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Eine Verwirrte Liebe

von

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Die Geburt eines neuen Lebens

Am nächsten Tag stehe ich auf und wecke Sasuke. Immerhin müssen wir heute zur Beerdigung von Itachi. Als Sasuke dann auch aufgestanden ist, gehen wir zusammen duschen. Aber wir duschen nur, mehr nicht. Danach ziehen wir uns an. Ich kann es noch immer nicht fassen das Itachi Tot ist. Ich sehe es Sasuke an das er eigentlich nicht hinwill aber er muss. Danach gehen wir auch schon zum Friedhof. Sasuke bleibt stehen. Ich schaue ihn an.

"Was ist los, Sasuke?" frage ich ihn. Er schaut mich weinend an.

"Ich kann das nicht Yuna" Er dreht sich um aber ich halte ihn fest. Ich weiß was er meint.

"Du musst dahin, Sasuke. Du schaffst das schon, das weiß ich" sage ich und ziehe ihn mit mir zum Friedhof. Dort steht nur Tsunade und der Rest seines Teams. Sasuke sieht das und will wieder gehen. Ich schaue zum Grab Itachis und mir kommen Tränen. Weinend schaue ich Sasuke an und umarme ihn, selbst er weint. Ich will nicht wahr haben das Itachi-kun wirklich tot ist. Zusammen gehen wir zu seinem Team und Tsunade. Nachdem die Beerdigung zuende ist gehen Sasuke und ich nach hause.
 

Neun Monate später liege ich bereits in den Wehen. Ich habe Sasuke der sich daran gewöhnt hat das es Itachis Kind ist noch nicht gesagt was es wird. Ich weiß das er sich wünscht das es ein Junge wird und das wird es, nur das Problem ist das Sasuke nicht da ist sondern auf Mission ist. Er ist bereits zwei wochen mit Sakura auf Mission, eigentlich vertraue ich Sasuke aber ich weiß nicht ob Sakura nicht versucht ihn zu verführen. ~Sasuke bitte komm endlich~ denke ich gerade als schon die Tür aufgeht und Sasuke reinstürmt. "Tut mir leid, süße. Ich musste Sakura von mir fernhalten und da hat das länger gedauert." sagt er und setzt sich neben mich. Seit einiger zeit bin ich schon am pressen und nun ist es soweit, das Baby ist draußen. Wir hören es schreien und müssen beide lachen. Sasuke schaut nach dem Geschlecht und grinst mich dann freudestrahlend an.

"Überraschung. Und wie willst du den kleinen nennen?" frage ich ihn erschöpft. Er gibt mir einen Kuss und streicht mir eine Strähne meiner Haare aus dem gesicht.

"Daichi soll er heißen." meint er und bekommt den kleinen auf den arm.

"Na dann, willkommen auf der Welt Daichi." sage ich und lehne mich an Sasuke.

"Er sieht ihm ähnlich." sagt er als alle anderen weg ist.

"Ja das tut er, aber das ist gut so. So erinnern wir uns wenigstens immer an ihn."

Sasuke gibt mir wieder einen Kuss und wiegt Daichi in den armen. Vor einem Jahr habe ich nicht gedacht das ich einmal mit Sasuke Verheiratet sein würde, aber ich bin glücklich das es so geschehen ist.



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