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Fallen Angel

von

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Einsam

Hey Leute ^^ Schön, dass euch diese FF den Klick wert war! Ich werde mich ganz kurz fassen: Diese Story bedeutet mir sehr viel und ist mit gtößter Warscheinlichkeit mit 11 Kapiteln abgeschlossen! Trotzdem würde ich gerne eure Meinungen dazu hören! Über Konstruktive Kritik würde ich mich natürlich sehr freuen! Sie läuft mehr oder weniger parallel mit einer weiteren meiner Storys, die ich demnächst vermutlich auch noch uploaden werde! Fallen Angel ist (war) meine erste Geschichte im Genre Shonen-Ai, ich hoffe sie gefällt euch trotz meiner Unerfahrenheit trotzdem! Dankeschön und vielleicht bis zum nächsten Kapitel! <3 Yuki_Yuuki_Chan

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Hoffnungsvoll öffne ich meine Augen, mein Blick verliert sich in der Dunkelheit. Alleine. Ich bin Alleine, auch wenn ich mir noch so wünsche, dass es nicht so wäre. Einsam. Ich bin Einsam, auch wenn ich mir noch so wünsche, dieses Gefühl endlich abwerfen zu können…
 

„Hey, Shinichi! Kommst du auch mit? Wir wollen noch ins Kino gehen!“, Rief Kazuomi Shinichi noch zu, bevor er in seinen Wagen stieg. „Nein, heute habe ich keine Zeit! Ich muss noch lernen…“ Shinichi hatte absolut keine Lust, sich gemeinsam mit seinen beiden Kumpels und deren Freundinnen, in einen dunklen Raum zu setzten, das Geturtel der Verliebten anzuhören und sich dabei wie das fünfte Rad am Wagen zu fühlen.
 

„Schon wieder? So viel wie du lernst, müsstest du eigentlich immer Einsen haben!“, entgegnete Ryuzaki, der ebenfalls gerade in das Auto seines Freundes stieg. „Wenn ich immer Einsen hätte, würde ich doch nicht mehr lernen müssen...“, log der ziemlich schlechte Schüler weiter. Noch einmal verabschiedeten sich die Freunde von einander. Es war bereits dunkel, wie immer ging Shinichi zu Fuß nach Hause. Seit dem Tot seiner Eltern, lebte er in einer Wohnung, die ihm sein schon seid Jahren herumreisender Onkel überschrieben hatte.
 

Für ein Auto, oder ein Motorrad fehlte ihm das nötige Kleingeld und mit der U-Bahn oder dem Bus zu fahren, hatte er nun auch keine Lust! Also spazierte er, wie jede Nacht nach Hause. Wenn er sich beeilte, war er innerhalb einer dreiviertel Stunde Zuhause. Er atmete die kühle Nachtluft ein, eine der wenigen kühlen Nächte, die er in diesem Jahr erleben durfte. Bald würde der Winter einbrechen. „Nun sag uns endlich, was wir wissen wollen!“ donnerte die Stimme eines Mannes, durch die beinahe dunkle Straße. Shinichi wurde hellhörig, da wurde doch jemand bedroht!
 

„Na los! Oder willst du sterben!? Wir wissen, dass du reden kannst!“, erklang die Stimme eines weiteren Mannes. Auf der anderen Straßenseite, konnte er die Silhouetten mehrerer Personen erkennen. Sollte er einfach weglaufen? Die ganze Sache einfach ignorieren? Das wimmern eines Jungen war zu hören, er weinte. „Hey! Wir reden mit dir, du Heulsuse!“ widerwillig ging Shinichi weiter, er verfluchte sich selbst, dafür, dass er so feige war! Doch was sollte er denn machen, so ganz alleine? Im Augenwinkel beobachtete er, wie sich die festgehaltene Person losriss und über die Straße lief. Die Scheinwerfer eines viel zu schnell fahrenden Lastwagens leuchteten hinter der unübersichtlichen Kurve auf.
 

Der junge Mann, der versucht hatte über die Straße zu fliehen, war durch das grelle Licht des Fahrzeuges, das auf ihn Zusteuerte geblendet. Ohne lange zu überlegen, lief ihm Shinichi entgegen. Nur noch wenige Meter war der Lastwagen von den beiden Personen entfernt, die Bremsen des Transporters quietschten. Der Fahrer betätigte mehrmals die Hupe, als Shinichi den zu Rettenden zu Boden riss. Das dröhnende Geräusch, des über sie hinwegrasenden Fahrzeuges, war das letzte, dass Shinichi in diesem Moment vernehmen konnte…



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