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Tiefrote Küsse

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Kapitel 5

Liam beobachtete wie sie zur Haustür ging, in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte und dann in ihrem Hausflur verschwand.

Er hätte sie aufhalten können. Ihren Namen rufen können, aber er tat nichts dergleichen. Weil er wusste, dass er dazu kein Recht hatte. Heute Abend hatte er nur wieder gut gemacht, dass er bei ihr eingebrochen war. Nein, eigentlich hatte er sie sehen wollen. Und er hatte sicher gehen wollen, dass nicht irgendein Penner anhielt und sonst irgendetwas mit ihr anstellte. Er konnte nicht zu lassen, dass sie da draußen alleine am Straßenrand stand. Auch wenn er wusste, dass diese Straße nicht gut befahren war, wollte er sie nicht da alleine lassen.

Sie hatte sich nicht noch mal umgedreht, doch Liam hatte sie die ganze Zeit beobachtete. Er hätte es toll gefunden, wenn sie sich noch mal umgedreht hätte, ihm vielleicht gewunken hätte. Aber das war wohl zu viel des guten, die Frau kannte ihn ja kaum.
 

Für seinen Geschmack sah sie echt toll aus. Ja, sie war wirklich sein Geschmack. Er stand auf blonde Frauen, die intelligent waren. Und das war sie eindeutig.

Er wartete auch noch einen Moment, bis das Licht im Flur wieder ausgeschaltet wurde und Leila ihre Wohnung betrat. Er sah aus seinem Wagen heraus, zu ihrer Wohnung hoch, musste sich dazu etwas in seinem eigenen Wagen verbiegen. Leila würde sich nun ihre Schuhe und ihren Mantel ausziehen. Sie hatte Stiefel angehabt, die knapp bis unter die Knie gereicht hatten. Ihr Rock hatte kurz über ihren Stiefeln aufgehört und er hatte gesehen, dass sie eine schicke Strumpfhose getragen hatte. Sie hatte wirklich sehr elegant ausgesehen. Auch wenn er der Meinung war, dass ihr der stramme Zopf nicht stand. Er fand es schöner, wenn ihr blondes Haar ihr locker ums Gesicht lag, so wie bei ihrer ersten Begegnung. Da hatte sie wunderschön ausgesehen.
 

Das Licht in ihrem Wohnzimmer war nun an und er konnte sich vorstellen, wie sie vielleicht ihren Kater in die Arme nahm und ihn an sich drückte.

Er hatte die Frau inzwischen etwas kennen gelernt. So gut er das aus ihren Telefonaten und ihren E-Mails eben sagen konnte. Natürlich kannte er sie nicht wirklich, aber irgendwie war er ihr näher gekommen. Und wenn sie sich am Telefon mal nicht so aufregte, wie vorhin, dann hatte sie eine richtig schöne Stimme, die er gerne gehört hatte. Ja, er hatte sich manche Telefonate von ihr mehrmals angehört gehabt, nur um ihre Stimme zu hören. Er wusste selber, dass er sich verrückt benahm, aber in ihm war einfach das Verlangen, dass er diese Frau näher kennen zu lernen.
 

Es war der Ausdruck in ihren Augen, der ihn so fesselte. Er sah darin so viel Stärke und Mut und dennoch lag auch ein Schatten darüber. Als hätte sie diese Stärke haben müssen, um etwas Schlimmes zu überstehen. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das Leben nicht immer freundlich zu ihr gewesen war und dass ihre bissige Art eine Art Schutz dar stellte. Sie wollte niemanden nahe an sich heran lassen. Und genau deswegen wollte er sie kennen lernen. Auch wenn sie nach außen hin immer so stark tat, ahnte Liam, dass sie sehr sensibel war.

Er hatte sich auch irgendwie daran gewöhnt, ihre Gedanken nicht lesen zu können. So einfach war das nämlich gar nicht, aber irgendwie war das auch viel interessanter. So wusste er eben nicht gleich was sie dachte. Er musste raten und auf ihre Antwort warten, falls sie ihm antwortete. Es war verrückt. Normalerweise war es ihm immer wichtig gewesen, all seine Fähigkeiten einsetzen zu können, doch bei Leila war es irgendwie anders. Sie war anders.
 

Liam musste lächeln, als er den Motor wieder starten wollte. Er hielt in der Bewegung allerdings inne, als sein Handy in seiner Jackentasche anfing zu vibrieren. Es hatte vorhin schon mal vibriert und einen Anruf angekündigt, aber er war nicht ran gegangen. Er wollte mit niemand telefonieren, als er in der Nähe von Leila war. Nicht weil er dann vielleicht irgendetwas gesagt hätte, dass er ihr dann hätte erklären müssen, nein, einfach deswegen, weil er ihre Nähe genießen wollte.

„Ja“, meinte er nur, ohne zu sehen, wer ihn anrief. Er starrte wieder zur Wohnung hoch und das Licht in der Küche wurde nun angeschaltet.

„Liam, verdammt warum gehst du nicht an dein Telefon?“ Es war sein Bruder Menas und anscheinend war dieser mal wieder etwas geladen. Warum musste Menas seine schlechte Laune immer an ihm auslassen? Vermutlich weil die anderen Noxus-Geschwister nicht ans Telefon gegangen waren, als sie sahen, wer anrief.

„Ich bin doch jetzt dran, oder?“

„Ja, danke für die Information. Wo steckst du?“

„Wo soll ich denn stecken?“

„Anscheinend bist du nicht zu Hause.“

Liam seufzte und nickte. „Ja, das bin ich wohl nicht. Ich wüsste auch nicht, warum ich mich bei dir abmelden müsste.“

„Was soll denn das nun bitte?“

Liam seufzte. Er hatte jetzt nun gerade echt keine Lust auf dieses Telefonat, was mit Sicherheit noch anstrengender werden würde. „Wie kann ich dir helfen, Menas?“, fragte er schließlich in einem ruhigen Ton. Er wollte sich nicht aufregen und wollte auch nicht, das Menas einen Grund hatte sich weiter aufzuregen. Das würde nur böse enden.

„Wir stehen vor deiner Haustür.“

Liam stockte kurz und musste schlucken. „Moment. Was meinst du mit wir und wo bist du?“

„Liam“, sein Bruder knirschte mit den Zähnen. „Mutter, unsere Mutter, du erinnerst dich doch an deine Mutter? Die Frau die dich…“

„Ja, natürlich“, Liam seufzte. Sein Bruder musste mal wieder maßlos übertreiben. Gut, er hatte sich in den letzten Wochen nicht gerade regelmäßig bei ihrer Mutter gemeldet. Eher noch weniger als dürftig. Aber er war ja wohl auch alt genug. Gut, Menas war älter als er. Gut, 125 Jahre. Aber das gab ihm noch lange nicht das Recht, sich so aufzuspielen. Aber Menas hatte schon immer den großen Bruder raushängen lassen. Etwas was Liam auf den Tod nicht leiden konnte.

„Gut, unsere Mutter und ich stehen vor deiner Haustür.“

Irgendwie hatte er wieder das Gefühl, dass es verdammt eng in seinem Wagen war. Diesmal war es aber keine angenehme Enge, die von der Person kam, die bis eben noch neben ihm gesessen hatte.

Liam fasste sich an die Nasenwurzel und massierte diese etwas. Er sollte sich jetzt wirklich nicht aufregen. Er musste ruhig bleiben und vor allem freundlich. Menas würde sofort an die Decke springen, wenn Liam irgendetwas Falsches sagen würde. Aber was er jetzt am allerwenigsten brauchte, war der Besuch von seinem Bruder und seiner Mutter.

„Also bist du auf den Weg hier her?“

„Natürlich. Geht durch die Garagentür ins Haus.“

„Gut, bis gleich.“
 

Liam setzte ein nicht ernst gemeintes Lächeln auf, klappte das Handy zu, steckte es wieder ein und startete den Motor. Er sah nicht noch mal in die Wohnung von Leila hoch. Das war jetzt gerade nicht mehr so wichtig. Wichtiger war, dass seine Mutter und sein Bruder vor seinem Haus waren und auf ihn warteten.

Warum um Himmelswillen besuchten die Beiden ihn?

Gut, er hatte letzte Woche den Geburtstag von ihrem Cousin Axras geschwänzt. Aber für ihn das war nicht so wichtig. Er war eh mit den Gedanken bei Leila gewesen, da wollte er sich nicht mit seiner Familie auseinander setzten und eine fröhliche Miene machen. Das konnte er gar nicht.
 


 

Leila Sullivan war in ihre Wohnung gegangen, ohne sich dessen wirklich bewusst gewesen zu sein. Sie war einfach die Stufen nach oben gegangen und hatte ganz selbstverständlich mit ihrem Schlüssel die Tür aufgeschlossen. Eine Wärme war ihr entgegen gekommen, die sie auch jetzt noch einlullte. Sie saß auf ihrem Lieblingssessel in ihrem Büro und starrte die Visitenkarte von Liam an.

Tuxedo hatte es sich auf ihren Schoss bequem gemacht, nachdem sie ihm was zu Essen gegeben hatte und er alles regelrecht ausgehungert aufgegessen hatte. Ihr Kater übertrieb immer maßlos wen es um Essen ging. Aber so war er nun mal.

Sie streichelte mit der einen Hand über das weiche Fell des Katers und hielt in der anderen Hand die Visitenkarte. Sie schaute sie sich einfach nur an und wusste nicht so Recht, was sie damit anfangen sollte. Sie fand es immer sehr komisch, wenn jemand ihr seine Visitenkarte zustecke. Normalerweise bekam sie die auf irgendwelchen Geschäftsmeetings und meistens landeten sie auch direkt im nächsten Mülleimer. Aber diese hier wollte sie nicht wegwerfen. Sie fuhr mit der Fingerspitze über die Einprägung.
 

Noxus Investigation

Liam Noxus
 

Normalerweise stand doch außer dem Namen noch welche Stellung man hatte. Aber auf dieser Karte nicht. Da war der Firmenname, das Firmenlogo, sein Name und zwei Nummern: eine Festnetznummer und eine Handynummer. Den Namen der Firma hatte sie noch nie gehört. Sie konnte auch durch den Namen nicht sagen um was es sich bei der Firma handelte.

Da waren Firmennamen wie „Pommes Heinze“ zu raten, um was es ging. Wobei man dann ja auch nicht mehr raten musste.

„Noxus Investigation“, sie ließ den Firmennamen auf ihrer Zunge zergehen und er hörte sich sehr interessant an. Allerdings konnte sie sich unter diesem Namen einfach nichts vorstellen. Dabei hatte sie ein ziemlich gutes Vorstellungsvermögen. Das hatte sie zumindest bisher immer geglaubt. Es hörte sich nicht nach einem Gemüsehersteller oder Lieferant an. Ebenso wenig wie nach einem Pharmaunternehmen. Sie konnte sich Liam auch nicht als Bauer oder Bankkaufmann vorstellen. Nein, ein Blaumann und Gummistiefel würden ihm garantiert nicht stehen.
 

Leila rutschte mit dem Sessel näher an ihren Schreibtisch und klappte ihren Laptop hoch. Vielleicht würde sie im Internet etwas über diese Firma finden. Für was gab es denn Suchmaschinen. Ihr Kater blieb, ohne sich zu rühren, auf ihren Schoss liegen. Der brauchte wohl eine Schmuseeinheit, da sie ihn den ganzen Tag alleine gelassen hatte. Armes Tier.

Sie öffnete den Internetexplorer und sah sich die Visitenkarte noch mal an, bevor sie den Firmenname googelte.

„Sehr viele Treffer gibt es nicht“, was sie wirklich überraschte. Inzwischen gab es doch zu jedem Thema bestimmt schon tausende Treffer, weil jeder in irgendein Forum seinen Senf zu einer Sache geben musste.

Sie klickte ein paar Treffer an und wusste inzwischen, dass es sich bei Noxus Investigation um eine Firma handelte, die stille Teilhaberschaften betreute oder hatte. Dazu öffnete Leila ein neues Fenster ihres Internets Explorers und ließ den Begriff „Stiller Teilhaber“ googeln. Sie hätte auch ihre Lexikonreihe in die Hand nehmen können. Aber dann hätte sie aufstehen müssen und zu ihrem Regal gehen müssen. Was Tuxedo nicht gemocht hätte. Und außerdem war sie eh zu faul dazu. Warum aufstehen, wenn man auch das Internet hatte? Eine wirklich tolle Erfindung der Menschheit. Allerdings auch eine, bei der die Menschen mit ihrem Gewicht zu kämpfen hatten. Wenn es das Internet nicht gäbe, würden die Leute ja aufstehen und zu ihren Lexika gehen.

„Stille Teilhaber beteiligen sich an Unternehmen, treten nach außen jedoch nicht in Erscheinung. Man nennt dies dann auch stille Beteiligung. Die Beteiligung kann z.B. durch Geldeinlagen, aber auch durch Einlage von Gütern (Maschinen) erfolgen. Stille Teilhaber haben meist keinerlei Entscheidungsrecht im Unternehmen. Sie sind am Gewinn des Unternehmens beteiligt, in manchen Fällen auch am Verlust (unternehmerisches Risiko). Stille Teilhaber können in jeder Form von Unternehmen - unabhängig von der Rechtsform - existieren. Es gelten keine besonderen Formvorschriften für stille Teilhaber.“

Sie nahm sich noch mal die Visitenkarte in die Hand und überlegte, ob stille Teilhaber eben wie Liam aussahen. Mysteriös. Stark. Selbstbewusst.

Vielleicht war Liam auch nur eine Ausnahme. Vielleicht. Also wusste sie nun schon mal, um was sich seine Firma kümmerte. Sie stellten also nichts her, sondern beteiligten sich an dem Gewinn von Firmen, nachdem sie etwas in diese Firma investiert hatten. So bekamen sie Geld, ohne wirklich arbeiten zu müssen.

Entweder waren sie arbeitsfaul oder… Ein Oder fiel ihr nicht ein. Es war auch eindeutig schon zu spät um Recherchen über einen gewissen Liam Noxus zu führen.
 

Liam hatte ihr versichert, dass er zu den Guten gehören würde. Und sie glaubte ihm das. Es lag an seiner Stimme, wie er es gesagt hatte. Ja, er hatte die Wahrheit gesagt. Seine Tat mit dem Säbel für etwas Gutes. Also gehörte er zu den Guten. Auch wenn sie deswegen keinen Mord gutheißen würde. Aber vielleicht hatte er sich verteidigen müssen. Gut, man schleppt deswegen aber immer noch keinen Säbel mit sich rum. Was fand der Typ auch nur an diesem Säbel? Hatte er schon mal was von vollautomatischen Waffen gehört? Die wären doch viel effektiver. Vielleicht auch nicht ganz so blutig. Natürlich wollte sie jetzt nicht sagen, dass eine Kugel in der Brust besser wäre, als eine Leiche ohne Kopf. Doch. Wenn sie so darüber nachdachte war es doch besser. Nicht für die Person die die Kugel in der Brust oder ohne Kopf da saß. Aber für die Leute, die die Leiche finden würden.
 

Genau er gehörte zu den Guten. Und sie glaubte ihm wirklich. Ohne lange darüber nachzudenken, griff sie nach ihrem Handy und tippte Liams Handynummer ein. Sie speicherte diese unter seinem Namen, vielleicht würde sie die Nummer irgendwann mal brauchen. Auch wenn sie sich so eine Situation gar nicht vorstellen konnte. Aber sicher ist sicher.
 

Sie massierte sich mit der rechten Hand über die Stirn und hoffte nur, dass sich das Problem mit ihrem Auto bald wieder geklärt haben würde. Sie brauchte ihr Auto. Sie war darauf angewiesen.
 

Tuxedo stand auf und sprang von ihrem Schoss. Anscheinend war sie ihm zu unruhig. Verwöhnter Kater, dachte sie sich, als sie den Computer ausschaltete und ins Bett ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-11T17:07:12+00:00 11.12.2009 18:07
Mein Gott, Liam macht so langsam aber sicher den Eindruck eines kranken Stalkers, so besessen wie er mitlerweile von Leila ist.
Aber wenigstens haben wir jetzt herausgefunden, womit er so sein Geld verdient, nur dass ich mir bei dem Firmennamen was völlig anderes vorgestellt habe. Unter "Noxus Investigation" hätt ich gedacht, dass es sich um eine Detektei oder einer Ermittlungsbehörde oder ähnliches handelt, als um ein "Kreditinstitut".
Ich meine wenn die Firma in andere Firmen investiert, hätte das auch im Firmennamen stehen müssen als "Investment".
Naja davon mal abgesehen, bin ich mal auf das Treffen mit Menas und Liams Mutter bespannt, wie das so abläuft.
Bisher gab es jaj fast nur Liam oder Leila zu sehen und nun können wir auch noch weitere kennenlernen.
Ich freu mich.

Bis dann zum 6. Kapitel

Marrojeanne

Von: abgemeldet
2009-12-10T07:40:02+00:00 10.12.2009 08:40
Menas ist toll.. auch wenn ich Liam bevorzuge... der ist einfach geil...^^
Von:  bella-swan1
2009-12-07T08:48:38+00:00 07.12.2009 09:48
Tolles Kapi.
schreib weiter so.
Danke für die ENS.^^
lg.^^
Von:  kleinYugi5000
2009-12-04T17:17:59+00:00 04.12.2009 18:17
oho..da ist wohl jemand verknallt **grins**
schönes kapp^^, vorallen der Monolog von Liam..ich finde seinen Bruder irgendwie Funny. Ich kann solche Menschen eigentlich rehct gut Leiden..ich liebe knackige geschäftsführer....ich habe nämlich einen Seto Kaiba tick der übelsten sorte..also wenn du mit seinem Bruder weiter nichts vor hast..schenkst du ihn mir dann^^?
allerdings fand ich Leilas POV etwas zu langwierig, es gibt keinen Grund dem Leser zu erklären was ein stiller teilhaber ist...ich persönlich finde es sogar interesanter wenn ich zum duden hetzen muss um ein bestimmtes wort oder einen sachverhalt nachzuschlagen..ich finde das gibt dem Buch irgendwie eine Literarische tiefe...ich weiß nicht ob du genau nachvollziehen kannst was ich meine^^
aber egal...
ansonten..tolles kapp

sag bescheid wenn es weida geht
deine Soph-chan

PS: reserviere doch büdde Menas für mich **grins**
Von: abgemeldet
2009-12-04T13:19:27+00:00 04.12.2009 14:19
nyan...
da bin ich wieder
und das kappi is auch wieder tollig geworden
der typ scheint voll kawaii zu sein *schwärm*
weiter so
lg<3
nami


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