Okaeri von Tattoo (Miya x Gackt) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war wie in einem Horrorfilm. Ein Kopf schob sich langsam am Türrahmen vorbei ins Zimmer, das Gesicht war von langen schwarzen Haaren fast komplett verdeckt und das Auge, das man als einziges zwischen den zottigen Strähnen hindurchsehen konnte, war weit aufgerissen und starrte ihn an. Miya nahm seine Zigarette aus dem Mund und schmunzelte. "Na komm schon rein, Tatsu, ich werd' dich schon nicht gleich in Stücke reißen." Auch Yukke und Satochi grinsten breit, als der Sänger sich bei diesen Worten nun endlich zu ihnen in die Garderobe traute und erschöpft auf einen Stuhl sank. "Aaaach Mensch, und ausgerechnet bei Tsuna no shiro musste ich zu früh einsetzen. Glaubt ihr, dass es viele gemerkt haben?" Mit seinem Blick flehte er die anderen Musiker an, ihn doch bitte zu belügen und den Patzer, der ihm vorhin auf der Bühne vor knapp 14.000 Fans passiert war, als unbedeutende Kleinigkeit abzutun. Satochi dachte aber gar nicht daran. "Also bei dem Raunen, das da durch die Menge ging, würde ich mal sagen... ja!" Und schadenfroh beobachtete er, wie Tatsurou noch ein bisschen mehr zusammenschrumpfte. Ausgerechnet Miya, von dem er eigentlich einen großen Anschiss erwartet hatte, kam ihm zur Hilfe. "Sato, lass das Häufchen Elend mal in Ruhe, ja?! Wir müssen schließlich gleich wieder auf die Bühne, da braucht er noch einen Rest Selbstbewusstsein." Und er zwinkerte Tatsurou zu und gab ihm ein Handtuch, damit der verschwitzte Sänger sich abtrocknen konnte. Doch gerade, als dieser den Mund aufmachte und etwas erwidern wollte, schmiss ihr Stylist, dem es schon seit Tatsurou's Ankunft mächtig in den Fingern gejuckt hatte, auch schon den Föhn an, um sich um die langen verklebten Haare zu kümmern, weshalb seine Dankesrede für den moralischen Beistand im Lärm unterging. Daher begnügte er sich mit einem Nicken in Miya's Richtung und streckte Satochi, der ihn nun nicht weiter ärgern durfte, anschließend noch die Zunge raus. Und weil ihm das als Rache noch nicht genügte, ließ er es sich später bei der Rückkehr auf die Bühne auch nicht nehmen, den frechen Drummer, der gerade dem Publikum winkte, vom Sängerpodest zu schubsen. Zwei Stunden später hatten Mucc und ihre Roadies endlich Feierabend. Bis auf die kleine Sache mit Tatsurou's verfrühtem Einsatz waren keine nennenswerten Malheure passiert und jeder war mit sich und dem Ausgang der Show zufrieden – und jetzt entweder tüchtig geschafft oder ungeheuer aufgekratzt. Miya zählte wie immer zu den Geschafften und hätte absolut nichts dagegen gehabt, sofort nach Hause zu fahren und die Füße hochzulegen, aber ein erfolgreiches Konzert im Budokan musste natürlich gefeiert werden, und als Bandleader war er der Letzte, der sich einfach so abseilen konnte. Also setzte er sich zu seinen Kollegen in den Van und die gesamte, fast zwanzig Mann starke Truppe machte sich auf den Weg zu ihrer Stammkneipe, um sich für die Anstrengungen der letzten Stunden, Tage und Wochen mit reichlich Bier und Sake zu belohnen. Der Gitarrist hatte aber ganz sicher nicht vor, diesem ausgelassenen Saufgelage bis in die frühen Morgenstunden beizuwohnen und am Ende noch jede Schnapsleiche einzeln in ein Taxi zu verfrachten, daher trank er nur ein Anstandsbier mit, hörte sich eine Weile die Anekdoten seiner Freunde an und verabschiedete sich nach knapp einer Stunde von der schon stark angeheiterten Meute. Diese war auch sehr verständnisvoll und rief ihm im Chor hinterher, dass er noch gut nach Hause kommen und den Rest des Abends genießen sollte, und mit ihrem anzüglichen Gröhlen und Pfeifen im Rücken verließ Miya das Lokal, zündete sich draußen eine neue Zigarette an und wartete auf das bestellte Taxi. Yukke, der selbst ziemlich erledigt und müde aussah und mal eine ruhige Minute brauchte, leistete ihm noch Gesellschaft, dann stürzte der Bassist sich wieder ins Getümmel und Miya trat endlich den lang ersehnten Heimweg an. **** Kaum hatte er den Schlüssel ins Schloß gesteckt, winselte es auch schon auf der anderen Seite der Tür und Miya lächelte. Keine zwei Sekunden später begrüßte ihn seine kleine Fledermaus, die eigentlich ein Hund sein sollte, und trippelte aufgeregt um den Gitarristen herum, während er sich seiner Schuhe und Jacke entledigte. Sobald Gizmo aber sah, dass sein Dosenöffner mit diesem Ritual – was auch immer es zu bedeuten hatte - fertig war, rollte er sich prompt auf den Rücken, streckte alle vier dürren Beinchen in die Höhe und starrte Miya so lange an, bis der Gitarrist dieser stillen Aufforderung nachkam, sich auf die Knie niederließ und seinem Hund den Bauch kraulte. Dann erhob er sich und folgte Gizmo, der nun zufrieden und glücklich vor ihm hertrabte, ins Wohnzimmer. "Bin wieder... da..." Bei dem Anblick, der sich ihm bot, erkannte Miya jedoch recht schnell, dass er sich die Worte hätte sparen können; Mai registrierte zwar seine Ankunft, konnte ihn aber, da sie nun mal eine Katze war, zur Begrüßung nur herzhaft angähnen, und Gackt war nicht mal dazu fähig, denn der lag auf der längeren Seite des Ecksofas und... schlief wie ein Stein. Was natürlich herzallerliebst aussah, keine Frage, jedoch hatte Miya irgendwie gehofft, bei seiner Rückkehr von seinem Freund zugeschnattert zu werden, und nicht wie jetzt vom laufenden Fernseher. Wie Gackt bei dem Lärm überhaupt schlafen konnte, war ihm sowieso ein Rätsel, doch nur bis er die Weinflasche und die zwei Gläser auf dem Couchtisch bemerkte. Eines der Gläser war noch unbenutzt, in dem anderen dagegen konnte er einen Rest Rotwein sehen. 'Hat der einfach ohne mich angefangen...' entrüstete der Gitarrist sich in Gedanken, dann schaute er von Gackt zu Mai, die auf der Sofalehne lag und auch schon wieder schlief, von Mai zu Gizmo, der sich inzwischen in einer Ecke zusammengerollt und ebenfalls die Augen geschlossen hatte, und fühlte sich gleich noch ein ganzes Stückchen müder. Und weil er es nicht übers Herz brachte, Gackt zu wecken, aber auch keine Lust hatte, als einziger von ihnen im Schlafzimmer zu enden, setzte er sich kurzentschlossen in dem 90°-Winkel des Ecksofas auf den Boden, streckte die Beine aus und lehnte sich zurück, sodass er nun praktisch neben den schlafenden Solokünstler lag, nur eben eine Etage tiefer. Nur ihre Köpfe waren auf gleicher Höhe, und wenn Miya seinen zur Seite drehte, konnte er direkt in Gackt's friedliches Gesicht sehen. Damit vertrieb er sich auch ein Weilchen die Zeit, bis seine Lider immer schwerer wurden und er schließlich nachgab und die Augen schloss. "Du hast nicht auf mich gehört..." nuschelte da plötzlich eine schläfrige Stimme leise in sein Ohr und der Gitarrist, den nach fast drei Jahren Beziehung so gut wie nichts mehr überraschte, schlug schmunzelnd die Augen wieder auf und wurde mit dem Anblick einer perfekt einstudierten Schnute konfrontiert. "Ich hab dir doch gesagt, dass diese roten Rastazöpfe dämlich aussehen, und der Hut hat's auch kein Stück besser gemacht." schmollte Gackt und Miya, der besagte Scheußlichkeiten im Moment zum Glück nicht auf beziehungsweise am Kopf trug, seufzte innerlich. "Hättest dir die Live-Übertragung ja nicht ansehen müssen." Doch so einfach kam er Gackt nicht davon. "Das ist doch kein Argument! Selbst wenn ich es nicht sehe – eure Fans mussten deinen Fehltritt den ganzen Abend ertragen, und die haben dafür auch noch Geld bezahlt!" nörgelte der Ältere (dem man diese Tatsache gerade so rein gar nicht anmerkte) munter weiter und strafte seinen Freund dabei mit einem unzufriedenen Blick. Miya hatte aber keinerlei Schwierigkeiten damit, diesen zu ignorieren. "Also erstens bezahlen die Leute, um uns live spielen zu sehen, und zwar uns alle, nicht nur mich, und zweitens sind unsere Fans nicht so besessen von meinen Haaren wie du." Bei diesen Worten sah Gackt ihn zweifelnd an. "Na da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher... Und ich verstehe so oder so nicht, warum du deine Haare immer so verschandelst. Erst raspelst du sie dir vor der Taste of Chaos Tour in Amerika fast komplett ab, dann machst du einen auf Stachelschwein, und jetzt lässt du dir auch noch diese roten Dinger reinflechten und versteckst den Rest unter einem Hut! Wo deine Haare doch endlich wieder Fluffellänge haben..." Damit hob Gackt seine rechte Hand (der linke Arm diente ihm als Kissenersatz und lag angewinkelt unter seinem Kopf) und begann, dem Gitarristen durch die frischgewaschenen Haare zu fahren – zum einen, weil er das Gefühl wirklich sehr genoss, zum anderen aber auch, weil er wusste, dass er Miya so ganz leicht außer Gefecht setzen konnte. Denn der Gitarrist wurde bei einer guten Kopfmassage zu Pudding in Gackt's Händen. Grinsend beobachtete der Solokünstler, wie Miya ohne einen weiteren Kommentar die Augen schloss und sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen legte, und er hätte fast erwartet, dass der Jüngere anfangen würde zu schnurren. Doch das hatte Mai ihm noch nicht beigebracht. "Wie fandest du das Konzert denn sonst so? Also mal abgesehen von meinem unerträglichen Anblick." murmelte Miya schließlich und rang sich dazu durch, wenigstens ein Auge wieder zu öffnen. Gackt begegnete seinem einäugigen Blick mit einem Schmunzeln. "Abgesehen davon... ziemlich gut. Du sahst jedenfalls aus, als hättest du deinen Spaß, und die anderen auch. Aber sag mal... Kann es sein, dass Tatsurou bei einem Lied zu früh eingesetzt hat?" Bei der Erinnerung daran, wie der sonst so vorwitzige Sänger ganz kleinlaut in die Garderobe geschlichen war, zogen sich auch Miya's Mundwinkel ein Stückchen nach oben. "Stimmt, bei Tsuna no shiro. Der Ärmste dachte echt, ich würde ihn deswegen gleich meucheln." antwortete er und nickte dabei, aber nur ganz leicht, damit Gackt seine Hand auch ja nicht wegzog. Was dieser keineswegs vorhatte. "Na ich hoffe doch, dass er noch unter den Lebenden weilt... Du hast übrigens gut gespielt." Seine Stimme war bei diesen Worten deutlich sanfter als zuvor, und er kraulte Miya jetzt auch ein bisschen langsamer durch die Haare. Der Jüngere wusste, dass Gackt sich damit nicht nur auf sein Gitarrenspiel sondern ganz besonders auf seinen Auftritt am Klavier bezog, und so öffnete er auch noch das andere Auge und schenkte seinem Freund ein ehrliches Lächeln. "Danke." Doch die selige Ruhe, die daraufhin zwischen ihnen einkehrte, war nicht von langer Dauer, denn Gackt fiel bei dem Gedanken an das Klavier plötzlich wieder etwas ein und er stöhnte, zog seine Hand (sehr zu Miya's Missfallen) zurück und fuhr sich damit über das nun ziemlich zerknautschte Gesicht. "Naaa ganz toll, jetzt hab ich wieder dieses Bild im Kopf!" klagte er und bemerkte erst dann den verwirrten Gesichtsausdruck des Gitarristen. "Was denn für ein Bild?" fragte dieser und Gackt, der für den Bruchteil einer Sekunde überlegt hatte, ob er seinem Freund das wirklich antun wollte, und zu dem Schluß gelangt war, dass geteiltes Leid ja halbes Leid ist, holte tief Luft und ratterte dann los. "Okay, ich erzähl's dir, aber denk dran, du hast gefragt. Und wenn dir hinterher schlecht sein sollte, beklag dich bei deinem Sänger, denn der ist überhaupt erst daran schuld. Also ich hab vorhin geträumt, und zwar von Tatsurou." Sofort wurden Miya's Augen um einiges größer und Gackt schnaubte. "Doch nicht so, wie du jetzt denkst. Oder zumindest nicht ganz... Wie auch immer, ich hab geträumt, dass Tatsurou im Bad vorm Spiegel steht und den Anfang von Hanabi singt. Ist ja auch kein Wunder, das klingt auf CD immerhin wirklich so. Tatsurou singt also vor sich hin, und wie das in einem Bad oft so ist, hat er nicht wirklich viel an. Denke ich zumindest, ich hab ihn im Traum nur bis zu den Schultern gesehen." Miya war sich schon längst nicht mehr sicher, ob er tatsächlich wissen wollte, was Gackt da zusammengeträumt hatte, doch eine perverse Neugier hielt ihn davon ab, dem Solokünstler den Mund zuzuhalten. Und so fuhr dieser ungehindert fort. "Auf einmal hört man aber noch ein anderes Geräusch, und Tatsurou sieht im Spiegel, wie die Tür der Duschkabine ganz langsam zur Seite geschoben wird. Und heraus kommt Gara, der natürlich auch weniger als mehr anhat, und er stellt sich schräg hinter Tatsurou, damit er über dessen Schulter hinweg auch in den Spiegel schauen kann, und singt mit!" Doch wenn Miya dachte, es damit schon überstanden zu haben, war er leider auf dem Holzweg. "Und du weißt ja genauso gut wie ich, dass dann gleich das Klavier einsetzt, und an dem-" "Lass mich raten: An dem sitze ich und hab auch – wie hast du's genannt? Weniger als mehr an?" wurde Gackt an dieser Stelle von Miya unterbrochen, schüttelte aber zur Überraschung des Gitarristen grinsend den Kopf und meinte "Nicht so schnell. Du kannst zwar mittlerweile auch Klavier spielen, aber du bist und bleibst Gitarrist, und deshalb hast auch nicht du dort gesessen, sondern ich. Und ja, ich hatte auch weniger als mehr an... und ich verstehe gar nicht, warum du erst jetzt so entsetzt kuckst!" Dass es nicht die Vorstellung eines entblätterten Gackts, sondern die eines entblätterten Gackts in einem winzig kleinen Badezimmer mit zwei weiteren, ebenfalls entblätterten Sängern war, die Miya so mitnahm, kam ihm gerade nicht in den Sinn. "Dann sollte ich wohl nicht erwähnen, dass das Klavier eigentlich ein gläsernes Piano war, denn dir ist schon klar, dass gläsern gleichzeitig durchsichtig bedeutet, ne?! Und dass ich natürlich keinen Traum haben kann, in dem nicht irgendwann auch mal du auftauchst, und dass du auch praktisch nichts anhast und dich nicht mal deine Gitarre, mit der du AUF meinem Piano stehst, retten kann, weil die nämlich auch aus Glas ist! Dass wir alle nackt sind hatte ich erwähnt, oder?" Die leicht grünliche Hautfarbe des Gitarristen informierte ihn ziemlich eindeutig darüber, dass er es nicht vergessen hatte, und Gackt fühlte sich jetzt tatsächlich besser. Das mit dem geteilten Leid schien zu funktionieren. "Was meinst du, ob das was zu bedeuten hat?" hakte er einen Moment später aus lauter Schadenfreude noch nach und Miya, der inzwischen nicht mehr ganz so käsig aussah, ließ seinen Blick nachdenklich zum Couchtisch schweifen. "Ich denke es bedeutet, dass du keinen Rotwein mehr trinken solltest... Besonders nicht ohne mich." lenkte er vom Thema ab und war nun derjenige von ihnen beiden, der eine Schnute zog. Gackt wurde anstandshalber auch ein bisschen verlegen. "Naja, ich wollte ja eigentlich auch auf dich warten, aber als du ewig nicht kamst, da dachte ich, die anderen hätten dich wieder so sehr genötigt, dass du doch noch in der Kneipe versackt bist, so wie letztes Jahr. Und dann hättest du ja einen Vorsprung gehabt. Aber... du siehst eigentlich ziemlich nüchtern aus." "Ich bin ja auch nüchtern, du Blitzmerker." stellte Miya da klar, womit er auch gleich die magischen Worte sprach. "Na dann solltest du uns vielleicht langsam mal ein bisschen Wein einschenken, du Trantüte." Und da sie nun die üblichen Nettigkeiten ausgetauscht hatten, grinsten beide und Miya drehte sich auch tatsächlich zum Couchtisch um und kam Gackt's Aufforderung nach. Während der Gitarrist beschäftigt war, richtete Gackt sich auch endlich ein wenig auf, indem er seinen Oberkörper mit dem linken Arm auf dem Sofapolster abstützte, und konnte so relativ gefahrenfrei das Glas Rotwein entgegennehmen, das Miya ihm gleich darauf hinhielt. "Okay, du hast zwar heute sicher schon mal darauf angestoßen, aber wir trinken trotzdem auf euer erfolgreiches Konzert." verkündete der Ältere mit erhobenem Glas und Miya nickte lächelnd, fügte aber noch schnell hinzu "Und darauf, dass du in Zukunft nicht mehr von unseren nackten Freunden, sondern nur noch von mir träumst." Gackt grinste bei diesem Trinkspruch und nickte ebenfalls, und damit stießen sie nun endlich an und tranken. Anschließend stellte Miya sein Glas wieder zurück auf den Tisch und schaltete bei dieser Gelegenheit auch gleich noch per Fernbedienung den Fernseher aus, der die ganze Zeit im Hintergrund gelaufen war. In der Stille, die nun eintrat, hörte er leise seinen Namen, drehte sich wieder zu Gackt um und sah zu, wie dieser sich vorbeugte, bis ihre Nasenspitzen sich berührten, und eine Hand auf seine Wange legte. Und eine Sekunde später bekam Miya endlich den Kuss, auf den er sich schon den ganzen Tag gefreut hatte, und als sie sich nach einer Weile wieder trennten, lehnte Gackt seine Stirn gegen die seines Freundes und lächelte sanft. "Willkommen daheim." Ende Anm.: Sorry, aber das musste alles einfach sein XD Ist zwar von der Atmosphäre her ganz anders als 'Against all odds', aber es muss ja auch nicht immer alles so ernst sein :3 Hoffe, es hat dem einen oder anderen von euch gefallen~ Bye, Tattoo (^_^)v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)