johan lächelte ihn keck an. „Meinst du das hält mich ab?“ „Nein. Aber ich kann mir vorstellen das du dich untern Tisch versteckst und es mir unterm Tisch machst. Johan legte sich seinen Zeigefinger an die Unterlippe und dachte nach. „Mmh, das könnte ich auch machen“, lächelte er ihn an. „Du nun wieder.“ „Ja ich wieder.“ Johan stellte sich hinter ihn hin und umarmte ihn. Zärtlich strichen seine Lippen am Hals des Jüngeren entlang, dieser keuchte leicht auf als er den heißen Atem spürte. Johan biss sich leicht fest. „Johan“, stöhnte er auf. „Ja?“ „Nimm mich.“ Johan nickte nur und ging die wenigen Schritte zum Bett. Er drückte ihn sachte ins Bett und streichelte sein Gesicht. „Ich liebe dich.“ Er verhakte ihre Hände in einander. Sanft küsste er den Finger an dem der Ring fehlte. Judai errötete als er sah, dass Johan seinen Ring ab machte und ihn an den leeren Finger steckte. „Behalte ihn so lange“, flüsterte er leise gegen die süßen Lippen seines Freundes und küsste sie leicht. „Okay“, wisperte er leise zurück. Die Hände des Älteren schoben sich unter das Shirt und legten Stück für Stück die helle Haut frei. „Heb deine Arme.“ Der Braunhaarige nickte und hob seine Arme. Langsam wurde ihm das lästige Stück Stoff ausgezogen. Johan nahm den rechten Arm von ihm und küsste ihn runter bis zum Hals. Judai erzitterte und seine Atmung ging schnell. Der Türkishaarige küsste sich weiter runter, stoppte an einer der zarten Brustwarzen und knabberte leicht an ihr. „Uhh.“ Judai keuchte auf. Mit seinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die vernachlässigte Brustwarze. Der willige Körper unter ihm streckte sich ihm entgegen. „Das ist wunderbar“, keuchte er auf. Johan sah ihn an. „Das freut mich.“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Kannst du mir aus meinen Sachen helfen“, flüsterte er gegen die Lippen. „Ja“, hauchte er. Seine Hände zogen ihm den Pullover und das T-Shirt aus. „Auch die Hose?“ „Ich bitte darum, mein Schatz.“ „Okay.“ Johan setzte sich auf und sah ihm zu. Judai legte ihm eine Hand auf den Schritt. Beide stöhnten laut auf. „So fest“, flüsterte er kaum hörbar. Langsam zog er den Reizverschluss runter und fasste durch. „Du bist schon ganz feucht“, keuchte er leise auf. „Ist das ein Wunder? Immerhin ist es wegen dir so.“ „Schön.“ Er zog seine Hand zurück und machte den Knopf auf. Langsam zog er ihm die Hose runter und gleich danach die Boxershorts. Sein erregtes Glied ragte nach oben. Judai schluckte, doch Johan lächelte ihn nur an und drückte ihn zurück. „Genug geguckt, jetzt darf ich.“ Schüchtern nickte der Braunhaarige. Langsam strichen die fähigen Hände des Türkishaarigen zur Hose runter, öffneten den Knopf und den Reizverschluss. Lächelnd zog er ihm die Hose runter. „Oh seit wann verzichtest du auf eine Boxershorts“, fragte Johan erstaunt, denn das kannte er von seinem Freund gar nicht. „Als ich vorhin kurz Oben war, hab ich sie gleich ausgezogen, nur um dir etwas Arbeit abzunehmen.“ „Danke.“ Er sah Johan an. Dieser hauchte ihm kleine Küsse auf den Bauch und streichelte seine Seiten. Langsam küsste er sich weiter runter bis er am Schaft des Jüngeren an kam. Der Jüngere sah ihn mit verschleiertem Blick an und stöhnte laut auf als sich die feuchte Mundhöhle um seine Eichel legte, krallte sich ins Laken und stieß in den Mund. Johan biss kurz in den Schaft, wodurch er Judai wieder zum Stöhnen brachte. Langsam suchten zwei Finger den Mund vom Jüngeren auf. Judai ergriff sie und hieß sie im Mund willkommen. Er biss immer wieder leicht rein. Johan keuchte auf und entzog ihm die Finger, mit einem „Es reicht jetzt“ trennte er sich von seinem Freund und massierte seine Pobacken. „Wie fest sie doch sind“, schnurrte er. „Danke.“ Rot im Gesicht sah er seinen Freund an. „Bitte.“ Er beugte sich runter und küsste die Backen von ihm. Judai keuchte auf. Langsam zog er die festen Backen auseinander und sah sich den zuckenden Eingang an. Er leckte sich die Lippen und massierte den Eingang mit zwei Fingern, ehe er leicht mit ihnen in den willigen Körper eindrang. „Schatz mach mir bitte die Tube auf.“ Judai griff nach ihr und machte sie auf und reichte sie an Johan weiter. „Danke.“ Er drückte den Unterleib von seinem Freund hoch und verteilte die durchsichtige Creme über den Eingang. Er lächelte zufrieden und beugte sich über den Eingang, langsam verteilte er es mit der Zunge. „Johan“, quietschte sein Freund. „Das ist doch ekelig.“ Er zog seine Zunge zurück. „Für mich nicht“, keuchte er an die Backen. „Mach es bitte mit den Fingern, deine Zunge ist so fremd dort.“ „Das können wir doch ändern.“ „Aber nicht heute, wir haben so lange nicht mit einander Geschlafen“, meinte der Jüngere gerötet. „Wegen deiner Prüfung die du hattest, bitte nimm mich wie immer“, flehte er leise. „Okay.“ Er machte mit seinen Fingern weiter. Willig drückte Judai sich gegen die zwei Finger und stöhnte auf als sie in ihm waren. Seine Finger strichen an den Innenwänden lang, spreizten sich und drehten sich in ihm. Noch ein dritter Finger hieß sich in der Enge willkommen, zusammen spreizten sie sich und bewegte sich in ihm. „Johan“, keuchte Judai. „Bitte, nimm mich“, flehte er leise. „Okay“, lächelte Johan und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, entzog ihm die drei Finger und positionierte sich hinter ihm. Langsam drang er in ihm ein, sein erregtes Glied wurde gerade zu von seinem Freund verschluckt. Beide stöhnten auf. „Danke“, flüsterte der Jüngere. „Nicht dafür.“ Er strich seinem Freund die feuchten Haarsträhnen aus dem Gesicht und lächelte ihn an. Er packte ihn an der Hüfte und drehte sich mit ihm, so das Judai auf ihm saß. „Warum?“ „So bist du auch mal oben und kannst das Tempo bestimmen“, lächelte er ihn an. Mit einen „Danke“ fing er an sich auf ihm zu bewegen. Er stützte sich auf der Brust ab und spürte die aufgerichteten Brustwarzen seines Freundes, leicht massierte er diese. Johan keuchte auf und fasste das erregte Glied seines Freundes an und streichelte es. Judai sah zu ihm herab und lächelte ihn gerötet an. Johan kam den Stößen seines Freundes entgegen und stöhnte immer wieder auf. Den lieblichen Lippen, des Jüngeren, entkam ein Schrei und er fing leicht an zu zittern. Beide versuchten nur noch diesen Punk zutreffen. Leicht drückte der gegen den Schlitz, dieser war schon recht feucht. „Johan!“ Er schrie auf und der Ältere wusste was er wollte, quittierte dies nur mit einem Nicken. „Danke.“ Er bewegte sich noch einige male auf ihm bis er lautstöhnend in die Hand seines Freundes spritzte. Johan folgte ihm wenig später und er kam tief in ihm. Judai legte sich auf ihm. „Johan?“ „Mmh?“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Johan küsste ihn leicht. Judai stand von ihm auf und legte sich zu ihm. „Schlafen?“ „Schlafen“, bestätigte Johan ihm und beide kuschelte sich fest aneinander. Eine knappe Woche später. Johan und Judai waren dabei einen von 6 Kuchen aus dem Ofen zu holen. Sie durften im Hauswirtschaftsraum der Schule backen, beide sahen sich an und lächelten. „Sollen wir schon anfangen mit aufräumen?“ „Nein. Oder willst du morgen gleich zu der ersten Unterrichtsstunde da sein?“ „Wie?“ „Er meinte doch wir sollen uns Zeit lassen, außerdem können wir so morgen noch Muffins backen.“ „Stimmt.“ Judai umarmte Johan. Beide lächelten sich an. „Ich glaube die anderen Kuchen können auch raus.“ Johan sah zu den Öfen und lächelte Judai an. „Da hast du Recht, verbrenn dir bitte nicht deine Finger“, meinte er besorgt und machte den ersten Ofen auf wartete darauf das der Dampf ab zog. „Sag mal Johan, die Muffins, willst du die auch für den Basar backen?“ „Nein die sind für die Klasse.“ „Und die willst du dann hier backen?“ „Klar wieso nicht?“ „Na kannst du die nicht heute Abend backen?“ „Wieso?“ „Na“, Judai wurde leicht rot, „du könntest mich eine Stunde früher im Kleid sehen.“ „Mmh ein verlockendes Angebot Schatz.“, schnurrte Johan mit glänzenden Augen. „Also machst du sie zu Hause?“ „Okay gewonnen“, lächelte er Judai an. „Aber dann müssen wir jetzt aufräumen.“ „Okay.“ „Aber erst holen wir die Kuchen raus.“ Kaum gesagt hatte Johan schon seinen draußen, Judai holte die anderen raus. Sie lächelten sich an. „Ich hoffe sie verkaufen sich gut.“ „Keine Angst Judai. Sie werden sich gut verkaufen, es sollen auch einige Eltern kommen, hab ich gehört.“ „Wie bitte?“ „Ich habe es nur gehört Schatz.“ Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, ich bin doch bei dir.“ „Danke.“ Sie lächelten sich an. Sie holten die Kuchen aus ihren Formen. „Kannst du abwaschen? Ich mache die Kuchen schick.“ „Ich würde dir viel lieber zugucken.“ „Dazu hast noch genug Zeit.“ „Wieso?“ „Weil ich ne Weile brauche bis sie mir gefallen.“ „Ach so.“ Schließlich lenkte er ein. „Gut dann fang ich jetzt an mit dem Abwasch.“ „Danke“, lächelte Johan ihn an und machte sich daran den Kuchen zu verzieren, während Judai schon den Abwasch machte. Einige Stunden später waren sie fertig mit den Kuchen und waren auf dem Heimweg. Johan hatte eine kleine Tüte dabei wo alles für die Muffins drin war. „Zum Glück kommen meine Eltern erst später, mit Koji, nach Hause“, seufzte er leise. „Warum“, fragte Judai neugierig nach. „Na ja, Koji ist zu gerne den Teig.“ Judai lachte auf. „Echt?“ „Ja“, bestätigte der Ältere. „Und wann kommen sie wieder?“ „Gegen 19 Uhr.“ Judai sah auf seine Handyuhr. „Dann hast du noch 2 Stunden Zeit.“ „Jupp“, entkam es dem Älteren und drückte Judai die Tüte in die Hand, der ihn nur verwirrt an sah und schon laut quietschte, weil ihn Johan hoch hob. „Lass uns so nach Hause.“ „Lass mich runter, ich bin doch viel zu schwer“, protestierte der Braunhaarige mit heißen Wangen. „Gar nicht, außerdem musst du viel öfter mein Gewicht tragen.“ „Warum?“ Johan sah ihn lächelnd an. „Beim Sex?“ „Stimmt“, lächelte Judai gerötet. „Wie kannst du die beste Nebenbeschäftigung von uns vergessen, mmh?“ „Sorry. Und was ist unsere Lieblingsbeschäftigung?“ Johan beugte sich zu Judai runter und küsste ihn leicht. „Die Küsse.“ Judai schmunzelte leicht. „Stimmt.“ Er kam vor der Haustür an und setzte Judai ab und küsste ihn. „Sehen wir uns nachher noch?“ „Ja, darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Johan?“ „Von mir aus gerne“, lächelte er ihn an. „Okay. Ich komme dann nachher runter.“ „Mach das.“ Johan schloss auf und ging rein. Am Abend aßen sie noch jeder einen Muffin, der von Johan war mit einer besonderen Glasur. Am anderen Tag. Die Bänke waren schon raus gestellt worden, die Preise waren an den Kuchen dran. Von 67 Yen* bis 203 Yen* und jeder einzelne hatte sein Kleid oder seinen Anzug an. Judai kam als letzter aus dem Klassenraum und zog an seinem Kleid. Johan unterhielt sich mit Sho. „Guck dir Judai an“, flüsterte er und deutete auf die Tür. Johan folgte seiner Aufforderung und sah Judai, mit weitaufstehendem Mund an. Judai sah zu ihm und lächelte ihn an, langsam ging er zu ihm. „Und“, fragte er leicht errötend. „Wunderschön.“ „Danke.“ Sho sah beide an. „Heißt das, du hast Judai noch nicht im Kleid gesehen? „Nein.“ „Erklärt alles.“ Johan zog seinen Freund zu sich und umarmte ihn. Judai lächelte gerötet. „Kann ich dich kurz küssen?“ „Darfst du“, lächelte Judai. Leicht küsste er ihn. „In dem Kleid würde ich dich gerne vernaschen.“ „Mach doch.“ „Hier?“ Er zog ihm Stück für Stück das Kleid hoch und legte seine Hand auf den Po. „Schatz hast du keine Boxershorts an“, flüsterte er leise. „Ich hab was anderes an“, kam es leise vom Jüngeren zurück. „Und was? Ich fühle nichts.“ „Dann such weiter“, keuchte Judai leise. Sho hustete gerötet. „Könntet ihr das bitte lassen und euch auf die Personen in eurem Umfeld konzentrieren?“ Judai sah geschockt in das smaragdfarbende Augenpaar vor ihm. „Hab ich vergessen“, kam es von beiden und trennten sich gerötet. „Ich bin schnell auf Toilette“, meinte Johan und verschwand. Judai sah ihm lächelnd hinterher, leicht zog er sein Kleid wieder zurecht. „Er ist doch echt niedlich, oder Sho?“ „Na mein Geschmack ist er nicht.“ „Na das wollen wir hoffen Sho-chan“, kam es von seinen beiden Liebhabern. Sho drehte sich um und sah sie beide an. „Wie geht es deinem Bein Kenzan?“ „Ganz gut glaube ich. Ist es im Kleid nicht zu luftig zwischen den Beinen“, fragte er Jun, Judai und Sho. „Es geht, zum Glück ist das Kleid schön weit, so sieht man nicht wie erregt man ist“, lächelt Judai gerötet. „Bei Johan sieht man das leider zu gut“, lächelte Sho und sprach weiter. „Ich hab noch eine Strumpfhose drunter, die von meiner Mutter ist“, sagte er gerötet. Jun schluckte. „Die will ich sehen.“ „Ich auch“, kam es von Kenzan. „Später und was hast du nun drunter“, meinte Sho kopfschüttelnd. „Eine enge Boxershorts.“ „Die will ich dann aber auch sehen.“ „Okay.“ „So meine Lieben in 10 Minuten ist Pause, wo ist Johan“, fragte Daitokuji. Judai lächelte ihn an. „Auf Klo.“ „Wieso? Geht’s ihm nicht gut?“ „Doch sehr, aber muss sich beruhigen,, da er etwas nervös ist.“ „Mmh. Okay“, nickte er. „Geht auf eure Plätze, Sho gehst du bitte zu Samejima-sama? Er wollte den ersten Kuchen haben.“ „Okay“, lächelt Sho. „Und Edo du gehst zur Schülerzeitung und holst Jim, er wollte Fotos machen.“ „Okay“, grummelte Chibi-chan und verschwand. „Seit doch mal ehrlich, das Kleid was Edo an hat, steht ihm oder?“ Alle sahen zu Asuka die ihm leicht gerötet nach sah. „Wenn du meinst Asuka-chan“, kam es von Judai und stellte sich hinter einen der Tische. „Ist doch so“, lächelte sie und stellte sich zu ihm und sah ihn an. „Hast du deinen Ring wieder gefunden?“ „Was? Nein.“ Er nahm seine Hand und sah den Ring an. „Das ist der von Johan“, lächelte er verträumt. „Ich soll auf ihn aufpassen.“ „Ach so. Sag mal ist dir aufgefallen das auf den Muffins unsere Namen draufstehen?“ „Ja ich war dabei als er gestern Abend damit anfing sie drauf zu schreiben.“ „Er hat eine tolle Handschrift“, seufzte sie. „Ja das hat er.“ Johan kam zurück und lächelte ihn an. „Daitokuji-Sensei da bin ich.“ „Okay such einen Kuchen aus für Samejima-sama.“ „Okay.“ Er ging zu seinen Kuchen und sah sie an und blieb bei Asuka stehen. „Tauscht du bitte mit Judai?“ „Ich will aber den verkaufen.“ „Wer hat ihn gebacken?“ „Du Johan-san.“ Also?“ Er sah sie bittend an. „Okay.“ Sie tauschte mit Judai die Plätze. „Warum hast du dich hinter den anderen Kuchen gestellt?“ „Weil ich ihn schön fand.“ „Ich habe alle Kuchen so verziert das sie zu jedem Verkäufer passen.“ „Ach so.“ „Und außerdem hab ich kleine Schildchen hingelegt damit jeder seinen Kuchen findet. Ich weiß zwar nicht wer eure Schilder vertauscht hat, aber ich bin froh das die Anderen richtig sind“, lächelte er beide an. „Und warum nimmst du dann Judais?“ „Weil der Kuchen mir am besten gelungen ist“, lächelte er Asuka an. „Oder weil Judai so gut in seinem Kleid aussieht“, fragte sie lächelnd nach. „Oder das“, lachte er leise auf. Er beugte sich zu Judai rüber und küsste ihn. „Gut so, das kommt auf die Titelseite“, lachte Jim auf. Judai sah zu ihm und zischte. „Ich warne dich!“ „Okay. Aber bitte noch ein Kuss, für die Leser.“ Judai sah zu Johan. „Okay“, lächelte er Judai an. Beide gaben sich einen Kuss. „Danke schön.“ Beide lächelten ihn an. „Bitte.“ Samejima und Sho kamen an. „Wie schön ihr alle ausseht“, kam es vom Direktor. Die wenigen Jungs im Kleid wurden rot und bedankten sich bei ihm. „Samejima-sama kommen Sie, schneiden Sie bitte den ersten Kuchen an“, lächelten Judai und Johan ihn an. Er ging zu ihnen hin. „Mister Anderson Sie haben sich übertroffen, die Kuchen sehen wunderbar aus.“ „Danke“, lächelte er gerötet. Judai reichte ihm ein Messer und lächelte ihn an. „Danke. Johan stellen Sie sich doch bitte mir gegen überhin.“ „Wie Sie wünschen.“ Er stellte sich ihm gegenüber hin und sah zu wie der perfekte Kuchen angeschnitten wurde. Jim machte einige Fotos und bedankte sich. Pünktlich mit dem Klingelzeichen hatte Samejima sein Stück auf dem Teller und drängte sich an den herbei laufenden Schülern vorbei. Johan stellte sich auch an, als er bei Judai war flüsterten er ihm etwas zu und sah zu Asuka. „Machst du mal eben den Kuchen von Judai mit? Ich muss mit ihm reden.“ „Okay. Lasst euch ruhig Zeit“, versicherte sie ihnen. „Danke.“ Judai schlich sich an den Schülern vorbei und folgte seinem Freund in das leere Klassenzimmer. Johan schloss hinter ihm ab. „Darf ich dich hier im Klassenraum nehmen?“ „Ich warte schon seit heute Morgen dass du mich fragst.“ Er lächelte ihn an und setzte sich auf den Lehrertisch. „Wie bist du eigentlich an den Schlüssel gekommen?“ „Noch von gestern. Samejima will ihn erst heute nach dem Kuchenbasar wieder haben“, lächelte er ihn an. „Ach so. Aber das Kleid lasse ich an.“ „Ich hätte auch nicht gewollt dass du es ausziehst“, versicherte Johan ihm mit diesen ganz bestimmten Glanz in den Augen, der Judai immer wieder verzauberte. „Danke.“ Johan ging zu ihm und umarmte ihn. Leichte streichelte er über den Rücken des Anderen. Mit seiner Nasenspitze streichelte er am Hals lang und biss leicht rein. Judai keuchte auf, was Johan nur zum schmunzeln brachte. Der ältere legte seine Hände auf die Knie des anderen und schob den Rock hoch. Judai stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und hob seinen Po, damit Johan ohne Probleme den Rock höher schieben konnte. Johan erfühlte auch gleich das Kleidungsstück, welches Judai drunter hatte und schmunzelte. „Einen Tanga“, flüsterte er leise. Judai nickte gerötet. „Das war die Idee meiner Mutter neulich.“ „Deine Mutter denkt mit“, flüsterte er ins Ohr des Braunhaarigen und biss ins Ohrläppchen. Wieder keuchte er auf. Johan drückte ihn auf die Platte und lächelte ihn an, langsam ging er in die Hocke und sah sich den Tanga an. „Soll ich ihn dir ausziehen?“ „Ja“, nickte er gerötet. Johan beugte sich vor und biss dort hin, wo er die Spitze des Penis vermutete. „Jo~ahhhn“, stöhnte er laut. Johan zog ihm den Tanga mit den Zähnen aus und legte ihn auf den Tisch. Mit seinen Lippen verwöhnte er das bereits aufgerichtete Glied. Seine Hand streichelte die Hoden und drückte leicht zu. Judai zuckte zusammen und drückte sich an ihm ran. Langsam streichelte er den Po von ihm und zog ihm die Backen auseinander. Er küsste die zuckende Öffnung. Johan nahm zwei seiner Finger in den Mund und befeuchtete sie, und zog sie langsam aus seinem Mund und legte sie beide an die Öffnung, langsam drang er mit beiden ein. Judai stöhnte laut auf. Johan richtete sich auf und beugte sich zu ihm und küsste ihn. „Ich liebe deine Laute“, flüsterte er. Judai nickte nur gerötet und richtete sich etwas auf. „Küss mich bitte richtig.“ Johan lächelte nur. „Gerne.“ Gesagt getan, Johan küsste ihn und bat mit seiner Zunge um Einlass, der ihm gewährt wurde. Judai streichelte mit seiner Zunge über die seines Freundes, dieser fing an seine Finger in ihm zu bewegen. Der Braunschopf keuchte erfreut auf und streckte sich den Fingern willig entgegen, dann trennte er sich von dem Türkishaarigen. „Nimm mich bitte“, keuchte er leise. „Gerne.“ Johan entzog ihm die Finger und machte seine Hose auf und zog sie mit Boxershorts runter. Er drückte sein Glied langsam an seinen Anus und drang stöhnend in ihm ein. Er atmete erst mal ruhig ein und aus. „Kann ich mich bewegen?“ „Ja“, nickte er. „Danke.“ Er gab ihm einen kurzen Kuss und fing an sich zu bewegen. Judai drückte sich bereitwillig immer gegen ihn und stöhnte auf. Johan zog sich fast gänzlich aus ihm, nur um wenige Sekunden später tief und fest in ihm zu stoßen. Beide stöhnten auf. Langsam erhöhte der Ältere sein Tempo und stieß immer schneller in seinen Geliebten. Er umfasste den Penis von diesem und bewegte seine Hand. Judai keuchte erschrocken auf und drückte sich aber willig an die Hand. Leicht drückte der Türkishaarige gegen den Schlitz und verteilte die Lusttropfen auf dem Glied, sodass der Braunschopf vor Lust laut keuchte. „Ich liebe dich“, stöhnte Judai. Johan streichelte seine Wange. „Ich dich auch.“ Beide lächelten sich an, dann bewegte er sich weiter in ihm und suchte den geheimen Punkt, woraufhin Judai schon kurz darauf leise aufschrie. Wohlwissend zielte er immer wieder auf diesen Punkt. Judai stöhnte immer wieder auf und kam ihm entgegen. „Johan!“ „Ja?“ „Darf ich kommen?“ „Frag nicht, tu es doch einfach“, keuchte Johan. „Danke.“ Johan bewegte sich noch einige male in ihm, bis Judai endlich kam, wenige Augenblicke später kam auch Johan in ihm und lächelte ihn an. Der Jüngere zog ihn zu sich und küsste ihn. „Ich bin so glücklich dich zu haben Johan.“ „Ich auch.“ Langsam zog sich Johan aus ihm zurück und machte sich und ihn sauber. Er reichte ihm seinen Tanga und zog sich wieder an. Judai rutschte vom Tisch und zog sich seinen Tanga an. Sie lächelten sich an. „So ein ‚Gespräch‘ können wir öfters haben.“ „Das mein ich auch mein Schatz.“ Lächelte Johan. „Dann wollen wir mal wieder raus.“ „Warte kurz.“ Johan ging an seine Tasche und holte eine Büchse raus und machte sie auf. „Der ist für dich, aber iss ihn erst wenn wir draußen sind okay?“ „Ja.“ Sie gingen raus und Judai stellte sich wieder an seinen Tisch. „Wie war eurer ‚Gespräch‘?“ Judai schmunzelte. „Er weiß jetzt jedenfalls was ich für Unterwäsche an habe.“ „Okay“, lächelte Asuka ihn an. Johan ging zu Sho, der seinen Kuchen schon verkauft hatte. „Hat er ihn schon?“ „Na klar.“ Sho lächelte ihn an. Beide sahen zu Judai. Dieser fing an, an dem Muffin rum zu knabbern. „Ich hoffe er schluckt ihn nicht runter.“ „Das hoffe ich auch.“ Judai biss rein und biss auf etwas Hartes. Er puhlte das harte Etwas raus und schluckte. Er sah sich nach Johan um. Dieser winkte ihm zu und lächelte. Judai machte den Ring von Johan ab und schob sich seinen wieder ran, den Ring von Johan schob er sich an den anderen Finger. 20 Minuten später, die Pause wurde zugunsten des Kuchenbasars verlängert, die Tische waren wieder im Klassenraum. So wie der Rest vom Kuchen der übergeblieben ist. Judai’s Klasse stand vor der Schule und machten noch ein Gruppenfoto, Samejima stand in der Mitte und um ihm herum die ganzen Maid‘s und der Rest der Klasse. Judai stand neben Johan und dieser stand neben Samejima. „So bitte in die Kamera gucken und lächeln“, rief Jim der Klasse rüber. Sie sahen alle in die Kamera, bis auf Judai und Johan, beide küssten den Ring des anderen. Die Klasse saß nach dem Foto im Klassenraum zusammen. Sho, Kenzan, Jun, Judai und Johan saßen zusammen und aßen den restlich Kuchen. „Der ungewöhnlichste Platz an dem du Sex hattest“, fragte Sho schüchtern, an Judai gerichtet. „Bei Johan in der Küche.“ „Wieso“, kam es neugierig vom Kleinen. „Weil wir gerade dabei waren die Muffins zu backen“, erklärte er gerötet. Sho sah zu seinem Muffin und legte ihn bei Seite. Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, auf dem Muffins ist ganz normaler Zuckerguss.“ Sein Freund wurde noch röter. „Wo ist der Muffin mir der ‚Glasur‘“, fragte Sho genauso rot, wie Judai aussah. Johan grinste ihn breit an und legte sich eine Hand auf den Bauch. „Hier.“ ~~~ das ist noch ein kleiner epilog vom OS xD ~~~ so das war der 1te OS von mir ich hoffe er hat euch allen gefallen? ist etwas viel an text oder? achso falls ihr euch fragen solltet woher johan den ring hatte der kam von sho er fand ihn nicht in der umkleide nein am waschbecken im klassenraum *etwa 0,50€ – 1,50€ Kapitel 10: One Short 1: Maid Cafè ---------------------------------- Kapitel 9: One Short 1: Maid Cafè so lang lang ist's her das was von mir kam *seufz* 7 monate! uiuiui also ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche tage~ seht dieses kappi als weihnachtsgeschenk meiner seits an^^ One Short 1: Maid Cafè Daitokuji unterhielt sich mit Judai. Sie flüsterten zwar, aber man konnte anhand des Gesichts von Judai erkennen das es Privat sein musste. Nervös sah er seinen Sensei an, nickte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich kann Ihnen nichts versprechen.“ „Versuch es trotzdem bitte.“, flehte sein Sensei fast schon. „Ich gib mir Mühe“, versicherte Judai ihm und ging zurück zum Platz, nur um zu dem freien Platz seines Freundes zu sehen. „Schade…“ ,seufzte er und sah betrübt aus dem Fenster. >Warum musste er auch gleich nach Sport krank werden? Dann müsste ich ihn jetzt nicht Fragen…< Mit seinen Gedanken, bei seinem kranken Freund verfolgte er den Unterricht nur halbherzig. Er schrieb ihm jede Schulstunde und fragte ihm wie es ihm ging. Immer bekam er die gleiche Antwort: „Geht schon.“ Zur Mittagszeit knurrte ihm der Magen, war er es gewohnt von Johan mit einem Lunchparket überrascht zu werden, aber da er sich nach dem Sportunterricht übergeben hatte, schickte man ihn nach Hause, mit dem Lunchparket. So gaben ihm seine Freunde zwar etwas ab, konnten ihm aber dennoch nicht wirklich sättigen. „Da fehlt die Liebe“, beschwerte er sich bei Sho. Dieser sah ihn an. „Ich finde da steckt genug Liebe drin. Immerhin geben sich Jun und Kenzan täglich Mühe, seit dem du von deinem Freund etwas bekommst“, sagte er beleidigt. „Oh tut mir leid, Kleiner.“ „Nenn mich nicht Kleiner. Nur Jun und Kenzan dürfen das!“ „Okay Sho. Sag mal, stimmt das wirklich?“ „Was?“ „Na was mir Ryo neulich gesagt hat?“ Langsam dämmerte es dem Jüngeren, schlagartig wurde er rot. „Ja“, kam es knapp von ihm. „Wirklich mit beiden?“ Nun war es endgültig, Sho nickte heftig, war knall rot und schweigsam. Judai verstand und lächelte nur. War es doch für beide peinlich darüber zu sprechen. Sein erstes Mal mit Johan lag immerhin schon zwei Schuljahre zurück, aber trotzdem war es ihm immer noch peinlich. Die Sachen die Johan mit ihm machte… Judai schüttelte seinen Kopf. Sho sah ihn fragend an. „Nichts“, sagte er noch immer gerötet. „Okay.“ „Darf ich euch nun bitten auf eure Plätze zurück zukehren“, kam es von dem kleinen dicklichen Französisch-Lehrer, worauf sich jeder zu seinem Platz hinbegab. Auf seinem Platz angekommen schrieb er mit Johan und so vergingen auch die letzten beiden Schulstunden wie im Flug. „Was machst du jetzt“, fragte der kleine Marufuji. „Bin bei Johan.“, erwiderte Judai mit einem kleinen glückseligen Lächeln auf den Lippen. „Ach so. Sag ihm Gute Besserung von uns.“ „Mach ich.“ Er verabschiedete sich von dem Dreiergespann und ging den kürzesten Weg nach Hause. An der Tür angekommen klingelte er bei Johan, welcher ihm auch gleich die Tür öffnete. Der Kleinere sah seinen Freund musternd. „Der Mundschutz steht dir.“ „Danke. Ich will dich ja nicht anstecken.“ „Was hast du“, fragte Judai besorgt. „Der Doc meinte ich habe mir den Magen verstimmt.“ Große rehbraune Augen sahen ihn fast schon erschrocken als, als er fragte: „Durch was?“ „Weiß ich selbst nicht. Komm erst mal rein.“ Judai ging an ihm vorbei und zog seine Schuhe und seine Jacke aus. Johan ging weiter in die Küche. „Ich hab dir was zu essen gemacht. Da ich dich ohne Lunch zurück gelassen habe.“ „War nicht so schlimm, ich hab von Sho was bekommen“, versicherte der Braunschopf sofort, weil er wusste, dass sich Johan sonst Vorwürfe machen würde. „Ach so.“ Johan räumte alles weg was er im Gebrauch hatte, sprich Handschuhe, der Hygiene wegen, er wollte Judai nicht anstecken, und die restlichen Sachen. Judai setzte sich hin. „Hast du Medizin bekommen?“ „Ja Tropfen.“ „Hast du sie schon genommen?“ „Ja.“ Er setzte sich etwas weiter von Judai entfernt hin und bobachtete dem Jüngeren dabei, wie dieser aß. Heutiges Menü: Curry Reis. „Daitokuji hat mich etwas gefragt“, berichtete der Braunschopf. „Und was?“ Die Neugierde des Türkishaarigen war auf jeden Fall geweckt, daher war er auf die Antwort auch sehr gespannt. „Ob du für unsere Klasse Kuchen backen könntest.“ „Kein Problem. Zu wann?“ „Ende nächster Woche?“ „Wenn es mir bis dahin schon besser geht, gerne.“ Er sah seinen Freund an. „Und warum bist du so rot?“ „Er fragte mich ob unsere Klasse zum besagten Kuchenbasar, etwas Außergewöhnliches machen könnte“, nuschelte der Jüngere von Beiden. „Und was“, kam auch gleich die Frage seines Freundes „Ein Maid Café.“ „Das heißt du im Kleid?“ Zum Glück hatte er einen Mundschutz auf. „Johan?“ „Ja?“ „Kann es sein das du Nasenbluten hast?“ „Ja, muss am Fieber liegen.“ „Meinst du?“ Judai hatte aufgegessen und stand auf. „Oder liegt es daran das du gerade gedacht hast, mich im Kleid zu sehen?“ „Na klar.“ „Du bist dann derjenige der mich aus dem Kleid zu Hause befreien darf.“ „Judai!“ „Mich würde es sogar sehr freuen.“ „Das weiß ich doch.“ Johan hielt sich den Kopf. „Ich leg mich hin.“ „Wieso?“ „Bei mir dreht sich alles.“ Er stand auf. „Warte ich bring dich ins Bett.“ „Danke.“ Judai brachte ihn ins Zimmer und half ihm ins Bett. „Kannst ruhig gehen“, murmelte Johan leise, der seinem Freund nicht zur Last fallen wollte. „Ich bleib hier und warte bis du schläfst.“ Er nahm Johan den Mundschutz ab. „Ich hol schnell ein nasses Tuch um die das Blut wegzuwischen.“ „Mach das.“ Als er wieder kam, schlief Johan bereits. Er kniete sich zu seinem Freund und wischte ihm das Blut ab. Einige Haare aus dem Gesicht streichend gab er ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. In der Küche saß Sherry, Johans Mutter. „Hey.“ „Wie geht’s ihm?“ „Er ist eingeschlafen.“ Judai setzte sich zu ihr. „Das war vielleicht ein Schock, als die Schule anrief. Eigentlich ruft die Schule nur an, wenn er Bockmist oder so macht.“ „Wie Bockmist?“ „Naja, an seiner letzten Schule gehörte er zu denen die Lauter waren und er war immer dabei wo Stress war,“ sagte sie und legte ihre Hand an Judais Wange. „Dank dir, ist er nicht mehr so. Auch wenn es immer noch diese Fehlstunden gibt.“ Ertappt sah er zur Seite und kratzte sich verlegen an der Wange. „Das tut mir Leid.“ „Brauch es nicht“, lächelte sie ihn an. „Okay.“ Langsam stand der Freund ihres Sohnes auf. „Kann ich heute Abend noch mal runter kommen und nach ihm gucken?“ „Na klar.“ Sie lächelte ihn an. „Danke.“ Er ging zur Tür, zog seine Schuhe an und nahm seine Jacke in den Arm. „Bis heute Abend.“ Und schon verließ er die Wohnung. Oben angekommen, berichtete er seiner Mutter, dass Johan krank war. „Das ist ja entsetzlich.“ „Ja, er wurde nach dem Sport kreidebleich und schaffte es gerade so zum Klo.“ Er sah seine Mutter an. „Ich brachte ihn zum Direktor, der mich prompt rausschickte, obwohl ich bei ihm bleiben wollte. Ist das zu fassen Mama?“ Sie nickte. „Er ist doch um das wohl seiner Schüler besorgt, deswegen schickte er dich raus, nicht dass du auch noch Krank wirst.“ „Ach so.“ Sie strich ihrem Sohn über die Wange. „Sag mal Mama kannst du nähen?“ „Ja? Wieso fragst du?“ „Wir haben nächste Woche Kuchenbasar und Daitokuji meinte oder fragte mich, ob wir Jungen nicht Kleider anziehen können und so den Kuchen verkaufen können.“ Judai war rot geworden. „Brauch dir nicht peinlich sein.“ „Ist es aber.“ Sie schmunzelte. „Dann mach ich dir eins.“ „Danke“, murmelte Judai gerötet und verließ die Küche. Im Zimmer angekommen, setzte er sich an den Tisch und machte seine Hausaufgaben. Gegen Abend ging er runter zu Johan. Dieser wartete schon auf seinen Freund. „Na du, wie geht’s dir?“ „Bin noch müde.“ „Dann leg dich wieder hin.“ „Ich hab Hunger“, murmelte er leise. „Soll ich dir was bringen?“ „Das wäre nett. Meine Mutter macht dir sicher Stullen für dich und für mich“, lächelte Johan müde und schlurfte in sein Zimmer zurück. Dort legte er sich ins Bett und wartete. Er brauchte nicht lange warten, denn Judai kam zu ihm ins Zimmer. „Willst du Salami oder Käse?“ „Mir egal.“ Johan setzte sich hin. „Ich weiß nicht, entscheide du Schatz.“ „Okay, rutscht du? Ich wollte mich zu dir setzten.“ „Dann zieh deine Hose aus, mit Jeans geht es hier nicht rein.“ Judai lächelte nur und zog sie bereitwillig aus. Johan rutschte zur Seite und wartete auf seinen Freund. Dieser ließ nicht lange auf sich warten und setzte sich zu ihm unter die Decke. Der Türkishaarige kuschelte sich an ihm. „Ich habe dich heute in der Schule vermisst.“ „Tut mir leid.“ „Ach du kannst doch nichts dafür“, lächelte der Jüngere seinen Freund an. „Danke.“ Leicht kuschelte sich der Ältere an den Braunhaarigen und seufzte. „Komm Freitag wahrscheinlich wieder.“ „Ruh dich doch bis Montag richtig aus. Ich will nicht das du wieder anfängst mit brechen.“ „Aber so wirst du dich noch mehr langweilen.“ „Stimmt nicht, meine Mutter macht mir übrigens ein Kleid.“ Johan, der von seiner Stulle ab biss, verschluckte sich und sah ihn gerötet an. „Wirklich?“ „Ja.“, antwortete der Jüngere. „Zeigst du es mir wenn es fertig ist?“ „Nur zeigen, wer weiß was du dann machen wirst“, schmunzelte der Jüngere. „Nichts.“ „Wahrscheinlich wirst du über mich herfallen und mir das Kleid vom Körper reißen.“ „Judai ich bin krank und viel zu sehr geschwächt um dir das Kleid vom Leib zu reißen.“ „Tut mir leid“, kam es traurig von dem Braunschopf, aber sein Freund heiterte ihn schnell wieder auf. „Brauch es nicht.“ Johan aß eine Stulle und wurde unter Argusaugen beobachtet wie er seine Tropfen nahm. Judai lachte herzhaft auf. „Lach nicht“, grummelte der Kranke, leicht gerötet. „Die sind bitter.“ „Ach mein kleiner Schatz.“ Judai nahm ihn in den Arm und tätschelte seinen Kopf. „Du bist so warm“, seufzte der Kranke. „Magst du heute nicht bei mir bleiben? Deine Körperwärme tut mir sicher gut.“ „Tut mir leid, aber ich kann doch solange bleiben bis du schläfst oder?“ „Mmh meinet wegen.“ „Ich bring schnell alles raus und bin gleich wieder da ja?“ „Okay.“ Judai stand auf und brachte alles raus. „Danke nochmal für die Stullen“, sagte der Brünette, als er Johans Mutter sah. „Bitte.“ Judai belächelte seine Schwiegermutter. „Wo ist deine Hose?“ „Ach die, die sollte ich ausziehen sonst hätte ich nicht ins Bett gedurft.“ „Typisch“, lächelte sie Judai an. „Bleibst du heute Nacht“, fragte sie ihn dann neugierig. „Nein, tut mir leid. Ich bleibe nur solange bis er schläft.“ „Ach so. Na dann solltest du zu ihm gehen. Wenn er krank ist, brauch er nicht lange zum Einschlafen.“ „Danke für den Tipp Sherry.“ Er lächelte kurz und ging dann zurück zu seinem Freund. „Da bin ich wieder“, flüsterte er als er rein kam und sah zu Johan, dann schmunzelte er leicht und ging zu ihm. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte seine Wange. „Jetzt hab ich mit deiner Ma gesprochen und hab dich nicht mal einschlafen sehen“, seufzte er leise und blieb noch eine ganze Weile bei ihm und sah ihm beim schlafen zu. Sein Blick streifte das Schränkchen am Bett, auf ihm, neben einen Bild der Beiden, lag das wohl wichtigste Schmuckstück für Johan. Judai sah zu seiner Hand und seufzte. „Fast drei Jahre schon.“ Er nahm das kleine Schmuckstück von seinem Finger und hielt es ins Licht der Lampe. Es glitzerte wie am Tag als er es bekommen hatte. Ein seufzen verließ seine Lippen und er legte sich zu Johan, und kuschelte sich mit unter die Decke. Am Tag darauf wachte er bei Johan im Arm auf und stellte fest, dass er verschlafen hatte. Als er in der Schule ankam durfte er die ganzen Stunden den Rest der Woche absitzen. Johan schmollte vor sich hin. Seit er Dienstagmorgen, Judai geweckt hatte, ließ diese nur noch kurz bei ihm blicken. Am Freitag durfte er wieder das Haus verlassen und wartete vor der Tür auf seinen Geliebten. Eine Stunde war er schon drüber. Judais Mutter kam vom Einkauf wieder und Johan sah sie, aber was er sah gefiel ihm nicht ganz, also bot er ihr seine Hilfe an. „Warte, ich helfe beim tragen.“ „Danke Johan, brauchst du aber nicht“, wollte sie ihn abwimmeln, aber der Türkishaarige war in diesem Punkt sehr stur. „Doch in dem Zustand solltest du nicht schwer tragen.“ Schließlich gab sie einfach nach, da sie einsah, dass es nichts bringen würde sich weiter quer zu stellen. „Danke.“ Johan nahm ihr die schwersten Sachen ab und trug sie hoch. Sie folgte ihm und schloss ihm die Tür auf. „Danke.“ Er trug alles rein. „Wo bleibt Judai?“ Sie sah ihn verwirrt an. „Hat er nichts gesagt?“ „Wie denn? Er war die letzten Tage nur kurz bei mir“, meinte er traurig. „Oje.“ Sie setzte sich hin und streichelte ihren Bauch. „Judai hat am Dienstag verschlafen.“ „Tut mir leid.“ „Ist nicht so schlimm“, lächelte sie ihn an. „Er muss nachsitzen.“ „Weil er verschlafen hat?“ „Ja. Eigentlich hat er nur 2 Stunden bekommen aber wegen diverser anderen Sachen, zum Beispiel SMS schreiben, muss er jeden Tag 2 Stunden nachsitzen“, berichtete sie ihrem zukünftigen Schwiegersohn, der ziemlich erstaunt war. „Aber er hat mir nicht geschrieben.“ „Ich weiß, es ging auch gar nicht, weil sein Handy seit Dienstag zur Reparatur ist.“ „Hoffentlich hat er die Bilder runter gemacht“, murmelte er leise. „Bilder? Egal.“ Sie sah zur Uhr. „Er müsste gleich da sein“, lächelte sie ihn an. „Darf ich hier warten?“ „Natürlich.“ Johan fing an die eingekauften Sachen auszupacken. „Also hat Judai dir noch nicht das Kleid gezeigt?“ Er schüttelte den Kopf. „Soll ich es dir zeigen?“ „Nein, ich warte bis zum Kuchenbasar.“ „Okay“, lächelte sie ihn an. Johan verstaute alles in den Schränken. „Und wann ist es soweit?“ Sie lächelte ihn an. „Nächsten Monat.“ „Dann seit ihr sicher sehr aufgeregt?“ Sie nickte. „Genauso wie damals bei Judai.“ „Ach dann weißt du noch nicht was es wird?“ „Nein, aber ich hoffe es wird ein Mädchen.“ Er lächelte sie an. „Christy soll ich dir was zu trinken holen?“ „Nein brauchst du nicht“, lächelte sie ihn dankend an. Die Wohnungstür ging auf und ein genervter Jungermann kam in die Wohnung. „Alles scheiße“, kam er fluchend in die Küche und erschrak als er Johan sah. „Was…?“ Schnell wurde er rot und sah seinen Freund an. „Hey“, winkte Johan ihm kurz zu. Judai kam auf ihm zu und nahm ihn in den Arm, langsam fing er an mit schniefen. „Was ist den Judai?“ Er löste sich von ihm und hielt ihm die Hand hin. „Ich hab ihn verloren!“ Judais Mutter stand auf. „Ich lass euch mal alleine.“ Er sah seine Mutter mit einem dankenden Blick an. „Falls was sein sollte, ich bin im Schlafzimmer.“ Daraufhin ging sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. „Es tut mir leid, Schatz. Es… es muss heute im Sport passiert sein, als…“ „Jetzt beruhig dich doch erst mal.“ „Wie denn? Ich hab den Ring verloren, unser Liebesbeweis.“ Er gab den aufgebrachten Judai einen Kuss. „Zähl ruhig bis 10.“ Dies tat der Jüngere auch und dann sah er wieder in die smaragdfarbenen Augen seines Freundes. „Was soll ich jetzt machen?“ „Erst mal nichts, geh zu deiner Ma und sag dass wir Koji vom Kindergarten abholen.“ „Ok. Wartest du hier?“ „Na klar“, lächelte er seinen Freund an. Er sagte seiner Mutter Bescheid und ging mit Johan runter. Johan zog sich schnell eine dünne Jacke an. „So wir können jetzt los.“ „Gut.“ Der ältere nahm die Hand seines Freundes und zusammen gingen sie los. „Sag mal, warum hast du nicht gesagt, dass du Nachsitzen musstest?“ „Ach? Hab ich das nicht?“ „Nein mein Lieber, hast du nicht.“ „Oh tut mir leid, kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ „Lass dir was einfallen“, lächelte der ältere ihn an. Judai blieb daraufhin stehen und flüsterte ihm ins Ohr. „Wie wär‘s wenn du heut Abend bei mir schläfst und unanständige Sachen mit mir machst?“ „Mmh. Hört sich interessant an“, seufzte der Grünäugige und packte ihm am Po und zog ihn fest an sich ran. „Huch“, erschrak der Jüngere und lächelte. „Und was stellst du dir vor?“ „Das lass mal meine Sorge sein, du wirst jedenfalls schön stöhnen.“ „Das will ich doch mal hoffen.“ Beide lächelten sich kurz an und küssten sich kurz. „Wir sollten weiter“, flüsterte Johan und strich durch das Haar seines Liebsten. „Ja sollten wir.“ So setzten Sie ihren Weg fort. In der Kita angelangt ließen sie ihre Hände los, da sie mal von den Kindergärtnern drum gebeten wurden sind. Sie gingen in Koji’s Gruppe und kamen rein. Koji, der seinen Bruder schon beim reinkommen gesehen hatte, sprang seinem Bruder in die Arme. „Da bist du ja.“ „Tut mir Leid, aber ich musste noch auf Judai warten“, erklärte Johan lächelnd seinem Bruder, der dass auch als Entschuldigung gelten ließ. „Ach so.“ „Machst du schon Koji fertig? Ich komm gleich nach“, fragte Johan an seinen Freund gewandt, der zustimmend nickte und sich um seinen kleinen Schwager kümmerte. Johan machte die Tür hinter ihnen zu und ging zur Kindergärtnerin. „Hat meine Mutter heute ein sauberes Handtuch für ihn mitgebracht?“ „Nein.“ „Okay, ich sag ihr Bescheid“, versprach der Türkishaarige. „Danke, ich wünsche ein schönes Wochenende“, wünschte die Frau und verabschiedete ihn dann. „Danke, Ihnen auch.“ So ging er zu seinen beiden Liebsten zurück. „Oh ihr seit ja schon fertig“, lächelte er beide an. „Ja“, lächelte Judai zurück. Koji nahm Johans Hand. „Dann können wir los?“ „Ja, ach Judai nimmst du bitte Koji’s Tasche?“ Judai nickte und nahm sie. In dieser Konstellation verließen die Kindertagesstätte und machten sich auf den Weg nachhause. „Recht spät“, meinte Judai als er zur Uhr sah. Johan folgte seinem Blick und nickte ihm zu, sein Blick glitt zu seinen Eltern. „Habt ihr was vor“, kam es von seiner Mutter. „Ja.“ „Dann geht in dein Zimmer.“ „Nö“, kam es von ihm und streichelte unterm Tisch, mit seinem Fuß den Oberschenkel seines Freundes. „Lass uns hoch gehen. Meine Eltern sind vorhin noch zu meiner Tante gefahren, sie kommen erst um 1 oder um 2 nachhause.“, schlug dieser vor. „Stimmt, da hätten wir noch…“ Er sah nochmal zur Uhr und nickte. „6 Stunden.“ Johan zog sein Fuß weg. „Kommst du schnell mit ins Zimmer?“ Der Jüngere nickte und folgte ihm dorthin. Johan setzte sich auf sein Bett und öffnete von seinem Nachttisch das Schubfach. „Hast du noch was oben, oder soll ich was von mir mit nehmen?“ Er zeigte ihm eine Tube. „Ich weiß nicht, aber nimm sie doch einfach mit“, meinte er leicht rot. „Okay.“ Der Ältere legte die Tube aufs Bett und beugte sich zu Judai rüber. Dieser sah ihn an. „Was?“ „Ziehst du bitte einmal das Kleid an?“ Gänzlich errötend nickte er. „Nur kurz.“ „Das reicht vollkommen“, seufzte er. Langsam drückte er ihn ins Bett und küsste ihn… „JOHAN~“ Sein Bruder kam ins Zimmer. Johan setzte sich schnell hin und sah zu seinem Bruder. „Ja“, kam es leicht genervt von ihm. „Mein Teddy.“ „Was?“ Nichts verstehend sah der Ältere seinen kleinen Bruder an, der sich aber erklärte. „Der liegt bei dir im Bett.“ „Ach so.“ Er zog den Teddy unterm Kopfkissen vor und reichte ihn weiter. „Danke.“ Er verließ wieder das Zimmer. „Tut mir leid“, meinte er und stand auf. „Lass uns hoch gehen“, lächelte Judai und griff sich die Tube. „Besser wäre es oder?“ „Eindeutig.“ Judai legte seine Stirn an die von Johan. „Wir wollen ja nicht das dein kleiner Bruder rein kommt, wenn du mich nimmst oder?“ Verlegen kratzte sich Johan an der Nase. „Ja. Meine Eltern wollen ja auch Enkelkinder irgendwann haben.“ „Meine auch, deswegen haben sie sich noch eins gemacht“, lächelte Judai. Johan legte seine Hände in das Gesicht von Judai und zog ihn etwas zu sich, langsam berührten sich ihre Lippen. Judai seufzte zufrieden auf. Es klopfte vorsichtig an der Tür. „Wollt ihr noch mit hier unten essen“, fragte seine Mutter. „Ähm…“ Johan sah zu Judai, dieser wackelte nur mit dem Kopf. „Nein danke Mama, wir gehen jetzt hoch.“ „Okay.“ Sie verließen das Zimmer. „Ruby lass ich hier unten ja?“ „Okay“, lächelte seine Mutter ihn an. „Viel Spaß.“ „Danke“, meinten beide gerötet und verließen die Wohnung. Judai nahm ihn an die Hand und zog ihn schnell die Treppe mit hoch, geschickt öffnete er die Tür und ging mit Johan rein. „So“, er sah lächelnd in die smaragdgrünen Augen seines Freundes, „Uns gehört die Wohnung, wo wollen wir anfangen?“ Der ältere kratzte sich an der Wange. „Wo willst du denn, dass ich dich nehme?“ „So lange du mich nimmst, ist mir der Platz egal.“ „Dann lass uns in deinem Zimmer machen, sonst sind wir nachher zu erschöpft und schlafen dort ein wo wir aufgehört haben, wenn deine Eltern heim kommen“, lächelte er und zog ihn zu sich ran. „Ich liebe dich“, raunte er ihm ins Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Judai keuchte auf. „Dann mein Zimmer“, flüsterte er, drehte sich und ging mit ihm in sein Zimmer. Johan ließ sein Blick durchs Zimmer streifen, sein Blick blieb am roten Kleid hängen, langsam erzitterte er. Dies blieb vor Judai nicht unentdeckt und ging zu dem Kleid rüber. „Soll ich es jetzt an ziehen?“ Johan schüttelte den Kopf. „Nein, meine Vorstellung muss noch reichen, bis nächste Woche.“ Er trat zu Judai. „Deine Ma hat sich wirklich Mühe dabei geben“, seufzte er. „Meine Fantasie, am Montag, ist nichts gegen das, was ich jetzt sehe.“ „Wieso?“ „Das was du an hattest war viel kürzer, damit hätte ich dich nie aus dem Haus gelassen, viel zu groß wäre die Angst, dass dich einer zulange anstarrt.“, eröffnete Johan seinem Freund, wobei er einen ziemlich unheimlichen Glanz in den Augen hatte, der stark an Eifersucht erinnerte. „Aber Schatz, sie werden so auch schon gucken! Wann sieht man schon junge Männer im Kleid?“ „Selten, aber bei dem was du in meiner Fantasie anhattest, konnte man deinen…“, er seufzte kurz auf, „…konnte man deinen Wohlgeformten Hintern betrachten.“ Judai wurde rot. „Ich werde aber was drunter tragen.“ Johan lächelte ihn keck an. „Meinst du das hält mich ab?“ „Nein. Aber ich kann mir vorstellen das du dich untern Tisch versteckst und es mir unterm Tisch machst. Johan legte sich seinen Zeigefinger an die Unterlippe und dachte nach. „Mmh, das könnte ich auch machen“, lächelte er ihn an. „Du nun wieder.“ „Ja ich wieder.“ Johan stellte sich hinter ihn hin und umarmte ihn. Zärtlich strichen seine Lippen am Hals des Jüngeren entlang, dieser keuchte leicht auf als er den heißen Atem spürte. Johan biss sich leicht fest. „Johan“, stöhnte er auf. „Ja?“ „Nimm mich.“ Johan nickte nur und ging die wenigen Schritte zum Bett. Er drückte ihn sachte ins Bett und streichelte sein Gesicht. „Ich liebe dich.“ Er verhakte ihre Hände in einander. Sanft küsste er den Finger an dem der Ring fehlte. Judai errötete als er sah, dass Johan seinen Ring ab machte und ihn an den leeren Finger steckte. „Behalte ihn so lange“, flüsterte er leise gegen die süßen Lippen seines Freundes und küsste sie leicht. „Okay“, wisperte er leise zurück. Die Hände des Älteren schoben sich unter das Shirt und legten Stück für Stück die helle Haut frei. „Heb deine Arme.“ Der Braunhaarige nickte und hob seine Arme. Langsam wurde ihm das lästige Stück Stoff ausgezogen. Johan nahm den rechten Arm von ihm und küsste ihn runter bis zum Hals. Judai erzitterte und seine Atmung ging schnell. Der Türkishaarige küsste sich weiter runter, stoppte an einer der zarten Brustwarzen und knabberte leicht an ihr. „Uhh.“ Judai keuchte auf. Mit seinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die vernachlässigte Brustwarze. Der willige Körper unter ihm streckte sich ihm entgegen. „Das ist wunderbar“, keuchte er auf. Johan sah ihn an. „Das freut mich.“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Kannst du mir aus meinen Sachen helfen“, flüsterte er gegen die Lippen. „Ja“, hauchte er. Seine Hände zogen ihm den Pullover und das T-Shirt aus. „Auch die Hose?“ „Ich bitte darum, mein Schatz.“ „Okay.“ Johan setzte sich auf und sah ihm zu. Judai legte ihm eine Hand auf den Schritt. Beide stöhnten laut auf. „So fest“, flüsterte er kaum hörbar. Langsam zog er den Reizverschluss runter und fasste durch. „Du bist schon ganz feucht“, keuchte er leise auf. „Ist das ein Wunder? Immerhin ist es wegen dir so.“ ~Zensur~ Judai legte sich auf ihm. „Johan?“ „Mmh?“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Johan küsste ihn leicht. Judai stand von ihm auf und legte sich zu ihm. „Schlafen?“ „Schlafen“, bestätigte Johan ihm und beide kuschelte sich fest aneinander. Eine knappe Woche später. Johan und Judai waren dabei einen von 6 Kuchen aus dem Ofen zu holen. Sie durften im Hauswirtschaftsraum der Schule backen, beide sahen sich an und lächelten. „Sollen wir schon anfangen mit aufräumen?“ „Nein. Oder willst du morgen gleich zu der ersten Unterrichtsstunde da sein?“ „Wie?“ „Er meinte doch wir sollen uns Zeit lassen, außerdem können wir so morgen noch Muffins backen.“ „Stimmt.“ Judai umarmte Johan. Beide lächelten sich an. „Ich glaube die anderen Kuchen können auch raus.“ Johan sah zu den Öfen und lächelte Judai an. „Da hast du Recht, verbrenn dir bitte nicht deine Finger“, meinte er besorgt und machte den ersten Ofen auf wartete darauf das der Dampf ab zog. „Sag mal Johan, die Muffins, willst du die auch für den Basar backen?“ „Nein die sind für die Klasse.“ „Und die willst du dann hier backen?“ „Klar wieso nicht?“ „Na kannst du die nicht heute Abend backen?“ „Wieso?“ „Na“, Judai wurde leicht rot, „du könntest mich eine Stunde früher im Kleid sehen.“ „Mmh ein verlockendes Angebot Schatz.“, schnurrte Johan mit glänzenden Augen. „Also machst du sie zu Hause?“ „Okay gewonnen“, lächelte er Judai an. „Aber dann müssen wir jetzt aufräumen.“ „Okay.“ „Aber erst holen wir die Kuchen raus.“ Kaum gesagt hatte Johan schon seinen draußen, Judai holte die anderen raus. Sie lächelten sich an. „Ich hoffe sie verkaufen sich gut.“ „Keine Angst Judai. Sie werden sich gut verkaufen, es sollen auch einige Eltern kommen, hab ich gehört.“ „Wie bitte?“ „Ich habe es nur gehört Schatz.“ Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, ich bin doch bei dir.“ „Danke.“ Sie lächelten sich an. Sie holten die Kuchen aus ihren Formen. „Kannst du abwaschen? Ich mache die Kuchen schick.“ „Ich würde dir viel lieber zugucken.“ „Dazu hast noch genug Zeit.“ „Wieso?“ „Weil ich ne Weile brauche bis sie mir gefallen.“ „Ach so.“ Schließlich lenkte er ein. „Gut dann fang ich jetzt an mit dem Abwasch.“ „Danke“, lächelte Johan ihn an und machte sich daran den Kuchen zu verzieren, während Judai schon den Abwasch machte. Einige Stunden später waren sie fertig mit den Kuchen und waren auf dem Heimweg. Johan hatte eine kleine Tüte dabei wo alles für die Muffins drin war. „Zum Glück kommen meine Eltern erst später, mit Koji, nach Hause“, seufzte er leise. „Warum“, fragte Judai neugierig nach. „Na ja, Koji ist zu gerne den Teig.“ Judai lachte auf. „Echt?“ „Ja“, bestätigte der Ältere. „Und wann kommen sie wieder?“ „Gegen 19 Uhr.“ Judai sah auf seine Handyuhr. „Dann hast du noch 2 Stunden Zeit.“ „Jupp“, entkam es dem Älteren und drückte Judai die Tüte in die Hand, der ihn nur verwirrt an sah und schon laut quietschte, weil ihn Johan hoch hob. „Lass uns so nach Hause.“ „Lass mich runter, ich bin doch viel zu schwer“, protestierte der Braunhaarige mit heißen Wangen. „Gar nicht, außerdem musst du viel öfter mein Gewicht tragen.“ „Warum?“ Johan sah ihn lächelnd an. „Beim Sex?“ „Stimmt“, lächelte Judai gerötet. „Wie kannst du die beste Nebenbeschäftigung von uns vergessen, mmh?“ „Sorry. Und was ist unsere Lieblingsbeschäftigung?“ Johan beugte sich zu Judai runter und küsste ihn leicht. „Die Küsse.“ Judai schmunzelte leicht. „Stimmt.“ Er kam vor der Haustür an und setzte Judai ab und küsste ihn. „Sehen wir uns nachher noch?“ „Ja, darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Johan?“ „Von mir aus gerne“, lächelte er ihn an. „Okay. Ich komme dann nachher runter.“ „Mach das.“ Johan schloss auf und ging rein. Am Abend aßen sie noch jeder einen Muffin, der von Johan war mit einer besonderen Glasur. Am anderen Tag. Die Bänke waren schon raus gestellt worden, die Preise waren an den Kuchen dran. Von 67 Yen* bis 203 Yen* und jeder einzelne hatte sein Kleid oder seinen Anzug an. Judai kam als letzter aus dem Klassenraum und zog an seinem Kleid. Johan unterhielt sich mit Sho. „Guck dir Judai an“, flüsterte er und deutete auf die Tür. Johan folgte seiner Aufforderung und sah Judai, mit weitaufstehendem Mund an. Judai sah zu ihm und lächelte ihn an, langsam ging er zu ihm. „Und“, fragte er leicht errötend. „Wunderschön.“ „Danke.“ Sho sah beide an. „Heißt das, du hast Judai noch nicht im Kleid gesehen? „Nein.“ „Erklärt alles.“ Johan zog seinen Freund zu sich und umarmte ihn. Judai lächelte gerötet. „Kann ich dich kurz küssen?“ „Darfst du“, lächelte Judai. Leicht küsste er ihn. „In dem Kleid würde ich dich gerne vernaschen.“ „Mach doch.“ „Hier?“ Er zog ihm Stück für Stück das Kleid hoch und legte seine Hand auf den Po. „Schatz hast du keine Boxershorts an“, flüsterte er leise. „Ich hab was anderes an“, kam es leise vom Jüngeren zurück. „Und was? Ich fühle nichts.“ „Dann such weiter“, keuchte Judai leise. Sho hustete gerötet. „Könntet ihr das bitte lassen und euch auf die Personen in eurem Umfeld konzentrieren?“ Judai sah geschockt in das smaragdfarbende Augenpaar vor ihm. „Hab ich vergessen“, kam es von beiden und trennten sich gerötet. „Ich bin schnell auf Toilette“, meinte Johan und verschwand. Judai sah ihm lächelnd hinterher, leicht zog er sein Kleid wieder zurecht. „Er ist doch echt niedlich, oder Sho?“ „Na mein Geschmack ist er nicht.“ „Na das wollen wir hoffen Sho-chan“, kam es von seinen beiden Liebhabern. Sho drehte sich um und sah sie beide an. „Wie geht es deinem Bein Kenzan?“ „Ganz gut glaube ich. Ist es im Kleid nicht zu luftig zwischen den Beinen“, fragte er Jun, Judai und Sho. „Es geht, zum Glück ist das Kleid schön weit, so sieht man nicht wie erregt man ist“, lächelt Judai gerötet. „Bei Johan sieht man das leider zu gut“, lächelte Sho und sprach weiter. „Ich hab noch eine Strumpfhose drunter, die von meiner Mutter ist“, sagte er gerötet. Jun schluckte. „Die will ich sehen.“ „Ich auch“, kam es von Kenzan. „Später und was hast du nun drunter“, meinte Sho kopfschüttelnd. „Eine enge Boxershorts.“ „Die will ich dann aber auch sehen.“ „Okay.“ „So meine Lieben in 10 Minuten ist Pause, wo ist Johan“, fragte Daitokuji. Judai lächelte ihn an. „Auf Klo.“ „Wieso? Geht’s ihm nicht gut?“ „Doch sehr, aber muss sich beruhigen,, da er etwas nervös ist.“ „Mmh. Okay“, nickte er. „Geht auf eure Plätze, Sho gehst du bitte zu Samejima-sama? Er wollte den ersten Kuchen haben.“ „Okay“, lächelt Sho. „Und Edo du gehst zur Schülerzeitung und holst Jim, er wollte Fotos machen.“ „Okay“, grummelte Chibi-chan und verschwand. „Seit doch mal ehrlich, das Kleid was Edo an hat, steht ihm oder?“ Alle sahen zu Asuka die ihm leicht gerötet nach sah. „Wenn du meinst Asuka-chan“, kam es von Judai und stellte sich hinter einen der Tische. „Ist doch so“, lächelte sie und stellte sich zu ihm und sah ihn an. „Hast du deinen Ring wieder gefunden?“ „Was? Nein.“ Er nahm seine Hand und sah den Ring an. „Das ist der von Johan“, lächelte er verträumt. „Ich soll auf ihn aufpassen.“ „Ach so. Sag mal ist dir aufgefallen das auf den Muffins unsere Namen draufstehen?“ „Ja ich war dabei als er gestern Abend damit anfing sie drauf zu schreiben.“ „Er hat eine tolle Handschrift“, seufzte sie. „Ja das hat er.“ Johan kam zurück und lächelte ihn an. „Daitokuji-Sensei da bin ich.“ „Okay such einen Kuchen aus für Samejima-sama.“ „Okay.“ Er ging zu seinen Kuchen und sah sie an und blieb bei Asuka stehen. „Tauscht du bitte mit Judai?“ „Ich will aber den verkaufen.“ „Wer hat ihn gebacken?“ „Du Johan-san.“ Also?“ Er sah sie bittend an. „Okay.“ Sie tauschte mit Judai die Plätze. „Warum hast du dich hinter den anderen Kuchen gestellt?“ „Weil ich ihn schön fand.“ „Ich habe alle Kuchen so verziert das sie zu jedem Verkäufer passen.“ „Ach so.“ „Und außerdem hab ich kleine Schildchen hingelegt damit jeder seinen Kuchen findet. Ich weiß zwar nicht wer eure Schilder vertauscht hat, aber ich bin froh das die Anderen richtig sind“, lächelte er beide an. „Und warum nimmst du dann Judais?“ „Weil der Kuchen mir am besten gelungen ist“, lächelte er Asuka an. „Oder weil Judai so gut in seinem Kleid aussieht“, fragte sie lächelnd nach. „Oder das“, lachte er leise auf. Er beugte sich zu Judai rüber und küsste ihn. „Gut so, das kommt auf die Titelseite“, lachte Jim auf. Judai sah zu ihm und zischte. „Ich warne dich!“ „Okay. Aber bitte noch ein Kuss, für die Leser.“ Judai sah zu Johan. „Okay“, lächelte er Judai an. Beide gaben sich einen Kuss. „Danke schön.“ Beide lächelten ihn an. „Bitte.“ Samejima und Sho kamen an. „Wie schön ihr alle ausseht“, kam es vom Direktor. Die wenigen Jungs im Kleid wurden rot und bedankten sich bei ihm. „Samejima-sama kommen Sie, schneiden Sie bitte den ersten Kuchen an“, lächelten Judai und Johan ihn an. Er ging zu ihnen hin. „Mister Anderson Sie haben sich übertroffen, die Kuchen sehen wunderbar aus.“ „Danke“, lächelte er gerötet. Judai reichte ihm ein Messer und lächelte ihn an. „Danke. Johan stellen Sie sich doch bitte mir gegen überhin.“ „Wie Sie wünschen.“ Er stellte sich ihm gegenüber hin und sah zu wie der perfekte Kuchen angeschnitten wurde. Jim machte einige Fotos und bedankte sich. Pünktlich mit dem Klingelzeichen hatte Samejima sein Stück auf dem Teller und drängte sich an den herbei laufenden Schülern vorbei. Johan stellte sich auch an, als er bei Judai war flüsterten er ihm etwas zu und sah zu Asuka. „Machst du mal eben den Kuchen von Judai mit? Ich muss mit ihm reden.“ „Okay. Lasst euch ruhig Zeit“, versicherte sie ihnen. „Danke.“ Judai schlich sich an den Schülern vorbei und folgte seinem Freund in das leere Klassenzimmer. Johan schloss hinter ihm ab. „Darf ich dich hier im Klassenraum nehmen?“ „Ich warte schon seit heute Morgen dass du mich fragst.“ Er lächelte ihn an und setzte sich auf den Lehrertisch. „Wie bist du eigentlich an den Schlüssel gekommen?“ „Noch von gestern. Samejima will ihn erst heute nach dem Kuchenbasar wieder haben“, lächelte er ihn an. „Ach so. Aber das Kleid lasse ich an.“ „Ich hätte auch nicht gewollt dass du es ausziehst“, versicherte Johan ihm mit diesen ganz bestimmten Glanz in den Augen, der Judai immer wieder verzauberte. „Danke.“ Johan ging zu ihm und umarmte ihn. Leichte streichelte er über den Rücken des Anderen. Mit seiner Nasenspitze streichelte er am Hals lang und biss leicht rein. Judai keuchte auf, was Johan nur zum schmunzeln brachte. Der ältere legte seine Hände auf die Knie des anderen und schob den Rock hoch. Judai stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und hob seinen Po, damit Johan ohne Probleme den Rock höher schieben konnte. Johan erfühlte auch gleich das Kleidungsstück, welches Judai drunter hatte und schmunzelte. „Einen Tanga“, flüsterte er leise. Judai nickte gerötet. „Das war die Idee meiner Mutter neulich.“ „Deine Mutter denkt mit“, flüsterte er ins Ohr des Braunhaarigen und biss ins Ohrläppchen. Wieder keuchte er auf. Johan drückte ihn auf die Platte und lächelte ihn an, langsam ging er in die Hocke und sah sich den Tanga an. „Soll ich ihn dir ausziehen?“ ~Zensur~ Langsam zog sich Johan aus ihm zurück und machte sich und ihn sauber. Er reichte ihm seinen Tanga und zog sich wieder an. Judai rutschte vom Tisch und zog sich seinen Tanga an. Sie lächelten sich an. „So ein ‚Gespräch‘ können wir öfters haben.“ „Das mein ich auch mein Schatz.“ Lächelte Johan. „Dann wollen wir mal wieder raus.“ „Warte kurz.“ Johan ging an seine Tasche und holte eine Büchse raus und machte sie auf. „Der ist für dich, aber iss ihn erst wenn wir draußen sind okay?“ „Ja.“ Sie gingen raus und Judai stellte sich wieder an seinen Tisch. „Wie war eurer ‚Gespräch‘?“ Judai schmunzelte. „Er weiß jetzt jedenfalls was ich für Unterwäsche an habe.“ „Okay“, lächelte Asuka ihn an. Johan ging zu Sho, der seinen Kuchen schon verkauft hatte. „Hat er ihn schon?“ „Na klar.“ Sho lächelte ihn an. Beide sahen zu Judai. Dieser fing an, an dem Muffin rum zu knabbern. „Ich hoffe er schluckt ihn nicht runter.“ „Das hoffe ich auch.“ Judai biss rein und biss auf etwas Hartes. Er puhlte das harte Etwas raus und schluckte. Er sah sich nach Johan um. Dieser winkte ihm zu und lächelte. Judai machte den Ring von Johan ab und schob sich seinen wieder ran, den Ring von Johan schob er sich an den anderen Finger. 20 Minuten später, die Pause wurde zugunsten des Kuchenbasars verlängert, die Tische waren wieder im Klassenraum. So wie der Rest vom Kuchen der übergeblieben ist. Judai’s Klasse stand vor der Schule und machten noch ein Gruppenfoto, Samejima stand in der Mitte und um ihm herum die ganzen Maid‘s und der Rest der Klasse. Judai stand neben Johan und dieser stand neben Samejima. „So bitte in die Kamera gucken und lächeln“, rief Jim der Klasse rüber. Sie sahen alle in die Kamera, bis auf Judai und Johan, beide küssten den Ring des anderen. Die Klasse saß nach dem Foto im Klassenraum zusammen. Sho, Kenzan, Jun, Judai und Johan saßen zusammen und aßen den restlich Kuchen. „Der ungewöhnlichste Platz an dem du Sex hattest“, fragte Sho schüchtern, an Judai gerichtet. „Bei Johan in der Küche.“ „Wieso“, kam es neugierig vom Kleinen. „Weil wir gerade dabei waren die Muffins zu backen“, erklärte er gerötet. Sho sah zu seinem Muffin und legte ihn bei Seite. Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, auf dem Muffins ist ganz normaler Zuckerguss.“ Sein Freund wurde noch röter. „Wo ist der Muffin mir der ‚Glasur‘“, fragte Sho genauso rot, wie Judai aussah. Johan grinste ihn breit an und legte sich eine Hand auf den Bauch. „Hier.“ ~~~ das ist noch ein kleiner epilog vom OS xD ~~~ so das war der 1te OS von mir ich hoffe er hat euch allen gefallen? ist etwas viel an text oder? achso falls ihr euch fragen solltet woher johan den ring hatte der kam von sho er fand ihn nicht in der umkleide nein am waschbecken im klassenraum *etwa 0,50€ – 1,50€ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)