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Mehr als nur ein Leben in Gefahr

Zwischen FBI und den Männern in Schwarz
von

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Der Tod eines FBI Agenten

Als wir im Auto saßen, hielt auch er inne und wand sich mir zu: „Entschuldige, aber das musste sein. So ist eben unsere Verhörtechnik. Ich weiß wie das ist, da vorne zu stehen, aber wir mussten dich eben mal ordentlich in die Mangel nehmen.“

Ich schaute ihn an und auf einmal war alles Schlimme an der Situation verblasst. Sein aufgetauter Blick ließ mich wie Butter dahin schmelzen. Er nahm mich in den Arm und flüsterte: „Ach und zu dem Thema von vorhin hast du mich ja auch noch nichts sagen lassen. Was wäre denn, wenn ich auch kein Techtelmechtel oder Ähnliches mit dir wollte. Ich will, dass du meine feste Freundin bist, dass wir eine richtige Beziehung führen und keine halben Sachen!“

War das der Schock oder die Freude die mir Schwindel und Übelkeit bereiteten. Mir wurde schwarz vor Augen und ich spürte noch meinen Kopf gegen die Sitzlehne prallen bevor ich das Bewusstsein verlor.

„Vine, komm schon wach auf!“

„Da hast du dir mal wieder eine schöne Bescherung ausgesucht, Gin!“

„Halt die Klappe, Chianti! Oder willst du neuerdings mal eine Kugel zwischen deine Augen bekommen!“

„Hört auf zu zanken. Ich glaube sie kommt zu sich“, vernahm ich als Letztes Vermouths Stimme. Ich blinzelte langsam mit den Augen bevor ich sie ganz öffnete. Ich lag in dem Bett in meinem Zimmer im Hauptquartier und an meiner rechten Hand hatte ich eine Infusion angeschlossen. Ich nahm die Maske für die künstliche Beatmung ab: „Was ist passiert?“

Chianti lachte: „Du Weichei bist umgekippt nach unserem Verhör und wegen dir mussten wir das Massaker mit Kudo und Sherry vertagen!“

„Nein! Warum habt ihr das nicht einfach ohne mich gemacht?“, schimpfte ich.

„Weil wir damit die Anweisungen des Bosses missachtet hätten“, antwortete Vermouth.

„Oh!“, diese strenge Handhabung, wie welche Mission ausgeführt werden soll, hatte ich vollkommen vergessen.

„Wir warten ab, bis du wieder fit bist und dann geht’s los“, meinte Gin.

„Oder drückst du dich dann irgendwie wieder“, beschuldigte Chianti mich. So langsam aber sicher bekam ich wirklich das Gefühl, dass diese Frau mich nicht leiden konnte.

„Darüber mach dir mal keine Gedanken“, giftete ich sie an.

„Immer mit der Ruhe. Kurier dich aus, dann sehen wir weiter. Komm, Chianti! Schlaf fördert die Heilung. Wir gehen!“, befahl Vermouth. Die Scharfschützin funkelte mich noch böse an und ging dann. Gin und Vodka blieben alleine da.

„Wie fühlst du dich?“, fragte mein Partner. Ich setzte mich einigermaßen auf und polsterte meinen Rücken mit den Kissen aus: „Ja, es geht. Kannst du mir was zu trinken holen?“ Er schaute Vodka auffordernd an, der darauf hinaus ging, mit einem Glas und einer Flasche Wasser zurück kam. Ich nahm sie entgegen und schenkte mir ein. Nach dem Trinken stellte ich Beides auf den Nachttisch.

„Bist du sicher, dass du keine Skrupel haben wirst sie zu töten?“

Lächelnd antwortete ich: „Nein. Ich habe es doch erklärt, Gin. Ich werde alle aus dem Weg räumen, die meine Arbeit hier in Frage stellen oder gar verhindern könnten.“ Er legte seinen Kopf schief und prüfte mich mit zusammen gekniffenen Augen.

„Oh! Die Wunde unter deinem linken Auge war vorhin aber noch nicht!“, fiel mir auf.

Er fasste mit seiner Fingerkuppe darauf: „Scheiß FBI!“

„Willst du darüber reden?“

„Nein, ich habe es demnächst erledigt. Kir trifft sich heute Abend mit diesem Bastard und hat den Auftrag ihn abzumurksen. Hm.. ich verdächtige sie für das FBI zu arbeiten. ich bin arg auf die Reaktion von ihr gespannt.“

„Aber das war ein Streifschuss oder?“, ich streckte meinen Arm aus und strich mit meiner Hand über sie. Er schloss für den Bruchteil einer Sekunde die Augen. Darauf nahm er meine Hand und legte sie zurück in meinen Schoß: „Ja, in der Annahme liegst du richtig. Möchtest du heute Abend mitkommen?“ Ich frage dann den Arzt, wie es um deinen Gesundheitszustand steht.“ Er ließ seine Hand auf meiner ruhen und streichelte sie.

„Ja, das wäre in Ordnung.“

„Vodka! Holst du bitte den Arzt!“, befahl Gin.

„Zu Befehl, Boss!“, ging er davon. Der Langhaarige setzte sich auf die Bettkante und beugte sich zu mir runter, sodass er mir ins Ohr flüstern konnte: „Und danach können wir einen gemütlichen Abend in unserem Zimmer verbringen.“

Als er zurück rückte, lächelte er mich glücklich an. Ich schenkte ihm auch ein Lächeln. Hatte er gerade „unser“ Zimmer gesagt? Teilten wir uns das Zimmer jetzt schon fest?! Sodann kam Vodka mit dem Doktor herbei.

„So, Vine. Wie fühlst du dich?“ Er schaute von mir auf das Klemmbrett in seiner Hand.

„Besser.“

„Ich denke, wir können die Schläuche entfernen. Ich rate dir nur viel zu trinken und heut Abend erst mal nicht tanzen zu gehen. Gin, setz sie nicht so viel Stress und Druck aus. Die Mission könnt ihr dann frühestens in zwei Tagen erledigen.“ Er machte mich von den Schläuchen los und ich stand langsam auf, zumindest setzte ich mich auf die Bettkante, wo bisher Gin gesessen hatte. Dieser prüfte mich mit einem bedächtigen Blick. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, worauf er mir hoch half und ich mich auf ihn stützen konnte. Wir gingen in sein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte. Er reichte mir meine Browning 9 mm Halbautomatik mit dem Gurt, während er sagte: „Nur zur Sicherheit, falls ich dich mal wieder für eine Sekunde nicht beschützen kann.“

Ich nickte verständlich. Darauf machten wir uns auf den Weg zu seinem Porsche. Unterwegs rief er Vodka an, sagte ihm, dass er auch zum Auto kommen sollte. Angekommen setzte ich mich auf die Rückbank, damit Vodka vorne hin konnte. Ich steckte mir eine Zigarette an und fragte, wo genau wir hinfuhren. Gin erläuterte, dass ich schon sehen würde, wohin die Reise geht. Er fuhr los und ich machte es mir hinten gemütlich. Wir blieben an einem Abhang stehen, worauf Gin begann einen tragbaren Fernseher aufzubauen und sich einen Stöpsel ins Ohr steckte. Auf dem Fernsehgerät konnte man sehen, was die Frau auf dem Berg gegenüber sah.

„Kir, hörst du mich?“

„Ja, Boss.“

Ihre Worte konnte ich laut und deutlich hören.

„Ist er schon da?“

„Nein, noch nicht, Boss.“

So warteten wir eine Weile bis Kir sich erneut meldete: „Er kommt.“

Ein schwarzer Chevrolet Pick-up hielt gegenüber von ihr. Akai Shuichi stieg aus dem Wagen und stellte sich vor ihn, sodass er sich an ihn lehnen konnte. Ich lehnte mich nach vorne um besser sehen zu können.

„Ich bin vorhin schon mal vorbei gefahren, um die Lage zu checken.“

„Und was hat deine Überprüfung ergeben? Sind wir auch wirklich allein?“, fragte sie ihn.

Er blickte sich nochmals um: „Ja.“

Sie zog ihre Pistole: „Da du ein Feind, Verräter unserer Reihen bist. Muss ich dich leider vernichten.“

Akai drehte sich von ihr weg, sodass er wahrscheinlich uns oder zumindest Gins Auto sehen konnte.

„Gin… Das es so weit kommt.“

Sie schoss ihm in den Brustkorb, worauf er auf keuchte und sich die Wunde haltend in die Knie ging. Meine Nebenmänner fingen an zu Grinsen.

„Bring es zu Ende, Kir!“, befahl Gin.

„Ich habe seine Lunge durchschossen. Er hat sowieso nicht länger als 30 Minuten zu leben!“, weigerte sie sich.

„Durch den Kopf! Los jetzt!“

Akai schaute sie mit einem zugekniffenen Auge an.

Sie ging auf ihn zu, setzte die Waffe an: „Ich bin selbst verwundert, dass es so einfach ist.“ Dann betätigte sie den Abzug. Akai’s Körper wurde vom Druck leicht nach hinten geworfen, bis er endgültig am Boden lag. Kurz darauf hörte man Polizeisirenen näher kommen.

„Es scheint ein Unfall in der Nähe passiert zu sein“, grummelte Vodka.

„Räum auf und verschwinde!“, befahl Gin ihr. Sie legte die Leiche ins Auto und einen Sprengkörper hinzu. Gin kapselte die Verbindung und räumte die technischen Geräte zusammen. Danach fuhren wir auf ein verlassenes Fabrikgelände, wo wir warteten. Wahrscheinlich auf Kir. Ein Sportwagen, in dem Chianti und Korn saßen, fuhr an und parkte neben uns. Anschließend kam auch Kir angefahren und übergab Gin direkt die Verkabelung.

„Gut gemacht. Geh jetzt, Anukata wird dich weiterhin kontaktieren“, forderte Gin und Kir fuhr direkt wieder.

„Was gibt’s Gin?“, fragte Chianti.

„Tötet sie! Ich überlasse alles euch, da man sich schon immer auf eure Arbeit verlassen konnte“, grinste er unverhohlen bei seinen Worten. Chianti’s Freude war unbegrenzt: „Alles klar, Boss!“

„Kommst du mit?“, fragte Korn.

„Nein, das schafft ihr auch alleine. Aber wir halten Kontakt“, Gin tippte auf die technischen Geräte. Wir fuhren ohne weitere Ankündigung.

„Sekt?“, fragte Vodka.

„Ganz recht. Das muss gefeiert werden!“, lachte der andere Mann im Auto. Im Hauptquartier angekommen, gingen wir in einen Aufenthaltsraum.

„Und ward ihr erfolgreich?“, fragte jemand.

„Und wie!“

„Hey! Seht euch die Nachrichten an!“, rief ein anderer, der in einer gemütlichen Sofaecke saß. Wir gingen zu ihm. Eine Reporterin berichtete über eine Explosion eines Autos und die darin befindliche, nicht identifizierbare Leiche. Dass Polizisten auf dem Weg zu einem Autounfall gerade daran vorbeifuhren und das Auto vor ihren Augen explodierte.

Gin schlang seine Arme von hinten um meinen Oberkörper und flüsterte: „Wir sind gut, nicht wahr?“

Ich drehte meinen Kopf leicht: „Hm… Wenn du mitwirkst, kann die Mission nur gut laufen.“

„Schleimer“, er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Vodka stieß wieder zu uns: „Ich habe bestellt. Die geile Schnecke an der Theke bring sie gleich.“

Ich schnalzte mit der Zunge: „Schlimm, eine ungehobelte und vulgäre Sprache habt ihr zwei.“

„Eifersüchtig? Keine Angst, du bist meine einzige, persönliche geile Schnecke“, lächelte Gin.

„Das möchte ich aber auch hoffen. Die Schlampe soll mir mal über den Weg laufen!“, klopfte während des Satzes auf die Stelle, wo meine Pistole ruhte. Er grinste hämisch und drehte sich Richtung Bartresen: „Los Vodka, schnapp sie dir!“

„Ach Quatsch!“

„Und was würdest du tun, wenn das ein Befehl war?“

„Das ist nicht lustig, großer Bruder!“

Ich lächelte bei den Worten: „Oh wie süß! Darf ich dich auch „großer Bruder“ nennen?“

„Alles nur das nicht!“, keuchte er geschockt.

„Na gut, wenn du sagst alles, wie wäre es mit „Hase“ oder „Honigkuchenpferd“?“, scherzte ich. Gin drehte mich um und schenkte mir einen Todesblick.

„Na dann eben nicht. Aber „Schatz“?“, schmollte ich bettelnd. Seine Gesichtszüge änderten sich zu einem warmen Lächeln doch er schüttelte immer noch den Kopf. Er zog mich wieder an sich und legte einen Arm um meine Hüfte.

„Da kommt sie doch. Los Vodka! Fass!“, lachte Gin ihn schubsend.

„Ihr benehmt euch wie zwei kleine Kinder!“, schimpfte ich.

„Nicht ich! Er!“, verteidigte der Kleine sich.

Ich schaute meinen Hintermann an: „Wenn es nur er ist, muss ich mich verbessern. Eher wie ein pubertierender Jugendlicher.“ Ich lachte. Er stupste mich feindlich an. Die Kellnerin kam und servierte auf einem Tisch neben uns den Sekt, worauf wir uns an ihn setzten. Vodka schaute sie begierig an.

„Ist was?“, fragte sie, als sie es wohl auch bemerkt hatte.

„Du kannst später mal auf mein Zimmer kommen, Kleine“, flirtete dieser.

„Ähm, aber…“

„Das war ein Befehl!“, fauchte Gin.

„Zu Befehl!“, gehorsam verbeugte sie sich und ging.

„Hey!“, beschwerte ich mich bei meinem Nebenmann.

„Entschuldige, aber irgendwie muss man dem armen Kleinen auch mal zu was verhelfen!“, verteidigte er sich. Ich tauschte einen bösen Blick mit dem schwarzen, weißhaarigen Engel neben mir.

„Das hätte er bestimmt auch alleine hingekriegt ohne sie zu verschrecken!“

„Nein.“

„Gin!“, ich haute ihn leicht auf den Oberschenkel. Er nahm meine Hand: „Weißt du eigentlich was für Konsequenzen es haben kann einen Vorgesetzten zu schlagen?!“ „Soll ich nochmal?“

„Vine!“, knurrte er.

„Willst du mich schon wieder vor irgendwas oder irgendwem beschützen?“

„Ja, vor meiner unbändigen Wut und vor 200 Waffen, die sich möglicherweise auf dich richten könnten.“

„So viele sind hier noch nicht einmal anwesend!“

„Vine!“

„Ja, entschuldige. Ich mach es nie wieder!“, motzte ich eingeschnappt.

Nun mischte sich auch Vodka ein: „Immerhin wissen noch nicht alle, was ihr für ein Verhältnis zueinander habt. Außerdem sind unsere Drecksarbeiter sehr loyal.“

„Das heißt alle beschützen den Vorgesetzten?“, fragte ich, eher rhetorisch als ernst gemeint. Gin nickte, drehte mein Gesicht zu sich, indem er es zwischen beide Hände nahm: „Und wenn uns jemand sehen sollte, würden sie nur denken, dass du mein neues Spielzeug wärst.“

„Deine neue Sherry!“, verbesserte ich ihn.

Er ließ seine Hände sinken: „Hör auf dich mit ihr zu vergleichen! Sonst kotz ich gleich, wenn ich selbst noch an sie denken muss, wenn ich dich anschaue.“

„Oh, armer Schatz“, nun legte ich meine Hände an seine Wangen und küsste ihn. Auch er legte einen Arm um meinen Nacken. Wir verweilten längere Zeit so, bis Vodka sich räusperte. Also beließen wir es erstmals bei dieser Weile.

„Es würde mir und wahrscheinlich vielen Anderen hier sehr obliegen, wenn ihr das auf euer alleiniges Zusammensein beschränkt“, meinte er sodann.

„Lasst uns anstoßen“, nahm Gin die Flasche und ließ den Deckel fliegen.

„Macht nur, ich gehe dann mal auf mein Spielzeug in meinem Zimmer warten.“ „Sollte was nicht klappen, sag ich befahl es.“ Also blieben er und ich alleine zurück. Er schenkte uns Sekt ein und wir stießen an.

„Auf uns“, schaute er mir tief in die Augen und streichelte mit seiner über meine Nase.

„Auf den Tod von Akai Shuichi!“, berichtigte ich. Wir tranken gemütlich mehrere Schlucke, bis die nächste Person an unserem Tisch anrückte. Vermouth setzte sich zu uns und bediente sich auch eines Gläschen Sekts.

„Eine Fliege tot, fehlen nur noch alle anderen“, lächelte sie genüsslich.

„Wir haben schon den nächsten großen Schritt gewagt und darauf folgt ein weiterer Großer. Endlich habe ich sie gefunden und kann sie ausschalten. Darauf freue ich mich um ein 5-faches mehr, als auf den Tod von Akai Shuichi.“

„Also habt ihr morgen wieder einen Grund eine neue Flasche Sekt aufzumachen, Gin“, lachte sie.

„So ist es. Jedoch werden wir die Operation erst übermorgen durchführen, um Vine‘s Gesundheit Willen.“ Vermouth nickte verständlich und schaute mich an: „Und du, schwaches Mädchen. Kannst wohl wieder rumlaufen und andern Menschen beim Töten zuschauen. War es gut? War ja dein erstes Mal, dass du einen anderen Menschen sterben hast sehen, oder?“

Ich nickte: „Ja, aber ich freute mich darüber. Wer den Tod verdient hat, hat ihn eben verdient.“ Nach dem Ende meines Satzes zuckte ich zusammen, da mein Handy in meiner Tasche begann zu vibrieren. Ich nahm es heraus und sah, dass keine Nummer angezeigt wurde.

„Ja?“

„Hallo, spreche ich mich Frau Telia Shiro?“ Ich hob meine Hand um Gin ein beruhigendes und abwehrendes Zeichen zu geben, worauf ich aufstand und auf den Flur ging.

„Ja, ganz recht. Was kann ich für sie tun?“

„Ich habe einen Auftrag für sie. Sie sind doch Detektivin.“

„Ja. Worum geht es?“, antwortete ich gelassen.

„Ich verdächtige meinen Mann fremdzugehen, sie müssen herausfinden, ob dem wirklich so ist.“

„Das tut mir Leid für sie, aber ich habe momentan keine Zeit für einen neuen Fall, da ich selbst Privat sehr beschäftigt bin. Aber ich kann sie gerne an jemanden weiter vermitteln. Sein Name ist Kogoro Mori, er wohnt ebenfalls in Beika, seine Detektei ist kaum zu verfehlen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und weiterhin alles Gute. Hoffentlich stellt sich das nur als Vermutung heraus. Tschüss.“ Ich legte auf und ging wieder zurück.

„Wer war das?“, fragte Gin.

„Nur eine neue Klientin. Ich habe aber abgelehnt.“ Prüfend schauten mich beide an. „Viele von uns führen ein Doppelleben und haben sich zwei verschiedene Persönlichkeiten und Lebensstile aufgebaut. Das kannst du gerne auch tun. Wenn du willst, führe dein Leben als Detektivin weiter, solange es uns nicht in die Quere kommt und du mit dem Druck zu Recht kommst“, schlug Vermouth vor.



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