Schule   von Katze85
                                  (SasuxIta)
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                         Kapitel 5: Hinter einem Busch
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Auf dem Heimweg trödelte Sasuke etwas und Itachi holte ihn ein.
„Hey Sasuke, du bist so langsam“, sagte er und stieß Sasuke etwas nach
vorne.
„Na und? Ich bin mit Naruto ein Stück gelaufen, wir haben halt etwas
getrödelt. Was stört es dich?“, fragte Sasuke seinen Bruder mürrisch.
„Naja, mir kann es ja egal sein…aber dir nicht.“, antwortet Itachi und
hatte wieder diesen kalten Blick in den Augen. Sasuke zuckte zusammen und blieb
vor Itachi stehen. Der packte ihn und zog ihn vom Weg runter, hinter einen
Busch. Dort warf er Sasuke auf den Boden, der dabei seinen Ranzen verlor, der
neben ihm landete.
„Itachi, was soll das werden?“, fragte Sasuke panisch.
„Ganz einfach das, was passiert, wenn du noch einmal trödelst“, meinte
Itachi, lehnte sich über Sasuke und küsste ihn. Sasuke schaute erst geschockt,
dann aber veränderte sich sein Blick wieder in einen benebelten Blick, er
wehrte sich wieder nicht gegen Itachis Küsse, sondern erwiderte diese sogar.
Itachi führte seine Hand langsam zu Sasukes Hosenbund.
„Was…Was hast du vor, Itachi?“, fragte Sasuke und versuchte, ihn von sich
zu drücken.
„Ich will dich!“, antwortete Itachi und küsste Sasuke nun auch noch am
Hals. Sasuke stöhnte leise. Dann glitt Itachi mit seiner Hand unter Sasukes
Hose, dieser zuckte und keuchte nun lauter.
„Pssst, du willst doch nicht, dass uns jemand hört, oder, mein kleiner
Sasuke?“, grinste Itachi und küsste seinen Bruder wieder.
Sasuke stöhnte immer lauter und heftiger. Als Itachi nun Sasukes Hose öffnete
und seine Shorts etwas runter zog, wehrte sich Sasuke etwas.
„Lass das, Itachi, bitte! Das dürfen wie nicht, wenn uns jemand hier
sieht!“
„Ach ja? Wer denn zum Beispiel? Dein kleiner Freund Naruto?“, fragte Itachi
hämisch.
Sasuke zuckte zusammen, er wäre am liebsten davon gelaufen, aber Itachis
Berührungen waren so schön, dass er sich nicht rühren konnte.
„Was passiert wohl, wenn ich das mache?“, fragte Itachi.
„Wenn du was mach…“ weiter kam Sasuke nicht mehr, denn da wusste Sasuke
schon, was Itachi meinte. Itachi war weiter runter gerutscht und benutzte nun
auch seinen Mund.
“I…Itachi...Ha…warum machst du das?“, stöhnte Sasuke heraus. Itachi
antwortete nicht, machte einfach weiter. Sasuke stöhnte immer wieder, sein
Körper zuckte und zitterte, er hielt es kaum aus, dann kam er zum Ende.
Itachi kam wieder hoch zu Sasuke, dieser war ganz schlapp und atmete schwer.
„Sieht so aus, als hätte es dir doch gefallen“, sagte Itachi lächelnd.
Sasuke öffnete etwas seine Augen und schaute seinen Bruder an.
„Na dann, du findest den Weg nach Hause wohl alleine. Ich geh schon mal
vor.“ Itachi stand auf, nahm seine Tasche und ging. Sasuke blieb noch ein paar
Minuten liegen, dann zog er sich wieder richtig an und stand langsam auf. Noch
hatte er wacklige Beine und konnte kaum stehen, doch mit der Zeit ging es und
auch er lief nach Hause.
Dort angekommen begrüßte ihn jedoch nicht seine Mutter, sondern Itachi.
„Oh, da bist du ja, Brüderchen. Mutter hat das Essen schon fertig, bring
deine Sachen in dein Zimmer und komm dann essen.“
Sasuke rannte in sein Zimmer und kam gleich wieder zurück, um zu essen.
„Wo warst du so lange, Sasuke?“, fragte sein Vater.
„Ich bin etwas mit Naruto heimgelaufen, da haben wir die Zeit vergessen. Tut
mir leid“, erklärte Sasuke.
„Das so etwas nicht noch einmal passiert! Deine Mutter kocht doch so gut, das
willst du doch nicht verpassen, oder?“, forschte er weiter.
„Nein, das wird nicht wieder vorkommen. Ach ja, nachher wollte Naruto auch
vorbeikommen, das ist doch in Ordnung, oder?“, fragte Sasuke.
„Natürlich Sasuke, es ist doch toll, wenn dein Freund kommt“, lächelte
seine Mutter.
„Danke.“, sagte er und aß weiter.
Auch an diesem Tag hatte er wieder ein anderes Gefühl gegenüber Itachi. Er
wusste nicht, ob er Angst haben sollte oder nicht. Itachi war schließlich erst
vor ein paar Minuten über ihn hergefallen, aber Sasuke hatte sich auch nicht
dagegen gewehrt.
Nach dem Essen verschwand Sasuke wieder in seinem Zimmer und wartete auf Naruto,
der auch schon nach kurzer Zeit vor der Tür stand.

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