Der Neue und die Liebe von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 10: One Short 1: Maid Cafè ---------------------------------- Kapitel 9: One Short 1: Maid Cafè so lang lang ist's her das was von mir kam *seufz* 7 monate! uiuiui also ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und ein paar besinnliche tage~ seht dieses kappi als weihnachtsgeschenk meiner seits an^^ One Short 1: Maid Cafè Daitokuji unterhielt sich mit Judai. Sie flüsterten zwar, aber man konnte anhand des Gesichts von Judai erkennen das es Privat sein musste. Nervös sah er seinen Sensei an, nickte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich kann Ihnen nichts versprechen.“ „Versuch es trotzdem bitte.“, flehte sein Sensei fast schon. „Ich gib mir Mühe“, versicherte Judai ihm und ging zurück zum Platz, nur um zu dem freien Platz seines Freundes zu sehen. „Schade…“ ,seufzte er und sah betrübt aus dem Fenster. >Warum musste er auch gleich nach Sport krank werden? Dann müsste ich ihn jetzt nicht Fragen…< Mit seinen Gedanken, bei seinem kranken Freund verfolgte er den Unterricht nur halbherzig. Er schrieb ihm jede Schulstunde und fragte ihm wie es ihm ging. Immer bekam er die gleiche Antwort: „Geht schon.“ Zur Mittagszeit knurrte ihm der Magen, war er es gewohnt von Johan mit einem Lunchparket überrascht zu werden, aber da er sich nach dem Sportunterricht übergeben hatte, schickte man ihn nach Hause, mit dem Lunchparket. So gaben ihm seine Freunde zwar etwas ab, konnten ihm aber dennoch nicht wirklich sättigen. „Da fehlt die Liebe“, beschwerte er sich bei Sho. Dieser sah ihn an. „Ich finde da steckt genug Liebe drin. Immerhin geben sich Jun und Kenzan täglich Mühe, seit dem du von deinem Freund etwas bekommst“, sagte er beleidigt. „Oh tut mir leid, Kleiner.“ „Nenn mich nicht Kleiner. Nur Jun und Kenzan dürfen das!“ „Okay Sho. Sag mal, stimmt das wirklich?“ „Was?“ „Na was mir Ryo neulich gesagt hat?“ Langsam dämmerte es dem Jüngeren, schlagartig wurde er rot. „Ja“, kam es knapp von ihm. „Wirklich mit beiden?“ Nun war es endgültig, Sho nickte heftig, war knall rot und schweigsam. Judai verstand und lächelte nur. War es doch für beide peinlich darüber zu sprechen. Sein erstes Mal mit Johan lag immerhin schon zwei Schuljahre zurück, aber trotzdem war es ihm immer noch peinlich. Die Sachen die Johan mit ihm machte… Judai schüttelte seinen Kopf. Sho sah ihn fragend an. „Nichts“, sagte er noch immer gerötet. „Okay.“ „Darf ich euch nun bitten auf eure Plätze zurück zukehren“, kam es von dem kleinen dicklichen Französisch-Lehrer, worauf sich jeder zu seinem Platz hinbegab. Auf seinem Platz angekommen schrieb er mit Johan und so vergingen auch die letzten beiden Schulstunden wie im Flug. „Was machst du jetzt“, fragte der kleine Marufuji. „Bin bei Johan.“, erwiderte Judai mit einem kleinen glückseligen Lächeln auf den Lippen. „Ach so. Sag ihm Gute Besserung von uns.“ „Mach ich.“ Er verabschiedete sich von dem Dreiergespann und ging den kürzesten Weg nach Hause. An der Tür angekommen klingelte er bei Johan, welcher ihm auch gleich die Tür öffnete. Der Kleinere sah seinen Freund musternd. „Der Mundschutz steht dir.“ „Danke. Ich will dich ja nicht anstecken.“ „Was hast du“, fragte Judai besorgt. „Der Doc meinte ich habe mir den Magen verstimmt.“ Große rehbraune Augen sahen ihn fast schon erschrocken als, als er fragte: „Durch was?“ „Weiß ich selbst nicht. Komm erst mal rein.“ Judai ging an ihm vorbei und zog seine Schuhe und seine Jacke aus. Johan ging weiter in die Küche. „Ich hab dir was zu essen gemacht. Da ich dich ohne Lunch zurück gelassen habe.“ „War nicht so schlimm, ich hab von Sho was bekommen“, versicherte der Braunschopf sofort, weil er wusste, dass sich Johan sonst Vorwürfe machen würde. „Ach so.“ Johan räumte alles weg was er im Gebrauch hatte, sprich Handschuhe, der Hygiene wegen, er wollte Judai nicht anstecken, und die restlichen Sachen. Judai setzte sich hin. „Hast du Medizin bekommen?“ „Ja Tropfen.“ „Hast du sie schon genommen?“ „Ja.“ Er setzte sich etwas weiter von Judai entfernt hin und bobachtete dem Jüngeren dabei, wie dieser aß. Heutiges Menü: Curry Reis. „Daitokuji hat mich etwas gefragt“, berichtete der Braunschopf. „Und was?“ Die Neugierde des Türkishaarigen war auf jeden Fall geweckt, daher war er auf die Antwort auch sehr gespannt. „Ob du für unsere Klasse Kuchen backen könntest.“ „Kein Problem. Zu wann?“ „Ende nächster Woche?“ „Wenn es mir bis dahin schon besser geht, gerne.“ Er sah seinen Freund an. „Und warum bist du so rot?“ „Er fragte mich ob unsere Klasse zum besagten Kuchenbasar, etwas Außergewöhnliches machen könnte“, nuschelte der Jüngere von Beiden. „Und was“, kam auch gleich die Frage seines Freundes „Ein Maid Café.“ „Das heißt du im Kleid?“ Zum Glück hatte er einen Mundschutz auf. „Johan?“ „Ja?“ „Kann es sein das du Nasenbluten hast?“ „Ja, muss am Fieber liegen.“ „Meinst du?“ Judai hatte aufgegessen und stand auf. „Oder liegt es daran das du gerade gedacht hast, mich im Kleid zu sehen?“ „Na klar.“ „Du bist dann derjenige der mich aus dem Kleid zu Hause befreien darf.“ „Judai!“ „Mich würde es sogar sehr freuen.“ „Das weiß ich doch.“ Johan hielt sich den Kopf. „Ich leg mich hin.“ „Wieso?“ „Bei mir dreht sich alles.“ Er stand auf. „Warte ich bring dich ins Bett.“ „Danke.“ Judai brachte ihn ins Zimmer und half ihm ins Bett. „Kannst ruhig gehen“, murmelte Johan leise, der seinem Freund nicht zur Last fallen wollte. „Ich bleib hier und warte bis du schläfst.“ Er nahm Johan den Mundschutz ab. „Ich hol schnell ein nasses Tuch um die das Blut wegzuwischen.“ „Mach das.“ Als er wieder kam, schlief Johan bereits. Er kniete sich zu seinem Freund und wischte ihm das Blut ab. Einige Haare aus dem Gesicht streichend gab er ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. In der Küche saß Sherry, Johans Mutter. „Hey.“ „Wie geht’s ihm?“ „Er ist eingeschlafen.“ Judai setzte sich zu ihr. „Das war vielleicht ein Schock, als die Schule anrief. Eigentlich ruft die Schule nur an, wenn er Bockmist oder so macht.“ „Wie Bockmist?“ „Naja, an seiner letzten Schule gehörte er zu denen die Lauter waren und er war immer dabei wo Stress war,“ sagte sie und legte ihre Hand an Judais Wange. „Dank dir, ist er nicht mehr so. Auch wenn es immer noch diese Fehlstunden gibt.“ Ertappt sah er zur Seite und kratzte sich verlegen an der Wange. „Das tut mir Leid.“ „Brauch es nicht“, lächelte sie ihn an. „Okay.“ Langsam stand der Freund ihres Sohnes auf. „Kann ich heute Abend noch mal runter kommen und nach ihm gucken?“ „Na klar.“ Sie lächelte ihn an. „Danke.“ Er ging zur Tür, zog seine Schuhe an und nahm seine Jacke in den Arm. „Bis heute Abend.“ Und schon verließ er die Wohnung. Oben angekommen, berichtete er seiner Mutter, dass Johan krank war. „Das ist ja entsetzlich.“ „Ja, er wurde nach dem Sport kreidebleich und schaffte es gerade so zum Klo.“ Er sah seine Mutter an. „Ich brachte ihn zum Direktor, der mich prompt rausschickte, obwohl ich bei ihm bleiben wollte. Ist das zu fassen Mama?“ Sie nickte. „Er ist doch um das wohl seiner Schüler besorgt, deswegen schickte er dich raus, nicht dass du auch noch Krank wirst.“ „Ach so.“ Sie strich ihrem Sohn über die Wange. „Sag mal Mama kannst du nähen?“ „Ja? Wieso fragst du?“ „Wir haben nächste Woche Kuchenbasar und Daitokuji meinte oder fragte mich, ob wir Jungen nicht Kleider anziehen können und so den Kuchen verkaufen können.“ Judai war rot geworden. „Brauch dir nicht peinlich sein.“ „Ist es aber.“ Sie schmunzelte. „Dann mach ich dir eins.“ „Danke“, murmelte Judai gerötet und verließ die Küche. Im Zimmer angekommen, setzte er sich an den Tisch und machte seine Hausaufgaben. Gegen Abend ging er runter zu Johan. Dieser wartete schon auf seinen Freund. „Na du, wie geht’s dir?“ „Bin noch müde.“ „Dann leg dich wieder hin.“ „Ich hab Hunger“, murmelte er leise. „Soll ich dir was bringen?“ „Das wäre nett. Meine Mutter macht dir sicher Stullen für dich und für mich“, lächelte Johan müde und schlurfte in sein Zimmer zurück. Dort legte er sich ins Bett und wartete. Er brauchte nicht lange warten, denn Judai kam zu ihm ins Zimmer. „Willst du Salami oder Käse?“ „Mir egal.“ Johan setzte sich hin. „Ich weiß nicht, entscheide du Schatz.“ „Okay, rutscht du? Ich wollte mich zu dir setzten.“ „Dann zieh deine Hose aus, mit Jeans geht es hier nicht rein.“ Judai lächelte nur und zog sie bereitwillig aus. Johan rutschte zur Seite und wartete auf seinen Freund. Dieser ließ nicht lange auf sich warten und setzte sich zu ihm unter die Decke. Der Türkishaarige kuschelte sich an ihm. „Ich habe dich heute in der Schule vermisst.“ „Tut mir leid.“ „Ach du kannst doch nichts dafür“, lächelte der Jüngere seinen Freund an. „Danke.“ Leicht kuschelte sich der Ältere an den Braunhaarigen und seufzte. „Komm Freitag wahrscheinlich wieder.“ „Ruh dich doch bis Montag richtig aus. Ich will nicht das du wieder anfängst mit brechen.“ „Aber so wirst du dich noch mehr langweilen.“ „Stimmt nicht, meine Mutter macht mir übrigens ein Kleid.“ Johan, der von seiner Stulle ab biss, verschluckte sich und sah ihn gerötet an. „Wirklich?“ „Ja.“, antwortete der Jüngere. „Zeigst du es mir wenn es fertig ist?“ „Nur zeigen, wer weiß was du dann machen wirst“, schmunzelte der Jüngere. „Nichts.“ „Wahrscheinlich wirst du über mich herfallen und mir das Kleid vom Körper reißen.“ „Judai ich bin krank und viel zu sehr geschwächt um dir das Kleid vom Leib zu reißen.“ „Tut mir leid“, kam es traurig von dem Braunschopf, aber sein Freund heiterte ihn schnell wieder auf. „Brauch es nicht.“ Johan aß eine Stulle und wurde unter Argusaugen beobachtet wie er seine Tropfen nahm. Judai lachte herzhaft auf. „Lach nicht“, grummelte der Kranke, leicht gerötet. „Die sind bitter.“ „Ach mein kleiner Schatz.“ Judai nahm ihn in den Arm und tätschelte seinen Kopf. „Du bist so warm“, seufzte der Kranke. „Magst du heute nicht bei mir bleiben? Deine Körperwärme tut mir sicher gut.“ „Tut mir leid, aber ich kann doch solange bleiben bis du schläfst oder?“ „Mmh meinet wegen.“ „Ich bring schnell alles raus und bin gleich wieder da ja?“ „Okay.“ Judai stand auf und brachte alles raus. „Danke nochmal für die Stullen“, sagte der Brünette, als er Johans Mutter sah. „Bitte.“ Judai belächelte seine Schwiegermutter. „Wo ist deine Hose?“ „Ach die, die sollte ich ausziehen sonst hätte ich nicht ins Bett gedurft.“ „Typisch“, lächelte sie Judai an. „Bleibst du heute Nacht“, fragte sie ihn dann neugierig. „Nein, tut mir leid. Ich bleibe nur solange bis er schläft.“ „Ach so. Na dann solltest du zu ihm gehen. Wenn er krank ist, brauch er nicht lange zum Einschlafen.“ „Danke für den Tipp Sherry.“ Er lächelte kurz und ging dann zurück zu seinem Freund. „Da bin ich wieder“, flüsterte er als er rein kam und sah zu Johan, dann schmunzelte er leicht und ging zu ihm. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte seine Wange. „Jetzt hab ich mit deiner Ma gesprochen und hab dich nicht mal einschlafen sehen“, seufzte er leise und blieb noch eine ganze Weile bei ihm und sah ihm beim schlafen zu. Sein Blick streifte das Schränkchen am Bett, auf ihm, neben einen Bild der Beiden, lag das wohl wichtigste Schmuckstück für Johan. Judai sah zu seiner Hand und seufzte. „Fast drei Jahre schon.“ Er nahm das kleine Schmuckstück von seinem Finger und hielt es ins Licht der Lampe. Es glitzerte wie am Tag als er es bekommen hatte. Ein seufzen verließ seine Lippen und er legte sich zu Johan, und kuschelte sich mit unter die Decke. Am Tag darauf wachte er bei Johan im Arm auf und stellte fest, dass er verschlafen hatte. Als er in der Schule ankam durfte er die ganzen Stunden den Rest der Woche absitzen. Johan schmollte vor sich hin. Seit er Dienstagmorgen, Judai geweckt hatte, ließ diese nur noch kurz bei ihm blicken. Am Freitag durfte er wieder das Haus verlassen und wartete vor der Tür auf seinen Geliebten. Eine Stunde war er schon drüber. Judais Mutter kam vom Einkauf wieder und Johan sah sie, aber was er sah gefiel ihm nicht ganz, also bot er ihr seine Hilfe an. „Warte, ich helfe beim tragen.“ „Danke Johan, brauchst du aber nicht“, wollte sie ihn abwimmeln, aber der Türkishaarige war in diesem Punkt sehr stur. „Doch in dem Zustand solltest du nicht schwer tragen.“ Schließlich gab sie einfach nach, da sie einsah, dass es nichts bringen würde sich weiter quer zu stellen. „Danke.“ Johan nahm ihr die schwersten Sachen ab und trug sie hoch. Sie folgte ihm und schloss ihm die Tür auf. „Danke.“ Er trug alles rein. „Wo bleibt Judai?“ Sie sah ihn verwirrt an. „Hat er nichts gesagt?“ „Wie denn? Er war die letzten Tage nur kurz bei mir“, meinte er traurig. „Oje.“ Sie setzte sich hin und streichelte ihren Bauch. „Judai hat am Dienstag verschlafen.“ „Tut mir leid.“ „Ist nicht so schlimm“, lächelte sie ihn an. „Er muss nachsitzen.“ „Weil er verschlafen hat?“ „Ja. Eigentlich hat er nur 2 Stunden bekommen aber wegen diverser anderen Sachen, zum Beispiel SMS schreiben, muss er jeden Tag 2 Stunden nachsitzen“, berichtete sie ihrem zukünftigen Schwiegersohn, der ziemlich erstaunt war. „Aber er hat mir nicht geschrieben.“ „Ich weiß, es ging auch gar nicht, weil sein Handy seit Dienstag zur Reparatur ist.“ „Hoffentlich hat er die Bilder runter gemacht“, murmelte er leise. „Bilder? Egal.“ Sie sah zur Uhr. „Er müsste gleich da sein“, lächelte sie ihn an. „Darf ich hier warten?“ „Natürlich.“ Johan fing an die eingekauften Sachen auszupacken. „Also hat Judai dir noch nicht das Kleid gezeigt?“ Er schüttelte den Kopf. „Soll ich es dir zeigen?“ „Nein, ich warte bis zum Kuchenbasar.“ „Okay“, lächelte sie ihn an. Johan verstaute alles in den Schränken. „Und wann ist es soweit?“ Sie lächelte ihn an. „Nächsten Monat.“ „Dann seit ihr sicher sehr aufgeregt?“ Sie nickte. „Genauso wie damals bei Judai.“ „Ach dann weißt du noch nicht was es wird?“ „Nein, aber ich hoffe es wird ein Mädchen.“ Er lächelte sie an. „Christy soll ich dir was zu trinken holen?“ „Nein brauchst du nicht“, lächelte sie ihn dankend an. Die Wohnungstür ging auf und ein genervter Jungermann kam in die Wohnung. „Alles scheiße“, kam er fluchend in die Küche und erschrak als er Johan sah. „Was…?“ Schnell wurde er rot und sah seinen Freund an. „Hey“, winkte Johan ihm kurz zu. Judai kam auf ihm zu und nahm ihn in den Arm, langsam fing er an mit schniefen. „Was ist den Judai?“ Er löste sich von ihm und hielt ihm die Hand hin. „Ich hab ihn verloren!“ Judais Mutter stand auf. „Ich lass euch mal alleine.“ Er sah seine Mutter mit einem dankenden Blick an. „Falls was sein sollte, ich bin im Schlafzimmer.“ Daraufhin ging sie ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. „Es tut mir leid, Schatz. Es… es muss heute im Sport passiert sein, als…“ „Jetzt beruhig dich doch erst mal.“ „Wie denn? Ich hab den Ring verloren, unser Liebesbeweis.“ Er gab den aufgebrachten Judai einen Kuss. „Zähl ruhig bis 10.“ Dies tat der Jüngere auch und dann sah er wieder in die smaragdfarbenen Augen seines Freundes. „Was soll ich jetzt machen?“ „Erst mal nichts, geh zu deiner Ma und sag dass wir Koji vom Kindergarten abholen.“ „Ok. Wartest du hier?“ „Na klar“, lächelte er seinen Freund an. Er sagte seiner Mutter Bescheid und ging mit Johan runter. Johan zog sich schnell eine dünne Jacke an. „So wir können jetzt los.“ „Gut.“ Der ältere nahm die Hand seines Freundes und zusammen gingen sie los. „Sag mal, warum hast du nicht gesagt, dass du Nachsitzen musstest?“ „Ach? Hab ich das nicht?“ „Nein mein Lieber, hast du nicht.“ „Oh tut mir leid, kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ „Lass dir was einfallen“, lächelte der ältere ihn an. Judai blieb daraufhin stehen und flüsterte ihm ins Ohr. „Wie wär‘s wenn du heut Abend bei mir schläfst und unanständige Sachen mit mir machst?“ „Mmh. Hört sich interessant an“, seufzte der Grünäugige und packte ihm am Po und zog ihn fest an sich ran. „Huch“, erschrak der Jüngere und lächelte. „Und was stellst du dir vor?“ „Das lass mal meine Sorge sein, du wirst jedenfalls schön stöhnen.“ „Das will ich doch mal hoffen.“ Beide lächelten sich kurz an und küssten sich kurz. „Wir sollten weiter“, flüsterte Johan und strich durch das Haar seines Liebsten. „Ja sollten wir.“ So setzten Sie ihren Weg fort. In der Kita angelangt ließen sie ihre Hände los, da sie mal von den Kindergärtnern drum gebeten wurden sind. Sie gingen in Koji’s Gruppe und kamen rein. Koji, der seinen Bruder schon beim reinkommen gesehen hatte, sprang seinem Bruder in die Arme. „Da bist du ja.“ „Tut mir Leid, aber ich musste noch auf Judai warten“, erklärte Johan lächelnd seinem Bruder, der dass auch als Entschuldigung gelten ließ. „Ach so.“ „Machst du schon Koji fertig? Ich komm gleich nach“, fragte Johan an seinen Freund gewandt, der zustimmend nickte und sich um seinen kleinen Schwager kümmerte. Johan machte die Tür hinter ihnen zu und ging zur Kindergärtnerin. „Hat meine Mutter heute ein sauberes Handtuch für ihn mitgebracht?“ „Nein.“ „Okay, ich sag ihr Bescheid“, versprach der Türkishaarige. „Danke, ich wünsche ein schönes Wochenende“, wünschte die Frau und verabschiedete ihn dann. „Danke, Ihnen auch.“ So ging er zu seinen beiden Liebsten zurück. „Oh ihr seit ja schon fertig“, lächelte er beide an. „Ja“, lächelte Judai zurück. Koji nahm Johans Hand. „Dann können wir los?“ „Ja, ach Judai nimmst du bitte Koji’s Tasche?“ Judai nickte und nahm sie. In dieser Konstellation verließen die Kindertagesstätte und machten sich auf den Weg nachhause. „Recht spät“, meinte Judai als er zur Uhr sah. Johan folgte seinem Blick und nickte ihm zu, sein Blick glitt zu seinen Eltern. „Habt ihr was vor“, kam es von seiner Mutter. „Ja.“ „Dann geht in dein Zimmer.“ „Nö“, kam es von ihm und streichelte unterm Tisch, mit seinem Fuß den Oberschenkel seines Freundes. „Lass uns hoch gehen. Meine Eltern sind vorhin noch zu meiner Tante gefahren, sie kommen erst um 1 oder um 2 nachhause.“, schlug dieser vor. „Stimmt, da hätten wir noch…“ Er sah nochmal zur Uhr und nickte. „6 Stunden.“ Johan zog sein Fuß weg. „Kommst du schnell mit ins Zimmer?“ Der Jüngere nickte und folgte ihm dorthin. Johan setzte sich auf sein Bett und öffnete von seinem Nachttisch das Schubfach. „Hast du noch was oben, oder soll ich was von mir mit nehmen?“ Er zeigte ihm eine Tube. „Ich weiß nicht, aber nimm sie doch einfach mit“, meinte er leicht rot. „Okay.“ Der Ältere legte die Tube aufs Bett und beugte sich zu Judai rüber. Dieser sah ihn an. „Was?“ „Ziehst du bitte einmal das Kleid an?“ Gänzlich errötend nickte er. „Nur kurz.“ „Das reicht vollkommen“, seufzte er. Langsam drückte er ihn ins Bett und küsste ihn… „JOHAN~“ Sein Bruder kam ins Zimmer. Johan setzte sich schnell hin und sah zu seinem Bruder. „Ja“, kam es leicht genervt von ihm. „Mein Teddy.“ „Was?“ Nichts verstehend sah der Ältere seinen kleinen Bruder an, der sich aber erklärte. „Der liegt bei dir im Bett.“ „Ach so.“ Er zog den Teddy unterm Kopfkissen vor und reichte ihn weiter. „Danke.“ Er verließ wieder das Zimmer. „Tut mir leid“, meinte er und stand auf. „Lass uns hoch gehen“, lächelte Judai und griff sich die Tube. „Besser wäre es oder?“ „Eindeutig.“ Judai legte seine Stirn an die von Johan. „Wir wollen ja nicht das dein kleiner Bruder rein kommt, wenn du mich nimmst oder?“ Verlegen kratzte sich Johan an der Nase. „Ja. Meine Eltern wollen ja auch Enkelkinder irgendwann haben.“ „Meine auch, deswegen haben sie sich noch eins gemacht“, lächelte Judai. Johan legte seine Hände in das Gesicht von Judai und zog ihn etwas zu sich, langsam berührten sich ihre Lippen. Judai seufzte zufrieden auf. Es klopfte vorsichtig an der Tür. „Wollt ihr noch mit hier unten essen“, fragte seine Mutter. „Ähm…“ Johan sah zu Judai, dieser wackelte nur mit dem Kopf. „Nein danke Mama, wir gehen jetzt hoch.“ „Okay.“ Sie verließen das Zimmer. „Ruby lass ich hier unten ja?“ „Okay“, lächelte seine Mutter ihn an. „Viel Spaß.“ „Danke“, meinten beide gerötet und verließen die Wohnung. Judai nahm ihn an die Hand und zog ihn schnell die Treppe mit hoch, geschickt öffnete er die Tür und ging mit Johan rein. „So“, er sah lächelnd in die smaragdgrünen Augen seines Freundes, „Uns gehört die Wohnung, wo wollen wir anfangen?“ Der ältere kratzte sich an der Wange. „Wo willst du denn, dass ich dich nehme?“ „So lange du mich nimmst, ist mir der Platz egal.“ „Dann lass uns in deinem Zimmer machen, sonst sind wir nachher zu erschöpft und schlafen dort ein wo wir aufgehört haben, wenn deine Eltern heim kommen“, lächelte er und zog ihn zu sich ran. „Ich liebe dich“, raunte er ihm ins Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Judai keuchte auf. „Dann mein Zimmer“, flüsterte er, drehte sich und ging mit ihm in sein Zimmer. Johan ließ sein Blick durchs Zimmer streifen, sein Blick blieb am roten Kleid hängen, langsam erzitterte er. Dies blieb vor Judai nicht unentdeckt und ging zu dem Kleid rüber. „Soll ich es jetzt an ziehen?“ Johan schüttelte den Kopf. „Nein, meine Vorstellung muss noch reichen, bis nächste Woche.“ Er trat zu Judai. „Deine Ma hat sich wirklich Mühe dabei geben“, seufzte er. „Meine Fantasie, am Montag, ist nichts gegen das, was ich jetzt sehe.“ „Wieso?“ „Das was du an hattest war viel kürzer, damit hätte ich dich nie aus dem Haus gelassen, viel zu groß wäre die Angst, dass dich einer zulange anstarrt.“, eröffnete Johan seinem Freund, wobei er einen ziemlich unheimlichen Glanz in den Augen hatte, der stark an Eifersucht erinnerte. „Aber Schatz, sie werden so auch schon gucken! Wann sieht man schon junge Männer im Kleid?“ „Selten, aber bei dem was du in meiner Fantasie anhattest, konnte man deinen…“, er seufzte kurz auf, „…konnte man deinen Wohlgeformten Hintern betrachten.“ Judai wurde rot. „Ich werde aber was drunter tragen.“ Johan lächelte ihn keck an. „Meinst du das hält mich ab?“ „Nein. Aber ich kann mir vorstellen das du dich untern Tisch versteckst und es mir unterm Tisch machst. Johan legte sich seinen Zeigefinger an die Unterlippe und dachte nach. „Mmh, das könnte ich auch machen“, lächelte er ihn an. „Du nun wieder.“ „Ja ich wieder.“ Johan stellte sich hinter ihn hin und umarmte ihn. Zärtlich strichen seine Lippen am Hals des Jüngeren entlang, dieser keuchte leicht auf als er den heißen Atem spürte. Johan biss sich leicht fest. „Johan“, stöhnte er auf. „Ja?“ „Nimm mich.“ Johan nickte nur und ging die wenigen Schritte zum Bett. Er drückte ihn sachte ins Bett und streichelte sein Gesicht. „Ich liebe dich.“ Er verhakte ihre Hände in einander. Sanft küsste er den Finger an dem der Ring fehlte. Judai errötete als er sah, dass Johan seinen Ring ab machte und ihn an den leeren Finger steckte. „Behalte ihn so lange“, flüsterte er leise gegen die süßen Lippen seines Freundes und küsste sie leicht. „Okay“, wisperte er leise zurück. Die Hände des Älteren schoben sich unter das Shirt und legten Stück für Stück die helle Haut frei. „Heb deine Arme.“ Der Braunhaarige nickte und hob seine Arme. Langsam wurde ihm das lästige Stück Stoff ausgezogen. Johan nahm den rechten Arm von ihm und küsste ihn runter bis zum Hals. Judai erzitterte und seine Atmung ging schnell. Der Türkishaarige küsste sich weiter runter, stoppte an einer der zarten Brustwarzen und knabberte leicht an ihr. „Uhh.“ Judai keuchte auf. Mit seinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die vernachlässigte Brustwarze. Der willige Körper unter ihm streckte sich ihm entgegen. „Das ist wunderbar“, keuchte er auf. Johan sah ihn an. „Das freut mich.“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Kannst du mir aus meinen Sachen helfen“, flüsterte er gegen die Lippen. „Ja“, hauchte er. Seine Hände zogen ihm den Pullover und das T-Shirt aus. „Auch die Hose?“ „Ich bitte darum, mein Schatz.“ „Okay.“ Johan setzte sich auf und sah ihm zu. Judai legte ihm eine Hand auf den Schritt. Beide stöhnten laut auf. „So fest“, flüsterte er kaum hörbar. Langsam zog er den Reizverschluss runter und fasste durch. „Du bist schon ganz feucht“, keuchte er leise auf. „Ist das ein Wunder? Immerhin ist es wegen dir so.“ ~Zensur~ Judai legte sich auf ihm. „Johan?“ „Mmh?“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Johan küsste ihn leicht. Judai stand von ihm auf und legte sich zu ihm. „Schlafen?“ „Schlafen“, bestätigte Johan ihm und beide kuschelte sich fest aneinander. Eine knappe Woche später. Johan und Judai waren dabei einen von 6 Kuchen aus dem Ofen zu holen. Sie durften im Hauswirtschaftsraum der Schule backen, beide sahen sich an und lächelten. „Sollen wir schon anfangen mit aufräumen?“ „Nein. Oder willst du morgen gleich zu der ersten Unterrichtsstunde da sein?“ „Wie?“ „Er meinte doch wir sollen uns Zeit lassen, außerdem können wir so morgen noch Muffins backen.“ „Stimmt.“ Judai umarmte Johan. Beide lächelten sich an. „Ich glaube die anderen Kuchen können auch raus.“ Johan sah zu den Öfen und lächelte Judai an. „Da hast du Recht, verbrenn dir bitte nicht deine Finger“, meinte er besorgt und machte den ersten Ofen auf wartete darauf das der Dampf ab zog. „Sag mal Johan, die Muffins, willst du die auch für den Basar backen?“ „Nein die sind für die Klasse.“ „Und die willst du dann hier backen?“ „Klar wieso nicht?“ „Na kannst du die nicht heute Abend backen?“ „Wieso?“ „Na“, Judai wurde leicht rot, „du könntest mich eine Stunde früher im Kleid sehen.“ „Mmh ein verlockendes Angebot Schatz.“, schnurrte Johan mit glänzenden Augen. „Also machst du sie zu Hause?“ „Okay gewonnen“, lächelte er Judai an. „Aber dann müssen wir jetzt aufräumen.“ „Okay.“ „Aber erst holen wir die Kuchen raus.“ Kaum gesagt hatte Johan schon seinen draußen, Judai holte die anderen raus. Sie lächelten sich an. „Ich hoffe sie verkaufen sich gut.“ „Keine Angst Judai. Sie werden sich gut verkaufen, es sollen auch einige Eltern kommen, hab ich gehört.“ „Wie bitte?“ „Ich habe es nur gehört Schatz.“ Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, ich bin doch bei dir.“ „Danke.“ Sie lächelten sich an. Sie holten die Kuchen aus ihren Formen. „Kannst du abwaschen? Ich mache die Kuchen schick.“ „Ich würde dir viel lieber zugucken.“ „Dazu hast noch genug Zeit.“ „Wieso?“ „Weil ich ne Weile brauche bis sie mir gefallen.“ „Ach so.“ Schließlich lenkte er ein. „Gut dann fang ich jetzt an mit dem Abwasch.“ „Danke“, lächelte Johan ihn an und machte sich daran den Kuchen zu verzieren, während Judai schon den Abwasch machte. Einige Stunden später waren sie fertig mit den Kuchen und waren auf dem Heimweg. Johan hatte eine kleine Tüte dabei wo alles für die Muffins drin war. „Zum Glück kommen meine Eltern erst später, mit Koji, nach Hause“, seufzte er leise. „Warum“, fragte Judai neugierig nach. „Na ja, Koji ist zu gerne den Teig.“ Judai lachte auf. „Echt?“ „Ja“, bestätigte der Ältere. „Und wann kommen sie wieder?“ „Gegen 19 Uhr.“ Judai sah auf seine Handyuhr. „Dann hast du noch 2 Stunden Zeit.“ „Jupp“, entkam es dem Älteren und drückte Judai die Tüte in die Hand, der ihn nur verwirrt an sah und schon laut quietschte, weil ihn Johan hoch hob. „Lass uns so nach Hause.“ „Lass mich runter, ich bin doch viel zu schwer“, protestierte der Braunhaarige mit heißen Wangen. „Gar nicht, außerdem musst du viel öfter mein Gewicht tragen.“ „Warum?“ Johan sah ihn lächelnd an. „Beim Sex?“ „Stimmt“, lächelte Judai gerötet. „Wie kannst du die beste Nebenbeschäftigung von uns vergessen, mmh?“ „Sorry. Und was ist unsere Lieblingsbeschäftigung?“ Johan beugte sich zu Judai runter und küsste ihn leicht. „Die Küsse.“ Judai schmunzelte leicht. „Stimmt.“ Er kam vor der Haustür an und setzte Judai ab und küsste ihn. „Sehen wir uns nachher noch?“ „Ja, darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Johan?“ „Von mir aus gerne“, lächelte er ihn an. „Okay. Ich komme dann nachher runter.“ „Mach das.“ Johan schloss auf und ging rein. Am Abend aßen sie noch jeder einen Muffin, der von Johan war mit einer besonderen Glasur. Am anderen Tag. Die Bänke waren schon raus gestellt worden, die Preise waren an den Kuchen dran. Von 67 Yen* bis 203 Yen* und jeder einzelne hatte sein Kleid oder seinen Anzug an. Judai kam als letzter aus dem Klassenraum und zog an seinem Kleid. Johan unterhielt sich mit Sho. „Guck dir Judai an“, flüsterte er und deutete auf die Tür. Johan folgte seiner Aufforderung und sah Judai, mit weitaufstehendem Mund an. Judai sah zu ihm und lächelte ihn an, langsam ging er zu ihm. „Und“, fragte er leicht errötend. „Wunderschön.“ „Danke.“ Sho sah beide an. „Heißt das, du hast Judai noch nicht im Kleid gesehen? „Nein.“ „Erklärt alles.“ Johan zog seinen Freund zu sich und umarmte ihn. Judai lächelte gerötet. „Kann ich dich kurz küssen?“ „Darfst du“, lächelte Judai. Leicht küsste er ihn. „In dem Kleid würde ich dich gerne vernaschen.“ „Mach doch.“ „Hier?“ Er zog ihm Stück für Stück das Kleid hoch und legte seine Hand auf den Po. „Schatz hast du keine Boxershorts an“, flüsterte er leise. „Ich hab was anderes an“, kam es leise vom Jüngeren zurück. „Und was? Ich fühle nichts.“ „Dann such weiter“, keuchte Judai leise. Sho hustete gerötet. „Könntet ihr das bitte lassen und euch auf die Personen in eurem Umfeld konzentrieren?“ Judai sah geschockt in das smaragdfarbende Augenpaar vor ihm. „Hab ich vergessen“, kam es von beiden und trennten sich gerötet. „Ich bin schnell auf Toilette“, meinte Johan und verschwand. Judai sah ihm lächelnd hinterher, leicht zog er sein Kleid wieder zurecht. „Er ist doch echt niedlich, oder Sho?“ „Na mein Geschmack ist er nicht.“ „Na das wollen wir hoffen Sho-chan“, kam es von seinen beiden Liebhabern. Sho drehte sich um und sah sie beide an. „Wie geht es deinem Bein Kenzan?“ „Ganz gut glaube ich. Ist es im Kleid nicht zu luftig zwischen den Beinen“, fragte er Jun, Judai und Sho. „Es geht, zum Glück ist das Kleid schön weit, so sieht man nicht wie erregt man ist“, lächelt Judai gerötet. „Bei Johan sieht man das leider zu gut“, lächelte Sho und sprach weiter. „Ich hab noch eine Strumpfhose drunter, die von meiner Mutter ist“, sagte er gerötet. Jun schluckte. „Die will ich sehen.“ „Ich auch“, kam es von Kenzan. „Später und was hast du nun drunter“, meinte Sho kopfschüttelnd. „Eine enge Boxershorts.“ „Die will ich dann aber auch sehen.“ „Okay.“ „So meine Lieben in 10 Minuten ist Pause, wo ist Johan“, fragte Daitokuji. Judai lächelte ihn an. „Auf Klo.“ „Wieso? Geht’s ihm nicht gut?“ „Doch sehr, aber muss sich beruhigen,, da er etwas nervös ist.“ „Mmh. Okay“, nickte er. „Geht auf eure Plätze, Sho gehst du bitte zu Samejima-sama? Er wollte den ersten Kuchen haben.“ „Okay“, lächelt Sho. „Und Edo du gehst zur Schülerzeitung und holst Jim, er wollte Fotos machen.“ „Okay“, grummelte Chibi-chan und verschwand. „Seit doch mal ehrlich, das Kleid was Edo an hat, steht ihm oder?“ Alle sahen zu Asuka die ihm leicht gerötet nach sah. „Wenn du meinst Asuka-chan“, kam es von Judai und stellte sich hinter einen der Tische. „Ist doch so“, lächelte sie und stellte sich zu ihm und sah ihn an. „Hast du deinen Ring wieder gefunden?“ „Was? Nein.“ Er nahm seine Hand und sah den Ring an. „Das ist der von Johan“, lächelte er verträumt. „Ich soll auf ihn aufpassen.“ „Ach so. Sag mal ist dir aufgefallen das auf den Muffins unsere Namen draufstehen?“ „Ja ich war dabei als er gestern Abend damit anfing sie drauf zu schreiben.“ „Er hat eine tolle Handschrift“, seufzte sie. „Ja das hat er.“ Johan kam zurück und lächelte ihn an. „Daitokuji-Sensei da bin ich.“ „Okay such einen Kuchen aus für Samejima-sama.“ „Okay.“ Er ging zu seinen Kuchen und sah sie an und blieb bei Asuka stehen. „Tauscht du bitte mit Judai?“ „Ich will aber den verkaufen.“ „Wer hat ihn gebacken?“ „Du Johan-san.“ Also?“ Er sah sie bittend an. „Okay.“ Sie tauschte mit Judai die Plätze. „Warum hast du dich hinter den anderen Kuchen gestellt?“ „Weil ich ihn schön fand.“ „Ich habe alle Kuchen so verziert das sie zu jedem Verkäufer passen.“ „Ach so.“ „Und außerdem hab ich kleine Schildchen hingelegt damit jeder seinen Kuchen findet. Ich weiß zwar nicht wer eure Schilder vertauscht hat, aber ich bin froh das die Anderen richtig sind“, lächelte er beide an. „Und warum nimmst du dann Judais?“ „Weil der Kuchen mir am besten gelungen ist“, lächelte er Asuka an. „Oder weil Judai so gut in seinem Kleid aussieht“, fragte sie lächelnd nach. „Oder das“, lachte er leise auf. Er beugte sich zu Judai rüber und küsste ihn. „Gut so, das kommt auf die Titelseite“, lachte Jim auf. Judai sah zu ihm und zischte. „Ich warne dich!“ „Okay. Aber bitte noch ein Kuss, für die Leser.“ Judai sah zu Johan. „Okay“, lächelte er Judai an. Beide gaben sich einen Kuss. „Danke schön.“ Beide lächelten ihn an. „Bitte.“ Samejima und Sho kamen an. „Wie schön ihr alle ausseht“, kam es vom Direktor. Die wenigen Jungs im Kleid wurden rot und bedankten sich bei ihm. „Samejima-sama kommen Sie, schneiden Sie bitte den ersten Kuchen an“, lächelten Judai und Johan ihn an. Er ging zu ihnen hin. „Mister Anderson Sie haben sich übertroffen, die Kuchen sehen wunderbar aus.“ „Danke“, lächelte er gerötet. Judai reichte ihm ein Messer und lächelte ihn an. „Danke. Johan stellen Sie sich doch bitte mir gegen überhin.“ „Wie Sie wünschen.“ Er stellte sich ihm gegenüber hin und sah zu wie der perfekte Kuchen angeschnitten wurde. Jim machte einige Fotos und bedankte sich. Pünktlich mit dem Klingelzeichen hatte Samejima sein Stück auf dem Teller und drängte sich an den herbei laufenden Schülern vorbei. Johan stellte sich auch an, als er bei Judai war flüsterten er ihm etwas zu und sah zu Asuka. „Machst du mal eben den Kuchen von Judai mit? Ich muss mit ihm reden.“ „Okay. Lasst euch ruhig Zeit“, versicherte sie ihnen. „Danke.“ Judai schlich sich an den Schülern vorbei und folgte seinem Freund in das leere Klassenzimmer. Johan schloss hinter ihm ab. „Darf ich dich hier im Klassenraum nehmen?“ „Ich warte schon seit heute Morgen dass du mich fragst.“ Er lächelte ihn an und setzte sich auf den Lehrertisch. „Wie bist du eigentlich an den Schlüssel gekommen?“ „Noch von gestern. Samejima will ihn erst heute nach dem Kuchenbasar wieder haben“, lächelte er ihn an. „Ach so. Aber das Kleid lasse ich an.“ „Ich hätte auch nicht gewollt dass du es ausziehst“, versicherte Johan ihm mit diesen ganz bestimmten Glanz in den Augen, der Judai immer wieder verzauberte. „Danke.“ Johan ging zu ihm und umarmte ihn. Leichte streichelte er über den Rücken des Anderen. Mit seiner Nasenspitze streichelte er am Hals lang und biss leicht rein. Judai keuchte auf, was Johan nur zum schmunzeln brachte. Der ältere legte seine Hände auf die Knie des anderen und schob den Rock hoch. Judai stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und hob seinen Po, damit Johan ohne Probleme den Rock höher schieben konnte. Johan erfühlte auch gleich das Kleidungsstück, welches Judai drunter hatte und schmunzelte. „Einen Tanga“, flüsterte er leise. Judai nickte gerötet. „Das war die Idee meiner Mutter neulich.“ „Deine Mutter denkt mit“, flüsterte er ins Ohr des Braunhaarigen und biss ins Ohrläppchen. Wieder keuchte er auf. Johan drückte ihn auf die Platte und lächelte ihn an, langsam ging er in die Hocke und sah sich den Tanga an. „Soll ich ihn dir ausziehen?“ ~Zensur~ Langsam zog sich Johan aus ihm zurück und machte sich und ihn sauber. Er reichte ihm seinen Tanga und zog sich wieder an. Judai rutschte vom Tisch und zog sich seinen Tanga an. Sie lächelten sich an. „So ein ‚Gespräch‘ können wir öfters haben.“ „Das mein ich auch mein Schatz.“ Lächelte Johan. „Dann wollen wir mal wieder raus.“ „Warte kurz.“ Johan ging an seine Tasche und holte eine Büchse raus und machte sie auf. „Der ist für dich, aber iss ihn erst wenn wir draußen sind okay?“ „Ja.“ Sie gingen raus und Judai stellte sich wieder an seinen Tisch. „Wie war eurer ‚Gespräch‘?“ Judai schmunzelte. „Er weiß jetzt jedenfalls was ich für Unterwäsche an habe.“ „Okay“, lächelte Asuka ihn an. Johan ging zu Sho, der seinen Kuchen schon verkauft hatte. „Hat er ihn schon?“ „Na klar.“ Sho lächelte ihn an. Beide sahen zu Judai. Dieser fing an, an dem Muffin rum zu knabbern. „Ich hoffe er schluckt ihn nicht runter.“ „Das hoffe ich auch.“ Judai biss rein und biss auf etwas Hartes. Er puhlte das harte Etwas raus und schluckte. Er sah sich nach Johan um. Dieser winkte ihm zu und lächelte. Judai machte den Ring von Johan ab und schob sich seinen wieder ran, den Ring von Johan schob er sich an den anderen Finger. 20 Minuten später, die Pause wurde zugunsten des Kuchenbasars verlängert, die Tische waren wieder im Klassenraum. So wie der Rest vom Kuchen der übergeblieben ist. Judai’s Klasse stand vor der Schule und machten noch ein Gruppenfoto, Samejima stand in der Mitte und um ihm herum die ganzen Maid‘s und der Rest der Klasse. Judai stand neben Johan und dieser stand neben Samejima. „So bitte in die Kamera gucken und lächeln“, rief Jim der Klasse rüber. Sie sahen alle in die Kamera, bis auf Judai und Johan, beide küssten den Ring des anderen. Die Klasse saß nach dem Foto im Klassenraum zusammen. Sho, Kenzan, Jun, Judai und Johan saßen zusammen und aßen den restlich Kuchen. „Der ungewöhnlichste Platz an dem du Sex hattest“, fragte Sho schüchtern, an Judai gerichtet. „Bei Johan in der Küche.“ „Wieso“, kam es neugierig vom Kleinen. „Weil wir gerade dabei waren die Muffins zu backen“, erklärte er gerötet. Sho sah zu seinem Muffin und legte ihn bei Seite. Johan lächelte ihn an. „Keine Angst, auf dem Muffins ist ganz normaler Zuckerguss.“ Sein Freund wurde noch röter. „Wo ist der Muffin mir der ‚Glasur‘“, fragte Sho genauso rot, wie Judai aussah. Johan grinste ihn breit an und legte sich eine Hand auf den Bauch. „Hier.“ ~~~ das ist noch ein kleiner epilog vom OS xD ~~~ so das war der 1te OS von mir ich hoffe er hat euch allen gefallen? ist etwas viel an text oder? achso falls ihr euch fragen solltet woher johan den ring hatte der kam von sho er fand ihn nicht in der umkleide nein am waschbecken im klassenraum *etwa 0,50€ – 1,50€ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)