Sex, Drugs, Alcohol.. & Love? ~♥~ von sasl (Zwischen Lust und Liebe (ItaxSasu , Sasux?)) ================================================================================ Kapitel 1: 'The Beginning of my End' ------------------------------------ So hier endlich das erste Kapitel zu meiner neuen ff :D aber.. erstmal Arigato für die kommis zum Prolog =) 3 hoffe, dass euch das Chap ebenso gefällt O.O' wenn nicht könnt ihr auch sagen was euch daran nich passt :) selbstverständlich bekommt ihr dann auch ne antwort oder ne mögliche veränderung xD wenn ihr rechtschreibfehler seht oder i.was komisch getextetes dann wär ich euch verbunden wenn ihrs mir sagt :] ansonsten achte ich wirklich drauf, dass mir keine fehler unterlaufen und ich les es mir auch immer nochmal durch :3 sow genug geredet >.< nun viel spaß bei 'Der Anfang von meinem Ende' :) (und amen ich weiß, dass man es auf englisch klein schreibt, aber ich find so kommen die hauptwörter besser raus xD) --------------------------------------------- Kapitel 1 - 'The Beginning of my End' Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen - nur das kräftige Blau. Es schien ein perfekter Tag zum Ferienbeginn zu sein. Doch einer der Schüler durfte sich noch nicht entspannt zurücklegen. Im Bett würde er wohl das Meiste seiner Freizeit verbringen, aber bestimmt nicht auf die Art, die er sich wünschte.. Trotz den Lichtstrahlen, die in sein Gesicht fielen, war er zu müde seinen Geist wach zu rütteln. Die ganze Nacht lag er wach. Erst am frühen Morgen konnten seine Gedanken nicht mehr gegen den nötigen Schlaf seines Körpers ankämpfen. "Träumst du denn immer noch?" Sasuke musste seinen Kopf nicht zu der Person drehen, von der die Worte kamen. Diese Stimme würde er von tausend andren unterscheiden können. »Wohl eher träume ich ab hier hin nicht mehr. Jetzt beginnen meine Albträume Realität zu werden« Sanft wurde ihm durch das Haar gestreichelt, sodass er seine Lider für einen Augenblick schloss. "Wieso bist du hier?" "Weil ich mich um dich Sorgen gemacht hab. Du bist sonst ein Frühaufsteher oder liegt das daran.." Itachi begab sich nun von seiner sitzenden Position auf der Bettkante zu seinem Bruder, um sich hinter ihn zu legen, während er seinen rechten Arm dazu nutzte, seinen Kopf zu stützen. Nun fuhr er mit der freien Hand beruhigend über die Wange des Otoutos. "..dass du doch nicht so sehr mit dem klar kommst, was Vater mit dir vor hat?" Schwer öffnete er seine Augen wieder und drehte sich auf den Rücken. Müde von der Welt und ihren kranken Vorstellungen blickte er nun in die zwei wunderschönen Seen, die den Seinen so ähnlich waren. "Ich habe nie behauptet, dass ich damit klar komm. Ich hasse ihn und auch mich dafür. Aber.. warum verrätst du mir nicht endlich wieso du wirklich hier bist?" Der Ältere stoppte seine Streicheleinheiten und atmete tief aus. "Und du.. weißt gar nicht wie sehr ich mich dafür hasse. Ich sollte dich beschützen.. Doch wenn ich das versuche kann ich nicht mal mehr dich vor dem Tod bewahren. Fugaku hat schon lange nicht mehr die Fäden 'seines' Plans in der Hand. Er ist genauso wie wir nur noch eine Marionette, die egal wer es ist eiskalt aus dem Weg geschafft wird, wenn sie nicht mehr richtig spielt." Der Jüngere sah ihm an, dass er sich sehr zurückhielt, um seine ruhige Stimme aufrecht zu erhalten. "Itachi.. du weißt wer es ist nicht wahr? Ich meine denjenigen, an den ich mich verkaufen muss." Ertappt senkte der Angesprochene seinen Blick und versuchte der Szene, die sich gerade versuchte in ihm abzuspielen, nicht zu gewähren. "Ja, aber das ist egal. Wir haben noch ein bisschen Zeit, bis dieser Kerl hier auftauchen wird und ich werde dich nicht gehen lassen, ohne dir etwas mitzugeben." »Also hat Vater ihn geschickt, damit ich mich für diesen Widerling herrichten soll« "Du kannst mir nichts geben, dass mir dabei helfen wird." "Doch Otouto.. denn bevor es dir Jemand wie >er< wegnimmt.. werde ich es mir holen." Leicht verwirrt musterte seine Lippen, über die Itachis Zeigefinger fuhr. »Was soll das werden?« Als er bemerkte, dass sein Nii-chan den Kopf aus seiner Handfläche nahm, um mit seinem Gesicht ganz nah zu kommen, fing sein Herz wild zu pochen an. Fassungslos von dem, was sein Bruder gerade vorhatte zu tun, blieb sein Körper starr und wehrlos liegen. »Du wirst doch nicht wirklich..« "Nii-san.." Hauchte er gegen den weichen Mund, der wenige Augenblicke später innig auf Seinem lagen. Itachi küsst ihn und es scheint ihm zu gefallen.. Sofort fingen die Lippen des Langhaarigen an, sich genussvoll gegen die des Kleineren zu bewegen. Für Sasuke war es berauschend. Einerseits war es so ein neues unbeschreibliches Gefühl, seinem Bruder so nahe zu sein, anderseits jedoch war es verboten. Vielleicht war es genau das, was ihn gerade so sehr daran reizte. Die warmen Hände des Größeren fuhren von seinen Schläfen aus über das kurze schwarze Haar, wo sie am Kissen angekommen, verweilten. Der Uchiha beugte sich nun ganz über den Untenliegenden, bevor er sich leicht auf ihn niederließ. Kalt waren die Fingerspitzen des jüngeren Uchihas, die im kleinen Freiraum zwischen der Seinen und der Brust des Obenliegenden, lagen. Mit verschleiertem Blick sah er in die ebenfalls halb geschlossenen Iriden seines Küssers. »Wie weit willst du gehen..?« Doch spätestens, als er merkte, dass Itachi seine Zunge in ihn schieben wollte, verhinderte Sasuke die Antwort auf die Frage. Reflexartig drückte er seine Hände gegen den Brustkorb des Älteren, um ihn von sich zu lösen. "Nicht!" Leicht verärgert, dass sein Otouto ihn schon viel zu früh abwies, drückte er sich ihm wieder etwas entgegen. Er dachte nicht, dass er durch ein keuchendes Wort abbrechen müsste. "Wieso nicht? Das Knutschen hat dir doch auch gefallen." Der Jüngere verfestigte seinen Blick wieder. "Kann sein. Wohl möglich hab ich es nur zugelassen, weil es neu war und weil es du warst, der es wollte. Aber wenn du mir versuchst etwas in den Mund zu stecken, dann unterscheidet sich das von einem Kuss." Dem Älteren entwich ein Lächeln. "Genieße es doch einfach. Ich werde dir bestimmt nicht gleich an die Wäsche gehen. Jedoch wenn dir das schon zu intim wird, dann.." Itachi stoppte und seine Gesichtszüge wurden wieder ernster. "...dann?" Neugierig musterte der Unterlegene den Größeren. "...dann wirst du bei ihm völlig durchdrehen." Sasuke schluckt schwer. Nun fraß ihn seine Neugier von innen auf. »Ich will mehr über diesen Kerl wissen..« "Sasu.." Seufzend küsste er ihn auf die Stirn, bevor er die Seine auf sie legte, sodass sich ihre schwarzen Pupillen tief ansahen. "..Er ist ein kranker Psychopath. Zu seinem Aussehen passend. Selbst ich bekomme in seiner Gegenwart es mit der Angst und Kälte zu tun. Ich muss ihm nur in die Augen sehen und merke wie meine Fassade zerbricht." »Sogar Itachi fürchtet sich vor ihm?! Verdammt.. dann hätte ich jetzt erst Recht einen wirklichen Grund gehabt nicht schlafen zu können. Klar dachte ich mir, dass er stark sei, aber doch nicht ein Geistesgestörter« Der ältere Bruder bemerkte was er im Jüngeren ausgelöst hatte und umgriff bestimmend sein rechtes Handgelenk. "Keine Sorge.. ich werde dich beschützen, auch wenn ich nicht bei dir bin. Das ist nicht alles, was ich dir mitgeben wollte." Ein wenig beruhigter betrachtete er seinen Nii-san, der sich fest in den Finger biss, um mit seinem Blut etwas auf die Handschlagader seines Schützlings zu schreiben. Innerhalb weniger Sekunden wurde die rote Flüssigkeit dunkler und brannte sich in die Hautstelle, bis sie plötzlich verschwunden war. Danach begab sich der Langhaarige dicht neben sein Ohr. "Sollte dir jemand so sehr weh tun, dass dein Herz es nicht mehr erträgt, dann beschwöre hiermit einen Fluch belegten Dolch - er wird sein Ziel erfüllen, egal in welche Körperregion du ihn rammst. Es wird nicht mehr zu retten sein. Ich persönlich würde sein Herz wählen, um ihn wissen zu lassen, wie du dich fühlst." »Oder wähle sein Glied und verdamme ihn für das, was er dir bereit war an zu tun« Sasuke war geschockt. Er sollte ihn umbringen? Gut an das hätte er auch schon gedacht, wenn die Spielchen ihm zu weit gingen, aber dass ihn sein älterer Bruder auch noch zum Mörder antreiben würde. »Nii-chan.. was fühlst du eigentlich für mich?« Mit einem kurzen Nicken löste er sich völlig vom Größeren und stieg aus dem Bett. "Bin duschen.." Flüsterte er noch, bevor er das Zimmer und einen unzufriedenen Itachi zurückließ. -Unter der Dusche- »Kann ein Mensch Dinge tun, die nur mit seinem Tod gerechtfertigt werden können? Aber dann müsste ich vom Gesetz aus ebenfalls mein Leben geben« Langsam ließ der junge Uchiha sich mit seinem erhitzten Rücken, an der kalten Wand, hinab gleiten. Mit angezogenen Beinen, blickte er nach oben, wo das heiße Wasser auf sein Gesicht prasselte. »Ich werde mich bestimmt nicht für meinen Tod auch noch anzüglich herrichten..« -30 Minuten später- "Wo bleibt der Bengel?" Ungeduldig sah er auf die Uhr, während er danach seine Sicht sofort wieder nach draußen auf die Straße richtete. "Gib ihm gefälligst Zeit, wenn er schon auf deine widerliche Vorstellung eingeht." Erzürnt richtete sich der Größere für seine anstehende Mission her, während er seinen Zeuger keines Blickes würdigte. "Leg dich nicht mit mir an mein Sohn. Sonst werde ich dafür sorgen, dass du keinen Kontakt mehr mit deinem Bruder haben wirst." Streng war seine Stimme und auch er dachte nicht daran, sich zu Itachi zu begeben. "Du magst viel Macht haben Vater. Aber nie so viel, dass du mich je von ihm trennen könntest. Niemand.. wann begreifst du das endlich? Und meinen Respekt vor dir habe ich durch diese perverse Spiel entgültig vor dir verloren. Würdest du nur einmal an Sasukes Gefühle denken. Immerhin geht er dir zu liebe noch mehr über die Grenzen eines normalen Uchihas, nur um von dir als dein Kind bezeichnet werden zu dürfen." Das Oberhaupt schien mit keiner Reaktion auf die bedeutsamen Worte seines frechen Nachkommen einzugehen. Sorglos verschränkte er seine Arme. "Müsstest du nicht schon längst auf der wichtigen Mission sein, die ich dir zugeteilt habe?" "..." »Genau.. diese 'wichtige' Aufgabe, die du mir genau heute aufgetragen hast, weil du genau wusstest, wie ich reagiere, wenn ich diesen Kerl und sein breites Grinsen zu Gesicht bekomme« Mit gewaltiger Wut in sich schritt der Ältere zu Tür. "Du irrst dich gewaltig, wenn du denkst, dass du mit deinem Urteil so leicht davon kommen wirst." Monoton drang seine drohende Stimme zum Polizeichef vor, bis er schließlich mit einem Mal verschwunden war. Sasuke stand oben am Treppengeländer. Er hatte den kurzen Wortwechsel mitgehört, jedoch war es genug, um die jetzige Situation zu verstehen. Seufzend ging er die Stufen hinunter und betrat das Zimmer, in den er seinen Vater vorfand. "Was fällt dir ein mich warten zu lassen?" Im gespiegelten Bild des Fensters, konnte der Jüngere sehen, wie verärgert Fugaku war, jedoch ließ ihn das bereits kalt. Mit der Zeit hatte er ein anderes Ziel, als seinen Vater stolz zu machen, vor Augen und sowie Itachi hatte auch er einiges an Respekt gegenüber ihm verloren. Dennoch.. er war nun mal der Grund seines Lebens - leider. "Gomen nasaii Vater.." "Hast du wenigstens die Sachen angezogen, die ich dir hingelegt habe?" »Warum wendest du dein Angesicht nicht mal zu mir, dann weißt du es du verfluchter..« "Hai.." »Wenn auch widerwillig..« Dachte er sich dazu, doch letztendlich hatte er sich wiedermal den Willen des Älteren gebeugt. Die Mundwinkel des Größeren zogen sich weit auseinander, bis er sich wieder mit normalen Gesichtszügen zu seinem Sohn umdrehte. Abschätzend musterte der Braunhaarige ihn, bevor auch er zur Tür trat. "Bewege deinen Hintern er hasst es zu warten." »Auch wenn dieser 'Freier' sein Chakra stark unterdrückt, bin ich dennoch in der Lage es zu fühlen. Es fühlt sich so bösartig an« Mit einem kurzen Nicken folgte er seinen Vater, neben dem bereits der Fremde stand. Er löste in seinem ganzen Körper eine fürchterliche Gänsehaut aus. Zugleich lief es ihm eiskalt den Rücken runter, als er in die stechenden Augen seines Gegenübers sah. Seine Pupillen waren zu giftigen Schlitzen zusammengezogen und das pechschwarze lange Haar passte zu seinem dunklen Gewand ebenso gut, wie zu seiner Seele. Doch ein weiterer erschütternder Punkt war die leichenblasse Haut des Sannins. Sein dürres Gerippe unterstützte seinen krankhaften Geist noch mehr, als es ohnehin nötig war. Der junge Sharinganträger spürte die gierigen Augen, die bereits auf seinen Körper gefallen waren. Ihm blieb die Luft weg, als er die bleckenden Zähne des Langhaarigen bemerkte, welcher sich grinsend mit einer unmenschlich langen Zunge über die Lippen fuhr. "Du bist ohne Zweifel der kleine Bruder von Itachi. Wer sonst könnte meine Erwartungen schon durch sein pures Aussehen übertreffen?" »Nii-san.. ich weiß jetzt was du meintest. Sogar der Klang seiner Stimme macht mir Angst. Ich muss mich beruhigen..« »Ich kann seinen wilden Herzschlag bis hier hin fühlen..« "Was hältst du davon, wenn wir jetzt zu mir gehen..? Beängstigt starrte er nun auf die weiße Hand des Größeren, die ihm offen hingehalten wurde.. »Itachi.. ich.. ich..« "Nun komm schon.. Sassssukeee~" Kapitel 1 - 'The Beginning of my End' --ENDE-- -------------------------------- So hoffe es hat euch gefallen :D eigentlich hatte ich in diesem chap viel viel mehr noch miteingeplant, also wies weitergehen soll, aber ich hab jetzt schon meine kapilänge erreicht xD Aufjedenfall hoffe ich, dass es euch dennoch gefallen hat =) auch wenns bis jetzt noch nich ernst geworden ist, beim nächsten chap bestimmt versprochen ;) würd mich wieder sehr über eure Meinung dazu freuen x3~ - Kritik erlaubt :) - Hinweise auf Fehler natürlich ebenso :) - und ein Satz würde reichen :) bis zum nächsten chapter *-* *knuff* ur sasl =3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)