Gefangen im Fahrstuhl von abgemeldet (NaruXSasu) ================================================================================ Kapitel 1: Ab morgen benutze ich die Treppe!! --------------------------------------------- Ab morgen benutze ich die Treppe!! heyy ^^ das ist meine erste oneshot ich hab endlich geschafft XD also viel Spaß ... ----------------------- Ab morgen benutze ich die Treppe!! Mein Name ist Naruto Uzumaki. Ich bin 23 Jahre alt und arbeite bei der Uchiha- Corporation. Den ganzen Tag sitze ich nur am Rechner, habe keine Freundin und seit wir diesen Chef haben, ist mein Leben die pure Hölle. Herr Uchiha ist nur 5 Jahre älter als ich und denkt er wäre der Big Boss und die ganze Welt läge im zu Füßen, was sie aber nicht tut…es sind nur die weiblichen Mitarbeiter seiner Abteilung. Allein schon wie er durch die Gänge stolziert, mit diesem arroganten Gesichtsausdruck, dabei diesem siegessicheren Grinsen und zu guter letzt, wie er dabei mit seinem wohlgeformten Hintern wackelt!...scheiße!! Ich meine…wabbeligen!!! Ja! Wabbeligen Hintern! egal…weiter im Text… Jeden Tag freue ich mich schon darauf, nach Hause zu gehen, wo ich sein dämliches Gesicht nicht mehr sehen muss, oder wie seine Haare im Licht strahlen…ich meine…mist…äh …strohig aussehen...! So nun auch heute. Den ganzen Tag habe ich schon ein merkwürdiges Gefühl,dass heute irgendwas passiert. Es hat damit angefangen, dass es beim Bäcker keine Rosinenschnecken mehr gab und damit für mich der Tag eigentlich schon gelaufen sein müsste. Dann allerdings, als ich im Büro ankam merkte ich, dass das Licht die ganze Zeit flackerte und ich dementsprechend über 8 Stunden vor einem ständig heller und dunkler werdenden Monitor saß und nun extreme Kopfschmerzen hatte. Als ich bei den Fahrstühlen ankam sah ich, wie ein Fahrstuhl schon langsam zu ging, aber ich schaffte es noch knapp,weil ich meinen Fuß zwischen die Türen klemmen konnte, was ich nach dem Einstieg sofort wieder bereute. Und warum? Weil kein geringerer als unser hochgeschätzter Chef Sasuke Uchiha höchstpersönlich, der einzige weitere Mitfahrer war…ich wusste doch, dies war nicht mein Tag… Nach einiger Sekunden Stillschweigen,fing der Fahrstuhl plötzlich an zu ruckeln und auch hier flackerte das Licht. Das ruckeln wurde nach und nach so stark, dass ich mich nicht mehr halten konnte und direkt in Sasukes starke-…STOPP…..streichen wir das Letzte… Arme fiel. „Tut mir leid“, sagte ich beschämt zu ihm, während ich mich aufrappelte. „Keine Problem Herr Uzumaki. Ich habe schon die Elektriker bestellt,aber irgendwie kriegen die auch nichts auf die Reihe, entgegnete er mit einem entschuldigenden Grinsen, woraufhin ich Herzklopfen bekam…ich meine Herzrasen…wie das Kaninchen vor der Schlange…ja genau…Mit einem heftigen Ruck blieb der Fahrstuhl plötzlich stehen und das Licht ging Komplett aus. Durch den Ruck fiel Herr Uchiha zu Boden und da er sich an mir festhalten wollte, riss er mich mit und ich fiel auf ihn drauf…scheiße… Ich saß mich auf und merke, dass es um mich herum dunkel war und ich konnte nicht mehr still sitzen. Plötzlich merkte ichetwas Hartes an meinem Oberschenkel. Ich sah dorthin, wo ich Herr Uchihas Gesicht vermutete und fragte verwirrt: „Ähm …Herr Uchiha…wieso haben sie eine Taschenlampe dabei?“ Er räusperte sich und antwortete: „Ich muss sie enttäuschen, aber das ist nicht meine Taschenlampe.“ „Aber was…“, dann hielt ich inne und mir wurde klar, was das harte in seiner Hose war…scheiße! „Aber anscheinend haben Sie eine Taschenlampe dabei Herr Uzumaki“, sagte er zu mir und ich konnte sein Grinsen förmlich raushören, also erwiderte ich selbstbewusst: „Nein Herr Uchiha, dies ist mein Schlüsselbund.“ „Und was ist dann das hier?“ Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schritt. Und dachte nur so ….Oh Gott!! Gerade, als ich einen kleinen Funken in meinem Gehirn verspürte, drehte sich der Uchiha Erbe und die Gelegenheit, mich zu bewegen war in kürzester Zeit verflossen. Nun war er über mir und legte seine Lippen auf die meinen. Ich war wie gelähmt, konnte mich nicht bewegen, und obwohl ich fliehen wollte, ließ ich den Kuss zu. Innerlich verkrampfte sich in mir alles. Mein Herz schlug gefühlsmäßig gegen meine Rippen und drohte, aus dem Brustkorb zu springen. Meine Lippen waren angespannt und ich kniff die Augen zusammen. Der Kuss wurde fordernder und er schob seine rechte Hand hinter meinen Kopf. Die linke Hand bahnte sich unter meinem Hemd, langsam ihren Weg nach oben. Als unsere Lippen sich trennten,hob er meinen Kopf wieder an und begann dann, Küsse auf meinem Nacken zu verteilen. Erst nur kleine Küsschen, wie ein zarter Schmetterling….äh ich mein wie ein pickendes Huhn, dann … immer längere, bis er sich teilweise an meiner Haut festsaugte. Meine Nackenhaare stellten sich auf und nun hatte ich auch Gänsehaut auf der Brust. Ich schloss die Augen. Versuchte, ruhig zu atmen und ihn dabei weg zu drücken, aber eigentlich fühlte es sich schön an….Scheiße …das dachte ich mir jetzt nicht wirklich oder? Seine Lippen arbeiten sich fast schleichend in Richtung Hals. Er küsst die Mulde unterhalb meines Adamsapfels, wo die Schlüsselbeine aufeinander trafen. Küsst die Stelle darüber. Saugt an der Haut. Leckt an einer Stelle ein paar Zentimeter weiter oben. Dann wanderte er weiter hoch, mein Kinn entlang. Ich wollte den Kopf drehen und ihn wegschieben, doch seine zarten Finger, die meinen Körper auf und ab glitten… Oh GOTT!! Seine linke Hand lag inzwischen unterhalb meinerSchulterblätter und drückt mich mit sanfter Gewalt näher an ihn. Seine rechte Hand legte er unter mein Kinn. Mit dem Zeigefinger drückte er von unten leicht dagegen. Ich wollte nicht. Ich arbeite dagegen, drücke mein Kinn gegen seinen Finger. Als er leise lachte, wehte Lüft über meine Wange. Er öffnet den Mund und griff mit seinen Zähnen nach einem Stück Haut, zog ganz sachte daran, sodass ihm meine Wange leicht wieder entgleitete. Der Kampf um mein Kinn ging weiter. Aber er lenkte mich mit seinem Mund zu sehr ab, sodass ich bald aufgeben musste und er mein Gesicht nach oben schob. Nun kam es mir blöde vor, die Augen geschlossen zu halten, und so schaute ich zur Seite. Allerdings nach rechts, dahin, wo sein Gesicht eben nicht war auch wenn es in diesem Augenblick stockfinster war konnte ich seinen heißen Atem an meinem Hals spüren. Er legt kurz seine Wange an meine, und ich konnte spüren, wie er grinste. Stur versuchte ich die Knöpfe des Fahrstuhls zu erkennen, doch schaffte ich dies nicht. Er lachte noch mal. Dann knöpfte er mein Hemd auf und sanft strich der Uchiha mit den Fingerkuppen von meinem Nacken, nach vorne zu meinem Kehlkopf und dann langsam runter. Über das Brustbein, das Ende der Rippen, über die ersten beiden Bauchmuskeln, weitere, meinen Bauchnabel, wobei er mit dem Mittelfinger kurz an ihm hängen blieb und vom Bauchnabel ausgehend entlang bis zum Bund meiner Hose. Und überall da, wo bisher noch keine Gänsehaut bestand, aber es durchaus möglich war,sah ich nun auch wie ein gerupftes Huhn aus. Jetzt war es mir egal, dass ich hier mit meinem Chef rumknutschte und wahrscheinlich gleich noch ganz andereSachen machen würden. Ich schlank meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Damit ging er auf den Kuss ein. Ich lehnte mich ihm entgegen und begann mit meiner Zunge sanft über seine weichen Lippen zu streicheln.Ich hatte auch sogleich Erfolg, denn mein Gegenüber öffnete seinen Mund einen Spalt breit und ließ mich bereitwillig ein. Sanft erkundete ich das fremde Territorium und verwickelte dann seine Zunge in ein kleines Gefecht. Nach einer Weile gewann ich tatsächlich immer mehr die Oberhand und drängte die vorwitzige Zunge Sasukes zurück in dessen Reich, um ihr Spiel dort zu wiederholen. Nach schier endlosen Minuten lösten wir uns wieder voneinander um nach Luft zu schnappen, nur um danach gleich wieder in einen, dieses Mal sehr zärtlichen Kuss zu versinken Ich versank in diesem verführerischen Spiel, völlig auf die Berührungen des Schwarzhaarigen eingehend. Sanft erkundeten seine Hände meinen Körper und hinterließen heiße Spuren auf der Haut. Meine Hände fanden nach einigem Suchen, endlich den Weg unter Sasukes T-Shirt und fuhren nun liebevoll die gut trainierten Muskeln entlang. Oh ja hatte er einen geilen Körper. Jetzt, jetzt war mir es so was von egal, mit wem ich es hier gleich treiben würde. Plötzlich ging das Licht wieder an und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Vor Schreck rappelten wir uns wieder auf und richteten mit etwas Schamesröte im Gesicht unsere Kleidung, während Sasuke sagte: „Ah, wie ich sehe, sind die Elektriker endlich fertig geworden.“ „…Ja…“ antwortete ich nur peinlich berührt und wusste nicht wie ich damit nun umgehen sollte. Als wir aus dem Aufzug stiegen und uns verabschiedeten, dachte ich nur: `Ab morgen benutze ich die Treppe!!` … … Wenn er wüsste, was ihn dort erwartet würde…aber das ist eine andere Geschichte… -------------------------------------------------------------------------------- Heeeeyy ^^ meine Lieben, Na wie hat euch mein erster One Shot gefallen? Also ich bin glücklich den ich hab es endlich geschafft…. mal eine FF zu schreiben die nicht mehr als 3 Seiten hat hat. XD So wie kommt ein Mädchen wie ich auf so eine Idee. Hmm gute frage XD Also es find damit an das ich i-so einen Film geguckt hatte, wo die in einem Fahrstuhl steckengeblieben sind. Ja und da dachte ich mir: Stell dir vor du bleibst mit deinem Chef stecken …oha genau oÔ Naja und Naru musste eben leiden wegen mir…dumme Ideen die mir im Kopf herum schwirren. Ja und nach diesem One Shot hab ich jetzt voll das Trauma, immer wenn ich in einem Fahrstuhl bin, hab ich jetzt so ne angst das der anhält und ich mit so nem komischen Typen drin stecken oÔ Naja also wie gesagt ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hatte schon mit dem Gedanken zu tun, eine Fortsetzung zu schreiben, aber ich weiß ja nicht ob die One shot bei euch gut ankommt. Könnt mir ja bescheid geben wenn ihr eine Fortsetzung wollt ;) Also meine Lieben Hiermit verabschiede ich mich und vielleicht sehen bzw. lesen wir uns ja noch. Lg Eva=) euer Roter Gummibär XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)