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I'll never fall in love

von

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Gefunden

Hallöe,

hier kommt nun das ersehte nächste Kapitel

Hier noch einen Dank an meiner treuen Leser und all die, die mir eine Kommi dagelassen haben. Vielen Dank

Und hier noch einen rieigen Dank an meiner Beta Leserin. Vielen Dank für deine Mühe

So nun jetzt viel Spaß beim Lesen

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31. Kapitel: Gefunden
 

Bella POV:
 

Ich saß immer noch zusammen gekauert da und merkte wie mein Körper immer schwächer wurde. Trotz alledem versuchte ich wach zu bleiben. Doch dann spürte ich wie mir schwindlig wurde. Alles fing an hin und her zu schwanken. Des weiteren setzten nun auch noch höllische Kopfschmerz ein. Es wurde immer schlimmer. Dann verließen mich meine letzten Kräfte und ich wurde bewusstlos.
 

Edward POV:
 

Immer noch wartend auf einen Anruf von der Polizei saßen wir hier im Hotelzimmer. Da ich nicht mehr sitzen konnte, lief ich mal wieder hin und her.

„Edward, könntest du das bitte lassen. Du machst mich damit nervös“, motze mal wieder Alice herum. Das gerade sie das sagen musste. Ansonsten war sie doch diejenige, die nicht ruhig sitzen konnte.

„Kann ich leider zur Zeit nicht“, sagte ich nur dazu und ging weiter meine Runden. Meine Gedanken waren dabei die ganze Zeit bei Bella. Hoffentlich finden sie den Aufenthaltsort von ihr und hoffentlich ging es ihr gut. Ich betete innerlich gerade dafür, dass es ihr gut ging.

„Edward. Du solltest was essen“, meinte dann Esme fürsorglich.

„Hab keinen Hunger“, erwiderte ich nur.

„Du musst aber was essen. Nicht das du mir noch umkippst“, sagte sie. Daraufhin seufzte ich und setzte mich hin. Danach griff ich nach der Speisekarte, welche auf dem Tisch lag. Schnell suchte ich mir was aus und rief dann den Zimmerservice an.
 

Kurz darauf kam der Zimmerservice mit der gewünschte Bestellung. Doch statt es zu essen, stocherte ich nur darinnen herum. Ab und zu überwand ich mich aber und nahm einen Bissen davon. Irgendwann hatte ich dann das Essen doch ganz aufgegessen.
 

Plötzlich klingelte dann ein Handy. Carlisle ging ran. Ungeduldig schauten wir alle zu ihm.

„Ja, verstehe. Vielen Dank. Auf Wiederhören“, sagte Carlisle.

„Dad, was ist?“, fragte Alice.

„Das war eben die Polizei. Sie haben eine Spur, wo Bella sein könnte“, meinte er.

„Was? Wirklich? Wo?“, wollte ich wissen.

„Genaueres haben sie mir nicht gesagt. Nur das die Freunde von Jacob ausgepackt haben, dass sie Bella in einen leeren Container eingesperrt haben. Dieser befand sich zuletzt hier irgendwo in der Nähe, aber dort steht er nicht mehr. Die Polizei versucht nun heraus zu finden, wo er sich jetzt gerade befindet“, erzählte Carlisle uns.

„Also wenn er leer ist, müsste er jetzt doch bestimmt wieder im Containerhafen stehen, oder?“, fragte dann Jasper einfach.

„Hast recht. Aber wo ist der nächste?“, mischte sich auch Alice mit ein.

„Eine gute Frage, aber das bekommt die Polizei bestimmt raus“, versuchte Esme uns zu beruhigen. Doch bis die Polizei wieder anrief, dauerte es mir zu lange. So nahm ich mein neues Handy raus und ging damit ins Internet. Schnell ging ich auf eine Suchseite und versuchte so herauszufinden, wo der nächste Containerhafen liegen könnte. Dann hatte ich auch ein Ergebnis. Der nächste Containerhafen wäre in New York. Aber dort hinzufahren ohne einen konkreten Hinweis, wäre nicht klug. Also warteten wir hier nun ungeduldig weiter.
 

Inzwischen wurde es schon spät Abends und langsam übermannte uns die Müdigkeit. Die anderen beschlossen in ihre Hotelzimmer zu gehen und von dort aus ihr Abendessen zu bestellen. Ich bestellte mir jedoch nichts, da mein Hungergefühl einfach nicht aufkam.
 

Plötzlich klopft es an der Tür. Ich ging also an die Tür und öffnete sie. Kaum hatte ich sie geöffnet, kam auch schon Alice rein gerauscht. Perplex sah ihr hinter her, während sie sich daran machte Bellas Sachen, die hier noch lagen, zusammen zu räumen.

„Edward, was steht du noch so dumm rum. Pack gefälligst deinen Koffer. Wir fahren nach New York. Noch heute“, motzte Alice mich an. Nun war ich total verwirrt.

„Warum?“, fragte ich.

„Oh. Hab ich wohl in der Hektik vergessen. Die Polizei hat gerade angerufen. Der Container befindet sich im New Yorker Hafen. Sie haben schon ihren Kollegen dort Bescheid gegeben. Die kümmern sich jetzt um die Suche nach Bella“, erklärte sie mir.

„UND DAS SAGST DU MIR ERST JETZT!“, brüllte ich sie an.

„Man, kein Grund gleich in die Luft zu gehen“, meckerte sie und da ich keine Lust auf weitere Diskussion hatte, sagte ich nichts mehr dazu. Jetzt konzentrierte ich mich ganz aufs Packen des Koffers.
 

Eine halbe Stunde später standen wir alle am Empfang, um aus zu checken. Als dies bestätigt wurde, nahm ich meinen und Bellas Koffer und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Im Auto verstaute ich die Koffer. Dann fuhr ich auch schon kurz darauf los. Auf das Tempo achtete ich nicht, da ich nur so schnell wie möglich nach New York kommen wollte. Leider musste ich zwischendurch einen Stopp machen, um zu tanken. Danach ging es aber mit Volltempo weiter.
 

Auf einmal klingelt mein Handy. Schnell nahm ich ab und stellte auf Lautsprecher, damit ich mich weiter aufs Fahren konzentrieren konnte.
 

„Ja, hallo.“

„Entschuldigung, sprechen ich mit Edward Cullen?“

„Ja, wer ist dran?“

„Hier spricht Detektive Kate Summers von N.Y.PD.“

„Und was kann ich für Sie tun?“

„Sie haben doch den Koffer mit den Sachen von Isabella Swan bei sich?“

„Ja, habe ich.“

„Gut, wie brauchen dringend diese Sachen für die Spürhunde. Würde Sie also zum Containerhafen kommen mit Miss Swans Koffer?“

„Ja, ich beeile mich.“

„Okay, bis nachher.“

„Bye.“
 

Dann legte ich auf und beeilte mich zum Containerhafen zu kommen. Doch dann fiel mir ein, dass ich gar nicht genau wusste, wo dieser lag. So fuhr ich rechts ran und nahm mein iPhone zur Hand. Ein Glück hatte es eine Navi Funktion. Schnell gab ich das Ziel ein und los ging es. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich dann endlich beim Containerhafen an. Gerade als ich ausstieg, kam mir schon jemand entgegen. Es war eine Frau mit brauen langen Haare, welche zum Pferdeschwanz gebunden waren.

„Hallo, sind Sie Mr. Edward Cullen?“, fragte sie.

„Ja, der bin ich“, erwiderte ich.

„Gut, wir haben vorhin telefoniert. Ich bin Kate Summers“, sagte sie und reichte mir die Hand. Ich tat es ihr gleich und schüttelte ihre Hand. Dann ließ sie wieder los.

„Haben Sie die Sachen dabei?“, wollte sie wissen. Daraufhin nickte ich und öffnete den Kofferraum.

„Sie sind in diesem Koffer“, meinte ich und deutete dann aufs Bellas Koffer.

„Okay, danke“, meinte sie und nahm Bellas Koffer raus. Diesen reichte sie einem ihrer Kollegen weiter.
 

„Was passiert jetzt?“, platzte ich dann raus.

„Wir werden nun die Spürhunde einsetzten und somit versuchen Miss Swan damit zu finden. Dafür benötigten wir die Sachen von ihr, da sich ihr Geruch daran befindet. Sobald die Hunde den Geruch aufgenommen haben, kann die Suche nach ihr beginnen. Keine Sorge, wir werden sie finden“, versuchte sie mich zu beruhigen, da sie wohl bemerkt hatte wie nervös ich wurde. Meine Gedanken waren jetzt komplett bei Bella. Ich hasste es hier zu Warten, aber leider konnte ich nichts anderes tun als auf diese Spürhunde und die Polizisten zu vertrauen, dass sie Bella fanden.
 

Nach einer gefühlte Ewigkeit, kam dann die erlösende Nachricht. Sie hatten Bella lebend gefunden. Zwar war sie bewusstlos, aber sie lebte und das war das Wichtigste für mich.

„Ich hatte Ihnen gesagt, dass wir sie finden werden. Wenn Sie mich entschuldigen würde, ich muss jetzt noch einige Dinge erledigen“, sagte dann diese Kate Summers.

„Okay, vielen Dank für alles“, bedankte ich mich bei ihr.

„Kein Problem. Das ist mein Job“, meinte sie und verabschiedete sich. Ich machte mich dann auf den Weg zum Krankenwagen, der dort noch stand.
 

„Entschuldigung, in welches Krankenhaus bringen Sie Bella?“, wollte ich von den Sanitätern wissen.

„Ins General Hospital an der West Side“, sagte einer der Sanitäter. Dann fuhr auch der Krankenwagen schon los. Kurz darauf kam ein Polizist und brachte mir Bellas Koffer zurück. Diesen legte ich zurück in den Kofferraum.
 

Danach fuhr ich zum Krankenhaus und hoffte, dass es Bella gut ging.
 

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Ich hoffe euch hat, das Kapitel gefallen

Freue mich über jeden neuen Kommi

LG

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-06-21T22:29:35+00:00 22.06.2011 00:29
ich bin wirklich gespannt was mit jacob und seinen freunden passiert:D naja eigentlich mag ich jacob...aber najaaaa:DD
Von:  vamgirly89
2011-06-02T18:31:56+00:00 02.06.2011 20:31
Wow. Gott sei Dank haben sie Bella gefunden. Jetzt soll Edward ihr endlich seine Gefühle gestehe. Ich hoffe, dass jetzt nichts mehr mit Bella passiert. Freue mich schon auf das nächste. Sag mir bitte bescheid.


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