Another Lovestory von Alec-chan (Seiya X Bunny Definitiv abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 4: Chapter Four: Haus am Meer -------------------------------------- Chapter Four: Haus am Meer Ich gab nicht auf, ich würde niemals aufgeben. Meine Mutter hatte mir eine neuen Spiegel gekauft und ich saß wieder davor, ich weinte nicht ich lächelte, ja ich lächelte denn ich liebte ihn und das war nichts worüber man trauern sollte. Also saß ich vor meinem Spiegel und redete und redete und hoffte auf ein Lebenszeichen von Seiya. Doch es kam keines.Es tat unendlich weh. Ich wolte zu ihm, irgendetwas tun, ihm helfen. Der Krieg der auf Euphe herrschte beschäftigte mich sehr, ich wolte irgendetwas tun ich konnte nicht untätig herum sitzten und darauf wartren das eine Antwort kam. Ich beschloss mich auf den Weg zu Setsuna zu machen und mit ihr zu reden, vielleicht konnte sie mir ja weiter helfen. Also rappelte ich mich auf und ging los, ich würde sie bestimmt bei Haruka und Michiru vorfinden. Ich stand vor dem kleinen Haus am Meer. Ich tappte von einem Fuß auf den anderen, sollte ich oder sollte ich nicht: Leztendlich klingelte ich doch. Michuru machte die Tür auf und lächelte mich sanft an. "Hallo Bunny!",sagte sie erfreut und lächelte mich an. "Komm doch rein." Sie öffnete die Tür und ließ mich eintreten. "Was fürt dich zu uns?", fragte sie und geleitete mich ins Wohnzimmer. "Ich müsste dringend mal mit Setsuna sprechen.", sagte ich wahrheitsgemäß. "Woher wusstest du das sie da ist?", fragte Michiru neugierig. Ich kratzte mir am Hinterkopf und grinste. "Geraten!", sagte ich. Haruka kam ins Zimmer. "Hallo Mondgesicht!", sagte sie und grinste mich an. "Mit dir hatte ich nicht gerechnet!" "Ich hol Setsuna und mach uns dann Tee!", sagte Michiru und verschwand. "Das mit Mamoru tut mir Leid.", sagte Haruka. "Wieso??", fragte ich. "Ich hatte eh vor mich von ihm zu trennen, da gibts nichts was dir Leid tun sollte." "Naja...", sagte Haruka. "Aber ihr habt euch doch geliebt, eure Zukunft und Chibiusa." "Chibiusa wird es geben, mit oder ohne Mamoru.", sagte ich. "Da bin ich mir sicher!" "Aber was führt dich dann zu uns?", fragte sie mich. "Ich will nach Euphe und wollte Setsuna fragen ob sie mir helfen könnte!", beantwortete ich die Frage. "Aber natürlich meine Prinzessin!" Setsuna betrat den Raum und verbeugte sich leicht vor mir. Michiru kam mit dem Tee hinterher, sie stellte eine Tasse vor mir ab und ich nahm einen Schluck bevor ich weiter redete. "Ihr wart letztens dort oder? Auf Euphe?", ich schaute sie an, eine nach der anderen, sie nickten. "Ich wollte wissen, wie ich nach Euphe kommen kann?" Setsuna sah mich fragend an. "Auf Euphe herrscht Krieg, das hat mir Seiya erzählt und ich kann einfach nicht hier rumsitzten, auf eine Lebenszeichen von ihm warten und nichts tun!" Es tat weh seine Namen laut auszusprechen, mein Hals wurde trocken also nahm ich noch einen Schluck vom Tee. "Es könnte schwierig werden...", began Setsuna. "Das ist mir egal!", fiel ich ihr ins Wort. Sie nickte. "Ich weiß nicht ob du es alleine schaffen würdest, es wäre sicherer wenn die anderen und wir mitkommen würde auch wegen dem Krieg, alleine könntest du eh nicht viel ausrichten." Ich schüttelte den Kopf. "Ich will die anderen nicht unnötig in Gefahr bringen!" Haruka stand erbost auf. "Du bist unsere Prinzessin, wir müssen dich beschützen!", sie funkelte mich böse an. Michiru legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie zu besänftigen. Haruka setzte sich widerwillig wieder. "Es geht nicht anders Prinzessin, es wäre zu gefärhlich!", sagte Setsuna sanft aber bestimmt. "Aber...", wollte ich wiedersprechen. Sie schüttelte den Kopf. ich schaute bedrückt zu Boden. Meine Freundinnen sollten nicht wegen mir in Gefahr gebracht werden, sie führten endlich ein normales Leben, ich wollte es nicht zerstören. Michiru erhob sich. "Ich werde sie anrufen, dann können wir es alle zusammen besprechen!", sagte sie und verlies das Zimmer.Es dauerte nicht lange da war sie wieder da. "Die anderen kommen in 15 Minuten!", sagte sie und setzte sich wieder hin.Setsuna und Haruka nickten kurz. "Wo ist eigentlich Hotaru?", fragte ich um erstmal auf ein anderes Thema zu kommen. "Sie müsste auch gleich wieder da sein!", sagte Setsuna leise. "Sie ist am Strand Muscheln sammeln!" Ich lächelte, dieses Mädchen hatte wie wir alle viel durchgemacht, wenn nicht sogar noch viel schlimmers, ich gönnte ihr das sie wieder Kind sein durfte. Und tatsächlich nach einigen Minuten erschien die Kleine im Zimmer mit einem kleinen roten Plastikeimer in der Hand, sie grinste und lief auf Michiru zu. "Mama Michiru!", quiekte die Kleine vergnügt. "Guck mal wie viele Muscheln ich gesammelt habe!" Sie hielt ihr den Eimer vor die Nase. "Das ist aber schön!", lächelte Michiru. "Ja nicht !", sagte Hotaru und lief durchs Zimmer nach Haruka. "Bist du stolz auf mich Papa Haruka?" fragte sie diese dann. " Aber natürlich!", Haruka grinste die Kleine an. Dann wante Hotaru sich an mich und ihr Lächeln verschwand und der ernste Gesichtsausdruck von der Kriegerin des Todes erschien in ihrem Gesicht. "Prinzessin.", hauchte sie. "Ihr seht so bedrückt aus?!" "Ach mach dir keine Sorgen, Hotaru!", sagte ich und lächelte. " Macht mir nichts vor!" sagte sie und legte ihre Hand auf meine. "Ihr werdet ihn bald wiedersehn!" Ich schaute zu ihr hoch. Sie lächelte ein strahlendes Lächeln. Es klingelte und Michiru eilte zu Tür, man hörte aufgewühlte Stimmen und dann betraten meine engsten Freundinnen den Raum. "Was ist passiert?", fragte Minako und eilte zu mir. "Gibt es neue Feinde?", fragte Rei und schaute von mir zu Haruka, Setsuna und Michiru. Ich schüttelte den Kopf. "Was dann ?", fragte Makoto und sah mir fest in die Augen. Ich seuftzte, anscheinend ging es nicht anders. "Es ist so...", began ich und dann erzählte ich ihnen das was ich zuvor den anderen dreien erzählt hatte. Sie starrten mich eine Zeit lang an, dann ergriff Ami das Wort: "Natürlich werden wir dich begleiten, als wenn wir dich in so einer Situation alleine lassen würden!" Sie sprach aus was alle im Raum dachten. "Aber ihr führt ein normales Leben und ich will euch nicht in Gefahr bringen!" versuchte ich es abermals. Sie schüttelten alle den Kopf. "Sag mal...", sagte Rei. "Du stellst dich wieder dümmer als du bist oder?" Sie starrte mich leicht wütend an. Ich sah sie entsetzt an. "Wenn du nicht glücklich bist wie können wir es dann sein?", fragte Minako mich und sah mir tief in die Augen. "Aber...!", ich wurde von Makoto unterbrochen. "Du bist nicht nur unsere Prinzessin, du bist auch unsere beste Freundin. Wir können dich nicht so leiden sehen, versteh das doch bitte!" Langasam begriff ich und nickte langsam. "Na dann wäre das wohl geklärt!", zwitscherte Minako fröhlich. "Wann geht es los?" "Also ich wäre ja für morgen, ich vermiss Taeki nämlich ziemlich!", sagte Ami. Alle starrten sie fassunglos an und sie senkte den hochroten Kopf. Minako lachte als erstes, wir anderen fielen mit ein. "Ami... du bist unmöglich!", sagte Rei und hielt sich den Bauch vor Lachen. Ami wurde noch roter im Gesicht, falls das überhaupt möglich war. Es war beschlossene Sache wir würden uns morgen um 14 Uhr bei Rei am Hikawa Tempel treffen und abreisen und versuchen Seiya und den anderen bei der Bewältigung des Krieges zu helfen. Schnitt --------------------------------------------------------------------------------- Autor: ein etwas kurzes Kappi, aber ist ja auch nur für den Übergang Freue mich über kommis bis dann Alec chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)