Another Lovestory von Alec-chan (Seiya X Bunny Definitiv abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 7: Chapter Seven: Und was ist jetzt ------------------------------------------- Chapter Seven: Und was ist jetzt Sie schafften mich wieder zum Schloss, Rei meckerte mich die ganze Zeit über an, genauso wie Haruka. Ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren, ich achtet auf Seiya. Er trug mich die ganze Zeit über und ließ mich nicht los, selbst als wir schon im Schloss waren. Kakyuu eilte schon herbei und entschuldigte sich bei mir, dafür das sie es den anderen gesagt hatte, ich nickte nur müde, ich brauchte dringend Schlaf. Seiya sagte zu den anderen etwas, aber ich bekam nicht mehr mit was den ich war schon ins Reicht der Träume gegangen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und blickte direkt in das Gesicht Seiyas, er sah mir in die Augen und lächelte. "Bist du schon lange wach?" fragte ich ihn und gähnte. "Eine Weile!" sagte er. "Das du gestern einfach gegangen bist ohne was zu sagen..... ich hab mir solche Sorgen gemacht.... tu sowas nie wieder. Ich dachte ich würde dich niewieder sehen." "Es tut mir leid Seiya." sagte ich leise und richtete mich auf. "Aber ich wollte dich und die anderen nicht in Gefahr bringen. Sie sind so oft für mich gestorben, ich hätte das nicht nocheinmal mitansehehn können!" Seine starken Arme umschlungen meinen Körper, ich bettete meinen Kopf auf seiner Brust. "Ist schon gut, ich kann dich ja einerseits verstehen aber trotzdem war es nicht richtig von dir uns nichts zu sagen!" flüsterte Seiya leise in mein Ohr. Ich nickte und merkte wie Tränen meinen Blick verschleierten. "Ich wollte dir nicht weh tun!" sagte ich und ich merkte die heißen Tränen wie sie sich den über meine Wange bahnten. "Ich liebe dich Seiya!" Er nahm meinen Kopf in seine Hände und sah mir fest in die Augen."Ich dich auch Schätzchen!" Und dann küsste er mich. Ich dachte ich würde schweben. "Ich las dich niewieder alleine, das verspreche ich dir.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte langsam und stand auf, ich grinste ihn an. "Hast du vielleicht irgendwas zum anziehen für mich?" fragte ich ihn. Er began ebenfalls zu grinsen. "Die Prinzessin hat extra Kleider für dich herschaffen lassen, sieh in den Schrank!" er stand ebenfalls auf und verschwand im Bad. Ich öffnete den Schrank und war überwältigt von der Vielfalt der Kleider. Ich zog ein kurzes olivegrünes aus dem Schrank, die dazu passende schwarze Leggins und braune stifel mit einem kleine Absatz. Ich zog die Sachen von Seiya aus und schlüpfte in die Sachen, sie passten wie angegossen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah niedlich und gleichzeitig verrucht aus, mir gefiel mein Spiegelbild. Seiya kam wieder aus dem Bad, er war ebenfalls fertig angezogen, der übliche rote Anzug. "Du bist wunderschön!" sagte er leise und nahm meine Hand. "Lass und frühstücken gehen!" und so zog er mich aus dem Zimmer. De Speisesaal war in der Nähe des Thronsalls, die anderen saßen bereits an einer großen Tafel und unterhielten sich. Sie blickten auf als ich und Seiya den Saal betraten. "Sag mal Mondgesicht.."began Haruka und grinste mich dabei schief an. "Bist du manchaml eigentlich so bescheuert oder tust du nur so?!" "Ein bisschen von beidem!" lachte ich, lief auf sie zu und fiel ihr um den Hals. "Mach das nie wieder!" mahnte Rei mich, grinste aber ebenfalls. "Ich hab euch furchtbar lieb und es tut mir leid das ich euch das angetan habe!" sagte ich und setzte mich auf den freien Platz neben Minako. Diese lehnte erst den Kopf auf meine Schulter um mir dann letztendlich doch um den Hals zu fallen. "Benutz demnächst einfach mal dein Gehirn! flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur und stürtzte mich dann aufs Frühstück, die anderen mussten lachen. Ich murmelte nur ein empörtes "Was?", und das mit vollem Mund, was die anderen nur noch mehr zum lachen brachte. So kannten sie mich und nicht anders. Ich grinste breit und stopfte mir das nächste Brötchen in den Mund. Seiya hatte sich in der Zwischenzeit neben mich gesetzt und legte nun eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich drehte mich zu ihm und er lächelte mich an. Mir wurde warm ums Herz, wie sehr ich ihn doch liebte. Mein geliebter Seiya und mein geliebtes Lächeln, ich lächelte ihn nun ebenfalls an und er gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Die Tage vergingen wie im Flug und Seiya zeigte mir die Sehenswürdigkeiten seines Planeten, wir waren jede Minute zusammen, nichts konnte uns trennen. Ich war endlich glücklich. Doch der tag der Entscheidung und unserer Abreise rückte näher. Würde er wieder mit mir und den anderen auf die Erde zurückkommen? Warum stellte ich mich eigentlich die se Frage, natürlich würde er mit mir mitkommen, er war nicht Mamoru er würde mich nicht alleine lassen. Ich seuftzte. Seiya bemerkte es und sah mich fragend an. "Was ist los Schätzchen?" fragte er mich. "Irgendetwas bedrückt dich doch!" Er sah mir tief in die Augen. Seine Augen, tiefer als das Blau des Ozeans. Wie sehr ich ihn doch liebte. "Du verlässt mich nicht, oder?" fragte ich dann ohne große Umschweife. Er sah mich verblüfft an. "Niewieder !" sagte er leise und zog mich in seine starken Arme. "Also kommst du mit?" fragte ich zur Sicherheit. Er nickte. "Ich will und werde dich nieweider alleine lassen." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Solange wie ich lebe werde ich dich liebn und noch über den Tod hinaus. So stark ist meine Liebe zu dir." Eine einzelene Träne schlich sich aus meinem Augenwinkel, seine Worte hatten mein Herz berührt. Wie konnte ich damals nur so blind gewesen sein um nicht zu erkennen das ich ohne ihn nicht komplett war, das er meine andere Hälfte, mein Seelenpartner war. Niewieder würde ich an unserer Liebe und an uns zweifeln. Er nahm meine Hand und führte mich in den Palast zurück um mit seiner Prinzessin zu sprechen. Das Herz hüpfte mir höher in meiner Brust. Würde sie ihn den gehen lassen? Die Prinzessin war in ihren Gemächern, irgendwie schien sie uns schon zu erwarten. "Seiya, mein Freund!" sagte sie und stand auf. Er verbeugte sich leicht vor ihr. "Prinzessin!" sagte er und schaute ihr in die Augen. "Ich kann mir schon denken warum es dich zu mir geführt hat!" sie ging auf uns zu. "Du möchtest bestimmt wie anderen wieder auf die Erde zurück, oder?" Er nickte. Sie lächelte ihn gütig an. "Dein Wunsch sei dir gewährt. Wie könnte ich den so einer wunderbaren und schönen Liebe im Weg stehen!" Seiya nahm Kakyuu in die Arme. "Danke!" sagte er ich lächelte die beiden an. "Eins musst du mir aber Versprechen!" sagte sie. Seiya nickte. "Alles was sie verlangen." sagte er leise. "Vergiss mich nicht und komm mich ab und an mal besuchen!" Er nickte ließ seine Prinzessin los und stürmte wieder auf mich zu, er schlang seine Arme um mich und wirbelte mich durch die Luft. "Ich liebe dich!" rief er aus und küsste mich. Niewieder wollte ich ohne ihn sein, also antwortete ich schlicht: "Du bist mein Leben!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)