Ängste von abgemeldet (SasuSakuSai//TEAM TAKA in Konoha//bald gehts weiter!) ================================================================================ Kapitel 2: Die Abmachung ------------------------ Huhu!!! Danke für eure Kommis =D desto mehr Rückmeldung, desto länger werden meine Chappis =D (Mehr elaaaan) Hihi... Ich würde mich über Rückmeldungen sehr freuen! So und noch einmal danke an meine fantastische Betaleserin honEy95!!! (haha, omfg ich habe gerade tatächlch den namen meiner betaleserin falsch geschieben..haha für die, die es nicht mitbekommen haben..uhu welch ironie..) P.s: ich brächte eine Rückmeldung ob die lieben leute in der FAVO-liste auch eine ENS brauchen, wenn das neue Pitel on ist ?! Los geht´s! *Maderhunde aus der Japanischen Mythologie.Meist haben sie eine Flasche Sake in der Hand und animieren, ähnlich wie die Winkende Katze, zum Mittrinken. In der anderen Hand haben sie einen mysteriösen Zettel. Es ist ein Schuldschein, den der Tanuki im Austausch für Sake ausstellt, den er allerdings nie bezahlt. *********************************************************************** Nach wiederholtem Klopfen waren sie einfach eingetreten. Sasuke hatte Suigetsu zugenickt, der daraufhin die Tür aufstieß. Nun standen sie da in dem großen Raum, mit freiem Blick auf Konoha. Naja, fast frei.Erst musste man an dem Schreibtisch der Hokage vorbeischauen. Dies gestaltete sich als ziemlich schwierig, denn dort lag sie nun, mit dem Gesicht auf einen Stapel Papieren und in der rechten Hand eine Flasche Sake. Sasuke ging zum Tisch und stieß ihr leicht gegen die Schulter. Sie rührte sich jedoch nicht. Daraufhin legte er die Stirn in Falten „Hokage?“ Im Hintergrund hörte er Suigetsu höhnisch kichern „Oh, sehr ehrenwert. Findet Ihr nicht sie gleicht einem Tanuki*?“ Karin musste gegen ihren Willen, ebenfalls anfangen zu kichern. „Tanuki-sama?“ Suigetsu war nun ebenfalls an den Tisch getreten und tippte der Hokage auffordernd gegen die Stirn. “Tanuki-sama“ packte den Wasserninja überraschenderweise am Arm und beförderte ihn mit Schwung auf den Boden der anderen Seite des Schreibtisches. Tsunade starrte aufgebracht auf den dunkelhaarigen Mann vor ihrem Schreibtisch „Oh Uchiha!“ dann streifte ihr Blick durch den Raum und blieb an dem Mann im lilanen Pulunder hinter ihrem Schreibtisch hängen. Er lag noch immer auf dem Boden, halb verflüssigt und sich die Schläfe reibend. „Und dein ähm..Team?“ Als Sasukes Blick daraufhin auch auf den am Boden liegenden Ninja fiel, stieß er einen verachtenden Laut aus. Ja das war wohl sein Team. Er musste plötzlich an Naruto denken. Der war genauso ein Chaot gewesen. Ob er sich nun geändert hatte? Aber das konnte er sich eigentlich nicht vorstellen. „Ja, wird wohl so sein.“ „Also Sasuke, ich habe dich vorübergehend in Konoha verweilen lassen. Da ich denke,dass du ohne einen schlauen Kopf nicht so weit gekommen wärst, kann ich mir vorstellen,du weisst, dass ich dich nicht einfach durchs Dorf laufen lassen kann. Du bist immernoch ein Nukenin.“, die Blondiene schien gespannt auf eine Antwort, als der Uchiha herablassend mit der Zunge schnalzte „Ja, aber Ihr werdet mich wohl kaum einfach wieder gehen lassen.“ Die Hokage lachte daraufhin nur „Wieso solltest du noch hier sein, wenn du nicht bleiben willst? Wieso bist du dann mit nach Konoha gekommen Uchiha,Sasuke?“ Ja wieso eigentlich? Das hatte er sich auch schon gefragt. Er hielt ihrem Blick stand, obwohl er das Verlangen hatte den Boden eingehender unter die Lupe zu nehmen. „Die Bedingungen?“ schaltete sich jetzt auch die rothaarige Abtrünnige ein. Die Hokage lachte erneut „Du bringst es auf den Punkt. Da erinnerst du mich an jemanden.“ eine leichte Sorgenfalte legte sich auf die Stirn der Vollbusigen „Es gibt eine Bedingung: ihr müsst euch als vertrauenswürdig erweisen.Ihr verpflichtet euch für meinen ANBU-Trupp. Ihr werdet für mich arbeiten.“ Nun stand der Wasserninja wieder neben seinen Teamleader und bearbeitete ihn, obwohl er noch keine Antwort gegeben hatte „Hey! Sasuke! Was haben wir damit zutun? Wenn du wieder in dein Dorf willst, BITTE! Aber halt uns daraus! Wieso sollten wir hierbleiben?“ Sasuke setzte einen ungewohnten Gesichtsausdruck auf „Hmh...Ich habe vielleicht keinen Grund ihr Angebot anzunehmen. Aber du. Wolltest du nicht Kisames Schwert? Meinen Informationen zu folge, haben sie es.“ Suigetsus Augen weiteten sich gierig, als er zur Hokage schielte „Ist das wahr? Samehada!?“ Die Hokage konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie sich lässig gegen ihren Stuhl lehnte „Diese Informationen könnten wahr sein. Auch kann ich mir vorstellen, dass ich dieses Schwert einen äußerst fähigen ANBU, zum Schutz meines Dorfes überlassen würde.“ Nun fing der Wasserninja beinahe an zu sabbern und vor Aufregung stieg ihm die Röte ins Gesicht. „Hat sonst noch jemand Einwände?“ als die Hokage schon meinte keine weiteren Äußerungen zu hören sah sie wie der Riese unter ihnen, sachte an Sasuke herantrat „Kann ich weiterhin bei dir bleiben?“ fragte er mehr als kleinlaut. Der Uchiha wirkte ein wenig aus seinem Konzept gebracht, als er schließlich doch noch mit einem knappen Nicken antwortete. Karin dachte schon sie wäre verschont worden sich zu äußern,als Suigetsu sie neckisch angrinste „Was ist mit dir? Du hattest doch etwas Wichtiges zutun? Wolltest du nicht nur mit uns in eine Richtung? Hinter uns liegt nurnoch das Wasser-Reich, was möchtest du in Kirigarkure? Ich bin sicher ich kann dir, was mein Heimatdorf angeht, weiterhelfen?!“ Der Kunoichi erröteten doch tatsächlich die Wangen. Niemand im Raum erwartete wirklich eine Antwort. Immerhin war es jetzt schon mehr als deutlich geworden, dass sie etwas für den Clanerben empfand.Auch das sie nur deshalb noch bei ihnen war. Sasuke empfand das alles als äußerst anstrengend, aber immerhin hatte er seine Angelegenheiten bis jetzt geklärt. Es konnte nur hilfreich sein,wieder einem Dorf anzugehören und noch dazu einem so mächtigen...noch dazu seinem Heimatdorf. Wobei er den letzten Gedanken schnell wieder verwarf. Sowas wollte er nicht denken. Jedoch warf das Ganze noch Fragen für ihn auf. Wenn auch nebensächliche, wie z.B musste er sich jetzt etwa für immer ein Zimmer mit diesen Verrückten teilen??? Juugo war an sich kein Problem. Der sanfte Riese störrte ihn nicht. Aber dieses nervenraubende Mädchen und dieser ebenfalls nervige Meerjungmann... oder was auch immer. Das war auf Dauer kein Zustand. Er hatte doch nicht sein Leben lang trainiert, um jetzt Babysitter zu spielen. Ein Seufzen entrang seiner Kehle und er schaute abermals in die Runde. Karin wurde auf seinem Blick hin, mal wieder, sofort rot. Sie war warscheinlich noch immer etwas verlegen wegen Suigetsus Anspielung von vorhin. Der kramte gerade in seiner Kunaitasche herum und beförderte,nach etwas suchen, einen Lolli mit Lemonengeschmack zutage „Mhhhm...“ Die trinkfeste Hokage räusperte sich „Also, ihr solltet jetzt ins Krankenhaus, dort werden sie eure Maße nehmen und spezielle Eigenschaften z.B Besonderheiten bei der medizinischen Versorgung notieren. Dies ist natürlich für unsere Kartei. Immerhin möchte ich wissen, wer für mich arbeitet. Naja, bei dir Sasuke...ähm..wir haben ja eine Karteikarte von dir, aber durch deine lange Abwesenheit denke ich, dass wir auch von dir eine neue anlegen sollten. Sicher bist du gewachsen und hast dir neue Fähigkeiten angeeignet.“ Der Blick des Uchihas, war selbst ihr, als eine der drei legendären Sannin, unheimlich. Soetwas ausdrucksloses hatte sie noch nie erlebt und dennoch war es ein widerspruch in sich, denn dahinter steckte irgendwas. Sie sah ihn eine Weile lang an ehe sie fortfuhr „Also,natürlich werde ich dich nochmal alleine sprechen, Sasuke. Ich denke fürs erste lassen wir euer Team Taka bestehen. Sasuke bleibt selbstverständlich Teamleader.“ Der Ninja aus Kirigakure quietschte echauffiert auf „Uh, wieso denken immer alle sofort, er sei der Teamleader, huh?“ Jedoch erntete er von jedem im Raum nur finstere Blicke. Was der Uchiha nicht wissen konnte war, dass die Blondiene sich nun das Gleiche dachte wie er kurz zuvor. Dieser Junge Mann hatte gewisse Ähnlichkeiten mit dem Uzumaki. Und bei der Rothaarigen ähnelten auch nicht nur die Haare einer bestimmten Person. Ob Sasuke sich diese speziellen Leute, ganz unbewusst um sich gesammelt hatte? Spontan dachte sie sich, dass er sich wohl nach seinen Freunden gesehnt haben musste. „Nunja, Naruto müsste gleich hier sein...Er wollte euch unbedingt zum Krankenhaus `eskortieren´.“ Sasukes Pupillen weiteten sich unbemerkt. Naruto? War er schon bereit, den kleinen Störenfried wieder zu sehen? Er war ihm während seiner Zeit bei Orochimaru schon begegnet und natürlich hatte er mitbekommen, dass er versucht hatte ihn zurück zu holen. Wollte er jetzt vielleicht garnicht mehr, dass er hier war? Er würde es gleich merken. Weiter konnte er garnicht mehr denken, als auch schon die Tür aufgestoßen wurde und ein keuchender Naruto Uzumaki vor ihm stand. „Oh Teme, du bist noch hier.“ Sasuke musste ungewollt seine steinernde Miene verziehen „Natürlich Naruto-BAKA, wo soll ich sonst sein?“ Naruto schaute sofort ein wenig trauriger als er diesen Satz hörte „Ich weiss nicht Teme..ich weiss nicht.“ Karin schaute nicht schlecht, als sie Sasuke so vertraut mit jemanden sprechen sah. Für einen Außenstehenden hätte das ganze bestimmt nicht so positiv ausgesehen, wie für jemanden der Sasuke kannte, aber anscheinend fiel den beiden jungen Männern vor ihnen ein Stein vom Herzen, als sie den anderen bei sich wussten. Das verwirrte die Brillenträgerin ziemlich. Sowas kannte sie von dem Uchiha nicht. Außerdem erinnerte sie der blonde Wuschelkopf an irgendjemanden...Jemand nervigen. Schon schlenderten sie alle gemeinsam aus der Tür als sich der Junge namens Naruto mit einem „Bis später Tsunade Obaa-chan“ verabschiedete und auch Suigetsu sich noch einmal zu einem „Tschüss, Tanuki-sama“ umdrehte. *********************************************************************** Auf dem Weg zum Krankenhaus fragte sich Karin wer diese Sakura und Naruto waren. Obwohl die Erstgenannte ihr mehr zu schaffen machte. Als sie sich noch auf den Weg nach Konoha befanden war sie bewusstlos, sie war weggekippt. Warum auch immer. Auf dem Weg her, hatte sie erfahren, dass sie wohl eine äußerst fähige Medic-nin sein sollte. Hmpf, ihr gefiel der Gedanke garnich, dass sie zu irgendetwas gut sein sollte. Sie selbst versuchte schon mit allen Mitteln ihrem Herzblatt aufzufallen. Sie freute sich schon dermaßen, dass er sie für Kämpfe als seine persönliche Partnerin wählte. Äußerst stolz, dass sie ihm behilflich sein konnte, schaute sie zum Uchiha. Er lief sehr aufrecht vor ihnen her. Neben ihn dieser Naruto. Aber irgendwie schien die Stimmung angespannt. Sie hatte wohl nach dem Auftritt im Gebäude der Hokage erwartet, dass sie nun ein Pläuschchen halten würden. Da hatte sie sich aber geirrt. Die Beiden schwiegen nur so vor sich hin. Vielleicht fanden sie auch nicht die richtigen Worte. Selbst auf sie wirkte die Situation äußerst deprimierend. „Uh, du Spannerin. Was schaust du wieder so unserem Sasuke-Schätzchen hinterher, huh?“ Sie wurde rot ehe sie ihn von sich stieß „Verpiss dich, komm mir nicht zu nah. Du stinkst nach Fisch.“ natürlich stimmte das nicht, aber er ließ sich sehr gut damit ärgern. „Uh, wonach riecht den Sasuke-Schätzchen?“ Sie senkte ihre Lider zum Boden. Darauf würde sie nicht antworten. Sein Duft machte sie seit der ersten Sekunde verrückt. Ihr wurde ganz heiß bei dem Gedanken. Auch an Stellen, die sie lieber nicht näher beschreiben wollte. Verlegen sah sie nochmal zum Uchiha, bevor sie durch die Flügeltür des Krankenhauses traten. Die Wände waren im gewohntem Weiss und es roch wie im jedem anderen Krankenhaus auch. Nach Kranken halt. Als sie an der Rezeption vorbei gingen hörte sie ein Nuscheln von einer älteren Dame in Schwesternkleidung „Sie nur Yuki, das dort ist der kleine Sasuke!“ die andere Schwester schien um einiges jünger „Oh, dass ist ein sehr gutaussehender Mann. Sicher nicht mehr der kleine Sasuke..“ die Ältere kicherte als sie die jüngere Schwester erröten sah. Sie hatte schwarzes, langes Haar und zitrusgelbe Augen. Sie wirkte irgendwie fehl am Platz in ihrer weissen Schwesternkleidung. Sofort überkam die Rothaarige ein Anflug von Neid als sie sah, wie die Schwarzhaarige so schamlos zu ihrem Sasuke sah! Sie schnaubte und lief einen Schritt schneller. Und falls sie dachte, dass wäre schon schlimm gewesen, so erwartete sie hinter der nächsten Tür das absolute Disaster. Hinter einem Computer, in einer art Ärztekittel, saß die Rosahaarige. Ihre Jadegrünen Augen huschten zur Tür und mit einem mal überkam die Konoichi aus Otogakure eine unheimliche Wut. Wenn sie diese blöde Schwester gerade eben schon genervt hatte...War das erstrecht nicht auszuhalten. Die Rosahaarige namens Sakura stand auf und schaute andächtig in die Augen des Uchihas. Ein Wort verließ ihre Lippen und bei Karin stellten sich die Nackenhaare auf. „Sasuke-kun.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)