Verschlossen von abgemeldet (ich beschütze dich kleine Kirschblüte) ================================================================================ Prolog: Schnee und Eis ---------------------- Schnee und Eis. Dies waren die einzigen Dinge, die ich zu sehen bekam. Keine einzige Baumkrone wurde nicht vom Schnee verdeckt. Kein einziger Zentimeter war von dem Boden zu sehen. Einzig und allein die dicke weiße Schneedecke. Ich spürte die Kälte schon lange nicht mehr. Nichts konnte ich wahrnehmen. Und um ehrlich zu sein, es war mir nur recht. Gott wollte mir anscheinend die letzten Minuten meines Lebens, ruhig und schmerzlos wie möglich machen. Und auch obwohl ich gebettet habe zu überleben, und er mir nicht half, war ich ihm wenigstens für ein ruhiges Ende dankbar. Ich Sakura Haruno, würde hier sterben. In dem Wald von Konoha-gakure. Mit Mühe gelang es mir, meinen Kopf zu heben, um mich umzusehen. Ja, die Kampfspuren waren noch deutlich zu sehen. Und nicht nur die. Mein Gegner war auch hier. Kabuto Bei Sonnenuntergang, war er auf den Weg nach Konoha. Doch warum wusste ich nicht, und werde es auch nie erfahren. Denn er ist tot. Leider, werde auch ich ihm bald Gesellschaft leisten. Noch ein Paar Minuten. Der Schnee fiel unbarmherzig weiter. Warum auch nicht? Nur weil ich hier, halb erfroren lag? Leider nicht. Mein Blick galt dem Nachtschwarzem Himmel, der mir leider, durch die Schneeflocken, halb verborgen blieb.. Werde ich nach oben gelangen? Werde ich glücklich werden? Ich fragte mich in diesem Moment vieles, jedoch ohne meinen Blick abzuwenden. Langsam spürte ich wie meine Augen zu gingen. Je mehr sie sich schließen, desto freier fühlte ich mich. Hier würde ich sterben. Jetzt würde ich sterben. Wegen einer Vergiftung. Schwarze Raben flogen an mir vorbei. Meine Augen schlossen sich wieder ein Stück. Lautes gekrächtze drang in meine Ohren. Wieder schloss sich ein Stück. Schritte im Schnee die immer näher kamen. Näher und näher. Noch bevor meine Augen sich vollkommen schlossen, legten sich Zwei Arme um meinen Körper. „Kleine Kirschblüte...“, meinte eine dunkle, sanfte Stimme. Jedoch mehr bekam ich gar nicht mit... Kommentar: Es ist ein wenig kurz, jeodch erst der Anfang. Die nächsten werden sicher länger. Nächstes Kapietel: 27.11.09 Kapitel 1: Der Grund -------------------- Stille.. Kein Wort drang in meine Ohren. Ich spürte die wärme. Die Ruhe. Ja, die Ruhe. Ich war tot, un nun lag ich wohl auf einer Wolke im Himmel und genoss die Stille. Meine Augen wollten sich nicht öffnen. Ich war noch zu schwach. Es war einfach herrlich. SO Still und voller Frieden. Ein Moment der Ewigkeit. „Tsunade-sama? Ich glaube sie wacht auf“, hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Einen Augenblick kreisten die Worte in meinem Kopf herum. „Ah Quatsch! Sie liegt immer noch im Komma. Jedoch glaube ich sie versteht uns“, antwortete eine zweite. „Ja, da stimme ich der Hokage zu“, meinte nun auch eine dritte. Beim Klang dieser Stimme zuckten meine Augenlider ungewollt zusammen. Ich konnte es nicht glauben, jedoch wusste ich genau wem diese Stimme gehörte. Wenige Sekunden später, war ein Lachen zu hören. „Oii Itachi, sie scheint sich an dich zu erringen“, lachte Tsunade. „....“ In meinem Kopf drehte sich alles. Ich sollte tot sein....aber aus irgendeinem Grund war ich das nicht. Und da war ja noch jemand der eigentlich tot sein sollte, das jedoch nicht ist. Itachi Uchiha. „Sakura? Sakura süße, hörst du mich du bist im Krankenhaus?“, sagte jemand. Ich wusste sofort wer das war. Hinata. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, um mich wirklich zu vergewissern, dass ich nicht tot war. „Sakura, schone dich noch ein wenig!. Es ist viel passiert wehrend du geschlafen hast. Wir werden dir alles erzählen wenn du wieder bei Kräften bist“, meinte Shizune. Ich tat wie befohlen, und entspannte mich. Ich fing an meine Gedanken zu ordnen. Also wer befand sich alles in dem Raum? Tsunade, Shizune, Itachi und Hinata. Was machte der gefürchtete Clanmörder hier in Konoha? Und warum verhaftet Tsunade ihn nicht? Sie nimmt ihn ganz locker hin, so als ob er nie etwas verbrochen hatte... Plötzlich begann mein Herz sich schmerzvoll zusammen zu ziehen. Ich kniff die Augen zusammen, und krallte mich an meiner Bluse fest. Hinata fing panisch an zu schreien, und ich spürte wie eine kräftige Hand meine von der schmerzvollen Stelle weg zog. Tsunade scheuchte alle aus dem Raum, und redete auf mich ein. „Sakura, hör mir jetzt zu!. Du musst jetzt gegen die Müdigkeit ankämpfen. Wenn du ein schläfst, wird sich das Gift überall in deinem Körper verteilen!“, schrie sie. Ich versuchte zu nicken. Der Schmerz wurde immer stärker, wobei mir ein qualvoller Schrei entwich. ~ Vor der Tür des Operationssaals~ „Ich kann´s nicht fassen! Meine beste Freundin liegt im sterben“, schrie eine panische Hinata. Shizune legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Keine Angst, Tsunade kriegt das wieder hin. Itachi hat sie rechtzeitig her gebracht.“ Hinata´s Blick wanderte zum Uchiha, welcher an der Wand lehnte und die Augen geschlossen hatte. „Ich frage mich warum! Itachi Uchiha ist ein Mörder und gehört zur Akatsuki. Tsunade behandelt ihn wie jeden normalen Shinobi auch!“, flüsterte Hinata Shizune ins Ohr. Diese nickte. „Weißt du Hinata.. Tsunade hat sicher ihre Gründe. Ich hab nur mitbekommen, dass Sakura und Itachi sich schon etwas länger kennen.“. Hinata´s blick wanderte abermals zu Itachi. Sakura hat nie erwähnt, das sie ihn schon länger kennt. Ich versteh wirklich gar nichts mehr. Sie ging ein paar Schritte bis sie etwa vor Itachi stand. „I-Itachi-san, darf ich dich was fragen?“ „Hn“, brachte der schwarz haarige heraus. Immer noch hatte er seine Augen geschlossen. „Sakura-chan ist meine beste Freundin. Und ich möchte gerne w-wissen woher du sie kennst und warum du sie gerettet hat. Außerdem warum wirst du nicht verhaftet? D-du hast deine Familie ermordet..“ Die Hyuga spielte nervös mit einer Strähne ihrer Blauenhaare. Itachi machte die Augen auf, jedoch starrte nur ins Leere. „Ich weiß nicht was dich das angehen würde. Auch wenn du mit Sakura befreundet bist.“ Seine tiefe und ruhige Stimme, ließ Hinata zusammen zucken. Noch bevor sie irgendwas erwidern konnte, wurde sie von Shizune zur Seite gezogen. „Hör mal Hinata, du solltest Itachi-san lieber in ruhe lassen! Wieso gehst du nicht Naruto und die anderen suchen? Sie glauben ja immer noch, Sakura wehre auf Mission..“ „A-aber..“ „Ich glaube das ist das beste, und nun ab mit dir!“ Traurig und voller Sorge verließ die Hyuga das Krankenhaus. Shizune seufzte. Tsunade´s Geheimnisse für sich zu behalten war gar nicht so einfach wie es vorher klang. Ein Paar Stunden später Eine verschwitzte Tsunade kam aus dem Operationssaals. Itachi, welcher an der Wand lehnte, blickte auf. „Was ist mit ihr“, fragte er mit tonloser Stimme. „Sie schläft, wo ist Shizune?“, fragte die Hokage. „Der Kyuubi macht ärger. Es ist wegen Sakura“ Tsunade nickte. Sie kannte Naruto gut, und wusste, wenn er es erfahren würde, würde er aus-rasten. „Nun ja.. Ich würde vorschlagen wir diskutieren in meinem Büro weiter..“, Tsunade deutete mit einer Handbewegung hin, ihr zu folgen. Sie gingen einen langen, weiß-grauen Gang entlang. Die Leute, de versehentlich vorbei huschten, sahen Itachi verängstigt an, der jedoch, ignorierte diese gekonnt. „Also, was machst du hier Itachi. Irgendwas neues von Akatsuki?“, fragte Tsunade, wehrend sie sich in ihren Sessel setzte. „Nein. Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen. Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“, meinte der schwarz haarige ruhig. Tsunade erstarrte in ihrer Bewegung. „Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!!“ Die Hokage hatte ihre Hand zu einer Faust geballt. Adern an ihrer Stirn fingen an zu Pochen. Die Zähne hatte sie zusammen gebissen. „Itachi! Ich werde sie garantiert nicht her geben!“, brachte sie wütend heraus. Itachi griff unter seinen Mantel. Einen Augenblick lang, dachte Tsunade sie hätte einen Kunai auf blitzen sehen, und sprang in Kampfstellung. „Beruhigen sie sich Hokage-sama.“, Itachi zog eine Sake Flasche heraus. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. „Oh, Uchi~ha ich mag deine Art zu verhandelt“, trällerte die Blondine. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, zog Zwei Gläser heraus und grinste Itachi an. Der Uchiha begann einzuschenken. Wird wohl etwas länger dauern.., dachte er sich. „Verdammt! Shizune! Lass mich durch, ich muss zu ihr! Argh!“, ein verzweifelter Naruto versuchte sich durch Kakashi, Shizune und Iruka zu schlagen. „Naruto, ihr geht’s gut, lass sie schlafen und du.. VERDAMMT NARUTO HÖR MIR ZU!!“; Iruka war völlig außer sich. Kakashi hatte ihn am Brustkorb gefasst und versuchte ihn weg zu ziehen. Shizune und Iruka redeten auf ihn ein. „Meine beste Freundin liegt im sterben! Lasst mich durch!!“, schrie der Blonde. „Naruto! Ihr geht es gut! Sie ist lebendig und schläft, also beruhige dich!“, meinte nun auch Shizune. „Oh wie anstrengend..“, hörten die Drei eine Stimme. „Naruto, was hast du nun schon wieder angestellt!“ Shikamaru trat neben Iruka und musterte den Blonden Chaos Ninja. „SAKURA, sie liegt im sterben!“, schrie er. Shikamaru warf einen erschrockenen Blick zu Shizune und Kakashi. „Nein, Tsunade hat sie wider hin bekommen. Sie schläft nun.“ Der Braun haarige Jonin seufzte. „Naruto, sie lebt und es geht ihr gut, hast du doch gehört. Ich an deiner Stelle würde bei Hinata vorbei schauen. Sie wirkte niedergeschlagen..“, sagte Shikamaru. Beim erwähnen der Hyuga beruhigte sich Naruto wieder. Kakashi lies ihn los und trat zur Seite. „Ich schwöre euch! Wenn Sakura stirbt, und ich ihr nicht helfen konnte dann..dann... echt jetzt!“, Shikamaru verdrehte die Augen. „Geh jetzt Naruto“, sagte Kakashi. Der Blonde schien etwas erwidern zu wollen, ließ es aber sein, als er den Mörder Blick von Shizune sah. „Dieser Junge ist unmöglich!“, meinte Kakashi. Er nahm sein Buch aus der Tasche und fing an zu lesen. Der Blaue Himmel fing an sich zu verdunkeln. Wenige Augenblicke später, wurde der braune Boden von Regenwasser durchnässt. „Verflucht! Jo, ich muss los, mein Buch wird nass“, und somit verschwand Kakashi. Iruka und Shizune sahne ihm hinterher. „Sakura wird bestimmt aus rasten wenn sie erfährt, das Itachi Uchiha ihr verlobter ist“, kicherte Shizune. Iruka schenkte ihr einen schiefen Blick. „Kann doch nicht sein! Ich hab die beiden doch früher immer zusammen spielen sehen.! Außerdem, hat Sakura doch freiwillig zugestimmt ihn zu heiraten. Warum sollte sie dann aus rasten?“ „Nun, der Dritte Hokage hat nach dem Massaker ihr Gedächtnis gelöscht. Zu dem Zeitpunkt, war Itachi schon nicht mehr in Konoha gewesen.“ Schweigen. „Dann wird sie wohl ausrasten.“, sagte Iruka „Hihi! Hier findet mich Itachi-kun niemals“, flüsterte ein kleines Sechsjähriges Mädchen mit rosa Haaren vor sich hin. Sie befand sich hinter zwei Bäumen, welche versteckt zwischen großen Sträuchern standen. Sie hatte ihren Teddy dicht an sich gedrückt. Die Vögel zwitscherten und beobachteten sie von den Bäumen aus. Der Himmel war strahlend blau, keine einzige Wolke schmückte ihn. Still lauschte das Mädchen den Geräuschen um sich herum. Doch alles was sie hörte waren die Vögel. „Ich hab wohl gewonnen“, flüsterte sie nach jeglichen Minuten. „Nein hast du nicht kleine Kirschblüte, ich hab dich.“ Zwei Arme hoben sie vom Boden und streckten sie in die Höhe. „Ahhhh Itachi! Woher wusstest du wo ich war!“, ihr Haar kitzelte seine Haut. Der Elfjährige lächelte. „Sagen wir´s mal so, ein Vögelchen hat´s mir gezwitschert.“ Die kleine fiel ihm um den Hals. „Itachi ich mag dich so sehr! Es macht immer so viel Spaß mir dir!“, lachte sie. Er ließ sie runter und tippte ihr auf die Stirn. „Geht mir genau so kleines! Aber lass uns gehen, es wird Zeit.“ Lachend rannte sie weg. Itachi dicht hinter ihr. „Ich will aber nicht, dafür musst du mich schon fangen“, trällerte das kleine Mädchen. Itachi verdrehte die Augen „Na schön ich komme!“ Erschrocken riss Sakura die Augen auf. Sie lag verschwitzt im Krankenhausbett. Was war das denn für ein Traum, fragte sie sich. Ihre Hand wanderte zur Stirn, wo sie sich einmal den Schweiß weg wischte. „Ich sollte aufstehen“ Plötzlich spürte sie eine Präsens direkt neben sich. „Wird Zeit zu gehen Sakura“ Kapitel 2: Ungewöhnliche Wiederbegegnung ---------------------------------------- „Wird Zeit zu gehen Sakura“ Erschrocken drehte sie sich zur Geräuschquelle. Jedoch sah sie nichts. Es war zu dunkel. Das einzige Licht, welches hinein drang, stammte aus dem Schlitz der Tür. Ihre Hand wanderte Automatisch unter ihr Kissen, wo sie zur Sicherheit, ein Kunai aufbewahrte. Ihr Blick immer noch in Richtung des Geräusches haltend, griff sie nach dem Kunai und warf ihn nach vorn. Das Geräusch des Aufpralls ertönte nicht. Jemand hat es also aufgefangen. Verdammt! Ich spüre kein Chakra! Wenn es doch nicht so dunkel wehre!, fluchte sie in Gedanken. „Oh, Sakura was ist den los?“, fragte die Stimme. Ihr lief ein kalter Schauer über dem Rücken. Sie kannte diese Stimme...nur woher??. Ein Lachen durchbrach die Stille, welche plötzlich eingetreten war. „Sag bloß du kennst mich nicht mehr“, Belustigung und Empörung spiegelten sich in der Frage wieder. „Hör auf mit deinen Spielchen! Wer bist du und was willst du hier!“, presste die Rosahaarige zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Wieder dieses Lachen. So finster und doch so bekannt. Schritte. Sie hörte Schritte, welche sich direkt zur Tür bewegten. „Halt! Ich will wissen wer du bist.“, Ihre Stimme klang wütend. Sie hatte im Moment wirklich keine Lust für Spielchen. „Ja, ich sollte dich nicht warten lassen oder Sakura? Ich hasse es zu warten und andere Leute warten zu lassen“, Sakura´s Augen weiteten sich, als das Licht angeschaltet wurde. Sie sah nichts außer seine braunen Augen. Diese braunen Augen, welche sich vor Zwei Jahren eigentlich für immer schließen sollten. ~ ~ ~ „Aschlo, Uschi-lein!!“, lallte die Hokage „Weischt du? Wenn isch du wehre, würd ich meinen schüschen kleine Arsch bewegen, und zurück zur Akatschuki gehen! Denn mene Schakura...OHH ja, meine Schakura die wird...“, sie hielt an um noch ein Schluck vom Sake zu nehmen. Itachi war mit den Nerven am Ende. Er war zwar ein Uchiha, doch zur Hölle damit! Gott selbst hätte schon die Nerven verloren. Wann wird dieses Weib den endlich umfallen? Pein hat zwar gesagt, sie würde viel vertragen, aber 16 Flaschen?? „Aschlo wo war ich grad? *hick* Ah, ja Schakura wird dich nicht wieder erkennen weil schie schich nicht mehr an dich erinnern kann. Ihr...“, Tsunade´s Kopf knallte auf den Tisch. Der Sake hat endlich was bewirkt. Itachi seufzte. Das alles wusste er doch schon. Ich glaub Sasori hat seine Aufgabe ebenfalls schon erledigt. „Sayonara Tsunade-sama..“, flüsterte Itachi, bevor er die Tür auf riss und aus dem Büro ging. ~~ Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Rotschopf an. Es konnte doch nicht sein! Er war tot! Sie hat es doch mit eigenen Augen gesehen!!. Aber...er stand da. Direkt vor ihr. Sasori Seine gelangweilten Augen musterten sie, doch ohne irgendeine Regung zu zeigen. Sein Akatsuki Mantel hing schlapp an seinem Körper herunter, jedoch nicht so wie früher. Damals, so kam es Sakura vor, war sein Mantel ein wenig zu groß geraten, da seine Füße beinahe darin verschwanden. Aus irgendeinem Grund, hing er ihm nun etwas über den Knien. Verdammte Scheiße ist er gewachsen??, panisch blickte sie in sein Gesicht, welches nun ein schelmisches Grinsen zeigte. „Wie du siehst, hab ich mich verändert...“, begann er, „Genau so wie du“ Sein Grinsen wurde breiter. Als Sakura bemerkte wo hin er schaute, lief sie knallrot an und starrte wütend zurück. „Was hast du damals wehrend unseres Kampfes gemacht? Meine Körbchengröße geschätzt oder was?“, zischte sie. „Vielleicht“, Sasori´s Blick wurde wieder ernst. Fest umklammerte er das Kunai in seiner Hand. Dann ging er auf sie zu. Bevor sie irgendwie reagieren konnte, fand sie sich schon an die Bettwand gepresst. „Spürst du dass? Weißt du was du aus mir gemacht hast?!“, er legte ihre Hand auf seine Wange. Die Rosahaarige zog scharf die Luft ein, als sie seine warme und weiche Haut spürte. „Du bist ein Mensch?“ „Ich bin ein Mensch ja. Du hast mich zu einem gemacht,dafür werde ich dich töten und zu einer Marionette machen.“, Ihr Blick wurde panisch. „D-du willst mich jetzt töten? Dafür bist du gekommen?“ Sasori griff nach ihrem Handgelenk. Der Schmerz, welcher durch ihren Körper raste, ließ sie schmerzvoll aufschreien. „Wie sehr wünschte ich, ich könnte dich jetzt schon erledigen. Jedoch habe ich eine Mission..“, zischte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. „Aber keine Sorge kleines Mädchen“, er hielt ihr das Kunai vor den Hals. „Du wirst..“ „Sasori, lass sie los. Du hättest eigentlich schon längst weg sein müssen.“, Itachi Uchiha stand im Türrahmen, und hatte sein Sharingan aktiviert. Bedrohlich schaute er auf den Rothaarigen. „Reg dich ab Uchiha. Lass mir doch meinen Spaß.“, damit befreite er Sakura und stellte sich vor den Schwarz haarigen. „Ich geh schon mal vor“, zischte er. Itachi blieb uninteressiert. Die Tür knallte kurzerhand hinter ihm zu. Itachi´s Blick richtete sich auf Sakura. „Hallo, Sakura, lang ist es her“ „Itachi Uchiha“, Ihm gegenüber zu stehen fühlt sich komisch an, so bekannt, dachte sie sich. Doch sofort wandte sie sich wieder dem Schwarzhaarigen zu. „Was willst du...“, verzweifelt versuchte sie ihre Stimme aufrecht zu erhalten, was ihr jedoch nur halb gelang. „Ich hab dich gerettet“, eine schlichte Antwort. „Und w-was macht Sasori dann hier?“ Itachi antwortete nicht. Stattdessen setzte er sich an den Rand des Bettes, jedoch ohne seinen Blick abzuwenden. „Du kommst mit zur Akatsuki“, seine ruhige Stimme war zum Fürchten. Sakura´s Augen weiteten sich, erschrocken blickte sie in Itachi´s schwarze Augen. Erst jetzt fiel ihr auf, das er sein Sharingan deaktiviert hatte. „I-ich werde ganz bestimmt nicht mit gehen! Warum sollte ich in EINE ORGANISATION VOLLER S-RANG NUKE-NIN´S??“, ihre Stimme wurde immer am Ende immer lauter. Auf dem Gesicht des Uchiha´s war immer noch keine Regung zu erkennen. „Du hast ein vorlautes Mundwerk, das solltest du dir abgewöhnen, wenn du unter uns überleben möchtest.“ Noch bevor Sakura etwas erwidern konnte, hatte er sie schon K.O geschlagen. Ihre Augen schlossen sich langsamen und schließlich kippte sie nach vorne. Zwei Arme schlangen sich um ihren Körper, und er wurde in die Luft gehoben. Das sie von Sasori die ganze Zeit beobachtet wurden, ist ihm nicht entgangen. „Weißt du Uchiha, ich kann nicht verstehen was du an ihr findest.“, Der Rothaarige trat ins Zimmer „ Sie ist ein naives, schwaches...“ „Sie ist nicht schwach“, Sasori klappte für einen Augenblick der Mund auf. Das war das erste mal, das der Uchiha jemanden in Schutz nahm. „Pff..kann mir auch eigentlich egal sein! Lass uns diese dämliche Mission endlich zu ende bringen.“, somit trat Sasori aus dem Raum. Der Elf-jährige Itachi Uchiha, war gerade auf den Weg, zum Haus der kleinen Haruno, als sie ihm schon entgegen lief. „Itachi-kun! Ich hab dich vermisst! Wo warst du gestern?“, fragte Sakura. Itachi musterte sie. Plötzlich lachte er drauf los. „Oh mein Gott, Sakura! Was hast du gemacht“, er zeigte auf ihr voll geschmiertes Gesicht. „Hey, das ist nicht komisch! Sasuke hat versucht mich zu schminken!“, sie wischte sich mit dem Handrücken den Lippenstift von den Lippen. Itachi grinste, dann hob er sie in die Luft, um sie dann auf seinen Rücken zu platzieren. „Gehen wir dir dein Gesicht abwaschen, dann werden wir uns überlegen, wie wir es Sasuke heim zahlen. Was meinst du?“, die kleine schlang ihre Arme von hinten an seinen Hals, und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Du bist der beste Itachi, weißt du das?“, lächelte sie ihn an. Er schmunzelte, dann antwortete er ihr. „Ja, das weiß ich kleine Kirschblüte“ „Aua! Itachi nicht so grob“, meinte Sakura, als Itachi ihr das make-up wegwischte. „Sag mal, warum hat Sasuke dich eigentlich geschminkt?“, fragte der Schwarzhaarige. Sie errötete und wandte den Kopf ab. Irritiert blickte er auf sie herab. „Sakura, sag mir was Sasuke gesagt hat“ Sie errötete noch mehr, jedoch wusste sie auch, das er es sowieso irgendwann raus bekommen wird. Wenn nicht von ihr dann wohl von Sasuke. „Nun..ähm also.. Sasuke sagte das wehre für unsere Hochzeit“, ihre Stimme war nur ein Flüstern. „So unsere Hochzeit,hmm?“, er schmunzelte. Sie war doch auch zu niedlich. „Willst du mich den heiraten?“, überrascht schaute sie zu ihm. Sein Kopf war nach unten geneigt, so das sie seine Augen nicht sehen konnte. „Ich hab dich doch lieb Itachi, meinetwegen können wir Heiraten“, lachte sie. Sein Kopf schoss nach oben. Er nahm das Handtuch und fing wieder an, ihr die Schminke aus dem Gesicht zu wischen. „Dann sind wir ab sofort verlobt“ Andauernd blickte Itachi auf das Mädchen auf seinem Rücken. Er und Sasori liefen schon eine Weile durch den Wald. Der Schnee, welcher vor kurzem vom Himmel heran prasselte, schien sich so langsam in Regen um zu wandeln. Die nackten Äste der Bäume gaben leise quietscht Geräusche von sich, welche durch den Wind verursacht wurden. Auf dem Nachtschwarzem Himmel funkelten wenige Sterne. „Wir sollten und jetzt lieber ein Unterschlupf suchen, sonst wird der Regen uns zum Verhängnis.“, Sasori´s Stimme riss Itachi aus seien Gedanken. „Hn“ Nach wenigen Minuten, fanden sie eine Höhle. Sie war recht groß, und weit genug von Konoha entfernt. Itachi entfernte seinen Mantel, und wickelte ihn um Sakura. Anschließend lehnte er sich an eine Wand und presste ihren Körper an seinen, um sie vor der Kälte zu bewahren. Sasori hatte sich wiederum herangemacht, trockenes Holz zu sammeln. Als er wieder kam, musterte der Rothaarige den Uchiha genau. Noch nie hat er Gefühle in der Öffentlichkeit gezeigt, obwohl man so was nicht als Gefühl bezeichnen kann..Es war eher eine nette Geste, doch auch das war für den Uchiha ungewöhnlich. „Warum ist dir das Mädchen so wichtig?“, er setzte sich genau gegenüber dem Uchiha. Stille. Itachi hatte eigentlich nicht vor zu antworten, jedoch flossen sie Worte nur so aus ihm. „Das geht dich nicht an“ Kapitel 3: Ankunft und Erklärung -------------------------------- „Nein ich kann das nicht glauben!“, schluchzte die kleine Sakura. Ihre Augen waren rot und angeschwollen. Unendlich viele Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wange. „Warum will Itachi mich nicht mehr sehen?!“, schrie sie auf. Sie hatte heute ein Gespräch zwischen Sarutobi und ihren Eltern mitbekommen. Der Dritte Hokage meinte, man solle sie heute so weit es möglich vom Uchiha Viertel und Itachi fernhalten. Es sei zu gefährlich. „Er könnte ihr auch was antun..“, hatte er gesagt. Sakura konnte und wollte einfach nicht glauben, das IhR Itachi ihr was antun wolle. Er war ihr Verlobter, und bester Freund. Es konnte doch nicht alles eine Lüge gewesen sein?! Sakura rannte Tränen überströmt in das Uchiha Viertel. Die Straßen waren Leer, und es war nichts zu hören. Auch die Türen waren auf, und die Fenster teilweise zerbrochen. Doch Sakura fiel dies nicht auf. Sie rannte einfach. Die kleine konnte sich in diesem Moment nur wegen Itachi den Kopf zerbrechen. Warum sollte ein so beliebter Shinobi und Mensch, jemanden was an tun wollen?. Der Mond beleuchtete, die wenigen Bäume neben Itachi´s Haus. Sakura blieb vor der Haustür stehen, sie wunderte sich, warum die Haustür so weit offen stand. Schnell wischte sie sich die Tränen mit dem Handrücken ab und betrat das Haus. Auch dort war es still. Sakura tastete sich an der Wand ab, da sie durch die Dunkelheit in dem Zimmer nichts sehen konnte. Beinahe wäre sie hingefallen, da etwas großes schweres auf dem Boden lag. Vorsichtig und darauf bedacht kein Murks zu machen schritt sie über dieses Ding, und machte sich auf zu der einzigen Tür, aus welcher ein wenig Licht schien. Die Tür war nur ein Spalt weit offen. Sakura schob sie leise ein wenig weiter auf, doch sie erstarrte in ihrer Bewegung. Ihre Augen weiteten sich. Sie schlug die Hand auf den Mund, um ihren Schrei zu ersticken. Denn da stand er. Itachi Uchiha. Er hatte eine blutige Katana in der Hand, und neben ihm, lagen die leblosen Körper seiner Eltern. Noch mehr Tränen schlichen über ihre Wange. Er hatte ihr diese ich-bin-ein-guter-Shinobi Sache also nur vorgespielt.. Die Hand der kleinen wanderte zu ihrem Hals, und umschlang mit dieser die Kette. Gewaltsam riss sie diese von sich, und hielt sie umschlossen in ihrer Faust. Sie blickte wieder zu Itachi, welcher ein grausamen Ausdruck im Gesicht hatte. Sakura erschrak über diese Mord-gierigen Augen, und taumelte nach hinten. Dabei stolperte sie über das Ding auf dem Boden und fiel. Der Knall riss Itachi aus den Gedanken. Sofort richtete er sein Sharingan zur Tür, jedoch spürte er etwas nach seinem Bein greifen. Sein Vater sah voll Qual zu ihm. Er hatte sich an seinem Bein festgeklemmt und schob sich zu ihm. „W-warum...“, fragte der Uchiha „Warum hast..du das gemacht“, Itachi sah ihn kalt an. Dann holte er mit der Katana aus, und stach in den Rücken. „Es ist am besten so“, meinte er bevor das restliche Leben aus dem Körper seines Vaters entschwand. Sofort rappelte sich Sakura wieder auf, und rannte voller Panik nach draußen. Nun bemerkte sie die offenen Türen und Fenster. Sie beschleunigte ihre Schritte und kniff die Augen kurz zusammen, um die Tränen endlich zu stoppen. Sasuke kam gerade um die Ecke, und erblickte die Haruno, Tränen überströmt, auf ihn zu laufen. Er wollte ihren Namen rufen, hielt aber inne, als er bemerkte, dass Sakura ihn gar nicht beachtete, sondern einfach an ihm vorbei lief. Schulter zuckend ging er weiter. Als sie das Tor erreichte, blieb sie endlich stehen. Keuchend sank sie zu Boden. Sie konnte es nicht glauben, aber es war Wahr! „Sakura?“, hörte sie die Stimme des Dritten Hokage fragen. „Sakura, warum weinst d.....warst du bei Itachi“, die Besorgens in seiner Stimme konnte man deutlich hören. Sakura nickte kaum merklich. Schnell machte er ein Paar Fingerzeichen, und legte die Hand schließlich auf den Kopf der Haruno. Einen Augenblick später fiel sie bewusstlos in Sarutobi´s Arme. Itachi schritt durch die Räume seines Hauses. Sein Sharingan war aktiviert. Vorsichtig blickte er umher, auf der Suche nach Chakra oder sonstigem. Dem Knall nach zu urteilen, war jemand im Haus. Doch er sah nichts. Da seine Mission nun zu ende war, musste er schleunigst weg von hier. Als er zur Tür raus wollte, bemerkte er etwas glitzerndes auf dem Boden liegen. Erschrocken betrachtete er die Kette mit dem Kirschblüten Anhänger in seiner Hand. „Sakura?“. Itachi lies sich erschöpft auf sein Sofa fallen. Schon seit Stunden waren er und Sasori wieder im Hauptquartier der Akatsuki angelangt. Nach einem kurzem Gespräch mit Pein, durfte er sich zurückziehen, da die Mission erfolgreich beendet wurde. Sein Blick wanderte zu Sakura, welche noch immer Bewusstlos im Bett lag, welches vor ihm an der Wand stand. Sein Zimmer war Schwarz gestrichen. Viele Dinge waren da nicht zu sehen. Ein großes Bett an der Wand, Ein Schreibtisch, Ein Schrank, eine kleine Kommode und das schwarze Leder Sofa. Er war ja nicht so wie Konan oder Deidara, welche das Zimmer prachtvoll schmückten, obwohl sie sowieso beinahe nie drinnen waren. Ziemlich unnütz war es nach Itachi. Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Itachi gab ein einfaches „hn“, von sich. Die Tür wurde geöffnet und Kisame kam herein. „Hey, Itachi, Kakuzu hat gekocht“, meinte der blaue Riese und musterte seinen Kollegen. Seit Konan sich mit Kakuzu über die Preise der Lebensmittel gestritten hat, durfte er nun die Bratpfanne schwingen. Zum Leidwesen aller Mitglieder, war er ein miserabler koch. Meist, waren es Reste vom Vorabend, oder mageres Fleisch,was sie zwischen die Zähne bekamen. „Komm schon, das Mädchen wird dir sicherlich nicht weglaufen“, kam es wieder grinsend von Kisame. Itachi gab auf, und folgte seinem Team-Partner schließlich, da der sowieso keine Ruhe geben würde. Er Betrat die Küche, wo auch Sasori, Hidan, Konan, Kakuzu und Deidara anwesend waren. „Na, Uchiha? Lässt du dich auch mal blicken?“, wurde er auch sogleich von Hidan begrüßt. Der Schwarzhaarige ignorierte ihn jedoch gekonnt. Stumm setzte er sich neben Sasori an den Tisch. „Ist unsere Prinzessin schon aufgewacht?“, kam es ironisch von dem Rothaarigen, welcher den Uchiha angrinste. Doch leider musste er feststellen, das Itachi gar nicht vorhatte zu antworten, sondern ihn einfach nur ignorierte, wie jedem, der ihm blöd kam. Sasori lachte kurz auf. „Hey, ich hab euch noch was zu erzählen“, Jeder in dem Raum drehte sich zu ihm um. „ Ihr werdet nicht glauben, wie Itachi bei unserer Mission drauf war!..“, begann er. Hidan stöhnte einmal genervt auf. „jetzt mach´s nicht so spannend erzähl schon verdammte scheiße!“ Sasori warf dem Uchiha ein schelmischen blick zu. „Nun, der Uchiha, scheint gewisse Gefühle zu unserer Prinzessin zu pflegen“, das hat gesessen. Es wurde ungewöhnlich still im Raum. Alle warteten darauf, das der Rothaarige weiter erzählte. „Als wir sie abholen wollten, musste ich etwas klarstellen, wobei ich ihr ein Kunai an den Hals hielt, pff, und der Uchiha der hat sie beschützt“, erzählte er weiter. Konan zuckte mit den Schulter. „Es war seine Aufgabe, das Mädchen UNVERSEHRT hier hin zu bringen, also hatte er auch nichts anderes übrig“, sagte sie mit gleichgültiger Stimme. Auch die anderen stimmten ihr zu. „Das ist ja noch nicht alles!“, sofort wurde ihm wieder Aufmerksamkeit geschenkt. „Als wir und dann ein Unterschlupf in einer Höhle gesucht haben, hat er sich den Mantel ausgezogen, und ihn um sie gewickelt!. Dann hat er sie an sich gedrückt, um sie zu wärmen. Und als ich ihn gefragt habe, warum das Mädchen ihm so wichtig sei, da meinte er, das es mich nichts anginge.“ Nun waren alle erstaunt. Itachi Uchiha kümmerte sich sonst nie um einen, er war Kaltherzig. „Hey!! Moment! Da war noch was! Er hat sie sogar noch verteidigt, als ich gesagt habe sie wäre schwach“, Sasori biss in sein Brötchen, und gluckste Itachi an. Der jedoch nahm die ganze Sache gelassen hin. Was kümmert´s ihn den, was die anderen denken?! Es war allein seine Sache und wird auch allein seine Sache bleiben. Langsam kam Sakura wieder zu Bewusstsein. Ihr Kopf schmerzte höllisch. Sie versuchte sich, an ihre letzte Tätigkeit zu erinnern, bevor sie Bewusstlos wurde. Jedoch herrschte Stille in ihrem Kopf. Warum konnte sie sich nicht mehr erinnern? Hatte sie ein Filmriss? Dann hatte sie sich bestimmt von der Hokage abfüllen lassen. Langsam machte sie ihre Augen auf, und das was sie sah, erschreckte sie zutiefst. Sie befand sich in einem völlig schwarzem Raum, schwarzen Wänden und sogar schwarzem Möbeln. Sakura wusste sofort, das sie unmöglich in Konoha sein konnte. Jetzt fiel ihr alles wieder ein. Itachi. Sasori.... Sie müsste wohl bei der Akatsuki sein. Panik stieg in ihr auf. Fliehen unmöglich, das war schon mal sicher. Ihre Beine bewegten sie automatisch aus dem Bett, was sich jedoch ein wenig schwierig erwies, da sie kaum aufrecht stehen konnte. Etwas holprig schlich sich die Haruno zur Tür. Glücklicherweise musste sie feststellen, das sie offen war, und sie gemütlich nach dem Ausgang suchen konnte. Vorsichtig betrat sie einen langen Flur. Vor ihr befanden sich Drei Türen. Aus der Mittleren Tür, konnte man deutlich Geschrei und sonstige laute Geräusche hören. Sie beschloss, da auf gar keinen Fall rein zu gehen. Die Tür Rechts war schon halb zerstört. Das Holz prallte ab und Blutspuren waren da zu finden. Schließlich besah sie sich die Linke Tür. Sie sah ganz okay aus, und hören konnte man auch nichts. Schon mal ein gutes Omen, dachte sich die Rosahaarige. Sie wollte gerade auf die Linke Tür zu gehen, als die in der Mitte plötzlich auf ging. „Das kann man doch nicht essen!“, kam es verärgert von Kisame. Auf seinem Teller befand sich ein halb verbranntes, kleines Hühner Bein, auf welchem noch dazu mehr Knochen als Fleisch dran war. Kakuzu sah ihn wütend an. „Dass kann man essen du voll Idiot! Deidara hat´s auch probiert!“, schimpfte er. Kisame blickte zum Blonden Nuke-nin. Dieser war ziemlich grün angelaufen und hatte die Hände auf den Mund geschlagen und versuchte den Kotzreiz mit aller Kraft zu unterdrücken. „Kakuzu, dein beknacktes ´Essen´, kriegt man nicht runter, du Möchtegern Koch!“, Hidan warf seine Hühnerkeule in den Müll hinter ihm. Kisame schmunzelte. Sie stritten äußerlich, waren jedoch innerlich so etwas wie Freunde. Er erhob sich von seinem Stuhl, und flüsterte so was wie ´Klo´. Er öffnete die Tür und.... Sakura zuckte zusammen, und erblickte plötzlich eine große Gestalt vor sich. Diese fing plötzlich an zu schreien, was Sakura erschreckte, und sie ebenfalls an fing zu schreien. Beide hörten gleichzeitig auf, als sie den anderen erkannten. „Scheiße Kisame!“, keuchte sie, und hielt sich das Herz. Dieser fing an zu grinsen. „Ha, du kennst mich also noch“, meinte er. Sakura sah ihn schief an. „ja, aber ich hab nie erwartet das du so ein Angsthase wärst“, Kisame formte die Augen zu Schlitzen. „Wehe du erzählst das irgendwem“, drohte er ihr. Pff, ihr habt mich hierher geschleppt, Moment, warum rede ich überhaupt mit dem übergroßem Fisch!, fragte sie sich, als plötzlich jemand hinter Kisame zu sehen war. „Braucht sie nicht. Du hast vergessen das die Tür offen war, und wir euer kleines Schauspiel alle gesehen haben“, es war eine Blauhaarige Frau die sprach. Sie rechte Sakura die Hand. „Hi, ich bin Konan.“, Sakura war verwirrt. Ein chaotischer Haufen hier, obwohl sie immer dachte, sie wären gefühllose Killer. „Hi ich bin Sakura“, kam es etwas unsicher aus ihrem Mund. „Gut, ich bring dich zu unserem Leader, er wird dir den Mantel geben, und etwas klären. Dann kannst du schon morgen mit den Training beginnen.“ „Training?“, sie wurde entführt hallo? Und jetzt kommt die da mit Training. Anscheinend steht die Welt Kopf. „Ahso! Genau, du weißt ja noch nicht warum du hier bist! Tut mir Leid, hab ich vergessen, Pein wird dir dann alles erzählen“ Konan zog Sakura am Arm durch die Linke Tür. Es war ein kleiner Raum, wo sich wieder Drei Türen befanden. Sie ging mit ihr einmal durch die Mittlere. Wieder kamen sie in einen Raum, der Jedoch war groß und Zehn Türen befanden sich darin. Konan zog sie durch die Dritte von links. Sie betraten ein Schwarz gehaltenes Zimmer, mit hell roten Möbeln. „Hier hast du getobt“, stellte sie fest. Konan nickte. „Pein war zu erst dagegen, den Raum überhaupt einzurichten, aber das hab ich ihm noch mal überreden können.“, meinte sie. Daraufhin erblickte sie einen stark gepiercten Mann, hinter dem Schreibtisch sitzen. „Danke Konan.“, meinte er genervt. „So, du bist Sakura Haruno aus dem Dorf versteckt hinter den Blättern.“ Sakura nickte. „Nun ich bin mir sicher Itachi war nicht so freundlich dir zur erzählen, warum du hier bist“, wieder Nickte Sakura. „Nun, ich hab mit der Hokage gesprochen. Orochimaru scheint sich mit einigen Ländern verbündet zu haben. Jedenfalls plant er uns und Konoha an zu greifen. Und wir wissen aus sicheren Quellen, das wir zu erst dran sind. Jetzt kommst du ins Spiel. Wir brachen auf jeden Fall ein Medic-nin und am besten noch jemanden, der stark ist. Tsunade hatte sofort dich empfohlen, jedoch wollte sie dich nicht umsonst gehen lassen.“, Sakura konnte es nicht glauben. Erstens Orochimaru wollte sie angreifen und sie musste Akatsuki helfen, jedoch das viel schlimmere, Tsunade hatte sie VERKAUFT!. Sakura massierte sich die Schläfen. „Ich weiß schon. Sie hat sich abfüllen lassen was?“, Pein nickte. „Woher weißt du denn dass?“, fragte Konan. „Tsunade gilt als Trink lustigste Frau in ganz Konoha! Am schlimmsten jedoch ist die Sauferei zwischen dem Hokage und dem Mizukage an dem Lichter fest...“, Sakura seufzte einmal und blickte wieder Pein an. „Nun, gut In deinem Zimmer steht schon alles bereit, deine neuen Sache sowie auch dein Mantel liegen auf dem Bett. Morgen wirst du mit Itachi Genjutsu trainieren. Danach kommen Schnelligkeit und Ausdauer und was weiß ich was der da noch plant. Jedenfalls um Sechs am Trainingsplatz. Dein Zimmer ist das Vierte von Rechts, Tschüss!“ Sakura sah ihn erst mal verwundert an, wurde jedoch schnell aus dem Zimmer gezogen. Doch Konan stoppte, als Pein wieder ansetzte. „Bevor ich es vergesse, Konoha und die Akatsuki werden ein Friedensvertrag schließen, wenn alles klappt“, Sakura´s Augen weiteten sich, und ging mit Konan schließlich aus dem Büro „So Sakura-chan! Wir sehen uns dann Morgen wieder, du solltest dich ausruhen, ich werde noch später jemanden vorbei schicken, der nach dir sieht“, und schon war Konan verschwunden. Sakura hatte Kopfschmerzen. Jetzt war sie bei der Akatsuki. Sie musste alles erst mal verdauen, und ein Schläfchen wäre nun auch nicht schlecht, sie ging in ihr Zimmer und legte sich für den Rest des Tages hin. Kapitel 4: Training ------------------- „Du bist erwachsen geworden“, seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Vorsichtig strich er ihr eine vertuschte Haarsträhne aus dem Gesicht. Still saß Itachi auf dem Bettrand, und beobachtete das ruhig schlafende Mädchen vor ihm. Jahre waren vergangen, ohne jenen Kontakt mit ihr, naja wie auch? Sie hatte keine Erinnerung an ihn, und wenn, dann wäre das einzige was sie empfinden würde, schreckliche Angst. Wie sollte er sie hier beschützen, obwohl er sogleich auch eine Gefahr darstellte? Jedoch würde er ihr niemals was antun . Er hatte Tsunade versprochen, ihre Schülerin so gut es geht vor seinem Bruder zu beschützen, und da kam der Friedensvertrag gerade recht. Wer hätte gedacht, das Orochimaru jemals was nützliches machen würde.. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er an seinen Bruder zurück dachte. Einst, war er ihm wichtig, er hatte ihn sogar verschont. Doch Sasuke hatte sich zu einem Monster entwickelt. Völlig zerfressen und Rache und Wut, vergaß er die Menschen in seiner Umgebung. Flashback: „Tsunade-sama!“, mit einem lauten Puff, erschien Itachi im Büro der Hokage, welche gerade friedlich in ihrem Sessel lehnte, und ihren Kater aus schlief. Itachi´s laute und ernste Stimme, ließ sie vor Schreck aufspringen. „Verdammt, Itachi! Nächstes mal würde ich dich bitten, mich vor zu warnen, bevor du auftauchst“, meinte die Hokage aufgebraust, bevor sie sich wieder hinsetzte. „Was kann ich für dich tun?“, Itachi sah sie weiterhin ernst an. „ Ich war vor Zwei Tagen, in der Nähe von Oto-gakure, da ich eine Mission bekommen habe. Ich habe da etwas gehört“, sehnsüchtig wartete Tsunade drauf, dass Itachi weiter sprach, doch dies geschah nicht. Er schaute sie einfach ernst an. „Was ist denn nun?!“, Itachi zuckte mit der Augenbraue. „Haben sie mir nichts zu sagen, Hokage-sama?“ Irritiert schaute sie ihn an. sagen? Ihm etwas sagen? Okay, sie hatte etwas zu viel getrunken, obwohl sie heute nüchtern sein müsste, da der Kazekage zu Besuch war. Aber sonst...? „Was meinst du?“, fragte sie dann schließlich. Itachi schloss die Augen. „Sie haben mir etwas verheimlicht..“, fing er an. „über Sakura und ihre Familie“. Nun verstand sie. „Oh..das mit dem Haruno-Clan...nun ja ich fand es nicht notwendig es dir zu sagen, auch weil ich nicht wusste, ob Sarutobi es dir schon damals gesagt hat. Aber du weißt es jetzt, warum also so aufgebracht.“ Itachi knallte seine zur Faust geballte Hand auf die Tischplatte. „Wissen sie was das bedeutet HOKAGE-SAMA!“, der zischende Ton, seiner Wut verzerrten Stimme ließ die Hokage zusammen zucken. Doch augenblicklich griff er wieder zur emotionslosen Maske. „Orochimaru ist deswegen hinter ihr her!“, sagte Itachi. Der Blonden stockte der Atem. „D-das kann nicht sein!, wie sollte er das den herausgefunden haben?“ „Ich weiß es nicht“ „Oh mein Gott! Falls diese Schlange Sakura in die Finger bekommt, dann sind wir erledigt, erledigt!“ „...“ „Erzähl mir genaueres! Von wem hast du das erfahren“. Die Hokage war, wehrend ihres Monolog´s abermals aufgestanden und wanderte im Raum umher. Itachi sah ihr dabei zu. „Ich hab meinen Bruder gesehen. Er rastete auf einer Lichtung,und besprach mit seinem Team die Mission. Dabei bekam ich lassen mit, von den Plänen Orochimaru´s bis den Fähigkeiten Sakura´s.“ Tsunade stemmte ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, und verschränkte die Arme vor der Brust. „Auf was wartest du den??? Wir müssen sofort einen Plan ausarbeiten, am besten ist es, wenn ich jemanden dazu hole. SHIZUNEE!!“, die Angesprochene kam sofort herbei gerannt. „J-ja, Hokage-sama?“, eingeschüchtert sah sie den Mann vor ihr an. „Hol mir sofort Shikamaru Nara! Sag ihm es sei wichtig!“ „Hai“, und somit stürmte sie aus dem Raum. ~Ein Paar Stunden später~ „Haben alle den Plan verstanden?“, fragte der Nara, und blickte Tsunade, Kakashi und Itachi an. Die Drei nickten. Shikamaru seufzte erschöpft und lehnte sich zurück. „ ich werde dann zur Sicherheit noch mal alle wichtigen Punkte nennen. Kakashi, sorge aber genau dafür, dass Naruto nichts von Sakura´s ´Mission´ erfahren wird, wie besprochen musst du ihn immer von Tsunade´s Büro und an einigen Tagen vom Krankenhaus verhalten.“, Kakashi nickte abermals, und senkte seinen Blick dann zu dem offenen Flirtparadies in seiner Hand. „Tsunade, unterstehen sie sich mehr als Zwei Flaschen Sake zu trinken!. Jeder weiß, dass sie wie ein Wasserfall reden, wenn sie betrunken sind. Sie müssen gut schau spielen müssen. Itachi, du wirst auf deinen Bruder aufpassen und Sakura so gut es geht vor Orochimaru und ihm beschützen.. den Rest kennt ihr, ich habe keine Lust mehr zu sprechen“, Shikamaru seufzte einmal laut, und schoss darauf die Augen. Stille herrschte im Raum. Keiner wusste was jetzt zu machen war. Plötzlich öffnete der Nara nochmal die Augen. „Ah, ja...Itachi?!“, begann er, „Du solltest weder Sasuke noch Sakura, etwas von der Verlobung erzählen“. Itachi schritt durch Sakura´s Tür, nach draußen. Er musste seine Wut jetzt freien lauf lassen, doch niemals in ihrer Nähe. Mit den Händen zu Fäusten geballt, lief er durch den langen Korridor. „Hey, Hey Uchiha!“, Sasori lief gerade zu Itachi rüber, „Warst du bei unserer Prinzessin? Scheint als ob Uchiha wirklich an ihr interessiert sei..“, lachte er schelmisch. „Konan hat mich geschickt, ich sollte nach ihr sehen“, konterte er. Sasori formte die Augen zu Schlitzen. „Ich weiß das da mehr ist, Uchiha!“, fauchte er, das wurde jedoch gekonnt von Itachi ignoriert. „Und warum interessiert dich das so brennend?“, fragte Itachi. Sein Gesicht so emotsionslos wie eh und je. „...“, und damit war das Gespräch für den Schwarzhaarigen vorbei. Ruhig schritt er an ihm vorbei, und öffnete das Siegel an einer Wand, um nach draußen zu gelangen. Die Nacht verging schnell, ohne das jemand den Uchiha wieder gesehen hatte. Stöhnend erhob sich die Rosahaarige aus ihrem Bett. Es war gerade mal Fünf Uhr morgens. Mit langsamen Schritten gelang sie zur Tür, welche sich neben ihrem Kleiderschrank befand. Sie öffnete die Tür, und trat schließlich in das mit weiß, roten Kacheln bestückte Badezimmer. Schnell schlüpfte sie aus ihren Kleidern, und drehte das Wasser auf. Wie ein Blitz traf sie die Kälte, wobei sie einen Aufschrei unterdrücken musste. Ihr gefiel es gar nicht bei der Akatsuki zu sein, und sie traute ihnen auch nicht, aber sie wusste, Tsunade wusste was sie tat. Zumindest glaubte sie das... Kurze Zeit später stand Sakura angezogen in ihrem Zimmer. In ihrem Schrank, fand sie ordentlich gefaltete Trainingsklamotten. Die etwas breite Drei-Viertel Hose, kombiniert mit dem engen weißen Top, harmonierte perfekt auf dem zierlich schlanken und gut geformten Körper, der Rosa haarigen. „Na,dann, mal sehen was Itachi für mich bereit hält“, und so mit trat sie aus dem Zimmer. Auf den Gängen war es totenstille. Orientierungslos, blickte Sakura zwischen den Neun Türen umher. Wo muss ich noch mal hin?, fragte sie sich, als sie plötzlich die Tür direkt neben ihr öffnete. „Wie ich sehe bist du wach“, Itachi´s kalte und emotionslose Stimme, ließ sie schaudern. „Ich bring dich zum Trainingsplatz, das ist das erste und das letzte mal, das ich dir den Weg dahin zeige.“, darauf ging er auf eine Tür zu, und fordere sie mit einem Blick heraus, ihm zu folgen. „Das erste was du tun wirst, ist gegen mich antreten. In diesem Kampf wirst du alles benutzen. Tai-jutsu, Nin-jutsu und Gen-jutsu.“, Itachi schloss die Augen und aktivierte sein Sharingan. „Der Kampf beginnt“. Ruckartig schloss auch Sakura die Augen. Bei Sharingan-Kämpfen musste sich sie allein auf ihr Gehör verlassen. Ihr Kopf schoss nach Rechts, und sie konnte gerade noch einen Tritt von Itachi abwehren. Die Rosahaarige wurde hart nach hinten geschleudert, landete jedoch mit einem eleganten Salto wieder auf den Beinen. Sakura schloss ein paar Fingerzeichen, öffnete ihre Augen, und löste sich kurz darauf in Kirschblüten auf, welche dann verschwanden. Itachi´s Augen wanderten den Trainingsplatz umher. Er konnte sie selbst mit seinem Sharingan nicht sehen. Auf einmal, spürte er einen Lufthauch hinter sich, drehte sich um, und blockte einen Schlag der Haruno mit den Händen vor dem Gesicht gekreuzt ab, welche jedoch ein lautes Knacken von sich gaben. „Bunshin Daibakuha“, rief er, worauf dann mehrere Doppelgänger erschienen. Sakura schmiss einen Kunai nach einem Bunshin, nachdem einer auf sie zu gerannt kam. „Scheiße!“, Der Doppelgänger explodierte, wobei Sakura schmerzhaft an einen Baum geschleudert wurde. Schnell richtete sie sich wieder auf und schloss abermals Fingerzeichen. Noch bevor Itachi reagieren konnte, wurde er von vielen kleinen Kirschblüten gefesselt, und festgehalten. Sakura leitete Chakra in ihre Faust, und rannte auf Itachi zu, der jedoch löste sich in ein Krähenschwarm auf, so dass Sakura den Baum hinter ihm traf. Begeistert sah Itachi zu, wie der Baum in kitzel kleine Einzelteile zerbrach. Wie es aussieht ist sie wirklich so stark, wie Tsunade behauptet hat Der Uchiha wurde jedoch aus den Gedanken gerissen, als er Sakura wieder auf ihn zu rennen sah. „Gōkakyū no Jutsu „ , Itachi bildete eine riesige Feuerkugel, und schoss sie darauf auf Sakura. Die aber, verschwand unmittelbar, und erschien hinter Itachi. Ihre Chakra geladene Faust ließ sie in seinen Rücken sausen. Dadurch wurde Itachi nach vorne geschleudert, und krachte dann schließlich zu Boden. Sakura trat zu dem Uchiha und öffnete die Augen. Ich glaub ich hab Gewonnen, dachte sie sich, musste aber feststellen, das sie in glühend rote Augen sah. „Tsukuyomi“ „ich glaub´s nicht..“, Sakura saß der Schock tief im Nacken.Sie war tatsächlich im gefürchteten Tsukuyomi gefangen. Sie hing an einem Kreuz, um dem sich viele Schattendoppelgänger von Itachi befanden. „Das wird schmerzhaft werden“, flüsterte einer von denen, welcher sich vor sie gestellt hatte. Er zog ein Schwert und ließ es kurz auf blitzen. Doch bevor sich das Schwert in Sakura´s Körper bohren konnte, fand er sich wieder in der normalen Welt wieder. „Was zum-“, erschöpft ging er zu Boden. „Sie hat das Jutsu aufgelöst..Tsukuyomi kann man nicht auflösen“, flüsterte er zu sich selbst. Er blickte zu Sakura, welche sich auch am Boden befand . Sie keuchte schwer. „N-na, Uchiha? Beeindruckt?“, keuchte sie. „Hn.“ Itachi richtete sich auf, und sah zu Sakura runter. „Jetzt lass uns mit dem eigentlichen Training beginnen“, Sakura sah ihn ungläubig an. Sollte das jetzt ein Scherz sein?. Die Rosahaarige formte die Augen zu Schlitzen. Ich glaub das ist der wahre Grund, warum Sasuke ihn hasst. „Ich kann nicht mehr!“, stöhnte sie genervt. Es war Neun Uhr, und Itachi hatte sie vor ungefähr Zehn Minuten entlassen. Sie wollte sich eine weile hinlegen, wurde aber von Konan abgefangen, um frühstücken zu gehen. Ja, sie hatte zwar Hunger, doch die Müdigkeit war viel Größer. Und jeder in Konoha..ja sogar manche aus Suna, wussten, das mit Sakura nicht zu spaßen war, wenn sie mal müde war. Mit ein wenig herum irren, fand sie schließlich das Esszimmer. „Guten Morgen Sakura-chan!“, rief Konan fröhlich. Die Blauhaarige stand von ihrem Platz auf, und ging zu ihr rüber. „Also, ich werd dich mal allen vorstellen!“, meinte sie. „Der da, auf dem Sofa, ohne T-shirt, ist Hidan“, der genannte lächelte sie einmal schelmisch an, und begrüßte sie. Konan beugte sich zu ihrem Ohr runter und flüsterte: „Halt dich lieber von ihm fern, wenn du deine Jungfräulichkeit behalten willst“, augenblicklich wurde die Haruno rot. Woher verdammt nochmal weiß sie das ich noch Jungfrau bin! Konan begann erneut. „Der Blonde am Küchentisch, ist Deidara“. „Hey, ich kenne dich sogar noch, hmm!!“, sagte er. Sakura verschränkte die Arme vor der Brust. „Ja, ich kenne dich auch noch! Du bist dieser Sprängfutzi, der mit Sasori in einem Team ist, und versucht hat uns umzubringen!“ Deidara sah sie empört an. „Also bitte, mich nennst du Sprängfutzi, und den Puppenfreak nennst du beim Namen?“, Sasori, welcher neben ihm saß, schenkte ihm einen bösen Blick. Konan schüttelte den Kopf. „Gut, anscheinend kennst du Sasori schon...“ „Ja sie kennt mich noch, nicht wahr Sakura-chan!“, er lächelte schelmisch. Deidara, Hidan und ein Paar andere, welche sie noch nicht kannte, blickten fragend zu ihm rüber. „Das ist die kleine, die mich unter die Erde gebracht hat!“, zischte er. Hidan fing plötzlich an zu lachen. „HAHAHAH! Das ist sie? Die hat es geschafft dich um zu bringen? Bei Jashin, du bist von einer Frau erniedrigt worden!“, Konan blickte wütend zu ihm. „Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, du kranker IDIOT!“ „Natürlich, sie hätte mich nicht besiegt!“ „Unterschätze sie nicht Hidan!“, Itachi war so eben eingetreten. „Sie ist mit Sicherheit stärker als du“, meinte er, und setzte sich neben ihn auf das Sofa. „Pff, wetten nicht?“, Hidan sah den Uchiha beleidigt an. Sakura klatschte sich gegen die Stirn. Der Typ war ja wirklich streitsüchtig. „Willst du kämpfen?“, fragte sie seufzend. „Ne, lass mal, ich bin viel zu hungrig!“, die anderen nicken einstimmend. „Sakura, die Zwei da drüben sind Zetzu und Tobi, halt dich von denen fern, Zetzu ist ein Menschenfresser, und Tobi eine Nervensäge.“, Sakura sah die Zwei komisch an. Das wahren komische Gestalten, der eine sah aus wie eine riesen Pflanze und der eine hatte eine orange Maske auf, und hüpfte wie ein Flummi umher. „Ohhh, Flower-chan, ist wunderschön, Tobi mag Flower-chan!“, rief er. „Leute, Essen ist fertig!“, rief eine Stimme. Sakura sah, wie jemand großes in das Esszimmer trat. Er hatte Zwei Tabletts in der Hand und lief auf den Tisch zu. „Sakura, das ist Kakuzu, er ist unser neuer Koch, und verwaltet unsere Finanzen.“ Kakuzu schnaubte verdächtig und legte das Essen ab. „OH MEIN GOTT,hmm“, Deidara hielt sich die Nase zu und sah in das Gebräu. Auch Hidan betrachtete das genauer. „Sag mal, was zum Jashin ist das!“, fragte er den Take-nin. „Das ist eine Gemüse Suppe!“ Die Rosahaarige schnappte erschrocken nach Luft, als sie die besagte Suppe besah. „Wenn ihr das äst, dann werdet ihr morgen mit einer Magendarmgrippe im Bett liegen!“ Kakuzu sah sie wütend an. „Glaubst du etwa du kannst das besser?!“ „Ja, ich kann das uneiniges besser!“ „Gut.“, der dunkelhaarige zog sie durch eine Tür, das sich als Küche raus stellte. „Wenn du es schaffst, aus den Dingen die hier sind, etwas besseres zu kochen als ich, dann überlas ich dir den Job.“ Sakura griff nach der Schürze und suchte nach den richtigen Zutaten. Dass schaff ich mit Links! Wenig später saßen die Akatsuki am Esstisch. „Ich glaub´s nicht, das schmeckt ja besser als das Zeig von Konan!“, kam es begeistert von Kisame. Konan, die eigentlich wütend werden sollte, nickte. „Sakura-chan, du bist die beste, hmm“ „Ich werd Pain mal was vorbei bringen“, meinte die Blauhaarige, griff nach einer Schüssel und trat heraus. „Man, kitten ich liebe dich!“, Sakura schmunzelte als Kisame das sagte. Itachi musterte sie. Früher, hatte sie auch versucht zu kochen, das jedoch ist aber immer in einer Explosion geendet. „Morgen wieder um Sechs “, sagte der Uchiha, und verlass das Zimmer. Sakura stöhnte laut auf. Warum musste sie den mit Itachi trainieren! „Itachi! Trainierst du mich mal?“, fragte ein kleines Rosa haariges Mädchen. Itachi schmunzelte. „Tut mir Leid, ein anders mal vielleicht“ Sakura zuckte zusammen. Was war das den für eine Erinnerung? ------------------- Ja, ich glaub die Flashbacks werden langsam nervig, und viel Romantik ist hier auch nicht drin, aber im nächsten Kapietel, wird es sich hauptsächlig um Romantki drehen!! Kapitel 5: Mission: Wo ist Itachi? ---------------------------------- Die Tage vergingen wie Wochen, Wochen wie Monate. Das Training mit Itachi war hart, er nahm nie Rücksicht, nie. Jeden Tag musste sie um Sechs Uhr aufstehen, und sich dann Vier bis Fünf Stunden den Schlägen Itachi´s hingeben. Sie verstand den Uchiha nicht. Sie kannte jede Macke, jede Eigenschaft ja sogar jedes Hobby der anderen, obwohl sie sich das meiste unfreiwillig anhörte. Jedoch wusste sie nichts über Itachi. Nun gut ´nichts´ wäre gelogen. Zwei Dinge hatte sie von Kisame erfahren. 1. Itachi mag süßes wie zum Beispiel Dango 2. Sein Training war ihm wichtiger, als alles andere. Zweites wunderte sie nicht besonders. Die Rosahaarige bekam das jeden Tag am eigenen Leib zu spüren. Aber das Itachi Uchiha eine Naschkatze war, wahr schon irgendwie komisch. Wie dem auch sei. Eigentlich wusste keiner so genau über den Uchiha Bescheid. Er scheint Nachts immer zu verschwinden, und taucht immer erst am frühen Morgen auf. Sakura fragte sich schon länger, was da vor sich ging, doch als sie ihn damit konfrontierte, zeigte er ihr die Kalte Schulter und blockte ab. „Sakura-chan, wo bleibst du?“, fragte Konan besorgt. Sie stand vor der Tür der Rosahaarigen, und wartete auf sie, da es Zeit war, für die Jungs etwas zu kochen. Nach einer Weile, öffnete sich die Tür. „Tut mir Leid, Konan, aber ich warte schon seit Zwei Stunden auf Itachi, er klopft immer bei mir, wenn wir Training haben“, Konan runzelte die Stirn. „Du hast ihn heute nicht ein mal gesehen?!“, Sakura nickte. Die Blauhaarige stutzte. „Wo du das gerade erwähnst, da fällt mir ein, er ist gestern auf eine Mission geschickt worden, jedoch keine große, er musste ledendlich jemanden umbringen, ein einfacher Bauer, der zu viel gesehen hatte...“. Sakura wurde unruhig. Aus irgendeinem Grund, war sie besorgt, und sie spürte, das etwas schief gegangen sein musste. Vielleicht erinnerte Itachi sie einfach sehr an Sasuke, dem sie jahrelang verfallen war, und vielleicht immer noch war. Schnell schüttelte sie den Kopf. Zu viel nachdenken bringt einen zu noch schlimmeren Gedanken. „ Ich geh Pein mal fragen..“, sagte sie und verschwand aus der Sichtweite ihrer Blauhaarigen Freundin. „Na hallo, Süße!“, Hidan lehnte bis soeben neben der Wand, jedoch stieß er sich ab, als er Sakura um die Ecke kommen sah. „Ich hab keine Zeit Hidan!“, zischte sie. Der Grauhaarige jedoch, lachte amüsiert auf. „Die Zeit muss du dir wohl nehmen müssen, Leader-sama schickt uns auf eine Mission!“, Sakura blickte ihn fragend an. „Er schickt DICH mit MIR weg? Müsste ich nicht mit Itachi gehen? Er ist mein Partner.“, der Jashinist schnaubte verärgert. „Sag bloß du magst ihn mehr als mich.“ „Hidan..“ „Du bist fast immer in Itachi´s Gegenwart, ist dir das mal aufgefallen?“ „Hidan..“ „Ich mein, er benimmt sich wie dein persönlicher Leibwächter..“ „Scheiße Hidan!.“ „Er ist so merkwürdig, wenn er mit dir zusammen ist, so FÜRSORGLICH“ „Jetzt Reicht´s!“, noch bevor Hidan weiter sprechen konnte, fand er sich am Boden wieder. „Du redest zu viel Hidan! Egal, ich muss zu Pein, Itachi ist heute gar nicht aufgetaucht“, sie wollte gerade los gehen, als er sie plötzlich fest hielt. „Das ist ja die Mission! Wir müssen den Uchiha suchen gehen.“, Sakura nickte. „was noch? Wann, wo, wie?“ „Ähm wir brechen in einer Stunde auf. Wir haben Drei Tage, für die Mission und hmm...was hat er noch gesagt... ah, jeden Umlegen, der sich und in den Weg stellt.“, sagte er. ~||Konoha||~ „Ohayo Shikamaru!“, der Nara stöhnte genervt auf, als er den Blondschopf auf ihn zu rennen sah. „Was!“, brachte er müde heraus. In seinem Kopf spielte er immer wieder den ganzen Plan durch, wenn er sich jetzt auffällig benahm dann war alles aus. Trotz dem winzig kleinen IQ des blonden Chaosninja, bemerkte er solche Sachen wirklich schnell. „Boahh, wie schaffst du es, bei diesem Winter Wetter noch hier draußen im Schnee zu liegen?“, fragte er. „Komm zur Sache Naruto!“ „Also...“, begann er, „Du weißt nicht zufällig wo Sakura-chan hin ist?“, Naruto setzte sich neben den Nara ins Schnee bedeckte Gras. „Woher soll ich dass den Wissen?“, fragte er genervt. Der Uzumaki runzelte die Stirn. „Du lügst!“, augenblicklich sprang Shikamaru auf. „W-was?“, seine Augen waren weit aufgerissen. „Tsunade-oba-chan meinte, als ich in ihr Büro kam und nach Sakura-chan fragte, ich solle zu dir gehen, weil du wüsstest wo sie ist, und nach der Reaktion gerade, bin ich mir sogar ganz sicher!“, das Anbu Mitglied erstarrte. Diese miese alte Schrägschraube von Hokage! Wieder mal hatte sie viel zu viel getrunken! Aber immerhin hatte sie sich nicht verplappert. Jedoch, was sollte er jetzt machen?. „Quatsch. Ich hab mit...Kakashi nur gewettet... wem.. zu erst vorgeworfen wird zu lügen. Und naja, du hast mir den Sieg gerade vermasselt Naruto.“, der Nara klopfte sich gerade innerlich selbst auf die Schulter, das konnte auch nur ihm einfallen. Sein Blick glitt zu Naruto, der nachdenklich auf dem Boden saß. Schnell ließ er sich wieder was einfallen. „Ah und, hast du auf Tsunade´s Schreibtisch irgendwelche Sake Flasche gesehen?“, der Angesprochene nickte. „Na also, jetzt denk mal nach, glaubst du lieber mir... oder einer besoffenen Spielsüchtigen Hokage?“, der Blondschopf fing an zu grinsen. „Du hast recht Shikamaru. Tut mir Leid wegen der Wette..“ „Ist schon okay!“, gerade wollte Naruto wieder gehen, als ihm jemand ins Auge fiel. „Kakashi-Sensei!! Sie haben die Wette gewonnen!!“, schrie er winkend. Der Grauhaarige starrte hinter seinem Buch hervor, und schenkte ihm einen verwirrten Blick. „Was für eine We....“, weiter kam er nicht, da er den panisch Hüpfenden Nara hinter Naruto erblickte. „Ahso, DIE Wette!! Ich hab ja gesagt ich gewinne!.“, Shikamaru atmete erleichtert aus. „Jep, ich bin dann mal weg. Kommen sie mit Sensei? Ich schulde dir noch ein Mittagessen.“ Kurze Zeit später war es Naruto, der alleine Zurück blieb. Und wo find ich jetzt Sakura-chan? ||~Bei Sakura und Hidan~|| Vor einigen Minuten hatte es heftig angefangen zu schneien. Sakura krallte sich an ihren Mantel fest, und stampfte durch den ganzen Schnee. Hidan hatte sie schon vor Stunden aus den Augen verloren. Sein Chakra war unauffindbar. Sorgen machte sie sich eigentlich nicht um Hidan, der wahr ja sowieso unsterblich, Itachi jedoch, könnte in Lebensgefahr stecken. Als sie und der Jashinist noch zusammen waren, fanden sie getrocknetes Blut und Fußspuren, welche sicher als die von Itachi identifiziert werden konnten. Daraufhin meinte er, sie sollten immer weiter gerade aus gehen, weil er glaubte, Itachi´s Chakra kurz auf flackern gespürt zu haben. „Super Hidan, ich lauf hier schon seit Ewigkeiten geradeaus, und alles was man hier finden kann ist SCHNEE!“, erschöpft blieb sie schließlich stehen. Ihre Beine waren wie Eiszapfen. „Scheiße Itachi melde dich doch irgendwie!“, ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. S-Sakura?!, die Rosahaarige schreckte auf. Nun war sie völlig Verrückt geworden. Anscheinend war ihr Gehirn schock-gefroren. Oder...hatte sie gerade wirklich Itachi´s Stimme in ihrem Kopf gehört?. Wie aus Zauberhand, bewegten sich plötzlich ihre Füße weiter. Sakura hob ihre Arme vor das Gesicht, da der Schnee erbarmungslos auf sie nieder prasselte. Nach einigen Minuten wurde aus dem Schnee überdeckten Gras, gefrorene Steine, die einen Weg bildeten. Die Bäume rundherum schwanden nach jedem Meter. Die Rosahaarige bis sich auf die Unterlippe, als sie eine kleine Höhle, nicht weit von ihr sah. Eilig stampfte sie dorthin. Aus dem hellen mit Wolken überdeckten Himmel, war inzwischen ein dunkler schwarzer geworden. „Itachi sei da drin, mir ist Arsch kalt..“, flüsterte sie. Vor der Hölle machte sie plötzlich halt, da sie ein komischen Surren vernahm. Kurz darauf kam ein Shuriken aus der Hölle, und flog genau auf Sakura zu, die jedoch hatte schnell ein Kunai gezogen wobei der Shuriken dann darauf abprallte. „Itachi?“, ihre Stimme halte durch die Hölle, und hinterließ ein Echo. Einige Sekunden, die ihr jedoch wie eine halbe Ewigkeit vor kamen, war es still, bis sie jedoch das Rascheln von Kleidern hörte. „S-Sakura?“, ätzte eine Stimme. Sofort rannte die Rosahaarige in die Höhle, nur um heraus zu finden, in welchem Elend Itachi sich gerade befand. Er saß an der Wand gelehnt, und hatte das eine Bein an sich gezogen. Seine Lippen waren blau, und hinter seinen zerfetzten Kleidern, welche seinen Körper nur noch spärlich bedeckten, befanden sich viele und tiefe Verletzungen. „W-was ist passiert?“, fragte sie, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden. Er jedoch schwieg. Sakura kniete sich neben ihn und legte ihre grün leuchtende Hand auf seinen Arm, welcher auf seinem Knie platziert war. Bei der Kälte seines Körpers zuckte sie merklich zusammen. „Itachi, was ist passiert!“, diesmal war aus dem Flüstern ein energischer und befehlender Ton geworden. Erst jetzt drehte Itachi seinen Kopf in ihre Richtung. Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich, als sie das Blut sah, welches aus den Augen Itachi´s floss. „Ita...“ „Frag einfach nicht“, seine Stimme war brüchig und voller Scham. War es ihm etwa peinlich einen Kampf verloren zu haben?, oder wenigstens schwer verletzt worden sein? War sein Stolz etwa gebrochen worden? Das war ihrer Meinung einfach nur dämlich, jedoch fragte sie wirklich nicht weiter. Nachdem Sakura ihn fertig geheilt hatte, bat sie ihm ihren Mantel an, da sein Oberkörper beinahe gar nicht mehr bedeckt war, doch er lehnte gelassen ab und mit den Worten „ Mir ist nicht kalt, lass mich einfach in Ruhe“ , wandte er sich schließlich von ihr ab. „Weißt du Uchiha, du bist ein Idiot! Du willst mir nicht sagen was passiert ist, okay meinetwegen, aber das du dich jetzt noch sträubst, meinen Mantel an zu nehmen, obwohl du weißt das du dir den Tod holen wirst, ist wirklich lächerlich!“, schimpfte sie. Der Uchiha neben ihr schnaubte nur. „Du weißt, das wir hier noch eine ganze Weil verweilen werden, da der Sturm zu stark ist, und das wie auf Hidan warten müssen, da ich dich ganz sicher nicht alleine tragen kann?“ „Hn“ „Itachi, das ne...ITACHI!“, noch bevor der Schwarzhaarige auf dem Boden landete, hatte Sakura ihn auch schon geschnappt. „Hab ich doch gesagt!“, sie zog sich ihren Mantel aus, und streifte ihn Itachi über. Er war schon fast erfroren. Er brauchte jetzt so viel Wärme wie nur möglich. Sakura drückte ihn an sich, und umschlang mit ihren Armen seinen Oberkörper, wobei sich seine Beine zwischen ihren befanden. Sein Kopf rutschte auf ihre Schulter. Es gab bestimmt ein merkwürdiges Bild ab, wenn man den Zwei Köpfe größeren Uchiha so an der Rosahaarigen gepresst liegen sah. Sie vernahm ein kurzes zucken seiner Finger, bevor sich sein Kopf hob, und sich ihren Ohr näherte. „Danke“, flüsterte er, und legte seinen Kopf wieder auf ihre Schulter. Augenblicklich wurde Sakura rot. Zwar wusste sie nicht warum sie sich so um den Schwarzhaarigen kümmerte, okay vielleicht erinnerte er sie einfach sehr an Sasuke, welcher sie immer nur ignoriert hatte, jedoch zog sich ihr Herz immer wieder zusammen, wenn sie ihn so sah. Als er sich dann auch noch plötzlich an sie schmiegte fing ihr Herz an sich heftig in Bewegung zu setzen. Sie fühlte sich so, wie schon lange nicht mehr. Es war als ob ein Teil ihres Herzens verschlossen, und tief in ihr versteckt wurde. Außerdem tauchten plötzlich die Träume und Halluzinationen , die sie und Itachi als Kinder zeigten, vor ihrem inneren Auge auf. Könnte es sein..?! Nein. Wenn dann hätte Itachi schon längst was gesagt. Es war nur der Stress, Nur der Stress. Sakura wusste nicht mehr wie lange sie so da saß und dem Schnee beim fallen zu sah. Ihr war trotz der Wärmequelle kalt, und Müde war sie auch. Doch einfach so einschlafen konnte sie gewiss nicht. Wer weiß, wer hier einfach so rein getummelt kommt. Sie schaute kurz zu Itachi welcher seelenruhig in ihren Armen schlief. „Hier bist du!!!, bei Jashin weißt du wie lange ich hier schon herum irre, verdammte scheiße?“, Sakura blickte erschrocken zu Hidan, der soeben die Höhle betreten hatte. „Ich hab dich plötzlich aus den Augen verloren! Was kann ich denn dafür, wenn du dich nicht an seine eigenen Worte hältst!“ „Hey warum flüsterst du?“ „Shht!!“, die Rosahaarige nickte in Richtung Itachi. „Er ist in einer sehr schlechten Verfassung, und braucht jetzt was warmes und Schlaf!“, erst jetzt registrierte er den Uchiha in ihren Armen. „Oh..“ „Ich würde sagen, du nimmst in jetzt, der Schneesturm hat nachgelassen, und lange hält er das nicht mehr aus.“ „Oh mein Gott! Was ist passiert?!“, rief Konan durchs ganze Quartier. Sakura zuckte mit den Schultern. „Hat er nicht gesagt! Schnell Konan, er muss in sein Zimmer!“, Als Sakura an der Blauhaarigen vorbei wollte, schnappte diese ihren Arm. „Daraus wird nichts, Deidara hat sein Zimmer aus versehen in die Luft gejagt.“ Sakura seufzte. „Gut, Hidan, bring ihn in mein Zimmer. Ich geh solange zum Leader.“, der Angesprochene tat wie befohlen. „Auftrag erfolgreich erledigt, Pein-sama!“, der Mann im Sessel nickte. „Was ist mit ihm passiert, das er so demoliert aussieht?“, fragte er. „Ich weiß es nicht, er wollte nicht antworten..“, einen kurzen Augenblick überlegte er. „Gut, du hast den Rest der Woche frei, um dich um Itachi zu kümmern.“ Sakura nickte und verpuffte mit einem ´Hai`. „Du erbärmliches, naives Ding du!“, seine Worte trafen sie wie ein Schlag. „Wie konntest du auch nur denken, ich würde dich mögen“, er stand vor ihr, sein Schwert an ihrem Hals, und um ihm vollkommene Dunkelheit. „Wie dämlich!“, er lachte. Er lachte sie aus. Tränen bahnten sich über ihre Wange. „S-Sasuke-kun, warum machst du das?“, wisperte sie. Wieder lachte er. „Orochimaru braucht deine Kraft, doch dafür musst du erst tot sein. Und diesem Auftrag erledige ich doch mit Vergnügen!“, damit schwang er sein Schwert... Erschrocken öffnete Sakura ihre Augen. Sie befand sich in ihrem Bett. Tränen liefen ihr wie ein Wasserfall über die Wangen. Sie zog ihre Beine an sich, und senkte den Kopf. Ein lauter Schluchzer weckte schließlich die Person auf dem anderen Bett. Itachi sah einen Moment dabei zu, wie sie ihren Körper umschlang und weinte. Doch bald konnte er nicht mehr. „Sakura?“, erschrocken drehte sie sich zu ihm. „I-Itachi..ich weißt du.. ich hab was ins Auge bekommen und..“, doch plötzlich fand sie sich in seinen Armen wieder. „I-Itachi?!“ „Warum willst du immer die starke spielen? Gib dich einfach hin“, und wieder fühlte sie Tränen in ihren Augen. Sie krallte sich fest und schluchzte in seinen Oberkörper. Es tat immer wieder weh. „Es wird alles wieder gut, Sakura. Es wird alles wieder gut“, Itachi drückte sie noch fester an sich. Es war wie damals. ---------------- Haha, ich habs geschafft! Ich weiß nicht ob da jetzt richtig romantische stellen drinnen sind, aber naja ich hab es versucht. Ab jetzt beginnt die eingendliche Geschichte!! die anderen waren praktisch wie ein Prolog XD naja ich versuche schnell weiter zu schreiben ^^ hoffe es hat euch gefallen! Ah danke für alle Kommis die ich bekommen habe! Würde mich auch dieses mal freuen! Lg Kapitel 6: Angriff ? -------------------- Langsam öffnete das Rosahaarige Mädchen die Augen. Sie fühlte, das sie gegen etwas warmes gepresst war. Ihre Smaragdgrünen Augen, sahen erstmals irritiert auf die nackte Brust Itachi´s, als sie begriff was gestern Nacht geschehen war. Sie hatte vor einem Uchiha geweint, obwohl sie sich geschworen hatte, das niemals wieder zu tun. Sakura lief rot an, als Itachi sie näher an seine Brust zog. Leise seufzend befreite sie sich aus dem Griff des Uchiha´s. „ langsam wird Itachi sympathisch...“ Ein kurzer Blick auf die Wanduhr verriet ihr, das es gerade mal Sechs Uhr morgens war. Sakura beschloss erst mal ausgiebig zu duschen, und danach vielleicht Frühstück zu machen. Itachi´s Augen zuckten ein Paar mal auf, und öffneten sich schließlich. Das erste was er wahrnahm, war die fehlende Wärmequelle. Er schaute auf ihr Bett rüber, und musste feststellen, das sie dort ebenfalls fehlte. Er wollte gerade aufspringen, als sich die Tür zum Badezimmer öffnete, und Sakura nur mit einem Handtuch bekleidet ins Zimmer trat. Ein leichter Rotschimmer stahl sich auf ihr Gesicht, als sie den Uchiha, nur in Boxershorts bekleidet, auf dem Bett stehen sah. Noch dazu hatte sie kaum noch was an. „Ähhh...was machst du da, Sensei?“, Itachi blieb stumm. Noch eine Weile verwalten sie so, und musterten sich gegenseitig, bis Itachi die Stille brach. „Zieh dir was an, und da du jetzt schon wach bist, werden wir das Training etwas früher starrten.“, sagte er. „Training? Kommt gar nicht in Frage!, du bist nicht im Stande zu trainieren, denk doch mal an gestern!“ „Ich weiß sehr wohl, zu was ich im Stande bin..“, meinte er kühl. „Du hast auch gestern gemeint, du würdest ohne meine Hilfe auskommen“ „Hätte ich auch“ „Du bist genau so stur wie dein kleiner Bruder!“ „..“, da hatte sie wohl einen wunden Punkt getroffen. Itachi´s Augenbraue zuckte gefährlich, und seine Fingernägel bohrten sich in das Fleisch seiner Handinnenflächen. „Wir. Werden. Trainieren. Gehen. Ob. Du. Willst. Oder. Nicht.“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Die Rosahaarige hatte ihn noch nie so wütend gesehen. Sakura nickte unsicher, und trat zum Kleiderschrank, wo sie auch sogleich frische Klamotten raus kramte, und mit denen wieder im Badezimmer verschwand. Der Schwarzhaarige seufzte. „Ich kenne sie nicht mehr.. Ich muss sie wohl neu kennen lernen, und mich nicht von ihrer Kindheit leiten lassen.“, flüsterte Itachi. „Gut, heute werden wir die Auflösung von Gen-Jutsu´s trainieren.“, Itachi setzte sich auf einen Stein, und blickte zu der Rosahaarige, welche ein Paar Meter weiter stand. „Ich weiß wie man Gen-jutsu´s Auflöst, dafür muss man einfach den Chakra Fluss unterbrechen“, sagte sie. Auf Itachi´s Züge schlich sich ein leichtes Lächeln. „Schau mir in das Sharingan, und versuch das Jutsu aufzulösen“ „Hai!“, Sakura schaute ihm in die Augen, und erstarrte sogleich, als eine Finsternis sich über sie schlich. Die Gegend in der sie sich befand, war kalt und Still. Sie stand in der Mitte des Nichts. Um sie herum war alles schwarz, nur von oben traf Licht auf sie. Es drückte stark auf ihre Lungen, und die Kälte fühlte sich an, als ob die Haut von Säure zerfressen wurde. Schnell formte sie die Zeichen Tora. „Kai!“, jetzt sollte sie eigentlich wieder in der Realität sein, doch nichts geschah. Langsam ging ihr die Luft aus, und das brennen war unerträglich geworden. Die Rosahaarige sank zu Boden. „W-wie?!“, Sakura lag auf dem Boden, und schaute Itachi, welcher neben ihr kniete, irritiert an. „Nicht alle Gen-jutsu´s können durch diese Methode aufgelöst werden.“, sagte er. Der Schwarzhaarige richtete sich auf. „Um stärkere Gen-Jutsu´s aufzulösen, wie die von meinem Bruder, braucht man ungeheuer viel Chakra und Kraft. Ich werde aufpassen, das du das nicht anwenden brauchst, aber man kann ja nie sicher sein..“, die letzten Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, dann...war es still. Sakura fühlte sich aus irgendeinem Grund, unwohl in dieser Situation. Diese Stille regte etwas in ihr. Plötzlich riss sie die Augen auf. „Hast du die Stille nicht immer gehasst?“, fragte sie den Schwarzhaarigen. Die emotionslosen Züge des Uchiha´entglitten, und machten, für ein überraschten Gesichtsausdruck Platz. Seine Augen fixierten sie, ohne aber mit der Absicht ihr zu antworten. „Tut mir Leid..“,begann sie , „ich weiß auch nicht wie ich darauf gekommen bin“ Plötzlich gaben Itachi´s Beine nach. „ITACHI!“. Schnell rannte sie zu ihm rüber, und richtete sein Kopf etwas auf. „Verdammt, ich hab dir doch gesagt, du bist zu schwach um zu trainieren!“, schimpfte die Rosahaarige. Itachi gab nur ein Zischlaut von sich. Als die Beiden im Haupt-Quartier ankamen, war viel los. Hidan und Deidara, rannten von einer Tür zur anderen. Pein´s Notizen waren überall auf dem Boden verstreut. Sasori hatte im Wohnzimmer Waffen ausgelegt, und teilte diese in verschiedene Stapel auf. Kisame diskutierte heftig mit Konan, verstummte jedoch, als er Sakura und Itachi zu Gesicht bekam. „Pein!, sie sind da!“, schrie er. Kurz darauf, kam Pein aus dem Wohnzimmer gestürmt, und wandte sich zu den beiden. „Wir haben ein Paar Probleme“, meinte der Orange haarige. Itachi zog verwirrt die Augenbraue nach oben, bevor er fragte: „Was ist los?“ „Zetzu ist gerade zurück gekommen. Orochimaru und seine Leute sind unterwegs zu uns!“, dabei sah er den Uchiha bedeutend an. „Konoha hat uns bereits Verstärkung geschickt..“ „Mach dich fertig Itachi, du und die anderen werdet gleich aufbrechen!“, der Schwarzhaarige nickte. Sakura jedoch, war gar nicht begeistert. „Itachi kann nicht raus, er hat sich immer noch nicht von seiner letzten Mission erholt, gerade eben ist er doch zusammen gebrochen!“, Pein sah sie überrascht an, dann glitt sein Blick wieder zu dem Uchiha. „So kann ich dich nicht kämpfen lassen..“ „Ich schaff das Leader-sama!“, zischte Itachi. „Nein das schaffst du nicht!“, Sakura hatte seinen Arm, welcher gerade noch auf ihrer Schulter ruhte, weg gestoßen, und blickte wütend in Itachi´s Augen. Doch lange hielt sie die Kälte seiner Augen nicht aus, und wandte ihren Blick seufzend ab. Itachi seufzte, und blickte zu Pein, der nun wirklich genervt schien. „Ich kann vielleicht nicht lange körperlich durchhalten, doch mit Gen-jutsu´s werde ich keine Probleme haben.“, sagte der Uchiha. Einen Moment lang überlegte der Leader, deutete dem Schwarzhaarigen dann jedoch, sich fertig zu machen. Sakura hatte stillschweigend da gestanden und nicht kommentiert, da der Uchiha sich sowieso nichts gefallen lassen würde. Nun wendete sich die Rosahaarige zu Pein. „Kann ich irgendwo helfen?“ „Nein“ „Dann mach ich mich jetzt auch fertig!“, Die Haruno wollte gerade zum gehen ansetzten, als Pein jedoch nach ihrem Arm schnappte. „Du wirst nicht kämpfen.!“ Erbarmungslos, schlug sich ein Schwarzhaariger junger Mann durch die Shinobi´s Konoha´s. „Pff, wie idiotisch. Warum braucht Orochimaru so eine schwaches Göre wie Sakura? Sie ist wahrscheinlich so schwach wie ein Ge-nin!, Sasuke schnaubte auf bevor er wieder einem Shinobi die Kehle auf schnitt. Er konnte es einfach nicht verstehen, wie so jemand wie sie, nach Orochimaru´s Worten ´´Unglaubliche Kräfte´´, besaß. „Warte auf uns Boss!“, schrie jemand hinter ihm. „Sasuke-kun, wir können nicht so schnell!“, ertönte abermals eine Stimme. Genervt, blieb der Uchiha stehen, und drehte sich zu seinem Team um. Suigetsu hatte gerade Zwei Ninja´s gegen die gegenüber liegenden Bäume geschleudert, während Jyugo ruhig hinter ihm her ging. Karin hingegen, stürmte sogleich auf den Schwarzhaarigen zu. „SASUKE-KUN!“, schrie sie, und wollte ihm um den Hals fallen, als seine Katana sich plötzlich nah an ihren Hals legte. „Du sollst das lassen, Karin!“ sagte er mit einem scharfen Ton. „Tut mir Leid, Sasuke-ku...VORSICHT!“ „KAGE-MANE NO JUTSU!“, noch bevor jemand der Vier reagieren konnte, waren sie schon durch ein Jutsu gelähmt. „Shikamaru Nara“, flüsterte der Uchiha leise. Kurz darauf, traten er und Kakashi auf den Platz, wo Team Hebi sich gerade befand. „Sasuke“, sagten der Nara und Kakashi gleichzeitig. „Was verschafft mir die Ehre eures kleinen....Besuches“, Die Stimme des Schwarzhaarigen war Kalt und emotsionslos. „Wir wissen was du vor hast, und wir werden dich aufhalten“, es war der Hatake der sprach. Die Drei restlichen Team-Mitglieder, welche gelähmt hinter ihm standen, schauten irritiert hin und her. „Boss, wer sind diese Pappnasen?“ „Niemand von Bedeutung“ Suigetsu rümpfte die Nase. „Die sind aber ganz schön blöd, das die das nicht merken“, meinte er. Shikamaru wurde hellhörig, was merkten die denn nicht? „Kakashi, jetzt“, rief der Nara. Kakashi ging auf Sasuke zu, und wollte ihm, mit einem Schlag in den Nacken, außer Gefecht setzen, doch plötzlich verpufften die Drei. „NEIN!, warum hab ich das nicht gemerkt! Es waren Doppelgänger!“ Kakashi ballte die Hände zu Fäusten. „Lass uns gehen, bevor er Sakura findet!“ Ich hoffe Pein und Itachi wissen was sie zu tun haben.. „W-Wie? Ich werde nicht kämpfen?“, fassungslos, sah die Rosahaarige Pein an. „Du hast mich richtig verstanden..“ „D-DAS GEHT NICHT! Ich habe Monate lang dafür trainiert, genau dafür habt ihr mich doch her geholt, was soll das!“, schrie sie. „...“ „ Sakura-chan, nun bleib ruhig,es ist nur zu deinem Besten!“, sagte Konan, die plötzlich neben dem Orange-haarigen stand. „Ihr habt mich aber hierher gebracht! Nein! Ich werde kämpfen! Pein-sama lassen sie mich los!“, verzweifelt versuchte die Haruno sich aus dem Griff zu befreien, das jedoch gewaltig misslang, da er tausend mal stärker war als sie. „Sakura, lass es! Ich werde dich nicht gehen lassen!“, meinte er. „Und warum? Warum verdammt darf ich nicht kämpfen?“ „...“ „Glaubt ihr ich wäre schwach?“ „Nein, Sakura-chan wir...“ „Denkt ihr, ich wäre zu nichts nütze?“ „Sakura es..“ „jaha...oder es ist alles eine Falle.. Es gibt keinen Friedensvertrag, ihr habt mich entführt, um an Naruto heran zu kommen, und die anderen sind jetzt bestimmt auf dem Weg zu ihm, weil er mich schon sucht, und außerdem habt ihr mir irgendwas gegeben, das ich diese Halluzinationen von Itachi habe... ihr habt wohl gedacht, der Plan wäre todsicher was? Da habt ihr euch aber geschnitten“, Sakura hatte ein lächeln aufgesetzt, und schaute nun die fassungslose Konan, und den beunruhigten Pein an. Jetzt dreht sie durch, dachte sich Konan. „Ich werde nicht Zulassen, das Naruto etwas geschieht!“ Nun wurde es Pein zu viel. „Jetzt hör mir mal zu Sakura!!.. Du bist hier weil...“, doch Pein stockte sollte er es ihr wirklich sagen? „Ja, warum, sag es mir“, zischte Sakura Konan klammerte sich krampfhaft, an dem Mantel von ihrem Freund fest. Bitte sag nicht das, was ich denke das du sagen willst! Tsunade-san verlässt sich auf uns und Itachi wird auch nicht erfreut sein!“. Pein holte einmal tief Luft, bevor er die Rosahaarige durch dringlich anschaute. „Du bist hier, weil du die Verlobte von Itachi bist, und der nicht will, das du in die Fänge von Orochimaru gerätst“. Einen Moment lang, so schien es ihm, war der Zeiger der Uhr stehen geblieben. Es war totenstille, während er sah, wie sich die Augen von Sakura und Konan sich erschrocken weiteten. “ Deidara und Sasori sind in Richtung Osten aufgebrochen. Kisame und Hidan sind auf dem Weg nach Konoha, Kakuzu und Tobi sind im Norden. Im Westen sind sind Konoha Anbu´s stationiert, und Konan und Pein passen auf Sakura auf. Itachi fuhr sich durch seine Haare, während er von Baum zu Baum sprang , und die Gegend nahc fremden Chakren durchsuchte . Es gab einige Turbolenzen, auf der Mission. Nicht nur, dass er selbst angegriffen wurde, nein sondern auch, das Orochimaru zu früh Angriff. Nach Zetzu, sollten es erst in einem Monat so weit sein. Seine Gedanken schweiften wieder zur Rosahaarigen. Er hatte sich damals, als er seine ganze Familie umgebracht hatte, und nur noch Sasuke und sie übrig waren, die zwei mit seinem leben zu beschützen. Bei Sasuke hatte er kläglich versagt, und das hieß, die Haruno mit allen Mitteln zu beschützen. Sie darf nicht enden wie sein Bruder. Plötzlich blieb der Uchiha stehen. Er kniff die Augen zusammen, und blickte umher. „Komm raus, ich weiß das du hier bist!“, rief der Schwarzhaarige. Ein leises Kichern war zu hören. „Ah, Itachi ich hätte wissen müssen, das du mich sofort bemerkst!“, auf einmal tauchte Orochimaru hinter einem Baum hervor. Er stellte sich gegenüber von Itachi, warf sein langes Haar nach hinten, und grinste den Uchiha an. „Na dann wo ist sie?“, fragte er. Itachi aktivierte sein Sharingan, und schaute die Schlange kalt an. „..“ Ein enttäuschtes Seufzten entwich Orochimaru. „Hmm ich sehe so wird es nichts. Aber du weißt ich brauche ihre Kraft“. „Und du glaubst, ich werde es dir einfach so sagen?“, zischte Itachi ihn an. Etwas beleidigt, schaute die Schlange ihn an . „Etwa nicht? Schade, dann muss es wohl auf die schmerzhafte Weise gehen müssen“, und so stellte er sich in Kampf Position. „Hn“, meinte Itachi und mache es ihm nach. Ita vs Oro? Wird es soweit kommen? Ja ich weiß wieder mal keine Romantik drinnen, aber ihr müsst beachten, die Sache muss sich ja erst mal entwickeln, und wenn Sakura ihre Erinnerungen wieder hat, wird sie auch die Gefühle wieder entdecken (!) Das nächste Kapitel wird „Die Wahrheit“ heißen. Kapitel 7: Die Wahrheit ----------------------- „Wie lange schon?“, fragte Konan Pein. Dieser zuckte mit den Schultern. „Seit etwa Fünfzehn Minuten“, die Blauhaarige seufzte. Seit ganzen Fünfzehn Minuten saß Sakura Im Büro des Leader´s wie versteinert da. Beruhigend hielt sie die Hand der Rosahaarigen, und wischte ihr dauernd die gelegentlich kommenden Tränen von der Wange. „Wir bekommen mächtig Ärger, Pein!“, der Angesprochene, welcher neben der Haruno an der Wand lehnte, schnaufte. „Sie hätte es so oder so raus bekommen.“, meinte er. „Und warum hast du es erst heute gesagt? Verdammt! Heute ist der ungünstige Tag des ganzen Jahres! Hättest du es ihr gestern gesagt, hätten wir sie psychisch darauf vorbereiten können!“ „Ich hab dir doch gesagt, sie wird nicht kämpfen!“, die lauten Worte der Blauhaarigen blieben ihr im Munde stecken. Pein richtete seinen strengen Blick auf sie: „Falls du es vergessen hast, sie ist diejenige, die gesucht wird. Auf dem Schlachtfeld ist sie das gefundene Fressen. Itachi hat sie trainiert, um sich zu vergewissern, das sie im schlimmsten Fall auch kämpfen kann, wenn sie zur Flucht gezwungen wird.“ Konan schaute kurz zu ihrer Freundin, die mittlerweile aufgehört hatte zu weinen, und einfach starr in die Luft schaute. „Was ist der schlimmste Fall?“, fragte sie. Einen kurzen Moment herrschte Stille, bis der Orangehaarige sie schließlich brach: „Wenn wir ALLE nicht mehr sind.“ Konan sah ihn erschrocken an: „Warum ist dir das Versprechen so wichtig?“ „Weil ich es satt habe ein Nuke-nin, ohne Rechte und Pflichten zu sein!“ Orochimaru schaute den Uchiha spöttisch an. „Willst du wirklich mit deinem geschwächtem Körper gegen mich kämpfen?“, fragte er. Itachi sah ihn jedoch nur kalt an, und hatte nicht die Absicht zu antworten. „Dann muss ich deinen Körper leider beschädigen“, damit formte er Fingerzeichen, und beschwor Zwei große Schlagen, die den Uchiha bedrohlich anzischten. Der hingegen formte Fingerzeichen, und ließ einen riesen Feuerball auf die beiden nieder sausen. Orochimaru sprang plötzlich in die Luft, und schleuderte Zwei Shuriken auf den Schwarzhaarigen Uchiha, der sich jedoch in einem Rabenschwarm auflöste, und hinter ihm wieder erschien. Itachi wollte ihn mit einem Kunai in den Hals stechen, stoppte jedoch, als er sah, wie sich der Körper von Orochimaru in Schlangen zerfiel, und sie sich ihm um den Körper wickelten. Doch der Uchiha schaffte es mit purer Kraft, sich von den Schlangen zu befreien. Er lies Zwei Schattendoppelgänger erscheinen, welche auch sofort auf Orochimaru los sausten. Der blasse Schwarzhaarige schlug auf den einen ein, bemerkte aber nicht wie sich der andere hinter ihn stellte und dann explodierte. „Whaa?“, schrie er überrascht. Unsanft kam er ein Paar Meter weiter auf dem Boden an. Er rappelte sich jedoch sofort wieder auf, und warf Drei Kunais auf Itachi. Der Uchiha wehrte diese locker mit einem anderen Kunai ab, und warf diesen dann nach ihm. Orochimaru merkte das spät, und konnte es nicht aufhalten, ihn am Hals zu streifen. Das nutzte Itachi, um schnell Fingerzeichen zu formen, und wieder eine große Feuerkugel auf ihn zu spucken. Die Flammen umhüllten Orochimaru, und ließen ihn aufschreien. „Hn, das war nichts“, meinte der Uchiha. Plötzlich spürte er einen Lufthauch hinter sich, und drehte sich blitzschnell um. Er konnte gerade noch einen Schlag von der Schlange abfangen. „Sag mal, Itachi“, begann Orochimaru grinsend. „Kann es sein das du etwas unvorsichtig bist? Besorgt?“. „...“ Orochimaru lachte auf, „Oder bist du immer noch erschöpft, von unserer kleinen Außenrandersetzung auf deiner letzten Mission?“ „Hn“, antwortete der Uchiha gereizt. „Tja ja...du hättest sie mir einfach ausliefern sollen, anstatt gegen fast ganz Otto und mich zu kämpfen,.“ Dann stürmte er auf ihn zu, und ein Tai-Jutsu Kampf entfachte. ~~Wieder im Hauptquartier~~ „I-Itachi-kun“, Konan drehte ihren Kopf zu der Haruno. „Pein, ich glaub sie kommt zu sich!“ Der Leader nickte: „Lassen wir sie einen Moment alleine, komm Konan“, Der Orangehaarige zog seine Freundin aus den Zimmer. Sakura atmete schwer. Alles kam wieder auf. Alles was in der Zeit mit Itachi passiert war, alle ihre Gefühle und Empfindungen. Alles. Schluchzend klammerte sich die kleine Sakura an das T-shirt von Itachi. „S-sie sind immer so gemein“, schluchzte sie. Itachi strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ich werde mit ihnen reden okay?“, der Schwarzhaarige schob sie beiseite, und hob ihren Pony an. „Bitte guck nicht Itachi-kun“, sie versuchte ihren Pony wieder auf ihre Stirn zu streichen, versagte jedoch, da Itachi´s Hand immer noch auf dieser verweilte. „Weißt du, Sakura-chan, hör nicht auf diese Idioten! Sie ist nicht groß. Ich finde, sie macht aus dir etwas Besonderes!“. Sakura´s Tränen versiegten. Ein fröhliches Lächeln war nun auf ihren Lippen zu erkennen. „Meinst du echt Itachi-kun?“ der Schwarzhaarige drückte ihr ein Kuss auf die Wange: „Ja, echt“ „Hey ihr Zwei!“, Itachi ging auf Zwei Mädchen, ungefähr seines Alters, zu. Beide zuckten beim Klang seiner Stimme zusammen, und blickten sich gegenseitig überrascht an. „Oh mein Gott! Siehst du das? Itachi Uchiha kommt direkt auf uns zu“, kicherte die Eine. „Wetten er will mit einer von und ausgehen?“, meinte die andere. Itachi blieb vor ihnen stehen: „ Was soll der Mist?“, fragte er gereizt. Die Mädchen schauten ihn fragend an. „Habt ihr nichts besseres zu tun, als kleine Mädchen zu ärgern?“ „Meinst du Breitstirn?“, das Mädchen schreckte auf, als die den stechend-wütenden Blick Itachi´s auf sich spürte. „Ihr würde es in Zukunft lassen, oder ich werde mich vergessen, und euch das Leben zur Hölle machen!“, zischte der Uchiha. Blitzartig richtete sich die Rosahaarige auf. „Warum bin ich im Büro des Leader´s?“, fragte sie sich. Jedoch war das jetzt egal. Sie wollte jetzt unbedingt zu Itachi. Endlich wusste sie, warum sie sich immer so leer gefühlt hatte, und nur bei Sasuke Trost bekam. Itachi fehlte in ihrem Leben. Zwar war Sakura ein wenig sauer, das Itachi ihr nichts davon sagte, doch verflog siet, und machte für Sehnsucht platz. Stolpernd rannte Sakura durch die Gänge des Quartiers. Sie musste darauf achten, weder Pein noch Konan zu begegnen, da er ihr ja verboten hatte zu kämpfen und indirekt damit auch das bewegen außerhalb des Quartiers meinte. „Oh Itachi, lass mich dir helfen!“, Sakura entfernte das Siegel am Stein, und trat schließlich raus. Ihre Augen weiteten sich, als sie die vielen Leichen sah. Das Schlimmste, es waren alles Konoha-nin´s. „Gefällt dir mein Werk, Sakura?“, die Rosahaarige zuckte beim Klang seiner Stimme zusammen. „Sasuke..-kun“ Für einen kurzen Moment, so schien sie wieder in ihre alte Rolle zu fallen. Als sie das realisierte, wurde ihre Miene hart. „Was willst du Uchiha!“ , zischte sie. Sasuke grinste sie schelmisch an. „Seit wann so zickig? Liebst du mich etwa nicht mehr?“ Die Haruno gab ein lauten Zischlaut von sich, während sie den Uchiha angewidert anschaute. „Jyugo! Schnappe sie!“, meinte er. Noch bevor Sakura wirklich begriff was los war, spürte sie plötzlich etwas an ihren Armen. „Er hat sie Boss!“, rief ein Weißhaariger Sasuke zu. Erst jetzt bemerkte die Rosahaarige, die Drei Personen. Ein Weißhaariger und eine Rothaarige standen neben dem Uchiha. Der eine hatte ein Lächeln áller Naruto aufgesetzt, und die eine funkelte Sakura wütend an. „Ouah“, der Druck auf ihre auf den Rücken liegenden Arme verstärkte sich, so dass die Haruno kurz aufquickte. „Tut mir Leid dir weh tun zu müssen, kleines Mädchen.“, sagte der Orangehaarige, welcher sie festhielt. Sie blickte kurz über ihre Schulte und bemerkte den entschuldigten Blick von Jyugo. Plötzlich griff Sasuke nach ihrem Kinn, und zog ihren Kopf zu sich hoch. Ihre Augen waren zu Schlitzen geformt, während seine leer und kalt waren. „Lass los Uchiha!“, zischte sie. Der Druck auf ihren Kinn verstärkte sich: „Pass auf mit wem du redest Sakura...!“, er zog seine Katana und hielt es ihr an den Hals. „..Es könnte dir das Leben kosten“. Kurz seufzte er, und steckte seine Katana schließlich wieder in seine Hülle:„Zu deiner Frage was wir hier wollen. Ich werde dich jetzt zu Orochimaru bringen. Wehr dich lieber nicht, und um Hilfe schreien brauchst du auch nicht, deine Akatsuki Freunde werden dir nicht helfen.“ Das letzte was Sakura spürte, war ein stechende Schmerz im Nacken. Jyugo fing die Rosahaarige, welche Sasuke gerade Ko-geschlagen hatte, auf. Die Rothaarige trat auf den Uchiha zu. „Können wir sie nicht einfach töten Sasuke-kun?“ Ein verächtliches Schnauben war zu hören.„Nein können wir nicht, und jetzt bewegt euch gefälligst“. ~~ Im Wald~~ „Oh, Itachi, was soll das den?“, Orochimaru sah den Schwarzhaarigen enttäuscht an. Der Uchiha saß am Boden, und atmete schwer. Nicht das Orochimaru ihn zu Fall gebracht hatte, nein, sein Chakra war noch nicht ganz wieder aufgebaut. Ein Grinsen schlich sich auf Orochimaru´s Züge, welches dann immer breiter wurde, bis er leicht kicherte und schließlich in Gelächter ausbrach. „Tja Itachi, Wir haben sie.“, sagte er. Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich merklich. „Letztendlich hast du wohl doch verloren Uchiha. Nun ja, gut für mich oder? So bald ich ihre Kraft habe, wird mich nichts mehr aufhalten!“, darauf folgte ein hämisches Lachen der Schlange. Itachi biss die Zähne zusammen. Er hatte sie nicht beschützen können. Orochimaru löste sich vor seinen Augen in Flammen auf. Itachi wusste nicht wie lange er schon regungslos an einem Baum gelehnt saß. „Itachi?“, konnte man plötzlich eine Stimme hören. Der Uchiha drehte sich in die Richtung, woher die Stimme kam, und erkannte den Nara und Kakashi auf ihn zukommen. Shikamaru musterte ihn auffällig, und setzte sich gegenüber von ihm hin. „Was ist passiert?“, wollte nun Kakashi wissen. Itachi schloss die Augen. „Sie haben Sakura“, Shikamaru zog scharf die Luft ein. „Das kann nicht sein, ich habe alles kalkuliert! Wenn sich jeder an seine Rolle gehalten hat, konnte nichts schief gehen!“, der Nara ballte die Hände zu Fäusten. Dann sah er Kakashi und Itachi ernst an: „Hat Jemand von euch geredet?“, fragte er. Itachi und Kakashi schüttelten gleichzeitig den Kopf. Shikamaru wollte gerade wieder die Stimme erheben, als Itachi ihm zuvor kam. „Es bleiben nur noch Konan, Pein und Sasori übrig. Wir sollten uns jetzt lieber überlegen, wie wir sie daraus bekommen.“, sagte Itachi. Kakashi stutzte: „Das wird uns nichts bringen. Wenn Orochimaru Sakura jetzt wirklich hat, ist es aus. Mit ihrer Kraft kann er uns steuern, und da hilft selbst das Sharingan nichts. Wir sollten zurück nach Konoha, und die Bürger evakuieren.“. „Nein, das wird nicht nötig sein“, Kakashi und Shikamaru sahen den Schwarzhaarigen überrascht an. „Wie meinst du das?“, fragte der Braunhaarigen. Der Uchiha winkelte sein Bein an, und legte seinen Arm auf diesen. Er blickte zu Boden und begann zu erklären: „ Ich habe mich schon darum gekümmert. Als ich von ihrer Kraft erfahren habe, begann ich auf Auftrag von Tsunade, ein Siegel zu entwickeln, welches die Kraft teilweise verschließt. Es gelang mir auch. Ich spaltete die Kraft in einen Haupt und Nebenteil. Die Nebenkraft ist weiterhin in Sakura, die Hauptkraft jedoch, habe ich in Jemanden anderen verschlossen. In Form einer Kette, trägt derjenige sie nun mit sich und Die Nebenkraft, kann nicht ohne die Hauptkraft aktiviert werden .“, der Nara sah ihn begeistert an. Itachi war geistlich wohl auf der Höhe des Braunhaarigen. „Wann hast du geschafft, ihr das Siegel anzubringen?“, fragte er. „Beim Training. Ich hatte sie kurz in Tsukuyomi gefangen, und konnte so in ihren Geist eindringen.“, Kakashi nickte. Da hatte sich der Uchiha mal was ausgedacht. Er wandte sich wieder ihm zu: „Wer ist die Zweite Person, welche die Hauptkraft mit sich trägt?“ „Ich habe Jemanden unwahrscheinlichen genommen. Orochimaru würde ihn niemals aufsuchen“ Gespannt warteten die Konoha-nin´s darauf, das der Uchiha weiter sprach. „Wer ist es den nun?“, fragte Shikamaru Einen kurzen Moment war es still, bis Itachi schließlich antwortete: „Sasori no Akasuna..“ ~~Irgendwo anders~~ „Hey, Sasori no danna, un!“, Deidara stieg langsam von seiner Tontaube ab, und blickte zu seinem Freund der in seiner Puppe Hiruko geschlüpft war. „Was!“, zischte dieser genervt. Deidara klopfte ihm auf den Rücken: „Sei doch nicht gleich so zickig, Danna, un! Ich wollte dich nur fragen warum du dich nicht mit Sakura verstehst, yeah.“ Sasori seufzte. „Weil sie mich umgebracht hat du Vollidiot!“, zischte er. Der Blonde kratzte sich am Hinterkopf. „Mensch Danna! Das ist doch schon Jahre her, un! Damals wart ihr Feinde, nun ist sie ein Mitglied der Akatsuki, und wir werden nach dem Kampf alle nach Konoha ziehen, yeah! Also stell dich nicht so an.“ „Hn“ Plötzlich ließ sich Deidara auf den Boden fallen. „Wo gehen wir hin?! Merkst du nicht das uns auf unserer kompletten Reise, nicht ein Oto-nin begegnet ist, un? Das ist langweilig!“ Der Rothaarige antwortete nichts darauf. „ Es hat alles seine Richtigkeit, du dummer Junge“ ------------------- Das wars mal wieder. Ich habe diesmal versucht, ein wenig schneller zu schreiben. In diesem Kapitel wurden fast alle Fragen, die während der FF aufgetreten sind, beantwortet. (Sakura´s Kraft wird im nächsten mehr erläutert.) Es wird insgesamt noch Vier Kapitel geben. (ich glaub ihr wollt die Überschriften nicht wissen^^ soll ja ne Überraschung werden) Kapitel 8. …...... (Planung abgeschlossen) Kapitel 9 ............(Planung abgeschlossen)<---- (Lemon??) Kapitel 10........... (Planung abgeschlossen) Epilog................. (Planung abgeschlossen) Ideen hab ich also ^^ sie müssen nur noch geschrieben werden. Gut, ich bedanke mich für alle Kommi´s ! Nah dann, man liest sich! Ah ja, sasuke weiß Nicht das Ita und Saku verlobt sind Kapitel 8: Vernunft ------------------- Es war mitten in der Nacht. Auf dem eiskalten Steinboden des Kerkers, regte sich etwas. Smaragdgrüne Augen, schauten verwirrt umher. Sakura saß, mit Handschellen und Fußfesseln, an der Wand gekettet. Angeekelt rümpfte sie die Nase, da der faulige Geruch, von verwesenden Fleisch in der Luft lag. Kurz rüttelte sie leicht an den Fesseln, musste jedoch feststellen, das diese extra stabil waren, um auch ihre übermenschliche Kraft auszuhalten. „Scheiße!“, fluchte sie leise. Dann wandte sie ihren Blick wieder der Umgebung zu. Sie versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, um wenigstes zu wissen wo sie sich befand. Doch es gelang ihr nicht. Es war einfach zu dunkel. Plötzlich fielen ihr wieder Sasuke´s Worte ein. Er sagte, er bringe sie zu Orochimaru, also müsste sie sich logischerweise in Orochimaru´s Versteck befinden. Leise schnaubte die Rosahaarige. Konnte die lebende Leiche denn nicht jemanden mit ihr verschleppen, damit sie sich jetzt wenigstens unterhalten konnte? . Doch sie riss die Augen auf. Bei den Gedanken an Orochimaru, bekam sie... Angst?! Ja, das war wohl das richtige Gefühl. Was würde er jetzt mit ihr machen? Tsunade hatte ihr schon mal erzählt, was in Orochimaru´s Laboratorien so vor sich ginge..und es war kein Zuckerschlecken, das alles zu verkraften. Sie schluckte. Bei den Gedanken, dass er das gleiche mit ihr machen könnte, lief es ihr kalt den Rücken runter. Sie würde sich lieber von Sasuke erstechen lassen, als diese Qualen zu durchleben. Das Quietschen einer Tür ließ Sakura aufschrecken. Als sie dann auch noch immer lauter werdende Schritte hörte, begann sie kräftig an den Fesseln zu ziehen. „Das nützt dir nichts kleines Mädchen“, überrascht schaute sie auf. Sie erkannte die Person, die soeben eingetreten war nicht, da es immer noch zu dunkel war. „Wer bist du?“, fragte sie unsicher. „Ich werde dich hier raus holen. Du brauchst keine Angst zu haben“ Überrascht weiteten sich ihre Augen. „Warum würdest du so was machen!“, ein Lachen ertönte. „Ich war nie ein Freund von Sklaverei, auch wenn Sasuke dich gefangen hat und ich ihm nicht widersprechen darf, finde ich das du zu unrecht gefangen wurdest“, Sakura sagte nichts, doch dann ging das Licht an, und die Person trat vor sie. „Du..?“, sie sah ihn ungläubig an. Er lächelte. „Ich heiße Jyugo, nett dich in Ruhe kennen zu lernen“ ~~++~~ „ Es tut mir Leid, sie war plötzlich weg und..“ „Das reicht Konan. Es war nicht eure Schuld. Lasst uns lieber überlegen, wie wir Sakura da raus bekommen“ Pein, Itachi, Konan, Shikamaru und Itachi, saßen an einem Tisch versammelt im Hauptquartier der Akatsuki. Während Konan versuchte, sich über das geschehene zu entschuldigen, versuchte der Uchiha ihr klar zu machen, das es nicht ihre oder Pain´s Schuld war. Shikamaru kritzelte auf einem Blatt Papier herum, und überlegte sich zwanghaft einen Plan. Kakashi hingegen schien einfach sein Büchlein zu lesen, obwohl er sich innerlich ebenfalls etwas ausdachte, und es sogleich äußerte: „Ich hab weiß etwas, was uns sicher einen Schritt weiter bringen wird“, sofort waren alle Augen auf ihn gerichtet. „Wir brauchen Verstärkung..“ Shikamaru rollte demonstrativ mit den Augen, „Stellt dir vor, das wussten wir schon Sensei! Man wie anstrengend..“ „Lass ihn erst mal aussprechen, Nara“, meinte Pein. „Danke.., also, Orochimaru besitzt Unmengen von Shinobi´s..“ „..ich hab keine Ahnung wo er die alle her bekommt“, unterbrach ihn der Nara. Der Grauhaarige fuhr fort: „... Selbst Itachi war nicht in der Lage, ihn und seine Ninja´s zu besiegen. Jedenfalls nicht alle auf einmal. Würden sich die anderen Akatsuki Mitglieder, zum Beispiel um die Oto-nin´s kümmern, müssen wir, Shikamaru und ich die Hokage beschützen. Pein und Konan, ihr würdet dann gegen Orochimaru und sein Team antreten, und Itachi hat dann die Aufgabe, auf Sakura auf zu passen“. Schweigen. Itachi räusperte sich, „War das jetzt etwas zu `Sakura´s Befreiung oder zu der Schlacht in Konoha?“ „Die Schlacht“ „Der Plan ist nicht schlecht, doch müssen wir berücksichtigen, das wir zu erst Sakura befreien sollten, bevor wir dazu etwas planen. Außerdem wäre da noch die Sache mit Sasori und der Kette..“ „Und was ist mit Sasuke? Ich finde, er ist das größte Problem.“, meinte der Nara „Da gibt es nur eine Möglichkeit..“, Pein der sich aus dem Gespräch eigentlich raus gehalten hat, sah die anderen, besonders Itachi ernst an. „Und die wäre?“, fragte Konan ihren Freund „Itachi muss Sasuke zur Vernunft bringen, dann wären Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“ Als der Leader die fragenden Blicke der anderen sah, fuhr er fort: „Soweit ich weiß, ist Sasuke mindestens so stark wie Itachi. Das wäre ein enormer Vorteil bezüglich der Verteidigung Konoha´s. Dann, weiß er wo sich Sakura aufhält. Das erspart uns gewisse Zeit. Und wahrscheinlich, wäre Orochimaru dann auch etwas auf ihn fixiert, weil er ja immerhin den Körper von Sasuke haben möchte, und wenn er sich uns anschließt, wäre dies ein großer Verlust.“ „Da hat er Recht“, es war Shikamaru der sprach. Schnell schnappte er sich ein weiteres Blatt, und begann zu zeichnen. „Was hast du gemacht?“, fragte der Uchiha, als Shikamaru wieder auf sah. „Ich hab einen Plan für die Mission; Bring Sasuke zur Vernunft“ Pein und Kakashi horchten auf. „So? Dass ging aber schnell...“, bemerkte Konan. Der Hatake nickte: „ Shikamaru hat einen IQ über 200. Auf seine Pläne ist verlass“ „Wir hören?“ „Nun gut. Zu erst, müssen wir Sasuke ausfindig machen. Das ist aber kein Problem, da ich mir sicher bin, dass er mit Orochimaru in Oto ist. Er schont seinen besten Krieger, um bei der Schlacht in Konoha fit zu sein. Wenn wir in Oto eindringen, werden uns Oto-nin´s entgegenkommen. Wir bräuchten also ein Ablenkungsmanöver. Wie heißt der blonde mit den Tonbomben?“ „Deidara“, antwortete Pein. Shikamaru nickte und fuhr fort: „ Deidara ist gut im Fernkampf. Würde er, ein Paar seiner Bomben in der nähe von Otogakure ablassen, würde der Großteil der Shinobi´s dorthin laufen. Wir hätten also freie Bahn, und falls sich uns doch ein Paar in den Weg stellen, haben wir Itachi mit seinem Sharingan..“ „Klingt gut bis jetzt.. und weiter?“, „Dann suchen wir Sasuke. Wenn wir ihn finden, dann wird er bestimmt gegen Itachi kämpfen wollen. Das ist dann unser Stichwort zu verschwinden. Pein und ich werden dann Sakura suchen gehen, wobei Konan und Kakashi nach Orochimaru Ausschau halten. Er soll in den Kampf nicht eingreifen, und wenn, dann müssen wir ihn beschäftigen. So, nun zum Kampf. Itachi, lass deinen Bruder erst mal zappeln. Versuch irgendwelche Informationen über Orochimaru oder Sakura zu bekommen. Dann musst du ihm die Wahrheit über das Massaker erzählen. Natürlich wird er dir nicht glauben, aber du musst ihn irgendwie überzeugen!. Und ich wette, Sasuke würde sich dann auf unsere Seite schlagen, und dadurch hätten wir eine größere Chance, gegen Orochimaru zu überstehen.“ Stille. Keiner traute sich etwas zu sagen. Doch dann brach Pein die Stille: „ Du hast nicht übertrieben Kakashi. Er ist wirklich schlau.“ „Da kommt aber noch was“, Shikamaru sah alle ernst an. „Wenn dieser Plan scheitert, brauchen wir ein Plan B. Dieser wird sein, Sakura´s Kraft zu aktivieren“, Konan zog scharf die Luft ein. „Das geht nicht! Würden wir ihre Kraft in der Nähe von Orochimaru aktivieren, würde er sich sofort auf sie stürzen, und außerdem ist Sasori weit weg, und nicht so leicht auffindbar“ „Nein. Ich weiß genau wo sich Sasori aufhält, und ich kann ihn jederzeit erreichen. Die Kette umgibt ein merkwürdiges Chakra, welches mir erlaubt, es mit meinem zu orten, und darüber zu kommunizieren. Die Sache mit Orochimaru stimmt auch nicht. Sakura´s Kraft, den Willen eines Menschen zu beeinflussen, kann Orochimaru nicht bekommen. Sobald sie ihm in die Augen sieht, dann kann sie ihm schon irgendwelchen Befehl geben, wenn Sakura also nicht will, das er in ihre Nähe kommt, dann kommt er auch nicht“. „Heißt das..“, begann Kakashi, „Würde Sakura wollen, das er sich umbringt, dann würde er es machen?“ „Ja“ „Dann machen wir das so!“, beschloss Shikamaru. ~~~++~~~ „Verhalte dich ruhig, und unterdrücke dein Chakra!“, Sakura hatte einen langen schwarzen Mantel an, und lief neben dem Orangehaarigen her. Jyugo lief ruhig und gelassen durch die Gänge von Orochimaru´s Hauptquartier. Nach einigen Minuten blieb er stehen. „Was ist los?“, fragte Sakura leise. „Ab hier darf ich dich nicht mehr begleiten. Geh durch die Tür und du wirst im Freien sein. Dann werden ein Paar Vögel dir den Weg zu deinen Freunden zeigen“, irritiert sah sie ihn an. „Ein..Paar Vögel sollen mir den Weg zeigen? Und woher willst du wissen wer meine Freunde sind?“, Jyugo nahm ihren Arm, und öffnete die Tür. „Ich kann mit den Tieren sprechen, und ich habe den Vögeln gesagt, sie sollen dich zu denjenigen bringen, welcher am meisten Chakra von dir haften hat“, schnell schob er die Rosahaarige aus der Tür und schloss sie leise, und das nicht zu früh wie es sich herausgestellt hatte, den in der nächsten Sekunde kam ein genervter Sasuke um die Ecke. „Was machst du hier“, fragte der Uchiha genervt. Jyugo zuckte mit den Schultern „Ich wollte ein wenig mit meinen Freunden reden, und warum bist du so genervt?“ „Hn“, Sasuke bläckte die Zähne, „Karin geht mir auf die Nerven, diese Frau ist einfach nur erbärmlich!“, und dann ging er weiter, verschwand aus jeglichen Blickwinkeln. Die Nacht umschloss den Wald vollkommen. Nur mühsam schaffte es Sakura nicht über den nächsten Stein zu stolpern. Dann hörte sie einen lauten Ruf eines Vogels. Die Rosahaarige kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Und tatsächlich. Vor ihr saß ein großer Adler auf einem Stein, und schien sie zu mustern. „Bist du der, der mich zu meinen Freunden bringen soll?“, fragte sie leise. Der Adler gab wieder einen Schrei raus, hüpfte von dem Stein, und breitete seine Flügel aus. Erwartungsvoll sah er die Haruno an. „W-willst du das ich auf deinen Rücken klettere?“ Der Vogel bückte sich ein wenig. Sakura holte einmal tief Luft, bevor sie auf den Rücken des großen Adlers kletterte und er sich dann in die Lüfte erhob. Das laute ´ART IS A BANG´, hörte sie schon gar nicht mehr. Es waren Stunden seit Sakura´s Flucht vergangen. Orochimaru lief aufgeregt in seinem Gemach hin und her. Der Ostflügel seines Verstecks, war soeben in die Luft gegangen. Er hatte sofort seinen ganzen Vorrat an Oto-nin´s dorthin geschickt. Der Verlust Kabuto´s war tragisch. Er wusste immer Bescheid, was vor sich ginge. Doch dieses Balg von Haruno musste ihn ja töten. Suigetsu rannte aufgeregt die Treppen des Kerkers hoch. Er suchte Sasuke, den das Mädchen...es war weg! „Boss wo bist du!“, schrie er, darauf sah er wie neben ihm Zwei Sharingan bedrohlich blitzen. „Ich bin hier du Trottel!, was schreist du so rum!“ „Sorry, Boss, aber das Mädchen ist weg!“ Sasuke´s Blick wurde noch zorniger. „Wie, sie ist weg!!“, zischte der Uchiha, und lief in den Kerker., nur um dann noch angepisster wieder raus zukommen. „Geht und berichtet es Orochimaru! Ich werde sie suchen gehen!“ „Wow, ähm Boss? Ich bin nur eine Person, warum sprichst du dann im Plural?“ „DU SOLLST JYUGO UND KARIN HOLEN!“, Suigetsu zuckte merklich zusammen und lief schließlich weg. Mit einem wütenden Uchiha war nicht zu spaßen. „ Na warte Sakura! Du machst mir unnötig Stress, und ich hasse so was!“, er wollte gerade nach draußen treten, als sich eine Hand auf die Schulter des Schwarzhaarigen legte. „ Nicht so hastig! Bruderherz!“, Sasuke´s Augen weiteten sich, bevor er sich umdrehte und Itachi wütend an funkelte. „Sieh mal einer an, Itachi. Es war ein Fehler hier hin zu kommen! Heute ist der Tag, an dem du stirbst!“, zischte er. Itachi sah aus dem Augenwinkel, wie Shikamaru und Pein in den Kerker liefen, und Konan sich in Papier auflöste und mit Kakashi in eine andere Richtung verschwand. „Das werden wir ja sehen!“, meinte der ältere Uchiha, und sah zu, wie Sasuke seine Katana zog und auf ihn los stürmte. ~~~++~~~ Sasori war aus Hiruko geschlüpft und ging durch den Wald. Jetzt da Deidara zurück gerufen wurde, war es ungewöhnlich still. Und er genoss es. Dieses ständige Gelaber von Sakura und das es ihm zu langweilig wäre, ging einem schon mächtig auf den Geist. Er griff in seine Manteltasche, und holte eine Kette in Form einer Kirschblüte heraus. Es war die Kette, in welcher Itachi Sakura´s Kraft versiegelt hatte. Er musterte sie genau, und musste schmunzeln. Itachi war schon schlau ihn als Träger zu nehmen. Er hasste Sakura, und Sakura hasste ihn. So würde keiner vermuten, das er IHR half. Eigentlich wusste der Rothaarige selbst nicht, was ihn dazu geritten hat, dem Uchiha und Sakura zu helfen. Vielleicht weil Pein gedroht hatte ihn umzubringen, wenn er es nicht tut? Wer weiß . Er wollte die Kette gerade wieder einstecken, als etwas großes auf ihn zugeflogen kam. Sasori war zu überrascht um auszuweichen. Er konnte nur noch seine Augen zukneifen bevor ihn das Ding traf und unter sich begrub. „Sasori?“, erklang eine Stimme. Sasori? War das nicht Sakura´s Stimme? Seit wann war sie denn bitte so fett? Der Rothaarige öffnete die Augen, und erblickte einen riesen Vogel, auf welchem Sakura saß. „Was zum Teufel machst du hier!“, zischte er sie an. Er wurde doch extra weit weg geschickt, damit die Hauptkraft nicht mit der Nebenkraft zu holen ist. Der Adler erhob sich von Sasori, und Sakura hüpfte runter. „Warum hast du Chakra von mir auf dir?“, fragte sie. Sasori sah zu der Kette, und auch Sakura folgte seinem Blick. „Die Kette! Das war ein Geschenk von Itachi, gib sie her!“, die Rosahaarige ging auf den Rothaarige zu, und versuchte ihm die Kette aus der Hand zu reisen, versagte jedoch, da Sasori die Kette über seinen Kopf hielt, und Sakura leider Gottes kleiner als er war, und so nicht dran kam. „Du machst alles kaputt!“, zischte er sie an. Sakura wollte ihn gerade anschreien, als er nach ihrem Arm griff, und zurück zu dem Vogel zerrte. „Wir bringen dich jetzt zu Itachi, und stell keine Fragen! Die Sache ist kompliziert!“ Sakura nickte unsicher. Die Sache war doch total irre. ~~++~~ Schon seit längerem Kämpften die beiden Brüder gegeneinander, und keiner von ihnen, sah gut aus. „Nun sag schon, wo ist Sakura“, drängte der Ältere. Sasuke grinste: „Was geht dich das an!“, er formte blitzschnell Fingerzeichen und schoss daraufhin eine Riesen Feuerkugel auf seinen Bruder, der jedoch konnte leicht ausweichen. „Was hat Orochimaru vor!“, Sasuke schnaubte. „Glaubst du ich sag es dir so einfach ? Und überhaupt habe ich keine Ahnung“, in seiner Hand bildete sich das Chidori. Sasuke raste auf seinen Bruder zu, und traf ihn. Der Uchiha war siegessicher, doch dann verpuffte Itachi, und der Jüngere Uchiha wurde am Kragen gepackt, und an die Wand geheftet. „Ich werde dir nun die Wahrheit zeigen, Sasuke!“, und damit aktivierte Itachi sein Mangekyō Sharingan. „Verdammt, Pein sie ist nicht hier!“, zischte Shikamaru Pein nickte. „Entweder sie hat sich befreit, oder wurde weggeschafft! Der Nara hielt sich den Kopf. „Ich vermute eher das Zweite. Man, mein Plan ist wiedermal am Arsch!“ „Wir müssen zu Itachi!“, meinte der Leader, un lief die Treppe hoch. „Du LÜGST!“, schrie Sasuke, „DAS KANN NICHT SO GEWESEN SEIN“, Itachi schüttelte den Kopf. „Warum glaubst du der Lüge aber nicht der Wahrheit? Sasuke, ich weiß ich hätte dich einweihen sollen , aber es war das Sicherste für dich.“ Die ersten Tränen liefen über Sasuke´s Wange. „Nii-san..es tut mir Leid“, meinte der Schwarzhaarige. Itachi lachte auf. „Ist schon Okay, Sasuke, ich verzeih dir, wenn du uns unterstützt“ Sasuke nickte „Ich mach alles um das wieder gut zu machen, bei was soll ich dich unterstützen?“ „Das erkläre ich dir später“, meinte Itachi. Er drehte sich um, und konnte erkennen, wie die anderen auf ihn zugeströmt kamen. „Sakura ist nicht hier!“, sagte Shikamaru und blickte zu Sasuke, „Hast du ihm die Wahrheit gesagt? Ist er auf unsere Seite?“ Sasuke nickte „Was immer ihr macht, ich unterstütze euch“ „Gut“, mischte sich nun Kakashi ein, „Orochimaru sucht dich, wir sollten schleunigst von hier verschwinden!“ „Wartet!“, Pein ergriff das Wort, „Sasuke, weißt du wo Sakura ist?“, der Uchiha schüttelte den Kopf: „Sie ist abgehauen, keine Ahnung wo sie jetzt ist“. Von weitem konnte man schon den aufgebrachten Orochimaru hören. „Jetzt nichts wie weg“, meinte Konan, und so verschwanden sie aus dem Versteck, und machten sich auf den Weg zum Hauptquartier. ---------------------- ein Story Kapitel XD Nun gut, wie versprochen kommt im nächsten mal Romantik vor .-D Ich kann wohl verraten dass dann Sakura und Itachi wieder aufeinander treffen^^ Hehe sas-gay ist auf ihrer Seite :-D Ich weiß nicht was Shika-kun hat! Es läuft doch alles gut, außer die Tatsache mit Sasori na...na. Das nächste Kapitel wird „Anders als damals“, heißen lg Kapitel 9: "Anders als damals" ------------------------------ „Itachi!“, schrie eine Stimme in die Nacht hinein. Der Uchiha zuckte kaum merklich zusammen, aktivierte sein Sharingan, und sprang von einem Ast runter. Vor ein Paar Stunden, als sie sicher waren, dass sie keiner verfolgte, hatten sie im Wald ihr Lager aufgeschlagen. Während er Wache hielt, schliefen die anderen in den Zelten. Der Schwarzhaarige schaute sich verwirrt in der Gegend um. Nichts. „Itachi!“, wieder diese Stimme. Diesmal schaute er in den nachtschwarzen Himmel, und erblickte auch sogleich etwas sonderbares, was direkt auf ihn zu geflogen kam. Ohne große Mühe wich er dem Ding aus, sodass es an den Baum hinter ihm knallte. „Was zum..Sasori?“, fragte Itachi verwirrt, als der Rothaarige vor ihm auf den Boden landete. Stöhnend rieb er sich seinen schmerzenden Kopf, und blickte den Uchiha an. „Ich schwör´s dir Itachi!, ich bring sie irgendwann um!“, zischte Sasori. Itachi ging in die Hocke. „Wovon redest du? Und was machst du hier!“, der am Boden liegende Rothaarige wollte gerade zum sprechen ansetzen, als sich hinter ihm etwas regte. Sofort blickte der Uchiha dorthin, nur um daraufhin scharf die Luft einzuziehen. „Sakura?“, die Angesprochene horchte auf. Ihr Kopf schoss nach oben, und registrierte die Anwesenheit von Zwei Personen. „Itachi!“, schrie sie glücklich. Sofort rannte die Rosahaarige zu ihm rüber, und stürzte sich in seine Arme, wobei sie ihr Gesicht in seinem Mantel vergrub und ihre Arme um seinen Hals schlang. Der Uchiha blinzelte ein paar mal, bevor er zu Sasori schaute. „Was geht hier vor. Warum ist sie bei dir gewesen!“, fragte er mit einer leicht wütenden Stimme. Der Rothaarige zuckte mit den Schultern: „Ich bin wie vereinbart den Weg, denn du mir gezeigt hast, gegangen, und es lief einige Stunden auch gut, bis sie mich auf ihren Monster Vogel umgeworfen hat!. Daraufhin habe ich sie zu dir gebracht.“, sagte er. Itachi schloss wie automatisch seine Arme um ihren Körper. „Du konntest fliehen“, flüsterte er leise, mit einer zarten erleichterten Stimme. Sie hob ihren Kopf und sah ihn finster an, was Itachi innerlich wunderte, da sie gerade noch überglücklich gewesen war. „Und nun, Itachi, würde ich dich bitten mir zu erklären was hier vor sich geht!“, zischte sie leise. Der Uchiha blickte zu Sasori, der jedoch nur mit den Schultern zuckte. Auch er hatte keine Ahnung was sie jetzt tun sollten . „Ich weiß nicht. Es könnte dich in Gefahr bringen...“, Sakura schüttelte den Kopf, „Es ist mir egal, ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von damals, Itachi!“, die schwarzen Augen des Uchiha´s glitten über ihren Körper, bevor er sich, leicht rot um die Nase, weg drehte. „ Ja, ich weiß“ „Also noch mal...Ich..stamme von dem Haruno-Clan ab, und besitze eine Fähigkeit, die andere das tun lässt was ich will. Orochimaru ist hinter dieser her, und zu meinem eigenen Schutz, hat Itachi, meine Kraft gespalten, und die eine Kraft in...Sasori versiegelt??..“ „Nope, in die Kette, die Sasori mit sich trägt, man wie anstrengend“ „..und Sasuke ist jetzt auf unserer Seite, obwohl er mich entführt hat und zu Orochimaru´s Versteck gebracht hat, welches später von Deidara in die Luft gesprengt wurde, damit ihr mich befreien könnt, es aber scheiterte, da ich schon weg war, und ich jetzt in Gefahr stecke, da ich mit Sasori hier bin und Orochimaru wahrscheinlich schon nach Sasuke sucht?“, ungläubig starrte Sakura zu Itachi, Kakashi, Shikamaru, Sasuke, Deidara und Sasori. „Es wird noch schräger, un!“, meinte Deidara, und kratze sich am Hinterkopf. „Ja, Konoha wird in diesem Augenblick angegriffen!“, sagte Sasori. Sakura´s Augen weiteten sich. „Zetzu war gerade hier.“, begann Itachi, „ Er berichtete, das auf einmal tausende von Oto-nin´s auf die Tore Konoha´s zu gerasst kamen. Orochimaru ist nicht vor Ort, doch seine Armee ist stark“, Sasori räusperte sich: „Hidan und Kisame sind vor Ort. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Sie tun was sie können“. Einen Moment lang war alles still, bis die Rosahaarige sie wieder brach. „Ähm, Shikamaru, das mit dir und Kakashi versteh ich immer noch nicht, und was der Rest der Akatsuki damit zu tun hat, auch nicht.“ Der Nara seufzte laut, und wandte den Blick zu Kakashi, welcher sein Buch zu Seite legte, und der stillen Aufforderung von Shikamaru nach ging. „Also. Tsunade hat sich Sorgen gemacht. Am Anfang haben Shikamaru und ich geholfen, den Plan zu erstellen. Als Tsunade dann klar wurde, dass von Sasuke große Gefahr ausgeht, schickte sie uns beide auf Mission, ihn entweder zurück zu holen, oder wenn es nötig ist, zu töten. Dass jedoch scheiterte, als er auf dich traf. So haben wir nun die Mission euch zu helfen“, Sakura nickte. Shikamaru schloss die Augen, und erzählte weiter: „ Was die restliche Akatsuki damit zu tun hat, nun ja...“, der Nara konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, da Sasori ihn unterbrach. „Der Rest weiß von nichts, und hilft einfach nur Konoha zu beschützen.“ „ich glaub nicht das es noch lange dauert, das alle es erfahren“, murmelte der Braunhaarige. „Wie meinst du das, un?“ „Na schau mal: Am Anfang wussten es nur Tsunade, Itachi, Pein und Konan. Dann mussten sie Sasori einweihen, damit er die Kette nimmt. Später kamen wir, Kakashi und ich, dazu, und schließlich Deidara und Sasuke, Leute wenn das so weiter geht..erfährt es Naruto!“ „Warum darf es Naruto nicht erfahren?“, fragte nun Sasuke, der sich aus dem Gespräch eigentlich raus halten wollte. „Ganz einfach“, Kakashi zeigte auf Itachi, „Wie glaubst du würde Naruto reagieren, wenn er erfahren würde, das Itachi und Sakura verlobt sind?“ „Sie sind WAS?“, platzte es plötzlich aus Sasuke heraus. Deidara kicherte; „Genau so, yeah!“ „Stopp! Itachi, DU und SIE seit VERLOBT?“, leise zischend starrte der Jüngere Uchiha seinen Bruder an, und Sakura könnte schwören, das sein Blick kurz zu seiner Katana schweifte. „Ja, und das schon länger!“, Konan lächelte Sasuke wissend an, wobei er ihr nur einen kalten Blick schenkte. „Was soll ´schon länger´, heißen?“ „Können wir dieses Thema bitte auf EIN ANDERES mal verschieben!? Wir bräuchten einen neuen Plan“ „Hmm, Zwei deiner Pläne sind schon gescheitert, kleiner, hmm“ „Du bist ein Jahr älter als ich!“ „Nara! Deidara! Haltet eure Klappen!“, schrie Pain. Die beiden horchten auf. „Ich würde sagen wir bräuchten wirklich einen Plan, und zur deiner Frage Sasu..Hey? Wo ist dein Bruder hin, Itachi?“, fragte der Rothaarige. „Nach draußen“, antwortete der Uchiha ihm. Konan begann zu kichern, und wandte sich Sasori zu: „Der ist gerade stürmisch aus dem Zelt gelaufen, haha, Der kleine Uchiha hat offenbar Interesse an..“ „Konan! Das reicht“, Die Blauhaarige sah erschrocken zu ihrem Freund, der sie gerade böse an funkelte. „Puh! Nein, das wird mir jetzt zu anstrengend! Wir können morgen weiter nachdenken, Nacht!“, und damit verschwand Shikamaru aus dem Zelt, und ging in sein eigenes, welches er mit Kakashi teilte. „Er hat recht“, Kakashi stand auf, „Am besten wir machen Morgen weiter“ „Ja, sagte Itachi, „Sasori, Deidara, ihr verschwindet wieder, geht irgendwohin, Hauptsache weg von hier!“, die Angesprochenen nickten und verschwanden „Schön, Konan und ich müssen zurück ins Hauptquartier“, meinte Pein und setzte zum gehen an, doch Konan sah ihn empört an; „Was? Jetzt? Ich möchte aber den kleinen Uchiha noch etwas ärgern!“ „Konan!“ „Ja, was Konan! Das ist witzig!“ Pein strich sich durchs Gesicht: „Konan! Sofort!“, zischte er, worauf die Blauhaarige seufzend aufstand und mit ihm das Zelt verließ. Übrig blieben Itachi und Sakura. „Ich..“, Sakura wusste selbst nicht was sie sagen wollte. Diese Stille, die zwischen ihr und Itachi stand, war einfach unerträglich. Plötzlich wandte Itachi ihr den Blick zu. Seine Augen strahlten etwas aus, was sie nie dachte bei einem Uchiha zu sehen: Reue. „Es tut mir Leid“, flüsterte er leise, wobei Sakura etwas näher zu ihm rückte. „Was meinst du?“ „Bei meiner Mission damals.. hast du mich gesehen oder?“, Sakura senkte den Kopf und nickte. Itachi schloss die Augen. „Das wollte ich dir niemals antun! Es tut mir Leid, das du meinetwegen so ein Schock bekommen hast, das Sarutobi-sama dir dein Gedächtnis neben musste, Es tut mir Leid, das du Angst vor mir hattest“ „Itachi, ich hatte keine Angst vor dir, wegen den Sachen welche du tatest! Ich wusste das du ein Ninja warst, und konnte so was verstehen. Ich habe damals geglaubt du würdest mich nicht mehr mögen. Meine Eltern und Sarutobi haben miteinander geredet, sie meinten du würdest mir vielleicht was antun, weißt du? ich..“, Sakura machte eine kurze Pause, um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken, was ihr jedoch misslang. „Ich..wollte nur wissen ob das stimmt und bin dann sofort zu dir gerannt und..“, weiter kam die Rosahaarige jedoch nicht, da Itachi sie zu sich gezogen hat, um seine Lippen verlangend auf ihre zu presste, und dabei seine Arme um ihren Körper zu schlingen . Zunächst weiteten sich Sakura´s Augen, doch dann erwiderte sie den Kuss nicht weniger stürmisch. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, und sie konnte spüren, wie er sie noch enger an sich zog. In ihrem Bauch kribbelte es, und das verlangen ihn zu spüren, setzte ein. Vorsichtig strich Itachi mit seiner Zunge über die weichen Lippen Sakura´s, und bat damit um Einlass. Ohne zu zögern gewährte sie ihm diese. Ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken, als sie spürte wie seine Zunge ihre vorsichtig an stupste, und zu einem Kampf herausforderte, wobei Itachi jedoch die Oberhand behielt. Ein leises Stöhnen entwich der Rosahaarigen, als Itachi´s Hände unter ihr Oberteil glitten, und behutsam ihre Haut streichelten. Widerwillig lösten die beiden den Kuss, und sahen sich schwer atmend in die Augen. Es entstand eine Stille, welche nur durch das Zirpen der Grillen unterbrochen wurde. Der Uchiha beugte sich zu ihr runter, um den Kuss fortzusetzen, hielt jedoch inne, als Sakura ihren Kopf zur Seite drehte. Fragend sah er ihr in die Augen. „Itachi, ich weiß nicht ob..“ „Ob wir das wirklich machen sollten?“, unterbrach er sie. Sie nickte unsicher. „Fühlst du genau so?“, fragte sie ihn. Itachi musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Sakura sah in diesem Augenblick einfach zu süß aus, mit ihrem verunsicherten Blick und mit den großen grünen Augen, welche ihn anstarrten. „Ja, ich will es zwar, aber es ist anders als damals. Das verunsichert mich“, sagte Itachi. Sakura seufzte; „Anders als damals.“, murmelte sie. Die Haruno strich sich mit der Hand die Haare nach hinten. Wieder diese Stille. Keiner wusste was jetzt zu sagen war. „Was sagt dein Herz“, fing Itachi an. Ihr Herz? Was wollte ihr Herz? Langsam schloss sie ihre Augen, um ihrem Herzen zu lauschen. Doch..wie sollte sie es deuten? DoDoom Ihr Herz schlug. DoDoom Was wollte es ihr sagen? DoDoom Will es Itachi´s Nähe? DoDoom DoDoom DoDoom Itachi... DoDoom DoDoom DoDoom „Mein Herz“, Sakura öffnete ihre Augen, und sah den Mann neben ihr mit einem undefinierbaren Blick an, „Es will dich spüren“, flüsterte sie. Kaum hatte sie den Satz gesprochen, fühlte sie wieder seine Lippen auf ihren. Diesmal drückte er sie vorsichtig nach unten, so dass er nun halb auf ihr lag. Seine Hände fanden den Weg unter ihr Oberteil und entfernten es, den Kuss nur kurz unterbrechend. Sakura lies es geschehen. Sie genoss es endlich das zu spüren, was ihrem Herzen die ganzen Jahre über gefällt hatte. Liebe. Sakura stöhnte leise auf, als Itachi begann ihren Hals zu Liebkosten. Ihre Finger glitten zu seinen Haaren, wo sie sein Haargummi entfernte, und zu sah, wie das lange, schwarze Haar seine Schultern herab glitt, und sich anmutig um sein Gesicht legte. Itachi quittierte dies mit einem Grinsen. Anscheinend mochte sie längeres Haar. Seine Küsse wanderten weiter nach unten, und mit seinen Händen strich er ihr über den flachen Bauch. Sakura zupfte an dem Mantel des Schwarzhaarigen, und forderte ihn auf, diesen auszuziehen. Er ging ihrer Bitte gerne nach, und entfernte den Mantel, und den Rest seiner Kleider. „Darf ich?“, flüsterte er, als seine Finger sich um den Verschluss ihres BH´s legten. Nach einem Nicken ihrerseits, entfernte er ihn mit ein Paar geschickten Handgriffen, und begann ihren Körper auch hier zu verwöhnen. Sakura biss sich auf die Zunge, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Immerhin wollte sie die anderen nicht wecken, wenn ihr versteht. Itachi grinste kurz, bevor er von ihren Brüsten ab lies, und mit seiner Zunge nach unten wanderte. „Itachi..!“, keuchte Sakura, woraufhin der Angesprochene den Kopf hob, ihr einen Kuss zu hauchte, und ihr die Hose abstreifte. Vorsichtig strich er ihr über ihre empfindlichste Stelle, und merkte augenblicklich, wie sich die Haruno verspannte. Mit einem kurzen Kuss, entfernte er ihr schließlich auch den Slip, und besah sich ihren makellosen Körper. Sakura fühlte sich sichtlich unwohl in solch einer Situation. Sie hatte sich noch nie einem Mann nackt präsentiert, und hatte es eigentlich auch nicht so schnell vor. Der Uchiha sah ihr tief in die Augen, bevor er ihre Beine spreizte, und vorsichtig in die eindrang. Sakura zog, wegen dem stechendem Schmerz im Unterleib, scharf die Luft ein, und krallte ihre Finger schmerzhaft in Itachi´s Schultern. Sofort hielt er inne, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Nachdem der Druck an seinen Schultern nachgelassen hatte, begann er sich langsam in ihr zu bewegen. Kurze Zeit später waren tiefe Lustschreie zu hören. Auch ein geflüsterter Satz verließ bei jemandem die Lippen; „Ich liebe dich!“, doch den, vermag es nur den Beiden im Zelt zu hören. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ „Ich sag die Kakashi! Irgendwas stimmt nicht!“, der Nara lag hellwach in seinem Schlafsack, und betrachtete die Decke des Zeltes. „Ich weiß nicht was du meinst“, meinte Kakashi, während er in seinem Buch lass. Shikamaru machte ein bedenkliches Gesicht. „Es kann nicht so einfach gewesen sein! Er plant etwas!“ „Kann sein, kann aber auch nicht sein, und wenn, was sollen wir tun?“, der Grauhaarige hatte sich aufgerichtet, und blickte Shikamaru nun auffordernd an. „Ich weiß was“, meinte er, und beugte sich zu Kakashi´s Ohr. „Hör zu! Wie machen folgendes...“, den Gesichtsausdruck des Hatake, konnte man unter der Maske schon erahnen, da seine Augen sich erst weiteten, dann zu Schlitzen verformten, und sich dann zufrieden schlossen. „Kluger Plan, das werden wir machen, falls es wirklich dazu kommen wird“, Shikamaru grinste. Ihn legt keiner so schnell rein. ------------------ Hier ist Schluss! Zu diesem Kapitel wird mal nichts gesagt Oo. (Außer das ich extrem unzufrieden mit ihm bin ich hab mir einfach irgendein Mist zusammen gereimt) Ja, ich kann keine Romantik, und so was schon gar nicht XD Nun gut, wir nähern uns langsam dem Ende zu! Ich werde bald das letzte Kapitel Die Schlacht und ein Verräter hoch laden, und danach wird ein Epilog folgen. Ich bedanke mich herzlichst fürs Lesen und Kommi schreiben! Es freut mich das an der FF Interesse besteht. Nun gut bis zum nächsten mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)