Von gefürchteten Killerin zur wehrlosen Schülerin von Kitty_cat (sasu/saku) ================================================================================ Kapitel 2: Du kannst uns vertrauen! ----------------------------------- Guten Morgen, Tag oder auch schon Abend! ich wünsche euch alle noch nachträglich ein gutes neues jahr und ich hoffe, dass ihr alle silvester gut überstanden habt!!! ich bedanke mich an die leute, die so freundlich waren mir ein kommi zu schreiben! DANKE leute!^^ soo jetzt noch viel spaß beim lesen! *chips, cola und popcorn hinstell* Du kannst uns vertrauen! ~Währendessen hob Karin ihrem Arm und holte mit diesen aus.~ Ich spürte einen Luftzug und ein klatschen, wenn Haut auf Haut aufkam, doch seltsamer weiße spürte ich keinen Schmerz oder ähnliches der gleichen. Ich fragte mich, was wohl passiert war, doch ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen, die ich so verkrampft zusammen gekniffen hatte. /”Okay Sakura, sei kein Feigling! Du zählst jetzt bis drei und dann machst du deine Augen auf!”/ ermahnte ich mich selber und ich holte tief Luft um Mut zu sammeln. /”Eins, Zwei,… Drei!”/ zählte ich in Gedanken und als ich bei drei angekommen war, öffnete ich langsam erst halb ein Auge und als ich die Situation vor mir begriff riss ich überrascht beide ganz auf und starrte auf das Bild, dass sich vor mir abspielte. Ich blickte direkt auf einen breit und gut durchtrainierten Rücken, wo die Muskeln gut unter dem weißen Hemd zu sehen waren und ich erblickte Blonde Haare, die wild in alle Himmelsrichtungen abstanden. Vor mir stand doch tatsächlich Naruto Uzumaki, mein neuer Nachbar und Mitschüler und hielt Karins Faust in seiner Hand. Karin wirkte im ersten Moment auch überrascht, doch dann wandelte die Überraschung in Wut um. Ihre Brillengläser funkelten kurz, als diese von den Sonnenstrahlen getroffen wurden, als die Rothaarige ihren Kopf hob und den Blonden vor ihr Wütend anfunkelte. “Warum mischt du dich hier ein?! Das geht dich doch gar nichts an!” zischte sie wütend, während Naruto nur ruhig dastand und ihre Faust immer noch fest hielt. Ich konnte mir keinen reim daraus machen, warum er mir hilft. Stattdessen sah ich ihn nur weiterhin von hinten überrascht an. “Natürlich geht mich das was an, wenn ein Mitschüler belästigt wird!” sagte Naruto noch in einen ruhigen aber doch ernsten Ton. Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, doch ich hörte aus seinen Ton heraus, dass er ziemlich wütend aussehen musste. Der Hühnerstall Karins hatte bei den Worten des Blonden den Atem angehalten und sie sahen genau wie ich zwischen Naruto und Karin hin und her. Die Luft war zum zereisen gespannt und ich traute mich nicht mal mehr zu atmen. “Belästigen?! Belästigen?! Ich tue doch hier niemanden belästigen! Diese dumme Schlampe hat es doch nicht anders verdient!” zum Schluss hin wurde Karins Stimme immer lauter und sie schwang ihren Kopf in meine Richtung. Wir beide sahen uns nun direkt in unsere Augen und ich fing unwillkürlich an zu zittern, als ich ihren Hasserfüllten Blick sah. Instinktiv drückte ich mich noch näher an die Mauer in meinen Rücken und hoffte schon fast in dieser zu versinken, so dass mich niemand mehr sehen konnte, doch dass würde nie geschehen, denn erstens bestand ich aus Fleisch und Blut und zweitens die Mauer hinter mir aus Stein und kein Mensch konnte durch Gegenstände gehen. Mit einen Mal hörte ich ein Lachen und ich sah in die Richtung, von wo es kam und ich sah wieder Naruto von hinten an. Seine Schultern und sein ganzer Oberkörper zuckte bei seinen Lachanfall und nicht nur ich sah ihn überrascht an, sondern Karin und ihr Hühnerclub auch. “DU nennst sie eine Schlampe?! Hey Mädchen, hast du schon mal in den Spiegel gekuckt?! Wenn sie eine Schlampe ist, was bist du dann?! Eine billige Nutte?!” fragte Naruto, als er sich soweit wieder im Griff hatte um zu sprechen und er sah die Rothaarige mit einen belustigten Blick an. Dadurch wurde Karin nur noch wütender und sie sah den Blonden wieder in die Augen. “Wie kannst du es wagen…” fing sie an, riss ihre Hand aus Narutos Griff und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich, während ich urplötzlich hart schlucken musste, “… mich mit dieser… diesem ETWAS da zu vergleichen!” brüllte Karin und sie zitterte schon am ganzen Körper vor Wut. Ich konnte zwar nicht Narutos Gesicht sehen, doch ich vermutete, dass es einen wütenden Gesichtsausdruck zierte, denn der Blonde ballte seine Hände zu Fäusten. “Dobe, es reicht!” hörte ich plötzlich eine weitere Stimme und ich drehte mich zu ihren Besitzer um und sah Sasuke mit Hinata an seiner linken Seite auf uns zukommen. Sofort wurde Karins Gesichtsausdruck wieder freundlich und unschuldig, als sie den Schwarzhaarigen erblickte. “Sasuke-kuuuun!” rief sie erfreut und sie klammerte sich an seinen rechten Arm fest, als sie zu ihm rüber gehüpft war. “Wollen wir nicht zusammen einen Kaffee trinken gehen? Nur wir zwei alleine?!” fragte sie zuckersüß und verführerisch, während sie Sasuke mit ihren Wimpern anklimperte. Jeder hörte wahrscheinlich die Zweideutung heraus, doch Karin schien uns andere ausgeblendet zu haben. In ihrer Welt existierte nur noch Sasuke. Doch dieser gab der Rothaarigen keine Antwort, schüttelte sie stattdessen von seinen Arm ab und trat ohne sie einmal anzuschauen an ihr vorbei zu Naruto. Hinata folgte ihm und beide kamen neben Naruto zu stehen. “Lasst uns gehen!” sagte Sasuke, nachdem sich Naruto wieder beruhigt hatte und er und Hinata nickten ihn zustimmend zu. Ich beobachtete, wie der Schwarzhaarige sich in Bewegung setzte und die Blauhaarige es ihm zögernd nachmachte, als sie sich kurz schüchtern umgeschaut hatte. /”Wollen die mich jetzt stehen lassen?! Erst helfen sie mir und dann hauen sie ab! Warum haben sie sich dann überhaupt eingemischt?! Sie hätten ja auch zuschauen oder einfach nur vorbei gehen und so tun können, als ob sie nichts sehen würden!”/ dachte ich mir, während ich eingeschüchtert mich umsah und Karins Blick auffing. Sie lächelte mir gefährlich zu und ich hörte, wie sie leise mit ihren Handknöcheln knackte, zum Zeichen, dass sie noch nicht fertig war mit mir und ich fing wieder an am ganzen Körper zu zittern. Doch das was als nächstes geschah, überraschte mich aber dann doch. Naruto, der immer noch auf der gleichen Stelle vor mir stand, drehte sich zu mir um, hob meine Schultasche auf, die auf den Boden neben mir lag und hielt sie mit seiner zusammen in seiner linken Hand. Dann packte er mich mit seiner freien rechten Hand mein linkes Handgelenk und er zerrte mich hinter sich her, weg von Karin und ihren Gackerverein. Ich sah sprachlos und mit offenen Mund auf den Hinterkopf des Blonden und im ersten Moment begriff ich nicht, was hier gerade abging. “Hey, ihr könnt mich hier nicht einfach so stehen lassen! Was glaubt ihr eigentlich wer ich bin?! Saaasukeee-kuuuun waaaaarte!” rief uns Karin hinterher und ich währe fast in Naruto hineingerannt, als er plötzlich stehen blieb und sich halb zu der Rothaarigen umdrehte. “Sei froh, dass ich keine Mädchen schlage, denn sonst würdest du jetzt von mir Prügel beziehen!” zischte er wütend, ehe er sich wieder umdrehte und anfing mich wieder hinter sich her zu schleifen, als er sich wieder in Bewegung setzte und Sasuke und Hinata folgte, die sich nun auch wieder in Bewegung setzten, als sie ebenfalls kurz stehen geblieben waren um zur Rothaarigen zu schauen. Ich hielt meinen Blick die ganze Zeit gesenkt und ich ließ mich auch eine weile schweigend von den Blonden mitziehen, doch dann blieb ich mit einen mal stehen. Da Naruto immer noch mein Handgelenk mit seiner Hand umschloss, zwang ich ihn indirekt auch stehen zu bleiben, denn etwas bremste ihn ja und hintere ihn weiter zu gehen. Der Uzumaki blieb also auch stehen und drehte sich verwirrt zu mir um. Doch noch immer klebte mein Blick auf den Boden und mein Pony verdeckte die sicht auf meine Augen. Auch Hinata und Sasuke, die aus dem Augenwinkeln gesehen hatten, dass ich stehen blieb, hielten an und drehten sich fragend zu mir um. “Ri-Ririn-chan, was hast du?!” fragte mich Hinata mit ihrer gewohnten schüchternen aber dennoch lieblichen Stimme. Ich schloss meine Augen und ich biss mir leicht auf meine Unterlippe, doch ich antwortete ihr nicht auf ihre Frage. “Was ist los?!” hörte ich nun auch die emotionslose Stimme von Sasuke und ich spannte kaum merklich meine Muskeln zusammen. Naruto bemerkte es natürlich, da er mich immer noch festhielt und er wollte ebenfalls schon seinen Mund öffnen um mich zu fragen, was ich plötzlich hatte, doch ich kam ihm zuvor. “Warum habt ihr mir geholfen?!” fragte ich mit einer leicht zitternden Stimme und ich hob endlich meinen Kopf und sah alle drei mit einen bittenden und fragenden Blick an. “Ist das nicht offensichtlich?!” stellte mir Sasuke eine Gegenfrage und mein Blick fiel auf ihn. Langsam schüttelte ich meinen Kopf, ohne den Schwarzhaarigen aus den Augen zu lassen. “Nein, ist es nicht!” sagte ich mit leiser Stimme. Ich hörte Naruto leise aufschnauben und mein Blick wanderte zurück zu ihm. Dieser hatte seine Augen geschlossen und seine Blonden Haare hingen ihm verspielt und strubbelig ins Gesicht. “Hätten wir lieber zusehen sollen, wie diese Karin dich zu Brei vermöbelt hätte?!” fragte mich nun auch der Blonde und als er seine Augen öffnete sah er direkt in meine. Im ersten Moment sah ich ihn verwundert und mit geweiteten Augen an, doch dann senkte ich meinen Blick wieder und schüttelte leicht meinen Kopf zur Verneinung. “Siehst du!” sagte Naruto wieder gut gelaunt und er grinste mich mit seinen breiten Grinsen an. Ich hielt meinen Kopf immer noch gesenkt und ich befreite mich nach einer kurzen stille aus Narutos griff. “Aber ihr kennt mich doch gar nicht! Woher wollt ihr wissen, ob ich eure Hilfe überhaupt will!” rief ich etwas lauter als beabsichtigt und ich hielt selbst über mich überrascht meine Hand vor meinen Mund. “R-Ririn-chan!” sagte Hinata leise und sie sah mich mitfühlend an. “Gomen ne! I-Ich wollte nicht laut werden! I-Ich gehe j-jetzt besser!” sagte ich in einen entschuldigenden Ton, als ich mir meine Tasche schnappte, die nach wie vor Naruto immer noch in seiner Hand hielt. Ich hielt meinen Blick gesenkt, als ich an ihnen vorbei rannte und um die nächste Ecke bog die mich zu meiner Wohnung führte. Ich hörte noch, wie Hinata und auch Naruto meinen Namen riefen, doch ich ignorierte sie und rannte einfach weiter. Erst vor dem Wohnhaus blieb ich schwer atmend stehen und ich inhalierte die Luft tief ein, die ich zum Atmen benötigte. Als ich meine Atmung wieder in Griff hatte, schritt ich in die Einganshalle und stand wenige Minuten später vor meiner Wohnungstür im dritten Stock. Ich kramte in meiner Schultasche nach meinen Hausschlüssel und als ich ihn gefunden hatte, steckte ich ihn ins Schlüsselloch, drehte es und öffnete so die Tür mit einen leisen `Klick´. Ich betrat meine Wohnung und schloss schnell die Tür hinter mir. Kaum hörte ich das Schloss ein zweites mal klicken, da lehnte ich mich seufzend mit geschlossenen Augen an das Holz hinter mir. “Super gemacht Sakura Haruno! Da reden mal drei Leute nett mit dir und du verkackst alles gleich wieder! Was für eine Glanzparade!” sprach ich sarkastisch zu mir selbst und ich öffnete langsam meine Augen und ich sah mich in meinen Flur um. Alles war auf seinen Platz. Der Holzboden unter mir war wie immer. Die weißen Wände waren wie immer. Die kleine Kommode stand wie immer links an der Wand, ja selbst der Spiegel, der über der Kommode hing sah wie immer aus. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und fragte mich innerlich, ob ich schon paranoid wurde. Wieder leise aufseufzend, stemmte ich mich von der Tür ab, schlüpfte aus meinen Schuhen und trat mit Socken ins Wohnzimmer. Ich schmiss meine Schultasche in irgend eine Ecke und lümmelte mich anschließend auf mein schwarzes bequemes Ledersofa, das in der Mitte des Raumes gegenüber dem Flachbildschirm stand, der an der Wand auf einen Fernsehrtischchen seinen Platz gefunden hatte. Ich griff nach der Fernbedienung und während ich den Fernseher einschaltete, legte ich meine Beine überkreuzt auf den dreieckförmigen Glastisch, der vor dem Sofa stand. So vergingen die Tage und kaum das ich schauen konnte, war es Samstag Morgen so um 10 Uhr. Ich saß gerade in der Badewanne und genoss das warme Wasser und roch den angenehmen Duft des Badeschaumes, der nach Kirschen und einer leichten Note von Lavendel duftete. Ich schloss genießerisch meine Augen, als ich mich zurück lehnte und noch tiefer ins warme schon fast heiße Wasser sank und die restliche Woche Revue passieren ließ. Ich hatte mich doch tatsächlich mit Hinata und meinen neuen Nachbarn angefreundet. Na ja, die Wahrheit war eher, dass Naruto mir so lange hinterher gestiefelt war, bis ich mich ergeben habe und den dreien eine Chance gegeben hatte. Ich wusste nicht warum, aber ich mochte die drei gleich, als ich sie zum ersten mal gesehen hatte und ich hätte mich auch sofort mit ihnen angefreundet, wenn ich nicht eine perfekte Rolle zu spielen hätte. Und in dieser Rolle war ich eben schüchtern, verklemmt, wehrlos, freundlich und auch etwas misstrauisch. Ich lächelte, als ich mich daran erinnerte, wie das alles zu Stande gekommen war. Flashback: Ich saß in der dritten Kabine des Mädchenklos in meiner Schule auf den Klodeckel und ich fragte mich, was ich Gott angetan hatte, dass er mich so hasste. Mal davon abgesehen, dass ich gar nicht an Gott, Paradies und Engel glaubte. Aber das schob ich jetzt mal schnell bei Seite und fluchte leise vor mich hin. /”Wie konnte es nur so weit kommen?! Sakura Haruno versteckt sich im Mädchenklo und verbarrikadiert sich in der hinteren Kabine und traut sich nicht mehr herauszukommen! Wie tief sinke ich den noch?!”/ fragte ich mich selber und ich fluchte innerlich jeden Gott an, der mir gerade einfiel. Der Grund meines Fluchens und warum ich mich hier in einem Klo versteckte, bestand aus einer Person, die ich in diesen Moment am liebsten umbringen wollte. Diese Person war Männlich, gut gebaut, hatte Blonde in alle Himmelsrichtungen abstehende Haare, azurblaue Augen und ein Dauergrinsen im Gesicht, dass ich ihm am liebsten im Moment aus dem Gesicht geprügelt hätte. Ja, ich rede von Naruto Uzumaki. Und allmählich glaubte ich, dass er in Wirklichkeit kein normaler Schüler war, sondern ein professioneller Stalker, denn egal wo ich war, da war auch er. Heute Morgen machte ich nichts ahnend und noch gut gelaunt meine Haustüre auf und wer sah mich da breit grinsend an? Naruto! Ich senkte meinen Blick und trat nach einen gemurmelten Guten Morgengruß an ihn vorbei und ging meinen Schulweg entlang. Und wer lief dicht hinter mir mit einen Dauergrinsen hinterher? Naruto! Später, als ich das Klassenzimmer betrat, wer stand breit grinsend und gut gelaunt vor mir und versperrte mir den Weg? Naruto! Als der Unterricht begann, wer grinste und sah mich die ganzen verfluchten Stunden über an? Naruto! Wer hielt mir breit grinsend nach dem Unterricht die Klassenzimmertür auf? Naruto! Meine Laune sank schon, als er mir den Schulweg hinterher gedackelt war und sie hatte schon weit den null punkt überschritten und wenn ich nicht Ririn gewesen wäre, hätte ich den Blonden schon längst ein schönes Loch in seinen Kopf verpasst, nur damit ich meine Ruhe vor ihm hätte. Aber das konnte ich ja schlecht bringen. Also ergriff ich die Flucht und versteckte mich im ersten Raum, denn ich finden konnte und das war das Mädchenklo. Ich verbrachte hier schon geschlagene 15 Minuten meiner 60 Minütigen Pause und traute mich nicht mehr heraus. Die Klorolle, die rechts neben mir an der Wand hing, hatte schon sehr an meiner unterdrückten Wut gelitten, denn ich verarbeitete es zu kleinen Fetzen und Klopapierkügelchen. Ich bemerkte, das ich meine Munition verbraucht hatte und so riss ich wieder drei Blätter Klopapier von der Rolle und begann sie zwischen meinen Fingern zu drehen, zu zerfetzten und zu kleinen Kügelchen zu verarbeiten. Die hälfte fiel schon auf den von Klopapierkügelchen und fetzen übersäten Boden, doch ich ignorierte es, genau wie die Vorstellung, wie die Putzfrau sich freuen würde, dass alles wieder sauber zu machen. Aber das war ja ihr Problem und nicht meins. Nach weiteren fünf Minuten, hatte ich auch schon die Schnauze voll, hier auf den verdammt harten Klodeckel zu hocken, Klopapier zu verarbeiten und starr auf die Kabinentür zu starren und auf auffällige Geräusche zu achten, die von draußen kommen könnten und Narutos Auftauchen ankündigten. Doch das einzige, was ich hörte war, wenn andere Mädchen herein kamen um sich zu erleichtern, sich nachzuschminken oder nachzufrisieren. Ich seufzte leise, als ich endlich den Mut fand, aufzustehen und mein `sicheres´ Versteck zu verlassen. Ich schmiss die letzten Klopapierkügelchen und fetzen zu Boden, die auf meinen Schoß ihren Platz gefunden hatten zu ihren Artgenossen auf den Boden und ich drehte den Verriegeler zurück um die Kabinentür zu öffnen. Langsam trat ich aus der Kabine heraus und ging zum Waschbecken um mich im Spiegel, der darüber hing anzuschauen. Ich nickte meinen Spiegelbild entschlossen zu und sammelte all meinen Mut um heute noch dieses verdammte Klo zu verlassen. Ich schritt langsam und mit leisen Schritten auf die Tür zu und umschloss die Türklinke mit meinen leicht zitternden Fingern. Kurz hielt ich inne und lauschte an der Tür. Doch nichts war zu hören. Ein gutes Zeichen. Ich atmete noch einmal tief ein und wieder aus und öffnete die Tür. Als ich meine Augen öffnete, die ich kurz geschlossen hatte, war ich knapp davor, die Tür wieder zuzuknallen und mich weiter in diesem Klo zu verschanzen. Denn wer lehnte breit grinsend und mit verschränkten Armen vor der Brust mir gegenüber an der Wand und sah mich freundlich an? Naruto! Ich war kurz davor zu heulen. Langsam glaubte ich, das er ein Psychopath, Stalker und Geisteskranker gleichzeitig war und er nicht mehr ganz sauber tickte. Ich hätte mir echt ein Pfefferspray kaufen sollen. Jetzt bereute ich, dass ich dieses zurück ins Regal gestellt hatte, als es mir beim Einkaufen ins Auge gesprungen war. Ich seufzte kurz, ehe ich meinen Blick zu Boden richtete und schnell an ihn vorbei trat und den Weg in die Mensa folgte. Ich hörte, wie er mir hinterher stiefelte und ich war echt ganz knapp davor, mich einfach umzudrehen und ihn kräftig in seine Eier zu treten und dann zu verschwinden, wenn er spuckend am Boden saß. Es musste doch eine Möglichkeit geben den Blonden los zu werden, doch nicht nur ich besaß einen gewaltigen Dickschädel, denn egal was ich machte, immer tauchte Naruto vor mir auf und grinste mich so dämlich an. Ich verkroch mich in der Bibliothek und versteckte mich im hintersten Abteil. Ich grinste über meine Glanzleistung, denn ich hatte es geschafft in der Mensa zwischen den ganzen Leuten zu verschwinden und hatte es geschafft ungesehen in die Bibliothek zu gelangen. Ich schnaubte noch einmal tief durch und immer noch triumphierend grinsend drehte ich mich um, hob meine Hand und zog ein Buch aus dem Regal um die Beschreibung von diesem hinten auf der Rückseite zu lesen. Kaum hatte ich das Buch herausgezogen, fiel mein Blick durch den Spalt, den ich aufgemacht hatte und mein Grinsen verschwand so schnell, wie es gekommen war. Wer stand auf der anderen Seite des Regals und schaute mich breit grinsend durch den Spalt der Bücher an? Naruto! Mit einen Ausdruckslosen Gesicht, nahm ich das Buch und streckte es ohne ein Wort zu sagen wieder zurück und versperrte Naruto so wieder die Sicht zu mir. Gab er denn nie auf? Und wie zum Teufel hatte er mich so schnell gefunden? Egal, ich musste so schnell wie Möglich hier weg, sonst würde es an diesen Tag noch Tode geben. Doch egal wo ich mich versteckte, Naruto fand mich jedes mal und ich war mit meinen Nerven am Ende. Wer mich jetzt anschauen würde, würde meinen, dass ich reif für die Klapse wäre. Und ehrlich, ich war knapp davor dort anzurufen um mich dort einliefern zu lassen, denn kein normaler Mensch hält diesen Verfolgsterror aus. Als die Schule vorbei war, lief ich schnell nach draußen und mein zweiter Schatten folgte mir auf schritt und tritt. Nach einigen Metern blieb ich stehen, denn ich hatte jetzt wirklich die Faxen dicke. Ich habe ihn versucht zu ignorieren. Das hat nichts gebracht! Ich habe versucht mich vor ihm zu verstecken. Das hat auch nichts gebracht! Ich habe versucht ihm aus dem Weg zu gehen. Das hat erst recht nichts gebracht! Ich habe versucht ihm höfflich zu erklären, dass er mir nicht mehr hinterher gehen sollte. Das hat überhaupt nichts gebracht! Dann blieb nur noch eine einzige Möglichkeit übrig. Die einmalige mir nur zu beliebte rohe Gewalt. Und ich war bereiter als bereit, sie hier und jetzt anzuwenden. Scheiß doch drauf, was die Leute jetzt von mir dachten. Ich war nach dem Tag eh schon für die Irrenanstalt bereit. Ich hörte, wie Naruto auch stehen blieb und ich drehte mich langsam zu ihm um. “Warum verdammt noch mal, verfolgst du mich den verfluchten ganzen Tag?!” rief ich angesäuert und ich sah Naruto wütend in die Augen, die meinen Blick überrascht erwiderten. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich verklemmtes, schüchternes und stotterndes Mädchen ihn so anschnauzen würde. Tja, da sehe ich mal, wie perfekt ich doch meine Rolle spielte, doch jetzt sah ich im Moment nur noch Rot. “Ich wollte dich besser kennen lernen!” antwortete mir Naruto nach einer weile, als er sich wieder gefangen hatte. Puff, dahin war meine Wut. Ich starrte den Blonden verblüfft an. “W-Was?!” fragte ich ganz aus dem Konzept gebracht und ich fiel in meine Rolle zurück. “Na ja, du sagtest gestern, dass wir dich nicht kennen würden und da wollte ich das heute ändern!” erklärte Naruto und sein Grinsen kehrte zurück. “A-Aber warum?!” fragte ich immer noch ganz geplättet. “Ist das nicht offensichtlich?!” mischte sich nun auch eine desinteressierte Stimme ein und ich erblickte hinter Naruto Sasuke mit Hinata als Nachhut. Jetzt ging mir ein Licht auf. Die beiden hatten Naruto geholfen. Deshalb tauchte er immer und überall auf, weil die beiden ihm geholfen hatten und mich von sicherer Entfernung aus beobachtet hatten. /”Diese Schweine!!/ dachte ich mir verärgert, aber ich musste mir eingestehen, dass sie ziemlich raffiniert waren. Ich antwortete den Schwarzhaarigen nicht. Stattdessen starrte ich die drei mit halboffenen Mund an. “Warum macht ihr das?!” fragte ich nach einer weile und mein Blick ging Richtung Boden. “Weil ich dich mag!” antwortete Naruto und ich riss sogleich wieder meinen Kopf hoch und starrte ihn überrascht an. “Ich m-mag dich auch R-Ririn-chan!” mischte sich nun auch Hinata ein und mein Blick glitt zu ihr und sie lächelte mich freundlich an, während Sasuke nur zustimmend nickte. “I-Ich weiß nicht! Wer sagt mir denn, dass ihr mich nicht nur ausnutzen wollt und ihr nur darauf wartet mich noch mehr in den Boden zu rammen?!” sagte ich leise und ich sah traurig wieder auf den Boden. Ich hörte schritte, die mir näher kamen, doch ich machte keine Anstallten meinen Blick zu heben. Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner linken Schulter und nun sah ich doch auf und hoch in Narutos warm lächelndes Gesicht. “Du kannst uns voll und ganz vertrauen Ririn-chan! Ich mag dich wirklich und ich will mit dir befreundet sein und ihr doch auch so oder?!” bei dem letzten Satz sah er über seine rechte Schulter zu Hinata und Sasuke und ich folgte seinen Blick. Beide nickten ihm und mir zu und es schlich sich ein wohliges Gefühl in meinen Magen und breitete sich bis in jede kleinste Faser meines Körpers aus. “U-Und ich kann euch wirklich v-vertrauen?!” fragte ich sicherheitshalber nach und alle drei nickten mir zu. “Freunde?!” fragte mich Naruto, als er seine Hand von meiner Schulter nahm und sie mir entgegenstreckte. Ich betrachtete sie kurz, ehe sich ein lächeln auf meine Lippen ausbreitete und ich seine dargebotene Hand ergriff. “Ja. Freunde!” stimmte ich ihn zu, als wir unsere Hände kurz drückten und uns anlächelten. Flashbackende: Ja, so war das gewesen. Seit dem sind vier Tage vergangen und in dieser Zeit hatte ich viel mehr Spaß gehabt, als in der ganzen Zeit davor, dich ich hier schon in Konoha lebte. Ich seufzte noch mal tief auf und taucht noch tiefer ins Wasser, so dass nur noch die hälfte meines Gesichts an der Wasseroberfläche war. /”Nii-chan, wo bist du nur?! Hoffentlich geht es dir gut! Du würdest sie bestimmt auch mögen, meine neuen Freunde!”/ dachte ich mir immer noch lächelnd, als ich kurz meine Augen schloss. Nach weiteren 10 Minuten entschloss ich mal, dass es nun mal Zeit wurde, wieder aus der Wanne zu steigen, da ich später noch auf die Arbeit gehen musste. Bei den Gedanken an meinen Chef, dessen lüsterne Blicke immer an meinen Arsch klebten, wurde mir jetzt schon wieder ganz schlecht. Aber ich brauchte nun mal die Kohle um um die Runden zu kommen. Ich seufzte noch einmal auf, bevor ich mich erhob und aus der Wanne stieg und mich in ein langes schwarzes Handtuch einwickelte. Ich ließ das Wasser aus der Wanne raus uns während das Wasser mit samt Badeschaum den Ausguss hinunter rann, trocknete ich mich ab, schlüpfte in meine Unterwäsche und dann in meine Arbeitsklamotten, die aus einer knielangen schwarzen Stoffhose, einer weisen kurzärmlichen Kragenbluse und einen schwarzen kurzärmlichen und ausschnittbetonten Blazer bestand. Fertig angezogen trat ich vor dem Spiegel und verwandelte mich wieder von Sakura in Ririn. Ich öffnete mein Haar, dass ich mir hoch gesteckt hatte und band dieses zu zwei Zöpfen und schminkte mich noch dezent. Als ich mit all dem fertig war, sah ich auf die Uhr und bemerkte, das es Zeit war los zu gehen. Schnell ging ich in den Flur, schlüpfte in meine schwarzen Ballerinas, schnappte meine schwarze Handtasche und verließ meine Wohnung und machte mich auf den Weg in das Caffee, in dem ich als Kellnerin arbeitete. “Ah, hallo Ririn, da bist du ja!” rief mir meine Kollegin zu, die ich ablösen sollte, als ich das Caffee betreten hatte. “H-Hallo Yori-chan!” begrüßte ich sie freundlich als ich hinter die Theke trat und mir die rote Schürze umband, die alle Kellner hier trugen. “Tisch drei ist noch nicht bedient!” erklärte sie mir kurz, als sie mit einen vollen Tablett schmutziger Gläser und Tassen auch hinter die Theke trat und dieses am Tresen abstellte und ihre Schürze auszog. “I-Ist gut! Schönen Feierabend dir!” sagte ich noch, als ich mich auf den Weg zu Tisch drei machte. Ich hörte noch, wie sie sich bedankte, ehe ich bei den Pärchen ankam, die an dem besagten Tisch platz genommen hatten. “Willkommen im Caffee Pra, was kann ich ihnen bringen?” fragte ich freundlich und mit einen lächeln im Gesicht, während ich meinen kleinen Schreibblock und Stift hoch hielt. Und so begann meine Schicht, die wie immer ablief. Leute bedienen und später wieder abkassieren. Immer ein Lächeln auf den Lippen haben und den lüsternen Blicken meines Chefes ignorieren, die er mir immer bei Gelegenheit zuwarf. Als ich Feierabend hatte, zog ich die Schürze aus, schnappte mir meine Handtasche und nach ein paar Abschiedsworten stand ich auch schon auf der Straße vor dem Caffee. Ich seufzte erleichtert auf. Endlich war ich von den Blicken meines Chefes in Sicherheit und ich machte mich mit langsamen Schritten auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war es schon Dunkel geworden, da wir schon Abend hatten und es waren nur noch vereinzelt Leute auf der Straße oder auf den Gehwegen unterwegs. Als Sakura machte mir die Dunkelheit nichts aus, nein, ich fühlte mich in dieser wohler als am Tag, doch als Ririn, verabscheute ich die Dunkelheit. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum ich in Gedanken schon Daheim und bei einer warmen Tasse Tee war. Plötzlich tauchten drei Jungendliche vor mir auf und ich blieb wie angewurzelt stehen. “Hey, Süße! Lust aufn Bier?!” fragte der mittlere und ich zuckte kurz ängstlich zusammen. “N-Nein, i-ich muss w-weiter!” stotterte ich leise und mit zittriger Stimme als antwort und ich starrte ängstlich die drei vor mir an, die alle einen halben Kopf größer waren als ich. Diese lachten auf und traten noch näher zu mir. Automatisch wich ich vor ihnen zurück. “Willst dus dir nicht noch einmal überlegen?!” fragte der gleiche wie gerade eben in einen gespielten freundlichen Ton und ich fing noch mehr an zu zittern. Doch ich schüttelte langsam meinen Kopf und der mittlere seufzte gespielt beleidigt auf. “Wenns nicht auf die nette Tour geht, dann eben mit der harten!” rief der Linke mit den schwarzen Rastalocken und seine Kumpels lachten auf, während ich immer mehr Panik bekam. Die hatten doch nicht vor? Doch meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich, als mich der Mittlere grob an meinen Handgelenk packte und mit in eine dunkle Gasse zog. “B-Bitte nicht! L-Lasst m-mich gehen!” flehte ich, als ich gegen eine Hauswand gedrückt wurde und die drei mich von oben bis unten lüstern begutachteten. “Um mir das hier entgehen zu lassen?!” fragte der, der mich mitgezogen hatte und er fuhr sich lüstern mit seiner Zunge über seine Lippen. “Ich bin der erste!” fügte er noch hinzu und seine Kumpels nickten ihm dreckig grinsend zu und zogen sich ein Stück zurück. Ich spürte, wie mir die Tränen kamen und sie liefen mir nach einer kurzen Zeit über meine Wangen nach unten und tropften zu Boden, als der Fremde sich gegen mich presste und anfing mich anzufassen. “N-Nein… nicht! I-Ich will… dass nicht! H-Hör auf!” rief ich unter Tränen und nicht im Stande mich irgendwie zu wehren. Stattdessen zitterte ich am ganzen Leib und versuchte die Hände meines Peinigers zu ignorieren, die mich an Stellen berührten, die keinen was angingen. Er ignorierte meine Worte gekonnt, hob mich stattdessen hoch und ich musst gezwungenermaßen meine Beine um seine Hüfte legen während er meinen Hals hinabküsste. “Wenn du dich nicht wehrst, dann wird es auch nicht wehtun!” flüsterte er mir zu und er machte sich schon an meiner Hose zu schaffen. Und in diesem Moment brannten bei mir alle Sicherungen durch. Ich hörte auf zu weinen und zu zittern und mein Blick wurde von flehend und ängstlich zu emotionslos und kalt. In so einer Situation war es mir egal, ob ich nun vor den drei Typen mein wahres Ich zeigte, denn Ririn würde hier erbarmungslos von denen drei Typen vergewaltigt werden. Ich fasste in meine Handtasche und holte unbemerkt von den drei Männern, die sich an mir ergötzten meine Desert Eagle Magnum heraus, die ich immer und überall zur Sicherheit dabei hatte. Mit einer schnellen Bewegung hielt ich den Typen vor mir meine entsicherte Pistole an die Schläfe. Dieser erschrak genau wie seine Kameraden zu Tode, als er plötzlich was kaltes an seiner Stirn fühlte und er konnte sich nicht mehr bewegen. “Noch nen Schritt weiter und man kann durch deinen Kopf durchblasen!” sagte ich mit kalter und gefährlicher Stimme. “Oh Scheiße! Die alte hat ne Knarre!” rief der mit den Rastalocken und er wich, wie sein anderer Kumpel zurück, während der Typ, den ich die Pistole an den Kopf hielt sich nicht mal mehr traute zu atmen. “Schnell weg hier!” rief der dritte im Bunde und er und Rastalocke machten sich so schnell sie konnten aus dem Staub. “Deine Freunde haben den Schwanz eingezogen und lieber ihren Arsch gerettet als dir zu helfen!” sagte ich belustigt und mit kühlen Sarkasmus. Ich spürte, wie mein Gegenüber anfing zu zittern und mein Grinsen, dass sich auf meine Lippen geschlichen hatte, wurde noch etwas breiter. Na ja, verständlich. Denn wer bekommt schon mal an einen normalen Tag eine Pistole an den Kopf gehalten. “Runter!” sagte ich immer noch in einen kalten Ton, als mir auffiel, dass ich immer noch auf seinen Armen war. Sofort ließ er mich runter, doch ich ließ meine Hand mit der Pistole wo sie war. “Lass dir das eine Lehre sein!” lachte ich leise, als ich den Typen noch einen eiskalten Blick der Superlative schenkte, ehe ich meinen Arm mit der Waffe sinken ließ und der Typ erst einige Schritte nach hinten taumelte, sich dann umdrehte und seine Beine in die Hand nahm und davon zischte. Der hatte genau wie seine Kumpels die Hosen gestrichen voll und sie würden in der nächsten Zeit nicht mehr so schnell eine Frau belästigen, da sie nicht riskieren wollten, dass sie noch einmal eine Knarre an den Kopf gedrückt bekammen. Ich kicherte leise, als ich meine Waffe wieder sicherte und sie zurück in meine Handtasche steckte. Ich war gerade mal einen halben Schritt gegangen, als ich ein Kichern hinter mir hörte und stehen blieb. “So schnell sieht man sich wieder, nicht wahr, Sakura?!” hörte ich nur eine all zu bekannte Stimme und meine Augen weiteten sich. --------------------------------------------------------------------------------- sooo das wars mal wieder von mir! hoffe es hat euch wie immer gefallen! und ich würd mich über (viele) kommis von euch freuen!^^ bis zum nächsten pitel! eure saku-san91 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)