Hierbei handelt es sich um ein FF zu dem Film:
"Die Reise ins Labyrinth"
Kari14 und ich haben es zusammen entwickelt!^^
Wer den Film nicht kennt, kann sich glaube ich trotzdem sehr schnell einfinden!;)
Worum geht´s?
Sarah hat es geschafft ihren Bruder aus den Fängen von Jareth dem Koboldkönig zu befreien.
Nun sollte das Leben des Königs wieder einen normalen Rhytmus haben.
Doch dies geschieht nicht. Im Gegenteil. Nacht für Nacht wird er von ein und dem selben Traum geplagt...
*Der Songtext in der FF stammt von David Bowie:
As The Wolrld Falls Down (englische sprache)
Only a dream?
Erstellt: 14.11.2009
Letzte Änderung: 25.06.2010
Letzte Änderung: 25.06.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
9670 Wörter, 13 Kapitel
9670 Wörter, 13 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.11.2009 U: 25.06.2010 |
Kommentare (54 ) 9670 Wörter |
|
Prolog Ein Traum unter Vielen... | E: 14.11.2009 U: 15.11.2009 |
Kommentare (8) 446 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 1 Die Menschenwelt | E: 15.11.2009 U: 17.11.2009 |
Kommentare (5) 500 Wörter nicht abgeschlossen (1%) |
|
Kapitel 2 Der Freiflug | E: 16.11.2009 U: 16.11.2009 |
Kommentare (5) 734 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 3 Auf den zweiten Blick | E: 30.11.2009 U: 30.11.2009 |
Kommentare (5) 739 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 4 Lebende Realität | E: 11.01.2010 U: 11.01.2010 |
Kommentare (4) 781 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 5 Gefangenschaft | E: 20.02.2010 U: 20.02.2010 |
Kommentare (3) 482 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 6 Die Reise beginnt... | E: 20.02.2010 U: 20.02.2010 |
Kommentare (3) 975 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 7 Ein neuer Verbündeter | E: 11.03.2010 U: 11.03.2010 |
Kommentare (4) 1010 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 8 Das Innere des Schlosses | E: 10.06.2010 U: 20.06.2010 |
Kommentare (3) 1109 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 9 Die Bibliothek | E: 20.06.2010 U: 20.06.2010 |
Kommentare (3) 925 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Mit dem Kopf durch die Wand | E: 22.06.2010 U: 22.06.2010 |
Kommentare (3) 870 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 11 Die Pläne einer Kaiserin | E: 22.06.2010 U: 22.06.2010 |
Kommentare (4) 293 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
|
Kapitel 12 Diät | E: 25.06.2010 U: 25.06.2010 |
Kommentare (4) 810 Wörter nicht abgeschlossen (2%) |
-
Jareth, Koboldkönig, Herr des Labyrinths...Titel über Titel!
Alter:: Vom Aussehen etwa 20 Jahre, immerhin konnte ihm Niemand vorwerfen er hätte sich nicht gut gehalten. Leider hat er in Wirklichkeit einige Jahrhunderte auf dem Buckel und trotzdem keine Falten. Was sein Wundermittel ist? Auf jeden Fall keine Kawiapaste, sondern nur pure Magie
Charakter:: Er ist normalerweise verschlossen, geheimnisvoll und unnahbar, der typische Herrscher. Wäre da nicht diese Menschenfrau, die sein Interesse erweckt hatte. Sie sorgt nicht nur für reichlich Aufruhr, nein, sie ist auch die Erste die mehr als nur den eiskalten Koboldkönig kennenlernt.
Mag:: Er mag es nicht nur seine Untertanen zu quälen, er liebt es! Oft droht er ihnen mit dem Moor des ewigen Gestankes (wer dort reinfällt stinkt für immer!), wenn er keine Lust hat ihnen zu drohen, dann kickt er sie durch die Gegend. Ein König aus voller Überzeugung, was man gelegentlich an einem arroganten Lächeln erkennt.
Mag nicht:: Alles was ihm in die Quere kommt und davon gibt es einiges. Böse Fabelwesen, die den bösen Herrscher des Labyrinths zur Weisglut treiben. Können die ihn nicht aus ihrem Telefonbuch streichen? "Wir kaufen Nichts!"
verliebt sich in:: Lucy, gerade in die Frau, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ironie des Schicksals? Wer weiß...
Fähigkeit:: Er ist in der Lage sich in eine Eule zu verwandeln und sich mit bloßer Magie neu ein zu kleiden. Doch das sind nur Taschenspielertricks für ihn, sowas wie: "Der kleine Spaß für zwischendurch!". (Zumindest, wenn man den Worten von Kobolden trauen kann, welche wir hier lieber nicht namendlich erwähnen, da sie anonym bleiben möchten. "Nicht war Helgir?" "Ich heiße Hoggel!" O___O)
Jareth ist der Koboldkönig und herrscht in einer anderen Welt über ein gigantisches Labyrinth.
Nachdem er einige Jahrhunderte doch gelebt hat und gelegentlich in die Menschenwelt gegangen war wurde ihm jedoch langweilig.
Er entführte einige Menschenkinder und Diese wurden, falls sie nicht von Verwandten gerettet wurden zu Kobolden. Auch den Bruder von Sarah hatte er entführt, doch sie besiegte ihn und er stand wieder alleine da.
Es dauerte nicht lange, da hatte er merkwürdige Träume von einer jungen Frau, diese verfolgten ihn und Jareth beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
Wer ist diese Menschenfrau?
Und warum taucht sie in seinen Träumen auf? -
Lucy
Alter:: Stolze, unabhängige 18 Jahre
Charakter:: Lucy will jedem gerne helfen, erst recht Leuten denen es nicht sehr gut geht. Sie kann einfach nicht „Nein“ sagen, wenn Jemand Hilfe braucht. Und diese Eigenschaft hat sie schon des öfteren in heikle Situation gebracht.
Mag:: Lucy zeichnet für ihr Leben gerne, da sie schöne Momente auf Papier fest halten will. Die Eulen sind die Tiere die Lucy besonders mag, da sie welche der wenigen Wesen sind, die in der Nacht unterwegs sind.
Mag nicht:: Leute die Tiere quälen. Nach ihrer Meinung sind solche Leute sogar zu doof um ein Arschkriecher zu sein. Sie haben nichts besseres zu tun haben, als auf arme kleine Wesen los zu gehen, die sich noch viel weniger zur Wehr setzten können.
Verliebt sich in:: Jareth den Koboldkönig, Herrscher des Labyrinth U.A auch unter den FF-Charakteren " König Eisklotz" , " Eisi", " Der Eisberg der gegen die Titanic gekommen ist" oder „ Väterchen Frost" ( Dies denkt nicht nur Lucy, sondern auch Holly, seine jüngere Schwester)
- Fanfic allgemein -
Prolog: Ein Traum unter Vielen...Kapitel 1: Die MenschenweltKapitel 2: Der FreiflugKapitel 3: Auf den zweiten BlickKapitel 4: Lebende RealitätKapitel 5: GefangenschaftKapitel 6: Die Reise beginnt...Kapitel 7: Ein neuer VerbündeterKapitel 8: Das Innere des SchlossesKapitel 9: Die BibliothekKapitel 10: Mit dem Kopf durch die WandKapitel 11: Die Pläne einer KaiserinKapitel 12: Diät
netter anfang ^^ bin mal gespannt wie es sich weiter entwickelt ^^
Lg
Lg
Kommentar zu: Prolog: Ein Traum unter Vielen...
Von: abgemeldet
2009-11-15T15:18:24+00:00
15.11.2009 16:18
Es war kurz aber gut geschrieben^^
hört sich doch ganz Interesannt und was das mit den gedankenstrichen angeht, es ist völlig egal wie der Auotr seine Gedankenstriche macht! Das geht die anderen nun wirklich nichts an oder? Jeder muss für sich selber wissen, wie er die Gedanekn einens Charakters auf das Papier bringt! *kopfshcüttel* Mein Gott, ey...
Richtig sinnlos sowas überhaupt zu schreiben.
Steht einfach da drüber Kari, mir hat es gefallen und mach so weiter wie du es für richtig hälst!
Lg
ShantiPrija ♥
hört sich doch ganz Interesannt und was das mit den gedankenstrichen angeht, es ist völlig egal wie der Auotr seine Gedankenstriche macht! Das geht die anderen nun wirklich nichts an oder? Jeder muss für sich selber wissen, wie er die Gedanekn einens Charakters auf das Papier bringt! *kopfshcüttel* Mein Gott, ey...
Richtig sinnlos sowas überhaupt zu schreiben.
Steht einfach da drüber Kari, mir hat es gefallen und mach so weiter wie du es für richtig hälst!
Lg
ShantiPrija ♥
Kommentar zu: Prolog: Ein Traum unter Vielen...
Hi,
ich bin über die Werbung im RPG-Zirkel hierher gelangt und dachte mir nach kurzem Überfliegen ich gebe euch mal ein paar Tipps aus der Sicht eines unbeteiligten Lesers.
Erstens schrecken die Tippfehler in der Beschreibung vermutlich potentielle Leser ab. In der FF ist eure Rechtschreibung deutlich besser. Wieso lest ihr die Beschreibung nicht noch einmal Korrektur?
Zweitens stört mich persönlich ganz vehement das Wort: "Perspektivenwechsel" Habt ihr je ein Buch gelesen in dem ein Perspektivenwechsel mitten im Text mit einer Überschrift versehen war? Ich denke nicht und ich verrate euch auch warum:
Wenn der Autor verschiedene Charaktere hat, handeln diese meist nicht nur unterschiedlich, sie denken auch anders. Der Leser merkt also beim Lesen von selbst ob da jetzt der grobe Zwerg, oder die liebliche Elfe im Mittelpunkt steht. Das bisschen an Eigeninitiative könnt ihr dem Leser ruhig lassen. Außerdem bringt dieses "Perspektivenwechselding" einen ganz scheußlich aus dem Lesefluss.
Und drittens finde ich es schrecklich wenn Schrägstriche als Gedankenstriche missbraucht werden. Es gibt diverse Möglichkeiten Gedanken kenntlich zu machen: Ihr könntet sie kursiv schreiben, in Anführungsstriche ("...") setzen, oder '...' schreiben, ein Schrägstrich jedoch wird eigentlich nur noch verwendet um Zeilenumbrüche in Gedichten kenntlich zu machen.
Also bei:
"Wer reitet so spät durch Nacht und Wind/
Es ist der Vater mit seinem Kind..."
Bei eurem Songtext(?) den ihr da auf Englisch eingebaut habt, könntet ihr ihn also ganz gut nutzen, wenn ihr wolltet, in den Gedanken eurer Charas hat er aber eigentlich nichts zu suchen.
Übrigens wüsste ich wirklich gerne, ob ihr den englischen Text selbst geschrieben habt. Wenn nein, fehlt da auf alle Fälle ein Verweis auf den Künstler in der Beschreibung, schließlich handelt es sich dann nicht um euer geistiges Eigentum! (Obwohl ich mich ohnehin frage, was ein englischer Songtext in einer deutschen FF zu suchen hat)
Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim weiter schreiben und viele treue Leser, denen eure Geschichte gefällt.
Liebe Grüße.
ich bin über die Werbung im RPG-Zirkel hierher gelangt und dachte mir nach kurzem Überfliegen ich gebe euch mal ein paar Tipps aus der Sicht eines unbeteiligten Lesers.
Erstens schrecken die Tippfehler in der Beschreibung vermutlich potentielle Leser ab. In der FF ist eure Rechtschreibung deutlich besser. Wieso lest ihr die Beschreibung nicht noch einmal Korrektur?
Zweitens stört mich persönlich ganz vehement das Wort: "Perspektivenwechsel" Habt ihr je ein Buch gelesen in dem ein Perspektivenwechsel mitten im Text mit einer Überschrift versehen war? Ich denke nicht und ich verrate euch auch warum:
Wenn der Autor verschiedene Charaktere hat, handeln diese meist nicht nur unterschiedlich, sie denken auch anders. Der Leser merkt also beim Lesen von selbst ob da jetzt der grobe Zwerg, oder die liebliche Elfe im Mittelpunkt steht. Das bisschen an Eigeninitiative könnt ihr dem Leser ruhig lassen. Außerdem bringt dieses "Perspektivenwechselding" einen ganz scheußlich aus dem Lesefluss.
Und drittens finde ich es schrecklich wenn Schrägstriche als Gedankenstriche missbraucht werden. Es gibt diverse Möglichkeiten Gedanken kenntlich zu machen: Ihr könntet sie kursiv schreiben, in Anführungsstriche ("...") setzen, oder '...' schreiben, ein Schrägstrich jedoch wird eigentlich nur noch verwendet um Zeilenumbrüche in Gedichten kenntlich zu machen.
Also bei:
"Wer reitet so spät durch Nacht und Wind/
Es ist der Vater mit seinem Kind..."
Bei eurem Songtext(?) den ihr da auf Englisch eingebaut habt, könntet ihr ihn also ganz gut nutzen, wenn ihr wolltet, in den Gedanken eurer Charas hat er aber eigentlich nichts zu suchen.
Übrigens wüsste ich wirklich gerne, ob ihr den englischen Text selbst geschrieben habt. Wenn nein, fehlt da auf alle Fälle ein Verweis auf den Künstler in der Beschreibung, schließlich handelt es sich dann nicht um euer geistiges Eigentum! (Obwohl ich mich ohnehin frage, was ein englischer Songtext in einer deutschen FF zu suchen hat)
Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim weiter schreiben und viele treue Leser, denen eure Geschichte gefällt.
Liebe Grüße.
Kommentar zu: Prolog: Ein Traum unter Vielen...
Also vorweg, den Film kenne ich nicht.
Keine Frage Goth, deinen Stiel kenne und liebe ich einfach :D
Kari du schreibst auch sehr schön, aber die kleinen Schnitzer an manschen stellen stören den Lesefluss, trozdem ist die Story sehr schön. Schön weiter machen :D
Ich freu mich auf das nächste Kapitel.
*+Fav*
Han-Han *kleinfinderversprechen*
Keine Frage Goth, deinen Stiel kenne und liebe ich einfach :D
Kari du schreibst auch sehr schön, aber die kleinen Schnitzer an manschen stellen stören den Lesefluss, trozdem ist die Story sehr schön. Schön weiter machen :D
Ich freu mich auf das nächste Kapitel.
*+Fav*
Han-Han *kleinfinderversprechen*
Kommentar zu: Prolog: Ein Traum unter Vielen...