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Eine Verwirrte Liebe

von

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Sasuke in Gefahr

Dieses Kapitel wird diesesmal wieder von Yuna erzählt.
 

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Itachi- kun und ich gehen zusammen aus dem Büro von Pain- kun. Ich laufe schnell meinen Rucksack holen, da Itachi- kun und ich uns am Eingang treffen wollen.

Als ich am Eingang ankomme, steht Itachi- kun schon da und wartet auf mich.

"Schon eine Idee wo wir anfangen sollen zu suchen?" frage ich

"Wir beginnen in Sunagakure zu suchen." sagt er

"Okay, auch wenn ich nicht glaube das er dort ist."

Wir gehen los.

Nun sind wir schon zwei Tage unterwegs und haben nicht geschlafen. Ich bin ziemlich ausgelaugt, da ich es nicht gewohnt bin solange nicht zu schlafen.

"Itachi- kun? Können wir hier rast machen?"

Er schaut mich Eiskalt an.

"Meinetwegen."

Wir schlagen unser Lager auf und Itachi macht ein Feuer. Wir essen etwas und sitzen danach am Lagerfeuer.

"Itachi- kun?"

"Ja."

"Wieso bist du bei Akatsuki?"

"Ich habe meinen ganzen Clan getötet." sagt er Eiskalt

"Außer Sasuke. Wieso hast du ihn denn nicht getötet?"

"Er war zu schwach. Ich wollte das er stärker wird."

"Du willst das er dich tötet, nicht wahr?"

"Ja."

"Aber wieso?"

"Es ist mein Schicksal von ihm getötet zu werden."

"Lass uns jetzt schlafen gehen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns."

"Ich halte wache. Gute Nacht."

Ich lege mich hin und schlafe sofort ein.

Am morgen wache ich auf, öffne meine Augen und sehe das Itachi- kun über mich lehnt.

"Guten Morgen, Itachi- kun."

"Morgen."

"Was ist los? Du schaust so komisch."

"Weißt du, Yuna. Ich habe Angst vor dem Sterben."

Ich drücke ihn von mir weg und setze mich auf.

"Hey, du brauchst keine angst davor zu haben."

Ich nehme ihn vorsichtig in den Arm. Itachi- kun drückt sich etwas fester an mich.

"Du hast dich doch dazu entschieden durch Sasuke zu sterben."

Er löst meine umarmung.

"Würdest du mir noch einen letzten Wunsch erfüllen?" fragt er

"Ja.Und der wäre?"

"Schlaf mit mir. Ich will einen Nachkommen haben."

Ich schaue ihn entsetzt an. Leider habe ich schon gesagt das ich ihn den Wunsch erfülle also kann ich keinen Rückzieher machen.

"O...Okay. Wann? Jetzt?"

"Ja, jetzt."

Itachi- kun öffnet mein Top und meinen Bh. Er zieht mir die beiden sachen aus. Er zieht sich seinen Mantel aus und den Rest seiner Kleidung. Itachi- kun zieht mir nun auch den Rest aus. Er legt sich auf mir und dringt in mich ein.

Er beginnt sich zu bewegen. Zu meinem leidwesen gefällt es mir. Kurz darauf kommt er und geht von mir runter.

"Wir sollten langsam mal weitergehen." sagt er

Wir ziehen uns an, packen zusammen und gehen weiter. Am Abend sind wir endlich in Sunagakure angekommen.

"Wir sollten uns aufteilen, Itachi- kun."

Er nickt nur und geht in eine richtung. Ich gehe in die andere. Leider ist Sasuke nirgends zu sehen, also gehe ich zurück zum Anfangspunkt. Dort steht Itachi- kun. Er ist allein.

"Er ist nicht hier." sage ich

"Nein. Hast du eine Idee?"

"Oto." sage ich

"Oto?"

"Ja. Ich bin mir sicher das er in Otogakure ist. Dort in der näheren Umgebung soll Orochimaru's Geheimbasis sein."

"Du meinst also er ist bei Orochimaru, richtig?"

"Ja."

"Was macht dich da so sicher?"

"Er war schon einmal dort und ich weiß auch nicht wieso aber ich habe das Gefühl das er dort ist. Komm es sind vier Tage bis Oto"

Wir gehen los. Nach Zwei tagen machen wir wieder rast und wieder schläft Itachi- kun mit mir. Zwei weitere Tage später sind wir in einem Wald nahe der Grenze zu Otogakure. Als wir unser lager aufgeschlagen haben gehe ich uns was zu essen suchen. Plötzlich höre ich zwei Stimmen, die eindeutig von Sasuke und Orochimaru kommen. Ich gehe ihnen nach und finde so den Eingang in die Basis. Ich gehe vorsichtig hinein und folge dem klang der Stimmen. Ich komme an einer großen Halle und was ich da sehe, schockt mich total. Orochimaru legt seine Hand auf Sasuke's Kopf und Orochimaru's Hand beginnt zu leuchten. Ich renne in die Halle und schlage Orochimaru von Sasuke weg. Ich drehe mich kurz um und sehe wie Sasuke aufsteht. Ich wende mich Orochimaru zu. Ich schaue auf den Boden wo Sasuke's Schwert liegt.Ich hebe es auf.

"Du glaubst, du könntest mich besiegen?"

"Und ob ich das tue, Orochimaru."

Ich schaue nochmals zu Sasuke wo jetzt Itachi steht.
 

"Endlich sehen wir uns wieder, Onii- San." höre ich Sasuke reden

"Du nennst mich nach allem was ich getan habe noch Onii - San?"

"Ja, denn das wird das letzte sein was du von mir zu hören bekommst."

Mit diesen Worten greift er Itachi- kun an.
 

Ich drehe mich wieder zu Orochimaru und erschrecke. Er steht nun direkt vor mir.

"An dir ist etwas anders als wie beim letzten mal." flüstert er

"Ja beim letzten mal war ich schwächer."

"Nein, kleine. Das ist es nicht. Es ist etwas anderes."

"Und das wäre?" frage ich

"Du bist schwanger."

Ich schaue ihn entsetzt an und schaue rüber zu Sasuke und Itachi- kun.

"Ah. Es ist wohl nicht von Sasuke sondern von seinem Bruder."

Ich schaue ihn wieder an.

"Halt die klappe." sage ich leise

"Es war wohl richtig geraten."

In meiner Hand zittert das Schert von Sasuke.

"Ich sagte: HALT DIE KLAPPE!!!!"

Mit diesen worten greife ich ihn an und steche das schwert in seinen Magen, worauf er sofort tot ist. Ich ziehe das Schwert raus und gehe zu Itachi- kun und Sasuke. In dem Moment als ich dort ankomme sticht Sasuke ein Kunai in Itachi- kuns Magen.

"NEIN!!!" schreie ich

Sasuke dreht sich zu mir um. Er kniet sich vor Itachi- kun hin.

"S...asu...ke..." murmelt er

"Ich verstehe das nicht. WIeso bin ich nicht erleichtert?"

"Ich... Er hat das alles gelant, Sasuke."

Sasuke schaut mich entsetzt an.

"S...asu...ke... t...tö...te...m...mich...bit..te"

Sasuke und ich schauen ihn an.

Er sticht nochmals sein Kunai in Itachi- kun's Magen worauf er tot ist.

"Du willst bestimmt wissen, warum er deinen Clan getötet hat, nicht wahr?"

"Sag es mir"

"Es war ein Befehl von Yondaime dem vierten Hokage. Er ließ dich leben weil du damals zu schwach warst. Er wollte durch dich sterben."

Sasuke schaut mich entsetzt an. Er beginnt zu weinen. Ich knie mich neben ihm.

"Weine dich so richtig aus, Sasuke. Danach wird es dir besser gehen."

Ich nehme ihn in die Arme und drücke ihn fest an mich. Nun laufen auch mir tränen über die Wangen.
 

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Kapitel Ende



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