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Hard to say

ZoSa
von

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It´s hard to say...

Eine Lüge.
 

Die gesamten letzten Jahre waren eine Lüge.
 

Wie hypnotisiert starrte er auf die Photographie vor sich.
 

Sollte nun wirklich endgültig alles vorbei sein?
 

Er konnte nicht glauben, was er dort sah.
 

Er wollte es nicht glauben, doch das Bild sprach eine andere Sprache.
 

Das strahlende Lächeln, das auch die blauen Augen erreichte.
 

Die blonden Haare, mit denen der Wind sanft spielte.
 

Eine wilde, unbändige Wut entflammte in seinen grünen Augen.
 

Dieselben grünen Augen, über die sich zugleich ein Schatten gelegt hatte.
 

Der einstige Glanz war verschwunden.
 

Vorsichtig, beinahe andächtig fuhr er mit den Fingerkuppen über das Bild.
 

Zeichnete die Konturen des Gesichtes nach, blieb erneut an dem Lächeln hängen.
 

Sein Blick wurde ausdruckslos, er hing in Gedanken in der Vergangenheit.
 

Erst das laute Klingeln seines Telefons holte ihn aus dieser Reise zurück.
 

Er wusste nicht, wie oft es schon geklingelt hatte, es war ihm im Grunde auch egal.
 

Er wollte nur seine Ruhe haben.
 

Und doch konnte er einer Konfrontation nicht aus dem Weg gehen.
 

Er brauchte Antworten, wollte verstehen, was er falsch gemacht hatte.
 

Doch würde er diese kriegen?
 

Würde es wieder eine Lüge sein, oder dieses eine Mal die Wahrheit?
 

Entsprach überhaupt irgendetwas von dem, was er gehört hatte, der Wahrheit?
 

Ein gefährliches Knurren verließ seine Kehle, die Wut in ihm übernahm die Kontrolle

über seinen Körper und – wenn auch nur kurzzeitig – ließ er es zu.
 

Seine rechte Hand ballte sich zur Faust, zerknüllte dabei den Fetzen Papier, den er vorher so liebevoll behandelt hat.
 

Ruckartig stand er auf, warf das zerknüllte Photo zurück in die Schublade, in der er es zuvor gefunden hatte.
 

Das Leben muss weitergehen, flüsterte eine leise Stimme in seinen Gedanken.
 

Er seufzte schwer und sah sich in der Wohnung um, die sie bis vor kurzem noch zusammen bewohnten. Ein heilloses Durcheinander herrschte hier.
 

Unmotiviert begann er, das Chaos zu beseitigen.
 

Sein Blick schweifte durch das Wohnzimmer, blieb am Telefon hängen, als könnte er es allein durch die Kraft seiner Gedanken zum Klingeln bringen.
 

Es wäre allerdings vergebens, er würde es ja doch klingeln lassen, egal wie oft er sich sagte, dieses Mal den Anruf anzunehmen.
 

Doch nichts geschah, das Telefon blieb stumm.
 

Dafür erregte ein anderes Geräusch plötzlich seine Aufmerksamkeit.
 

Ein zaghaftes Klopfen an der Tür.
 

Ungehalten riss er die Tür auf... und erstarrte.
 

Er widerstand dem ersten Reflex, einfach die Tür wieder zuzuwerfen. Denn dies hätte weitaus mehr von seiner Gefühlswelt offenbart als ihm derzeit lieb war.
 

Stumm betrachtete er die Gestalt, die dort vor ihm stand.
 

Das blonde Haar hing wirr im Gesicht, in den sonst so strahlenden blauen Augen lag ein schmerzlicher Ausdruck, ein Ausdruck,

den sogar der gefühlskälteste Mensch ohne Probleme deuten konnte.

Die tiefen Schatten unter den Augen zeigten deutlich die schlaflosen, von Schmerz und Trauer geplagten Nächte.
 

Die Sekunden dehnten sich zu einer kleinen Ewigkeit, bevor ein einziges, geflüstertes Wort die Stille durchbrach.
 

"Warum?"
 

Es schien als würde es in dem Flur widerhallen, obwohl es doch nur geflüstert war.
 

Die Wut in seiner Stimme war trotzdem deutlich herauszuhören, ebenso wie die Tatsache, dass er verletzt war. ER, den man beleidigen konnte,

ohne dass er sich dagegen wehrte, der sich augenscheinlich wirklich alles gefallen ließ.
 

Aber auch bei ihm gab es eine Grenze. Sein blondes Gegenüber hatte es im Laufe der Zeit geschafft, seine sorgsam errichteten Barrieren zum bröckeln zu bringen und diese schließlich ganz eingerissen. Zum ersten Mal in seinem Leben schämte er sich nicht seiner Gefühle, im Gegenteil - er stand voll und ganz dazu.
 

Doch jetzt, in diesem Moment blickten zwei blaue, stumm um Verzeihung bettelnde, Augen in zwei grüne, in denen absolut nichts zu lesen war.

Die Wut war daraus verschwunden, ebenso wie der Schmerz, es blieb nur Gleichgültigkeit zurück.

Eine Gleichgültigkeit, die ihn wahrscheinlich selbst erschreckt hätte, würde er sich in einem Spiegel betrachten.
 

Eine Zeitlang - niemand konnte hinterher sagen, wie lange genau - starrten sie sich an, versuchten in dem Blick des jeweils anderen zu lesen.
 

Bis ER sich einfach umdrehte, und durch den kleinen Flur zurück ins Wohnzimmer ging, den anderen auf der anderen Seite der Tür augenscheinlich nicht beachtend.
 

Dieser sah das kurze Zittern der Schultern, die einzige derzeit sichtbare Reaktion, die verriet, wie aufgewühlt und durcheinander der Grünäugige doch war.
 

Stumm folgte der Blonde ihm, sah sich möglichst unauffällig um, doch das Chaos sprang ihm förmlich entgegen.

Er schmunzelte in sich hinein, zumindest in diesem Punkt hatte ER sich nicht geändert.
 

Sein Blick blieb im Wohnzimmer an der Kommode und der dort halb ausgerissenen Schublade hängen, aus der ER im Vorbeigehen etwas entnommen hatte.

Das Rascheln ließ ihn nur erahnen, um was es sich dabei gehandelt haben könnte.
 

Doch als besagtes Etwas zu Boden segelte, entgleisten dem Blonden die Gesichtszüge.

Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
 

Doch es war ein Wink.
 

Die vielleicht einzige Möglichkeit, ein Gespräch in Gang zu bringen.
 

ER schien nicht gewillt zu sein, anzufangen.

Stand am Balkonfenster und starrte in den Nachthimmel.
 

"Hör mal...", begann der Blonde, doch er brach wieder ab.

Alles, was ihm derzeit in den Sinn kam, hörte sich lahm und nicht mal ansatzweise

nach einer Entschuldigung an.
 

Sein Verhalten war einfach nicht zu entschuldigen.

Sein Blick heftete sich auf das zerknitterte Photo.

Es war vor drei Jahren auf einer Party entstanden.
 

Der Blonde saß auf dem Schoss eines anderen jungen Mannes, ungefähr dasselbe Alter, etwas größer und muskulöser,

schwarze Haare und ausdrucksstarke, tiefschwarze Augen.

Beide in ziemlich enger Umarmung, mehr als nur vertraut miteinander.
 

Seine Hand verkrampfte sich um das Bild, sein Blick war dabei jedoch kontinuierlich auf seinen Partner gerichtet, den Mann, den er liebte.

Für den er bis ans Ende der Welt gehen würde.

Der seinem Leben erst einen Sinn gegeben hatte.

Und doch hatte er alles zerstört, was sie beide miteinander verband.
 

ER drehte sich schließlich wieder um, hielt dem anderen Blick ruhig stand.
 

"Warum?" hauchte es erneut. "Warum gerade mit ihm? Ich verstehe es nicht. Erkläre es mir, Sanji."

Ich glaub kaum, dass du diese Erklärung hören willst, fuhr es dem Angesprochenen durch den Sinn, doch er zügelte seine Zunge.

Er wollte eine Chance, sich zu entschuldigen, hoffte auf einen Neubeginn.

Aus diesem Grunde musste er sein aufschäumendes Temperament im Zaum halten.
 

"Es war auf einer Party", setzte Sanji erneut an. "Ich erinnere mich an diese Party", grummelte es nur, und ER drehte sich erneut zum Fenster.

Sanji sah in der Scheibe SEIN Spiegelbild, und auch den Schmerz, der kurzzeitig in den grünen Augen aufblitzte.
 

Der Himmel verfinsterte sich inzwischen zusehends.
 

In einiger Entfernung erleuchteten vereinzelt Blitze die Nacht und auch die Wolken versprachen Unwetter, passend zur Stimmung, die zwischen den beiden herrschte.
 

Womit sich der Blondschopf einer weiteren Schwierigkeit gegenüber sah.

Bei dem Wetter würde er sicher keinen Fuß vor die Tür setzen.
 

Was ihn wieder zum eigentlichen Problem zurückführte.
 

Denn nun saß er hier definitiv fest, konnte einem Gespräch nicht ausweichen.

Die ganze Nacht hindurch nur schweigen, kam für ihn nicht in Frage.
 

Ob er dem ganzen überhaupt noch eine Chance gibt? fragte Sanji sich und musste erkennen, dass er darauf keine Antwort wusste.
 

ER war schon immer unberechenbar und nur sehr schwer einzuschätzen gewesen.
 

Jetzt wahrscheinlich noch mehr als früher.
 

Es schien, als hätte er seine Barrieren größer und stärker als zuvor wieder errichtet.
 

Entschlossen, niemals wieder jemanden an sich heran zu lassen.
 

Doch wäre da nicht noch ein Funken Hoffnung – auch von seiner Seite aus – würde der Blonde jetzt wohl kaum hier im Wohnzimmer sitzen

und auf den Rücken seines Partners starren.
 

Wehmütig erinnerte er sich an bessere, glücklichere Zeiten.
 

Sein Blick wanderte erneut durch den Raum, blieb an den Bildern hängen, die an den Wänden hingen, auf einem ganz speziellen.
 

Eine innige Umarmung, die einem leidenschaftlichen Akt gleich kam.

Das erste, was dabei jedem Betrachter ins Auge fiel, waren die leuchtend grünen Haare, die in alle Richtungen abstanden

und durch die tief gebräunte Haut noch greller wirkten.

Gefolgt von zwei smaragdgrünen Augen, die vor Lebensfreude und Liebe funkelten.

Ein markantes und dennoch passendes Gesicht dazu.

Die muskulösen Oberarme umschlangen den schmächtigen jungen Mann mit den blonden Haaren und dessen tiefblaue Augen strahlten ebenfalls.
 

Wie gern würde Sanji ihn noch ein einziges Mal so im Arm halten.

Ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, stand er auf und plötzlich direkt hinter ihm.
 

Er streckte den Arm nach ihm aus, musste nur einige wenige Zentimeter überbrücken, um ihn berühren zu können.
 

Doch er hielt inne, ließ den Arm geschockt sinken als ihm gewahr wurde, was er dort eigentlich tat.
 

„Verzeih mir, Zoro“, murmelte Sanji betreten.
 

Er wollte gerade fluchtartig das Wohnzimmer verlassen, doch etwas hielt ihn auf.
 

Ein fester Griff um sein Handgelenk, und ein Blick, der bis in die Tiefen seiner Seele zu reichen schien.
 

Sanji erzitterte innerlich, doch er hielt dem Blick, so gut es ging, stand.
 

Was nun tun?
 

Der Blonde hielt unbewusst den Atem an als die grünen Augen ihn musterten.

Dem forschenden Blick entging nichts. Nicht die Angst, nicht die Nervosität, aber auch nicht die Reue und die Schuld, die Sanji zu zerfressen schien.
 

Langsam senkten sich die Augenlider über die blauen Augen, etwas Glitzerndes stahl sich in seine Augenwinkel.

Er versuchte, die aufkeimenden Tränen zu unterdrücken, doch so recht wollte ihm dies nicht gelingen.

Er wandte den Kopf ab, meinte so, seinen Gefühlssturm verbergen zu können.
 

Ein Finger legte sich unter sein Kinn, zwang ihn, den Kopf zu heben.

Auch wenn Sanji die Augen noch immer geschlossen hielt, so konnte er den Blick des anderen weiterhin spüren.
 

Die einzigen Geräusche, die man derzeit vernahm, waren das Atmen zweier Menschen und das leise Klingen dreier Ohrringe, die aneinander schlugen.
 

Verdammt, was tue ich hier?

Was wird das, wenn es fertig ist?

Ich bin doch eigentlich hier, um mit ihm zu sprechen, ihn zurück zu gewinnen.

Zu gestehen, dass ich all das zutiefst bereue, was ihn so sehr verletzt hat.

Dass ich ihn liebe – mehr als mein Leben.

Dass ich so unendlich allein bin ohne ihn.

Dass er meinem Leben erst einen Sinn gegeben hat.
 

Sanjis Gedanken fuhren Achterbahn, ebenso wie seine Gefühle.

Er wusste nicht, was er denken sollte.

Das einzige, was er noch wahrnahm, war der Geruch, der ihn umhüllte.
 

Der Finger, der noch immer unter seinem Kinn ruhte, und ihn dazu zwang Zoro ins Gesicht zu sehen, würde er seine Augen wieder öffnen.
 

Er spürte, wie ein weiterer Finger die Konturen seines Gesichtes nachfuhr.

Ihm eine Strähne seines störrischen Haares aus der Stirn strich.

An seinem rechten Augenwinkel liegen blieb und dort die Tränen fort wischte, die sich nach und nach ihren Weg nach außen bahnten.
 

Nur sehr langsam begann Sanji seine Augen aufzumachen.
 

Um dann festzustellen, dass ihn nur noch wenige Millimeter von Zoros Gesicht trennten.
 

Zoro schaute ihn nach wie vor an, schien sich jedes Detail von Sanjis Gesicht einprägen zu wollen.
 

Sanji begann, in den grünen Augen seines Gegenübers zu versinken, langsam aber stetig.
 

Immer näher kamen sie sich, bis Zoro ihm schließlich einen Kuss auf die Lippen hauchte.
 

Zum Leidwesen von Sanji blieb es bei diesem Hauch, denn Zoro riss sich urplötzlich los, murmelte etwas von „ich brauch frische Luft“ und verschwand

aus der Tür, ehe Sanji auch nur irgendwie reagieren konnte.
 

Unfähig sich zu bewegen starrte Sanji auf die Stelle, an der bis vor einigen Sekunden – oder waren es mittlerweile Minuten, wer wusste das schon so genau – noch Zoro gestanden hat.
 

Als er endlich realisierte, was eigentlich geschehen war, sank er in die Knie, das Gesicht in den Händen vergraben und vergoss bittere Tränen.
 

Währenddessen stapfte Zoro ziellos durch die Strassen. Er achtete kaum auf den Weg.

Er war sauer… auf sich, auf Sanji. Warum hatte er all das nicht vorher kommen sehen?
 

Die Anzeichen waren doch so offensichtlich.
 

Sollte das alles gewesen sein?

War es nun endgültig aus und vorbei?

Nein.
 

Zoro schüttelte energisch den Kopf.

So einfach wollte er es Sanji nicht machen.
 

Noch ehe er es sich wirklich gewahr wurde, schritt Zoro den Weg zurück, den er gelaufen war.

Es grenzte an ein kleines Wunder, dass er den Häuserblock, in dem er wohnte, sofort wieder fand, doch das spielte jetzt nur eine nebensächliche Rolle.

In der Höhe, in der er sein Wohnzimmerfenster wusste, brannte tatsächlich noch Licht.

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht und dem Blick auf den Lichtschein rannte er über die Straße.
 

Währenddessen hatte sich Sanji irgendwann beruhigt.

Seine Tränen waren versiegt.

Doch er stand etwas ratlos in dem großen Wohnzimmer.

Was jetzt?
 

Ein lautes Scheppern ließ ihn augenblicklich aufschrecken.

Mit einem Satz war er am Balkonfenster, riss es auf, und starrte auf das sich ihm bietende Bild.
 

Nein!

Nicht er!

Lass das nicht wahr sein!
 

Ein Blitz erhellte den Himmel und bestätigte seine Vermutung.

Er starrte hinunter und wollte nicht glauben, was er dort sah.
 

Ein dunkles Auto, verziert mit einer riesigen Delle an Kotflügel und Motorhaube.

Eine gesplitterte Frontscheibe mit einzelnen Blutspritzern.

Davor lag er – sein Zoro.

Im Licht des noch funktionierenden Scheinwerfers konnte Sanji die grünen Haare erkennen, die sich langsam rot zu färben begannen.
 

Ein lauter Schrei zerschnitt die Stille der Nacht.

Und die Quelle allen Übels stieg in diesem Moment aus dem Auto.
 

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TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IchigoReiyo
2009-10-16T13:00:40+00:00 16.10.2009 15:00
So, meine Liebe! ^^
Wie versprochen, habe ich die Story zu Ende gelesen (nachdem ich mit extremer Migräne den ersten Teil geschafft hatte!).
Mir gefällt die Idee sehr. Dass du dich an so ein 'Drama' gewagt hast: Top! ^^
Vor allem das Ende ist gut, aber ebenfalls fies... und da wagst du es, mir zu schreiben, dass mein Ende gemein wäre?? Also echt, du bist nicht besser... XD

Mir gefällt dein Stil sehr gut. Bestens gewählt und sehr geeignet, um etwas zu beschreiben! ^^
Außerdem fängst du die Gefühle sehr gut ein und schaffst es, sie in wenigen Sätzen wiederzugeben. Das schaffen nur die Wenigsten. Da merkt man, dass du eine Gabe zum Schreiben hast. Von Talent will ich allerdings erst sprechen, wenn die FF etwas weiter vorangegangenen ist, du das Niveau hältst und die Idee weiter ausbaust, aber du bist auf einem sehr guten Weg! ^^

Jetzt etwas Kritik:

Also, hör jetzt mal gut dem Meister zu...
*Neun Stimmen in meinem Kopf schweigen plötzlich vor Entsetzt und die zehnte summt bekanntlich die Melodie von Tetris*
Na gut, bin ich eben kein Meister!
*Munteres Geschnatter geht los und die Melodie wird lauter - Diskobeat!*
-> Sorry, kurze Phase ohne meine Tabletten und den Pfleger!

Nun gut: Du schreibst im Präteritum - was ich persönlich sehr gut finde - aber wenn du eine Handlung beschreibst, die vorher war, musst du das Plusquamperfekt nehmen...
Beispiel: Er sah auf und starrte zu dem Platz, auf dem sein Gegenüber vorher gestanden HATTE, nicht hat! ^^
Das kam glaube ich aber nur zwei Mal vor, also mach dir deswegen keinen Kopf.
Ansonsten gab es dort noch Substantive, die klein geschrieben waren, aber auch das waren nur sehr wenige und die kannst du sehr schnell korrigieren.
Außerdem kannst du deutlich mehr Kommas setzten, um etwas hervorzuheben: Dass mein Leben sinnlos ist ohne ihn!
So etwas kam da ungefähr vor, du kannst ein Komma nach 'ist' setzten, so dass es deutlicher wird, dass er 'ohne ihn' nicht mehr normal leben kann. ^^ (Aber das ist nur ein Tipp!)
Und noch etwas: Bist du Schweizerin oder kommst aus Liechtenstein? Wegen Strassen, das wird normalerweise eigentlich Straßen geschrieben.

Ansonsten bin ich begeistert, habe einen - für meine Verhältnisse - langen Kommentar geschrieben und warte auf eine Fortsetzung! Vor allem wegen Sanjis bester Freundin XD und vielleicht gibt es bei dir auch eine Art 'Badezimmerszene'! ;)

LG Purple_Haze
Von:  Minime
2009-10-16T08:29:11+00:00 16.10.2009 10:29
sehr gute story^^
basiert es auf einen erlebten von dir??? ist sehr gut rübergekommen konnte mich richtig reinversetzten man zorro tut mir leid!!
aber sanji tut mir auch leid aber mich würde es schon noch interessieren warum er denn da "fremd" gegangen ist muss ja nen grund haben macht man ja eigentlich net einfach so-.-

*böser Sanji soll sich wieder mit zorro vertragen*

ich hgoffe ja das zorro net stirb und wieder mit sanji glücklich wird ich st4eh nämlich auch eher auf happy ends^^ aber etwas drama kann auch dabei sein damit es spannend ist XD

kannst du mir vllt bescheid sagen wenn das nächste kapi rauskommt??? würde mich freuen dann les ichs gleich und hinterlass wieder nen kommi XD^^

Liebe grüße
Naomi03
Von:  Chibitalia
2009-10-16T06:26:20+00:00 16.10.2009 08:26
Wow.
Wie wirds weiter gehn?!
ich bin ja so furchtbar gespannt wie es um den Grünschopf nun steht!
Auch wirklich schön geschrieben!
Ich liebe die Geschichte jetzt schon x3
LG NicoRobin_x3
Von:  Janachen2811
2009-10-05T07:34:53+00:00 05.10.2009 09:34
sehr schöne ff! freue mich schon auf die fortsetzung
aber ich hoffe doch ganz dolle, dass zoro nicht stirbt und die Zwei irgendwie wieder zusammenkommen ... ich steh auf happy ends!
LG Jana
Von:  _-Kay-_
2009-10-04T22:54:09+00:00 05.10.2009 00:54
DANKE^^

Nicht nur für dasDanke deinerseits, sondern vor Allem für diese wunderbare FF, die hier ihren Anfang nimmt^^
Ich les gerne weiter Beta, erstens machts Spass und zweitens will ich unbedingt wissen, wies weitergeht- ausser mir darf keiner den geliebten Marimo sterben lassen >/////////////////////////<

Dass ich deinen Stil liebe, brauch ich nicht sagen, gelle? ^.~

Weiter so im Text, ich warte richtig gespannt auf weiteren Text^^


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