Immer für dich da (Teil1) von FreakyFrosch1000 ================================================================================ Kapitel 1: Was bin ich? ----------------------- Hallöchen alle zusammen. Hier ist eine kleine Geschichte die mir vorkurzem einfach so eingefallen ist und ich trotz Schreibblockade bei meine anderen FFs sie sofort fertig schreiben konnte^^. Ich hoffe es gefällt euch. Und an alle die noch Teenies sind oder denken sie sind Teenies, ich hoffe ich hab unsere verwirrten Gedanken gut rüber gebracht"grins" Viel Spaß beim lesen. Immer für dich da Was bin ich? Ich weiß nicht. Im Moment würde ich sagen ich bin nichts. Nichts? Das ist ein negatives Wort, oder nicht? Ich habe keine Ahnung. Ich sitze hier auf meiner Lieblingsbank und überlege mir was ich bin. Aber zurzeit habe ich bei nichts eine Ahnung. Mein Kopf ist wie leer gefegt. Und an was liegt das? Ratet mal. Richtig....an einem Jungen. Warum ist es so schwer sich auszudrücken? Ich sollte meinen das man am besten sagen kann was in seinem eigenen Kopf abgeht und auch weiß was man denkt. Aber da hab ich falsch gedacht. Zwei Punkte habe ich vergessen, Erster Punkt: Ich bin ein Teenager, das bringt meine Gefühle und Gedanken total durcheinander und das alles nur wegen den Hormonen..die, wie jeder weiß, im Teenager-alter sehr ausgeprägt sind. Hormone sind die, die dich dazu veranlassen plötzlich los zu weinen wegen irgendeinem völlig unsinnigen Grund oder das man plötzlich völlig abgedreht ist und nur noch Scheiße redet. Also noch mal zusammen gefasst. Wir haben den Hormonen sehr viel zu verdanken! Zweiter Punkt: Da gibt es einen Jungen. Oh ja KLAR! Das fängt ja gut an. So fängt es bei allen Mädchen an die Probleme haben. Aber es stimmt, es gibt einen Jungen wegen dem mein ganzer Kopf leer ist. Hübsch, intelligent, süß, hat einen guten Charakter. Alles was man sich so vorstellt, wenn man an einen Jungen denkt, den man mag, oder nicht? Sooo, dass ist ja alles schön und gut. Aber jetzt kommt das Problem. Er ist in der 12. und ich bin erst in der 10. Klasse! Also ist er genau zweieinhalb Jahre älter als ich. Wo ist jetzt da das Problem? Es gibt ja oft genug Paare die unterschiedlich alt sind. Ich sag es euch. Ich habe Zweifel. Ganz große Zweifel. So und jetzt der Grund. Das ganze Dilemma fing an…mhm.....ich glaube es war in den Sommerferien. Ja. Genau da hat alles Angefangen. Nein vorher schon. Ich hatte ihn schon vor den Sommerferien entdeckt und ihn irgendwie sofort gemocht. Ich sag ja, Hormone. Aber richtig fing es erst in den Sommerferien an. Als ich im Urlaub war hatte er Geburtstag und ich hatte dort aber keinen Computer um ihm zu gratulieren. Also hab ich meine Freundin beauftragt ihm eine Nachricht von mir zu schicken. Da hat sie dann auch gemacht. Und wie sie das gemacht hat. Gleich mal eine persönliche Nachricht mit viel Text. Als ich dann endlich mal an einen PC kam konnte ich ihm antworten und so ging es die ganzen Sommerferien lang. Was war ich dort? Ich denke ich war einfach jemand mit dem er sich unterhalten konnte um ein wenig Langeweile zu verdrängen. Oder ich war sogar jemand den er vielleicht mochte. Wer weiß. Dann waren die Ferien vorbei und der langweilige Alltag trat wieder ein. Ich kam in die 10. und er in die 12. War das Leben nicht schön? Endlich konnte ich ihn wieder sehen. Und nicht nur mit ihm durchs Internet mit ihm reden. Aber ich hatte mich getäuscht, dem war nämlich nicht so. Als er mich nach den Sommerferien sah, erkannte er mich wieder. Und er sagte auch hallo, was mich natürlich furchtbar freute. Aber mehr als ein „Hallo“ und ein Lächeln war nie drin. Ich durfte immer länger auf seine Antworten warten. Und das warten war unerträglich. Jedenfalls für mich. Ich verstand ja warum das jetzt nicht mehr so wie in den Ferien war. Er war nur noch eine Klasse vor dem Abi entfernt und hatte jetzt natürlich viel zu tun. Trotzdem fehlte mir etwas. Meine Freundinnen sagten immer das würde schon irgendwie ins Rechte kommen, das hoffte ich auch. Aber immer schwerer wurde es an dies zu glauben. An einem Tag hatte ich Nachmittagsschule und ging als diese vorbei war, alleine in Richtung Bushaltestelle. Ich wusste er hatte in diesem Moment Bio oder vielleicht schon Pause. Zwei Stunden zuvor hatten wir uns wieder gesehen und uns wieder angelächelt. Ich hörte schon von weitem das sie Pause hatten und draußen auf dem Gang saßen. Ich wollte eigentlich vorbei laufen doch hielt ich inne als ich seine Stimme hörte. Ich war wie gebannt. Diesmal war es nicht nur ein Hallo das er sprach. Es trennten uns nur noch eine Mauer und anschließend eine Glaswand. Ich lehnte mich an die Mauer um seiner Stimme zu lauschen. Das hatte ich noch nie gekonnt, immer waren die Gänge voll mit Kindern wenn wir uns trafen. Doch jetzt war das Schulgebäude wie ausgestorben. Und so lauschte ich während ich mich an die Wand lehnte. Und das war ein großer Fehler. Ich hörte einen Satz den ich nie hören wollte. Den Satz vor dem ich mich die ganze Zeit gefürchtet hatte. Und doch hörte ich ihn. „Christian?“ „Mhm?“ „Wer war eigentlich das Mädchen das du vorhin angelächelt hast? Jemanden den du magst? Ich kenne sie gar nicht!“ „Mhm, sie ist niemand, nur ein Mädchen mit dem ich mich durchs Internet ab und an unterhalte. Ist ganz lustig.“ Da war er!!! Der Satz. Habt ihr ihn gehört? Ich schon, und die Worte stachen mir tief ins Herz. Endlich hatte ich all die Antworten die ich brauchte. Ich nahm langsam, fast wie in Zeitlupe meine Tasche wieder über die Schulter, wartete einen Augenblick und ging dann weiter. An der Glaswand vorbei. Hinter der sie alle saßen. Ich wusste nicht wie aber ich schaffte es ruhig an ich ihnen vorbei und zur Treppe zu laufen. Ich war erstaunt über mich selbst. Aber das waren entweder die Hormone oder einfach nur der Schock. Als ich die Treppe hinunter lief war mir so, als hätte ich aus dem Augenwinkel sein erschrockenes Gesicht gesehen. Als hätte er nicht erwartete das ich dort auftauchen könnte, wer hätte dass auch gedacht das ich zufällig dort lang lief. Als ich sie endlich nicht mehr sehen musste, weil die nächste Treppe in die andere Richtung zeigte, durchzog mich ein weiter Schmerz und ich musste schwer meine Tränen hinunter schlucken. Von oben hörte ich noch ein „Tja das war wohl Pech, was Christian?“ Ja es war Pech, dieser Junge hatte vollkommen recht. Dann hörte ich einen Stuhl rücken, nein. !!!NEIN!!! Er sollte jetzt nicht kommen. Doch er kam. Ich glaubte sogar zu hören dass er anfing zu rennen. Ich wollte ihn nicht sehen. Also rannte ich auch los. Übersprang die letzten Treppenstufen und machte mit viel Schwung die Schultür auf und trat ins Freie. Dann rannte ich die Treppe zur Straße hinunter um zum Bus zu gelangen. Und wie der Zufall es wollte, zu viel für mich an diesem Tag, kam auch in diesem Moment ein Bus. „MANUELA“ Nein, NEIN!!! Er war noch da. Und er schrie meinen Namen. Das durfte nicht sein. Das alles durfte nicht sein. Ich sprang im letzten Moment in den Bus als dieser die Türen schloss. Als der Bus wegfuhr sah ich ihn wie er sich auf seinen Knien abstütze und in meine Richtung sah. Ich nahm den Bus um zu dem Ort zu kommen an dem ich mich immer hin begab wenn ich über etwas nach dachte oder wenn ich traurig war. Als ich ankam setzte ich mich auf meine Lieblingsbank und dann kamen sie. Sie kamen in Strömen. Tränen. Ich weinte, nachdem der Schock vorbei war kamen sie und hörten nicht mehr auf. Ich weinte und das allein auf meiner Bank. Was war ich? Wie er schon gesagt hatte: niemand. Ich war ein Niemand! Das war doch endlich mal etwas Konkretes. Aber es ist traurig. In meinem Alter schon ein Niemand zu sein, ist irgendwie bitter. Aber was will man tun? Was ich mache ist ganz einfach. Ich sitze auf meiner Lieblingsbank und heule mir die Augen aus. Und das waren sicher nicht die Hormone. Das war einfach nur die Enttäuschung über ihn und über mich. Über mich? Ja ihr habt richtig gehört. Über mich, zu glauben, dass es vielleicht etwas werden könnte. Zu dumm zu glauben, dass er mich vielleicht mögen würde so wie ich ihn mag. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier saß doch ich denke ich sollte allmählich nach Hause. Sonst würde sich meine Mutter sicher Sorgen machen. Ich stand langsam auf und lief zum Bus. Im Bus setzte ich mich nach hinten, steckte mir Musik in die Ohren und schaute hinaus. Alles fuhr an mir vorbei. So wie das ganze Leben. Bestehend aus lauter Augenblicken. Daheim sagte ich meiner Mutter dass ich noch mit einer Freundin in der Stadt war und es einfach etwas länger ging als erwartet. Dann setzte ich mich vor den PC und schaute nach meinen Mails. Ich wusste nicht warum. Vielleicht hoffte ich dass ER geschrieben hatte. Und ja. Er hatte geschrieben. Wie gebannt starrte ich auf meinen Nachrichtenaccount. Ich las nur noch: Sie haben eine Nachricht: Von Christian J. Dann loggte ich mich aus. Ich hatte Angst. Angst zu lesen war er mir sagen wollte. Den restlichen Abend verbrachte ich mit meiner Mutter vor dem Fernsehen. Wir schauten meine Lieblingsserie an. Danach ging ich ins Bett. Doch schlafen konnte ich nicht. Was war ich? Ich war ein sehr müder Teenager der einen s**** Tag hatte. Wow(^-^), was für eine Steigerung. Am nächsten Tag ging ich wie immer zur Schule. Mit einem Unterschied, ich war auf der Flucht. Ich flüchtete vor Christian, der wie es schien, immer dort war, wo ich war. Es tat weh ihn zu sehen. Als ich meiner besten Freundin davon erzählte wollte sie ihn sofort umbringen. Aber ich konnte sie noch aufhalten. War dass, das richtige?? Wieder lief ich alleine nach der Schule durch die Gänge. Ich war zwar nur Durchschnittlich in der Schule, doch konnte ich Englisch und Deutsch sehr gut. Und so hatte ich an diesem Tag zwei Stunden Englischnachhilfe bei meinem absoluten Lieblingsschüler Sven. Er war in der 8. und war immer total lustig drauf. Wir hatten seine Noten letztes Jahr ziemlich zum Guten gewendet. Und damit das so blieb hatte ich ihn dieses Jahr wieder. Manchmal brauchte er auch Hilfe in Deutsch. Uns ging also nie der Stoff aus. Wir begannen wie üblich den Unterricht mit einer kleinen Abfrage durch das Spiel Bingo und wiederholten die Grammatik von den letzten Stunden. Damit er es schnell verstand, verband ich alle neuen Themen mit Spiele, die ihm auch Spaß machten. Nach einer Stunde passierte wieder etwas Unerwartetes. Er kam auf uns zu. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und konzentrierte mich voll und ganz auf das was Sven gerade aufschrieb. „Manuela“ Erstaunt hoben wir beide unsere Köpfe. Das hätte ich nicht tun sollen. Er wäre an uns vorbei gelaufen aber nein. Nein, er machte mir schon wieder einen Strich durch die Rechnung. Er war geradewegs auf uns zu gelaufen. Und jetzt stand er genau vor uns. Sven betrachtete ihn mit voller Neugier und blickte immer wieder zwischen uns hin und her. Ich machte gar nichts. Mir hatte es die Sprache verschlagen und mal wieder stand ich unter Schock. Dann sprach er wieder. „Kann ich bitte mit dir sprechen!?“ Er wollte mit mir reden? Warum? Ich wollte es wissen, doch gleichzeitig auch nicht. Ich schaute zu Sven Und er schaute mich an. „Sven, lassen wir es für heute. Ich berechne deiner Mutter auch nichts für heute. Ist das in Ordnung?“ Er nickte. „Danke, dann bekommst du heute auch keine Aufgaben auf, wenn du Lust hast kannst du wenn du möchtest die Vokabeln wiederholen. Ich bin dir aber nicht böse wenn nicht.“ Er nickte wieder. Dann packte er seine Sachen und wir liefen zusammen nach draußen. Christian hinter uns. Zum Abschied umarmte er mich, zu meiner Überraschung. Aber noch größer war das Erstaunen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte. „Wenn er dir weh tut, sag es mir. Ich hab einen großen Bruder. Der ist älter und stärker wie er. Und ich bin auch stark! Sag es mir bitte!!!“ Ich schaute ihn erstaunt an und lächelte dann. „Danke Sven, ich denke ich werde gut allein klar kommen, Ich sag dir aber trotzdem Bescheid.“ Er lächelte mich an und rannte die Treppen hinunter zur Bushaltestelle. Ich drehte mich um. Und stand genau vor ihm. Ich blickte ihn erwartungsvoll an. Von außen sah ich aus wie die Ruhe selbst doch von innen sah es ganz anders aus. Ich war auch richtig froh dass wir die Letzten waren, die in der Schule waren. Ich glaube er wusste nicht so recht wie er anfangen sollte. So machte ich den Anfang. „Was willst du mit mir reden?“ „…Ich wollte … ich wollte mich entschuldigen!“ Er hatte seinen Kopf gesenkt als er dies sagte. Besser ausgedrückt als er dies flüsterte. „Wofür?“ Ich war gemein. Doch ich wollte endlich die Wahrheit hören. „Dafür das ich ziemlichen Mist gebaut hab. Und das das jetzt zwischen uns steht und das ich genau weiß dass ich schuld daran bin. Ich will das du mich wieder anschauen kannst ohne verletzt zu schauen“ Ich weiß nicht wie, aber durch seine Worte brach meine Mauer und mir liefen wieder die Tränen über die Wangen. „Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe. Das wollte ich wirklich nicht. Aber dieser Junge hätte, wenn ich gesagt hätte das ich dich mag, dich die ganze Zeit genervt und ausgefragt. Und das wollte ich nicht. Ich wollte der erste sein, der mit dir sprach. Und das wäre dann unmöglich gewesen. Ich war mir nur nicht bewusst, dass du da stehst und dass es sich so kalt angehört hatte. Eine Freundin von mir hatte es mir dann später gesagt dass es ziemlich böse klang. Erst dann wurde mir bewusst was ich getan hatte.“ „Das…klang aber ziemlich überzeugend.“ Erstaunt darüber das ich etwas sagte hob er seinen Kopf und schaute mir in die Augen. Dann sah er meine wahrscheinlich roten Augen und verzog schmerzlich das Gesicht. Es tat ihm wirklich leid. Irgendwie brachte dies meinem Herzen einen kleinen Hüpfer. Er kam langsam auf mich zu und hob vorsichtig seine Hand. Er wischte genauso vorsichtig meine Tränen weg. Dann schaute er mir wieder in die Augen und lächelte mich leicht und unsicher an. Vielleicht dachte er ich würde ihm gleich eine klatschen. Aber das tat ich nicht. „Kannst du mir verzeihen?“ Ob ich ihm verzeihen konnte? Das hatte ich schon längst. Ich nickte leicht. Plötzlich befand ich mich in seinen Armen. So schnell konnte ich gar nicht schauen. Aber es fühlte ich gut an, warm und geborgen. Ich spürte wie eine große Last von mir abfiel und ich glaubte auch zu spüren wie seine verschwand. Langsam hob ich meine Arme und legte sie auch um ihn. So standen wir eine ganze Weile. Ich glaubte zumindest das es lange war. Was war ich? Ich war gerade der glücklichste Teenie den es geben konnte. Dann löste er die Umarmung und schaute mich wieder an. Und der nächste Satz den er sagte werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. „Manuela?“ „Mhm? Was ist?“ „Ich glaub…. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt!“ Habt ihr das gehört? Ja? Dann hatte ich mich also nicht verhört?! Geschockt mit weit aufgerissenen Augen blickte ich ihn an und brachte mal wieder keinen Ton aus meinem Mund heraus. Da war zu schön um wahr zu sein, oder nicht? Er wartete geduldig ab bis ich endlich wieder reden konnte. „…Ich glaub… ich mich… auch in dich!“ Ich sah ihn vorsichtig an und bemerkte, wie sich sein Gesicht von gespannt zu einem wunderschönen Lächeln verwandelte. Das war ein Grund warum ich ihn liebte. Sein Lächeln. Und wieder lag ich in seinen Armen aber diesmal war ich es die ihn stürmisch umarmte und ihn nie wieder los lassen wollte. Im laufe dieses Gespräch hatten wir uns viel bewegt. Somit sah ich aus dem Augenwinkel wie der Bus bei Sven hielt und er mit einem letzten Blick hoch zu Schule in den Bus stieg. Ich nahm mir vor gleich am nächsten Tag zu ihm zu gehen und ihm zu sagen er brauche mir seinen großen Bruder nicht zur Verfügung stellen. Meiner Freundin muss ich heute Abend auch Bescheid sagen. Nicht das sie noch mal auf Mordgedanken kam. „Christian?“ „…“ „Weißt du eigentlich das dass unser erstes richtiges Gespräch war?“ „Mhm, das ist mir bewusst und es tut mir leid, dass es so lange dauern musste bis dies geschah.“ „Macht nichts, Hauptsache es ist passiert“ Wieder löste er die Umarmung und hob meinen Kopf ein wenig an. Dann schaute er mir tief in die Augen und legte vorsichtig seine Lippen auf meine. Ich schloss die Augen und genoss jede einzelne Sekunde dieses Kusses. Für meinen ersten Kuss war das fantastisch. Ich weiß auch nicht mehr wie lange er dauerte. Ich weiß nur noch dass er sich wieder von mir löste und mir leise in Ohr flüsterte. „Ich liebe dich, und ich werde dich nie wieder verletzten“ Ich kicherte leicht auf. Erstaunt schaute er mich an. „Ich liebe dich auch. Ich werde morgen Sven sagen das er seine Schläger von dir abziehen kann, denn das Gespräch ist gut gelaufen“ Er hatte es immer noch nicht ganz verstanden, doch als ich ihm sagte, was Sven mir ins Ohr geflüstert hatte, verstand er es und ich lächelte ihn an. Wir nahmen unsere Taschen und gingen zusammen zum Bus. Während wir warteten lies er mich nicht los. Als ob er Angst hatte ich könnte wegrennen. „Ich lauf schon nicht weg“ „Ich weiß“ Er grinste mich an und umarmte mich noch intensiver. Im Bus setzten wir uns nebeneinander und ich lehnte mich gegen seine Schulter und schaute raus. Ich weiß nicht wie unsere Zukunft aussehen wird. Doch im Moment ist sie verschlungen ineinander wie unsere Hände die auf seinem Schoß liegen. Und ich weiß, dass ich jeden Augenblick genießen werde und nicht an mir vorbei rasen lasse wie die Natur, die am Bus vorbei rast. Mit diesem Gedanken lehne ich mich noch mehr an Christian, schließe die Augen und genieße den ersten Augenblick. Was bin ich? Ich bin Seins und bin glücklich. So das wars^^ Ich hoffe es hat euch allen gefallen. Bis zu einer anderen FF oder zu einem neuen Kapitel meiner bisherigen FF^s"lach" VLG FreakyFrosch1000♥ "durchknuddel und Kekse hinstell" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)