Sex, Drugs, Alcohol.. & Love? ~♥~ von sasl (Zwischen Lust und Liebe (ItaxSasu , Sasux?)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- –Prolog– Die Sonne tauchte den Himmel in warme Farben. In dieser angebrochenen Sommernacht sollte alles beginnen. Die Straßen Konohas wurden von den letzten Strahlen erleuchtet und eine frische Brise ging durch die saftigen Blätter der Bäume.. Stumm stand der junge Sharinganträger da und blickte gedankenlos aus dem Fenster. Wie kann die Welt uns vorlügen, dass sich nichts verändert hat? Irgendwas muss doch geschehen. Kann sich mein Leben so einfach ändern, ohne dass jemand eingreift? "Ich werde dich nicht alleine lassen Otouto." Mit einer sanften Stimme flüsterte er zu Sasuke, während er sich aus Flammen hinter ihm zusammensetzte. "..." Der Angesprochene fixierte immer noch die Ferne an. "Vater war da..." Itachi verengte den restlichen Abstand zwischen dem Seinen und den Körper des Kurzhaarigen. Langsam legte er seine Hände an die Hüften des Kleineren, bis er sie schließlich vor gleiten ließ, um ihn in eine Umarmung zu schließen. "Was hat er gesagt..?" Sasuke bettete seine Hände auf die Arme seines älteren Bruders, bevor er seine Augen von der schönen Freiheit der Natur, auf den dunklen harten Boden richtete. "..Er erzählte von seinem Plan, dass nun alles offiziell in Kraft getreten wäre und.." "..und das es mein Nutzen sei unsere Verbündeten in Stimmung zu halten." Der Langhaarigen konnte sich ausmalen was ihr Vater mit 'Nutzen' meinte und dies gefiel ihm ganz und gar nicht. Sofort verstärkte er seinen Griff um den Körper des Unschuldigen. "Was genau meint er denn mit.. in Stimmung halten?" Die Lippen des Betroffenen zierten ein Lächeln. "Vater will, dass ich mit ihnen Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen und wenn ich mich weigern sollte, wird es für mich nur schlimmer enden." Itachi biss sich fest auf die Unterlippe bei den reinen Gedanken, dass sein noch nicht mal 15-jähriger Bruder dafür dienen sollte, die perversen Fantasien von Älteren zu erfüllen. "Das kann er nicht tun!!" Sasuke löste sich von seinem Bruder. "Natürlich kann er es.. und ich habe ihm auch schon eingewilligt.." Machtlos stützte er sich mit den Händen auf das Fensterbrett vor und ging neben des Ohr seines Otoutos. "Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?" Stille.. "Wenn das raus kommt wird Fugaku alles leugnen. Er wird dich vom Gesetz eiskalt töten lassen." In der Stimme Itachis war deutlich der Hass gegenüber seinen Vater zu hören. "Ich werde dich bestimmt nicht so ein Leben leben lassen." Mit einem Mal richtete er sich wieder auf und drehte sich zur Tür, wurde jedoch, bevor er einen Schritt setzen konnte, am Arm festgehalten. "Denkst du mir wird es gefallen mich von irgendwelchen Pädophilen begrabschen lassen zu müssen? Es geht hier nicht um dich Nii-san. Von dir würde Vater so etwas nie verlangen. Also kann es dir egal sein wer an mir rumspielen darf." Fest fixierte er die Seen Itachis. Sasuke versuchte bei seinen Worten die widerwärtigen Vorstellungen abzuschütteln und die Angst, die in ihnen lag, nicht zum Vorschein zu bringen. Doch konnte er dem Älteren nichts vormachen. Er wusste ganz genau wie schüchtern sein Otouto in Sachen Intimität war und unangenehm ihm körperliche Berührungen waren. "Dummerchen.. Natürlich geht es mich was an oder denkst du etwa ich werde zu lassen, dass du für ganz Konoha die Beine breit machst?" Beschämt wich der Angesprochene, mithilfe eines Seitenblicks, aus. Ein kleiner Rotschimmer färbte sein Gesicht. "Nii-chan.. du weißt, wenn ich nicht diejenigen will, die er mir aufträgt, dann.." Itachi atmete tief aus und legte seine Finger an das Kinn des Jüngeren, um es leicht anzuheben und somit die Aufmerksamkeit seines Gegenübers wieder zu erlangen. "Ich werde einen Weg finden dich da wieder herauszuholen klar? Ebenso werde ich jeden Einzelnen, den unser lieber Vater anschafft, genaustens inspizieren." Leicht nickte der Uchihasprössling und löste seine Hand vom Arm, sowie den Kopf aus dem Halt, des Älteren. "Ach und Sasu?" "Mh..?" Aufmerksam blickte er nochmal in die wunderschönen Augenpaare seines Nii-sans, die sich ihm bedrohlich näherten und erst stoppten, als er Stirn an Stirn mit Itachi lag. "Egal was sie dir sagen oder wo sie dich berühren. Die sind alle nur darauf aus ihren Spaß zu haben. Das hat nichts mit Liebe zu tun verstanden?" "J..Ja.." Sasuke fühlte sich auf einmal seltsam. Er hatte die Gegenwart seines größeren Bruders noch nie für so unangenehm empfunden. "Gut.." Itachi formte seinen Mund zu einen warmen Lächeln. "Denn ich bin der Einzige dem du vertrauen kannst und dem du wirklich wichtig bist." "Das weiß ich doch Aniki.." Mit einem leisen Hauchen verließen die Worte seine trockene Kehle, bevor sein Bruder ebenso schnell wie er gekommen war, wieder verschwand. . . . . Noch Stunden lag der kleine Uchiha im Antlitz des Mondscheins wach. Er konnte einfach nicht einschlafen. Zu wissen, dass er morgen zu dieser Zeit wohl möglich seine Unschuld verlieren würde. Er würde sich entblößen müssen und das wahrscheinlich vor einem hässlichen alten Knacker, der es schon seit Jahren mal wieder nötig hatte. Doch überhaupt nicht vorstellen konnte er sich, wie er für diesen Kerl auch noch freiwillig die Beine spreizen würde. »Vater sagte, dass er mein erstes Mal gleich den wichtigsten und mächtigsten Verbündeten versprochen hat. Bekanntlich sind diese auch weiße, somit also Steinzeitmenschen. Ich frag mich, ob er so etwas wie Sex überhaupt noch überleben wird..« Fest engte er sich an die Bettdecke. »Ich soll keine Gefühle entwickeln. Das wird mir nicht schwer fallen..« -Fugaku&Itachi- "Sag schon.. an wen hast du Sasukes Jungfräulichkeit verkauft?" Finster leuchtete das tödliche Sharingan des Uchihastolzes. Seine Augen waren bedrohlich zu Schlitzen zusammengezogen. Jedoch grinste das Oberhaupt seinen älteren Sohn nur breit an. "Nun denk mal scharf nach.." Itachi fletschte seine Zähne, bevor er das Zimmer verließ und die Tür mit einem lauten Knall zuschlug. »Du verdammtes Monster..« –ENDE– –Prolog– –ENDE– ------------------ Sow hoffe euch hat die Einführung zu den Chaps gefallen ;) Würd mich sehr freuen was ihr bis jetzt drüber denkt =) Wenn die Ff bis etz noch nicht euren Vorstellungen entspricht - kann ja noch werden o.O / ._. / =) vielleicht wollt ihr auch in meinen andren Ffs mal reinschnuppern: -Schmerzlicher Schrei nach Liebe ~♥~ (itaxsasu) -Sasuke's little world of fun ~♥~ (klein-sasu) -Vampire Blood ~♥~ (itaxsasu) -One Chance, One Time, Be Mine ~♥~ (ankoxkashi) Wär super wenn ihr so nett wärd und mir eure Meinung dalassen würd :) -Kritik natürlich erlaubt -Ein Satz genügt ;) also bis zum ersten kapi hoffentlich ~ *knuff* thx fürs lesen x3 eure sasl =3 Kapitel 1: 'The Beginning of my End' ------------------------------------ So hier endlich das erste Kapitel zu meiner neuen ff :D aber.. erstmal Arigato für die kommis zum Prolog =) 3 hoffe, dass euch das Chap ebenso gefällt O.O' wenn nicht könnt ihr auch sagen was euch daran nich passt :) selbstverständlich bekommt ihr dann auch ne antwort oder ne mögliche veränderung xD wenn ihr rechtschreibfehler seht oder i.was komisch getextetes dann wär ich euch verbunden wenn ihrs mir sagt :] ansonsten achte ich wirklich drauf, dass mir keine fehler unterlaufen und ich les es mir auch immer nochmal durch :3 sow genug geredet >.< nun viel spaß bei 'Der Anfang von meinem Ende' :) (und amen ich weiß, dass man es auf englisch klein schreibt, aber ich find so kommen die hauptwörter besser raus xD) --------------------------------------------- Kapitel 1 - 'The Beginning of my End' Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen - nur das kräftige Blau. Es schien ein perfekter Tag zum Ferienbeginn zu sein. Doch einer der Schüler durfte sich noch nicht entspannt zurücklegen. Im Bett würde er wohl das Meiste seiner Freizeit verbringen, aber bestimmt nicht auf die Art, die er sich wünschte.. Trotz den Lichtstrahlen, die in sein Gesicht fielen, war er zu müde seinen Geist wach zu rütteln. Die ganze Nacht lag er wach. Erst am frühen Morgen konnten seine Gedanken nicht mehr gegen den nötigen Schlaf seines Körpers ankämpfen. "Träumst du denn immer noch?" Sasuke musste seinen Kopf nicht zu der Person drehen, von der die Worte kamen. Diese Stimme würde er von tausend andren unterscheiden können. »Wohl eher träume ich ab hier hin nicht mehr. Jetzt beginnen meine Albträume Realität zu werden« Sanft wurde ihm durch das Haar gestreichelt, sodass er seine Lider für einen Augenblick schloss. "Wieso bist du hier?" "Weil ich mich um dich Sorgen gemacht hab. Du bist sonst ein Frühaufsteher oder liegt das daran.." Itachi begab sich nun von seiner sitzenden Position auf der Bettkante zu seinem Bruder, um sich hinter ihn zu legen, während er seinen rechten Arm dazu nutzte, seinen Kopf zu stützen. Nun fuhr er mit der freien Hand beruhigend über die Wange des Otoutos. "..dass du doch nicht so sehr mit dem klar kommst, was Vater mit dir vor hat?" Schwer öffnete er seine Augen wieder und drehte sich auf den Rücken. Müde von der Welt und ihren kranken Vorstellungen blickte er nun in die zwei wunderschönen Seen, die den Seinen so ähnlich waren. "Ich habe nie behauptet, dass ich damit klar komm. Ich hasse ihn und auch mich dafür. Aber.. warum verrätst du mir nicht endlich wieso du wirklich hier bist?" Der Ältere stoppte seine Streicheleinheiten und atmete tief aus. "Und du.. weißt gar nicht wie sehr ich mich dafür hasse. Ich sollte dich beschützen.. Doch wenn ich das versuche kann ich nicht mal mehr dich vor dem Tod bewahren. Fugaku hat schon lange nicht mehr die Fäden 'seines' Plans in der Hand. Er ist genauso wie wir nur noch eine Marionette, die egal wer es ist eiskalt aus dem Weg geschafft wird, wenn sie nicht mehr richtig spielt." Der Jüngere sah ihm an, dass er sich sehr zurückhielt, um seine ruhige Stimme aufrecht zu erhalten. "Itachi.. du weißt wer es ist nicht wahr? Ich meine denjenigen, an den ich mich verkaufen muss." Ertappt senkte der Angesprochene seinen Blick und versuchte der Szene, die sich gerade versuchte in ihm abzuspielen, nicht zu gewähren. "Ja, aber das ist egal. Wir haben noch ein bisschen Zeit, bis dieser Kerl hier auftauchen wird und ich werde dich nicht gehen lassen, ohne dir etwas mitzugeben." »Also hat Vater ihn geschickt, damit ich mich für diesen Widerling herrichten soll« "Du kannst mir nichts geben, dass mir dabei helfen wird." "Doch Otouto.. denn bevor es dir Jemand wie >er< wegnimmt.. werde ich es mir holen." Leicht verwirrt musterte seine Lippen, über die Itachis Zeigefinger fuhr. »Was soll das werden?« Als er bemerkte, dass sein Nii-chan den Kopf aus seiner Handfläche nahm, um mit seinem Gesicht ganz nah zu kommen, fing sein Herz wild zu pochen an. Fassungslos von dem, was sein Bruder gerade vorhatte zu tun, blieb sein Körper starr und wehrlos liegen. »Du wirst doch nicht wirklich..« "Nii-san.." Hauchte er gegen den weichen Mund, der wenige Augenblicke später innig auf Seinem lagen. Itachi küsst ihn und es scheint ihm zu gefallen.. Sofort fingen die Lippen des Langhaarigen an, sich genussvoll gegen die des Kleineren zu bewegen. Für Sasuke war es berauschend. Einerseits war es so ein neues unbeschreibliches Gefühl, seinem Bruder so nahe zu sein, anderseits jedoch war es verboten. Vielleicht war es genau das, was ihn gerade so sehr daran reizte. Die warmen Hände des Größeren fuhren von seinen Schläfen aus über das kurze schwarze Haar, wo sie am Kissen angekommen, verweilten. Der Uchiha beugte sich nun ganz über den Untenliegenden, bevor er sich leicht auf ihn niederließ. Kalt waren die Fingerspitzen des jüngeren Uchihas, die im kleinen Freiraum zwischen der Seinen und der Brust des Obenliegenden, lagen. Mit verschleiertem Blick sah er in die ebenfalls halb geschlossenen Iriden seines Küssers. »Wie weit willst du gehen..?« Doch spätestens, als er merkte, dass Itachi seine Zunge in ihn schieben wollte, verhinderte Sasuke die Antwort auf die Frage. Reflexartig drückte er seine Hände gegen den Brustkorb des Älteren, um ihn von sich zu lösen. "Nicht!" Leicht verärgert, dass sein Otouto ihn schon viel zu früh abwies, drückte er sich ihm wieder etwas entgegen. Er dachte nicht, dass er durch ein keuchendes Wort abbrechen müsste. "Wieso nicht? Das Knutschen hat dir doch auch gefallen." Der Jüngere verfestigte seinen Blick wieder. "Kann sein. Wohl möglich hab ich es nur zugelassen, weil es neu war und weil es du warst, der es wollte. Aber wenn du mir versuchst etwas in den Mund zu stecken, dann unterscheidet sich das von einem Kuss." Dem Älteren entwich ein Lächeln. "Genieße es doch einfach. Ich werde dir bestimmt nicht gleich an die Wäsche gehen. Jedoch wenn dir das schon zu intim wird, dann.." Itachi stoppte und seine Gesichtszüge wurden wieder ernster. "...dann?" Neugierig musterte der Unterlegene den Größeren. "...dann wirst du bei ihm völlig durchdrehen." Sasuke schluckt schwer. Nun fraß ihn seine Neugier von innen auf. »Ich will mehr über diesen Kerl wissen..« "Sasu.." Seufzend küsste er ihn auf die Stirn, bevor er die Seine auf sie legte, sodass sich ihre schwarzen Pupillen tief ansahen. "..Er ist ein kranker Psychopath. Zu seinem Aussehen passend. Selbst ich bekomme in seiner Gegenwart es mit der Angst und Kälte zu tun. Ich muss ihm nur in die Augen sehen und merke wie meine Fassade zerbricht." »Sogar Itachi fürchtet sich vor ihm?! Verdammt.. dann hätte ich jetzt erst Recht einen wirklichen Grund gehabt nicht schlafen zu können. Klar dachte ich mir, dass er stark sei, aber doch nicht ein Geistesgestörter« Der ältere Bruder bemerkte was er im Jüngeren ausgelöst hatte und umgriff bestimmend sein rechtes Handgelenk. "Keine Sorge.. ich werde dich beschützen, auch wenn ich nicht bei dir bin. Das ist nicht alles, was ich dir mitgeben wollte." Ein wenig beruhigter betrachtete er seinen Nii-san, der sich fest in den Finger biss, um mit seinem Blut etwas auf die Handschlagader seines Schützlings zu schreiben. Innerhalb weniger Sekunden wurde die rote Flüssigkeit dunkler und brannte sich in die Hautstelle, bis sie plötzlich verschwunden war. Danach begab sich der Langhaarige dicht neben sein Ohr. "Sollte dir jemand so sehr weh tun, dass dein Herz es nicht mehr erträgt, dann beschwöre hiermit einen Fluch belegten Dolch - er wird sein Ziel erfüllen, egal in welche Körperregion du ihn rammst. Es wird nicht mehr zu retten sein. Ich persönlich würde sein Herz wählen, um ihn wissen zu lassen, wie du dich fühlst." »Oder wähle sein Glied und verdamme ihn für das, was er dir bereit war an zu tun« Sasuke war geschockt. Er sollte ihn umbringen? Gut an das hätte er auch schon gedacht, wenn die Spielchen ihm zu weit gingen, aber dass ihn sein älterer Bruder auch noch zum Mörder antreiben würde. »Nii-chan.. was fühlst du eigentlich für mich?« Mit einem kurzen Nicken löste er sich völlig vom Größeren und stieg aus dem Bett. "Bin duschen.." Flüsterte er noch, bevor er das Zimmer und einen unzufriedenen Itachi zurückließ. -Unter der Dusche- »Kann ein Mensch Dinge tun, die nur mit seinem Tod gerechtfertigt werden können? Aber dann müsste ich vom Gesetz aus ebenfalls mein Leben geben« Langsam ließ der junge Uchiha sich mit seinem erhitzten Rücken, an der kalten Wand, hinab gleiten. Mit angezogenen Beinen, blickte er nach oben, wo das heiße Wasser auf sein Gesicht prasselte. »Ich werde mich bestimmt nicht für meinen Tod auch noch anzüglich herrichten..« -30 Minuten später- "Wo bleibt der Bengel?" Ungeduldig sah er auf die Uhr, während er danach seine Sicht sofort wieder nach draußen auf die Straße richtete. "Gib ihm gefälligst Zeit, wenn er schon auf deine widerliche Vorstellung eingeht." Erzürnt richtete sich der Größere für seine anstehende Mission her, während er seinen Zeuger keines Blickes würdigte. "Leg dich nicht mit mir an mein Sohn. Sonst werde ich dafür sorgen, dass du keinen Kontakt mehr mit deinem Bruder haben wirst." Streng war seine Stimme und auch er dachte nicht daran, sich zu Itachi zu begeben. "Du magst viel Macht haben Vater. Aber nie so viel, dass du mich je von ihm trennen könntest. Niemand.. wann begreifst du das endlich? Und meinen Respekt vor dir habe ich durch diese perverse Spiel entgültig vor dir verloren. Würdest du nur einmal an Sasukes Gefühle denken. Immerhin geht er dir zu liebe noch mehr über die Grenzen eines normalen Uchihas, nur um von dir als dein Kind bezeichnet werden zu dürfen." Das Oberhaupt schien mit keiner Reaktion auf die bedeutsamen Worte seines frechen Nachkommen einzugehen. Sorglos verschränkte er seine Arme. "Müsstest du nicht schon längst auf der wichtigen Mission sein, die ich dir zugeteilt habe?" "..." »Genau.. diese 'wichtige' Aufgabe, die du mir genau heute aufgetragen hast, weil du genau wusstest, wie ich reagiere, wenn ich diesen Kerl und sein breites Grinsen zu Gesicht bekomme« Mit gewaltiger Wut in sich schritt der Ältere zu Tür. "Du irrst dich gewaltig, wenn du denkst, dass du mit deinem Urteil so leicht davon kommen wirst." Monoton drang seine drohende Stimme zum Polizeichef vor, bis er schließlich mit einem Mal verschwunden war. Sasuke stand oben am Treppengeländer. Er hatte den kurzen Wortwechsel mitgehört, jedoch war es genug, um die jetzige Situation zu verstehen. Seufzend ging er die Stufen hinunter und betrat das Zimmer, in den er seinen Vater vorfand. "Was fällt dir ein mich warten zu lassen?" Im gespiegelten Bild des Fensters, konnte der Jüngere sehen, wie verärgert Fugaku war, jedoch ließ ihn das bereits kalt. Mit der Zeit hatte er ein anderes Ziel, als seinen Vater stolz zu machen, vor Augen und sowie Itachi hatte auch er einiges an Respekt gegenüber ihm verloren. Dennoch.. er war nun mal der Grund seines Lebens - leider. "Gomen nasaii Vater.." "Hast du wenigstens die Sachen angezogen, die ich dir hingelegt habe?" »Warum wendest du dein Angesicht nicht mal zu mir, dann weißt du es du verfluchter..« "Hai.." »Wenn auch widerwillig..« Dachte er sich dazu, doch letztendlich hatte er sich wiedermal den Willen des Älteren gebeugt. Die Mundwinkel des Größeren zogen sich weit auseinander, bis er sich wieder mit normalen Gesichtszügen zu seinem Sohn umdrehte. Abschätzend musterte der Braunhaarige ihn, bevor auch er zur Tür trat. "Bewege deinen Hintern er hasst es zu warten." »Auch wenn dieser 'Freier' sein Chakra stark unterdrückt, bin ich dennoch in der Lage es zu fühlen. Es fühlt sich so bösartig an« Mit einem kurzen Nicken folgte er seinen Vater, neben dem bereits der Fremde stand. Er löste in seinem ganzen Körper eine fürchterliche Gänsehaut aus. Zugleich lief es ihm eiskalt den Rücken runter, als er in die stechenden Augen seines Gegenübers sah. Seine Pupillen waren zu giftigen Schlitzen zusammengezogen und das pechschwarze lange Haar passte zu seinem dunklen Gewand ebenso gut, wie zu seiner Seele. Doch ein weiterer erschütternder Punkt war die leichenblasse Haut des Sannins. Sein dürres Gerippe unterstützte seinen krankhaften Geist noch mehr, als es ohnehin nötig war. Der junge Sharinganträger spürte die gierigen Augen, die bereits auf seinen Körper gefallen waren. Ihm blieb die Luft weg, als er die bleckenden Zähne des Langhaarigen bemerkte, welcher sich grinsend mit einer unmenschlich langen Zunge über die Lippen fuhr. "Du bist ohne Zweifel der kleine Bruder von Itachi. Wer sonst könnte meine Erwartungen schon durch sein pures Aussehen übertreffen?" »Nii-san.. ich weiß jetzt was du meintest. Sogar der Klang seiner Stimme macht mir Angst. Ich muss mich beruhigen..« »Ich kann seinen wilden Herzschlag bis hier hin fühlen..« "Was hältst du davon, wenn wir jetzt zu mir gehen..? Beängstigt starrte er nun auf die weiße Hand des Größeren, die ihm offen hingehalten wurde.. »Itachi.. ich.. ich..« "Nun komm schon.. Sassssukeee~" Kapitel 1 - 'The Beginning of my End' --ENDE-- -------------------------------- So hoffe es hat euch gefallen :D eigentlich hatte ich in diesem chap viel viel mehr noch miteingeplant, also wies weitergehen soll, aber ich hab jetzt schon meine kapilänge erreicht xD Aufjedenfall hoffe ich, dass es euch dennoch gefallen hat =) auch wenns bis jetzt noch nich ernst geworden ist, beim nächsten chap bestimmt versprochen ;) würd mich wieder sehr über eure Meinung dazu freuen x3~ - Kritik erlaubt :) - Hinweise auf Fehler natürlich ebenso :) - und ein Satz würde reichen :) bis zum nächsten chapter *-* *knuff* ur sasl =3 Kapitel 2: 'The sexual Aquaintance with my Death' ------------------------------------------------- So endlich kommt jetzt das zweite Kapitel meiner neuen FF :) Ich hoffe, dass ich meine Ideen auch weiterhin fortführen darf ._. hatte wie Einige wahrscheinlich auch bemerkt haben, n paar Meinungsverschiedenheiten mit den Administrator o.O' nun gut.. ich werd mein Bestes euch zu Liebe versuchen =) also jetzt erst mal vielen vielen DANK für die tollen Kommis zu meinem ersten Chapter :D hab mich sehr gefreut sie zu lesen x3~ find ich klasse von euch :) hoffe euch gefällt dieses chapter ebenso und.. dass es euren Erwartungen auch gerecht wird, geb mir Mühe oO' x3 Viel Spaß mit 'Die sexuelle Bekanntschaft mit meinem Tod' =3 --------------------------- Chapter 2 - 'The sexual Acquaintance with my Death' Dunkle Wolken zogen über den hellblauen Himmel Konohas. Innerhalb weniger Sekunden erstickten sie das Licht der Sonne in einen düsteren Schleier. Jegliche letzten Gefühle von Wärme wurde genommen.. Immer noch starrte er auf die unschuldig wirkende Hand des Fremden. Wie viel Leid und ungewollte Empfindungen würde sie ihm wohl noch zufügen? Sasukes Atem stockte. Er bemerkte nicht einmal den drohenden Blick, den sein Vater ihm zugeworfen hatte. Zögerlich streckte er seine rechte Hand aus, um sie unsicher in die von Schlangenhaut Bezogene des Anderen zu legen. Fest umgriff der Sanin das ergatterte Glied seiner Beute, während sich seine Mundwinkel zu einem noch breiteren Grinsen auseinander zogen. "So ists brav." Fugaku atmete im Inneren tief aus. "Morgen um 11 muss er spätestens zurück sein." Orochimaru würdigte das Oberhaupt keines Blickes. Viel zu sehr war er auf den jungen Uchihasprössling fixiert. Der Vater sah gleichgültig zu, wie sein Sohn in einem wilden Wirbel aus lilanen Flammen in den Bann des Nuke-nins gezogen wurde, bis sie schließlich Beide verschwunden waren. -Im Versteck der Schlange- Funken erhellten das dunkle Gemach des gefährlichen Ninjas. Ebenso schnell wie sie erschienen, lösten sie sich im Nichts wieder auf. Sasuke wunderte sich überhaupt nicht, dass das Anwesen seines Freiers ebenso kalt und finster wie er selbst war. Sofort wollte er die Verbindung zu der Schlange auflösen, indem er versuchte seine Hand aus dem Griff zu befreien. Doch bewirkte er so genau das Gegenteil. Mit einem Ruck zog er ihn nah an seinen Körper und packte stattdessen sanft den linken Oberarm des Jüngeren. Amüsiert kicherte der Ältere los. "Du hast doch nicht etwa Angst vor mir oder mein Kleiner?" Verunsichert blickte er in die Augen, die ihn zu Tode verurteilen sollten. "Wenn du mir weh tust werde ich dich töten.." Leise hauchte er seine Worte mit zittriger Stimme dem Größeren entgegen, dessen Grinsen dabei jedoch nur noch breiter wurde und sein Griff sich verfestigte. "Und wer sagt, dass ich dich auch nur im Geringsten so weit kommen lasse?" Zärtlich legte er seine freie Hand auf die Wange des Jüngeren. "Das schwarze Gewand steht dir wirklich sehr gut. Nur schade, dass du es nicht für mich ausgesucht hast, hab ich Recht?" »Selbst wenn er mich daran hindert.. gegen Itachi hat er keine Chance.. oder?« Abweisend wandte Sasuke sein Gesicht von der weichen Hand des Fremden ab. "Ich bin weder schwach.. noch steh ich auf Kerle.." Orochimaru ging dicht neben des Ohr des Kleineren. "Wann hab ich denn bitte behauptet, dass du schwach bist mein junger Uchiha? Mir ist klar, dass das alles dein Vater eingefädelt hat, aber.. sag wenn du das alles nicht willst, wieso beschützt dich dann Itachi nicht?" »Ich weiß genau warum er sich nicht traut« »Itachi beschützt mich mehr als du denkst« Der Kurzhaarige senkte den Kopf, um die Irritation in seinen Iriden nicht zu zeigen. Etwas feuchtes an seinem rechten Ohr riss ihn aus seinen Gedanken zurück in die Realität. Der Körper des Sharinganträgers zuckte erschrocken zusammen. »Was fällt diesem pädophilen Sack eigentlich ein?! Ich bin doch nicht seine Leckstange!« Genussvoll ließ er die Zunge wieder in seinem Mund verschwinden. "Ach ja und.. woher willst du wissen, dass du nicht auf deines Gleichen stehst mein lieber Sasuke? Sag.. hast du es denn schon mal mit einem Mädchen getan?" Bestimmend nahm er die linke Hand weg, um Sasukes Antlitz, mithilfe seines Zeigefingers und Daumen, wieder zu sich zu drehen. "Tz.." Wütend zeigte er dem Langhaarigen seine Zähne und warf ihm einen finsteren Blick zu. "Das geht dich überhaupt nichts an! Und selbst wenn, dann würde meines Gleichen immer noch nicht einer hässlichen alten Schlange entsprechen!" Amüsiert kicherte der Sannin erneut los. "Mir gefällt dieser Ausdruck in deinen Augen. Und obwohl du dich gerade gewagt hast mich zu beleidigen, schlägt dein Herz wie verrückt. Aber du solltest mehr darauf achten was du sagst.. meine schöne Jungfrau." Ertappt verstärkte er seinen hasserfüllten Blick noch mehr. »Ich bin gerade mal ein Teenager.. das ist ganz normal du notgeiles Etwas« "Deinem süßen Rotschimmer zu folgen liege ich wohl richtig." Schnell verblasste das Grinsen des Schwarzhaarigen und er gab das Kinn des Jüngeren wieder frei. "Keine Sorge Sasuke.." Bedrohlich löste er die restlichen Zentimeter, die ihre Gesichter voneinander trennten. »Was wird das?! Er.. Er will doch nicht..« Die Gesichtszüge des Kleineren fielen. Panisch versuchte er mit seinem Kopf zurück zu weichen. Doch Orochimaru hatte auch dies bereits geahnt und drückte seine Hand gegen den Hinterkopf des Uchihas. »Wo willst du denn hin?« Kurz bevor es passierte, schloss er seine Lider. Unvorbereitet erstarrte das Blut in seinem Körper zu Eis. Der Atem Sasuke stockte, als die Lippen der bleichen Schlange sich gegen die Seinen drückten. Fest wurde er gegen den anderen Körper gepresst, während seine Hände zitternd zwischen der Brust des Größeren und seiner Pochenden lagen. »Ich fühle mich so wehrlos..« Orochimaru konnte sich an den Reaktionen seines Kleinen nicht sattsehen. »Er wird ganz rot und weiß gar nicht wie er reagieren soll.. Also ist es wohl möglich sogar.. sein erster Kuss? Wie niedlich. Ich wüsste gerne was sich Fugaku dabei gedacht hat mir seinen Sohn zu unerfahren auszusetzen« Beruhigend fuhr er mit der linken Hand durch das seidige Haar des bedeutend Jüngeren. Sasukes Kehle schnürte sich immer mehr zu. Als er auch noch die fordernden Bewegungen auf seinem Mund fühlte, öffnete er seine Augen ein Stück, was sich sofort als Fehler herausstellte. Die giftgrüne Iris seines Freiers zogen ihn noch mehr in seinen Bann. Etwas feuchtes glitt über seine Zunge bis hinter zum Rachen. Völlig außer Kontrolle taute das Geschehen seine Haut wieder auf und ließ das erhitzte Blut wild durch seinen Körper schießen. Verklärt nahm er nicht mal wahr, wie die haltende Hand an seinem Rücken sich ihren Weg zu seinem Hintern suchte. Erst als sein Unterleib gegen den der Schlange gedrückt wurde, riss er sich von dem Zungenkuss los. Beschämt vergrub er seinen Kopf und zog scharf Luft ein, während sich seine Finger in den dunklen Stoff des Sannins krallten. "..wenn ich mit dir fertig bin wirst du mehr wissen, als dir lieb ist." Orochimaru leckte sich genüsslich den Speichel seines Ukes von den Lippen. »Mmm dachte ich es mir doch. Er ist wirklich noch sehr jungfräulich« "Sassss~uke-kun.." Die Schlange senkte seinen Kopf, um seine nächsten Worte mit voller Freude in das Ohr des Kleineren zu flüstern. "..ich dachte du stehst nicht auf so etwas wie mich, wie kann es dann sein, dass dein Freund von so einen einfachen Kuss hart wird?" Laszive zierte sich ein Grinsen auf den Mund des Hellhäutigen. »Wie peinlich..« Sofort versuchte er seinen Körper aus der festen Umarmung des Anderen zu lösen. Hauptsache dieser Pädophil würde seine Erregung nicht mehr an sich spüren. "Shhht Sasuke-kun." Mit einem Ruck hob er den Uchiha auf seine Hüften und schlang sich sein rechtes Bein um die Taille. "Hah.." Reflexartig hielt er sich an den Körper des Anderen fest, was leider sein Vorhaben verschlimmerte. "Wenn du mich lieb darum bittest werde ich dir auch dein kleines Standproblem lösen." Geschockt musste er merken, wie sie auf das Bett zugingen, bis er schließlich die weiche Matratze unter sich fühlte. "Ich will aber gar nicht, dass du das löst." Sasukes Atmung verschnellerte sich, als er das Gewicht des liegenden San-nins auf sich spürte. "G..Geh runter!" "Mit Vergnügen.." Verlangend saugte sich die Schlange am Hals des Kleineren fest, während die rechte Hand Orochimarus in den Schritt des Uchihas griff. "Ahh.. du weißt genau was ich meine.." Der Kurzhaarige begann sich unter dem Größeren zu winden, doch leider vergebens. Als die Hand an seiner Intimzone auch noch anfing ihn innig zu massieren, konnte er sich nicht mehr zurückhalten.. Wohlig stöhnte er auf, klammerte dabei seine Arme um den schmalen Rücken der Schlange. »Na endlich. So gefällt mir deine Stimme noch viel mehr..« Orochimarus Lippen setzten von den nun geröteten Hals des Ukes ab. "Mmm~ Spreize deine Beine, dann komm ich besser hin.." »Nii-chan.. es fühlt sich so gut an.. ich hoffe du vergibst mir..« Zögernd gab er dem Älteren mehr Freiraum, bis dieser sich letztendlich direkt zwischen seinen Beinen positionieren konnte. Die hinterhältige Schlange wusste, dass sie sich nun einen Schritt weiter wagen konnte und nutzte die Initiative seines Opfers sofort aus. Sanft strich er den langen Kimono des Kleineren weiter nach oben, bis dessen nackter Oberschenkel zu sehen war. »Wie unartig unter so einem antörnenden Stoff noch Shorts zu tragen« Kurz stoppte er seine massierende Bewegung und erlangte so die Aufmerksamkeit des Untenliegenden wieder. Sasuke merkte wie ihm das letzte Stück, dass seinen Unterleib verdeckte über die Beine ausgezogen wurde. »Was soll ich machen..?« Überlegend sah er auf seinen linken Unterarm. »Ob ich es versuchen sollte? Ich könnte ihn den Dolch in seinen Rücken rammen.. Aber Mord ist nicht gerade besser.. und außerdem hat er mir bis jetzt noch nicht weh getan.. wenn ich das Jutsu aktiviere WiRD er mir auf jeden Fall weh tun..« "Entspann dich endlich Sasuke-kun.." "Ah.." »Wie soll ich mich entspannen, wenn du die ganze Zeit an meinem Glied herum fummelst?« Eine warme Hand schloss sich um seine volle Länge. »Jetzt gehörst du mir« Sanft fuhr er mit den Daumen den Schafft des Kleineren entlang, während er mit den anderen Fingern immer wieder Pumpbewegungen an ihm verrichtete. Das Ziehen in Sasukes Lenden wurde immer stärker und ließ seinen Körper in Lustwellen untergehen. »Lange halte ich das nicht mehr aus..« "H..Hahh n..nicht..." »Genug gespielt.. der Junge macht mich wahnsinnig..« Der Uchiha öffnete seine Augen wieder, als er die Stirn Orochimarus an der Seinen spürte und ihm zwei Finger an dem Mund gehalten wurden. "Ver..Vergiss es.." "Ich will dich nur ausgiebig weiten." "D..Darauf stehst du doch.." »Mir deine Finger in den Arsch zu schieben..« Das Grinsen des Langhaarigen bestätigte seine Aussage. "Natürlich, sonst würde ich es ja auch nicht machen. Es ist allerdings auch zu deinen Besten. Glaub mir.. der Sex mit mir ist auch so schon schmerzhaft genug und ich will nicht, dass du mir bei der Hälfte zusammenbrichst." Sasuke wandte seinen Blick von dem der Schlange ab. »Dann hab ich es wohl verdient..« Für einen Moment musterte der Sannin seine kleine Errungenschaft, ehe er sich aufrichtete und von ihm abließ. Die Arme des Uchihas fielen somit zu seiner Brust zurück, während er den Sitzenden verwirrt ansah. Ehe Sasuke sich versah wurden seine Handgelenke von Orochimarus Hand gepackt und von einer Schlange ans Bettgestell gefesselt. "W..?" "Schön still halten Kleiner." Während die eine Hand des Größeren gegen den Bauch des Kleineren drückte, um ihn so zu fixieren, glitten die noch unbenässten Finger der anderen Hand in den Mund des Sannins. »Was soll das? Wieso macht er sich die Mühe? Nein.. sicher gefällt es ihm nur mich so leiden zu sehen. Dieser verdammte Perversling!« Ein unwohles Gefühl machte sich in der Magengegend Sasukes breit, als er die lange speichelbedeckte Zunge des Meisters sah, die genüsslich seinen Zeige- und Mittelfinger befeuchten. Langsam glitt ein Tropfen der schmierigen Körperflüssigkeit über die bleiche Hand der Schlange. »Das sollte reichen« Zufrieden setzte er seinen Zeigefinger an die Öffnung des Schutzlosen. "Keine Sorge mein süßer Jüngling. Sie werden gut genug gleiten, um dich von den Schmerz rasch zu lösen. Ich kann dich auch innen gut stimulieren, das werde ich dir nun beweisen." Sasuke blieb die Luft weg. Ein unangenehmer Rotschimmer breitete sich auf seinen Gesicht aus, als er fühlte wie etwas langes schlankes in seinen Anus geschoben wurde. Noch tat es ihm nicht weh. Es war viel eher ein seltsam unbekanntes Gefühl, dass er nicht wirklich als reizvoll bezeichnen konnte. Doch hatte es den Anschein, dass es dem Anderen dafür umso besser gefiel. "Der Erste ist noch gar nichts glaub mir." »Ich bin schon gespannt wie er reagiert, wenn ich ihm jetzt meinen Zweiten hin zu schiebe« Orochimaru war in solchen Sexspielchen mit einem Kleinkind vergleichbar, das vor lauter Freude kaum abwarten konnte was als nächstes geschah. Grinsend setzte er seinen zweiten Fingern an und ließ ihn an dem Ersten entlang hinein gleiten. Dabei verlor er keine Sekunde sein Objekt der Begierde aus den Augen. »Einfach himmlisch wie eng diese Teenes noch sind« Der Uchiha kniff sein linkes Auge zu und verzog leicht den Mundwinkel, als er den zunehmenden Druck in sich spürte. »Das ist so widerlich.. erst Recht er müsste sich doch davor ekeln. Aber dieser Kerl ist direkt dazu geboren worden solche abnormalen Sachen zu tun. Sogar seine Hände sind perfekt darauf gestimmt einen in den Arsch zu fingern« "Du darfst ruhig stöhnen, wenn es dir gefällt. Das turnt mich an." Provozierend fing er an Sexbewegungen an ihm zu verrichten. Immer wieder glitten die Fremdkörper aus dem After des Jüngeren, um erneut in ihn einzudringen. »Ich werde dir diesen Gefallen bestimmt nicht tun« Stur presste er seine Lippen aufeinander und schloss nun auch das rechte Auge. Doch schon bald kam in ihm eine ungeheure Hitze hoch, als Orochimaru die Geschwindigkeit seiner Stoßbewegungen deutlich erhöhte. Dieser bemerkte natürlich sofort, dass in dem Kleineren eine plötzlich starke Unruhe sich ausbreitete. Sofort wurde das Grinsen des Sannins breiter, als es ohnehin schon war. "Mach ich dich etwa nervös? Oder liegt es einfach nur daran, dass dir dieses neue Gefühl gefällt? Geduld mein Lieber. Nur noch einen Finger und dann bekommst du mich inniger und tiefer zu spüren, als dir anfangs lieb ist.“ Chapter 2 - 'The sexual acquaintance with my Death' --ENDE-- ------------------------------------------ So~ endlich geschafft :D Wurde auch Zeit ._. Aber nja besser als nie :) (hoff ich mal oO) Hoffe es hat euch gefallen =) Auch wenn die Meisten Orochimaru nicht leiden können xD oder ihn jetzt noch weniger o.O (ich liebe meine notgeile Schlange ) ok.. aufjedenfall :3 würd ich mich sehr über eure ehrliche Meinung zu diesem Chap freuen =) wie immer ist Kritik selbstverständlich erlaubt/erwünscht :) meine Idee lass ich mir zwar nicht aus den Kopf schlagen.. aber ich weiß, dass meine Sätze leider oft grammatikalisch nicht existieren .___. xD das zähl ich dann einfach auch immer zu meiner Fantasie dazu ()=3 ansonsten.. Ein Satz würde reichen :) obwohl ihr immer so lieb seid und viel mehr als das schreibt *-* mal sehen ich denke ich werde bei meinen andren FF's aufjedenfall noch ein Kapi herausbringen, da ich ab heute zwei Wochen Urlaub hab ^-^/) dann verzischel ich mich mal wieder ~o *Ostereier und Schokohasen hinstell* Wünsch euch allein ein frohes Osterfest =D (Aber vorsicht in welche Eier ihr beißt hähä x'D) baii Kapitel 3: 'The Step into Bane' ------------------------------- So, dann gehts hier auch mal weiter :D Erstmal vielen vielen Dank 3~ für eure tollen Kommis :) x3 Uuuund jetzt viel Spaß beim Lesen mit 'Der Schritt ins Verderben' :3 ---------------------------------- Chapter 3 - 'The Step into Bane' Hitze wallte durch das düstere Versteck der Schlange. Zu gleich schlugen die Herzen zweier eigentlich völlig verschiedenen Menschen. Derzeit schienen sie einzig und allein von Lust angetrieben zu werden. Doch konnte man das Wort 'Lust' ebenfalls anders definieren.. Dem Uchiha lief ein eiskalter Schauer hinunter, als er die letzten Worte Orochimarus vernahm. Tief drangen sie bis unter seine Haut ein. Der Jüngere konnte sich nicht erklären, warum ihn die Bewegungen der Schlange so reizten, wo er doch lediglich Angst und Ekel vor dem Ungewissen hatte. Dieser hingegen schien sichtlich amüsiert, über die scheue Reaktion seines jungen Ukes zu sein. Laszive leckte er sich über die Lippen. »Er will sich noch nicht mal an zwei meiner Finger gewöhnen. Bei so einem engen Muskelring wird es äußerst amüsant werden« Ein breites gieriges Grinsen strich über die Lippen des San-nins. Für ihn galt Sasuke als der idealer Sexpartner, den er sich bisher nur erträumte. »Er ist wunderschön.. hat Kraft.. Ansehen.. ist noch sehr jung.. und dennoch einen zierlichen, zerbrechlichen Körper. Ich raube ihm seine Jungfräulichkeit und zusätzlich stürzt er in ein reinstes Gefühlschaos, dass ich für mich nutzen werde« Orochimaru merkte wie seine Gedankengänge in ihm ein neues kräftiges Ziehen in den Lenden aufkommen ließen. Bebend vor Drang glitt der Dritte und somit auch letzte Finger in die eh schon zu enge Öffnung des Uchihas ein. Mit viel Nachdruck zwängte er diesen zu seinen anderen schon tätigen Fingern vor. Vorahnend drückte er den Kurzhaarigen stärker in die Matratze hinein, damit sich dieser seiner fingernden Hand nicht entziehen konnte. Schmerzvoll verzog der Sharinganträger das Gesicht, kniff ein Auge zu und biss sich fest auf die Unterlippe. Sofort verspannte er seinen Körper und versuchte sich mit dem Unterleib von dem Fremdkörpern in ihm wegzuschieben, doch war Orochimaru bereits dagegen gerüstet. »Ah.. und das sind erst seine Finger.. ich will nicht wissen was er mir noch alles hinein schieben will !! Ich habe genug.. ich will nicht mehr. Wie kann Jemand an so etwas Spaß haben? Es sogar freiwillig tun wollen? Zumindest der, dem das alles widerfährt« Sasuke versuchte sich von dem aufkommenden Druck in ihm abzulenken. Gerade, als er sich etwas lockerte, begann sich die dürren langen Finger in ihm auch schon zu kreisen. Die Schlange musterte still grinsend den Ausdruck im Gesicht des Kleineren. Orochimaru merkte deutlich, dass der Untenliegende sich zu schützen versuchte, indem er sich verkrampfte, jedoch wusste der Erfahrene natürlich wie er ihn schnell wieder willigen konnte. Bestimmend umgriff er die Erregung Sasukes. So konnte er ihm wohl kaum entweichen, wenn er dessen bestes Stück in der Hand hielt und anderseits zur Ruhe zwang. Sanft, jedoch neckend schob er seine Vorhaut zurück und rieb mit seinem Daumen die Spitze seines Penis. Völlig überrascht stieß er ein lautes Stöhnen aus seiner Kehle hervor. Sasuke hasste es, dass Orochimaru so ohne weiteres an seinem Körper rumspielen konnte, doch nach einiger Zeit ging auch sein Widerstand und seine Selbstbeherrschung unter. Eines musste er sich wohl eingestehen - sein Seme wusste genau über die menschlichen Schwachstellen bescheid und ebenso wie er einen richtig verwöhnen oder besser gesagt herum kriegen konnte. Zwanghaft versuchte er sich auf die Massage an seinem Glied zu konzentrieren, während sein 'Meister' ihn von innen zu streicheln begann. Letztendlich rieb er fest an der Innenhaut seines Anus entlang. Provozierend glitt er mit seinen Fingern bis auf die Kuppen aus ihm heraus, nur ihm mit einem erneuten Eindringen an die Bewegungen des Sexes zu gewöhnen. Lange hielt die Schlange dies jedoch nicht mehr aus, zu mal Sasukes anregende Stimme und sein erschöpfter Gesichtsausdruck, ihm direkt dazu verleiteten, sich auf seine wehrlose und Befriedigung bringende Beute zu stürzen. In dem Gesicht des Sannins konnte man schon direkt ablesen wie sehr er erregt und von dem Uchiha angetan war. Seine Geduld hatte ihre Grenzen nun weit überschritten. Nun konnte er nicht mehr warten, bis der Kleinere sich völlig an seine Finger gewöhnen würden. Das würde seines Erachtens viel zu lange dauern, wenn überhaupt. Zitternd vor Lust entzog er ihm seine Finger und stoppte die Stimulierung an seiner Männlichkeit. Sasuke atmete erleichtert auf, als zumindest der unangenehme Druck in seinem Hintern von ihm genommen wurde. Doch was er als nächstes mit seinem benebelten Blick wahrnahm, stockte seinen Atem erneut. Nun wäre es ihm lieber gewesen, dass die Schlange es bei dem Fingern belassen hätte. Sein Herz schlug ohnehin schon wie wild gegen seinen Brustkorb, doch nun begann er auch noch zu zittern und zwar nicht vor Lust, sondern viel mehr vor Angst. Panisch musste er zusehen, wie sein 'Liebkoser' das Band um seinen Yakuta löste und ihn von den Schultern gleiten ließ. Eilig öffnete er seine Hose und schmiss diese ebenso achlos auf den Boden. Sasuke musste schwer schlucken, als er unübersehbar die große Erregung in den Shorts des Älteren erblickte. »Oh....... Gott......« Die Schlange konnte sich ein dreckiges Kichern nicht verkneifen, als er den Gesichtsausdruck seines Uchihas erblickte. Er wusste ganz genau worauf seine Augen sich gerade fixierten. "Mein lieber Sasuke.. wenn dir meine Länge schon gefällt, dann warte ab, bis du meine Technik zu spüren bekommst." Vergnüglich zog er sich den letzten Stoff über die Beine hin aus. Keine Sekunde verlor er den Blickkontakt zu Sasuke, auch nicht als er das lästige Stück auf den Boden fallen ließ. »Tech..nik..?« Sasuke wollte gar nicht daran denken, wie oft er diese schon perfektioniert hatte. Kurz sah er in das grinsende Gesicht seines Herren, bevor er erneut zu dem blickte, was ihn erwarten würde. »Das.. Teil will er doch nicht wirklich in mich hinein schieben oder?! Das kann doch gar nicht funktionieren« Orochimaru leckte sich genüsslich über die Lippen, während er begann an den Innenschenkeln des Uchihas entlang zu streicheln. Sanft, jedoch bestimmend, drängte er sich nun gänzlich zwischen die Beine des Wehrlosen. Orochimarus Hände glitten von seinen Innenschenkeln immer höher und nur knapp an seiner Erregung vorbei, den Bauch entlang. Noch störte er ihm der lästige Stoff des schwarzen Kimonos, den Sasuke immer noch trug, da die Schlange ihn nur soweit wie er es benötigte, hoch gestreift hatte. Seine Unterschenkel lagen nun über den Oberschenkeln des Größeren. Er war perfekt positioniert, vollends erregt, unvermeidbar wehrlos.. nun fehlte nur noch der entscheidende letzte Schritt und er konnte seinem bisherigen Leben ein ungewolltes Ende setzen. Doch das Wichtigste.. er würde Itachi zurücklassen, denn er selbst betrat nun eine andere Welt, aus der man nie mehr zurück konnte. Langsam schlängelten sich die bleichen Arme unter den Rücken des Jüngeren. Überkreuzt ergriff seine linke Hand die linke Schulter Sasukes, sowie die Rechte die andere Seite. So gab es endgültig kein Entrinnen mehr für den Uchihajungen. Der Sharinganträger spürte den eisernen Halt, in den er gefangen wurde. Die Brust der Schlange war so nah an der Seinen, dass sie die ausstrahlende Körperwärme von ihm aufnehmen konnte. Seine schwarzen langen Haaren fielen nieder und bildeten eine Art Vorhang um sein Gesicht. Doch das Meiste was ihn gerade bannte waren die stechenden Augen des Obenliegenden, die direkt in seine Seele blickten. Sasukes Pupillen waren eng zusammengezogen. Starr fühlte er die Stirn des Älteren auf der Eigenen. Laszive leckte Orochimaru sich über seine grinsenden Lippen, während er den ängstlichen Ausdruck in den schwarzen Iriden des Uchihas genoss. Er fühlte sein panisch rasendes Herz, sowie das starke Zittern dieses so jung und zerbrechlichen Körpers. Das Beben stoppte.. Scharf zog er die Luft ein.. sein Mund öffnete sich weit und stieß einen stummen Schrei hervor. Ein unheimlich schmerzendes Ziehen ging durch den Kurzhaarigen. Sofort versuchte er den aufkommenden Druck in sich zu entweichen, jedoch hielt ihm der Griff des Sannins vollkommen unter Kontrolle. Fest kniff er die Augen zusammen, spürte deutlich jeden Millimeter, in den Orochimarus Penis tiefer in ihn vordrang. Das Grinsen der Schlange fiel. Viel eher bildete sich ein dichter Lustschleier über seine Sicht. Der Junge war so unglaublich eng, es machte ihn irre zu wissen, dass Sasuke nun voll und ganz ihm gehörte, so wie noch niemand zuvor. Ein erleichtert langgezogenes Stöhnen glitt über die Lippen des Langhaarigen. Mit heißer Stimme begab er sich neben das Ohr des Jüngeren. "Entspann dich Sasssukeee~" Und mit diesen Worten drückte er ihm den Rest seines Schwanzes ruckartig in seinen Anus. Reflexartig stieß ein lauter Schrei aus seiner Kehle hervor, der für die Schlange wie Engelsgesang klang. Der Jüngere dachte nicht mal dran sich zu entspannen, konnte es auch gar nicht. Immerhin steckte etwas so tief und schmerzhaft in ihm, dass sein ganzer Unterleib nachgab. »Verdammt tut das weh« Sasuke biss die Zähne fest zusammen. Er fühlte jede noch so kleine einzelne Bewegung seines Semes. Stark musste er die aufkommenden Tränen zurückhalten. Für ihn war es nicht einmal klar, wie so etwas in ihm überhaupt hineinpasste. »Wofür hat der eigentlich vorhin seine Finger in mich geschoben?! Hoffentlich stimmt der Spruch nicht, dass dumm gut fickt« Orochimaru löste seinen vertrauten Geist wieder und gab ihm somit die Kontrolle über die Arme zurück. Sofort zog er ihm den lästigen Kimono aus, der gleichgültig unter den Jüngeren verblieb. Das Interesse der gierigen Augen richtete sich nun viel mehr auf die freigewordene nackte Brust des wohlgeformten Uchihas. »Ein wirklich göttlicher Anblick« Sofort als er die Freiheit wiedererlangt hatte, legte er seine Handflächen auf die Schulterblätter der Schlange, um ein bisschen mehr Halt zu finden. Auch wenn er es nicht mochte den Körper, der ihm gerade so viel Schmerz lehrte, noch mehr zu berühren. Eher bedrohlich blickte er in die leuchtenden Augen des Älteren, wollte nicht zeigen wie physisch er gerade sein wahr. Jedoch hatte der Sannin erneut seinen Griff wieder hergestellt und bestätigte ihm somit seine Ausweglosigkeit. Orochimaru konnte in Sasukes Gesicht ablesen, dass er wohl noch einige Male brauchen würde, um sich an sein Glied zu gewöhnen. Doch gefiel dies der Schlange nur noch viel mehr. Es bestätigte nur, dass er ihn voll und ganz ausfüllte. "Gleich wird dir dein böser Blick vergehen. Dann wirst du mich nur noch anflehend ansehen." Auf Sasukes Haut bildete sich eine starke Gänsehaut, als er die tief raunende Stimme an sein Ohr dringen hörte. »Das Schlimmste daran ist, dass er wohl möglich auch noch Recht haben wird« Dem Uchiha blieb der Atem im Hals stecken, als er den ersten ungewarnten Stoß in ihm fühlt. "Ng..!!" Orochimaru gefiel welches Geräusch da an sein Ohr drang, vor allem, wenn er sich vorstellte, was die Ursache dafür war. Mit einem Grinsen erwiderte er das stärkere Verkrampfen des Untenliegenden. Viel Zeit bot er dem Jüngeren auch schon nicht mehr. Bestimmend begann er mit seinen Bewegungen, stieß nun fester in den Unterleib seines Ukes und entlockte ihm schmerzvolle Laute. Sasuke kniff seine Augen zusammen, konnte nicht anders als sich seinem Seme zu willigen. Er gewährte ihm immer und immer wieder das Vergnügen, sich an ihm zu stillen. Er beschloss der Schlange Befriedigung zu geben, bevor er ihn bestrafen würde. Der junge Uchiha wusste selbst, dass er in einer sehr günstigen Position dafür lag. Eine unvermeidbare Hitze stieg in den sich aneinander gleitenden Körpern auf. Kürzer wurden die Abstände, in denen Orochimarus Männlichkeit seine Glieder verkrampfen ließ. »Oh Gott« Der Sharinganträger hörte das animalische Stöhnen seines Meisters. Lustvoll wurde er von ihm durchgenommen, sodass auch er nicht mehr im Stande war seinen Mund zwischen den Stößen zu schließen. Orochimarus Haare peitschten vor und zurück. Ungezügelt drang er in die unglaublich beglückende Enge des Uchihas ein. Sein Tempo wurde immer wilder, die Finger bohrten sich tief in die Schultern des Kleineren. Die sonst so starke Selbstbeherrschung des Sannins ging endgültig verloren. Er wollte Sasuke noch viel inniger fühlen und sich an seinem verzweifelten Stöhnen unterhalten. "Sassskeee~ ahh" Automatisch schlang er seine Beine, um die schmalen Hüften der Schlange, als dieser seinen wunden Punkt in ihm traf. "Hahhh!" Dem Älteren schien es sehr zu gefallen, denn ein zweiter Stoß folgte an die gleiche Stelle - nur noch fester - um ihn den letzten Funken Verstand zu rauben. »Brav so mein Kleiner.. füg dich mir.. du wirst es nicht bereuen« An der Stirn des Weißhäutigen rannen die ersten Schweißperlen hinab. Ihre Körper waren dergleich intensiv in Takt, dass sie den kühlen Raum mit Wärme füllten. Der jüngere Uchiha fühlte sich überrumpelt. Er konnte selbst, durch die heftigen ruckartigen Bewegungen, die ihm neue Pein lehrten, keine Befriedigung finden. Doch der Gedanke daran, dass er gerade einen streng verbotenen Sex ausübte, ließ in ihm ein aufregend neugieriges Gefühl aufkommen. Schnell schob er die darauffolgende Todesstrafe beiseite und machte Platz für die Angst, die bei der Vorstellung kam, wie tief und unaufhaltsam ihn Orochimaru noch nehmen könnte. »Ich.. Ich kann nicht mehr« Sein Muskelring erlag der Größe des Glieds und bot ihm endgültigen willenlosen Einlass in sich. Sasuke lockerte die Krämpfe in seinem Unterleib - so weit es ihm möglich war - und klammerte sich lediglich mit den Armen Halt suchend an den Rücken des Älteren. Die Schlange stellte grinsend fest, dass Sasuke nun endlich den letzten Schritt mit ihn ins Verderben wagte. Zudem auch, dass er nicht mehr lange zum Orgasmus brauchte. Der San-nin gab die ersten Lusttropfen in dem Anus des Kleineren ab und verdrehte genussvoll seine Augen. Hingebend schloss er die Lider und verrichtete die letzten gewaltigen Stöße in den Uchiha. Der Jüngere hoffte, dass dies nun das Ende war. Schrie auf, als er die volle Länge seines Meisters mehr Mals in sich aufnehmen fühlte. Vereinzelte Tränen quetschten sich aus seinen Augenwinkeln und liefen an den Wangen hinab. Ein letzter Stoß, der ihm Orochimarus Männlichkeit erneut bis zum Anschlag spühren ließ und die Bewegungen stoppten. Tief wurde ihm nochmals, die ohnehin schon ausfüllende Länge seiner Männlichkeit hinein gedrückt. Der Uke stieß einen schmerzvollen Laut von sich, der schließlich in einem leisen Wimmern unterging. Kurzzeitig zog er erneut jedes seiner Glieder zusammen, hinterließ somit auf der weißen Haut am Rücken des Sannins tiefe rote Kratzspuren seiner Fingernägel, bevor er sich entkräftet ins Laken zurückfallen ließ. Völlig außer Atem rang er nach Sauerstoff. Erst jetzt bemerkte er den anderen stechenden Schmerz an seinen Schultern, die von Orochimarus Händen halbwegs durchlöchert worden waren. Er wusste nicht was ihm gerade mehr beschäftigte.. Die Tatsache, dass sein Körper gerade verunstaltet wurde.. dass er Sex mit einem alten perversen gleichgeschlechtlichen gehabt hatte.. oder das Gefühl seines Spermas, das langsam aus ihm zu sickern begann.. Ihm bereitete eine Tatsache mehr Gänsehaut als die Andere. Wenigstens konnte er erleichtert darüber sein, dass Orochimarus Glied nun erschlafft war und er es vorerst hinter sich hatte, auch wenn er mit seinem Unterleib wohl kaum richtig gehen konnte. Sasuke verdrängte die Vorstellung, dies noch öfters durchstehen zu müssen. Geschockt nahm er die Nässe an seinen Wangen wahr. Hatte er etwa geweint? Sasuke sah zu seinem Seme, welcher kräftig keuchte. »Hab ich ihn etwa aufgearbeitet? Geschieht ihm Recht.. mit seinem Alter sollte er nicht an mir rumspielen!« Sichtlich unbefriedigt lauschte er den unregelmäßig schnellen Atemzügen des Größeren. Er konnte sein Gesicht nicht sehen, auch wenn er an die Seite zu seinem Kopf blickte, verhinderten Orochimarus Haare die Sicht. Schmerzhaft verzog er das Gesicht, als sich die Finger des Langhaarigen aus seiner Haut gruben. Sein 'Meister' mochte es dem Anschein nach, auch wenn er gekommen war, in ihm noch ein bisschen zu verweilen. Zumindest machte er vorerst keine Anstalten sich aus ihm zurück zu ziehen. Endlich hob sich der Kopf der Schlange und ein geschafftes grinsendes Gesicht kam hervor, dessen Augen ihn auch zugleich noch gieriger anleuchteten. "Göttlich... ich wusste du würdest meine Erwartungen übertreffen Sassukeee~" Und schon kicherte der Ältere los. »Der Junge hat mich wirklich sehr aus meinen Reserve gelockt.. auch jetzt noch lässt er in mir das Bedürfnis aufkommen es ihm gleich nochmal zu besorgen« Langsam und widerwillig zog er sein Glied dennoch aus der feuchten Hitze des Uchihas. Musterte dabei seinen aufatmenden Mund. »Schade, aber ich muss mich beherrschen, schließlich möchte ich ihn noch mehrmals fühlen und vorerst hat er sichtlich genug durchgestanden. Momentan würden wir wohl beide kein zweites Mal überstehen« Sein Blick fiel auf die noch stehende Männlichkeit des Jüngeren. »Nach all dem ist er immer noch erregt? Es war wirklich sein erstes Mal« "Verzeih mir.. wie unhöflich von mir dich nicht ausreichend befriedigt zu haben." Genussvoll befeuchtete er seine trockenen weichen Lippen mit einer feuchten Speichelspur. »Darum werde ich mich gleich kümmern« Starr fixierte er die schwarzen Seen des Jüngeren, die Erschöpfung, jedoch noch keine Zufriedenheit widerspiegelten. "Ich hoffe du hast mich deutlich genug gespürt, immerhin hast du jetzt ebenso wie ich die Welt der Lebenden verlassen. Nun da du verdammt bist.. wirst du sicher nie vergessen, wer dir diese Ehre erwiesen hat. Ab sofort wirst du mich nie mehr aus deinen Gedanken bringen, sondern nur noch tiefer mit mir in unsere geheime Sünde stürzen.. und.." Fest umfasste er die harte Männlichkeit Sasukes, ehe er die nächsten Worte über seine Lippen hauchte. "Damit werde ich auch gleich beginnen.." Chapter 3 - 'The Step into Bane' --ENDE-- ---------------------------------- Jaw =3 Das wars, dann auch schon wieder :) Hoff es.. hat euch gefallen o_O Hab fast jeden Tag daran rumgeschrieben, aber.. irgendwie kams mir endlos vor o.o xD nyu~ :o Würd mich aufjedenfall sehr über eure Meinungen freuen o___o Hab aufjedenfall noch reichliche Ideen, von denen euch sicher auch was gefallen wird ;) is für jeden denk ich was dabei =) 3 aber bis dahin ;x - Kritik natürlich erlaubt/erwünscht :) Nyu~ dann bis zur nächsten FF *-* bzw zum nächsten Chap =] bb ^~^/ x3 Kapitel 4: 'The Satisfaction of Needs' -------------------------------------- So endlich gibt es hier mal das neue Chapter, hab ja schon ewig nich mehr geschrieben ~.~ war auch ganz ehrlich total unmotiviert, hab noch nicht mal die komplette Verbesserung meiner abgeschlossenen 'Schrei nach Liebe' - FF durch aber naja, wenn auch äußerst verspätet, gehts hier also weiter, denn wenn ich ne Story beginn, bring ich se zu ende ;> doch zuvor vielen Dank, an alle die so lange gewartet haben und mir zum letzten Kapi ein Kommi hinterlassen haben :) Arigatou x3~ und nun wünsch ich viel Spaß beim Lesen =) Kapitel 4 - Die Befriedigung der Bedürfnisse --------------------------------------------------------------- Chapter 4 - 'The Satisfaction of Needs' Stille war in den Katakomben des Verstecks eingekehrt. Die Nacht war angebrochen. Eine Klare, die den Mond hell leuchten ließ. Zwei blutrote Augen starrten zu ihm hinauf. In ihnen spiegelten sich das vorbestimmte Verderben eines geliebten Menschen nieder.. . . . . . War die Lust dieser Schlange fortwährend nicht gestillt worden? Genau dieser Gedanke ging soeben dem jungen Sharinganträger durch den Kopf. Zerstreut und erschöpft blickte er zu Orochimaru hinab. Sein bloßer Wille trieb ihn dazu an, seine müden Körper noch zu bewegen. Die schmalen Finger streichelten die Erregung des Jüngeren, während der Blick hin und wieder zu dem gepeinigten Gesicht des Uchihas glitt. Immer noch brannte sein Muskelring von dem intensiven Sex, den er wenige Sekunden zuvor ertragen musste. Sein Unterleib fühlte sich an, als würde irgendetwas schweres auf ihn lasten. Sasuke fiel es sichtlich schwer sich auf das einzig wohltuende Gefühl zu konzentrieren, geschweig edenn es genießen zu können. Jede Tätigkeit des Älteren nahm er nur noch wage und verlangsamt wahr. Mit aller Kraft hielt er seine Lider offen, um zu sehen was der San-nin mit ihm anstellte. Geduldig stützte der Befriedigte sich mit seinem linken Unterarm, neben dem Kopf des Kurzhaarigen im Kissen ab, während er mit seiner rechten Hand versuchte die Gelüste Sasukes wieder zu erwecken. Lange beließ die Schlange es nicht bei den sanften Streicheleinheiten an seinem Glied. Immerhin wollte er sich bei ihm für den unbeschreiblich wundervollen Sex, dem er ihn geschenkt hatte, bedanken. Bestimmend verstärkte er den Griff um den steifen Penis und begann abrupt seine Hand auf und ab zu bewegen. Die Geschwindigkeit, mit der seine Männlichkeit entlang den Fingern seines Semes glitt, ließ in ihm eine plötzlich stauende Hitze aufkommen. Sein Atem verschnellerte sich erneut. Immer kürzer und stoßweise, stieß Sasuke den Sauerstoff aus seinen Lungen, bis sich schließlich seine Kehle so weit zuzog, dass er die Lippen öffnete. Zufrieden, dass seine Tätigkeit nun Wirkung zeigte, lauschte Orochimaru dem leisen Keuchen des Jüngeren, welches sich mehr und mehr in ein Stöhnen steigerte. "Hahh.." Der Uchiha drehte bereits seinen Kopf langsam von einer, auf die andere Seite. Hin und wieder zuckten seine Finger auf von den Elektroströmen, die orientierungslos durch seinen Körper blitzten. Letztendlich konnte er auch nicht widerstehen, sich der behaglichen Hand entgegen zu drücken. Das Grinsen des Sannins wurde breiter, sodass seine Lippen die spitzen Eckzähne hervor blecken ließen. Auch er war mehr als angetan von den bereitwilligen Körper des Sharinganträgers. Erfreut nahm Orochimaru wahr, wie sich die Hüfte des Kleineren, trotz deren Verausgabung, zu heben und senken begann. Eindringlich musterte er das wundervolle Antlitz des Erregten, während er keinerlei Anzeichen machte seine Tätigkeit zu beenden oder gar zu lindern. Sasuke spürte immer zunehmender wie er an seine Grenzen stieß. Der Drang in der Hand seines Semes zu kommen wurde ständig größer. Seine Kehle brannte bereits von dem hin und her gehetzten Sauerstoff, den er scharf einzog, um ihn letztendlich in einem Stöhnen wieder entweichen zu lassen. Seine Fingernägel bohrten sich bereits in das Bettlaken, doch konnten auch sie den gewünschten Halt im Mitten seines Gefühlschaos nicht finden. Das Erbeben des jungen Körpers wirbelte auch im Inneren Orochimarus erneut ein Gefühl der Gier und der Freude aus. Grinsend beugte er sich neben das Ohr des Gefangenen. Provozierend leckte die Schlange über die erhitzte dünne Haut der Muschel, ehe er in diese etwas hinein zischelte. "Willst du mehr Sassukee ?" Dem Uchiha blieb, beim Klang seiner Stimme und der Vorstellung noch intensiver angetrieben zu werden, die Luft weg. Sein Verlangen schrie nach dem was der Sannin ihm anbot, doch viel zu viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf, sodass er nicht dazu kam, eine Entscheidung zu bringen. Der Ältere saugte bereits am Hals seiner Beute, um ihn noch genauer zu verdeutlichen was er ihm schenken würde. Der Sharinganträger gab nach. So oder so würde der Größere nach dem eigenen Belieben handeln. Wage nahm er wahr, wie der Langhaarige sich von seiner Haut löste und ihn nur kurz darauf mit seinen stechenden Augen durchdrang. Sasuke konnte nicht anders, als diese zu Schlitzen geformten Pupillen zu fixieren und in die Visage seines Gegenübers zu keuchen und zu stöhnen. Bis die heftigen Pumpbewegungen an seiner prallen Erregung ruckartig stoppten. Schweiß rannte über die Stirn des Jüngeren. Sein Blick war bereits total verklärt und auch wenn er nun wieder die Chance hatte etwas mehr Sauerstoff in seine Lungen zu ziehen, überkam ihn ein noch viel mächtigerer Wunsch, dass die Hand um sein Glied erneut beginnen würde. Mit dem letzten Funken seiner Würde konnte er verhindern nun nicht selbst weiter zu machen. Zu seinem Glück erkannte Orochimaru auch so das unübersehbare Flehen in den Seen des Unbefriedigten. //Göttlich.. welch ein herzloser Bastard wäre ich, wenn ich ihn nun so lassen würde// Augenblicklich begab sich der Sannin hinab zu der unerträglich pochenden Männlichkeit des Jüngeren. Mit seiner rechten Hand hielt er ihn noch immer fest, während die Linke sich auf die Innenfläche eines seiner Beine legte. Sasuke konnte nicht glauben was der Ältere gerade tat. Er schloss seine Lider ehe er mitansehen musste wie seine Eichel in die feuchte Mundhöhle der Schlange glitt. Der Jüngere kostete das neue Gefühl genaustens aus, doch schon bald holte die Zunge des Sannins seine Lust zurück. Orochimaru brauchte nicht lange, um den Uchiha erneut für sich zu gewinnen. Dieser genoss sichtlich die Männlichkeit des Kleineren in sich zu haben. Dem Jüngeren hingegen überkam ein ums andere Mal erneut eine Welle der Lust, als die Spitze des rosafarbenen Muskels seine volle Länge hinauf zu seinem Schafft leckte. Letztendlich verlor er sich in dem Rausch, als der Ältere begann den Kopf zu heben und zu senken, seine Lippen an der steifen Erregung entlang zu reiben. Orochimaru verpasste ihn den Trip seines Lebens und er war sich sicher - er würde noch viele male von dem süßen Gift der Droge kosten wollen. Der Ältere konnte nicht genug von den Emotionen haben, die er durch den Körper des Kleineren rasen fühlte. Deutlich merkte er wie sein wirbelndes Blut ihm jeglichen Verstand nahm. Immer und immer wieder bäumte sich der kraftlose Leib unter ihm leicht auf. Orochimaru rieb mit einer Hand an den rechten Innenschenkel des Jüngeren entlang, sodass dieser es noch einfacher hinter sich zu bringen hatte. "O..Oro..chi.. hahh.." Unkontrolliert ergriff seine rechte Hand die Haarpracht seines Liebkosers. Dem Älteren gefiel die Spannung, mit der sich die Finger des Ukes in seine Strähnen krallten. Ein Grinsen huschte über die Mundwinkel des Sannins, als die Halt suchende Hand Sasukes seinen Kopf zu der pochenden Erektion drückte. Orochimaru gewährte dem Uchiha keine Gnade. Wie es seine Gattung verspricht, verschlang er das erhitzte Glied mit Leichtigkeit und Geschick. Die ersten Samen leckte er von der kleinen Öffnung an der Spitze seiner Eichel. //Und viele weitere werden folgen..// Die Atmung seiner zuckersüßen Sünde stockte immer mehr, sodass nur noch ein Zittern nach dem Wunsch von Erlösung verblieb. "H-ahhhh.." Ein letztes Mal fuhr die harte Zungenspitze der Schlange seine gesamte Länge hinauf. Als sie erneut über die ohnehin schon empfindliche Eichel des Uchihas glitt, brach schließlich alles in ihm aus. Reflexartig spannte sich alles in ihm an. Seine Lider lockerten sich, während seine Fingernägel sich halbwegs in den Kopf des Beglückers bohrten. Sasukes Mund schlug sich schlagartig ein Stück auf, um seine Lungen mit einem letzten deutlich hörbar kräftigen Atemzug zu erfüllen. Seine Luftzufuhr stoppte, als er schließlich zum Orgasmus kam. Nichts empfand er bisher als befreiender und schöner, als dieses Gefühl in der feucht-warmen Mundhöhle zu kommen. Und wie es Orochimaru erwartet hatte, war es nicht gerade wenig Flüssigkeit, die sich die ganze Zeit über sehnlichst von dem Druck befreien lassen wollte. Gierig schluckte er den Lebenssaft des Jüngeren, welcher sich nun total überfordert entkrampfte. Seine Glieder erschlafften. Die Finger glitten die langen Haarsträhnen des Älteren hinab, bis seine Hand letztendlich auf sein Becken aufprallte. Auch wenn sich sein Brustkorb hektisch heben und senken musste, um den dringenden Sauerstoff wieder zu erlangen, genoss er die wundervollen Nachwirkungen seiner Ekstase. Schweißperlen rannten an seinen Schläfen herab. Sein Haar war völlig durchnässt und seine Haut mit einem feuchten Schleier überzogen. Der Sharinganträger schaffte es kein weiteres Mal seine Augen zu öffnen. Noch immer pochte sein Kopf. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen, bis es ihn schließlich irgendwann wegtreten ließ. Nur im Unterbewusstsein bekam er noch mit wie die Schlange die restlichen Spermareste ableckte. Als sich der Langhaarige endlich wieder von seiner erschlafften Männlichkeit abwandte, blickte er zu seiner ruhenden Sünde hinauf. Erneut befriedigt legte er sich neben den Jüngeren auf die Seite und stemmte seinen linken Ellbogen in das Kissen, sodass er seinen Kopf in die Handfläche legen konnte, während er den gewonnen Schatz begutachtete. Verspielt streifte er mit den Fingern der freien Hand durch sein kurzes strähniges Haar. Als Sasuke immer noch keine Reaktion zeigte, streichelte er mit seiner Handfläche die Wange des Kleineren. //Eingeschlafen// Ein leichtes Grinsen lag auf den Lippen des Sannins. Seine Finger wanderten zu der Bruststelle, worunter das Herz des Sharinganträgers sets angeschlagen schlug. //Keine Sorge.. ich werde dich daran gewöhnen..// Mit schon neuen prachtvollen Vorstellungen ergriff Orochimaru die Decke, welche an ihren Fußenden lag und zog sie wärmend, sowie schützend über ihre nackten Körper. Besitzergreifend schlang er die Arme um den wehrlosen Leib und drehte ihn ebenso auf die Seite, sodass er ihn an seine Brust schmiegen konnte. Während seine linke Hand auf den Rücken des Jüngeren ruhte, konnte die Andere es sich nicht verwehren über sein Wirbelsäule hinab über die Öffnung des Uchihas tasten. //Das wird er noch einige Tage lang spüren// Das Grinsen des Sannins wurde breiter. //Für heute sollte ich ihn wohl besser begnadigen// Erst jetzt bemerkte er wie sehr seine Augen bereits schmerzten, von der dringenden Ruhe, die sein Körper brauchte. //Dieser Junge hat mich wohl endgültig wissen lassen, dass ich nicht mehr der Jüngste bin// Nachgebend legte er seine Hand auf eine der geliebten Powangen Sasukes. //Mit dir habe ich mich selbst ins Verderben gestürzt..// Nun schloss auch er die schweren Lidern und gab seinen aufmerksamen Augen eine Auszeit. //Ich wünsche dir angenehme Träume.. Sasuke// Chapter 4 - 'The Satisfaction of Needs' ---END--- ------------------------------------------------ Sow fertig :) hoffe sehr, dass es euch gefallen hat, hab mir auch Mühe wie immer Mühe gegeben :) Ich würde mich wirklich sehr über eure Meinung dazu freuen auch wenn ihr lange darauf warten musstet ._. ich kann auch nicht versprechen, dass das nächste chap diesmal gleich schreiben werd ~.~ hoffentlich bleibt ihr der ff trotzdem treu aufjedenfall nochmals danke fürs lesen hab euch liep :) eure sasl :> Kapitel 5: 'The Morning after' ------------------------------ Und hier gehts weiter mit kapi 5 :) Danke für die reveiws zum letzetn Chapter =) freut mich, dass ihr wenigstens noch meine ff liest bzw kommentiert :3 nun kommt auch endlich Itachi mehr ins Spiel *°* viel Spaß mit 'Der Morgen danach' =) -------------------------------------------------------------------------------- Chapter 5 - 'The Morning after' Ein unheimlicher Schmerz drang in das Reich seiner Träume ein. Getränkt von der Qual erwachte sein Körper aus dem Dämmerzustand, in den er sich selbst geschickt hatte. Nein Sasuke wollte seine Augen nicht öffnen. Er wusste genau was er erblicken würde. Der Uchiha fühlte die Nähe, sowie Berührung einer Person und diese war auf keinen Fall Itachi. Von Körperwärme konnte er nichts spüren. Das Einzigste was ihm Geborgenheit gab war die Decke, die auf seiner Haut ruhte. Auf seinen wunden Hintern lag die bleiche Hand der Schlange. Wie sehr wünschte der Jüngere, dass er das alles nur fantasiert hatte. Er hatte es also wirklich getan? Oder besser gesagt.. sie beide hatten es getrieben. Der lastende Druck auf seinen Unterleib bestätigte es ihm. Dennoch war etwas noch seltsamer. Noch nie ist er nackt an jemanden aufgewacht, erst Recht nicht, nach so einer Nacht. Wie denn auch? Orochimaru hatte ihn seine Unschuld entrissen. Und das getrocknete Blut an seinen Innenschenkeln machte diesen Gedanken nicht schöner. Allerdings war er gekommen.. Sasuke konnte also nicht behaupten, dass er überhaupt keinen Gefallen an das was der Sannin mit ihm tat hatte. Im Gegenteil - es gab bereits Momente in denen er förmlich die Berührung genoss. Die Frage war nur, ob sich dies auf alles, was nach dem Orgasmus des Älteren geschehen war, bezieht. »Nein.. ich hab bestimmt nicht diesen einseitigen sexistischen Sex gewollt« Als der Jüngere die Finger des Größeren einige Haarsträhnen von sich aus dem Gesicht streifen fühlte, öffnete er die Augen ein Stück. Kurz darauf trafen seine tiefschwarzen Seen in die stechenden Augenpaare Orochimarus. »Alles was er will ist doch nur mein Körper als Ventil für seine Lust« Die Mundwinkel des Langhaarigen formten sich zu einem leichten Grinsen auseinander. "Hast du gut geschlafen Darling?" Wäre sein Leib nicht so ermüdet hätte er vielleicht gegen die Geste des Anderen verwehrt, doch er ließ es einfach geschehen. "Was glaubst du..?" Murmelte er ihm zu, ehe der Ältere ihn fester an sich drückte und mithilfe der Hand an seiner Pobacke sein Bein über die Hüfte schlug. Sasuke verzog Mund und verengte seine Augen, als er durch die Bewegung ein erneutes schmerzhaftes Ziehen in seinem Unterleib zu spüren bekam. Orochimarus Grinsen wurde breiter. "Verzeih. Das habe ich nicht berücksichtigt." Der Uchiha war nicht fähig darauf nochmal etwas entgegen zu bringen, zuvor wurde er mit den Lippen des gefürchteten Shinobis konfrontiert und in ein inniges Zungenspiel verwickelt. »Ich bin noch nicht mal richtig wach und er..« Sasuke dachte nicht einmal daran den Kuss zu erwidern. Der Größere hingegen baute ihn noch weiter aus, indem er den Körper des Jüngeren unter sich brachte. Sofort stützte er die Hände gegen die Brust des Oberen, als er nicht nur seine Initiative, sondern auch sein Glied an dem Seinen, fühlte. »Nicht schon wieder. Merkt er nicht, dass ich genug habe?« Augenblicklich ließ der Sannin ab, als er merkte wie sehr er den Kleineren verunsicherte. Amüsiert blickte er in sein Gesicht. "Was ist mein Lieber? Hast du Angst, dass ich dich nehme?" Gespielt gelassen nahm er seine tief geraunten Worte auf. »Als ob meine Befürchtung nicht gerechtfertigt wäre« "Ich muss zurück." Orochimaru lachte kurz auf. "Du meinst.. du WILLST zurück nicht wahr?" »Na wenigstens verdienst du den Titel, den man dir gibt« Der Jüngere sah ihn nur stillschweigend an. "Ich lasse dich ungern gehen, aber ich habe einen Trost, denn.. wir werden uns früher wieder sehen, als dir lieb ist." Die gehauchten Worte der Schlange ließen einen kalten Schauer über seinen Rücken jagen. Noch einmal fuhr er mit dem Zeigefinger über die weichen sündhaften Lippen des Uchihas, ehe er sich vom Bett erhob und in einen seidig violetten Yukata deckte. "Ich werde dich bringen." Erwartungsvoll sah er Sasuke an, der jetzt erst Orochimarus bezweckte Absicht verstand, die darin lag, dass er den befleckten Kimono, auf den sie es mehr oder weniger getrieben hatte, erneut anziehen sollte. »Du willst also, dass ich mich zur Schau stelle was? Bist du so stolz auf dein Werk? Deine Versessenheit könnte meinen Tod bedeuten« Süffisant lächelte er den Älteren an. "Wie du meinst." Hauchte er ihm zu, ehe er den schwarzen Kimono erneut seine Haut umhüllen ließ. Jede einzige seiner Regungen brachte ein erneutes Schmerzgefühl mit sich. So gut wie es ihm möglich war versuchte er die Pein nach außen hin zu verstecken. Jedoch spätestens, als er die Füße auf den Boden setzte und sich erhob, drückte die Last ungemein auf seinen gesamten Unterleib. Sasuke blieb stehen und vermied es Orochimaru nun auch noch sein gebrochenes Gehen zu demonstrieren. Dieser wusste natürlich wieso sich das Objekt seiner Begierde nicht rührte. "Soll ich dir entgegen kommen?" Einsichtig ging er zu den Jüngeren, um kurz darauf in einem Luftwall ihre Konturen verschwinden zu lassen. Als sie ihre Umgebung wieder wahrnahmen, waren sie bereits wieder in dem Anwesen des Polizeioberhaupts. Sofort wandte sich der Kleinere von dem Sannin ab und begab sich die Treppen hoch mit dem Ziel sein Zimmer ungestört zu erreichen. Jede Stufe war ein weiterer Beweis für den Schritt, den er ins Verderben gewagt hatte. Fugaku der bereits die Anwesenheit der Beiden verspürt hatte, stand bereits im Türrahmen, blickte jedoch von seinem Sohn weg, als er diesen so geschunden die Stufen hinauf steigen sah. Orochimaru hingegen verfolgte mehr als nur begeistert den Gang seines Ukes. Mit dem gleichen schadenfrohen Grinsen im Gesicht fielen seine Augen zu den Zeuger des prachtvollen Körpers. -Bei Sasuke- Endlich hatte er das Obere der Treppe erreicht, sodass er seine Hand, die sich vor Halt suchend krampfhaft um das Geländer geschlossen hatte, lösen konnte. Schwer atmete er aus. So schnell würde er sich nicht entscheiden nach unten zu gehen. Schließlich schaffte er auch die letzten Schritte in sein Zimmer, ehe er sich dort erstmals den anwidernden Stoff auszog. Sofort zog er sich eine frische Boxershorts an, sowie ein schwarzes Shirt, ehe sich der Jüngere wie in Zeitlupe auf das Bett fallen ließ. Mit einem leisen Stöhnen rollte er sich auf die Seite. Entnervt wollte er gerade die Augen schließen, als er Itachi ins Zimmer kommen hörte. »Bleib lieber draußen.. bitte.. erspare es mir. Vor dir kann ich nicht auch noch meine Gefühle zurück halten« Ohne Worte musterte er den von Körperflüssigkeit bedeckten Stoff Sasukes, ehe er sich zu ihm auf die Bettkante setzte. Zärtlich fuhr er ihm über den frechen kurzen Haarschopf seines Bruders. Als dieser jedoch keine Anstalten machte, sich zu ihm umzudrehen, erhob er zusätzlich seine Stimme. "Tut es noch sehr weh..?" Vorsichtig beugte er sich etwas über den Liegenden, um dessen Gesicht erblicken zu können. Sasuke öffnete seinen Mund, jedoch anstatt darauf zu antworten, beließ er es bei einem Gedanken. »Hättest du mich vorhin gesehen, müsstest du jetzt nicht mehr fragen« Itachi biss sich auf die Unterlippe. Was hatte er da zugelassen? "Gomen.." Hauchte er seinem Bruder zu, ehe er sich langsam hinter ihn legte. Behutsam ließ er seine Hände um den Körper seines Otoutos gleiten, ehe er in dieser lockeren Umarmung verweilte. »Ich hoffe, dass er nun keine Furcht vor Berührungen hat, denn ich werde nichts und niemanden an unserem Verhältnis etwas ändern lassen« Der Jüngere schloss seine Augen und löste die Spannung, die genau wie befürchtet durch die innigere Nähe verursacht wurde. »Es ist nur Itachi« "Ich bin es Sasu.." Besitzergreifend zog er seinen Bruder enger an sich, ehe er mit einer Hand begann seinen Bauch zu streicheln. Sofort ergriff er das Handgelenk seines Nii-sans. Wenn es auch nicht bestimmend war, stoppte der Ältere abrupt mit seiner Bewegung. "Was hat er dir alles angetan..?" Die geflüsterte Frage drang sanft in das Ohr Sasukes. Der Kleinere schluckte kurz, ehe er sich zu einer Antwort entschied. "Sex.. was sonst..?" "Ich meine.. ob er dir auch nahe gekommen ist, ob er dich geküsst hat oder auch auf deine Bedürfnisse eingegangen ist." Itachi blickte auf den Knutschfleck an seinem Hals und die Wichtigkeit seiner Frage nahm für ihn immer mehr zu. »Wieso willst du das wissen?« "Ja.. er hat mich geküsst.. mehrmals hat er mir seine Zunge in den Mund geschoben und nachdem er mich genommen hatte.." Der Ältere spannte sich unbemerkt an. "Was war danach?" Sasuke ließ die Hand seines größeren Bruders los. "Er hat mir einen geblasen.." Ungehalten presste er seine Zähne aufeinander, als er die gedankenverlorenen Worte des Jüngeren vernahm. "..und.. du bist gekommen.." Als er daraufhin keinen Widerspruch erlangte kam in ihm erneut eine Frage auf. "Sasuke.. hat es dir gefallen?" Die Augen des Kleineren weiteten sich. Erst, als Itachis Hand eifersüchtig über seinen Schritt glitt, kam er aus seinen Gedankenreich zurück. "Verschwinde.." Augenblicklich richtete sich der Ältere auf. "Otouto.." "Als ob ich etwas für diesen alten Lüstling empfinden würde." Der Größere sah seinen Bruder schuldhaft an. "Verzeih mir.. ich habe mir nur Sorgen gemacht." Ehe sie das Gespräch weiter ausbauen konnten, würden sie auch schon durch ihren Vater, der auf den Weg zu Sasukes Zimmer war unterbrochen. "Ich will nur, dass du eines nicht vergisst.." Der Kurzhaarige horchte auf. "Sie werde dich weder auf die Art und Weise noch so sehr lieben, wie ich es tue." Mit diesen Worten erhob er sich vom Bett, ehe auch schon die Tür geöffnet wurde und Fugaku eintrat. Das Oberhaupt ignorierte die Anwesenheit seines älteren Sohnes und wandte sich dem Jüngeren zu. "Orochimaru war äußerst zufrieden mit dir." »Das glaube ich auch..« Itachi verfinsterte seinen Blick, während der Älteste fortfuhr. "Heute Nachmittag wirst du einen weiteren Gast empfangen. Ich würde dir raten dich zu fügen, denn er steht auf keine langen Spielchen. Außerdem.. ist er ein weiterer besonderer Anwärter, da er schließlich unser allen Ursprung ist." Dem älteren Bruder entglitten die Gesichtszüge. »Der Urgründer der Uchihas?? Also..« "Madara.." Hauchte er heißer, ehe Fugaku die Tür ins Schloss fallen ließ. Chapter 5 - 'The Morning after' ---ENDE--- --------------------------------------- Sow hoffe es hat euch gefallen :) wird auch noch mehr ita und sasu parts geben keine sorge das wird sich alles mehr zusammen spielen ;> fürs erste jedoch würde ich mich über eure Meinung über dieses Kapitel freuen =) bis zum nächsten chapter hoffentlich :) glg °*° x3~ Kapitel 6: 'The Disposer of Time' --------------------------------- Auf zur nächsten Runde :) zuvor jedoch noch ein großes Dank an die letzten Kommi-Schreiber =) und nun viel Spaß mit dem nächsten Chap :) 'Der Lenker der Zeit' ---------------------------------------------- Chapter 6 - 'The Disposer of Time' Stille brach ein. Die Sonne verzog sich hinter schweren dunklen Gewitterwolken, die wie die Laune des Lebens plötzlich aufgetaucht waren. Als würde sich die Natur noch viel zu genau an die Anwesenheit des Uchihaschöpfers und dessen blutdürstigen Auswirkungen auf die Welt erinnern. Sasuke sah neugierig zu Itachi, der wiedermal in eine Starre versetzt wurde. //Ein weiterer, der ihn so außer Fassung bringt. Madara Uchiha.. ich habe diesen Namen schon mal gehört..// "Aniki.." Der Ältere riss sich zusammen. Mit einem verzweifelt traurigen Gesicht sah er in die sündhaften Augen seines Otoutos. "Glaub mir ich weiß genug von ihm.. er ist der Hauptdrahtzieher, der Grund wieso unser Vater das alles tut und ich befürchte.. dass er es nicht mal nur auf dich abgesehen hat. Ich bin mir sicher er will sich rechen dafür, dass ich seinem Plan nicht gefolgt bin und mich ihm in den Weg gestellt habe, außerdem.." Itachi sah den Jüngeren nun ernst an. "Bin ich mir sehr sicher, dass er mit an dem plötzlichen Verschwinden unserer Mutter verantwortlich ist.." Sasukes Augen weiteten sich schlagartig. »Kaa-san??« "Wieso..?" Unglaubwürdig starrte er seinen Bruder an. "Weil er uns so ihre mütterliche Seite, als friedvolle Familie, entrissen hat. Nicht nur, dass er Fugaku seine Gnadenlosigkeit gezeigt hat, sondern auch seine Macht es so unbemerkt und unbeweisbar auszuführen. Madara hat ein Jutsu, das die Zeit beherrscht, sollte sie noch am Leben sein ist sie wohl möglich schon lange in einer seiner Dimensionswelten gefangen." »Also das perfekte Druckmittel dafür ihn nicht zu töten« Der Kleinere verengte seine Augen zu Schlitzen und erkannte wiedermal die Ausweglosigkeit in seinen verfluchten Clan. "Diejenigen, die vorher gegen den Sturz des Hokages waren, hatten nun wie geplant gedacht, dass er dafür verantwortlich ist, dass Mikoto unaufspürbar ist, um so einen möglichen weiteren mächtigen Uchihasprössling zu verhindern. Das war schon damals die Furcht des ersten Oberhaupts des Dorfes gewesen, daher glaubten sie ihm natürlich." In Sasuke drängte sich nun eine weitere wichtige Frage auf. "Was hast du mit diesem Mörder zu schaffen?!" Itachi blickte aus dem Fenster, hoch zu dem reinen Licht, welches dennoch von der dunklen Schicht einer Wolke getrübt wurde. "Er war mein Lehrmeister.. ich habe mir sehr viele Fähigkeiten von ihm angeeignet und aneignen können. Madara hat mir auch einiges wichtiges beigebracht, anders als unser Vater hat er mich bestärkt auf dich aufzupassen, da unsere Bindung kostbar ist. Allerdings als ich eines Tages von seinem Plan Konoha stürzen zu wollen, um aller Welt eine Lektion aufzutragen, habe ich mich augenblicklich gegen ihn entschieden und da ich nicht nur eine Bedrohung, sondern auch ein wertvolles Mitglied darstelle, zeigt er mir nur eine für ihn angemessene harte Strafe." »Itachis Senseis.. dann muss dieser Typ wirklich verdammt stark sein. Ist das einer der Gründe wieso er sich in den Konflikt und Interessen unseres Vaters nicht einmischen traut? Madara.. und zu meinem Wohl?« "Sasuke" Der besorgte Bruder schritt auf den Jüngeren zu. Sanft legte er eine Hand an die Wange seines geliebten Otoutos. "Bitte sei vorsichtig.. er ist wie ein ausgehungerter Wolf.. unberechenbar.. er wird alles tun, damit du ihn am meisten Gefallen schenkst, darum wehre dich. Zeig ihm unsere Generation und vergiss nie, dass du nicht alleine bist. Sollte er irgendein krummes Ding mit dir drehen verspreche ich einzugreifen und wenn ich eigenhändig einen Krieg beginnen muss." Zärtlich küsste er den Jüngeren auf die Stirn, ehe er die Seine daran legte. "Verzeih mir.. irgendwann wenn du kannst, dass ich dich so in das Messer laufen lasse.." »Du musst mir glauben.. dass ich wirklich keine andere Wahl habe dein Leben wenigstens so noch etwas zu sichern. Im Moment könnte Madara dich auf so viele Art und Weisen an einem schmerzhaften Tod sterben lassen, nur damit er meine volle Aufmerksamkeit hätte. Nur dein Wille und meine bedingungslose Liebe zu dir bewahren dich.. darum will ich einfach nur, dass du lebst.. dass du bei mir bleibst bis ich einen fehlerfreien Weg gefunden habe dich zu retten.« Sasukes Mundwinkel zogen sich zu einem leichten Lächeln auseinander. "Itachi.. gib dir nicht immer für alles die Schuld. Ich weiß wie ausweglos es sein muss, sonst hättest du nicht einmal mein erstes Mal zugelassen.." Langsam wandte sich der Jüngere von dem Älteren ab. "Ich muss duschen.." »Auch wenn ich egal wie rein das Wasser sein mag meinen Schandfleck nicht mehr abkriegen werde« Der Anbuführer beobachtete machtlos wie der Jüngere sich aus dem Zimmer quälte, ehe er seine Hände zu Fäusten ballen ließ. »Du weißt, dass ich nicht einfach untätig verbleiben werde, deswegen willst du es auch direkt neben meinem Zimmer geschehen lassen nicht wahr?« Itachi kniff die Augen zusammen, seine Finger lockerten sich wieder und ein tiefer Schatten tauchte das Zimmer in Dunkelheit. Als seine Lider wieder aufschlugen, durchstach sein rotes Bluterbe förmlich die Schwärze. -Bei Sasuke- Mit trüben Blick sah er hinab in das leicht rot gefärbte Wasser, welches die Spuren von letzter Nacht davon trug. Gequält lehnte er mit dem Rücken an die beschlagenen kalten Fließen der Duschwand, während das getrocknete Blut schließlich ganz von seinen Innenschenkeln verschwunden war. »Ob es noch schlimmer, als bei Orochimaru werden wird?« Der Jüngere senkte die Lider und atmete die stickige Luft ein, die der Dampf bereits in der kleinen Kabine verändert hatte. »Egal.. ich werde mich ihm auf keinen Fall beugen. Nicht nur wegen mir, sondern auch wegen Itachi und das was er unserer Mutter angetan hat« Sasuke ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und schloss automatisch die Lider, als das perlende Wasser über sein Gesicht, sowie das kurze schwarze Haar hinab lief. »Auch wenn er mir meine Innereien zerfetzt..« -Am späten Nachmittag- Sasuke stand vor dem Fenster seines Zimmers und blickte der Sonne zu, die sich wieder einmal zu neigen begann. Der farbenprächtige Himmel erweckte in ihm ein Gefühl der Hoffnung und dennoch erinnerten sie ihn daran, dass Madara jeden Augenblick hier sein konnte. Er trug eine schwarze Hose, was ebenso auch die Farbe seines mit Knöpfen versehrten Hemds war. Auf den Rücken trug er immer noch mit schwerer Last das Fächer-Symbol seines Clans, dass nicht nur ihn, sondern auch jeden anderen unweigerlich bis zum Rest seines Lebens an alles erinnern würde. Leise Schritte schallten im oberen Gang des Uchihahauses wieder. Immer größer wurde der Schatten, der sich dem Zimmer des Jüngsten näherte. Schließlich stoppte er vor der gewünschten Tür. Die Hand erhob sich und umfasste die kühle Klinke, jedoch ehe sie diese hinunter drücken konnte, ergriff eine zweite Hand sein Handgelenk. Auch wenn wenig Licht in den Gang drang, konnte man sehen, wie die Mundwinkel des Gestoppten sich zu einem breiten Grinsen auseinander zogen, sodass die blassen Zähne hervor fletschten. "Lange nicht gesehen.. Itachi.." Der Angesprochene blickte trotzig in das abgrundböse Sharingan seines Meisters. »Das hatte auch seinen Grund« Uneingeschüchtert verstärkte er den Griff um die Hand des Älteren. "Wenn du mich sehen wolltest oder mit mir reden willst, dann benutze gefälligst nicht meinen Bruder dafür." Madara seufzte spielerisch auf. "Immer noch der Gleiche. Was auch ist du sorgst dich stets um den Jüngeren, dabei solltest du doch wissen was ich wirklich will." »Und du hast dich auch nicht verändert..« "Du hast nun meine volle Aufmerksamkeit, also lass Sasuke in Ruhe. Du weißt ganz genau wie wertvoll er mir ist." Mit bedrohlichen Augen entgegnete er den Bluterbe aller Sharingans. Der Anbuführer bleib still stehen, auch als Madara blitzschnell seine zweite Hand bewegte und den Zeigefinger unter Itachis Kinn legte. Der Clangründer kam den Jüngeren provozierend nahe, sodass dieser den warmen Atem seines Vorfahren auf den Lippen spüren konnte. "Natürlich weiß ich das.." Die flüsternde verführerische Stimme seines Lehrmeisters und dessen Kontakt, ließ Itachis Blut kochen. "Und deswegen.. werde ich an ihm dir auch am Besten zeigen können was passiert, wenn man sich mir widersetzt." Seine eben noch sanfte Stimme verwandelte sich in ein tiefes bedrohliches Raunen. Der ältere Bruder verfestigte erneut seinen Griff, sodass bereits die Knochen Madaras zu knacksen begannen. Dieser blickte kurz zu der stark bebenden Hand seines Seitos, was ihm erneut ein amüsiertes Grinsen ins Gesicht trieb. "Nicht doch Itachi.. du solltest wissen was passiert, wenn du dich mir nun auch noch in den Weg stellst.. glaub mir.." Madara ließ von dem Gesicht des Jüngeren ab. "Deine Sturheit wird Sasuke alles zu fühlen bekommen.." »Aber keine Sorge.. er ist im Gegensatz zu dir nur ein Vorspiel« Die Worte hatten Itachi tief getroffen. Augenblicklich ließ er von dem Handgelenk des etwas Größeren ab und blickte zur Seite. "Und du solltest dir im Klaren darüber sein was geschieht, wenn du ihm zu viel Schmerz bereitest.." "Sei unbekümmert.. immerhin habe ich nicht vor ihn zu töten." Nach diesem Satz war das belustigende Gespräch mit dem Jüngeren beendet. Madara öffnete die Tür und ehe Itachi noch etwas erwidern hätte können fiel sie auch schon wieder vor ihm zu. »Und so setzte ich meinen Engel den Teufel zum Fraß vor« Itachi fasste sich an die Stirn und kniff die Augen zusammen. »Sasuke...« -Between- Natürlich hatte der Jüngste das Gespräch zwischen seinen Bruder und Madara mitbekommen und schon längst nahm er die intensivere Gegenwart des Urgründers wahr. Er spürte förmlich wie die Augen über seinen Rücken glitten und ihn Stück für Stück musterten. »Ich muss zugeben Mikoto du hast wirklich zwei Schönheiten in die Welt geboren« Ruhig ging er auf den wesentlich Jüngeren zu, während er schon längst seine Iriden in der Fensterspiegelung erblickt hatte. »Und er kommt ganz nach Itachi, aber lange wirst auch du mich nicht mehr ignorieren können« Inzwischen stand Madara dicht hinter dem Kleineren. Spielerisch beugte er sich vor, neben das Ohr des Jüngeren. "Gibt es da draußen etwas interessantes?" Sasukes Augen waren teilnahmslos nach draußen gerichtet. Auch wenn er nun das Gesicht des Anderen hätte sehen können, blickte er in es hindurch und nahm ausschließlich die letzten Lichtstrahlen der Sonne am Himmel wahr. »Deine Zeit läuft ab« "Sieh mich an.." Der Kurzhaarige dachte nicht einmal daran dieser, wenn auch ruhig gesprochenen Aufforderung nachzugehen. »So respektlos« Sasukes Herz blieb für einen Moment lang stehen, als plötzlich die Stelle der Scheibe, aus der er gerade noch den Sonnenuntergang fixiert hatte, einen mächtigen Riss bekam. »Na also.. wieso nicht gleich so?« Als der Uchihasprössling anschließend auch noch die feucht-heiße Zunge Madaras über seine Ohrmuschel schlecken fühlte, wandte er seinen Kopf ab, um sich danach endlich zu den Größeren umzudrehen. Schweigend musterte er seinen Herren. Er sah wahrlich aus wie der Urvater aller Uchihas. Sein Haar reichte ihm fast bis zum Steißbein hinab. Es war pechschwarz und sah ziemlich verwüstet aus. Nur der lange schwarze Pony ging glatt über sein rechtes Auge, in dem sich sein Sharingan befand. Der Ältere trug einen langen dunklen Mantel, dessen Kragen ihn erst Recht das Aussehen eines hohen und mächtigen Shinobis verschaffte. »Das ist also Madara Uchiha.. der die Zeit beherrscht, wie man auch sehen kann« Auch der Größere hielt sich nicht zurück nun auch den Rest von Sasukes Körper ausgiebig zu betrachten. »Er ähnelt Izuna wirklich sehr« Ein leichtes Grinsen schwang sich auf die Lippen des Langhaarigen. "Ich muss zugeben, dass mir diese Seite auch sehr zusagt." »Es wird schwer zu entscheiden in welcher Pose ich dich zuerst durchnehmen werde« Sasuke konnte förmlich die versauten Gedanken des Anderen lesen. »Ich hasse diesen Typen jetzt schon mit jeder einzelnen Faser meines Herzens« Madaras Gesichtszüge fielen. "Genug geredet. Ich nehme an, dass dir Itachi von mir erzählt hat, also kennst du meine leicht zu reizende Art." Der Oberälteste holte aus seiner Manteltasche eine kleine Kapsel hervor und hielt sie dem Jüngeren vor die Augen. Verwirrt musterte Sasuke die kleine Droge, die zwischen Madaras Daumen und Zeigefinger lag. Ohne die Auswirkung dieses harmlos zu scheinenden Medikaments zu kennen, blickte er mit einem unglaublich unwohlen Gefühl, in das verdorben grinsende Gesicht seines Gegenübers. "Lass uns anfangen.." Chapter 6 - 'The Disposer of Time' ---ENDE--- --------------------------------------------- So hoffe euch hats gefallen :) uund keine Sorge, dass nächste Kapitel wird endlich mal wieder länger werden :) ein kleiner Vorgeschmack auf den Titel des siebten Chapters 'The Hell on Earth' wird endlich wieder Action mit reinkommen und auch mehr Spannung ;) jetzt lass ich euch Zeit zu rätseln was diese kleine Droge wohl so anstellen wird ;> würd mich wirklich sehr über eure Meinung dazu freuen :) bis zum nächsten Kapitel dann hoffentlich glg :) *cookies und kakao hinstell* Kapitel 7: 'The Hell on Earth' ------------------------------ So da ist auch schon das nächste Chap =3 zuerst aber Danke an meine fleißigen Reviewschreiber =) Ihr habt bereits gemerkt was Madara vor hat ;) und was nun in der Droge so versteckt ist wird jetzt auch aufgelöst =) hier das versprochene Kapitel 'Die Hölle auf Erden' =)~> Also viel Spaß beim Lesen :) ------------------------------------------------------- Chapter 7 - 'The Hell on Earth' Immer noch starrte er auf die Kapsel zwischen Madaras Fingern. Er verlor jetzt schon die Kontrolle, wenn er daran dachte, dass er seinen Körper nun auch noch mit Drogen versiffen sollte. Trotzend blickte der junge Uchiha in das Gesicht des Älteren. "Vergiss es. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das zu euer widerlichen Abmachung dazu gehört. Also wieso schluckst du sie nicht selbst?" Das Grinsen des Urgründers wurde breiter. "Dein Vater hat gesagt ich darf mit dir machen was mir beliebt. Es war nie die Rede, dass ich dich nicht etwas nach meinem Geschmack verändern darf, aber.. ich konnte mir schon denken wie du reagieren würdest, also wie wäre es mit einem Deal?" Sasukes Blick wurde immer misstrauischer. Seine Augen zogen sich zusammen. "Was für ein Deal?" »Und schon hab ich dich mein Kleiner« "Nun.. du würdest doch sicher wissen wollen wie Itachi fühlt nicht wahr? Was zwischen ihm und mir passiert ist." Der Langhaarige ergriff die Hand des Anderen und legte die Kapsel in seine Handfläche. "Damit werde ich es dich herausfinden lassen.." Der Blick Sasukes wurde nachdenklich, als er auf die wirkungsvolle Droge in seiner Handfläche hinab sah. »Wie Itachi fühlt? Was zwischen ihm und Madara war oder besser gesagt noch ist? Wirklich verlockend. Ich denke er würde mich ohnehin zwingen oder mir drohen, wenn ich mich weigern sollte, dennoch.. kann ich dem was er sagt trauen?« Als ob Madara seinen Gedanken lesen könnte, antwortete er ihm. "Vertrau mir. Du hast immerhin mein Wort." »Du wirst es einnehmen.. diese Art von Neugier liegt dir in den Adern« Sasuke senkte seine Hand, sodass die Kapsel hinab zu seinen Fingern rollte, in denen er sie auffing. »Schätze er wird mir nicht sagen was danach mit mir passieren wird und ich befürchte..« Der Jüngere führte die Droge zu seinen Lippen, ehe er sie schließlich in den Mund nahm und hinunter schluckte. »..dass ich es gleich herausfinden werde« Emotionslos fixierte er die leuchtenden Augen des Älteren, bis ihm schließlich die Ungewissheit überkam, als die Lippen Madaras ein breites schadenfrohes Grinsen zierten. Die spitzen Eckzähne bleckten ihm lustvoll entgegen, ehe eine Hand seinen Kragen ergriff und ihn nah zu ihm zog. Ehe er fragen konnte was der Urgründer mit ihm vorhat, auch schon mit dem Rücken auf die eigentlich weiche Matratze seines Betts geworfen wird, die sich für ihn plötzlich wie ein hartes Brett anfühlt. "Hah.." Sasuke sah verfinsterte auf in die Augen des Anderen, der vor dem Bett genüsslich auf ihn hinab blickte. »Du masochistischer Bastard« "Deinem mordlustigen Blick zu folge wirkt meine Spezialrezeptur wohl schon sehr gut." »Na dann« Mehr als ungeduldig stützte er seine Hände neben den Kopf des Kurzhaarigen, um sich so über ihn zu beugen. Ruhig blieb der Untere liegen. "Wenn du denkst, dass ich deswegen zu schreien anfangen werde, täuschst du dich!" Süffisant blickte er in die dunklen Seen Sasukes, welche denen seines geliebten Seitos so sehr ähnelten. "Ich werde dich die Realität spüren lassen." Und mit diesen Worten kniete er sich auf die Matratze, sodass der Körper des Jüngeren zwischen diesen lag. "Halt jetzt still." Ohne Zärtlichkeit oder Vorspiel öffnete er die Hose des Uchihasprösslings, und zog sie ihm bis hinunter in die Kniekehlen. »So kalt.. was für einen Gewinn erhoffst du dir aus diesem Spiel?« Überrascht so abrupt entblößt worden zu sein blickte er zum Fenster hinaus. Doch lange hielt sein Blick nicht stand, denn Madaras tiefe Stimme ertönte erneut. "Sieh mich an. Ich will mir das Gesicht von Itachis kleinem Bruder genaustens einprägen." Dem Jüngeren wurde es immer komischer zu mute. »Lass Itachi aus deinen dreckigen Gedanken« Als die schlanken langen Finger Madaras die Beine auf seine Schultern hoben, fing in ihm die Angst zu wachsen an. »Das von gestern fühle ich heute noch.. dabei hatte er mich sogar vorbereitet und nun hab ich dieses bescheuerte "Medikament" in meinem Blut« Der Klang des Reißverschlusses, der gerade die Hose des Größeren öffnete, verunsicherte ihn noch mehr. "Keine Sorge.. wenn ich habe was ich möchte, werde ich nicht mehr noch gnadenloser zustoßen." »Ein weiterer Grund wieso Itachi dich jetzt nicht mehr ausstehen kann was?« Sein Gedankenzug wurde unterbrochen, als er das starke Nachgeben seines Körpers beim Eindringen zu spüren bekam. "Ah..ahhhh.." Ein schmerzhaft kehliges Stöhnen drang aus Sasukes Lungen, auch wenn er es so gut wie möglich unterdrückte, da er immerhin für seinen Bruder zu hören war. »Diese Droge manipuliert wirklich die Grenze der Schmerzempfindlichkeit« Madaras Grinsen wich nicht aus dem Gesicht, nicht einmal als er sich ganz in den zierlichen Körper des Jüngeren bohrte. »Sehr schön. Der Junge ist eng. Das wird nicht schwer werden« -Itachi- Sein Meister kannte ihn zu gut. Er stand bereits angelehnt gegen die Wand seines Zimmers, hinter der sich sein kleiner Bruder mit dem verhasssten Sensei befand. Sogar Itachi sah man bei der Sache deutlich an wie besorgt er war. Mit sich selbst im Streit zerbiss er sich die Unterlippe, während er seine verschränkten Arme fest an die Brust drückte. Der ältere Bruder hatte bereits den ersten Laut seines Otoutos verkraften müssen. »Ich muss mich zusammen reißen.. ich weiß was mit Sasuke passieren würde.. und auch mit mir.. es würde alles nur noch verschlimmern« -Madara & Sasuke- Das Clan-Oberhaupt beugte sich noch weiter zu seinem Uke hinunter, sodass seine Erregung noch tiefer in den Jüngeren gleiten konnte. Sein langes zerzaustes Haar berührte fiel hinab und berührte fast die Brust Sasukes, welcher immer noch mit dem höllischen Brennen in seinem Unterleib zu kämpfen hatte. Die Größe von Madaras Glied zerrte unheimlich an der Dehnbarkeit seines Muskelrings. Doch durch seine unbequeme Position in der Madara ihn gespannt hatte konnte er dieses Gefühl auch nicht nur etwas mindern, erst Recht, als der Ältere auch noch seine Handgelenke ergriff und sie ihm neben den Kopf auf die Matratze drückte. Der Ältere begann sich ruckartig und ohne Hemmung in seinen Uke zu bewegen. Geduldlos stoß er fest in den Unterleib, in dem sich alles sofort zusammenzog, um sich vor den intensiv wahrnehmenden Schmerz schützen zu können. Sasukes Atmung wurde brüchig. Zwingend presste er die Lippen aufeinander, damit kein Laut über diese kam. Dennoch wurde das Eindringen in ihn nicht angenehmer. Im Gegenteil - es wurde noch bedeutend schlimmer. Mit jedem Stoß gab seine Muskulatur und der Wille dies alles zu ertragen nach. Der Jüngere drückte seine Fingernägel in die Handinnenfläche. Gestern hatte er noch gedacht, dass Sex mit seinen Anwärtern das selbe wäre, doch schon jetzt unterschied er sich von dem mit Orochimaru. Er war viel unsanfter. Sein Gesicht war konzentrierter und der Atem Madaras war fast normal. Diesen Typ schien nichts so leicht außer Fassung zu bringen, vielleicht lag es auch daran, dass Sasuke nicht das eigentliche Lustobjekt war, das er wollte. Der Kleinere hatte jedoch keine Zeit an etwas anderes zu denken, als die pralle Erregung in ihm, die hart an seinem Inneren rieb. »Ich fürchte der wird nicht so schnell kommen« Unterlegen schloss der Kurzhaarige seine Lider, bis auf einen kleinen Spalt hin, aus dem er den Oberen verhasst anblickte. Seine Kehle zog scharf den Sauerstoff ein, den er brauchte, um das alles noch mit einen Funken Beherrschung hinnehmen zu können. »Wie ich es mir dachte. Nun.. schade um deinen Körper« Madara gab die Handgelenke des Jüngeren frei und legte seine Unterarme auf das Bett, sodass seine Augen unausweichlich in sein blutrotes Sharingan blicken mussten. "Jetzt werde ich dich richtig durchnehmen." »Richtig?« Sasuke blieb die Luft weg, ehe sie mit einem Schmerz vollzogenen Schrei wieder entfloh. "Ahhh!" "Hahh!" Erneut stöhnte der Uchihasprössling auf. »Das ist nicht mehr vergleichbar« Sein gesamter Körper erzitterte bei den Einstößen des Größeren, die jedes Mal seine Prostata gezielt trafen. Verzweifelnd kniff er seine Augen zu, biss die Zähne aufeinander, ehe die Pein immer und immer wieder in ihn aufstieß. »Es hätte mich gewundert, wenn du dich jetzt noch zügeln hättest können« Bestialisch rieb er sein Becken an den Wehrlosen entlang. Provozierend ging er mit dem Mund gegen das Ohr des Kleineren. "Fühlst du wie ich dich innerlich zerreiße?" »Das ist nicht mehr menschlich! Mein Körper fühlt sich an, als wäre er dem Fegefeuer ausgesetzt! Was war das für ein Schutt, den er mir gegeben hat?!« Halt suchend krallte er sich in das Oberteil am Rücken des Langhaarigen. Er versuchte sich zu winden, doch seine Beine wurden nach wie vor an den eigenen Leib zurück gedrückt. Seine Füße wurden taub, während er Blut an seinem Damm hinab rinnen spürte. »Ich halte das nicht mehr aus.. mir wird schlecht.. bis dieser Mistkerl kommt werde ich bereits nicht mehr in der Lage sein sitzen zu können« Ohne einen klaren Gedanken griff er zu der letzten Möglichkeit, die ihm zu scheinen blieb. »Die Vereinbarung ist geplatzt« Blitzschnell aktivierte er das Siegel an seinen Arm, dass Itachi an ihm vor dem ganzen Desaster angebracht hatte, um sich im Notfall schützen zu können. Im nächsten Moment erschien der Dolch in seiner Hand, doch bevor er diesen auch nur auf Madara zielen konnte, verschwand er in einem Art Sog. »Beherrscher der Zeit.. also ist auch das nutzlos?« "So verzweifelt? Das erfreut mich.." Wutentbrannt entzog er sich dem Muskelring Sasukes. "Hat dir Itachi nicht gesagt was passiert, wenn du dich mir widersetzt?!" Gnadenlos drang erneut mit der vollen Länge seiner Männlichkeit in die verletzte Rosette ein. "Hhhhnnn.." Tränen drückten sich aus den Augenwinkel des Kleineren. »Wie lange brauchst du noch Darling? Hörst du nicht, dass dein kleiner Bruder dich braucht?« Der Ältere umgriff die Oberschenkel seines Sprössling, sodass dieser jeden einzelnen der Fingernägel, die sich in seine Haut bohrten, spüren konnte. Die erste Tränenflüssigkeit bahnte sich an seinen Wangen hinab, während Madara seine Stöße wieder aufnahm. »Es ist aus..« Sasuke vergrub seine Hände in dem Laken, ehe die Wirkung der Droge endgültig entflammte. -Itachi- Das war zu viel. Bei jedem Aufschrei seines kleinen Bruders hatte er sich verkrampfen müssen, um nicht irgendetwas in seinem Zimmer mit Amaterasu in Brand zu setzen. Als er jedoch sogar den winselnden Klang Sasukes hörte, seine Gefühle den Verstand ausschalten und augenblicklich aus seinen Zimmer stürmt. »Genug.. das ist Selbstmord!!« Madaras Mund formte ein unbeschreiblich breites Grinsen, als die Tür zu Sasukes Zimmer förmlich aus den Angeln geschlagen wurde. »Endlich« Der Älteste stoppte seine Bewegungen und ließ nun endlich ein langgezogenes lustvolles Stöhnen aus seiner Lunge frei. Itachi ignorierte den riesigen Schock, den das Bild sein Herz versetzte und ging mit schnellen Schritten auf das Bett zu. "Runter von ihm!! Sofort!!!" Der Urgründer konnte gerade noch seine Erregung zurück in die Hosen verstauen, ehe ihm der Anbuführer an seiner prachtvollen Haarmähne von dem Untenliegenden wegriss. Madara verzog keine Miene, auch nicht, als er in das blutrünstige Sharingan seines Lieblingsuchihas blickte. Erst jetzt, da sein Engel von der "Bestie" erlöst war, traute er sich, zu dem Jüngeren zu blicken, welcher sich verkrampft die Shorts wieder über die Oberschenkel zu ziehen versuchte. Die verwischten Tränen in seinem Gesicht entgingen dem älteren Bruder dabei nicht. »Itachi.. Er hat ihn tatsächlich aufgehalten..« Sasuke beunruhigte dieser Gedanke noch mehr. Der Langhaarige betrachtete mit sehr viel Freude die entstellten Gesichtszüge seines Schülers. Starr und leer blickten sie auf das Antlitz des Liegenden, in dem immer noch der Schmerz durch die Glieder pulsierte. »Herzloses Monster.. wie konntest du nur..?« "Du hast dir ganz schön Zeit gelassen.." Ehe Itachi reagieren konnte, befand er sich mit den Rücken gegen die Wand gedrückt. Sein ehemaliger Meister schlug den Dolch, den Itachi den Jüngsten gegeben hatte, neben seinen Kopf in den Beton. "Wenn du deinen Bruder vor mir beschützen möchtest.. wieso gibst du ihm dann so ein dämliches Spielzeug?" Mit einer tiefen Stimme raunte er ihm dies zu. "Das war sehr ungeschickt von dir Itachi. Ebenso wie mich in mitten meines Akts zu unterbrechen." Der Jüngere trotzte der provozierend kühlen Art seines Senseis. "Es war eine Sünde es überhaupt so weit kommen zu lassen. Also verschwinde von hier und fasse meinen Bruder nie wieder an!!" Madaras Blick wurde undeutbar. Ein irrer Glanz machte sich in seinen Pupillen breit. "Soso.. du willst also.. dass ich ihn nicht mehr anfasse? Na schön.. damit bin ich mehr als einverstanden.. aber nur unter einer kleinen Bedingung." Itachi musste nicht fragen was der Größere forderte, da er ihm abrupt zwischen die Beine griff, um es ihm mehr als zu verdeutlichen. Dem Jüngeren stockte kurz der Atem, womit er ein Aufkeuchen vermeiden konnte. Wie damals wusste er was das laszive Grinsen seines Vorfahren zu bedeuten hatte. "Du wirst seinen Platz einnehmen müssen." Chapter 7 - "The Hell on Earth" ---ENDE--- -------------------------------------------------------- Sooo~ hoffe das Chap hat euch gefallen :) wenn es auch nicht sonderlich lang geworden ist ._. bis zum nächsten Kapitel :) wenn es irgendwelche Wünsche/Anträge/Meinungen gibt sagt mir bescheid :) byebye :3 Kapitel 8: 'The manipulated Game' --------------------------------- Danke nochmals an meine fleißigen Reviewschreiber zum letzten Chap :) Hab bei mehreren gemerkt, dass sie sich richtig Gedanken um das Geschehen, sowie um den Verlauf machen :) deshalb hab ich auch beschlossen etwas von euren Wünschen in die nächsten Kapitel miteinzubringen ;) also dann wünsch euch viel Spaß beim Lesen =) 'Das manipulierte Spiel' ---------------------------------- Chapter 8 'The manipulated Game' Itachi wusste nicht wie lange die Worte seines Meisters in ihm widerhallten. Wie viel Zeit verstrich, in der er ihn ohne seine Stimme fassen zu können, regelrecht anstarrte. Madara wusste genau wie er sich entscheiden würde. Wenn es bei dem größeren Bruder lag zu wählen, ob er oder sein kleiner Bruder den Schmerz ertragen sollte. Allerdings wusste auch Sasuke bescheid. Mit allen Mühen, die sein geschundener Körper noch hergab, richtete er sich auf. Gepeinigt hielt er sich den Bauch, biss die Zähne zusammen, um nicht zu gequält aufstöhnen zu müssen, als ein tiefer Schmerz seinen Unterleib lähmte. "Du wirst nicht einwilligen!! Denk nicht mal dran!!" Der Blick seines Anikis senkte sich. »Wir sind Brüder. Es ist Zeit dein Schicksal zu teilen« Madara legte seinen Zeigefinger und Daumen an das Kinn seines prachtvollen Erben, um anschließend sein Gesicht zu den gebrochenen Anblick des Genommenen zu drehen. "..und dabei bin ich noch nicht einmal gekommen." Itachi zerriss es die Seele den wunderschönen Körper, den er über alles liebte, so vergewaltigt und befleckt zu sehen. Der Ältere blickte mit Abscheu in die faszinierten Augen des Urgründers, ehe sein Blick schließlich gefügig und untergeben wurde. Die Augen seines Schülers spiegelten genug Treue und Einwilligung für das Angebot, dass er ihm unterbreitete hatte, wieder. »Na also.. ich wusste, dass du vernünftig werden würdest, wenn ich das was dir am Wichtigsten ist besitze« Abrupt schlug der Anbuführer die Hand Madaras, welche immer noch mit Genuss seinen Schritt umfasste, von sich. Als der Älteste spürte wie Fugaku sich dem Zimmer näherte, hielt er es für besser seine "Zärtlichkeiten" zu einem anderen Zeitpunkt mit Itachi auszutragen. Sasuke fühlte ebenso das Übel aufkommen, darum wandte er sein Gesicht von der Tür ab, als sein verhasster Vater in den Raum eintrat. Absichtlich ignorierte er das ausgenutzte Bündel von Abschaum, welches sich auf den Bett befand und in seinen Augen nur noch ein Mittel zum Zweck war. Streng sah er seinen älteren Sohn an und obwohl er sich denken konnte was geschah, stellte er seine Frage. "Itachi was hast du hier zu suchen?!" Der Größere hatte es satt seinem Vater gegenüber noch einen Funken Respekt zu zeigen. "Bist du nun völlig erblindet?!" »Ich bin hier um wenigstens noch etwas von Sasukes Gefühlen zu retten« Die gezischte Beleidigung seines Nachkommen traf ins Schwarze. Auch wenn Madara nur zu gerne die amüsante Auseinandersetzung zwischen den Beiden genossen hätte, hielt er es doch für schlauer einzugreifen. "Schon gut Fugaku. Er ist nun mal ein sehr besorgter Bruder, darum.. werde ich Morgen um die selbe Zeit noch einmal kommen und der Sache nochmals eine Chance geben." Itachi wusste was das bedeutete. Wenn er sich also bis zu dem Zeitpunkt nicht für ihn entschieden hätte, würde der Urvater sein Werk vollenden. Nur zu gut wusste er wie die Laune seines Meisters sank. »Ohne den Willen wird er zur Bestie. Er wird Sasuke zu einem Wrack verarbeiten..« Sasuke lief es kalt den Rücken hinunter. »Noch..... einmal...??« Der Jüngere verstand nicht was plötzlich mit seinem Körper los war. Ob die Droge seine noch schlimmeren Nachwirkungen entfachte oder ob es ganz einfach der Überdruck an Schmerz war, der ihm nun zu viel wurde. Er begann ungemein zu frösteln. Geschockt nahm er das starke Zittern seiner Lippen und Finger wahr. "Ach und Fugaku.. sollte Itachi erneut eingreifen.. wird er Sasukes Stelle einnehmen müssen." Fugaku gab etwas zögernd ein Nicken, als Einwilligung von Madaras Vorschlag, von sich. "Ich werde dafür sorgen, dass Itachi auf einer Mission ist, sodass er genug Ablenkung bekommt." Die Mundwinkel des Schwarzhaarigen formten ein angewidertes Grinsen. »Was für ein herzloser Vater du doch geworden bist« Madara schloss kurz die Augen, schenkte seiner Begierde noch einen eindringlich warnenden Blick. "Dann bis morgen.." Die verführerisch geraunten Worte des Größeren ließ Itachis Herz fest gegen seine Brust springen. Erst als sein Meister sich in einen Art Sog auflöste und von seiner Anwesenheit nichts mehr zu spüren wahr, konnte er sein Blut wieder zur Ruhe zwingen. Der Vater fühlte zum ersten Mal seit langem wieder, dass Itachi seine Fassung vollkommen verloren hatte. »Genau wie damals. Er ist also immer noch im Stande dein Inneres zu ertasten« "Verschwinde und lass deinen Bruder allein." Augenblicklich begann der Angesprochene sich wieder zu fangen, als er merkte, dass es um das Wohl Sasukes ging. "Bestimmt nicht.. du siehst doch wie fertig er ist. Dir mag es egal sein, aber mir nicht. Lieber reiße ich mir eigenhändig das Herz aus der Brust, als meinen Otouto irgendwann im Stich zu lassen." Besorgt ging er auf den Jüngeren zu. Langsam ließ er sich auf das Bett nieder, ignorierte ihren Zeuger, der ohne weitere Machtworte aus dem Zimmer ging. Der Kleinere fühlte sich elendig. Jedoch war das was ihm am Meisten zu schaffen machte nicht der Schmerz, die Übelkeit, das überempfindliche Wahrnehmen seiner gepeinigten Glieder oder der Schüttelfrost, sondern vielmehr das komische Gefühl bei den Gedanken, dass Itachi vor hatte die Gelüste Madaras zu befriedigen. Er würde sein Leben verlieren, seine Freiheit, doch vor allem auch seine Unschuld. Wieso verpasste ihm diese Tatsache einen kräftigen Stich inmitten seines Herzens, der ihn kaum noch atmen ließ? Doch ehe er völlig von der Kälte zerfressen wurde, spürte er wie sein großer Bruder ihn in eine warme feste Umarmung zog. Sasuke kümmerte sich nicht um das Leid, dass dadurch aufkam, weil er es viel zu sehr genoss mit so viel Beschützerdrang in den Armen des Größeren zu liegen. Ohne Kontrolle prallte sein Kopf auf die Brust seines Anikis. Schwer atmete er gegen den Stoff des Netzhemds. "Baka! Du hättest dich raushalten sollen." Itachi war es gleichgültig, dass Sasuke auf ihn sauer war, er fühlte seit langem endlich wieder, dass er etwas sinnvolles vollbracht hatte. Dennoch bebte sein Leib vor Hilflosigkeit und Sorge. Er wusste, dass Madara ihn mehr bearbeitet haben musste. "Was hat er dir verabreicht?" Der Jüngere antwortete nicht. Ein trauriges Lächeln schwang sich über seine Lippen, als er sich an etwas erinnerte. »"Willst du wissen wie Itachi wirklich fühlt?" ..Wieso bin ich nur so naiv? Es war so offensichtlich, dass er eingreifen würde. Nun hat er auch noch meinen Platz eingenommen. Durch meine Neugier weiß ich jetzt mehr als ich wollte, welches Ziel Itachi für Madara ist« "Er sagte er würde mir deine wahren Gefühle offenbaren." Der Ältere umschloss den ausgekühlten Körper seines Bruders mit der weichen Decke, ehe er begann seinen Rücken zu reiben, um ihn so auf zu wärmen. "Es ist keine Offenbarung dazu notwendig, um dich wissen zu lassen, dass ich dich über alles liebe. Sasuke.. ich würde wirklich alles für dich tun, weil du den Sinn in meinen Leben darstellst." Dem Geschwächten wurde wieder bedeutend wärmer. Langsam begann die Ohnmacht nach ihm zu greifen. Doch ehe er in den erlösenden Abgrund fiel.. "Itachi.." Der Ältere stoppte seine Bewegungen. "..Danke.. dass du ihn gestoppt hast." Die Lippen des Größeren öffneten sich leicht. Der Dank seines Bruders rührte ihn so sehr, dass sich unbeholfen einzelne Tränen an seinen Augenwinkeln hinab perlten. Für Itachi fiel damit ein schwere Teil, der Bürde, die er sich selbst dafür auftrug, dass Sasuke dies alles durchleben muss, von ihm. Vorsichtig hob er den Kleineren auf seine Hüften, um ihn und sich von der schrecklichen Blutlache, die sich in das Laken eingetrocknet hatte, weg zu bringen. Geborgen brachte er den Jüngeren in sein Zimmer, schloss die Tür ab, um sich mit ihm ungestört in die weiche Matratze seines Betts sinken zu lassen. Sanft legte er seine Otouto auf die Seite und winkelte seine Beine an, um die denkbar schweren Krämpfe in seinem Unterleib zu lindern. Dann nahm er eine Wundheilsalbe aus seiner Schublade. Behutsam zog er die Hosen seines Bruders ein Stück nach unten, trug etwas der heilenden Creme auf seine Finger auf, ehe er sie auf die offene Wunde an Sasukes Öffnung verteilte. Er konnte nicht verhindern, dass ihm das Gefühl den Anus des Jüngeren zu massieren, mehr als gefiel. Allerdings hielt er sich davon ab seine Bewusstlosigkeit dazu aus zu nutzen. Nachdem Itachi ihn wieder mit den Stoff bedeckt hatte, legte er die Tube zur Seite. Sehnsüchtig zog er den Rücken seines Geliebten eng an seine Brust, ehe er seine Arme besitzergreifend um ihn schlang. Traurig und glücklich atmete er den süßlich Duft seiner Haare ein. »Ich warte auf die Nacht, in der du dich mir hingeben wirst« Langsam fielen die Lider des Größeren zu. "Ai shiteru.. Tenshi" -Madara- Verspielt ließ er sein dunkles Chakra in der Handfläche kreisen, welches den Schein des Mondes in alle Richtungen widerspiegelte. Gelassen saß er mit den Rücken gegen den Baumstamm gelehnt, auf einen Ast, während er ein Bein hinab hängen ließ. "Nun frage mich.. wie wirst du die Zeit noch nutzen, bevor du zu mir kommst?" Belustigt warf er seinen Kopf in den Nacken. "Wirst du es vollbringen und ihn endlich vögeln? Deinen eigenen Bruder?" Sein Grinsen wurde immer breiter, bis er schließlich ein irres Kichern von sich stieß und den Energieball in seiner Hand erpresste. "Zeig deinem Meister was du begehrst." Die Pupillen Madaras weiteten sich. "Itachi.." Hauchte er den Sternen besessen zu. -Morning- Er starrte in das kreidebleiche Gesicht seines Gegenübers. Welch ein abscheulicher Anblick.. Die Fasern in seinen Augen waren mit einem deutlichem Rot gefüllt. Die Lippen immer noch unschuldig weich. Der Körper vor ihm war sichtlich geschwächt. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen, dass dieser bereits tot war. »Wer bist du?« Sasuke hatte sich mit den Händen auf den Rand des Waschbeckens gestützt und betrachtete sein Spiegelbild. »Auf jeden Fall nicht mehr ich« Neben ihm auf einer Ablage stand eine Dose mit Schmerztabletten. Er wusste nicht mehr wie viele er schon genommen hatte. Nur, dass sie einfach nicht wirken wollten, vielleicht auch, weil sein Körper es gar nicht mehr verarbeiten konnte oder er geistig einfach noch zu labil war. Vorhin versuchte er auf die Toilette gehen. Er hatte es mehr oder weniger geschafft. Doch als er Druck in sich aufbaute, krampfte sein Magen zusammen, sodass er letztendlich erbrechen musste und somit einen weiteren Schwächeanfall erlag. Der Jüngere drehte den Hahn auf, um mit den Händen etwas Wasser aufzufangen und es sich in das Gesicht zu schütten. Es half nicht. Sein Körper war immer noch zu ermüdet. -Itachi- Er hatte ihn aus dem Bett helfen wollen, doch Sasuke hielt ihn abrupt davon ab, also ließ er den Jüngeren den letzten Stolz, den er seiner Meinung nach noch besaß. Auch wenn Itachi in seinem Gesicht ablesen konnte, wie schwer die Folgen der letzten Nacht waren. Der Ältere saß eine ganze Weile da, in Gedanken vertieft, überlegte er wie es weitergehen sollte. Schließlich entschloss er sich dazu dem Jüngeren etwas leicht verträgliches zum Essen zu machen. »Ich werde nicht zulassen, dass sie meinen Geliebten nun auch noch zu einer Essstörung verleiten. Hoffentlich kann ich ihn auch dazu bewegen etwas zu sich zu nehmen« Gerade, als er das Zimmer verließ und auf den Gang hinaus trat, um zur Küche zu gehen.. "Ohio.. Itachi." Als er aufblickte, konnte er nicht glauben, wen oder besser gesagt was er da sah. Die bleiche Farbe seiner Haut war gleich geblieben, ebenso wie das pechschwarze lange Haar, die stechenden Augen und seine grinsende Fresse. Eindeutig, es musste Orochimaru sein, nur.. bedeutend jünger. »Er sieht aus wie 20. Das kann nur an einen seiner weiteren Experimente liegen« Die Schlange betrachtete amüsiert, was sein altes neues Aussehen, in ihm ausgelöst hatte. "Welch eine Ehre zu sehen, dass mein verbotenes Jutsu erfolgreich war." »Was bezweckst du damit? Du wirst ihn deswegen auch nicht für dich gewinnen!« "Und nun.. wärst du wohl so gütig mich zu deinem kleinen Bruder zu geleiten?" Itachis Augen wurden kühl. "Bestimmt nicht." Der Sannin kam gelassen auf ihn zu, doch als er an dem Uchiha vorbei schreiten wollte, um sich auf den Weg ins Bad zu machen, schlug dieser blitzschnell seine Hand gegen die Wand. Ausdruckslos blickte er auf den Arm des Jüngeren, der ihm sein Ziel verweigerte, ehe er in das strenge Sharingan des Clanerben blickte. "Du bleibst hier.." »Wie unhöflich« Die Mundwinkel Orochimarus zogen sich zu einem leichten Grinsen auseinander. "Es macht keinen Unterschied, ob ich jetzt oder später mit ihm unter die Dusche steig.." Itachis Augen verengten sich. "Außerdem.. hab ich ihn doch sowieso schon nackt gesehen." Provozierend durchdrang er den Älteren mit seinen Gesichtszügen. Es machte ihn äußerst viel Spaß den sonst so gefassten Uchiha dermaßen leicht aus der Reserve locken zu können. "Pass auf wie deine vorlaute Zunge über meinen Bruder spricht." "Glaub mir meine Zunge kann noch bedeutend mehr und ich denke.. dass ich heute in der Stimmung bin es Sasuke spüren zu lassen." Die Fingernägel des Sharinganträgers bohrten sich bereits in die Betonwand ein. "Was ist denn los mit dir Itachi? Zerfrisst dich die Eifersucht?" Der Größere erwiderte darauf nichts. "Ich nehm es dir nicht übel. Zu erfahren wie Sasuke sich von innen anfühlt ist wirklich das Beste was ich je erlebt habe.. und wenn er sich erstmals heiß in meinem Mund ergossen hat.." »Jetzt hast du dir zu viel herausgenommen« Mit einem Schlag packte er den Hals des inzwischen Kleineren und pinnte ihn gegen die Wand. Wären die Knochen des Sannins nicht ebenso erneuert worden, hätte er ihm durch den Aufprall nun sämtliche Wirbel gebrochen. Itachis Sharingan hatte sich zum Mangekyou verformt. Doch Orochimaru war bedeutend schneller geworden. Immer noch ruhig stand er vor Itachi, lediglich sein Augen hatte ein gefährliches und warnendes Leuchten angenommen, während eine schwarze Schlange um den Leib des Uchihas lag und ebenso bereit war einen Angriff zu starten. Allerdings wurde der Anbuführer für Orochimaru schnell uninteressant, als er die gewünschte Person aus dem Bad treten sah. »Mhhh was für ein Anblick« Itachi entging es nicht, wie der Sannin seinen Bruder förmlich mit den Augen durchstieß. Widerwärtig beobachtete er, wie sich Orochimaru mit seiner langen Zunge laszive über die Lippen leckte. Natürlich wusste er, was diesen dabei durch den Kopf schwirrte. Er selbst verlor seine ganze aufgestaute Wut, als er den halbnackten Körper Sasukes ersah. Lediglich ein Handtuch, dass ihm gerade mal bis zu den Kniekehlen reichte, bedeckte den Rest seines prachtvollen Leibs. »Wunderschön..« Ohne es zu bemerken hielt sich sein Blick an dem wohlgeformten und dennoch zierlichen Oberkörper des Jüngeren fest. Wie in Trance verfolgten seine Augen einen Wassertropfen, der sich daran hinab perlte, bis er schließlich über eine seiner Lenden am Handtuch aufprallte. Itachi konnte es nicht leugnen. Sein Bruder sah wirklich wie der geborene Uke aus, was ihn nur noch unwiderstehlicher für ihn machte. Orochimaru fühlte wie der beständige Griff um seinen Hals locker wurde. »Interessant.. Itachi scheint selbst an seinem eigenen Bruder Gefallen gefunden zu haben« Er nutzte seine Unachtsamkeit, um sich von dem Größeren zu lösen und seine Schlange zurück zu rufen. Augenblicklich schenkte er seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Jüngeren der Gebrüder. »Einfach köstlich.. auch wenn er ganz schön mitgenommen aussieht« "Ich habe dich vermisst.. Sasuke." Chapter 8 - 'The manipulated Game' --ENDE-- -------------------------------------------------- So hoffe es hat euch gefallen :) hab mir auch die Zeit genommen es endlich wieder etwas länger werden zu lassen :) hoffe ihr habt auch am nächsten Kapitel wieder Interesse to be continue :3 glg =) Kapitel 9: 'The strange Feelings are arising' --------------------------------------------- So da bin ich wieder :3 und hab euch das neue Chap mitgebracht =) doch zuerst noch einmal vielen Dank an meine fleißigen Reviewschreiber wünsch euch viel Spaß beim folgenden Kapitel wird nun endlich auch ein paar Fragen klären :) 'Die sonderbaren Gefühle erwachen' -------------------------------------- Chapter 9 - 'The strange Feelings are arising' Mit dem Tagesanbruch hatte auch ein neuer Morgen im Leben des Sannins begonnen. Orochimaru genoss die musternden Blicke des jungen Uchihas. Er merkte genau wie interessiert sie über seinen Körper glitten. Auch Itachi entging nicht, wie sich sein Bruder besonders an dem Gesicht der Schlange festhielt. Er spürte wie ihn die Eifersucht von Innen heraus zu zerfressen begann. »Das soll noch dieser alte schmierige Kauz von gestern sein? Egal wie er das angestellt hat.. ich muss zugeben, dass er jetzt sogar ziemlich.. attraktiv aussieht« Jedoch war Sasuke nicht dumm. Natürlich wusste er, was der Ältere damit bezwecken wollte. "Ich zieh mir nur noch schnell was über." Mit diesen Worten ging der Jüngste gelassen an den Langhaarigen vorbei. Allerdings wurde er von dem gefürchteten Nuke-nin am Arm festgehalten, ehe er sein Zimmer erreichen konnte. Auch wenn sein Griff nicht fest war hielt der Kleinere inne. "Nicht nötig.. so gefällst du mir ohnehin besser." Der Kleinere sah ausdruckslos in das grinsende Gesicht des Anderen. Doch ehe er etwas erwiedern konnte, stieß sein Bruder Orochimarus Hand von ihm weg. "Du wirst es abwarten können. Sasuke ist nicht irgendeiner dem du mal eben schnell dein Ding reinschieben kannst klar?!" Die Worte seines Anikis trafen unbewusst weit in seine Seele vor. »Wieso kommt es mir so vor, dass ich genau das Gegenteil bin, von dem was Itachi sagt?« Stillschweigend setzte er Weg fort. Itachi bemerkte ungeahnt was er für eine Frage in den Jüngeren aufgeworfen hatte. "Was ich deinem Bruder wo und wann reinstecke ist immernoch meine Entscheidung." Zu Orochimarus Glück lag dem etwas Größeren das Wohl des Betroffenen näher, sodass er auf die provozierende Aussage hin von dem Sannin abließ, um Sasuke ins Zimmer zu folgen. "Du wartest hier." Die Schlange lehnte sich unbeeindruckt gegen die Wand zurück, ehe er seine Arme geduldig verschränkte. »Ich habe nun genug Zeit. Letztendlich wird er doch wieder unter mir liegen« "Otouto..?" Itachis Schritte stockten, als er den Jüngeren gerade sah, wie dieser das Handtuch löste und seinen Körper somit völlig vor ihm entblößte. Die Augen des Älteren hatten noch nie so etwas schönes erblickt. Seine Frage war ihm sofort entfallen, als er den nackten Hintern des Jüngeren zu sehen bekam. Der Größere konnte nicht abstreiten, dass ihn sein Antlitz auch gleichzeitig ein kräftiges Ziehen in den Lenden verursachte. Jedoch musste er sich zusammen reißen, um nicht plötzlich mit einer Erektion vor Sasuke zu stehen. Was würde dieser von ihm denken? "Itachi?!" Die Pupillen des Angesprochenen verfestigten sich wieder. "Mh?" Etwas verwirrt musterte er seinen älteren Bruder, von dem er nicht mal ahnte, dass es diesem unglaublich schwer fiel die Augen bei seinem Gesicht zu lassen. "Schon gut.." Sasuke wusste nicht wieso der Langhaarige ihn nicht gleich geantwortet hatte, immerhin hatte er bereits zwei mal zuvor geantwortet gehabt. Nichts denkend zog er sich eine frische Shorts und ein schwarzes dünnes Gewand über, das vom Aussehen her einen Bademantel sehr ähnelte. Der Ältere merkte wie lange der geschundene Körper brauchte, bis er sich ankleiden konnte. Schließlich hatte es Sasuke geschafft, ohne dass ihm ein Schmerzlaut entwichen war. Itachi atmete innerlich erleichtert, jedoch zugleich äußerst enttäuscht, auf. Als ihm sein Bruder entgegen kam, schloss er ihn in eine sanfte Umarmung ein. "Du weißt, dass er dich damit nur verwirren möchte oder?" Dankend ließ der Jüngere sich gegen die stützende Brust Itachis fallen. "Als ob ich das zulassen würde." Besorgt streichelte er dem Kleineren über den Rücken. "Du wirst dich nicht von ihm umwickeln lassen oder? Ich meine.. dass er viele Gesichter haben kann und du weißt, dass ich ganz allein für dich da bin." Sasuke bekam langsam den Verdacht, dass hier nicht nur die Worte eines sorgvollen Bruders aus Itachi sprachen, sondern viel mehr eine gewisse Angst und Eifersucht. Doch wollte er dem Älteren darauf nicht ansprechen. "Was denkst du nur wieder? Er hat mir meine Unschuld genommen.. ich mach das alles immernoch nur aus einem einzigen Grund ohne jeglichen Gefallen daran." Das war was der Größere von ihm hören wollte. Auch wenn er ewig in den schützenden Armen verweilen hätte können, so hielt er es doch für besser die Geduld des San-nins nicht weiter auszulasten. Vor allem, weil dieser bereits mit wachsamen Augen ihre Gestiken verfolgte. Genau aus diesem Grund konnte es sich Itachi nicht verkneifen das Kinn des Jüngeren sanft anzuheben, um seine Lippen für einen langen Moment für sich zu bestimmen. Orochimarus Miene verfinsterte sich schlagartig, als er den innigen Kuss erblickte, den Sasuke sogar noch zu erwiedern begann. »Aniki.. willst du, dass er mich umbringt?« Auch wenn es nur ungern war, löste er seinen Mund von den seines Nii-sans. Wieso küsste ihn sein Bruder andauernd? Warum machte ihn das nichts aus? Ihm gefiehl es. Vielleicht weil er ohnehin schon etwas gegen das Gesetz tat? Oder weil er wusste, dass Itachi nicht weiter bis zum Sex gehen würde? Mit einem nachdenklichen Blick sah er in die sehnsüchtigen Augen des Größeren, ehe er ihn schweren Herzens frei gab und Sasuke sich Orochimaru nähern ließ. Ausdruckslos sah Itachi in das immernoch verärgerte Gesicht des San-nins. "Wenn du ihn dieses Mal nimmst, töte ich dich." Ebenso kalt erwiederte er den Blick des Uchihas, ehe er den Jüngeren an beiden Oberarmen ergriff und besitzergreifend an sich zog. Sasuke stolperte dabei kraftlos gegen die Brust des Schlangenmenschens. Lediglich seine Hände befanden sich nun zwischen seinen Oberkörper und den des Älteren. Schmerzvoll musste der Anbuführer mitansehen wie das kostbarste auf der Welt ihm erneut entrissen wurde. Wiederholt ließ er seinen Otouto wehrlos in das qualvolle Nest der Schlange laufen, die dann ungehindert ihre Fangzähne zum Einsatz bringen konnte. Als die letzte Flamme erlosch, verschwand mit ihr auch entgültig das Chakra seines Bruders. "Genug.." »Ich muss mich dringend mit Kakashi treffen, auch wenn es ein hohes Risiko mit sich bringt« -Sasuke & Orochimaru- »Hier sind wir also wieder« Der Jüngere musste sich nicht umsehen, um zu wissen wo sie waren. Allein die eigenartige Kälte und Dunkelheit, die durch das Zimmer schlich, verriet ihm den Ort. "Freust du dich wieder hier zu sein?" Leicht drang der Atem des Älteren gegen sein Ohr. »Als ob du die Antwort nicht wüsstest« Ein glückliches leichtes Grinsen schlich sich über die Lippen der Schlange. »Ich bin es.. und wie« "Und nun.. sag mir welches rücksichtslose brachiale Monster dich gestern noch besucht hat." Die Gesichtszüge Orochimarus fielen bei seinen eigenen Worten nieder. Der Gedanke Sasuke mit jemanden teilen zu müssen passte ihn überhaupt nicht, aber dass dieser auch noch seinen Körper so bestial schädigte, machte ihn rasent. Der Uchiha überlegte, ob er es dem San-nin sagen wollte. Anderseits würde es ihm gut tun seine Konkurrenz zu erfahren, vielleicht hatte er dadurch Glück und die Beiden würden sich in die Haare kriegen oder ihn endlich mal zu schätzen wissen, wovon er eigentlich nur träumen kann. Er war eh zu geschafft sich jetzt auch noch mit dem Älteren herum zu streiten. "...Madara.." Überrascht weiteten sich die Augen des Größeren. »Sieh mal einer an. Der Urvater aller Uchihas lebt also noch? Das wird mehr als interessant werden« Doch nun wollte er sich voll und ganz wieder dem Objekt seiner Begierde hingeben. "Keine Sorge. Ich werde heute ganz behutsam mit dir umgehen. Ich bin kein Scheusal, zumindest nicht zu denen, aus denen ich einen gewissen Nutzen ziehe." Der Uchiha musste aufpassen, dass ihm nicht ein trauriges Lachen entwich. "Letztendlich willst du mich ja doch nur flachlegen." Orochimaru hob den deutlich Geschwächten auf seine Hüften, um ihn fast schon zärtlich mit den Rücken auf das Bett niederzulassen. "Schönheiten wie du sind dafür gemacht mein lieber Sasuke." Sanft fuhr er ihm mit dem Handrücken über die Wange. "Außerdem.. teilen dein Bruder und ich diese Ansicht." Das Grinsen des Langhaarigen kam zurück. Unglaubwürdig verfinsterte sich die Miene des nun Liegenden. "Itachi will mich nicht flachlegen. Er sorgt und kümmert sich nur unheimlich sehr um mich." "Natürlich.. genau wie ich es tue." Nach diesen Worten erwiederte keiner der Beiden mehr etwas. »Woher willst ausgerechnet du wissen was in Itachi vorgeht?« Der Größere blickte schmunzelnd auf Sasuke nieder, dessen Beine ab den Kniekehlen über das Bett hinaus hingen. Ruhig öffnete er sein eigenes Gewand, ehe er es sich elegant über die Schulter hinab gleiten ließ. Dass sein Gegenüber nun nicht einmal mehr eine Unterwäsche trug, ließ der Jüngere außer Acht. Zwischen dem gestrigen Körper und dem jungen Orochimaru war wirklich ein deutlich sichtbarer unterschied. Sein Oberkörper war schmäler, man konnte schon sagen, dass er zierlich wirkte, vielleicht auch weil er insgesamt nun nur noch ein kleines Stück größer war als Sasuke. Dennoch war jedem klar, dass dieser Leib wohlmöglich noch mehr vor Stärke und Können strotzte. Komischerweise beunruhigte ihn der Gedanke nicht einmal mehr. Dem Uchiha war es sogar angenehmer, als mit seinem älteren Selbst schlafen zu müssen. Irgendwie würde er sich dann nicht ganz so minderwertig und benutzt fühlen. Der Jugendliche kniete sich auf das Bett nieder, sodass die Beine des Jüngeren auf seinen Oberschenkeln lagen. "Hab keine Angst Sasuke. Meine Fähigkeiten dich ausgiebig zu verwöhnen sind mir geblieben." Augenblicklich musste der Uchiha daran zurückdenken, als Orochimaru ihm einen runtergeholt hatte. Immernoch musste er zugeben, dass die Zunge der Schlange ihn zwischen seinen Beinen äußerst gut befriedigt hatte. Wenn er so nachdachte ging der Ältere wenigstens mehr auf sein Bedürfnis ein, als sein gefühlskalter Urgründer und dennoch blieb er in seinen Augen ein Lüstling, der dadurch nicht wirklich besser wurde. Erfreulich löste er nun auch das Band, dass ihm die Sicht auf den wunderbaren Oberkörper des Jüngeren verdeckte. Helfend befreite er seine Arme aus dem Stoff, um diesen dann anschließend auf den Boden zu den Seinen fallen zu lassen. »Wie ich diesen Körper vermisst habe« Sehnsüchtig glitten Orochimarus Handflächen über den Brustkorb, zu seinem Bauch hinab, bis seine Fingerspitzen an den Bund seiner Shorts angekommen waren. Ein ungemein elendiges Gefühl machte sich in Sasukes Unterleib breit, als ihm das letzte schützende Kleidungsstück über die Beine hinab ausgezogen wurde. Da lag er also wieder. Nicht wirklich bereit das Übel über sich ergehen zu lassen, aber er würde ihn nun wohl kaum zum Stoppen bringen können. Der Ältere streichelte mit seinen Handflächen sanft die Innenseite seiner Beine entlang, während er sich zu ihm hinab beugte, um sich den geklauten Kuss von Itachi zurück zu stehlen. Widerwillig öffnete er seinen Mund, als er merkte wie Orochimarus Zunge seine Gehorsam forderte. Jedoch überraschte es ihn, dass seine hellen Lippen sich diesmal nicht wild gegen ihn bewegten. Auch erkundete die Zungenspitze des Langhaarigen nur vorsichtig und langsam seine Mundhöhle. »Dieser Typ kann richtig gut küssen, wenn er will zumindest.. wenn das jemanden interessieren würde« Sasuke war es Recht, wenn die Schlange dieses Mal nicht wieder den Drang verspürte ihm den rosanen Muskel bis in den Rachen hinter zu schieben. Seine Arme lagen nach wie vor lustlos neben seinem Leib. Orochimaru löste sich von den weichen Lippen des Untenliegenden und tauchte sich als Gegenleistung zwei Finger in den Mund. Während er diese von seiner Zunge umschlingen ließ und mit reichlich Speichel bedeckte, fuhr die freie Hand zu der schlaffen Männlichkeit des Uchihas, um diese sanft auf- und abzubewegen. Als der Ältere mit seinem Mundwerk fertig war, ließ er seine Zunge zurück in den Mund gleiten, um erstmals einen Finger an der Rosette des Kleineren anzusetzen. Vorsichtig schob er den Ersten in ihm, betrachtete die Gesichtszüge Sasukes weiterhin, während er die Pumpbewegungen an seinem Glied verschnellerte. Immernoch unerregt lag der Kleinere unter Orochimaru, der sich sogar sichtlich die Mühe machte, dass er selbst daran Spaß finden würde. Der Jüngere schloss seine Augen, als der Kopf des San-nins sich wieder zu ihm hinab neigte und die langen pechschwarzen Haare über seine Brust glitten. Etwas feuchtes striff seine linke Brustwarze, gefolgt von einem recht angenehmen Ziehen daran. Zärtlich rieben die langen schmalen Finger der Schlange über seine Vorhaut, während der Daumen die Hoden des Uchihas zu massieren begann. Natürlich spürte Sasuke worauf Orochimaru aus war, doch selbst wenn er es wollte, fehlte ihm dazu mit diesem derzeitigen Körper einfach die Stimmung. »Wenn du das möchtest, wirst du an mir verzweifeln« »Ich werd dich schon noch hart bekommen mein Lieber« Der Jüngere öffnete seine Lider einen Spalt, als er den zweiten Finger in sich eindringen fühlte. Auch wenn der Kurzhaarige sich zu verspannen versuchte, wurde das Ziehen je tiefer, der Fremdköprer in ihn vordrang, unerträglicher. "Ngg.." »Er ist immernoch schön eng« Testend verrichtete er mit seinen Fingern Stoßbewegungen in den jungen Uchiha, der allerdings ab einen gewissen Punkt in ihn sich immer wieder verkrampfte. »..und gleitet noch gut« Dass der Muskelring jedoch stets entzunden war konnte sich der San-nin denken. "Lass dich fallen." Sanft hauchte er gegen das Brustbein des Jüngeren, ehe er auf diesen Küsse verteilte. Mit verzogener Gesichtsmiene blickte er zu Orochimaru hinab. "Versuch ich doch.." Innerlich atmete der San-nin schwer durch, ehe er mit den Kopf sich zu Sasukes Männlichkeit hinab beugte. Neckend leckte er über seine Genitalien, ehe er das weiche Glied in seine feucht-heiße Mundhöhle aufnahm und mit viel Mühe damit zu saugen begann. Auch wenn Sasuke die Arbeit an seinem besten Stück als äußerst angenehm empfand, verspürte er kein einziges Ziehen in den Lenden. Als die Finger des Weißhäutigen zusätzlich ihn noch schneller und tiefer weiteten, gewann der Schmerz entgültig wieder die Oberhand. »Was hast du mit deinem Uchihasprössling nur angestellt, dass er sogar jetzt noch Potenzprobleme hat?« Orochimaru fiel ein weiterer Versuch ein, um den Jüngeren mehr in Stimmung zu bringen. Erleichtert atmete der Liegende auf, als ihm die abstoßenden Finger wieder entzogen wurden. Dennoch neugierig blickte er nach unten, um zu sehen was die Schlange nun wieder mit ihm vor hatte. Als er jedoch die schleimige Zunge über seinen Anus lecken fühlte, ahnte der Jüngere schon was ihn als nächstes erwartete. »Die will er mir doch jetzt nicht wirklich reinschieben oder?« Sasuke fühlte wie die glatten langen Haare über seinen Unterleib strichen und ihm eine leichte Gänsehaut bereiteten. Eine Hand des Älteren rutschte über seine Hoden zu seinem Bauch hoch, wo sie ihn dort sanft zu streicheln begann. Die Andere drückte seine Powange etwas zur Seite, damit der San-nin bequem mit der Zungenspitze an der Öffnung ansetzen konnte. Sasuke ließ den Kopf in den Nacken fallen, als er den beweglichen Muskel in sich eindringen fühlte. "Ha-..ahh.." Unbeholfen stöhnte der Uke auf. Starr fixierte er die Decke, als er das neue Gefühl zu zuordnen versuchte. Es fühlte sich für ihn bedeutend nicht so schlimm wie die Finger an und trotzdem spannte es sehr, besonders am Eingang seines Afters. Der heiße Atem der stoßweise gegen den Zugang drang, ließ ihn dies etwas vergessen. Dennoch konnte er meinen, dass sich irgendein Getier immer weiter in sein Inneres vorbewegte. Orochimaru blickte hoch zu dem Gesicht des Jüngeren und stellte zufrieden fest, dass dieser aus seinen offenen Lippen immer wieder ein lautes Keuchen stieß. Als er merkte, dass sich Sasuke nicht weiter hingeben konnte, zog er seine Zunge zurück über die Lippen in seinen Mund. "War es so angenehmer?" Der Jüngere blickte zu dem San-nin auf, der sich wieder gerade hinsetzte. "Etwas.." "Du kannst froh sein, dass ich Gefallen an dir habe." Unzufrieden beugte sich die Schlange zu seinem Nachttisch hinüber, um dort aus der Schublade eine Tube zu holen. Unglaubwürdig sah der Uchiha zu, wie der Langhaarige aus dem vorher noch verschlossenen Gefäß, Gleitgel auf seinen Fingern auftrug. "Eigentlich hasse ich das Zeug wie die Pest." Nochmals verdeutlichte er dem Kleineren seine Abneigung dem gegenüber, ehe er damit nochmals die Öffnung des Liegenden, sowie sein voll erregtes Glied, bedeckte. Den Rest schmierte er an dem Laken ab, ehe er die Tube unachtsam in das Fach zurück warf. "Dreh dich auf die Seite." Sanft, jedoch bestimmend umgriff Orochimaru den rechten Oberarm des Jüngeren, welcher sich daraufhin wie gewünscht zur Hälfte umdrehte. »Diese Stellung sollte ihm nicht ganz so sehr weh tun« Der Größere legte sich hinter Sasuke, winkelte anschließend dessen Beine an, um die Krämpfe so etwas erträglicher zu machen, ehe er einen Arm unter die Seite, auf der er lag, durchgleiten ließ, um so seine Männlichkeit erneut zu umgreifen. Mit seinem Gesicht ging er nah an das Ohr des Jüngeren, ehe er die nächsten Worte sanft hinein hauchte. "Ich werde vorsichtig sein. Versprochen." »Wieso wirst du das sein? Itachi hatte Recht. Du spielst mir doch lediglich etwas vor nicht wahr?« Sasuke senkte seine Lider bis auf einen kleinen Spalt hin. Als Orochimaru sicher war, dass der Uchiha mehr oder weniger bereit war, setzte er an der Öffnung an. Auch wenn der Muskelring sofort nachgab und ihn leicht in den Jüngeren gleiten ließ, verspannte dieser sich sofort. "Hahh!" Der Uchiha verzerrte schmerzvollzogen sein Gesicht. Die Fingernägel der einen Hand bohrten sich in die Handinnenfläche, während die Andere sich im Laken festkrallte. Sein Unterleib versagte, als die gesamte Länge seine Enge in Anspruch genommen hatte. Dem San-nin gefiel das Zittern des Leibs überhaupt nicht. "Shhh.. ruhig Sasuke.." Tröstend streichelte er über eine seiner Powangen, während er zum erneuten Mal mit den Fingern die Vorhaut zurück zog, um seine empfindliche Eichel zu berühren. Der Uchiha schloss seine Augen und versuchte gleichmäßig zu atmen. Nach einer Weile wurde es ihm auch schon etwas wohler zu mute. Allerdings als Orochimaru die ersten, wenn auch langsamen, Stöße in ihm verrichtete, wurde sein Gesicht immer blasser. »Mir wird schlecht.. « Mit aller Mühe versuchte er die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken. Dem Älteren entging die stark zunehmende Blässe seines Ukes überhaupt nicht. »Das reicht..« Sasuke öffnete die Augen wieder, als er spürte wie ihm die Männlichkeit des Anderen herausgenommen wurde. Etwas irritiert beobachtete, wie Orochimaru ihn unter Rücken und Kniekehlen nahm, um ihn so anschließend aus dem Bett zu tragen. "Was hast du vor?" Im Bad angekommen blickte der Größere bereits auf die mit heißdampfenden Wasser gefüllte Badewanne. "Dir eine erholsame Auszeit gönnen.." Misstrauisch sah er die Schlange an, als dieser mitsamt ihn auch schon hinein stieg und in das wohltuende Nass niederließ. »Das wirkt wahre Wunder..« Orochimaru lehnte sich an den schrägen Rand zurück, während er Sasuke hingegen zwischen seine Beine zog. "Lass dich zurückfallen.. und entspann dich." Sturr blieb der Jüngere sitzen, auch wenn er wusste, dass diese Position deutlich schmerzhafter war. Auf den Lippen der Schlange machte sich ein amüsiertes Grinsen breit. "Du bist wahrlich Itachi Uchihas Bruder." »Immer so hartnäckig, auch wenn ihr es euch erleichtern könntet« Der San-nin griff zu einem kleinen Potest, auf der sich bereits ein Weinglas und seine besondere Alkoholrezeptur befand. Direkt vor Sasukes Augen schenkte er die gelb-orange Flüssigkeit in das Glas ein, ehe er die Flasche wieder wegstellte. "Trink, dann wird es dir besser gehen." Skeptisch schnupperte er an dem süßlich duftenden Gemisch. »Für wie blöd hältst du mich?« "Was ist da drinnen?" "Ich will ehrlich zu dir sein. Darin ist eine starke Medizin enthalten, die ich früher für meine Körperregenerierung gebraucht hat, jedoch auch hochprozentiger Alkohol, der durch den vielen Zucker kaum schmeckbar ist. Glaub mir ich möchte lediglich, dass dein Körper sich wieder erholt. Dich abzufüllen, um dich anschließend hemmungslos zu nehmen liegt bestimmt nicht in meinem Interesse." Sanft setzte er den Glasrand an den Lippen des Uchihas an. "Es liegt an dir.." »Ich muss echt schon vollkommen bescheuert sein..« Langsam öffnete er seinen Mund, sodass Orochimaru zufrieden das Glas anhob und er die Flüssigkeit in sich aufnehmen konnte. »Schlimmer kann es eh nicht mehr werden« Erst als der Jüngere den Inhalt bis auf den letzten Tropfen entleert hatte stellte er das leere Gefäß wieder ab. »Das sollte reichen« Sasuke rieb seine Lippen aneinander. Orochimaru hatte wirklich nicht gelogen. Durch die Süße schmeckte er den Alkohol kaum raus. Nur das aufkommende wärme Gefühl, dass sich in seinen gesamten Bauch ausbreitete, ließ ihn wissen wie viel Prozent darin enthalten waren. »Durch den vielen Zucker sollte es sofort in dein Blut gelangen« Der Uchiha spürte erleichtert, dass seit langem wieder jeglicher Schmerz von seinem Körper und Geist genommen wurde. Schmunzelnd betrachtete den Kurzhaarigen, dessen Oberkörper wie geahnt langsam nach vorne schwankte. Sanft schlang er einen Arm um die Brust des Kleineren, um ihn mit etwas Nachdruck zu ihm zu ziehen. Sasuke merkte von seiner plötzlichen Einwilligung nichts, selbst als er mit den Rücken auf der Brust des Langhaarigen lag, war es ihm gleichgültig. Langsam ließ er den Kopf zurückfallen, sodass dieser auf der Schulter des Größeren gebettet war. Zärtlich streichelte ihm die Schlange über die Brust und seine leicht offenen Lippen. "Schlaf jetzt ein wenig.." Wie es Orochimaru triefte Sasuke, gleich nachdem sich seine Lider geschlossen hatte, in das Land der Träume ab. »Doch etwas zu stark für ihn.. dennoch« Der Ältere wusste nicht was das für ein erfülltes Gefühl war, das ihm beim Anblick des ruhenden Uchihas in seinen Armen überkam. Auch wenn er letztendlich nicht den Sex hatte, den er ursprünglich wollte, machte ihn der Gedanke den Jüngeren gerade geholfen zu haben, unverständlich glücklich. Verwirrt blickte der San-nin auf das klare Wasser. »Wieso ist mir die pure Nähe dieses Jungen so wichtig geworden?« -Itachi & Kakashi- "Du weißt, dass wir aufgeschmissen sind, wenn sie dich hier bei mir finden sollten." Streng blickte der Jonin seinen Gegenüber in die Augen. "Ich weiß.. aber dieses Risiko muss ich eingehen." Kakashi lehnte sich gegen das Fensterbrett. Er wusste, dass wenn diese Worte aus dem Mund des Uchihas gesprochen kamen, es wirklich wichtig sein musste. "Gibt es schon etwas neues von Tsunade?" Der Kopierninja schüttelte seufzend den Kopf. "Nein.. sie ist nach wie vor nicht bei Bewusstsein. Keiner kann sagen wann oder ob sie überhaupt wieder aufwachen wird." Eine Weile schwiegen die erfahrenen Shinobis, ehe er erneut die Stimme erhob. "Wie geht es.. Sasuke?" Kakashi wusste genau, dass der ältere Bruder wohlmöglich genau aus diesem Grund zu ihm gekommen war. Schwer atmete der Jüngere durch, ehe er den Blick auf den Boden fallen ließ. "Es hat begonnen.. Mein Vater zwingt ihn mit Anderen.." Der Uchiha setzte erneut an. "Ich ertrage das nicht mehr. Immer mehr stürzt dieser wundervolle Mensch hinab und ich stehe daneben, kann ihn jedoch keinen Halt geben. Ich sehe nur zu.. kann den geschundenen Körper in meine Arme schließen und hoffen, dass seine Seele nicht daran zerbricht." Kakashis Blick wurde schmerzhaft traurig, als er die gepeinten Worte des Schwarzhaarigen hörte. "Ich weiß wie du dich fühlst Itachi. Er ist der beste Schüler, den ich bisher hatte und zugegeben auch mein Liebster. Ich habe das Team bereits vor einigen Tagen vom Training befreit, mit dem Grund, dass eine gewisse Auszeit auch wichtig wäre, jedoch helfe ich ihm dadurch nicht genug, aber für etwas anderes sind mir derzeit die Hände gebunden, also.. Was gedenkst du zu tun..?" "Ich kann nicht warten bis Tsunade erwacht." "Aber Danzo ist im Moment Hokage, wenn du jetzt einen Angriff gegen ihn startest gilt das als Hochverrat deines Dorfes und jeder Shinobi würde dich letztendlich bekämpfen. Wir können nur geduldig bleiben. Tsunade wird uns glauben und dann.." "Danzo ist nicht dumm. Er weiß, dass sein Plan ein hohes Risiko hat. Als ob er warten würde bis sie ihm den Titel wieder rechtmäßig wegnimmt. Er hat nun nicht nur Madara, sondern auch Orochimaru auf seine Seite gezogen." Die Augen des Silberhaarigen verengten sich. »Nicht auch noch Orochimaru.. Er allein wäre schon Bedrohung genug« "Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann er meinem Vater das Zeichen zum Angriff gegen euch gibt." Kakashi verschränkte die Arme und senkte den Kopf, um aus dieser zwingenden Lage noch den besten Weg zu finden. "Na gut.." Der Ältere sah fest entschlossen in die Augen des Uchihas. "Auch wenn es gefährlich ist werde ich erstmal die anderen Teamführer in das Geschehen einweihen. Das Geheimnis über deinen Bruder bleibt dabei natürlich sicher in meiner Gewahrsam. So hätten wir auch noch deren Schüler als Mitkämpfer, allerdings könnte das ziemlich zeitaufwendig werden. Hältst du es bis dahin noch aus?" Itachi fiel eine schwere Last vom Herzen. Das Gefühl, dass es endlich einen Schritt nach vorne ging, erleichterte ihn ungemein. Er wusste, dass er Kakashi, genau wie er ihn, blind vertrauen konnte. "Ja.. ich danke dir Sensei." "Das ist das Mindeste was ich für dich und deinem Bruder tun kann." »Ich wünschte es wäre mehr« Langsam ging er auf den Uchiha zu, der von allen seinen meisten Respekt erlangt hatte. Aufbauend legte er ihm eine Hand auf die Schulter. "Wenn es darauf ankommt werde ich Sasuke mit meinem Leben beschützen, auch wenn das bedeuten würde, dass ich ihn von Konoha fortbringen müsste." Der Jüngere gab ein stummes Nicken von sich, auch wenn man es ihm nicht ansah, gaben ihm die Worte des Jonins ein bedeutsames Gefühl der Sicherheit. "Und pass auch auf dich auf. Du bist leider angreifbarer als du denkst Itachi.." Noch einmal sahen sich die Beiden vertrauenswürdig an, ehe sie sich beide in einen Blätterschwarm auflösten und ihrem Versprechen nachgingen. -Sasuke & Orochimaru- Wie neugeboren fühlte sich sein Körper an, als er seine Augen wieder erwachen ließ. Sasuke blickte an sich herab. Orochimaru musste ihn wieder herausgetragen und angezogen haben, denn so fand er sich gerade in seinem Bett wieder. Allerdings war es immernoch das Gemach der Schlange. Erst jetzt merkte er, dass sich zwei Arme um seinen Körper gelegt befanden. "Wie geht es dir?" "Bedeutend besser." Zufrieden wich ein Grinsen auf den Mund des Älteren. "Hast du noch Schmerzen?" Der Jüngere wusste was er mit seiner nächsten Antwort bewirken könnte und dennoch fühlte er sich irgendwie verpflichtet ihm die Wahrheit zu sagen. "Bis jetzt nicht.." "Freut mich zu hören.." Wohlig engte er den Uchiha wieder mehr an seinem Körper. "Orochimaru.." "Mh..?" "..Danke.." Der Größere stützte einen seiner Ellbogen in das Kopfkissen ab, ehe er den Kopf in die Handfläche legte. "Wofür? Du weißt, dass ich es nur getan habe, damit ich mich mit dir wieder richtig vergnügen kann." »Du lügst..« Er konnte es dem San-nin anmerken ohne ihn auch nur ansehen zu müssen. »Diese Fürsorge war nicht nur von Jemanden, der es so schnell wie möglich wieder mit mir treiben möchte« Dennoch.. wenn Orochimaru ihm dies glauben lassen wollte, so würde er sich nicht die Mühe machen und ihm widersprechen. "Verstehe.." Gerade, als sich Sasuke wieder entspannen wollte, schoss ihn ein immenser Gedanke durch den Kopf. Schlagartig richtete sich der Jüngere auf. "Wie spät ist es?!" Der Langhaarige blickte den Kleineren etwas verdutzt an. "Kurz nach 4.. wieso?" »Scheiße..« Hatte er wirklich so lange geschlafen? »Itachi wird sich bestimmt schon auf den Weg zu Madara machen. Er würde nie bis zur letzten Sekunde warten und etwas derartiges riskieren« Mit kritischem Blick sah er Orochimaru an. "Ich muss zurück. Bitte.. es ist wichtig." »Jetzt hat er mein Interesse geweckt« "Mhh.. was könnte so dringend sein? Verrat es mir und ich überleg es mir vielleicht." Sasuke bezweifelte, dass die Schlange ihn zuerst pflegen und dann so einfach gehen lassen würde und dennoch wenn es die einzigste Chance war.. "Er hat Madara gestern versprochen sich ihm zu fügen, wenn er im Gegensatz dazu die Finger von mir lässt." Orochimarus Grinsen wurde breit. »Was? Madara will Itachi ficken? Ist ja die reine Inzucht hier und ihr haltet mich für abnormal« "Lass mich raten.. und der Zeitpunkt trifft genau jetzt ein mh? Und du möchtest jetzt zurück, weil..?" "Weil er mein Bruder ist. Er hat so viel für mich getan. Ich weiß, dass ich ihn nicht umstimmen werden kann, aber.." Der Ältere merkte wie verzweifelt der Uchiha war. Allein sein Blick strömte mehrfache Angst aus. "Wenn ich dich gehen lasse.." Die Schlange setzte sich ebenfalls auf und kam Sasukes Gesicht bedrohlich nahe. "..versprichst du mir dann, dass ich egal welcher Art einen Wunsch bei dir frei habe?" Schwer dachte der Uchiha nach. "Es darf nichts sein, womit ich Jemanden rücksichtslos Schaden zufügen muss.." "Nein keine Sorge ich denk da an etwas anderes viel harmloseres." Der Jüngere wusste, dass er dies noch bereuen würde. "Einverstanden.." "Gut.." Mit einer ausgiebigen Gegenleistung stand der gefürchtete Shinobi aus dem Bett auf, ehe er Sasuke seine Hand hinhielt. "Ich bringe dich zurück." Entschlossen nahm er die Hand des Älteren an, ehe er sich auch schon wieder inmitten des Hauses befand. "Wir sehen uns morgen früh wieder." Kaum hatte Orochimaru diese Worte ausgesprochen, stürmte der Jüngere auch schon die Treppen zum Zimmer seines Bruders nach oben. Doch die Leere, die er dort vorfand, ging sofort auf ihn über. »Nein..« "Itachi.." Seine Augen füllten sich mit Tränen, wenn er daran dachte wo er jetzt gerade war. Ein unglaublicher Drang an Eifersucht überkam ihm, bei den Gedanken, dass Madara ihn gerade berühren und spüren würde. Sasuke verstand die Welt nicht mehr.. Er wusste nur, dass ein neues noch nie zuvor dagewesenes Gefühl für Itachi sich gerade in ihn entwickelte. "Komm zurück zu mir.." Chapter 9 - 'The strange Feelings are arising' ---ENDE--- ------------------------------------------------- Sooo endlich geschafft *__* diesmal wirklich deutlich länger, als die anderen Chaps aber das habt ihr euch auch verdient gehabt :3 hoffe sehr, es hat euch gefallen, denn im nächsten Kapi wird etwas dabei sein, dass euch sicherlich gefallen wird ;) also =3 danke fürs Lesen glg :) Kapitel 10: 'The Chosen One' ---------------------------- Hier das versprochene Chap :3 hoffe sehr, dass es euch gefallen wird werd mir Mühe geben =) vielen Dank an meine Reviewschreiber zum letzten Kapitel wirklich schön, dass ihr eure Meinung mit mir teilt :) und nun gehts auch schon weiter =) 'Der Auserwählte' ------------------------------------------ Chapter 10 - 'The Chosen One' Zaghaft perlten sich Tränen an den Wangen des jungen Uchihas hinab. Mit einem ebenwürdigen Ausdruck sah er in den leeren seelenlosen Raum. »Itachi« Federleicht fuhr Sasuke sich mit dem Zeigefinger über die Lippen, dachte daran zurück wie er Itachi das erste Mal von ihnen weg gedrückt hatte. Doch nun würde er sich bestimmt nicht mehr gegen den zarten Mund seines Bruders wehren. Keinen Kuss wurde er ablehnen, sondern bedingungslos in seinen Bann ziehen lassen. Und genau dieser Gedanke schmerzte ihn so sehr.. Vielleicht würde der Ältere ihm gar keine weitere Chance dazu geben.. »Was ist.. wenn er Gefallen an Madaras Willen findet?« "Nein.." »Würde Itachi sich in ihn verlieren können..?« "Niemals.." . . . -Orochimaru- Gerade als er das Haus des Polizeichefs verlassen wollte, kam ihn eine sehr bekannte Person entgegen. Das verträumte Lächeln der Schlange zog sich zu einem breiten Grinsen auseinander, als er in das Gesicht seines Gegenübers blickte. "Wo ist Sasuke?" Der etwas Kleinere streifte sich eine lange Haarsträhne hinter das Ohr. "In deinem Zimmer vermute ich.. und wo warst du?" Itachi sah den Sannin schweigend an. Als ob er ihn verraten würde, dass er gerade ein geheimes Treffen mit Kakashi hatte. Gerade wollte der Uchiha seinen Weg zum weitergehen ansetzen, doch die nächsten Worte Orochimarus trafen sogar bei ihm ins Schwarze. Spielerisch musterte er den Jüngeren. "Also hat dich Madara schon genommen?" Die Überraschung in den Augen des Anbuführers wandelte sich schnell in Hass um, bei den Gedanken, dass er dies nur von einer Person wissen konnte. "Was hast du mit ihm gemacht?!" Neckend legte der Langhaarige seinen Kopf zur Seite. "Nicht das was du denkst. Er hat es mir freiwillig gesagt, um rechtzeitig zu dir zurück zu kommen." Mit schnellen Schritten ging er an der Schlange vorbei. "Itachi.." Orochimaru brachte sein Gesicht wieder in eine aufrechte Lage. Das Grinsen auf seinen Lippen fiel. Seine Augen fixierten sich auf einen unbestimmten Punkt, ehe er weiter sprach. "Ich habe deinen Bruder dieses Mal nicht genommen." Kurz hielt der Angesprochene inne. Er wusste, dass der San-nin damit nicht log, wenn er auch sonst so falsch war, er sprach von sich aus immer die Wahrheit. Doch nicht nur Erleichterung machte sich im Herzen Itachis breit, sondern auch ein äußerst unwohles Gefühl. »Du willst meinen Otouto wohl wirklich für dich gewinnen..hab ich nicht Recht?« Doch ehe er weiter über die abnormale Rücksichtslosigkeit des Anderen nachdachte, setzte er seinen Weg fort. Nach wenigen Sekunden betrat er auch schon das Zimmer in dem er tatsächlich den Jüngeren vorfand. "Sasuke.." »Er sieht aus, als ob er gerade vor meinen Grab stehen würde..« Die Stimme riss den Kleineren aus seiner Einsamkeit zurück. Seine Pupillen zuckten kurzzeitig zusammen. Sein Mund öffnete sich leicht, ehe er sich unglaubwürdig zu den Größeren umdrehte. "Aniki.." Mit Tränen in den Augen ging er auf den Größeren zu, ehe er ihm stürmisch um den Hals fiel und den geliebten Körper bestimmend an den Seinen zog. "Hey.. ganz ruhig.. ich bin da.." Sofort erwiderte er die Umarmung des Jüngeren. Fest Schlagung er seine Arme um den zierlichen Leib, während er sein Gesicht halbwegs in dessen wohlriechenden Haar vergrub. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in Sasuke breit bei dem Wissen, Itachi noch nicht verloren zu haben, doch gleichzeitig stieg in ihm eine brennende Frage auf, dessen Antwort er bereits schon befürchtete. "Aber du wirst zu ihm gehen.. nicht wahr..?" Die Lider des Älteren senkten sich. "Ja.." Er wollte seinen Bruder nicht belügen und lange um die Tatsache herum zu reden brachte auch nichts. Der Entjungferte wusste am Besten was er mit seiner Entscheidung vollbringen würde. Langsam fühlte er wie der Kleinere die Arme um seinen Hals lockerte, doch ehe er realisierte was dieser wirklich damit erstrebte, spürte Itachi auch schon dessen weichen Lippen auf den Eigenen. Verträumt sah er in die endlos traurigen Augen seines Bruders. Dieser Anblick schwächte und stärkte sein Herz zur selben Zeit. Doch Sasuke küsste ihn und das nicht mal vorsichtig oder zaghaft, sondern innig, mit dem Gefühl, dass er wusste was er tat und wollte. »Wie lange ich von diesem Moment geträumt habe..« Itachi wollte die genaue Erkenntnis des Jüngeren nicht wissen, wichtig war, dass er sich genau in diesem Moment für ihn entschied und das machte ihn zum glücklichsten Mann der gesamten Menschheit. Ebenso bedürftig bewegte er daher seinen Mund den des Jüngeren entgegen. Der Ältere löste einen Arm von Sasukes Hüften, um eine Hand sanft an dessen Hinterkopf anzulegen und ihn somit mit leichten Nachdruck an seinen Lippen zu halten. Als sich erneut eine Chance zu der Mundhöhle des Kleineren offenbarte, stoppte Itachi die Bewegung ihrer Lippen, um mit der Zunge sehnsüchtig in diese vor zu dringen. Neckend glitt seine Spitze über den flachen rosa Muskel seines jüngeren Bruders. Sofort begann dieser es dem Älteren gleich zu tun, sodass sie sich schon bald gegenseitig über die Zunge streichelten. Um den jeweils Anderen nicht den Sauerstoff zu entreißen, zogen sie sich wieder aus der fremden Mundhöhle zurück, um ihre Lippen kurz pausieren zu lassen. Nach einem tiefen Blick in die Seele ihres Bruders, trafen die Beiden wie magnetisiert erneut aufeinander. Erst sanft und schließlich immer fordernder rieben sich ihre Münder aneinander. Als Itachi mehr Nachdruck auf den Hinterkopf des Kleineren ausübte, um ihn gänzlich einzunehmen, schlossen sich die Arme seines Bruders enger um seinen Nacken. Genussvoll ließ der Anbuführer die andere Hand über die Pobacke des Jüngeren gleiten, welche diesen dazu ungewollt aufforderte sein Bein ein Stück anzuheben. Itachi verstand was Sasuke wollte und nahm das Angebot ohne darüber nachzudenken mit Vergnügen an. Dominant legte er die Hand nun um den Schenkel seines Otoutos, um ihn anschließend mühelos mit einem Ruck auf seine Hüften zu heben. Reflexartig zog sich der Kleinere enger an seinen Aniki heran, ehe er die Füße hinter ihm ineinander verhakte, damit so beide besseren Halt fanden. Der Pony des Jüngeren fiel über das Gesicht des Größeren. Einfühlsam löste Sasuke den Zopf seines Bruders, ehe er sachte mit den Fingern durch seine befreiten seidigen Haarsträhnen fuhr. "Ich will, dass du hier bei mir bleibst.." Tief atmete Itachi bei den flehend gehauchten Worten seines Otoutos durch, während sich seine Lider traurig senkten. »Ich kann nicht..« Er konnte die Antwort des Gefragten aus seinen Augen heraus ablesen. Bekümmert davon, dass er sie nicht ändern konnte, ließ er seine Stirn auf die Itachis niederfallen. "Liebst du mich..?" "Sasuke.." »Wenn du wüsstest wie unbeschreiblich sehr..« Doch diesmal wollte er dies nicht nur in Worten ausdrücken. Energisch ging er auf sein großes Bett zu, ehe er sich auf dieses kniete. Als sich der Oberkörper Itachis vor lehnte, um den Jüngeren mit den Rücken auf die weiche Matratze niederzulegen, hielt dieser ihn weiterhin besitzergreifend in der wohltuenden Umarmung fest, sodass er keine andere Wahl hatte, als letztendlich zwischen Sasukes Beine zu liegen. Die Unterarme jedoch stützte der Ältere rechts und links neben den Schultern des Jüngeren ab, damit dieser wenigstens ab den Oberkörper sein Gewicht nicht mehr zu tragen hatte. Verträumt blickte er den Größeren an, während sein Blutdruck langsam, aber stetig begann zu steigen. »Gefällt dir das Kleiner? Wenn du so ausgeliefert unter mir liegst?« Erneut zog Sasuke Itachi an seine Lippen heran. Willig schloss er seine Augen und gab sich ganz den Wünschen und Vorhaben seines älteren Bruders hin. »Mmm.. du Sünde..« Die Pupillen des Anbuführers zogen sich zusammen, als die Verstand raubenden Hüften des Jüngeren sich begannen an seinem Unterleib auf und ab zu bewegen. »Bei Luzifer..« Deutlich spürte er wie die Männlichkeit des Kurzhaarigen an seinem Bauch entlang rieb. Als diese dann auch noch anfing hart zu werden, begann es in seinen eigenen Lenden kräftig zu ziehen. »Was stellst du mit einem einfachen Mann wie mir nur an..?« Sasuke schämte sich nicht, schließlich wusste so Itachi nun genau bescheid, wie sehr und auf welche Art und Weise er ihn vertraute. Jetzt dankte er Orochimaru dafür, dass er ihn lediglich das Gewand wieder angezogen hatte. So bedeckte lediglich der feine Stoff sein pralles Glied. Der Ältere konnte nicht anders. Vorsichtig erwiderte er die Sexbewegungen auf seinem kleineren Bruder. Die deutlich steife Ausbeulung in seinem Schritt drückte so direkt an den Anus des Jüngeren, welchen bei den unglaublichen Gefühl eine weitere Lustwelle überkam. Würde Itachi nun keine Hosen anhaben, könnte er problemlos in ihn eindringen. Als er merkte, dass sein Otouto alles andere als abgeneigt von den Stoß gegen seinen Muskelring wahr, setzte er die Regungen schneller fort. Genussvoll fielen seine Lider zu. Antreibend lauschte er den Keuchen, die seinem Bruder und ihm immer mehr entwichen. Ihre Atmung wurde brüchiger und inniger, ebenso wie ihre provozierenden Bewegungen. Sasuke gab Itachis Nacken frei, jedoch nur um kurz darauf seine Arme um dessen Taille zu schlingen. Das lästige und verrutschende Netzhemd des Größeren schob er dabei nach oben, um sich einen festen Halt zu sichern. So konnte er den Unterleib des Älteren in seinem Takt verstärken. Noch nie hatte er auch nur annähernd so eine Lust auf Sex gehabt.. Fordernd stellte er seine Füße auf die Matratze und rieb seine voll entfaltete Länge an die leicht ausgeprägten Bauchmuskeln des Anikis entlang. Itachis Atem erzitterte. Mit dem letzten Funken Verstand krallte er sich in das Bettlaken, um ein lautes Aufstöhnen zu verhindern. »Wenn das noch weiter geht, dann..« Zur selben Zeit öffneten die Brüder ihre Lider. Als ihre Augenpaare aufeinander trafen, stoppten sie reflexartig ihren Akt. Völlig erregt mit unkontrollierter Atmung sahen sie sich an. Sie wussten nur zu gut, zu was der nächste Schritt führen würde. "Otouto.." Das Keuchen seines Anikis verriet, wie sehr er ihn wollte, dennoch.. "Ich kann nicht.." »Ich wäre sonst nicht besser als unser rücksichtsloser Vater.. wie Orochimarus Streben nach Lust oder Madaras Besessenheit..« Sasuke atmete schwer aus. Er wusste Itachis Grund, trotzdem schmerzte es sehr, auch wenn er selbst nicht mit ihm Sex haben konnte, da ihn sonst auf ewig das Gewissen plagen würde, seinen Bruder in die Verdammnis geschickt zu haben. Auch wenn es nur ein dummes Gesetz ist, könnte er für das Todesurteil seines geliebten Bruders verantwortlich sein. Sanft strich der Ältere über die Wange des Jüngeren. "Wenn ich dich hier herausgeholt habe.. verspreche ich dir den schönsten Sex deines Lebens zu schenken." Als er in die ehrlichen und standfesten Augen Itachis blickte, schoss ihm die Röte ins Gesicht. Schweigend drückte er gegen den Hinterkopf des Größeren, sodass sie Stirn an Stirn dalagen. »Wenn du mich dann noch haben willst.. Ich wünschte es wäre jetzt schon so weit« Die Hand an Sasukes Wange glitt immer tiefer, sanft über seine zierlich ausgeprägte Brust, hinab über den flachen Bauch, bis sie schließlich den Saum seines bademantelartigen Gewands erreicht hatte. Bedingungslos ließ er die Berührung zu. Bereits neugierig was Itachi nun mit ihm tun würde. Eines war ihm klar.. er würde Gefallen daran finden, egal welches Ziel sich die geschickten Finger seines Bruders aussuchen würden. Mit einem angenehmen Lächeln auf den Lippen fühlte er wie der Anbuleiter den Stoff über seine Beine hoch streifte. Als er schließlich den Unterleib des Jüngeren entblößt unter sich hatte wandte sich seine Hand der Erregung des Kleineren zu. Die Augen seines Otoutos fielen zu, als die weiche Haut der Finger seine Länge umschloss. Sanft, jedoch mit einem beachtlichen Tempo, begann der Ältere seine Vorhaut hin und her zu schieben. Ein leises Keuchen entwich der Kehle des Kurzhaarigen. Genüsslich leckte sich Sasuke über die Lippen, als kurzzeitig der Daumen seine empfindliche Eichel streichelte. "Hnn.." Die Tatsache, dass es diesmal sein Bruder war, der ihn so intensiv, als auch intim berührte, schien seine Hormone noch mehr zu reizen. "Gefällt es dir..?" Der Jüngere wusste, dass der Dominierende durch seine gespielt gehauchten Worte ihn lediglich mehr verausgaben wollte, dennoch ging er mit Freuden darauf ein. "Jah.." In einem ebenso provozierend lustvollen Keuchen antwortet er ihm. Amüsiert lächelte er den Unterlegenen an. "Gut.." »Dann halt dich jetzt fest« Abrupt begann der Ältere das harte Glied seines Bruders fest zu stimulieren. Schnell pumpte seine geschlossene Hand die gefangene Männlichkeit auf und ab, entlockte so dem Kleineren ein wundervoll klingendes überraschtes Stöhnen. »Wie erwartet« Ein dreckiges belustigtes Grinsen streifte über seine Lippen. "Hah.. Itachi.." Sasuke bäumte sich für einen Moment auf, ehe er nicht anders konnte und begann zusätzlich in die verheerende Hand seines Bruders zu stoßen. Dem Größeren lief es eiskalt den Rücken hinunter, als er mit der zärtlichen Stimme des Jüngeren seinen Namen stöhnen hörte. "Noch einmal.." Der Untenliegende sah etwas irritiert und dennoch lustverschleiert in die flehenden Augen Itachis. "Bitte stöhne noch einmal meinen Namen.." Süffisant lächelte er seinen Aniki an, ehe ihm die nächste Lustwelle überkam und er ihm seinen Wunsch nur zu gern erfüllte. Begeistert sah er zu wie sich die schmalen Lippen seines Otoutos erneut öffneten, ehe sie erneut förmlich nach seinen Bruder schrien. »wunderschön..« Sasuke spürte deutlich wie er seinem Höhepunkt mehr und mehr entgegen gestoßen wurde. Allerdings wusste er, dass Itachi ebenso eine schwere Last zwischen seinen Beinen zu tragen hatte, daher griff er mit einer seiner Hände an den Hosenknopf des Älteren, um diesen mit zittrigen Fingern zu lösen. Doch gerade, als der Jüngere den Reißverschluss gelöst hatte und in die angestaute Hitze seiner Shorts hinein gleiten wollte, wurde er auch schon am Handgelenk erfasst, sodass er den Arm über den Kopf auf die Matratze gedrückt wiederfand. "Keine Sorge.. ich genieße das hier bereits mehr als du denkst.. also entspann dich einfach und konzentriere dich ganz auf meine Hand.." Wenn er seinen Bruder schon nicht so beglücken sollte, dann würde er wenigstens seinen Wunsch nachgehen, indem er seine Lider bis auf einen kleinen Spalt zufallen ließ und immer mehr Lustlaute aus seinem Inneren hervor gerufen wurden. Dankend ließ er Sasuke los, um anschließend den Stoff von seinem Oberkörper zu schieben. Zärtlich begann Itachi mit seinem Mund federleichte Küsse auf dessen Brust zu verteilen. Erst als der Ältere mit seiner Zunge über die leichte Erhebung leckte, um anschließend frech daran zu knabbern, merkte er wie empfindlich der kleinere Bruder an seinen Brustwarzen war. Angetan regten sie sich ihm diese entgegen. Plötzlich verschnellerte sich die Atmung des Jüngeren schlagartig. Hektisch keuchte er auf, während seine Glieder sich in immer längeren Abständen zu verkrampfen begannen. »Gleich..« Der Größere fühlte wie die ersten Samen seines Bruders aus der Spitze traten und anschließend über seine Finger hinab rannten. Gerade, als er sich den Kopf nach unten begeben wollte, um die heiße Flüssigkeit auszukosten, wurde er von Sasuke an den Oberarmen festgehalten. Fragend sah Itachi auf in das Gesicht des Kurzhaarigen, der seinen Einspruch lediglich mit einem Keuchen quittieren konnte. "Nicht so.." Wenn der Ältere den Mund an seine Männlichkeit ansetzte, würde dies als Oralsex gelten. Es zählte zum Verkehr und das war zwischen Männern nicht erlaubt.. Somit bekäme er die gleiche Strafe auferlegen, die es beim Analverkehr gab - den Tod. Der Größere konnte den genauen Grund nicht deuten. »Hat er um mich Angst wegen dem Gesetz? Oder vielleicht.. ist es ihm auch einfach zu unangenehm« Itachi beschloss diese Frage noch unbeantwortet zu lassen. Viel mehr konzentrierte er sich nun wieder auf die pochende Erregung in seiner Hand, die immer noch kurz vorm Ausbruch war. Sasuke schloss augenblicklich wieder die Arme um den Körper seines Bruders, um diesen immer enger zu sich zu ziehen, sodass es dem Anderen bereits sichtlich schwer fiel die Erregung des Jüngeren zwischen ihnen ungehindert bewegen zu können. "Otouto.." "Ah.. Ah-..hhh.." Ein weiteres letztes Mal drückte er Itachi seinen Unterleib entgegen, ehe ihn die süße Versuchung überkam und er sich heiß in der Hand seines Bruders ergoss. Der Ältere spürte deutlich wie der Kleinere zum Orgasmus kam. Sofort verringerte er das Stimulieren seines Glieds, sodass er mit den letzten sanften Hin- und Herschieben seiner Vorhaut ihm das letzte Sperma entlockte. Sein Blick beobachtete währenddessen Sasukes entspannenden Gesichtszüge. »Süß..« Das erschöpfte Keuchen des Jüngeren ging schon sehr bald in eine flache Atmung über. Während der Kleinere sich von den faszinierten Nachwirkungen seines Samenergusses erholte, löste Itachi die Hand von seiner erschlafften Männlichkeit, um sich mit dem Geschmack seines Bruders vertraut zu machen. Genüsslich leckte er das Sperma von seinen Fingern ab, ehe er sich widerwillig von ihm löste. "Ich muss gehen.." »Damit er nie das selbe Antlitz, dass ich gerade erblicke, sehen wird« Traurig sah er seinen Bruder nach, der ihm lediglich einen zarten Kuss auf die Stirn gab und anschließend sich seine Anbukleidung aus dem Schrank holte. Mitgenommen setzte er sich auf und betrachtete wie sein Bruder sich bis auf die Shorts hin auszog. Wie erregt er war, konnte Sasuke noch deutlich sehen. Itachi holte eine Shorts, Netzhemd und eine Hose heraus, die für ihn zu klein war und legte sie dem Jüngeren hin, damit dieser nicht weiterhin in den Gewand verbleiben musste. Anschließend bedeckte er selbst seinen Körper mit der Uniform des Anbuleiters, band seine Haare wieder ordnungsgemäß zu einem Zopf zusammen und nahm seine Maske in die Hand, ehe er auch schon zum Fenster trat und dieses öffnete. »Sollte ich gesehen werden, wird jeder denken, dass ich einer Sondermission zugeteilt wurde. Außerdem kann ich so ungehindert das Dorf verlassen, um an den Treffpunkt zu gelangen« Itachi hockte bereits am Fensterbrett, als er sein Gesicht zum letzten Mal seinen Bruder zu wandte. Aufbauend lächelte er diesen an. »Ich kann deinen Schmerz fühlen.. Sasuke« "Ich liebe dich Otouto." Die Worte seines älteren Bruders ließ ihm endgültig den Atem stocken, ehe seine Augen die salzige Tränenflüssigkeit nicht mehr zurück drängen konnte.. . . . Wie gebannt starrte er zum offenen Fenster.. Immer noch hoffte er darauf das sein Aniki zurück kommen würde, doch es war vergebens. Der Größere war ihm bereits seit mehreren Minuten entflohen. Sehnsüchtig klammerte er sich an das Hemd Itachis, dass er ihm hinterlassen hatte, doch sein Blick war leer. Lediglich in seiner Seele schürte das Feuer.. . . . -Itachi- "Da bist du ja endlich.." Emotionslos blickte er in das Gesicht seines Gegenübers. Wie ein Wolf schlich Madara auf seine Beute zu. Sachte nahm er die Anbumaske von dem Gesicht seines Uchihas ab. »Eine wahre Schönheit..« Arrogant sah er auf den Jüngeren nieder. "Ich wusste, dass du kommst." Chapter 10 - 'The Chosen One' --ENDE-- ---------------------------------------- Das wars fürs erste ;3 hoffe es hat euch gefallen :) hab mir ehrlich gesagt wieder viel Mühe gegeben :) aufjedenfall danke fürs Lesen hoffentlich hab ich eure Wünsche für ItachixSasuke vorerst etwas sättigen können ;x bis zum nächsten chap W^-^W x3~ Kapitel 11: 'The Downfall into Insensibility' --------------------------------------------- So~ da die FF seit kurzen jetzt die Einzigste ist bei der ich jetzt noch schreibe, werde ich wahrscheinlich auch schneller ein Kapitel hochladen bzw schreiben können :) zuerst einmal vielen Dank nochmals an die Reviewschreiber zum vorherigen Chapter ich bin jedes Mal froh, wenn es euch gefallen hat =) und eure Meinung sind mir auch sehr wichtig :) vielleicht habt ihr ja einen Vorschlag mit wem es Sasuke noch treiben soll wenn ich es zum Verlauf passt und nicht eine völlig unerklärte Person ist, mit dem er es tun soll, werd ich sehen, dass ich se mit hineinbringe :) nun aber viel Spaß =) 'Der Sturz in die Bewusstlosigkeit' --------------------------------------------------------- Chapter 11 - 'The Downfall into Insensibility' Leblos starrte er nach oben in den klaren Nachthimmel. Die Leere seiner sonst endlos schwarzen Seen spiegelte den Glanz des Mondes wieder. Nahm ihn vollends ein. Dieses Leuchten faszinierte ihn, dieses unantastbare Licht. Ein kühler Luftzug durchzog sein kurzes Haar. Regungslos stand er auf dem Brett des großen Zimmerfensters. Nicht einmal Itachis Kleidung, die er trug konnte ihn nun mehr Wärme schenken. "Ich beschütze dich." Glaubhaft hauchte er die Worte, die der Ältere schon so oft zu ihm gesprochen hatte, der Ferne zu. »Mir wird nichts geschehen.. nicht wahr?« Sasuke schloss die Lider, ehe er sich langsam nach vorne kippen ließ. Keine Sekunde später verloren seine Füße den Halt. »Fang mich auf.. Aniki..« Sein Fall wurde zügiger. Die Schwerkraft riss ihn zu Boden. Wehrlos ließ der Jüngere es geschehen. Hoffte darauf, dass ihn jemand oder etwas aufhalten wurde, doch dem war nicht so. Er fiel.. immer weiter.. schneller.. Erst als sich die Äste, des sich darunter befindenden Kirschbaumes durch seine Haut bohrten, kam er wieder zu sich. Unversehens schlug er seine Augen auf und drehte sich ruckartig herum, sodass er gerade noch rechtzeitig mit den Beinen den Aufprall am Boden stoppen konnte. »Hab ich nun völlig den Verstand verloren?!« Zaghaft richtete er sich auf. Zögernd legte der Uchiha die Hand um seinen linken Oberarm, welcher von den rauen Zweigen regelrecht verunstaltet wurde. Den dünnen Schlitz, der quer über seinen rechten Wangenknochen verlief, beachtete er dabei nicht einmal. Schwer atmete der Kurzhaarige durch und versuchte mithilfe des Ärmels die Wunde zu verdecken. Er musste dringend reden, doch mit wem konnte er das schon? Sein Erzeuger?? Der würde ihm dafür noch eine verpassen. Niemand könnte ihm Halt geben. Lediglich Naruto würde ihn nicht verstoßen, jedoch mit Sicherheit versuchen ihm zu helfen und dann wäre alles aus. Ziellos setzten sich seine Füße in Bewegung. Nach ein paar Schritten schob er seine Hände in die Hosentaschen, während sein Blick kalt nach vorne gerichtet war. Nur ein Gedanke konnte ihn ein Grinsen über die Lippen entweichen lassen und das war der, dass er sich soeben endlich einmal gegen die Anweisung seines Vaters widersetzte. Die Mundwinkel wurden breiter. »Er wird toben.. schreien.. ausschlagen..« Gelassen verließ der Uchiha das Anwesen. "Solange du mich nicht auch noch fickst, ist es mir egal.." -Bei Itachi- Schweigend blickte er auf den Wolfskopf, der aus dem blutrot leuchtenden Boden heraus rag. Im offenen Maul des Ungeheuers befand sich ein großes Bett, das mit einem seiden schwarzen Bezug, sowie Kissen, verziert war. Der Jüngere schenkte dem ausgefallenen Gestein keine weitere Beachtung. »Ein räudiger Wolf.. passend zu dem Abbild, das du gibst nicht wahr?« Ausdruckslos beobachtete er Madara, der zwischen die Zähne des Gesteins trat und sich mit dem Gesicht zu ihm auf das ovale Bettende setzte. Amüsiert schlug er die Beine übereinander und fuhr die Konturen der Anbumaske nach, während er Itachi mit seinen gierigen Augen durchdrang. "Zeig dich mir so nackt und schutzlos wie dich Mikoto auf die Welt gebracht hat." »Und lege damit deinen Stolz ab. Für heute Nacht wirst du ihn nicht brauchen« Itachi senkte seine Lider, ehe er begann die Anbukleidung abzulegen. Er wollte seinen Urvater nicht auch noch die Freude machen Scham, vor dem was er ihm auftrug, zu zeigen. Als er sein Oberteil über den Kopf zog und lediglich nur noch in den Hosen vor seinem ehemaligen Meister stand, legte dieser das falsche Gesichtsstück zur Seite. Die Lippen wurden schmäler, je weiter er diese zu einem irren Grinsen auseinander zog. Der Schützling öffnete sein Kleidungsstück. Nur noch seine Shorts verdeckte seine Blöße. In Madaras Augen spiegelte sich pure Lust wieder. »Weiter.. Mehr« Schließlich glitten die Daumen des Uchihajungen unter den Bund seiner Shorts, bevor er auch diese nach unten streifte und somit den meist ersehnten Anblick für seinen Sensei offenbarte. Verheißungsvoll begutachtete er den prachtvollen Körper. Die Fangzähne bleckte er seinen Opfer ohne Reue entgegen. »Es wäre eine fürchterliche Sünde diesem Leib nicht zu zeigen was richtiger Sex ist. Nur schade, dass aus seinen Samen nie ein Kind heran wachsen wird.. nun..« Madara schloss seinen Mund. Der erfreuliche Gesichtszug blieb ihm allerdings, auch wenn er in die emotionslosen Augen seines Erben sah. »Deine Fassade.. bröckelt jetzt schon. Spätestens wenn du mich spürst werde ich in deinen Iriden einen anderen Ausdruck sehen« Itachi hingegen fühlte sich nicht nur nackt, sondern völlig entstellt. Der Zeitpunkt an den er sich vor Jemanden auf diese offene Art und Weise zeigt, hätte seinen Bruder gehören sollen. Jedoch riss es ihn aus seinen Gedanken zurück in die Realität, als der Langhaarige ihm die Hand, sowie seine spitzen Fingernägel, elegant entgegen hielt. "Komm zu mir.. ich werde dich Wärmen.." »Wie soll deine Kälte in der Lage sein mich zu wärmen?« Dennoch.. Langsam schritt er auf die beiden Wolfsgestalten zu. »Seltsam.. ich fühle mich, als ob ich auf mein eigenes Grab zugehen würde..« Unbeeindruckt blickte er auf das Oberhaupt hinab, das nun direkt vor ihm saß. Sehnsüchtig griff dieser mit der Hand nach oben in das Gesicht seines Schülers, wo er fast schon zärtlich mit den Fingerkuppen über dessen Lippen streichelte. »Täusche mich nicht. Du hast ebenso wenig Ahnung von Liebkosung wie Orochimaru ein normaler Mensch ist« Und trotzdem fühlte sich es eigenartig an, als Madara von seinem Antlitz abließ und die Hände an seine Unterschenkel legte, um ihn auf sich ziehen zu wollen. Die Aktion des Größeren war eindeutig genug. Willenlos spreizte er seine Beine etwas auseinander und ließ sich auf den Hüften seines Vorgängers nieder. Die Handgelenke wurden dabei automatisch von dem Anderen erfasst und auf dessen Schultern gelegt. Niemand kannte Itachi so gut wie der Clangründer es tat, daher wusste er beispielsweise auch, dass dieser seine Hände nie freiwillig an ihn gelegt hätte. Einverleibend streiften die Arme entlang, bis zu den den Schulterblättern hinter, an den Seiten hinunter, ab. Seine Augen verfolgten dabei fasziniert den Verlauf der Finger, den sie über den ersehnlichen Körper des Jüngeren nahmen. In Gedanken musterte er den Älteren, bemerkte dabei nicht wie seine Haare sich über den Rücken verteilten, da diese während der vorigen Bewegung mit geöffnet wurden. »Kann man von einem einzigen Wesen so besessen sein?« Itachi musste augenblicklich an Sasuke denken. »Ja..« Madara warf den Zopfgummi seines Seitos inzwischen achtlos auf den Boden, ehe er das Kinn des Kleineren sanft zwischen Zeigefinger und Daumen nahm. Intensiv sah er den Uchihajungen an. "Fühle dich frei.. sei ungezügelt.. leg deine Disziplin für mich ab.. gehöre nur meinem Willen." Eindringlich raunte er die Worte Itachi zu, ehe er sich mit den Lippen hoch zu den Seinen streckte. Sofort drehte der Anbuführer sein Gesicht, aus dem Griff, von dem des Älteren weg. Etwas zornig blickte dieser den Jüngeren darauf an. "Fick mich.. berühre mich wo immer du willst, aber dein Mund wird den Meinen nicht fühlen." »Nie. Er gehört nur Sasuke. Ein Kuss ist etwas bedeutsames von mir. Meine Liebe liegt darin« Schweigend resignierte Madara die Worte des Einfühlsamen, ehe er erneut anlegte und seinen Kopf nun erzwingend zu sich wandte. Doch als er ein weiteres Mal zum Kuss ansetzen wollte, stachen ihm die blutrot leuchtenden Augenpaare des Sharingans entgegen. "Wage es nicht.." Mordlustig blickte er auf seinen Meister nieder, während seine bedrohlich gesprochene Stimme mehr als eindeutig gewesen sein sollte. Auf den Lippen des Größeren bildete sich ein anzügliches Grinsen. Einträchtig küsste er den Wangenknochen des Jüngeren, bevor er sein Kinn dispensierte. "Solange alles andere mir gehört, kann ich damit leben, dass du nur deinen Bruder küssen möchtest." Provozierend sah der Urgründer ihn an, welcher jedoch nicht überrascht davon war, dass er von der sexuellen Neigung zu Sasuke wusste. »Welch Misère mein Darling.. Ich wollte es für dich nur etwas zärtlicher gestalten« Mit einem Mal umgriff er die Hoden des Jüngeren und begann diese mit der Handinnenfläche sanft zu massieren. Gespielt blickte Madara dabei in das Gesicht des Anderen, dessen Augen leicht zu zucken begannen. "Gefällt dir nicht mhh? Nunja.." Der Ältere ließ seine Finger ein Stück weiter nach oben gleiten zu dem Penisansatz von Itachis Männlichkeit. "Nicht jeder ist begierig darauf dort angefasst zu werden." Daher umgriff er bestimmend das noch weiche Glied seines Schützlings, ehe er auch schon begann dieses massiv zu stimulieren. Während das Genital so energisch von Madaras Hand auf- und abbewegt wurde, schloss er seine Lider, um den Blickkontakt zu ihm nicht mehr Stand halten zu müssen. »Otouto.. verzeih mir« Leicht krallte er sich in das Oberteil, über den Schultern, des Unteren. »Hah..« Die Lippen des Unerfahreneren öffneten sich, als er unaufhaltsam spürte wie das Blut nach unten schoss und sein Fortpflanzungsorgan steif werden ließ. Zufrieden sah sein Meister auf die prallgefüllte Eichel des Jüngeren, während er die gesamte Länge nun langsamer, dafür allerdings fester rieb. Anschmiegsam leckte er an dem Brustbein des Erregten hinauf, ehe er seine Lippen um die rechte Erhebung Itachis schloss. Genussvoll leckte er über das Körperteil. Lieblich fing Madara an daran zu saugen, ehe sich die belustigte Brustwarze ihm entgegen streckte. Begehrend dockte er seine Stirn an das Schlüsselbein des Entblößten an, während nun die freie Hand an dem unbefeuchteten Nippel des Kleineren ansetzte und diesen zwischen Zeige- und Mittelfinger zu reiben begann. Inzwischen hatte Itachi sehr mit den Lustlauten zu kämpfen, die immer wieder aus seiner Kehle entfliehen wollten. Nur schwer konnte er ihnen die Stimme entziehen, ehe sie seine Lippen erreicht haben. Das lange zerzauste Haar des Senseis ruhte nun auf seiner Haut. Reflexartig vergrub er seine Hände in der schwarzen langen Pracht, während die talentierten Finger ihm zeigten wie lange sein Leib bereits auf diese Bedürfnisstillung gewartet hatte. "Du bist auch nur ein Mann.. Itachi." Ignorierend bohrte er die Zähne in seine Unterlippe. »Stolz eines Uchihas« "Gib dich deinen Gelüsten hin.. du wirst es nicht bereuen.." Beteuernd ging er mit seinem Mund neben das Ohr des Hilflosen. "Ich verspreche es dir.." Als Madara daraufhin seine Pumpbewegungn schlagartig schnell werden ließ, drang ein leises Keuchen aus der Lunge des Kleineren. »Zu spät« Itachi wusste genau, dass ihn sein Meister nun hatte. Wie erwartet zog dieser genau in diesem Moment die Finger enger um seine Erektion. "Ah-...hah.." Aggressiv griff er deutlich stärker in die Haarpracht seines Senseis, welcher jedoch nur mit einem Grinsen den ziehenden Schmerz quittierte. »So gefällst du mir.. schenke mir noch mehr von deiner dreisten Seite« Der Jüngere vergrub sein Gesicht halbwegs in den Schopf seines Befriedigers. "Ma.. Madara.." Stark festigten sich die Konturen des Schülers. Das verlief nicht nach seiner Vorstellung. Er hatte erwartet, Madara würde seine Erlösung fordern, nicht dass er ihm eine verschaffen würde. Zumindest nicht ohne auch Schmerz zu erlangen. Das allbekannte Grinsen kehrte auf seine Lippen zurück. "Stell dir doch einfach vor du würdest in die verruchte Enge deines Otoutos stoßen." Halt gebend legte er seine Hand sanft um den Hals des Uchihaerbens, während er ihm auf der anderen Seite mit seinen Zähnen, an der gesamten Schlagader entlang, ein einzig großes Mal verpasste. Das Beißen und Saugen an seiner empfindlichen Hautstelle nahm der Jüngere nur noch wage wahr. Viel mehr brannte gerade das Bild von Sasuke in den Gedanken, welcher das pralle Glied seines Meisters tief in sich stecken hatte. "Monster.." Hasserfüllte zwängte Itachi das Keuchen zwischen seinen Zähnen hervor. Sein Blick wurde allerdings klarer, als das erste Sperma aus seiner Samenleiter an der Spitze hinaus trat. "Ahhh.." Madara kicherte belustigt auf. "Ich frage mich ob sich dein Muskelring auch so flehend an meinen Schwanz klammern wird." »Verdammter Wichser« Die Gesichtszüge des Nachkommen waren betört, auch wenn sein inneres vor Wut kochte. Der Ältere hingegen fand zunehmend mehr Gefallen an seiner derben Provokation. Lediglich als er spürte wie das Ejakulat des Jungen bereits über seine Finger hinab lief entschied Madara sich dazu die geliebte Erektion nicht weiter zu reizen, um den heranwachsenden Höhepunkt abzubrechen. »Noch nicht Honey« "Hahhh.." Itachi atmete tief durch. Der Druck wurde mit einer Wucht von ihm genommen, dennoch schrie seine Erregung für einen Moment noch danach die Tätigkeit wieder aufzunehmen. Immer noch in voller Länge war sein bestes Stück der Laune des Älteren ausgesetzt. Sein Griff lockerte sich allerdings, um den angetriebenen Gliedern eine Auszeit zu gönnen. Diese Hinsicht wurde von dem Urvater nicht geteilt. Schließlich hatte er einen Grund gehabt seinen Uchiha genau auf diesen Punkt hinzubringen. Deshalb benetzte er seine Fingerkuppen nun auch schon mit der entstandenen Flüssigkeit, ehe das Oberhaupt ganz von der Erregung abließ und die besagte Hand zwischen Itachis Beine hindurch glitt. Auf der Haut des Jüngeren bildete sich abrupt eine Gänsehaut, bei dem eigenartigen neuen Gefühl, als Madara mit den Lusttropfen seinen Öffnung befeuchtete. Intensiver rieb der Mittelfinger an seinem Anus entlang, drückte erneut gegen den Muskelring, sodass er bei jedem Mal zusammen zuckte, da er dachte der Ältere würde die Fremdkörper nun in ihn eindringen lassen. Mit leicht geweiteten Augen sah er über den Rücken zu den Haarspitzen des Größeren, welchem bei der fühlenden Anspannung des Jüngeren ein stilles Grinsen auf den Mundwinkeln lag. Keine weitere Sekunde schenkte er dem Uke auch schon einen Grund für seine Angst, indem er den erwarteten Finger bei der nächsten Andeutung wirklich in ihn gleiten ließ. Der Clangründer hob seinen Kopf an, um neugierig in die Gesichtszüge des Sprösslings zu blicken. Itachi versuchte dem was er empfand etwas zu zuordnen, doch es war einfach nur vollkommen fremd. Ohne Meinung erwiderte er den Augenkontakt seines Meisters, während dieser begann seinem Finger einen Zweiten hinzu zufügen. Nach etwas Widerstand gab die Rosette des Kleineren auch schon nach und nahm ein weiteres fremdes Glied in sich auf, das sich im Eintakt zu dem Anderen sofort in Bewegung setzte. »Wollen wir dir mal ein bisschen einheizen« Das breiter werdende Grinsen seines Senseis konnte nichts gutes verheißen. Sofort zog sich seine Innenwand zusammen, als Madara ihn heftig zu fingern anfing. Stark rieb er an dem Muskel entlang, während er seine Finger immer und immer wieder, bis zum Anschlag, gegen den Eingang stießen ließ. Itachi hielt das nicht mehr aus. Nicht nur weil es grob war, sondern es stieß ebenso seine Würde auf diese Art und Weise genommen zu werden. Sofort umgriff er das Handgelenk des Älteren und brachte es dadurch zum Stillstand. Der Blick des Anbus war eindrücklich. "Ich will dich nur weiten mein Schatz." Auf die nicht ernst genommenen geseuselten Worte seines Meisters verfinsterte sich die Miene des jungen Uchihas. "Spar dir das. Für meinen Bruder hast du das auch nicht gemacht oder?!" Regelrecht verbittert zischte er den Älteren an, welcher nur gelassen die erzürnten Augen erwiderte. "Sasuke.. ist auch nicht gleich zu setzen mit dir." "Aber.. er hätte es bedeutend mehr verdient gehabt, als ich." Stumm zog der Größere seine Finger zurück und wurde somit von dem Schmächtigeren losgelassen. "Wie du meinst.." »Auch mein ruhiges Gemüt hat Grenzen, wenn du lieber mit meiner Geduld spielen willst« Innerhalb der nächsten Sekunde hatte er den Jüngeren an den Oberarmen ergriffen und mit den Rücken auf das Bett unter sich gebracht. Frech fielen seine Haarsträhne auf den Körper des nun Untenliegenden, während er sich zu seiner Schulter hinunter beugte und dort disziplinierend die Zähne in Itachis blasse Haut vergrub. Überrascht nahm er den süßlichen Schmerz wahr, ehe er realisierte, dass das Raubtier nun zwischen seinen Beinen lag. Erst als er sein blutiges Gebiss wieder aus ihm löste, stöhnte er gepeinigt auf. "Das ist.... der Madara den ich kenne.." Der Ältere leckte sich laszive über die Lippen, während er nun wild auf seine Beute hinab blickte. "Du wirst gleich noch viel mehr von mir kennenlernen." -Sasuke- Inzwischen schlenderte er an den Hauptgeschäften Konohas vorbei. Er wusste nicht seit wann die Sonne schon untergegangen war, lediglich dass sich um die Straßenlaternen bereits viele Insekten versammelten. Doch auch wenn außer diesen der Mond, sowie die Beleuchtungen der Kneipen und Stände, ihm Licht spendeten, sah er kein wirkliches vor sich. Erst als sein Blick auf zwei sehr vertraute Personen fiel, kehrte seine Wahrnehmung zurück. »Naruto.. Sakura..« Innerlich ging er einen Schritt auf sie zu, doch in der Realität trugen ihn seine Füße in die nächste Bar, die gerade am Nächsten war, um sich seinen Teampartnern nicht stellen zu müssen. Wie in Trance ließ er sich auf einen der Sitzbänke nieder und lehnte sich zurück. Gerade als er seine Augen schließen wollte, unterbrach auch schon Jemand seine Ruhe. "Guten Abend. Was darf ich Ihnen zum Trinken bringen?" »Sake..« "Wasser.." »..so viel wie ihr auf Vorrat habt..« "Kommt sofort." »..damit ich mich darin ertränken kann !!« Mit dem Rücken zur Theke, sowie auch zum Eingang, merkte er nicht wie eine ganz bestimmte Person ebenfalls eintrat. Sie verfolgte den Uchiha bereits, seitdem er das Anwesen verlassen hatte. Nachdenklich beobachtete er die Kellnerin, wie diese Sasukes Bestellung aufnahm und diese anschließend dem Einschenker übermittelte. Gewöhnlich setzte der Konoha-Nin sich auf einen der Barhocker hin. Sowie das bestellte Glas Wasser auf die Theke gestellt wurde, griff er mit der Hand über das Gefäß und tat so, als würde er sich die aufgestellte Getränkekarte holen. Unbemerkt ließ er dabei eine Brause ähnliche Substanz in die Flüssigkeit fallen, die sich umgehend auflöste. Keine Sekunde später setzte die unwissende Bedienung dem Jüngeren das Gemisch auch schon vor die Nase. "Bitteschön." Schweigend sah er auf die klare Flüssigkeit. »So rein wäre ich auch gerne wieder..« Als er jedoch zu der Angestellten aufblickte, die ihm ein weiteres Mal den Betrag nannte, den er zu zahlen hatte, wurden seine Augen umgehend schreckhaft. »Ich.. Ich hab kein Geld dabei. Wie konnte ich das vergessen??« Zu seinem Glück drückte jemand anderes ihr die Yenstücke in die Hand. "Hier.. der Rest ist Trinkgeld." Erleichtert beobachtete der Kurzhaarige wie sich die Kellnerin dankbar vor ihm verneigte und anschließend wieder ihrer Tätigkeit nachging, während sein "Retter" ihm direkt gegenüber Platz nahm. "Danke.." Die sonst so aufmerksamen Augen waren nun erneut trübe auf den Tisch gerichtet. "Kein Problem.. Du scheinst nicht ganz da zu sein. Ist etwas passiert?" Ausdruckslos sah er auf in das ebenso kühle Gesicht seines damaligen ersten Prüfers. "Nein.." War die knappe Antwort. Um einen natürlicheren Eindruck zu machen umgriff er sein Glas, ehe er einen Schluck daraus nahm. Doch der Uchiha konnte ihm nichts vormachen. Ibiki war nicht umsonst mit den Aufgaben vertraut ein wachsames Auge über die Chunins zu werfen. Außerdem wandte sich der Hokage an ihm, wenn es hieß Feinden oder Spionen Informationen zu entlocken. Er war sogar im Besitz eines unheilvoll wirksamen Jutsus, jedoch damit er dieses unbemerkt einsetzen konnte musste er erst die schlauen Sinne des jungen Sharinganträgers außer Gefecht schalten - was dieser auch gerade durch die Zunahme seines speziellen Mittels erreicht hatte. »Es wirkt« Erfolgreich musterte er die unkontrollierten Bewegungen des Kleineren. Langsam lockerte dieser den Griff um das Gefäß und ließ seinen Kopf kurz nach vorne fallen. Reflexartig öffneten sich der Mund des Kleineren, da ihm das Atmen etwas schwerer zu fallen schien. »Was..? Was ist mit.. ist mit mir..?« "Sasuke." »Tut mir leid Uchiha.. es ist nicht persönlich gemeint. Nur ein Befehl« Ibiki legte seine Hände auf den Tisch, ehe er die Finger ineinander verhakte, um sein Jutsu zu aktivieren. Als der Angesprochene aufsah, blickte er in dessen verschleierten Augen, die nun für ihn ergreifbar offen lagen. "Verzähl mir was du die letzten Tage gemacht hast." Der Jüngere setzte zum Sprechen an. Gerade noch rechtzeitig legte sich eine Hand auf seine Schulter, sodass der Gegenübersitzende die Technik lösen musste, um nicht durchschaut zu werden. "Na Sasuke? Wie geht es dir?" »KAKASHI« Innerlich brodelnd, blickte er in das freundliche Gesicht, das den Uchiha anlächelte. Der Kleinere hingegen war immer noch wie weggetreten. Sein Blick fiel erneut nach unten. "Deinem Bruder wird nichts geschehen. Du kennst doch Itachi, also mach dir keine Sorgen ja? Ich wette er ist bis Mitternacht von seiner Mission zurück." »Itachi ist auf einer Mission? Wollte er deswegen nichts sagen?« Skeptisch zogen sich die Augen des Ältesten zusammen. Kakashi umgriff sanft den Oberarm seines Schülers. "Du solltest dich dringend ausruhen. Komm ich bring dich nach Hause. Dann können wir gemeinsam trainieren bis er zurück ist." Ohne eine Antwort zu erwarten zog er den Schwarzhaarigen auf die Beine, welcher automatisch stehen blieb und seinem Sensei willenlos folgte. "Das du immer so schweigsam sein musst.." Noch einmal wandte er sich seinen Kollegen zu, welcher den gleichen misstrauischen Blick aufwies, ehe er die Hand hob und sich verabschiedete. "Schönen Abend noch Ibiki." Erst als Kakashi mit seinem Schützling die Bar verlassen hatte, ließ er sein falsches Lächeln fallen. Streng sah der Ältere den Uchiha an, während er seinen Weg mit ihm fortsetzte. »Das war verdammt knapp..« Tief atmete der Kopierninja aus. »Wäre ich nicht noch bei Jiraiya gewesen und hätte dich gesehen, wäre jetzt alles aus« Geschafft fuhr sich der Größere durchs Haar. »Von nun an müssen wir noch mehr auf dich aufpassen, als ohnehin schon.. aber..« Nachdenklich betrachtete er den Geistesabwesenden, der unwissend einfach neben seinem Sensei herging. »Was jetzt..? Ich kann dich nicht wirklich nach Hause bringen. Nicht nur, da dein Vater ausrasten würde, dich in diesen Zustand zu sehen, sondern auch weil er augenblicklich Verdacht schöpfen würde, dass ich Informationen zu seinem Plan erlangt habe..« »Ich frage mich was dieser arme Junge noch alles ertragen soll« Sanft legte Kakashi eine Hand an den Rücken seines Seitos, ehe er in die Seitengasse einbog und sich mit ihm auf den Weg zu sich nach Hause machte. -Itachi & Madara- Seine Glieder lagen regungslos unter den Körper Madaras. In dessen Augen konnte er lesen, dass sein krankhaftes Wesen erwacht war. Gefährlicher als ein Wolf fletschte er ihm die noch blutgetränkten Zähne entgegen. Itachis Herz setzte ein. Gebannt sah er zu wie sich sein Meister aufrichtete und sich Knopf und Reißverschluss öffnete, ehe er auch schon in seine Shorts griff. Was er daraus holte, raubte den Jüngeren für einen Moment den Atem. »Abartig..« Unglaubwürdig betrachtete der Untenliegende die monströse, jedoch wohlgeformte Erregung des Clan-Oberhaupts, während dieser sich die Hosen ein Stück über die Lenden hinunter zog. »Dein Gestöhne hat mich nicht unberührt gelassen Chèri« Doch bevor er sich mit seiner Länge zwischen die Beine seines geliebten Uchihas zurück zwängen konnte, stemmte dieser eine Hand gegen seine Brust. Angespannt blickte er in die klaren schwarzen Augen des Kleineren. "Ich bin nicht irgendein Fick, bei dem du mal kurz eben deinen Schwanz aus der Hose holen kannst, um es demjenigen zu besorgen klar?!" Amüsiert kicherte der Ältere auf, ehe er dem Empörten, mit einem eleganten Grinsen auf den Lippen, eine Antwort schenkte. "Du hast Recht. Wie respektlos von mir.. Verzeih." Umgehend setzte sich der Größere wieder auf, um sich den kragenlosen Pulli über den Kopf zu ziehen. Das Itachi dabei erst einmal eine ganze Ewigkeit auf seine riesige Narbe starrte, die sich quer über seinen gesamten Oberkörper erstreckte, ignorierte er dabei. Anschließend legte er auch den Rest seines Stoffes, den die Augen des Sharinganträgers folgten, ab, bis dieser achtlos auf den Boden aufprallte. "Zufrieden?" Spielerisch musterte er seine unwiderstehliche Sünde, ehe er dessen Innenschenkel für sich auseinander drückte. »Wenn du Sasuke wärst, dann schon..« Aufgebracht beobachtete er, wie sich Madara zwischen seine einladenden Beine begab. Sein Herz schlug immer schneller, was er allerdings seinem Meister nicht zeigte. Im Grunde genommen musste er es auch gar nicht, da dieser es ohnehin wusste. Madara kannte seine Sinne.. er war lange genug sein Sensei gewesen. Provozierend rieb der Größere mit der Spitze seines Prachtstücks an der zwanghaft gewillten Öffnung des Ukes entlang. Mit der vor gleitenden Hand zu der rechten Lende des Jüngeren, glitt auch seine brünstige Männlichkeit tief in seinen Unterleib ein. »Oh Gott..< :3 zuvor jedoch noch ein großes Dankeschön an alle Reviewschreiber, die mir sogar nach der Sperrung auf Faniktion.de so treu geblieben sind :) 3 kurzer Hinweis, für die, die es noch nicht entdeckt haben, sich jedoch dafür interessieren: meine neue und letzte FF Another Life, another Love - Story Collection ~♥~ ist jetzt zusätzlich mit dem ersten Kapitel online :) verschiedene Pairs, je nach Wunsch, ich stell euch jedoch ne Auswahl :) so und nun endlich viel Spaß mit 'Die unvermeidliche Entscheidung eines liebenden Herzens' --------------------------------------------------- Chapter 16 - 'The unavoidable Truth of a loving Heart' Schwerfällig öffnete sich sein Augenlicht. Starr richtete es sich an die erhellte Zimmerdecke. Er hatte das alles nur geträumt? Deutlich spürte der Uchiha das frische Blut durch jede einzelne seiner lebensnotwendigen Zellen pumpen. »Ich fühle mich.. als wäre ich wirklich tot gewesen..« Ein Blick auf seine fortwährend tragende Anbukleidung bestätigte sein zur rechtes Empfinden. »Es.. Es ist wirklich passiert? Aber wieso lebe ich dann noch? Madara hatte definitiv mein Herz gespaltet« "Sasuke!" Ehe der Kurzhaarige die laute Stimme zuordnen konnte, wurde er auch schon von ihrem Besitzer an den Oberarmen gepackt und gewaltvoll in eine aufrechte Position gezogen. "Steh gefälligst auf, wir werden angegriffen!" Immer noch etwas benommen lauschte er dem unsanften Klang, während er nun das gegenüberstehende grimmige Gesicht erkannte. »Vater..?« Abrupt riss der Jüngere seine naiven Augen auf. »angegriffen??« Reflexartig sah er nach draußen, wo bereits die Sonne aufgegangen war. »Es ist bereits Morgen?!« "Wa.. Was ist passiert??" Sofort erinnerte sich Sasuke daran zurück, was sein Bruder ihm gestern von dem Zeitpunkt des fatalen Gegenschlags erzählte. "Was ist mit Itachi?! Wo ist er?!" Panisch durchstach er die, ebenso wirren, Augen seines Zeugers. "Sag du es mir. Ihr seid letzten Abend von den Spezialjonins bewusstlos ins Dorf zurück gebracht worden. Sie waren aufgebrochen, da sie Orochimarus Chakra analysiert hatten. Ich habe sie abgefangen und dich mit nach Hause genommen.." »Wer weiß was du ihnen sonst alles verraten hättest« "..doch Itachis Zustand war viel zu drastisch, deswegen mussten sie ihn ins Krankenhaus bringen. Er liegt immer noch auf der Intensivstation." »Intensivstation..?« Schlagartig wurde sein Körper schockgefroren. Unglaubwürdig starrte er mit leeren Augen in die des Älteren. »Nein.. unmöglich.. hat er sich etwa auch gegen Madara aufgelehnt? Oder.. war es Orochimaru?!« Erst jetzt riss ihn Fugaku, der die ganze Zeit über schon weiter geredet hatte, wieder aus der Gedankenwelt zurück. "Das ist jetzt egal. Ich wette ohnehin, dass du daran Schuld hast! Mir war schon immer bewusst, dass du mir ein schandhafter Fleck im Leben sein würdest! Und jetzt steh auf und bring, für die Existenz die ich dir geschenkt habe, endlich mal eine nützliche Tat!!" Das Oberhaupt ließ Sasuke los und öffnete das große Fenster, aus dem inzwischen das Klirren und Schreien einiger Waffen und Abgestochenen drang. Wie in Trance erhob sich der Kleinere von seinem Bett. "Eine nützliche Tat also.." Dunkelblaues Chakra schlang sich linienförmig zu seiner rechten Hand vor, ehe es darin das Kusanagi zum Erscheinen brachte. »Auf diesen Moment habe ich schon sehr lange gewartet« Mit strengem Blick drehte er sich zu seinem Sohn um. "Das würdest du nicht wagen." Die letzte Träne, der immensen Trauer, glitt von Sasukes Augenwinkeln nach unten, ehe er sein Sharingan aktivierte und voller Hass den Vater damit in die Bewegungslosigkeit versetzte. Erschütternd musste der Erzeuger feststellen, dass sein Geschöpf ihn bereits in den Clanfähigkeiten überlegen war. Nicht einmal sein Bluterbe konnte er ihm nun mehr entgegen bringen. Angsterfüllt sah er die spitze Klinge auf sich zukommen. "Verdammtes Höllenkind.." Fest kniff der Angesprochene seine schwarzen Pupillen zusammen, ehe er ihm mit voller Wucht das schneidende Metall in den Unterleib rammte. "Hahh!!" Gepeinigt begann der schwächere Leib des Größeren stark zu zittern. "Na wie sehr bekommt dir dieses Gefühl? Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem qualvollen Schmerz, den ich wegen dir ertragen musste!" Während Fugaku lediglich grausend das immens strömende Blut fixierte, das an ihm hinab floss, entwich aus seiner getränkten Kehle ein weiteres leidvolles Stöhnen, da Sasuke sein Schwert aus den getroffenen Innereien zurück zog. »Sei froh, dass ich niemals wie du sein würde« Nachsichtig setzte der Jüngere zum Gnadenstoß an, doch gerade, als die Spitze sein Herz durchstoßen hätte, wurde die Klinge, von einer blassen Hand, ergriffen. Strukturlos blickte der Uchiha in die belustigten Augen des Sannins, ehe dieser aus den grazilen Lippen seine anregende Stimme sprechen ließ. "Lass ihn leiden." Ergiebig senkte der Kleinere seine tödliche Waffe, bevor er zusah, wie der schweißgebadete Vater, mit dem Rücken, an die harte Wand prallte. Langsam sterbend sank dieser anschließend daran runter. "Hilf mir.." Nun musterte der Mörder die, zur Recht erschaffene, lange Blutspur des Verantwortlichen, der seinen letzten Wunsch im vergänglichen Atemzug äußerte. Grinsend blickte der Langhaarige zu Fugaku hinab. "Helfen? Nicht einmal, wenn du ein Herz hättest." Vernichtend richtete er seine abgetöteten Augen auf Sasuke. "Dann.. töte ihn.." Amüsiert beobachtete Orochimaru den Größeren, aus dem nun endgültig das Leben entfloh. " Oh wie widerlich bedauernswert du doch bist.." Der verbliebene Uchiha wandte seine Konzentration nun den Stärkeren zu, der mit einem großen Schritt auf ihn zukam, ehe er die Hand nach vorne schnellte. »Er wird mich..!!« "Wieso sollte ich so ein wunderschönes Wesen töten?" Sanft streichelte er die weiche Wange des Kleineren, welcher diese Geste voller Erleichterung erwiderte. »Hat er etwa tatsächlich gedacht ich würde ihm etwas antun?« "Mein lieber Sasuke.. ich bin stolz auf dich." Trotz des Kompliments wurde seine bleiche Hand von dem Jüngeren zurückgezogen, der nun mit standfestem Sharingan den Schwarzgekleideten durchdrang. "Was ist mit Itachi geschehen? Wieso ist er nun halbtot? Sag mir die Wahrheit.. Du warst gestern ebenso da.. und ich weiß genau, dass Madara mich herumgerichtet hat." Verständlich ließ Orochimaru sich in dem bedrohlichem Bluterbe fangen, welches seine Lügen sofort erkennen würde. "Nachdem du starbst, habe ich dich mit einem Jutsu wiederbelebt, doch trug hauptsächlich dein Bruder den geforderten Preis dafür. Allerdings haben wir nun keine Zeit für Details. Danzo hat inzwischen sicherlich schon gemerkt, dass Itachi für den Überraschungsangriff verantwortlich ist und was denkst du was er mit dem Verräter seines Plans anstellen wird?" Urplötzlich krampfte sich Sasukes Körper zusammen. »Itachi.. nein!!« Panisch rann er zum Fenster, jedoch blieb er kurz vor seinem Abspringen noch stehen, um sich erneut an Orochimaru zu wenden. "Auf welcher Seite bist du..?" Einfühlsam ging der Sannin auf ihn zu. Sehnsüchtig legte er seine Hand auf die Herzstelle des Kleineren. »Ich war schon immer auf der Deinen« "Nun beeile dich.. ich werde nachkommen. Da gibt es noch etwas, das ich erledigen muss." Unendlich gerührt kreuzten sich seine tief farbenden Augen mit dem des gefürchteten Shinobis. "Arigato.. Orochimaru-sama.." Lächelnd senkte der Angesprochene seine Lider. »Es war richtig ihm nicht zu verraten, dass sein Tod auch der Itachis bedeutet.. nun wirst er so entschlossen sterben, wie sein Herz es auch für richtig hält« -Itachi- Eine gewaltige Explosion durchschüttelte seinen schwachen Körper. Seit einigen qualvollen Minuten war er wach, hörte den schrecklichen Klang des Gemetzels. Der Uchiha-clan sollte nicht genug Kraft, gegen die vereinten Konoha-nins haben und dennoch strebte sein Leib danach helfen zu müssen. Doch leider schrie er auch gleichzeitig nach Kraftlosigkeit und Verwundung. Mit hohem Fieber musterte er die vielen Schläuche, die von ihm hinweg an allerlei verschiedenen Geräten hingen. Am Nervigsten empfand er allerdings den, der sich durch die Atemmaske hindurch in seine Kehle vorstreckte und ihn nicht selbst atmen ließ. Trotzdem war es immer noch nicht sein Wohl, um das Itachi sich sorgte. Schon längst hatte er mit Verbitterung feststellen müssen, dass Sasuke nicht an seiner Seite war. Ob es ihm ebenso schlecht ging? »Ich muss ihn suchen..« Auch wenn er ihn mit diesen geschwächten Gerippe nicht wirklich beschützen konnte, so bestand sein Trieb fort. Ein Ruck und er riss die ätzenden Nadeln und Sensoren von seiner Haut hinweg. Bei dem schrillen Warnton, den er dadurch auslöste, verzogen sich seine Gesichtszüge sofort. Und doch sammelte er seine Konzentration, um sich anschließend auch schon die Beatmungsmaske, mitsamt des dicken Schlauchs, aus dem Rachen zu ziehen. Zitternd richtete er sich im Krankenbett auf, bevor er seine müden Beine auf den warmen Boden absetzte und schwankend auf den Notausgang zusteuerte. Auch der ältere Bruder trug noch immer die Anbukleidung, lediglich den äußeren schmächtig dünnen Arm- und Brustschutz hatten sie ihm abgelegt. Schnaufend öffnete er die Glastür, ehe er draußen angekommen erst einmal gegen das Geländer fiel. »Reiß dich zusammen..« Bei den hohen Takt seines wild schlagenden Herzens strich sich ein Lächeln auf die zart geschwungenen Lippen. »Sasuke..« "Ich habe noch nie einen Sterbenden so glücklich gesehen." Augenblicklich raffte sich der Uchiha wieder in eine gerade stehende Position auf. Während seine Gesichtszüge erloschen, blickte er in die Visage des Hauptverursachers von Sasukes Leid, Traurigkeit, Angst und letztendlich auch Todes. "Und ich noch nie so gelassen gesehen.. Danzo." »Er weiß es, doch wenigstens erst jetzt. Dennoch.. ich darf mich nicht von ihm umbringen lassen, sonst wird mein Geliebter ebenso..« "Hn!" Wo er früher den Angriff mit Leichten zuvor bemerkt hätte, spürte er nun nur noch den brennenden Schmerz, der aufkam, als der derzeitig falsche Hokage ihn durch das Geländer hindurch auf ein niedrigeres flaches Dach prasseln ließ. Anmutig landete der Dorfführer vor den Beinen des Uchihas, welcher nun mit dem Rücken gegen den breiten Schornstein eines Hauses lehnte. "Wie dumm von dir, uns zu verraten. Itachi.. nun nachdem ich dir ein Ende gesetzt habe, werde ich mich um den Körper deines kleinen geliebten Bruders kümmern." »Ich werde nicht zulassen, dass du mit meinem wunderschön sensiblen Engel spielst!« Hasserfüllt sah er zu, wie Danzos Finger auf seine empfindliche Kehle zukamen. Ehe diese jedoch auch nur annähernd ihr tödliches Ziel erreichten, schoss ein klirrender Blitz zwischen ihnen hinab, welcher die komplette Haut, an seiner getroffenen Hand, bis zu den Knochen hinunter verbrannte. Augenblicklich umgriff der Ältere das schmerzende Glied, während aus der eingeschlagenen Stelle sich das Chakra zu formieren begann. Reflexartig sprang der Größere ein paar Meter zurück, indessen sich Sasuke aus den Konturen der Energie zusammen setzte. Verachtend strotzte dessen Sharingan dem Ältesten entgegen, während er seine blutverschmierte Schwertklinge schützend vor Itachi richtete. "Ich bin dein Gegner du verdammtes Miststück!" Unbeeindruckt wickelte der Angesprochene den Verband von seiner rechten Körperhälfte ab. "Gut, dann beseitige ich euch eben beide gleichzeitig." Erleichtert und bedauernd zugleich, musterte er das unversehrte Antlitz seines jüngeren Bruders. "Otouto.." »Nein.. ich will ihn nicht noch einmal sterben sehen! Lieber soll ich den vorgehenden Schmerz ertragen und er anschließend in einen sachten plötzlichen Schlaf fallen« Unglaubwürdig starrten die Uchihas auf den entblößten Arm, als auch dem freigelegten Gesicht des Hokages, welche etliche Bluterben ihres Clans aufwies. "Wann begreift ihr, dass man gewisse Opfer bringen muss? Manche tun dies auch freiwillig, um ein höheres wertvolleres Ziel zu erreichen." »Opfern?« Verbittert knirschte Itachi seine Zähne zusammen. »Es gab vor vielen Jahren einen Vorfall, in denen sämtliche Leichen unserer Clanmitglieder ohne ihre Augen gefunden wurden, doch wurde der Täter nie erfasst.. weil der Polizeichef.. - Fugaku - das alles absichtlich ins Vergessen geraten hat lassen« "Du hast den Stolz vieler Menschen entrissen, nur um ihn dir selbst einzupflanzen?!" Sasukes Finger engten sich immer mehr um den Griff seines Kusanagis. Amüsiert betrachtete er die erzürnten Ausdrücke seiner Gegenüber. "Wenigstens euer Vater wusste genau was zu tun war, um dieses Dorf von unnützen Shinobis zu reinigen, jedoch.. seid ihr selbst letztendlich eine große Schande für ihn." Langsam ging der Bewaffnete daraufhin auf den Sprechenden zu, ehe er entschlossen stehen blieb, um seine Klinge in die Dachziegeln hindurch zu stoßen. "Fugaku ist bereits tot.." Etwas fragwürdig, wenn jedoch nicht ungewollt, betrachtete der Langhaarige den noch frischen roten Lebenssaft, der sich an dem gefährlichen Eisen hinab bahnte. »Du hast es also wirklich verbracht zu Morden. Ich mach mir nichts vor, letztendlich hätte ich es selbst getan, doch es war dein angehöriges Recht« "..und nun wirst du daran glauben.." Erneut machtlos musste Itachi zusehen, wie sein geliebter Schatz sich in den Kampf zu werfen begann. Gleichzeitig formten Sasukes, als auch Danzos, Hände, Fingerzeichen. "Fūton, Shinkū Renpa!!" Mit einem Mal raste eine gewaltig riesige Vakuumklinge aus dem Mund des Anwenders auf den Jüngeren zu. Während der Ältere zufrieden zusah, wie der Attackierte sein Jutsu auflöste und sein Geschoss mit einer ebenso stark geschmiedenen Chakraklinge zerteilte, formte er selbst auch schon das Nächste. Itachi fieberte förmlich mit, während sein Bruder absichtlich zur Seite sprang, damit er nicht in gleicher Schussrichtung wie sein Aniki stand. »Sasuke.. ich werde dich nicht alleine kämpfen lassen« "Fūton, Shinkū Dai Gyoku!" Abrupt beschwörte der Uchiha seinen vertrauten Geist, der ihn kreischend mit in die Höhe und somit außer Reichweite der brutalen Luftwelle riss. Elegant stützte er sich von seinem gefiederten Freund ab, während er mit den Füßen am Boden angekommen, selbst, in einem großen Feuerdrachen auf Danzo zustürmte. Gelassen ließ er den Angreifenden auf sich zukommen, ehe er seine Sharinganaugen wild zu drehen lassen begann. "Sasuke!" »Nein.. nein!!« Wie geplant hielt der Jüngere inne, als er plötzlich eine sehr vertraute Person, durch das Kuchiyose no Jutsu Danzos, vor ihm heraufbeschwören sah. "M.. Mutter?" »Emotionaler Bengel.. das war es für dich« "Hh-..!!" Fugakus Konzentration wurde von den plötzlich aufgetauchten schwarzen Flammen, die seinen Arm zusammen schmolzen, zerstört. »Itachi!! Du Verdammter« "Ama..terasu..!" Abrupt trennte sich der beständige Hokage das brennende Körperglied ab, sodass sich lediglich nur noch eine enorm auftretende Wunde, ab seiner rechten Schulter hinunter, befand. Dennoch blieb sein bereits vollführtes Jutsu bestehen. Die erneute Windklinge schnellte auf den Bewegunslosen zu. Sasukes Haar wurde ebenso wie sein Jutsu korpulent zurück geweht, während sich in seinen klaren Pupillen bereits der erneute Tot widerspiegelte. Nun erlosch auch das letzte einsetzbare Sharingan in den Augen des Anbuführers. »Otouto.. bitte vergib mir.. ich konnte lediglich unsere Mutter ihren ersehnlichen Frieden schenken..« Als das Bewusstsein des Jüngeren wieder einsetzte, war es bereits zu spät. Wirr drehte sich die zusammengepresste Klinge um ihre eigene Achse, ehe sie auf ihn prallte. Kurz schlugen seine Wimpern aufeinander, ehe er an sich hinab sah, sich allerdings keine Wunde, sondern lediglich zwei Arme auf seinen Körper befanden. "Gerade noch rechtzeitig würde ich sagen." Weit fletschten die Fangzähne der Schlange hervor. "Orochimaru?" Eine enorme Last stieß aus Itachis Kehle hervor. »Mein Herz war wirklich kurz davor stehen zu bleiben..« "Ich finde es wirklich überhaupt nicht nett, dass du meinen Liebling zu spalten versuchst." Sanft küsste er den Jüngeren auf den Hals, welcher lediglich selbst überglücklich von dem Erscheinen des Sannins war. »Er hat meiner Klinge das Chakra entzogen. Letztendlich war es nur noch ein Windhauch« Noch gequälter musterte er nun den eigentlich Verbündeten. "Ein weiterer Verräter, aber mit dir hatte ich ohnehin von Anbeginn gerechnet." Schwerfällig nahm Danzo nun die Hand von der abgetrennten Armstelle hinweg. Auch Orochimaru machte sich nun kampfbereit, indem er, mit ernsten Ausdruck,neben seinen geliebten Uchiha trat. "Sasuke.. überlasse das hier mir." Widerwillig blickte er in die stechenden Iriden des Sannins. "Nein.. Er hat ein Sharingan und wurde nicht umsonst zum Hokage erwählt. Außerdem merke ich, dass du von dem gestrigen Jutsu noch geschwächt bist.. Ich werde dir auf jeden Fall helfen!" Streng, jedoch ebenso einsichtig streichelte er dem Kleineren über die Wange. "Du hilfst mir, indem du zu Itachi gehst und nicht erneut dein Leben riskierst." Traurig legte der Uchiha diesmal eine Hand auf die des Größeren. "Aber ich habe Angst, dass dir etwas zustößt.." Schmunzelnd zogen sich seine schmalen Mundwinkel auseinander, während Itachi die Situation nur schweigend verfolgte. "Als wenn das so schlimm wäre.. dein Herz gehört Itachi. Sasuke, bei dem Jutsu wurde euer Tod miteinander vereint. Solltest du sterben, stirbt auch dein Bruder." Geschockt, jedoch ebenso gerührt zugleich zogen sich die Pupillen des Uchihas zusammen. "Aniki.. du hast?" Zaghaft löste er die Hand von dem Gesicht des Kurzhaarigen. "Wenn du ihn wirklich liebst, dann bleib bei ihm. Glaub mir.. ich werde nichts bereuen." »Du hast mir bereits genug geschenkt« Mit wehendem schwarzen Gewand, schritt Orochimaru auf den Hokage zu, während Sasuke ihm dennoch depressiv hinterher sah. "Ich liebe Itachi über alles.. trotzdem bist du mir wichtig geworden." » Es stimmt nicht, dass du ein gefühlskalter Egoist bist« Schlagartig schossen die zischenden Schlangen des Sannins aus dem Untergrund hervor. »Und du mir Sasuke« Doch galt seine Aufmerksamkeit nun wieder Danzo, der desinteressiert wieder Fingerzeichen zu formen begann. Der ältere Bruder hatte nun den endgültigen Beweis dafür, dass er Sasukes Herz nicht erst durch das verbotene Jutsu bekommen hatte. »Otouto..« "Seid ihr nun endlich fertig mit eurer abscheulichen Gefühlsduselei?" Orochimaru betrachtete belustigt, wie sich ein riesiges geflügeltes Monster aus den Wolken erstreckte. "Sieh an.. du willst mir meine Seele entziehen?" »Ein gefährliches Jutsu.. es darf mich nicht berühren, sonst wird sogar mein Körper vergänglich werden« Itachi selbst kannte dieses Jutsu lediglich aus niedergeschriebenen alten Schriften in den verbotenen Gemächern Konohas. Wenn man die Wirkung nicht kannte, hätte man ausschließlich nur, wie Sasuke, mit einem Sharingan dies entschlüsseln können. Kaum zischten die wilden Tiere auf Danzo zu, erzeugte dieser auch schon wieder seine gefährlichen Luftgeschosse, die diesmal nicht nur Orochimarus vertraute Geister, sondern auch die darunter befindenden Dachziegel zersäbelten. Sofort schlugen die jungen Gesichtszüge des Beschwörers in ein tiefgründig mordlustigen Blick um, als er die Körper seiner treuen Gefährten in Blut aufgehen sah. Mit einer einfachen Bewegung ließ er das Schwert des Uchihas, das sich immer noch hinter den Hokage im Boden befand, auf dessen Rücken zuschießen. Dieser konnte nur noch schwer, wie eben, einen hilflosen Menschen vor sich erscheinen lassen, um den eigenen Körper zu schützen. »Er benutzt Unschuldige, damit meine Angriffe ihm keinen Schaden zuführen. Wie dreist.. das sollte eigentlich meine Technik sein« "Wir sollten es beenden." Danzo reckte seine verbliebene Hand in die Höhe, ehe sich der Dämonendrache auch schon mit einem Schreien nach unten auf Orochimaru nieder zu senken begann. Dieser konnte den kläglichen Versuchen, von dem Jutsu getroffen zu werden, ausweichen, sodass er letztendlich einen Direktangriff auf den Älteren starten konnte. Lechzend sahen die Uchihabrüder zu wie Orochimaru aus seinem Schlangenmund das Grasschwert hervor würgte, ehe er auf den starken Gegner zustürmte. Erneut formte dieser weitere Luftklingen, um den Sannin zu stoppen, jedoch wurden diese ebenso wuchtig von der Klinge zerschlagen. Sasuke hingegen war auf sein Schwert fixiert, das noch direkt hinter Danzo in dem heraufbeschworenen Körper steckte. Auch die Schlange bemerkte sein Vorhaben und ließ sich mit dem nächsten Vakuumgeschoss seine Waffe aus der Hand schlagen. »Jetzt bist du dran« Lediglich auf den Sannin fixierte, setzte er zum Gnadenstoß an, doch bevor er diesen abfeuern konnte, spürte er auch schon wie die Stromschläge des Chidori Nagashis seine Befehle durcheinander koordinierte. "Hn.." Grinsend raste Orochimaru weiter auf ihn zu, während das sich in Blitz umgeformte Schwert Sasukes den Hokage fortbeständig regungslos machte. »Ich werde nicht sterben, ehe ich euch alle mit in den Tod gerissen habe!« Mit einem Mal rammte der Bleichhäutige seine flache Hand durch die Herzstelle des Dorfanführers. Dickflüssiges Blut bahnte sich an den langen schmalen Fingern der Schlange hinab, ehe es von seinen Fingernägeln auf die Dachziegeln floss. "Das wirst du bereuen.." Gebannt verfolgte Orochimaru den Zielverlauf des Todesdrachen, welcher direkt auf Sasuke zu zusteuern begann. »Verdammt!!« Abrupt riss der Sannin sein Körperglied aus dem Innenstück des Möchtegernhokages hinaus, während der Uchiha das niederkommende Jutsu, mit seinem Sharingan, durchstach. Weit sprangen seine Augen auf, als er dadurch feststelle, dass es sich bei dem sichtbaren Chakra lediglich um ein Sinnestäuschung handelte. Der echte gefährliche Seelenräuber schoss nämlich in die entgegen gesetzte Richtung, geradewegs auf Itachi, zu. "Das ist nur eine Spiegelung!" Panisch blickte der Jüngere zu Orochimaru, der sich genau in der Mitte zu Itachi und ihm befand. Dreckig lachte Danzo auf, indessen der Sannin nun zu dem Luftgefäß sah, das ausschließlich durch die Reflektion der Lichtfarben am Himmel zu erkennen war. »Das werde ich nicht zulassen« Sofort stürmte der Ältere auf den Angriffspunkt zu. Hastig formte er im Lauf Fingerzeichen, ehe er einen Bruchteil der Sekunde, vor dem Einschlag, sich schützend vor Itachi stellte. Bewegungslos sah dieser zu dem Langhaarigen auf, bevor er das einsetzende Jutsu des erfahrenen Shinobis, zu erkennen begann. »Er will..?!« Mit gewaltiger Wucht schlug der Drache auf Orochimaru ein, welcher das Jutsu jedoch komplett in seinen Körper sog. Als sich das Versiegelungszeichen auf seiner Brust, wie schwarze Tinte, ab zu zeichnen anfing, ließ er die Hände langsam nach unten hin sinken. »Vergib mir.. ich hatte weder mehr die nötige Zeit, noch Kraft, mich für ein Verteidigungsjutsu zu entscheiden« Geschockt unterbrach Sasuke die fesselnden Chidorifesseln im Leib des Shimuras, damit er zu dem Sannin rennen konnte. "Nein.." »Diese Wahl bedeutet deinen Tod!« Immer noch unfassbar starrte er seinen Beschützer an, der sich nun seitlich zu ihm umdrehte. "Wieso..?" Ebenso brüchig, wie Orochimarus Körper nun zu bröckeln beginn, lächelte er den älteren Uchiha an. »Du weißt genau warum..« "..schon seltsam wozu Menschen fähig sind, ...wenn sie verliebt sind." »..endlich kenne ich dieses Gefühl« Sogar Itachi blickte den Sannin nun bedauernswert traurig an. »Letztendlich besitzt sogar er ein Herz..« "Danke.." Heißer hauchte er seinen vollkommenen Dank dem Älteren zu. "Keine Sorge, das ist nicht das Ende.." Im nächsten Moment gaben die Beine des mächtige Sannin auch schon nach, sodass er geradlinig in die Arme seines stets begehrenden Uchihas fiel. "Orochimaru!!" Zitternd hielt er den Sterbenden im Griff, welcher ihm nun ein drittes Leben ermöglicht hatte. Dieser hingegen ertastete Sasukes Kinn, um ein letztes Mal zum Kuss anzusetzen schien. Kurz davor stoppte er jedoch, während seine Lippen sich allbekannt amüsant grinsend auseinander zogen. Starr beobachtete der Kurzhaarige den Sannin, der komplett wie feiner weißer Sand durch seine weichen Hände entrieselte.. .. und alles Überbleibende vom nächsten feinen Windhauch davon getragen wurde. Unweigerlich bahnten sich stumme Tränen aus den Augenwinkeln des Kleineren hinab. Realitätslos fixierte er seine Finger, bevor ihm ein zittriger ausgestreckter Arm seines geliebten Anikis Halt zu geben versuchte. "Otouto.." Stur reckte er ihm seinen willigen Trost entgegen, welcher umgehend von dem Jüngeren ergriffen wurde. Sehnsüchtig ließ er sich von seinem Bruder heran ziehen, während er jedoch immer noch einen verachtenden Blick zu Danzo warf, welcher sich nun mit letzter Kraft das Oberteil entledigte. Sofort wollte Sasuke sich wieder in den Kampf stürzen, als ihm das Siegel des gegnerischen Leibes ins Auge sprang, wurde jedoch von den flehendem Handgriff Itachis zurückgehalten. "Nicht.. es wäre ohnehin unaufhaltsam.." Eng drückte er den Kleineren an seine Brust, durchstach allerdings regelrecht die letzte Lebenstat des Hokages. »Ich werde euch mit in die verdammte Hölle reißen« "Heult los, wie die verlorenen Kinder, die ihre seid!! Ura.." Panisch sah Itachi zu, wie sich die vier Siegel aus Danzos Körper in verschiedene Richtungen entfernten. Schlagartig spritzte eine tiefschwarze eigene todbringende Flüssigkeit aus dem Inneren des Ältesten in Strömen auf die Umgebung nach. "..Shishō Fūin..!" Eine riesige dunkle Kugel breitete sich um den Anwender aus, deren Reichweite ebenso die Uchiha einhüllte, ehe sie begann alles Lebewesen darin in den toten Anwender zu ziehen. Doch anstatt den entgegenbringenden Tot zu erlangen, wurde die mordende Barriere um ihnen, als auch Danzo, selbst in ein schwarzes Loch aufgesogen. »Das ist unmöglich!! Verdammte doppelzüngige Uchihas!!« Abrupt weiteten sich die Augen Itachis auf, während er den Griff, gebannt auf das im Nichts verschwindende Jutsu blickend, lockerte. Auch Sasuke drehte sich nun in der leichten Umarmung um, ehe er einen großen schwarzen Mantel vor seinem Gesicht herumflattern sah. Fragend blickte er auf in die hinab schauenden Seen des Clanschöpfers. "Madara..? ...Warum hast du eingegriffen..?" »Er hat damit sein eigenes Ziel zerstört.. Das wonach er schon so lange trachtete..« Still betrachtete er das verausgabte schöne Antlitz seines geliebten Seitos. -Review- Madara befand sich gerade mitten im gnadenlosen Blutvergießen der Schlacht, zwischen den Konohanins und ihm, als er ein ungewollt vertrautes Chakra wahrnahm. "Was willst du?" "Diese Frage solltest du dir selbst stellen." Elegant, jedoch ohne ausströmende Gefahr, schritt Orochimaru auf den Uchiha zu. Unbeeindruckt durchdrang er den Sannin mit seinen mindest ebenso bösartigen Augenpaaren. "Ich hab jetzt keine Zeit für dich." "Die wirst du dir aber nehmen müssen." Stur erdolchten sich die mächtigen Shinobis förmlich, mit ihren prachtvollen Körpern. Gelassen hingegen strich sich der Kleinere jedoch eine Haarsträhne hinter das Ohr, ehe er zu sprechen fortsetzte. "Hast du dich je gefragt, was du dir wirklich sehnlichst erhofft hast Madara?" Genervt beobachtete das für ihn abscheulich junge Wesen des Sannins. "Ermüde mich nicht mit deinen tadelnden Fragen. Dein aufsässiges Spielchen mag vielleicht bei deinen erwartungslosen Untertanen funktionieren, doch nicht bei mir." Streng zogen sich die Pupillen des Jüngeren zusammen. "Ich rede von Itachi. Er ist exzessiv geschwächt, das sollte dir selbst doch auch nicht entgangen sein. Wenn es zum Kampf mit Danzo und ihm kommt, wird er definitiv umgehend sterben." Der Ausdruck des Älteren wurde zunehmend ernster, bis er schließlich geduldig der fortführend bedrohlichen Stimme zuhörte. "Du willst Rache für deinen Bruder, doch diese Generation trägt keinerlei Schuld mehr dafür. Denkst du, du verschaffst dir so den ersehnlichen Respekt? Lediglich Hass und Verachtung deines Clans wirst du damit erreichen, wohl möglich sogar, dass Weitere ihren geliebten Menschen verlieren, ebenso wie du. Doch Itachi.. hat dich die ganze Zeit über ertragen. Er war dein Schüler, sah zu dir auf, verweilt noch immer in dem Ansehen zu dir. Er hat dir die Wollust geschenkt, nun streite ab, dass dir dieser Uchihanachkomme gefällig war und noch immer ist. Noch nie zuvor hattest du Jemand anderen an dich herantasten lassen.." Die Worte Orochimarus prägten sich sogar in Madaras erfrorene Seele vor. Er begann zu begreifen, während sich zum ersten Mal seine allwissenden Augen wahrlich zu öffnen anfingen. "Itachi will lediglich seinen Bruder beschützen.. und lieben. Es ist wie bei Izuna und dir damals, nicht wahr?" Umgehend leuchtete das Sharingan des einsam geglaubten Urgründers auf. "Begehe nicht den gleichen selbstlosen Fehler erneut.. diesmal liegt die Zukunft und auch dein eigenes Wohl tatsächlich in deiner verändernden Entscheidung.." -Review End- Tief raunend setzte der ungezähmte Älteste den imposanten Klang seiner sonderbar einzigartigen Stimme fort. "Sagen wir einfach.. dass eine weiße Schlange bei mir vorbei gehuscht ist und mir verdeutlichte, was für mich letztendlich wahrlich unentbehrlich ist." »Orochimaru.. Also das war es, das er noch "zu erledigen" hatte« Bedrückt blickte Sasuke auf den Boden, während Itachi zum ersten Mal etwas wirklich gefühlvolles an seinen Meister entdeckte. »Und du hast nicht früher eingegriffen, weil seine Hand inzwischen von dem tödlichen Blut Danzos benetzt war. Deswegen hast du wie immer auf den sichersten Moment gewartet« Dennoch drängte sich noch eine einzig denkbare Frage auf. "Was nun.. Madara?" Itachi war sich sicher, dass das schlaue Wesen seines ehemaligen Senseis auch diese Antwort inzwischen schon gefunden hatte. Trotzdem wunderte er sich, als der sonst so entschlossen trotzende Blick des stolzen Uchihas, nun außergewöhnlich in den fernen Himmel auswich. " Was Konoha betrifft.. habe ich den Angriff zurückziehen lassen, einige die ohnehin nicht in den Angriff gingen, geschweige denn wollten wurden von deiner Anbueinheit verschont. Zudem.. ist Tsunade nun wieder aus dem Koma erwacht." »Was für ein unvorhersehbarer Zufall, nicht wahr Madara? Es würde mich nicht wundern, wenn du auch darin deine geschickten Finger hast spielen lassen. Ich werde dir nie vergeben was du Sasuke angetan hast, dennoch bin ich mehr als erleichtert, dass es noch so friedvoll geendet ist..« " Doch was wird mit dir?" Madaras schmalen Lippen entwich ein federleichter Hauch von Freude, als er den leicht bedrückten Unterton in Itachis sonst so perfekt emotionslosen Art fühlte. "Ich werde mir ein neues Ziel suchen. Da dein Herz nun offiziell Sasuke gehört.. aber denk nicht, dass ich dir nicht ab und zu einen gemütlichen Besuch abstatten werde." Einverstanden senkte der Angesprochene seinen Kopf, während sich ein zufriedenes Lächeln über seinen Mund strich. "Man sieht sich Chéri.." »Spätestens, wenn beim nächsten Mal das Licht des Vollmondes dein Antlitz erhellt« Als Itachi wieder aufsah, war sein Meister auch schon verschwunden. »Er war nie ein Sympathisant von ausführlichen Verabschiedungen« Dennoch wollte er seine wieder geordneten Gedanken allein um Sasuke drehen lassen. "Aniki..? Glaubst du, dass Orochimaru eine Möglichkeit zurück finden wird..?" "Es würde mich lediglich überraschen, wenn er es nicht schaffen würde." »Er hat dir dein erstes Mal genommen. Hat dich verführt und fühlen dürfen. Durch dich hat er sogar gelernt immense Gefühle zu entwickeln, während er seine ungezügelte Lust auskosten konnte. Orochimaru kannte sein eintreffendes Resultat, dem bin ich mir sicher. Letztendlich hat er sich trotzdem für dich entschieden und er hat es nicht bereut, denn du hast ihm erst das richtige Leben eingehaucht« Beruhigt verinnigte Sasuke ihre Berührungen. "Du hast Recht.. bei ihm ist sogar das Undenkliche möglich." Sanft schloss er den Kleineren, der nun endgültig ihm versprochen war in die langersehnt friedvolle Umarmung ein. "Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass du jetzt dein Leben bei mir verbringen musst." Geschafft bettete der Jüngere vorsichtig den Kopf auf Itachis Brust. "Rede keinen Unsinn Aniki.. ich würde es mir nicht anders wünschen, als mit dir eines Tages gemeinsam zu sterben. Aber.. findest du nicht, dass ich einen Medizin-nin aufsuchen sollte?" Lächelnd vergrub er seine einfühlsam lächelnden Gesichtszüge in dem frechen kurzen Haar seines Otoutos. "Alles was mir fehlt ist bereits hier.. es wird eh nicht lange dauern, bis nach uns gefahndet wird. Lass uns diesen einen kleinen.. wundervollen Moment noch in Ruhe auskosten.." Verständnisvoll vergrub Sasuke sein Gesicht in die Halsbeuge des Älteren, ehe auch er den überanstrengten Augen Erholung gönnte. "Ich werde über dein Herz wachen.." Chapter 16 - 'The unavoidable Truth of a loving Heart' --END-- ----------------------------------------------------------- Nun das wars :) jetzt kommt nur noch der Prolog/Endpart :3 vielen Dank fürs Lesen :) man liest sich hoffentlich noch :3 ps: das nächste Chap meiner neuen FF wird wohlmöglich nach dem letzten Kapitel hier kommen :) glg Epilog: Epilog -------------- So.. hier nun angekommen am letzten Chapter/Epilog dieser FF :) an dieser Stelle ein großes mächtiges Dankeschön an alle, die meine Fanfic gelesen haben :) und nochmals vielen Dank für diejenigen, die mir auch ihre Meinung dazu dagelassen haben, hat mir sehr geholfen :) Des Weiteren.. wer mehr oder weiter was von mir lesen möchte, wie schon im vorherigen Kapitel erwähnt, habe ich eine neue FF angelegt, die in Mexx und auf Fanfiktion.de zu lesen ist namens: Another Life, another Love - Story Collection :) bisher mit OneShots von Itachi x Sasuke und Madara x Sasuke so.. jetzt aber Schluss mit der Schleichwerbung xD viel Spaß mit dem finalen Kapitel :) ---------------------------------------------- Epilog 3 Tage war es nun her, seitdem Konoha ihren rechtmäßigen Hokage zurück erlangt hatte. Alles kehrte langsam wieder in den Alltag zurück, auch wenn der Dorfkrieg einige hunderte Opfer forderte, die jedoch hauptsächlich aus der Anbu-Einheit hervor getreten waren. Die Teams, sowie deren Senseis hatten keinen Verlust aufgewiesen, lediglich größtenteils schwere Verletzungen erlitten, die allerdings von Tsunade schnellstens versorgt wurden. Auch Itachi hatte sie wieder vollständig Gesund bekommen. Dieser hatte somit nach dem Wiederaufbau erstmal einen erholsamen Sonderurlaub in den heißen Quellen Kirigakures eingerreicht, der umgehend auch von dem Dorfüberhaupt genehmigt worden war.. und natürlich.. ist er dort nicht alleine hingereist.. -Sasuke- "Hier ist es wunderschön." Verträumt blickte der Jüngere nach draußen, auf die hochstehende Sonne, die sich im Wasser widerspiegelte. Vor seinen Füßen, die auf den weichen Holz der Terrasse standen, erstreckte sich das heiße dampfende Wasser, welches von einem kleinen Steinring umschlossen war. Diese lag unweigerlich direkt vor ihrem Hotelzimmer, das in einem japanischen Stil eingerichtet wurde. Lächeln schob Itachi die Schiebetür noch ein Stück zur Seite, ehe er hinaus zu dem Antlitz seiner langwierigen Liebe trat, welche er von hinten glücklich umschloss. "Dein Anblick ist noch tausend mal faszinierender." Die sanften Worte, die von dem Älteren liebevoll in sein Ohr gehaucht wurden, brachten ihn umgehend zum Schmunzeln bringen. Sehnsüchtig legte er die Finger auf die Arme des Größeren, welche ihn bestimmend an dessen prachtvollen einfühlsamen Körpern heran drückten. Durch das dünne seidig lange Gewand, das sie Beide bereits nur noch leicht eindeckte, wirkten ihre Berührungen noch intensiver aufeinander. Der schwarze Stoff ihrer Yukatas ließ die Haut seines Engels in noch mehr Reinheit tauchen. Unausweichlich küsste er den nun wieder unbefleckten Hals seines geliebten Otoutos, während dieser seinen Kopf verlangend nach hinten gegen die zärtlichen Schultern des Größeren warf, auf der sich einzelne Strähnen seines offen gelegten Haars verirrten. Behutsam strich der Ältere mit seiner zarten Hand nach oben, ehe er mit dieser zärtlich, über die offen gelegte Brust des Jüngeren, an der Herzstelle entlang streichelte. Aufmerksam lauschte Sasuke auf, als Itachis weicher Mund verspielt an seinem Ohrläppchen zog und anschließend die süßraspelnde Stimme zum Erklingen brang. "Sasu mein Engel..? Kannst du dich noch an mein Versprechen erinnern? Dass ich, wenn alles vorbei ist.. dir den schönsten Sex deines Lebens schenken wollte?" Sofort stieg in dem Kleineren das Gefühl von purer Hitze auf, was sein Herz unglaublich wohl zu rasen brachte, sodass auch der Größere noch mehr Aufruhr in seinem Puls spüren konnte. "Mh~ ja natürlich.. wieso..? Möchtest du es etwa.. zurücknehmen?" Intensiv blickte Sasuke in die schön gezierten Augen des Älteren auf, während er begann die Befürchtung in seinen eigenen Worten zu steigen, die jedoch aprupt wieder genommen wurden, bei dem schmunzelnden glücklichen Lächeln, welches ihm sein Aniki schenkte. "Nein.. viel lieber würde ich es jetzt gern wahrmachen.. Aber nur.. wenn du das auch möchtest." Langsam drehte er sich in der Umarmung zu Itachi hin, bevor er diesen, als Antwort genüge, immens einwilligend auf die Lippen küsste. »Niemanden würde ich lieber spüren wollen. Ich bin mir nun schon sicher, dass es meine wunderschönste Verschmelzung sein wird« Sofort drückte er den Kleineren wieder an sich, der seinen Mund so unbeschreiblich gut tat. »Du weißt gar nicht wie sehr ich mir diese Art von Zusage erhofft habe« Einnehmend legte er seine Hände an die schmale Hüfte des Jüngeren, ehe er diesen bestimmend auf die Seinen hob. Immernoch in den ersehnlichen Liebesakt verstrickt, geleitete er seinen Schatz nach innen in das nahliegende Schlafgemach der zwei Verliebten. Zärtlich neigte sich der Ältere mit ihn auf den teueren Futon nieder. Vorsichtig ließ er seinen graziösen Körper auf den zierlich Eleganten des Kleineren sinken, welcher Itachi sofort enger an sich heranzog. Der Druck des Gewichts, das dabei auf seinen Schritt lastete, war dem Jüngeren äußerst gefällig. Vor allem, durch die dünne Kleidungsstücke, konnten sie die wohlgeformten Genitalien des geliebten Anderen deutlicher spüren. Sofort nahmen sie ihren innigen Kuss wieder auf. Sehnsüchtigst führten die Beiden ihre Münder erneut zueinander, bevor ihre geschmeidigen Zungen fordernd in ihrem Gegenüber zu tänzeln begannen. Spielerisch fing Sasuke an den Nacken seines Anikis zu kraulen, während dessen lange seidigen Strähnen nach vorne zu ihm gefallen waren. Amüsiert streichelte der Ältere über die schmale Wirbelsäule des Jüngeren, zwischen der Matratze und ihm, entlang. Begierig striff er anschließend den dunkelnen Yukata über die schmalen Schultern seines Otoutos hinab, bevor sich seine geschickten Finger über die Brust hinab glitten und somit auch den restlichen Stoff in der Mitte auftrennte, sodass zu Itachis Zufriedenheit der perfektionistische Leib des Kurzhaarigen nun fast gänzlich nackt unter ihm zu betrachten war. »Abgöttisch.. dieses engelsgleiche Antlitz« Fasziniert löste der Größere ihre Lippen voneinander, um sich aufzusetzen und einmal voller Verlangen sanft mit den Händen, die zierlichen Brust hinab, den weichen Bauch und letztendlich die impulsiven Hüftknochen seines Geliebten, zu ertasten. "Itachi mein Schatz.." Bestimmend legte Sasuke seine Hände auf die des Genannten, während er ihm mit großen leuchtenden Pupillen in die schönen Iriden sah. "..ich möchte dich auch nackt sehen." Schmunzelnd geleitete der Ältere seine langen Finger zu dem eigenen glatten Gewand, bevor er es sich provozierend langsam über die tragenden Schultern hinab fallen ließ. "So besser.. Tenshi?" Spielerisch neigte er seinen Kopf zur Seite, während ein zärtliches Lächeln seine Lippen bedeckte. Hingegen schweiften die neugierigen Augen des Kleineren bereits über die prachtvollen Konturen des Größeren. "Viel besser.." Verträumt flüsternd blickte er von den vorbildlichem Oberkörper zu den ebenso ausgebauten Unterleib des älteren Bruders hinunter. "Komm her." Aprupt beugte er sich wieder zu seiner süßlichen Sünde hinab, um dessen einzigartige Lippen einzufangen, ehe Itachi sie intensiv liebkoste. Bedürftig legte er ihre nun beiden nackten Unterleib aufeinander, was den gleichschlagenden Takt ihrer Herzen sofort ungemein beschleunigte. Auffällig drückte der Jüngere sein Becken nach oben, um so den anmutigen Mund des Älteren zum Aufschlagen zu bringen, als dieser die ebenso empfindlichen Genitalien gegen Seine andocken fühlte. »Mein freches Engelchen« Augenblicklich rieb er mit den schlanken Fingern über die äußerst sensiblen Brustwarzen des Kleineren, während Sasuke dabei eindringlich leicht unter seinen Berührungen zu schmelzen anfing. Langsam wandt sich der Kurzhaarige unter seinem Bruder, der sein Inneres, mithilfe den unglaublichen Lippen auf seiner Haut, zum Entflammen brachte. "Mmm~.." Genüsslich zog er mit den dünnen Fingernägeln auf den Rücken seines Anikis feine Kreise, die den Anbuführer sich umgehend fügen ließen. Kurz keuchte Sasuke auf, als das kühle veredelte Metall, aus das Itachis Halskette gemacht war, über sein erhitztes Brustbein hinab glitt. Ein unvergesslich erregbares Gefühl strömte durch sein Blut, bei den beinahe flehenden Lecken der zaghaften Zungenspitze des Älteren, der anschließend auch noch wie ein nach Sättigung bettelnder Säugling an der reizbaren Erhebung zum Saugen ansetzte. Der Anblick, dem ihn der sonst so kühne Respekterteilende bot, ließ seine Kehle einen herzhaften Laut hervorbringen. Unwillkürlich floss sein Blut, mit jedem weiteren Stück, das auch der Größere sich zu seiner errogenen Zone hinab küsste, in die tiefere lustvollere Region ein. "Aniki.." Mehr als freudig fuhr er mit einem seiner Zeigefinger die langen Haarsträhnen des Geliebten nach, welche ebenso verirrt wie es die Gedanken gerade waren federleicht auf seinen flachen Bauch lagen. Anstatt nun ein zweifelhaftes Empfinden aufkommen zu lassen, fühlte Sasuke lediglich eine gewaltige Begeisterung an Drang den, bisher noch fern gebliebenen, Mund des Älteren zu spüren. Und wie auch der restliche wohltuende Leib seines Anbuführers, enttäuschte ihn die feuchtheiße Zunge, welche nun unanständig über seine ohnehin schon reizbaren Genitalien leckte, nicht. "Itachi.." Läufig keuchte der Kleinere auf, während sich von seiner halbwegs errigierte Männlichkeit die dünne Vorhaut ehrfürchtig zurück zog und die schutzlose achtungsvolle Eichel der, inzwischen ohnehin verherrenden, Luft auslieferte. Umgehend wurde die frech aufgerichtete Spitze des Otoutos von seinen gewärmten Lippen eingenommen, indem er das fleischige Fortpflanzungsstück mit höchster Leidenschaft in seine Mundhöhle eindringen ließ. Reflexartig senkten sich die Lider des Jüngeren, während er wohlig ausatmete und die Finger überaus dankbar über die weiche Haarpracht seines Nii-sans streifte. Vertrauensvoll spreizte Sasuke seine schlanken Beine ein Stück mehr, sodass nun auch die Hände des Größeren seine Intimzone besser verwöhnen konnte. Mit großer Gefälligkeit nahm er nicht nur die Männlichkeit seines Bruders, sondern auch das für ihn neue Gefühl in sich auf, während er das pochende Glied betörend zu lecken begann. Begierig hob und senkte er seinen Kopf, während er jedes Mal die Lippen dicht an den Umfang der Länge presste, sodass der Kleinere ihn deutlich intensiver fühlen konnte. "Hah.." Herzhaft stöhnte der Kurzhaarige auf, während er sein schillernd lustbefangenes Gesicht etwas zur Seite neigte, damit er sich es ermöglichte aus seinem verirrten Haarvorhang wieder leichter hervor zu sehen. »Itachis Zunge ist furchtbar warm.. und so unendlich tiefsinnig einfühlsam.. ebenso wie sein sanftes Wesen.. niemand wäre fähig mich derart in seinen Bann zu ziehen.. nicht einmal Orochimaru, der in diesem Gebiet einiges an Kompetenz besaß« "Hhh.. du bist wundervoll.." Dennoch wollte er dem Größeren wieder seine Dominanz verleihen, indem er ihn vorsichtig von seiner Erektion hinweg nach oben zog, sodass dieser sich widerwillig von dem Glied lösen musste. Abrupt öffnete Itachi seine widerspiegelten Amaranten, um den beteubten Augen des Kleineren erneut Interesse zu schenken, bevor er sich geschmeidig zu ihm hoch begab und ein dankbaren Kuss auf die zarte Stirn hauchte, diese der Ältere zuvor noch mit den Fingern freilegte. "Zu ungenießbar Süßer?" Stichelnd küsste er den Jüngeren, um von diesen nur noch intensiver den Protest erwidert zu bekommen. Kaum erlangte der Untenliegende genug Sauerstoff und Auszeit zwischen den lähmenden Mund des Älteren, brachte er ihm seine Meinung einschneidend entgegen. "Nein.. mmm.. bestimmt nicht.. ng.. Itachi.." Herrisch schlung er die Arme um den Nacken des Älteren. "Du.. bringst mich echt noch um den Verstand." Atemlos keuchte er in den nächsten fordernden Kuss hinein, während der Provozierende nun lächelnd das angefeuchtete Glied des Kleineren fest umgriff. "Hh.." Impulsiv begann der Größere die überempfindliche Männlichkeit seines Engels zu pumpen, währenddessen er äußerst unterhaltsam einen Unterarm über den verzausten Kopf des Kleinen stützt, somit er ihn noch mehr das geliebte Gefühl, von ihm eingenommen zu sein, schenkte. "Das gefällt dir mh?" Verführerisch ging er mit den Mund neben die schön geschwungene Ohrmuschel seiner Sünde, ehe er ihm die nächsten vulgären Worte absolut verdorben hinein raunte. "..wenn ich deinen brünstig bildschönen Penis mit meiner Hand wollüstig masturbiere." Sofort entwich dem vollends Erregten ein weiteres bizarres Stöhnen, während ihm ein ungeheuer wohliger Schauer über den Körper herab prasselte. "Ja.." In einem heißern Keuchen erklang die zittrige Stimme des Jüngeren, welche von einem eindeutigen Beckenstoß gegen die verwöhnenden Fingern seines Lebenselements gefolgt wurde. Verzeihend, dass er ihn so betteln ließ, verlangsamte er seine hektischen Handbewegungen, ehe Itachi den verschleierten Blickkontakt zu dem Willigen wieder aufsuchte. Innig erforschten sie die Seele des jeweils Anderen in dessen abgründig schwarzen Pupillen Während der Ältere verträumt mit den Daumen hauchzart von der Eichel zu der kleinen Öffnung der Spitze streichelte, glitt Sasukes fragile Hand an seinem Leib hinunter zu der inzwischen ebenso errigierten Männlichkeit Itachis. Das Provozieren seines höchsten Punkts brachte den Kleineren unvermeidlich erneut zum Erschüttern. Spätestens, als wenige Wimpernschläge danach das erste weißlich zähe Sperma seine Fingerkuppe berührte, war sich der Ältere sicher, dass er die nun anfälligste Schwachstelle am sensiblen Körper seines Schatzes, getroffen ausreizte. Hingegen wollte der allmählich Ejakulierende jedoch sich nicht fügsam still unter den Größeren zum Kommen bringen lassen. Einschneidend zog Sasuke seine Hand eng um die beachtliche Länge seines Anikis, welche er jetzt gleichfalls im ersehnlichem Rhythmus zu stimulieren anfing. Schon kurz darauf unterbrach der Uke damit sein konzentriert provokantes Spiel, da die nunmehr als geschickten Finger der Sühne die reichlichen Lustpunkte seines launischen Riemen inständig zu massieren begann. "Hah-.. Otouto.." Erkenntlich rieb er nun wieder das lüsterne männliche Glied seines Geliebten, welcher ihn sofort intendierend küsste, um seine überschüssige Lust darin zu ersticken. Lange währte das lechzende Verlangen allerdings nicht, da Itachis inniger Trieb, nach mehr bedingungsloser Fügung des Kleineren, sich erheblich in ihm aufstieß. Schlagartig gab er die feine Männlichkeit des Jüngeren frei, sodass diese nun horizontal stramm nach oben stehen blieb, ehe er auch schon unter das Kissen, auf den Sasukes Kopf bettete griff, um dort eine bereits vorgesorgte Tube eines präzise erwählten Gleitgels hervor zu holen. Etwas benommen hauchte sich ein schmunzelndes Lächeln auf die befeuchteten Lippen des Kleineren, als er sah wie sehr sein Bruder für sie beide den inzwischen fortsetzenden Liebesakt durchdacht hatte. Überglücklich blickte er den Älteren erwartungsvoll an, während er gleichzeitig die Beine weiterhin äußerst willig und weit offen hielt. Liebevoll ließ er seine Finger wieder nach oben gleiten zu den Schultern des Größeren, welcher nun den Deckel löste und die Substanz reichlich auf seinen Zeige- und Mittelfingerkuppen auftrug. Innig sah Itachi den Kleineren in die tiefschwarzen Augen, während er die ansehlich wohlgeformten Rosette seines Otoutos gründlich damit einrieb. »Du kannst dir nicht vorstellen wie unbeschreiblich schön es ist dich dort endlich berühren zu dürfen« Leidenschaftlich striff er über die hingebungsvolle Öffnung des Jüngeren, welcher immer williger das Streicheln genoss, ehe er Itachis beide Fremdkörper auch schon in sich aufnehmen fühlte. "Ah.." Etwas überrascht, jedoch wollüstig, keuchte Sasuke auf, während seine Finger tiefer in sich hinein drangen. »So faszinierend eng.. und das obwohl mein Engel schon mehrmals hart rangenommen wurde« Begeistert testete der Langhaarige das unvergleichliche Gefühl aus, das er dabei empfand, wenn sein außergewöhnlicher Tastsinn an dem weichen Muskelring des Jüngeren entlang glitt. "..Sasu-chan.." Sofort brachte der Angesprochene ihm eine Resignierung entgegen, indem er verträumt sowie schleierhaft in die tiefsinnigen Amaranten seines Anikis blickte, während dessen Rücken nun noch mehr von den besitzergreifenden Händen des Kleineren eingenommen wurde. "Das ist schön.." Äußerst bestätigt, jedoch auch erleichtert, dass es seinem Uke wirklich jetzt schon so massig Gefallen bescherrte, fing er mindest ebenso fasziniert an seine beiden schlanken, allerdings ebenso elegant langen, Finger in den warmen Unterleib des Jüngeren zu bewegen. Sanft versetzte der Ältere ihn in deutlich spürbare Stöße, die nun sowohl seinen, als auch den eigenen Körper in angenehme Wallungen versetzte. Schnell kehrte jedoch in dieser Empfindung das Gefühl der exzessiven Anziehung zurück, welche ihren ungezügelten Trieb, nach puren Verlangen mit den Anderen mehr zu verschmelzen, energisch forderte. Merklich intensivierte Itachi das Vorspiel und erlangte somit ein herzhaft entfesseltes Stöhnen seines Bruders. Der immer ausgeprägt werdender aufgeilende Blick seiner Sünde ließ auch in ihm jeglichen klaren Verstand verblassen, während seine Hand wie von selbst nun noch bedeutend inspirierter das fantastische Becken in berauschende Schwingungen versetzte. "Hahh.. Aniki.." Leidenschaftlich drückte sich seine engen Innenwand den pullsierenden Fingern entgegen, die sich erneut mit jedem Mal an dem Muskelring drängten. Als somit auch der Ältere fühlte wie sich der Kleinere ungehemmt verspannte, beendete er ihre gemeinsame Qual, indem er sich vorerst aus dem vorbereiteten Unterleib zurückzog. Langsam senkte Itachi sich nun ganz zwischen die gespreitzten Beine seines Engels nieder, sodass er sein hartes Glied an dem After des Jüngeren positionieren konnte. Zärtlich tauchte er seine Spitze in den Schließmuskel, drang allerdings noch kein weiteres verruchtes Stück in den unteren Körper ein. Inbrünstigen, jedoch mit festen unzertrennlichem Blick, sah er den Größeren an, ehe er nun voller Zärtlichkeit seine Männlichkeit in sich aufkommen fühlte. »Das übertrifft alles bisherige..« "H-..hhhh.." Genussvoll senkte Itachi seine Lider, nachdem er die unbeschreiblich schöne Reaktion von Sasukes famosen Gesicht genug ausgekostet hatte, während er seine Länge immer weiter in den furchtbar heiß-engen Anus des Kleineren schob. »Oh Lucifer.. « Wie in Zeitlupe öffneten sich die schmalen rosigen Lippen des Semes, bevor anschließend ein kompressiertes langes Stöhnen aus seinem Herzen entfloh. "Sasuke.. mein abgöttischer Gesandter." Sofort vergrub der Eindringling die Arme unter den grazilen Rücken des Kleineren, während er eine Hand in dessen frechen kurzen Haarschopf vergrub. Gefällig seufzte der Jüngere auf, als er den prächtigen Druck des Fortpflanzungsorgans seines Nii-sans in ihn so vertieft spüren durfte. »Das ist jetzt schon der beste Sex meines Lebens..« Vorsichtig hob er seine Hüften an, wirkte damit bereits eine empfindliche Berührung in sich aus, die ihn augenblicklich noch dichter an den wohltuenden Körper schmiegen ließ. "Mmm.. fühlt es sich gut an..? Oder hast du mehr erwartet?" Selbst mehr als begeistert, tauchte er seine liebevollen Gesichtskonturen in die Halsbeuge seines kleinen Bruders ein. »Mehr als diese perfekte Vereinigung..?« "Schatz.. er hat genau die richtige Größe.. ich bin mir sicher, dass du mir damit nur gut tun kannst." »Du bist nunmal das Gegenstück meines Herzens« Höchst erfreut und geehrt über das Kompliment, wagte sich ein amüsiertes Lächeln auf seinen zarten Mund, bevor er auch schon rhythmisch in den Jüngeren zu stoßen begann. Spielerisch wickelten Sasukes Finger die seidig dünnen Haarspitzen Itachis um sich herum, während mit jedem Anschlag der Länge, an seinem feinsinnigen Aftereingang , ein empfindlicher Lustlaut aus Sasukes melodischer Kehle erklang. Unerfahren keuchte auch der Ältere heißer gegen die makellos hauchzarte Haut des Kleineren, in dessen er sein präzises Tempo beachtlich steigerte. Bei den mächtigen Emotionen, die der Leib seines Otoutos in ihm auslösten, musste Itachi erneut seinen Kopf ein Stück anheben, um wieder das gänzlich erregte Antlitz des Jüngeren zu betrachten, dieser sich unausweichlich im Eintakt mit den Stößen zu bewegen begann. Mit der feuchtheißen Zunge leckte er dem betörenden Abbild über das Brustbein, ehe er seine verherrenden Bewegungen nochmals vertiefte. Elegant, jedoch ebenso erhaben schwung der Langhaarige sich, auf dem niedrigen Futon, geschickt in das ungezügelte Becken des Kleineren hinein. Brüchiger, sowie kontrolloser stieß ihr Atem, genauso wie das wollüstige Fleisch, in den Gegenüber ein. Als Sasuke schließlich drastisch spürte wie die harte Spitze, von dem Glied seines Bruders, nun bereits ab und an sein Darmende traf, legte er die schlanken Beine reflexartig an dessen Körper, sodass dieser noch züganglicher sein Inneres reizen konnte. Prunkvoll stöhnte der Jüngere vor Lust auf, während der Geliebte nun sichtlich konzentriert seine Lustpunkte mit dem prallen Genital zu stimulieren anfing. "Itachi.. hhhhh.." »Er gibt sich richtig viel Mühe..« Zu tiefst dankbar küsste Sasuke den Hals des Größeren, solang ihm seine Lunge dies für einen kurzen Moment gewährte. Benommen von dem massiven Rausch, den sein kleinerer Bruder ihn verwirklichen ließ, fühlte er schemenhaft mit wie sich eine Hand des Jüngeren von seinem Rücken löste und lüstern zu dem eigenen spannungsgeladenen Glied hinab glitt. Augenblicklich musste Itachi scharf die, von Sex erfüllte, Luft einziehen, als er bemerkte, wie die keuschen Finger seines Engels, sich selbst zu onanieren begannen. »Du bist wahrlich das reinste Feuer.. anstatt etwas abzuklimmen schürrst du mir immer wieder neu ein« Noch mehr motiviert stimmte er sich darauf in eine hemmungslose Geschwindigkeit ein, welche zufolge spezifisch die Schwachstellen seines Otoutos erfasste. "Hah.. A-.. Anikih.." Nymphomanisch applaudierte er, mit einem intensiven Stöhnen, zu den sagenhaft begehrenswerten Stoßen seines Größeren. Impulsiv rüttelte Itachi ihn durch, während er gleichzeitig seine Männlichkeit weiterhin eifrig pumpte und sich damit umso faszinierender den Verstand ausbeutete. Immer stürmischer rieben sie ihre läufigen Extremitäten aneinander, hingegen sie sich in ihre durchaus aufgeheiterten Augen benommen ansahen. Inbrünstig rutschten die unruhigen Finger des Älteren von dem Schulterblatt des Kleineren zu einer seiner zarten Powangen hinab, die er dort angekommen mit der ganzen Handinnenfläche besitzergreifend umgriff. »Ich dachte nicht, dass meine jahrelang ausgeprägte Ausdauer so schnell dahin fließen würde..« Bereits an seine Grenze stoßend liefen ihm die Schweißperlen von der Stirn über den nackten Körper hinab, was ihn jedoch pardu nicht stoppen lassen mochte. Verherrend drang er weiterhin in den fürchterlich erhitzten Leib seines Bruders ein, während der Ältere schmunzelnd resignierte wie dieser sich, noch sinnlicher nach Nähe suchend, an ihn presste. "Hhh.. Sasuke.. nhh.. kein Wunder.. dass du verboten bist.." Wild klimperte seine Halskette hin und her, währenddessen seine langen Haarsträhnen wirr an dem Gesicht des Jüngeren entlang striffen. "Itachi.. du tust mir unbeschreiblich gut.. ahhh.." Ebenso widerstandslos keuchte Sasuke schwer durch. Instinktiv begann der Kleinere die Lippen seines Semes einzufangen. Überlastet sickerten bereits einige Samentropfen aus der kleinen Penisöffnung an seinem Glied, welche durch das weitere erregende Schütteln sofort von der Eichel hinunter auf den eigenen angespannten Bauch geschleudert wurden. »So wundervoll können nur Götter ficken..« Als ein Teil des Ejakulats auch den leicht gezierten Oberkörper Itachis traf und sich somit ebenso sein Schließmuskel fester um die ohnehin eingezwängte Erektion schloss, detonierte die Selbstbeherrschung entgültig. Mit einem imposanten Lustlaut erschütterte seine Genitalien, sodass er sich ungewollt früh in Sasuke ergoss. »Oh mein Tenshi..« Überrascht, jedoch ebenso begeistert spürte Sasuke die gewaltige Nässe in sich aufkommen, ehe er seinen Rücken mit einem gewaltigen Stöhnen durchdrückte und trotz des immernoch nicht völlig ejakuliereten Glieds lediglich absolute Leidenschaft für den Samenerguss empfand. "Ahh~.." Abrupt stockten ihre Bewegungen, während ihre Augen genussvoll zufielen und das Sperma an der erschlaffenden Männlichkeit aus der verwöhnten Rosette heraus floss. Langsam entkrampften ihre verschwitzten Körper, bevor der Kleinere sich wieder zurück auf die weiche Matratze des Futons sinken ließ. Überglücklich hob er seine etwas gelähmten Beine von den stoßkräftigen Hüften seines Nii-sans auf das rote Laken nieder. Nochmals wohlig atmete der Jüngere ein , als Itachi sich aus ihm ebenso vorsichtig wie er eingedrungen war herauszog. Reibungslos glitt sein weiches Geschlechtsorgan zurück gegen die entleerten Hoden, bevor er sich augenblicklich entschuldigend, sowie überaus dankbar, zu seiner Intimzone hinab küsste. "Verzeih.. ich konnte mich bei dir einfach nicht mehr halten.." Zärtlich leckte der Ältere ihm die vereinzelten Spermaspuren von dem Bauchnabel fort, ehe er sich nun weiter hinab begab, an den immernoch währenden Fingern des Kleineren vorbei, welche seine eigene Erektion umfasst hielten. Berauscht fing der Jüngere erneut an seinen höchst sensiblen Penis lebhaft zu streicheln an, während er den geliebten Liebkoser gereizt betrachtete, der inzwischen mit der Zunge das eigene Saatgut ableckte. Provozierend striff der Größere über seine geweitete Öffnung nach oben, zu den weichen Familienjuwelen seines Bruders. Umgehend entwich der trockenen Kehle des Kleineren ein weiteres Stöhnen, als er äußerst fesselnd den geschickten Mund seine Testikel bearbeiten spürte. »Er verschont wirklich keinen meiner Schwachpunkte..« "Itachi.." Heißer stieß der Kurzhaarige den Sauerstoff von sich, indessen seine Finger nun gnadenlos die Erregung auf und ab zu bewegen begannen. Ebenso schamlos zog der Ältere mit seinen weichen Lippen sanft und dennoch fordernd an der dünnen Haut von Sasukes primären Geschlechtsteil herum. Gierig benetzte er die Klöten mit seinem feuchten Speichel, ehe er sie wieder mit den Mund zu verwöhnen anfing. Begehrenswert tangierten seine Finger derweil über die selbstbefriedigende Hand des Liegenden. »Glaub mir mein Schatz.. das gefällt mir nicht minder gut wie dir« Entzückt nahm er die enthusiastischen Lustlaute seines Otoutos wahr, welcher kurz vor seinem Höhepunkt zu sein schien. "Sasu-kun.. lass mich dich schmecken.." Verklommen blickte der Angesprochene zu seinem Nii-san hinab, hingegen sich seine glühenden Lippen gar nicht mehr zu schließen vermochte. "Hahh.. g..gleich.. ahh.." In einem Schlag bäumte sich das Gesäß des Jüngeren leicht von dem Futon auf, schmiss seinen Kopf in den Nacken, bevor ihn nun das fanatische Gespiele an seinem Penisansatz entgültig zu viel wurde. »Aniki« Sofort ließ der Anbuführer von seinem erlösten Engel ab, damit er die hinab laufende weiße Flüssigkeit von dem immernoch pullsierenden Genital säubern konnte. In den Nachwirkungen schwelgend, erfreute sich Sasuke weiterhin an dem zarten Ablecken seines schlaff werdenden Glieds, wenn es auch nur von einer leider kurzen Dauer war. Unmittelbar danach zog der ebenfalls Entleerte seinen heißgeliebten Wohltuer an den Oberarmen nach oben, sodass dieser mit einem überaus glückseligen Lächeln die eine Wangenseite auf der prächtig geformten Brust des Bruders hinbettete. Zahm legte er anschließend seine friedlichen Fingerkuppen über die zarte Stelle seines darunter pochenden Herzens. Im exakten Takt seines lebenswichtigen Organs, lauschte Itachi den traumhaften Klang seiner Liebe, ehe er darin befangen seine Lider friedvoll senken ließ. Als Sasuke den zufriedengestellten Ausdruck seines Anikis erblickte, breiteten sich auch seine Mundwinkel ein Stück weiter aus. »Du hast dein Versprechen gehalten.. nun wird mein Herz das Seine halten« Wortlos fuhr er mit einer Hand durch das verschwitzt gesträhnte Haar des Älteren, während die Andere ruhig auf einen seiner Schulterblättern verweilte. "Übrigens.. haben wir nun die volle Freiheit zu unserem unbeschreiblich fantastischen Geschleichtsverkehrt erlangt.." "Wie..?" Neugierig hauchte Sasuke ihm das Wort entgegen. "Tsunade sagte, dass sie mir etwas schuldig wäre, da im Grunde genommen durch mich nicht das wahre Chaos herein gebrochen ist.. und ich habe gesagt, dass sie die Todesstrafe für Analverkehr auflösen soll.. zumindest für alle Bürger Konohas.. sie hat nicht weiter gefragt, sondern mir diesen Wunsch erfüllt." »Und du wusstest, dass ich mich auch im Ungewissen erneut für dich entscheiden würde« Gemildet blickte der Kleinere auf das quellende Wasser direkt vor ihrem Zimmer, in dem sie wohl anschließend noch sich ein verinnigendes Bad gönnen würden. "Arigatou.." ..nicht für den reinen intensiven Sex, den du mir schenkst nicht für die süchtigste Droge, die du für mich bist nicht für den Rausch, den meine Sinne mit keinem Alkohol ebenso benebeln könnte sondern für deine endlose Liebe, die du mir in dieser Welt offenbart hast Epilog ---END-- ---------------------------------------------------------------- So das war das Ende :) Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat :) und dass ich alles Ersehnliche mit reingepackt habe :) vor allem, dass ihr damit also zufrieden seid :) somit nur noch eine offene FF (One-Shot-Sammlung) die unbegrenzt weiterlaufen kann :3 VIELEN DANK fürs Lesen :) Danke für eure vielen Meinungen, Lob, Begeisterung, Ideen, aber auch Kritik, die mich verbessern hat lassen :) nun haben wir es gemeinsam geschafft :) glg eure sasl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)