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Die Flucht Teil1-2 verbessert

von

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Diese Verbesserte Story habe ich mit der Hilfe von Vegetaac verbessert, das ihr den inhalt jetzt besser versteht. Diese Geschichte wittme ich Vegetaac die mir sehr geholfen hat.
 

Die Flucht
 

DAS GROßE TURNIER
 

Es sind einige Monate vergangen seit dem Boo vernichtet wurde.

Das große Turnier der Waffenlosen Kampfkünste hat begonnen. Es war auch nicht anders zu erwarten, das unsere Freunde Son-Goku, Son-Goten, Pan, Trunks und Vegeta teilnehmen würden. Auch Mr. Satan machte mit Mr.Boo (den guten Boo also) mit. Ich glaube, einige weitere Teilnehmer vergessen zu haben. Das sind zum einen Male:

Oob, die Reinkarnation vom bösen Boo,

Vegeto ( Vegeto war aus einer Fusion von Son-Goku und Vegeta entstanden)der Boo fast besiegte und eine anderen Teilnehmer. Eine Frau. Eine sehr schöne, wenn ich das bemerken darf. Sie trägt einen enganliegenden schwarzen Kampfanzug, ist wahrscheinlich 1,70 groß und hat blondes Haar, das bis zu ihren Knien reicht (habt ihr schon eine Vorstellung wer es sein könnte? Ich weiß es. ^^ Aber ich glaube wir machen mit der Story weiter). Da ist es kein Wunder, das sie staunten, das eine Frau teil nahm. Es dürfte gute 20 Jahre hergewesen sein, das sich eine Frau für das Turnier gemeldet hatte, die auch noch nicht zu verachten war. Auch noch andere sind zum Turnier erschienen. Die Familien der Kämpfer, die das Spektakel im oberen Bereich von den Präsidentenplätzen aus verfolgten.
 

"Hallo Vegeta, hast du schon mich vermisst?", fing Son-Goku an, mit einen schiefem Lächeln auf den Gesicht.Vegeta, der wie nicht anders gewohnt, seinen verachteten Blick auf ihn los ließ, antwortete:

"Würde ich doch nie. Kakarott. Weißt du wieso ich jedes mal ihr herkomme? Um gegen dich anzutreten und wegen nichts anderen!"

"Ist schon klar.", antwortete Goku, der langsam von Vegetas ewigen Rachegfühlen genervt war.
 

"Hast du das gerade eben gespürt?", fragte Goku etwas verwirrt.

Vegeta konnte nicht fassen, was diese Person für eine Energie verströhmte.

"Du, auch sie verströmt eine merkwürdige Energie.", war nun eine der leiseren Feststellungen von Vegeta zu hören.

"Ja, aber diese Energie ist nicht bösartig. Aber sie stammt nicht von einem Menschen."

Vegeta nickte."Wir sollten ein Auge auf sie haben, nur zur Sicherheit."

"Ist wohl besser so!", antworteteGoku ihn.

Durch eine Ansage des Ringrichters wurde die Unterhaltung gestörrt.
 

"Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren zum diesjährigen 28.großen Turnier der Waffenlosen Kampfkünste. Ich möchte alle Teilnehmer aufrufen, in den Kampfring zu steigen. Damit wir die Reihenfolge der Kämpfe auslosen können. Dankeschön."
 

Der Turniermensch verschwand und machte die Bühne für die Auslosung frei. Nach und nach fanden sich die Kämpfer im Kampfring ein.
 

"Sind jetzt alle Teilnehmer da?"

Ein lautes belustigtes "Ja!" war zu vernehmen.

"Gut! Ich möchte jetzt Boo aufrufen! Bitte Mr. Boo in den Ring!" begann der Ringrichter. Der dicke Dämon trat nach vorn und zog. Er antwortete mit einer bestimmende Stimme.

"Ich hab die Nummer 7 gezogen."

"Gut, dann machen wir jetzt weiter. Pan, ich rufe Pan auf!"

Schnell war sie da und griff ebenfalls in den Topf.

"Ich habe die Nummer 8. Als letzte, ist ja doof. Naja, kann man nichts machen." Schulterzuckend gesellte sie sich wieder zu den anderen, die noch darauf warteten, eine Nummer ziehen zu können.
 

"Somit steht ein Kampf fest! BOO vs. PAN. Das wird spannend!" kündigte der Ringrichter an. Sofort ging es mit der Auslosung weiter. Oob war jetzt an der Reihe.

"Also ich hab die Nummer 3.", verkündete er stolz.

Nachdem das erledigt war, gings auch gleich munter weiter.

"Die Teilnehmerin 'Sailor Moon' möchte bitte kommen, um ihre Nummer zu ziehen."

Die schlanke Gestalt des Mädchens ging auf den Ringrichter zu.

"Hier bin ich schon. Ich hab die Nummer 5." Ganz in seinem Gedanken dachte Goku :Also heißt sie Sailor Moon. Gefällt mir gut, aber warum nur schaut sie so traurig aus?"

Er vom Ringrichter in seinen Gedanken gestört. Er wurde aufgerufen wurde.

"Na los,", fing Vegeta an "Hol dir deine Nummer ab."

"Ich gehe ja schon." Als er gezogen hatte hielt er den Zettel mit der Nummer 4 in die Höhe.
 

"Prima, dann kann es ja weiter gehen. Ich rufe jetzt Goten auf.

Dieser holte sich die Nummer 1 ab.

"Ich bin also als erstes dran.", grinste er verschilzt.
 

"So, als nächstes dann Trunks. Trunks soll bitte eine Nummer ziehen."

Dieser ging zu ihn und dachte sich aber nur: Ich will nicht schon wieder gegen Goten kämpfen. Schnell nahm er einen Zettel aus der Box, faltete ihn auf und rief:

"Na sowas. Ich habe die Nummer zwei."
 

Weil Vegeta der einzigste war, der noch keinenZettell mit sich herum trug, war dieser jetzt als letztes an der Reihe. Wie nicht anders zu erwarten, hielt er Momente später die Kugel mit der '6' in die Höhe. Somit waren dann alle Kämpfe ausgelost.
 

"Liebe Zuschauer. Hiermit steht der erste Kampf des Tunieres fest. Son-Goten wird gegen Trunks antreten. Alle anderen teilnehmer möchte ich bitten, jetzt den Ring zu verlassen, damit wir beginnen können. Ich bin mir sicher es wird ein spannender Kampf. Viel Spaß hierbei."
 

Gespannt schauten die Zuschauer zu, wie sich die Kämpfer noch vorbereiteten. Es dauerte noch eine Weile, bis der Ringrichter den Ring für den Kampf frei gab.

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Eine Stunde später:
 

Schließlich endete der Kampf zwischen Trunks und Goten, sodass Trunks als Sieger hervor trat.
 

"War der Fight nicht wunderbar, meine Damen und Herren. Unser Sieger lautet Trunks! Mit einem K.o. schlag, schickte er Goten auf die Matte. Aber machen wir mit den nächsten gleich weiter. Ich bitte nun Oob und Goku in den Ring, welche den Kampf bestreiten werden"
 

Beide traten grinsend in den Ring. Goku hatte sich schon seit dem Beginn des Trainings, auf diesen Kampf gefreut. Er liebte starke Gegner. Da er Oob viel beigebracht hatte, wusste er schon was auf ihn zukommen würde. Mit einen gewinnenden Lächeln, brachte er sich in Position.

"Na Oob, freust du dich auch so wie ich auf den Kampf?" Dieser wurde gleich ziemlich verlegen.

"Ja und ich bin auch ein bisschen nervös. Also ist es besser, wir fangen gleich an." Oob fing an zu grinsen.

Als der Moderator den Kampfring frei gab, griff Goku an. Oob hatte es nicht leicht seinen schnellen Attacken auszuweichen. Goku powerte zu einen zweifachen Super Saiyajin auf. Oob war wirklich sehr stark geworden und gewann die Oberhand beim Kampf, aber zu Schluss hatte es Goku noch geschafft gegen Oob und gewann den Kampf. Er hatte eine Schwachstelle gefunden und auch gleich damit angefangen, diese Gnadenlos auszuloten.
 

Es waren erst wenige Momente vergangen als der Ringrichter neben Gokus Gegner kniete und begann ihn auszuzählen.

"9...10, Raus. Oob hat den Kampf verloren und somit heißt der Sieger Goku.

Aber schreiten wir gleich zum nächsten Kampf. Diesen werden Sailor Moon und Vegeta bestreiten.

"Pass auf dich auf, Vegeta. Wir wissen nicht wie stark sie wirklich ist!" Goku trat auf den Prinzen zu.

"Mach dir nicht ins Hemd, Kakarott. Ich habe schon gegen ganz andere Gegner bestanden." Mit diesen Worten schritt er zum Ring, und somit auch zur Tat.
 

Sailor Moon wartete schon ungeduldig auf den Prinzen. Gehässig grinsend betrat er den Ring.

"So Püppchen! Keine Sorge! Ich mach's schön schnell und schmerzlos für dich."

Mit einer sehr leichten Stimme sagte sie zu ihm

"Bist du dir da ganz sicher?" Vegeta antwortete mit einen schiefen aber siegessicheren Lächeln.

"Sollte ich mir nicht sicher sein?" Damit griff der Prinz an.

Der Kampf hatte in vollen Zügen begonnen. Es war nur natürlich, das Vegeta als erster zuschlagen würde, aber der Angriff ging nach hinten los. Sie konterte alle seine schnellen Attacken.

"Nicht schlecht, aber nicht gut genug!"Wieder griff er an, nur dieses mal flogen auch Energie-Bälle durch die Gegend. Sailor Moon streckte den Arm aus und parierte auch diese. Er dachte sich nur eins. Seine Einzige Chance wäre es, sich in einen Super Saiyajin der Stufe zwei zu verwandeln. Nachdem er zum Angriff übergegangen war, (er war ein Zweifacher Super Saiyajin) fand er sich im Krankenzimmer des Turnieres wieder. Der Energielevel hatte alles dagewesene gesprengt. Durch die Verwandlung hatte er zuviel Energie auf einmal freigesetzt, und so hatte es sein Körper gedankt.
 

"Verdammt! Wo bin ich hier eigentllich gelandet?" Als er sich umgeschaute, endeckte er eine Heilfrohe Bulma, die an seinen Bett sah und Wache hielt. Was ist passiert?" Er war erschöpft.

"Du bist K.O gegangen, mein Schatz." Ihre Stimme war sanft und beruhigend.

"Lüg mich nicht an! Denn das letzte, an das ich mich erinnere ist, das mir schwarz vor Augen wurde. Kann es sein? Nein! Das gibst nicht! Ich als Prinz bin von einer Frau besiegt worden." Sein Ärger war berechtigt. Nach einer Weile schwieg er.

Sie war so schnell. Ich hab es nicht einmal gemerkt.

Auf einmal ging die Tür auf und Sailor Moon trat in das Zimmer.

"Was willst du hier?", fuhr Vegeta sie scharf an.

"Ich wollte nur nach sehen, ob ich nicht zu fest zu geschlagen habe. Es tut mir leid! Ich möchte dir das geben."

"Ich brauche dein verdammtes Mitleid nicht." Als er genauer zu ihr sah, fand er eine Magische Bohne ihn ihrer Hand.

"Das ist ja eine Magische Bohne! Woher hast du die und woher weißt du von ihrer besonderen Wirkung?" ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
 

"Du hast recht. Das ist eine der Magischen Bohnen und von ihrer Wirkung als Allheilmittel weiß ich auch. Aber woher ich sie habe, würdest du du mir so oder so nicht glauben. Es ist erstaunlich, das auch von ihrer heilenden Wirkung weißt. Ich schenke dir die eine." Vegeta knurrte. Ihm ging es gegen den Strich, das sie anscheinend glaubte, etwas besseres zu sein.

"Ich weiß einiges, aber das geht dich nichts an". Er nahm sie und heilte sich mit ihr.

"O.K ich geh schon." Abwehrend hob das junge Mädchen die Arme. Unbedingt einen Streit entfachen wollte sie nicht, und bei dieses Typen war das Potenzial doch gewaltig hoch.
 

Nach ein paar Minute machte sich auch der Prinz auf den Weg zurück zu den anderen Kämpfenden. Dort hatte in der zwischen Zeit schon der Kampf von Mr.Boo gegen Pan begonnen. Das junge Mädchen hatte sich anscheinend gut vorbereitet. Man sah das sie ihren Opa mit einer stolzen Leistung beeindrucken wollte.Mr. Boo glaubte das Pan eine leichte Gegnerin wäre, doch da irrte er sehr. Er wusste nicht das sie, seit ihr Opa mit Oob zum Training ein Jahr verschwand, selber hart trainierte und so immer besser wurde. Ihr Gegner kämpfte nach allen Regeln der Kunst, doch mit einen einzigen Schlag, war er draußen. Der Kampf dauerte nur gute 10 Minuten an.

Vegeta nickte. Dieses Mädchen war von genau den selben Schlag, wie ihr Opa.

"Meine Damen und Herren! Mr.Boo wurde besiegt! Damit ist Pan eine Runde weiter und somit, dem Finale näher denn je." Der Ringrichter war sichtlich stolz auf die Leistung seines Schützlings.

"Als nächstes kommt der Fight zwischen Son-Goku und Trunks. Beide sind hier keine unbeschriebenen Blätter mehr. Vor ca 10 Jahren

bezwang Trunks in der Kindersektion seine Gegner und gewann. Goku habe manche von ihnen noch weiter in Erinnerung. Er ist der Gewinner des 23. Turnieres gewesen. Schon als Kind kämpfte er. Aber bevor sie diesen tollen Kampf bewundern dürfen, machen wir noch eine kleine Pause. In 30 Minuten geht es wieder weiter"
 

"Wollen wir was essen gehen?" Goku, Vegeta und Co gingen den kleinen Weg zu den Küchen entlang. Es duftete schon von weiten herrlich. Jeder der Saiyajins bestellte sie Karte rauf und runter.

"Schmatz- schmeckt echt lecker, hätte ich gar nicht gedacht." Goku schob sich noch ein weiteres Stückchen Fisch in den Mund.

"Schmeckt es hier wirklich so toll?"

"Bist du nicht das Mädchen, welches Vegeta k.o. gehauen hat?" Goku schmatze laut auf.

"Halt die Klappe, Kakarott!" Vegeta war wenig begeistert, dennoch wunderte er sich wie auch alle anderen, warum das Mädchen hier war. Diese setzte sich aber nur hin und sah sich die Karte an. Einer der helfer kam herbei und wollte die bestellung aufnehmen. Sailor Moon lächelte und legte sofort los.

"Ich möchte gern 5 Nudelsuppen, 6 Sushi Teller und ...nee reicht erstmal. Ich bleibe dabei." Wieder lächelte sie, während sich der Kellner schon langsam Luft zufächeln musste.
 

Der Koch und die anderen schauten verwirrt aus der Wäsche, als sie Sailor Moon beobachteten, wie sie in Rekordzeit die Nudelsuppen und die Teller mir Sushi verspeist hatte.

"Das ist doch nicht normal!" Vegeta konnte es nicht glauben. Goku riss daraufhin die Augen auf.

"Kann es sein das sie...." Ihm kam ein schrecklicher Gedanke.

"Da könnstest du durchaus Recht haben, Kakarott." Vegeta verzog die Augen zu Schlitzen.

"Ja, sie könnte eine von uns sein. Ein Saiyajin."
 

Kurz bevor das Turnier weiterging, trat Goku auf die geheimnissvolle Kämpferin zu.

Er fragte sie nach ihrer Herkunft aus. Sie lächelte.

"Aber gern, wenn du unbedingt willst. Meine Kraft kommt daher, das ich die Kraft des Mondes speziell für mich nutzen kann. Meine Heimat liegt weit weg von der Hauptstadt. Es ist mir fast selbst ein Rätsel, aber ich nehme es so wie es ist."

Goku sah Vegeta wissend an. Dieser nickte nur. Die Angaben der Kleinen, hatten ihren Verdacht auf eine Saiyanische Herkunft nur verstärkt.

Dennoch schüttelte der Prinz den Kopf. Er wollte sich erstmal auf das Turnier konzentrieren. Langsam gingen die Saiyajins und ihr Anhang zur Turnierhalle zurück. Die dreizig Minütige Pause war fast vorbei. Von Weiten hörte man den Ringrichter fleissig Instruktionen austeilen.

"Meine Damen und Herren. Vielen Dank das sie so lange gewartet haben. Wie versprochen werden jetzt die Kämpfe des Viertelfinales ausgetragen. Die Paarungen stehen fest. Es treten an:

Trunks, der gegen Goku in den Kampf geht;

und Sailor Moon, die sich gegen Pan behaupten muss.

Erst nach diesen beiden Begenungen, werden die Teilnehmer für den Viertelfinalkampf feststehen. Aber genug der vielen Worte. Fangen wir also an. Trunks gegen Son-Goku! Der Kampf beginnt! Möge der Bessere gewinnen."

Der Rindrichter konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wer dieses mal wem auf die Matte schicken würde. Beide waren nur zu bekannt für ihre riesige Kraft. Auch wenn Goku der Ältere und somit auch der Kämpfer mit der höheren Erfahrung war, würde er es dennoch nicht leicht haben, gegen seines Gleichen zu bestehen.
 

Beide betraten den Ring und stellten sich in Position. Irgendwie wusste er, das er keine Chance gegen einen solchen Kämpfer hatte. Das traningsjahr mit Oob, hatte ihn nur noch stärker werden lassen. Das machte ihn nicht gerade Mut, aber aufzugeben kam nicht in Frage. Er war ein Saiyajin, der von dem Prinzen des Volkes abstammte. Das machte ihn stolz, so stolz wie auch sein Vater es war.

Sie griffen an. Ein Schlag folgte auf den anderen, aber Trunks merkte, das Goku langsam die Oberhand gewann. Letztenendes landete Vegetas Sohn sanft im Aus und hatte somit verloren. Dennoch lächelte er. Ihm war es nur recht, hatte er doch nur bei diesen Spektakel mithemacht, um keinen Hausarrest zu riskieren.

"AUS!!! Trunks ist von seinen Gegner ins Aus befördert worden.

Aber machen wir schnell mit den nächsten Kampf weiter, indem die Frauen zeigen müssen, was sie können. Danach endlich, werden die Teilnehmer für den Finalkampf feststehen."

Die Beiden aber hörten dem Redner kaum zu. Beide stellten sich in Position. Der Kampf konnte beginnen.

"Ich mag dich, deswegen werde ich versuchen dir nicht weh zu tun." Pan sah sie fragend an.

"Aber wie willst du gewinnen, ohne mich zu verletzen?"

"Das kann ich dir gerne erklären. Schau mir in die Augen. Was merkst du?" Pan schwankte leicht. Dennoch sagte sie nichts. Sailor Moon lächelte.

"Das meine ich. Dein Körper wird ganz schwer und wenn ich mit meiner Hand über deine Augen gestrichen habe, schläfst du fest ein. Wenn ich zu dir sage, das du aufstehen sollst, wirst du aufstehen. Danach kannst du dich nicht mehr erinnern, was ich mit dir getan habe. Hast du verstanden?" Pan nickte nur leicht.

Sailor Moon strich leicht über Pans Augen sie schlief wirklich ein. Die Zuschauer schluckten auf. Vegeta, der am Rand stand verzog das Gesicht. Dieses Mädchen tat immer mehr Rätsel auf.

"Pah, das ist doch kein Kampf. Ist schon ein Wunder, das die hier so etwas zulassen." Goku zuckte mit den Schultern.

"Lassen wir uns überraschen."

Sailor Moon lächelte.

"Sie können jetzt anfangen auszuzählen." Der Ringrichter sah sich verwirrt um.

"Ähh, weiß hier jemand ob das erlaubt ist?" Schnell berieten sich einige Helfer und nickten dann.

"Nun gut. Wenn das so ist... ähh..10;..9;..8..."

Vegeta drehte sich zischend weg. Langsam arteten die Turniere in ein wahres Schaulaufen aus. Pan zuckte nicht mit einer Wimper. Auch wenn es ihn komisch vor kam nahm er wieder sein Sprachrohr und richtete sich an die Zschauer.

"Damit ist Pan draußen! Sailor Moon hat gewonnen." Schnell stieg er in den Ring und ging zu Pan, die immernoch kolerisch da stand und sich nicht rührte. Schnell fühlte er den Puls, während Sailor Moon den anderen bedeutete sich nicht einzumischen. Pan rührte sich nicht.

"Ähh, junge Frau, sie können jetzt wieder aufwachen.." Ratlos schritt er um das Mädchen herum.

Doch das half nichts, sie stand nicht auf. Zwischenzeitlich erschienen auch Turnierhelfer mit einer Trage auf der Matte. Schnell wurde sie zu einen Arzt gebracht. Doch dieser konnte seltsamer Weise auch nichts tun. Währendessen erklärte Sailor Moon den anderen was geschehen war, worauf Goku nur nickte.

"Gut, holen wir sie her." Videl mischte sich ein. Sie war genauso wie Gohan ziemlich sauer über das Geschehene. In kürzester zeit wurde pan wieder zu ihren Eltern gebracht. Zwar musste Satans Tochter Mord und Todschlag androhen, aber letztenendes funktionierte doch noch alles. Sailor Moon beugte sich über die Schlafende. Leise richtete sie sich wieder an die anderen.

" Keine Angst. Sie wird jetzt noch ein Bißchen schlafen und dann wieder ganz die Alte sein." Pans besorgte Mutter mischte sich wieder ein.

"Aber wir haben doch schon alles versucht, und wenn sie, wie du sagst, nur schläft, müsste sie doch durch uns auch wach werden."

"Habt ihr schon mal versucht, sie wach zu rufen? Ich zeig es euch wie ich es meine." Wieder richtete sie sich zu der Schlafenden.

"Pan, steh jetzt auf." Einen Moment später seufzte sie auf. Wohlig kuschelte sie sich wieder ein. Goku rüttelte sie leicht.

"Wa...was?" Verwirrt blickte sie sich um.

"Was ist passiert, das ihr hier alle rum steht." Videl lächelte und schloss ihre Tochter in die Arme. Sailor Moon konnte bei diesen Anblick nur lächeln. Schnell stand sie auf.

"Ich muss jetzt wieder los. Tut mir leid, ich hab noch einen Kampf zu erledigen."

"Na dann mal los. Jetzt bin ich ja gegen sie dran." Schnell ging er der Frau hinterher. Er würde auf der hut sein müssen, dieser Kampf könnte gefährlich werden.
 

"So, meine lieben Zuschauer. Jetzt kommen wir zum Halbfinalkampf. In diesen treten Sailor Moon und Goku gegeneinander an."

Nervös gingen die Kontrahenten in den Ring, nicht wissend, was sie erwartete.

Im Ring standen sich gegenüber und begaben sich in Kampfposition.

"Goku, es erwatet dich eine kleine Überraschung, die ich extra für dich habe. Du wirst dich sehr freuen, das kann ich dir versprechen. Aber Achtung, das zeige ich nur dir alleine." Sie konzentrierte sich und steigerte ihre Kampfkraft. Sie stieg ins unermessliche. Goku hatte keine Ahnung was sie vor hatte. Aber das war ihm in diesen reichlich egal. Es bildete sich ein Weißes Licht, dass Sailor Moon umhüllte. Sie verschwand in der leuchtenden Hülle. Es wurde wieder dunkel, als sich das Licht wieder legte. Wer da aber vor ihn stand, wollte Goku nicht glauben. freezer blickte ihn aus seinen kalten Augen aus an und lächelte. Vegeta riss die Augen auf, als er diese Gestalt sah.

"Verdammt, den haben wir doch schon vor Urzeiten besiegt?!"

Es war fast wie eine Frage, die er sich da stellte. Wie konnte dieser Tyrann wieder in das Dieseits gelangen?

Wärendessen lächelte diese Kreatur auf Goku herab.

"Nun, gefall ich dir Goku. Keine Angst ich bin nicht der richtige Feezer, ich sehe nur so aus. Erinnerst du dich, wieder wie du gegen ihn gekämpft hast? Wie du sicher noch weißt, war es ein gewaltiger Kampf gewesen." Sie sah ihn lächelnd an.

"Was verspürst du wenn du mich ansiehst. Mitleid oder sogar Hass? Hass darauf was er den Saiyajins und damit deinen Volk angetan hat?" Goku fletschte die Zähne.

"Du willst nicht wirklich wissen was ich denke, oder? Aber nun gut." Er richtete sich wieder etwas auf und lächelte. Sailor Moon oder auch Freezer, sah ihn skeptisch an.

"Ich verspüre garnichts. Ich habe meine Rache gehabt und das reicht mir vollkommen." Die Freezermaskerade aber lächelte nur.

"Bist du dir sicher? Dann schau mal ganz genau hin."

Vegeta, der weiter im Hintergrund stand, verzog das Gesicht.

"verdammt, sind wir hier im Circus? Oder was ist das hier für ein Affentanz." Er war stocksauer. Er hätte gegen Kakarott kämpfen sollen, nicht dieses Bäumchen wechsel dich, dahinten im Ring.

"Jetzt zeig ich dir eine Weltpremiere!" Wieder konzentrierte sie sich bis auf das äußertste. es dauerte, bis sich diese hohe Energiekonzentration wieder gelegt hatte.

"Scheise, das Lachen kenn ich doch!" Goku wirbelte herum.

"Was sagst du jetzt! Du hast keine Chance und das weißt du. Hast du eine Ahnung davon was ich jetzt machen werde? Das was ich als erstes hätte tun sollen. Zuerst wäre Chi Chi dran gewesen." -Boo damaio- lächelte dämonisch.

"Ich hätte sie voller Qualen gefoltert, so das der Tot nur noch ein wahrer Genuss wäre für sie. Weil ich so ein netter Mensch bin, zeig ich dir nun was ich meine."
 

Chichis laute, gequälte Schreie hallten in Goku's Kopf. Lange würde er das nicht aushalten. Sein Gesicht verzog sich wie zu einer Maske. Voller Schmerz schrie er auf. Es qälte ihn mehr, als er zuzugeben vermochte. Goku fiel auf die Knie, hielt sich den Kopf und schrie auf.

"Verdammt! Was willst du, damit das aufhört!" Der Boo-Verschnitt lächelte.

"Ganz einfach. Verwandle dich in einen dreifachen Supersaiyajin. Dann werden die Schreie aufhören lassen." Er riss die Hände vom Kopf und durchborte -Boo- mit seinen Blicken.

"Wegen diesen Wunsch fährst du solche Geschütze auf? Das ist so erbärmlich!" Mit einen lauten Schrei, sammelte er all die Kraft, die er aus den angestauten Hass eines Saiyajins ziehen konnte. Er zog diese Energie aus der Wut, die sich immer mehr in seinen Herzen anstaute. Die bebte, als die Haare des Mannes sich in blond färbten und seine Aura alles dagewesene sprengte. Die Qualen in seinen Kopf verschwanden, gaben den Weg zu dieser unglaublichen Energie frei. Ein weiterer Schrei erklang und als sich der aufgewirbelte Staub wieder legte, konnte jeder einen Blick auf einen SSJ3 werfen. Blitze umzuckten ihn und seine grenzenlose Energie. -Boo- lächelte.

"Na bitte! Ist deine eigene Schuld, wenn ich zu solchen Mitteln greifen muss."

Er grinste.
 


 

Die Flucht Teil 2
 

Goku grinste sein Gegenüber an. Die Schreie in seinem Kopf hörten auf. Mit einen Lächeln griff er an.

"Denkst du aber auch bloß!" Mit einen gezielten Schlag, setzte Möchtegernboo Goku außer Gefecht. Der Ringrichter zählte Goku aus. Wie Vegeta auch, wachte er als nächstes erst wieder im Krankenbett auf. Neben seinen bett saß seine frau Chichi und wachte.

"Chichi...was ist passiert?" Seine Frau lächelte erleichtert.

"Aber Goku, weißt du nichts mehr? Du hast sie angegriffen und dann hat sie dich mit einen Schlag in den Magen ausser Gefecht gesetzt. Sie gab dir dann eine magische Bohne. Sailor Moon ist wirklich ein nettes Mädchen." Er ließ sich zurück sinken.

"Ich hätte sie besiegen können, wäre ich nicht auf ihr Spielchen eingegangen."

Chichi sah auf.

"Was für ein Spiel?"

"Sie hat dich benutzt um mich zu reizen. Ich hätte einfach besser aufpassen sollen."

Chichi fing an zu erzählen, doch ihr Mann hörte ihr nicht zu. Er selbst dachte weiter über den Kampf nach.

Warum konnte er ihre Schritte nicht sehen? Nicht fühlen, oder einfach nur erahnen? Nach einer Weile wandte er sich wieder seiner Frau zu.

"Ach Chichi, wärst du so lieb und gibst mir die Bohne?"

"Wenn du das möchtest, mein Schatz!"

Es dauerte nicht lange und er konnte sich wieder auf den Weg machen um Sailor Moon auszufragen. Schnell war diese auch gefunden.

"Kannst du mir einige Fragen beantworten?"

"Sicher." Ihre innerliche Ruhe schreckte ihn nicht ab.

"Wer oder was bist du eigentlich. Du hast nicht die normale Kraft eines Menschen, und kannst dich in Gegner verwandeln, die noch nie in deinen Leben gesehen hast. Erklär es mir!" Sie lächelte ihr gegenüber an und hob den Blick.

"Ja, du hast recht. Es wird wirklich Zeit hier etwas aufzuklären. es wäre aber besser wenn alle es hören würden. So muss ich nicht zwei mal anfangen." Sie lächelte wieder.

"Aber vorher ist dieser Mr. Satan dran. Keine Sorge ich weiß das er ein Schwächling ist." Mit diesen Worten ging sie vor versammelter Mannschaft auf den Ring zu und betrat ihn.

"Meine Damen und Herren. Jetzt ist es soweit. Das Finale steht an und unsere Teilnehmer stehen nun fest. Darf ich Mister Satan und Sailor Moon in den Ring bitten?"
 

"Na komm, greif an meine Hübsche." Der Weltchampion stellte sich in Position. Das Mädchen lächelte nur und schickte Satan mit einen leichten Handkantenschlag zu Boden. Mister Satan hatte verloren, wie auch Goku zuvor verloren hatte.

"K.O. Der neue Weltmeister heißt Sailor Moon. Mister Satan wurde geschlagen!"

Schnell kamen ein paar Helfer und trugen Minuten später den ehmaligen Champion aus dem Ring. Mit einer kleinen Feier wurde der neue Champ gekürt. Sie erhielt einen Scheck über Zehn Millionen Groschen und verließ wieder den Ring. Schnell winkte sie noch der gröhlenden Menge zu um dann ganz aus den Blickfeld der Zuschauer zu verschwinden. Die Feier interessierte sie nicht, nein, vielmehr waren es diese starken Kämpfer, die im Hintergrund auf sie warteten.
 

Vegeta hielt sich erst gar nicht mit unnötigen Nettigkeiten auf.

"Also?"

Alle hatten sich wieder in den Turniereigenen Speiseraum begeben und saßen nun wartend da.

"Nun gut, hört einfach zu und unterbrecht mich nicht." Die Meisten nickten, während Vegeta keine Miene verzog.

"Du hattest Recht Goku. Ich kein Mnsch, stamme aber dennoch von der menschlichen Rasse ab. Ich entstamme einer anderen Dimension." Sie stoppte. Mit einen Mal begann sie zu leuchten, und was die Saiyajins danach stehen sahen, übertraf ihre künsten Träume. Einen Moment später trat eine Königin vor sie. Die Königin Serenity.

"Ja ihr seht richtig. Ich bin Serenity, Herrscherin über den Mond und Kristall Tokio". "Aber..." Nein, was sie da eben noch gehört hatten, raubten ihn jeglichen Glauben und ließ ihnen den Münder offen stehen. Zumindestens vegeta und Goku hatten gedacht, das sie eine von ihresgleichen wäre. Sie ließen weitere Vermutungen lieber sein, denn wie sie sich dachten, würden sie schon bald mehr erfahren.

"Ich bin gerade mit meiner Tochter im Park spazieren gewesen, als uns jemand von hinten angriff. es war ein Dämon, der durch seine kräfte ein Dimensionsloch hervorrufen konnte. In dieses bin ich rein gerutscht." Sie hob hielflos die Hände, bevor sie fortfuhr.

"So bin ich in euer Dimension gelangt. Durch meine Kraft komme ich nicht zurück, dazu fehlt mir die Kraft. ich musste mir eine andere Möglichkeit ausdenken, und bin so auf die Dragonballs gestoßen. Ich wollte diese magischen kugeln suchen, wußte aber nicht wo. Ich suchte eine Wahrsagerin auf. Uranai Baba. Der Preis von ihr war aber so hoch, sodass ich Geld brauchte. Deswegen kam ich hier hier und deswegen gewann ich auch das Turnier. Ich muss nach Hause mit meinem Baby, bitte versteht das." Während die Saiyajins noch den Kopf schüttelten, mischte sich Bulma sofort ein. Sie riss Serenity aus den Gedanken und fragte sie:

"Wo wohnt ihr im Moment? Ich meine du und dein Baby?"

"Ich wohne in der Nähe der Hauptstadt und doch etwas ausserhalb." Bulma nickte, bombardierte sie aber gleich mit der nächsten Frage.

"Wer passt auf das Baby auf?" Serenity wandte sich zum gehen.
 

"Nicht so fix. Wir werden dir Suchen helfen. Durch die Dragonballs haben wir uns alle erst kennengelernt, und deswegen werden wir dir helfen. Vegeta und Trunks werden sich gern beteildigen." Bulma war einen Schritt nach vorn getreten.

"Ach, werden wir?", knurrte Vegeta fragend, der an einer Wand stand und die Arme verschränkt hielt.

"Ja wirst du! Wir haben einen speziellen Radar, mit dem wir ganz einfach die Dragonballs finden können." In den Augen von Serenity blitzte Hoffnung auf.

"Das würdet ihr für mich tun? Danke!" Sie sah nach unten und lächelte.

"Natürlich helfe ich auch!"

"Hier nimm!" Bulma warf den Radar Serenity zu. Dann sprach sie weiter.

"Wir holen dich und dein Töchterchen morgen ab und treffen uns bei mir um dann alles zu besprechen." Die Meisten stimmten zu, einige enthielten sich aber auch ihrer Stimme.
 

Trunks bog in eine Strasse ein und sah sich um. "Ja, das müsste die richtige Adresse sein. Versuchen wir es." Er klopfte und lauschte was nun passieren würde.

Im Inneren erklang eine bekannte Stimme. "Komm doch herrein Trunks."

Er trat ein.

Serenity trat auf ihn zu und hielt ihn ein Kind entgegen. "Nimmst du sie mal bitte? Ich hole nur noch schnell die Babytasche, dann bin ich soweit."

"Ist gut."

Auf den Verheiß von Serenity brachte er das Baby zu dem Gleiter, der vor der Türe schon bereit stand. Er wandte sich an die junge Frau, die nun aus dem Haus trat. "Wäre es nicht leichter gleich selbst zu fliegen? Schneller wäre es im jeden Fall."

"Das vielleicht, aber wenn ich nicht auffallen will, dann sollte ich es noch lassen. Wir sind auch so ziemlich schnell."

Trunks schloss sich ihr an. "Gut dann aber los!"

Sie brauchten nicht lange um bei der Capsule Corporation anzukommen. Serenity wurde von Bulma herzlich begrüßt und in das Haus geführt."Hallo, wie geht es euch?"

"Danke uns gehts gut, Besonders Bunny freut sich." Bunny, so hießt das Baby von Serenity, welches sie immer bei sich trug."Ja sie hat den gleichen Namen wie ich. Mein Mann hat darauf bestanden."

"Ach, dann heißt du eigentlich Bunny? Kann ich dich so nennen?"

Sie nickte mit den Kopf. "Macht das ruhig."

Bulma nickte. "Dann aber mal los. Im Wohnzimmer warten schon Kaffee, Tee und Gebäck."

"Na das wurde ja auch mal Zeit." Vegeta stand mit den anderen wartend da und besah sich die Ankömmlinge.

"Hallo Sailor Moon!", begrüßte Pan sie freudig. Sie lief auf die junge Frau zu.

Serenity beugte sich nach unten und hockte sich hin. "Du brauchst mich nicht so zu nennen. Das war nur ein Pseudonym, welches ich auf dem Turnier angewandt habe. Mein richtiger Name ist Bunny Sukino."

Goku trat auf Bunny zu. "Ich habe da noch ein paar Fragen an dich. Als erstes, wie hast du Pan so schnell besiegt warum sind sie hinter dir her?"

Bunny wandte sich um. "Zum ersten. Ich habe Pan unter Hypnose gestellt. Sie sollte ja nicht verletzt werden. Zum Zweiten. Ich weiß es nicht. Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Leider." , wie sie mit gesenktem Kopf hinzufügte.

"Aber wie konntest du dich in all die verwandeln, die wir einst besiegt hatten?"

Bunny ließ sich auf die Couch sinken und sah die Umstehenden an. "Goku, kannst du dich noch daran erinnern wie ich zwischen euch gegangen bin? Du hast da einen kleinen Anteil meiner kraft gespürt. Hast du dich mal gefragt warum?" Sie griff nach einen kleinen Keks und biss hinein. "In diesen Moment habe ich deine Erinnerungen gelesen. So wusste ich das du meist der Retter dieser Welt warst. So kannte ich auch deine Feinde."

Goku klatschte sich mit der hand an die Stirn. "Ach deswegen. Das hätte ich mir auch denken können." Ihn schien es nichts auszumachen.

Vegeta knurrte etwas in sich hinein, während Bunny weiter sprach.

"Zum Verwandeln aber habe ich einen Zauberfüller gebraucht."

Vegeta konnte es nicht glauben. "Du hast was?"

"Einen Zauberfüller. Ich zeige ihn euch." Sie fuhr mit einer Hand in ihre Hosentasche und zog einen unscheinbaren Stift heraus. "Mit den Worten 'Macht des Mondes' verwandel ich mich in eine..."

Die gesamte Gruppte trat einen Schritt nach vorn.

"Jetzt mach es nicht so spannend. Ich will es endlich wissen." Bulma ballte eine Hand zur Faust.

Ein helles Licht umgab Bunny. Mit leiser Stimme sagte sie:"Nun gut. Hier bin ich." Das Licht verlosch und versiegte dann ganz. "Hier bin ich."

Vor den anderen stand nun eine Motoradfahrerin.

"Und worin liegt der Sinn des Ganzen?" Vegeta stand der ganzen Geschichte skeptisch gegenüber. Er konnte es einfach nicht zuordnen, warum jetzt eine Frau mit einem Motorrad vor ihm stand.

Aber es hatte geklappt und das merkten jetzt auch die anderen.

"Überrascht? ist eigentlich ganz einfach. Aber nur ich kann mit dem Zauberfüller umgehen. Dennoch sollten wir uns langsam auf die Suche machen." Sie wandte sich zum Gehen. "Ich mache mir Sorgen um meine Freunde. Ich muss wissen was bei mir Zuhause abläuft."

********************************************
 

Seit dem Verschwinden der Königin waren einige Monate vergangen. Am Tatort selbst, fand man nur den Kinderwagen, aber keinen Inhalt. Der Polizei war somit klar, das es sich um Entführung handeln musste. Aber die Zeit verstrich, in der niemand Lösegeld verlangte. Die Sailorkrieger machten sich auf um noch einmal den Ort zu besichtigen, an dem alles geschehen war. Das gesamte Areal wurde wieder und wieder von den Sailorkriegrinnen untersucht. Jedoch ohne Erfolg. Sie hatten ein Messgerät dabei, welches eine Raumverzerrung, auch Dimensionloch genannt, aufspürte und auch anzeigte.

"Merkur?" Eine junge Frau zeigte mit einen Finger auf eine Stelle in der Landschaft. Eine andere kam hinzu und besah sich die Dimensionsverzerrung genauer.

"Glaubst du das es das ist?"

"Das könnte durchaus sein. Nimm die Daten und lass sie uns mit den anderen vergleichen." Wieder nickte sie und rief die Umstehenden zusammen. Zurück im Labor wurde eine kleine Chipkarte in den Computer geschoben und ausgewertet.

"Und? Etwas neues?" Eine junge Frau zeigte auf den Bilschirm vor sich.

"Sollte der Computer nicht spinnen und die Daten richtig berechnen, sollten wir eine reälle Chance haben Königin Serenity zurückzuholen." Eine Kriegerin mit den Namen Merkur, zeigte auf einen Bildschirm, auf dem sich Unmengen von Zahlen tummelten.

"Wieso klingst du dann nur wenig erfreut?", schalltete sich eine andere ein und besah sich die daten von Nahem.

"Ganz einfach. Zwar können wir reisen, nur gibt es ein Problem. Unsere technik lässt nur zu das einer durch das Dimensionsloch kann. Das birgt Gefahren."

"Mag ja sein, aber es ist dennoch nötig. Und genau deshalb werde ich auch gehen." Den anderen war klar das es nichts brachte sich mit Merkur anzulegen. Sie wurde mit einen interstellaren Kommunikatior ausgestattet und alles vorbereitet. Ein leises Summen erklang, als sich vor allen Augen ein kleines Loch öffnete.

"Finde die Königin und kehre dann unverzüglich zurück." Merkur nickte und begab sich auf die Reise in das Unbekannte. Nur ein kleiner Schild aus Energie, schütze sie davor, ganz von der Zeit verschluckt zu werden. Mit einen -Pflopp- lanete sie und sah sich um. Ein Tor zeigte ihr den Weg und als sie hindurchschritt befand sie sich in der anderen Dimension. Nur noch schnell, konnte sie einen vorbeistamfenden Dinosaurier ausweichen, der sie drohte zu zertreten. Überall wuselten kleine oder größere Tiere umher und schien sich nicht um die Besucherin zu scheren. Anscheinend befand sie sich in einen riesigen Garten. Leise fragte sie sich:

"Wo bin ich denn hier gelandet?"
 


 

Bulma teilte währendessen die Aufgaben aus. Jeder bekam eine Himmelsrichtung zugewiesen und machte sich auf den Weg einen der Dragonballs zu suchen. Mit einem Nicken flog alles was fliegen konnt los. Mehr oder weniger gewollt.

Auch Vegeta hob knurrend vom Boden ab.
 

Bunny, die die nördliche Richtung nahm, flog immer weiter in die Kälte hinein. Nach einen kurzen Flug kam der Nordpol des Planeten in Sichtweite. Bewohner der hiesigen Stadt staunten nicht schlecht. Aus Erzählungen kannten sie die Göttin des Mondes, und diese Frau sah ihr mehr als ähnlich. Sie richteten ein großes Essen aus um ihre Göttin willkommen zu heißen.

Der Bürgermeister trat auf sie zu. "Seid willkommen in unserer kleinen Stadt. Ich bin der Bürgermeister. Bitte nehmt unser Willkommensgeschenk an und gebt uns die Ehre mit ihnen Speisen zu dürfen. (Schleim...)

Bunny nickte freundlich. Bevor sie mit Trunks zur Capsule Corporation aufgebrochen war, hatte sie nichts zu sich genommen. Es war nun schon einige Stunden her, seit das gewesen war.

"Ich danke euch und nehme gerne diese nette Einladung an." Das Essen war richtig schön hergerichtet, doch nach einer Weile stand Bunny wieder auf. "Es tut mir leid, aber ich muss gehen. Ich möchte euch für die Gastfreundschaft danken, doch mein Auftrag hier ist ein völlig anderer." Sie wandte sich zum Gehen.

"Nicht so schnell Göttin des Mondes. Habt ihr nicht etwas vergessen?"

Bunny drehte sich um. "Ich muss sie entäuschen, doch ich bin nicht die Göttin, Wie kommt ihr darauf, das ich dieses Amt inne hätte?"

Der Bürgermeister streckte einen Finger aus und zeigte in die Richtung, in der der Stadtkern lag. "Schaut zum Marktplatz. Dort ist eine Statue."

Die Neugier siegte wohl, denn Bunny sah in die angegebene Richtung. Auf einem Sockel stand eine Figur aus Stein, die ihr mehr als nur ähnlich sah. Sie trug ein Kleid, welches von Bunnys Mutter stammte.

"Ihr seid die Göttin des Mondes und das hier ist der Beweis."

Sie mischte sich in die Lobeshymnen des Bürgermeisters ein. "Kann schin sein, doch das was ihr glaubt, bin ich nicht."

"Wir haben alle gesehen was ihr könnt. Der Überlieferung zu Folge müsst ihr uns jetzt einen Wunsch erfüllen."

Die junge Frau starrte den Mann neben sich an. "Warum sollte ich euch einen Wunsch erfüllen?

"Die Legende unserer Stadt besagt: Esst ihr bei uns, haben wir zum Dank einen Wunsch frei. Das weißt hier jeder."

"Nun gut. Um euch nicht die Hoffnung zu nehmen, nennt mir euren Wunsch."

Der Bürgermeister senkte den Kopf: "Wir wünschen uns nicht viel, nur das ihr den Zerstörer besiegt, der uns unsere Vorräte,Frauen und Kinder nimmt. Wir bitten euch. das ist unser einzigster Wunsch."

Bunny sah wie die Verzweiflung stetig wuchs. Schnell straffte sie sich und sah den flehenden Mann an. "Bringt mich zu ihm. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun. um euch für das köstliche Essen zu danken."

Weit oben auf einen Berg, der übersetzt nichts anders als Weißer Tod hieß, lebte der Zerstörer. Mit einem Nicken machte sie sich auf den Weg um auch diesen Auftrag zu erfüllen. Am Gipfel angekommen, staunte sie nicht schlecht. Die Behausung des Zerstörers glich mehr einen riesen Pallast. Die Chance da ohne Beobachtung reinzukommen war verhältnismäßig hoch. Durch das obere Fenster würde es gehen. So habe ich einen guten Überblick. Als erstes wollte sie die Frauen und Kinder befreien, danach dann die vermissten Vorräte. Zum krönenden Abschluss sollte dann der Zerstörer dran sein. Als sie im Palast ankam, staunte sie nicht schlecht. Von Außen war er schon riesig, aber das Innere war mehr als imposant. Hunderte von Zimmern türmten sich vor Bunny auf, als sie eine weitere Treppe hochstieg um den bestmöglichen Überblick zu haben. Jedoch ohne Erfolg. Schnell hastete sie wieder die Treppe nach unten und gelangte so in den Keller. Dort vegetierten einige Bewohner der kleinen Stadt vor sich hin, bewacht von einer Art Troll, der auch die Schlüssel zu den Zellen hatte. Sie schlich sich an und nahm so leise wie es ging den Schlüssel vom Gürtel des Wärters.

Einige der Personen waren wach und flüsterten ihrer Retterin etwas zu. "Die Prophezeiung hatte also Recht. Danke!"

Bunny hielt sich den Finger vor den Mund. "Seid ruhig. Die Wache schläft. Lauft diese Treppe hoch und verlasst so den Palast."

"Aber Göttin!", rief einer der Gefangenen aus. "Die Kinder sind bei diesem Scheusal. Sie brauchen euch mehr."

"Keine Sorge. Auch die Kinder werde ich retten."

Ein Mann erklärte ihr den Weg zu den Gemächern des Tyrannen.

Sie nickte und überließ die Leute nun ihren Schicksal. Wie waren stark genaug es nun alleine zu schaffen. Von Weitem waren schon Schrei von kindern, die zu ihren Eltern wollten, zu hören. die zu ihren Eltern wollten waren zu hören. Sie trat die Tür ein und sah sich um. In einer Hinteren Ecken kauerten die Kinder. Ein Hühne von Mann stand davor und brüllte ihnen irgendwelche Anweisungen entgegen. Bunny trat ein. "Du wagst es den Menschen das wichtigste zu nehmen, was sie zum Leben brauchen?" Sie machte eine ausholende Bewegung . "Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich jetzt bestrafen."

"Du wagst es mich zu bedrohen? Du weißt wohl nicht wem du hier vor dir hast!" Der Zerstörer lachte mit vor Hohn triefender Stimme. "Ich bin der Lord des Bösen. Und du kannst nichts gegen mich ausrichten."

Sie aber lächelte. Langsam ließ sie ihren Stab zum kampf erschein und stellte sich in Position. "Macht des Silbermondes schein und heile!" Der Stab in ihren Händen bündelte Energie und setzte sie dann schlagartig frei. Der Lord des Bösen wurde vernichtet und in alle Atome zerlegt. Wieder lächelte sie. Sie brachte die noch weinenden Kinder wieder zurück zu ihren Eltern.

Glücklich schlossen sie sie in ihre Arme. Sie tauschte ihren Stab gegen den Dragonradar. Er zeigte einen See an, in welchen der Dragonball wohl stecken musste. Schnell nahm sie ihren Füller und sagte: "Verwandle mich ein eine Eistaucherin!" Wieder umgab sie ein helles Licht, welches aber nach wenigen Sekunden wieder verblasste. Bunny strich sich über die Klamotten und dachte: Na geht doch! Dann sah sie wieder auf den Radar und tauchte in den See ein. Ein piepsender Punkt zeigte ihr den Weg. Eine muschel von gigantischer Größe aber, versperrte ihr den Weg. Sie zerrte an den Beiden Hälften die erst nach eingen Minten und ein paar leichten Schlägen nachgab. Wie eine der schönsten Perlen thronte der Dragonball in dessen Mitte. Sachte nahm Bunny ihn und flog aus dem Wasser. Mit einem Affenzahn ging es wieder zurück zum Anwesen der Briefs.
 

Richtung Westen:
 

Es war ein ganz normaler Tag in der kleinen Sradt am Rande des Cinidell-Berges. Leute flanierten über die Strassen und gingen ihren Geschäften nach. Alles ganz ruhig, wäre da nur nicht der Schrei der in diesen Moment aus einer Bank quoll.. "Hilfe!!! Überfall!". Eine frau hechtete aus der Bank und leif schreiend herum. Im Gebäude selbst hörte man laute Schüsse und weitere Schreie anderer Personen.

Einer schrie: "Kohle her oder es setzt was!"

In Windeseile stopfte eine Kassiererin Scheine in einen Beutel und übergab die dann einen Bandenmitglied. "Los! Lasst uns abhauen!", schrie ein anderer herum. Schnell nahmen sie die Beine in die Hand und flüchtete.

"Das würde ich mal nicht tun!" Goku der eiegentlich nur etwas trinken wollte, hörte die Schreie und Schüsse aus der Bank. Er raste mit einen Affentempo auf die bank zu und schubste Zahlreiche Polizisten zur Seite.

Ein Gangster schoss auf ihn, musste dann aber feststellen das der Saiyajin einfach auswich. "Mach Platz Perrückenkopf!"

Ein anderer schrie;" Ey du Hosenbubi! Du wirst uns nicht den größten Coup seit Monaten versauen! Ich mach dich alle!" Damit stürzte er auf den Mann zu und wollte wieder schießen!

Goku aber wehrte alle Geschosse ab und ließ sie mit einen leisen -Kling_ auf den Boden fallen.

Die Räuber ließen vor Schreck ihre Beute fallen und nahmen die Füße in die Hand.

Mit einem Schmunzeln bemerkte Goku daraufhin nur trocken; "Ich muss wohl einen Magneten für solche Typen verschluckt haben. Arme Irre..."

"Das gibt noch Rache!", schrie ihn einer noch entgegen ehe sie ganz hinter den Häuserecken verschwanden.

Auch Goku wollte verschwinden, aber der Sheriff der Stadt hielt ihn auf. "Junger Mann, ich möchte ihnen im Namen aller danken, die hier leben. Diese Bande ist die schlimmste der Stadt!"

Eine Meute kam auf den armen Goku zu und hob ihn in die Höhe. "Hip hipp HURRA! Hipp hipp HURRA!"

"Das ist ja alles sehr nett und schön, aber ich muss gehen! Ich habe noch etwas zu tun!"

Der Sheriff grinste und wedelte mit den Händen. Nun dann! Dann müssen wir das essen, welches wir extra zur Feier gekocht haben." Das ist schade, wer isst dann denn die ganzen leckern Speisen auf die zur Feier gekocht werden."

Goku wurde hellhörig. "Welches Essen denn?"

Der Sheriff zählte einge der leckeren Speisen auf, die nun langsam serviert wurden.

Goku roch den Duft und grinste los. "Da kann ich nicht nein sagen!"

Mal gut das die Stadtbewohner nicht wussten wieviel ein Saiyajin essen konnte.
 

Die Räuberbande aber gab sich nicht geschlagen. Sie bokottierte und versteckte unter dem Stuhl Gokus einen Sprengsatz. Er wollte sich gerade setzen, als eine Pferdekutsche um die Ecke bog und ein vorbeilaufendes Mädchen fast überfuhr. Goku konnte gerade noch rechtzeitig reagieren und holte sie mit einem Schwung dort weg, der seinen sonstigen Kampfkünsten alle Ehre macht. "Alle ok?"

Das Mädchen lächelte. "Ja danke!"

"Warum bist du so einfach auf die Strasse gerannt?", fragte der saiyajin ohne Umschweife.

"Mein Papa warte auf mich. Schau, dort hinten steht er." Sie zeigt an an dem mann vorbei auf einen anderen der schon sehnsüchtig zu warten schien.

Goku folgte ihrem finger. "Wer?"

"Na den Mann mit dem Stern an der Weste."

"Ach du meinst den Sheriff?"

Freudig sprang sie auf und lief ihrem Vater entgegen.

"Alle in Ordnung meine Kleine?" Er nahm seine Tochter in die Arme und drückte sie herzhaft an sich.

"Papa, der mann dort hat mich gerettet!" Stolz zeigte sie auf den grinsenden Goku.

"Sie wieder! Na dann haben wir erst recht einen Grund dieses Fest hier steigen zu lassen. Kommen sie!" Er führte Goku und seine Tochter zu dem Platz an dem das Fest sein sollte.

Goku aber blieb stehen.

"Was ist? Haben sie keinen Hunger?"

"das schon...aber einen Moment noch!"

Bei einen paar Fässer, die in der Gegend herum standen, sah er etwas sitzen. "Anscheinend haben wir noch einen Gast mehr. Kommt raus, ihr seid entdeckt worden." Goku ging rüber und zog nacheinander ein paar Mitglieder der Bande aus dem Versteck. "Ihr wollt doch sicher mitfeiern, oder?"

Ängstlich wichen sie zurück. "Nein...nein...das ist garnicht nötig..."

"Oh doch ist es!" Er führte den völlig verwirrten Mann zu seinen Stuhl und half ihn netterweise sich zu setzen.

"Aber das geht doch nicht! das ist doch der Platz von dir!" Panik kam in ihm auf.

"Nein, du darfst hier sitzen. Du bist doch Ehrengast."

"Sonst wanderst du sofort ab ins kitchen, also hingesetzt!", meinte auch der Sheriff dazu.

Der Mann wurde auf den Stuhl gedrückt und saß nun da. Leise aber wolte er wieder abhauen. In 20 Sekunden würde die Bombe hoch gehen. "Ich muss dann mal..." Er wollte aufstehen.

"Nichts ist. Du bleibst sitzen!" Der Sheriff drückte ihn zurück in seinen Stuhl.

10 Sekunden...

"Ich muss aber..."

"Zwecklos!" Wieder wurde er nieder gedrückt.

"Mann unter dem Stuhl ist eine Bombe!", schrie der Räuber aufgeregt.

Leute stoben auseinander und der saiyanische Gast konnte so im allegemeinen Getümmel verschwinden.

Goku lächelte und flog ein paar Meter nach oben. Mit einen Affebzahn flog er weg und hörte nurnoch die Explosion von Weiten. Nach hundert Metern aber stoppt er. Sein radar zeigte hier den Dragonball an. Er landete und fing an zu buddeln. Eine Steine und Sandschichten später, hielt er die leuchtend orangene Kugel in den Händen. Es war der mit den 5 Sternen. Schnell flog er wieder heimwärts. Er wusste ja wie Bulma bei solchen Situationen sein konnte. Grinsend machte er sich auf den Weg.
 

Auch weiter im Süden suchte jemand nach einer dieser Kugeln. Vegeta, der sich regelmäßigen Abständen über die Strin strich, flog gerade wegs auf einen Strand zu. Der Radar, welchen er in den Händen hielt zeigte an das der hier irgendwo sein musste. Viele leicht bekleidete Mädchen liefen herum. Doch den Prinzen interessierte das wenig. er war auf der Suche nach dem Dragonball und wegen nichts anderen war er hier. Auf einem Podest fand er ihn, aufgetrohnt wie ein Schmuckstück.

Er ging hin und wollte sich ihn schon greifen, als ein Mann ihn aufhielt.

"Tut mir leid, aber diesen Kristall können sie nicht haben."

In alter Manier, verschränkte vegeta die Arme und durchbohrte sein Gegenüber mit licken. "Und warum nicht?"

"Ganz einfach. Hier findet ein wettbewerb statt und dieser schöne Kristall ist die Siegesprämie des Ganzen. Hier wird 'The sexiest Man of the World' gesucht.

Dementsprechen können hier nur Männer mitmachen."

Vegeta sah ihn skeptisch an. "Das heißt also, würde ich hier bei dem Käse mitmachen und gewinnen, bekomme ich den Dragonball, richtig?"

"Dragonball?" Der Mitarbeiter kannte das gute Stück ja nicht beim Namen.

"Den Kristall hier!" Wieder zeigte der Prinz auf die Kugel und sah dann den Mitarbeiter wieder an.

"Ja ist ganz richtig!"

Der Prinz wollte nicht unbedingt Gewalt anweden. Gegen solche mickrigen Gegener zu kämpfen, außerdem lag das ziemlich weit unter seinem Niveu. "Wo kann ich mich einschreiben?"

Der Andere zeigte auf eine windige Bretterbude, die im Schatten am Rand stand. Das Einschreiben ging schnell und schon konnte der Wettbewerb beginnen. Er hätte den Dragonball ja einfach auch klauen können, aber Bulma hatte ihn etwas angedroht welches er sich jetzt wieder in Gedanken rief. >Solltest du irgendetwas anstellen kannst du alleine kochen. Greavitationsraum ist dann auch nicht mehr! Also überleg es dir verdammt gut!< Es war immer wieder erstaunlich, was er sich als Prinz von solch einen Erdenweib gefallen ließ. Aber sie hatte dennoch Recht. es gab auch andere Mittel und Wege und so scharf auf einen schiefen Haussegen war wer auch nicht.

Inzwischen brüllte einer auf einen podest die teilnehmer zusammen "So meine damen und herren, jetzt geht es los! 10 Männer werden hier um den Titel des 'Sexist Man of the World' kämpfen. Als Preis gibt es einen Kristall, der dem Glauben nach einen Wunsch erfüllen soll!"

Vegeta lächelte unmerklich. Wenn die wüssten das man dazu sieben von den Dingern brauchte.

Der Redner fuhr mit seiner rede fort. "Zehn Männer haben sich hier für angemeldet! 10 Prachtkerle, die mehr noch zu bieten haben als nur gutes Aussehen. Und das können sie hier auch sofort zeigen. Der erste Wettbewerb geht darum seine körperliche Stärke zu testen. Wer es schafft diese 250 Kilo zu heben ist schoneinmal weiter! Also looos!"

Der erste schritt nach vorne und schaffte es gerade noch mit Ach und krach das Gewicht zu heben.

Vegeta, der ja bekanntlich besser Häuser abriss, als jede Truppe von Sprengmeistern, brauchte für diese Übung noch nicht mal eine Hand. Nach ihm schafften nur noch wenige diese Aufgabe. So trennte sich die Spreu vom Weizen.

"In zehn Mnuten geht es mit den nächsten weiter! Es wird darin um das tanzen gehen." Der Redner wackelte leicht mit den Hüften. "es wird Tango sein und jeder kann mit der Partnerrin seiner Wahl mitmachen.

"Scheiße!" Er sollte tanzen...aber das würde ein Problem geben. Er tanzte im ungefähren so gut wie ein Elefant im Porzelanladen. Bulma...schoss ihm durch den Kopf. das Weib konnte doch gut tanzen, als warum nicht sie als Partnerin. Schnell flog er los und landete Minuten später wieder bei der Capsule Corporation.

Bulma schrak auf als sie sah, wer da gerade eben gelandet war. "Vegeta, was willst du denn hier? Hast du den Dragonball schon?"

Er schüttelte nur den Kopf und hob Bulma in seine Arme. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hob er wieder ab und sauste auf den Wettbewerb zu.

"Hey was soll das?" Die Frau strampelte, aber der Prinz ließ sie nicht los. Erst als sie ankamen, klärte er sie schnell auf. Bulma nickte und so konnte das Schauspiel beginnen. Sie begeisterten nicht nur mit einer tollen Showeinlage, sondern auch mit den wildesten Verenkungen. Das Publikum war schlichtweg begeistert. Der Tanz endete. das Publikum klatschte Sturm. Vegeta hechelte. Das war ja fast noch anstrengender als gegen alle möglichen Monster zu kämpfen.

Bulma lächelte. "Man das hast du echt toll gemacht!"

Auch der Saiyajin musste lächeln. "Mit dir als Partnerin hätte wohl jeder eine so tolle Show hingelegt."

Sie lächelte. "danke! und das aus deinem Mund!"
 

Die weiteren runden waren nicht so ergreifend. Im Grunde genommen ging es nur darum sich in Badehose und Smoking zu zeigen und dümmlich zu lächeln. Vegeta empfing einen heiden Applaus. Seine Muskeln und der gestählte Körper des Prinzen, brachte fast das gesamte weibliche Publikum zum träumen.

Von Bulma ernteten sie nur böse Blicke.

Als alle Zuende war zog sich die Jury zurück um ihr Urteil zu fällen. Nach weiteren zehn Minuten stillen Wartens, trat der Redner wieder auf sein Podest, um den Sieger zu verkünden. "Der Wettbewerb ist nun zu Ende und der Sieger steht fest,. Viele Männer haben ihr Können gezeigt, aber nur einer konnte gewinnen. Nun komme ich zum wichtigsten Teil! Der Gewinner ist..." Er machte eine Gedankenschwere Pause und sprach dann weiter. "Der Gewinner ist...Vegeta! er hat nicht nur mit seiner Kraft und seinen Tanz unsere Herzen beglückt, sondern auch mit seiner tollen Badefigur. Ich bitte Vegeta zu mir um ihn dann auch den Preis zu überreichen."

Als Bulma die Entscheidung hörte, stürmte sie auf ihren Mann zu und umarmte ihn stürmisch.

Selbst der sonst so kalte Prinz konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er ging zur Bühne und nahm den Dragonball mit den drei Sternen entgegen. Er wollte schon gehen, als der Redner ihn zurückhielt.

"So jetzt müssen sie noch eine Rede halten." der Typ der anscheinend das Ganze leitete kam auf ihn zu.

Bulma dachte schon an das schlimmste, als Vegeta auf einemal wirklich nach dem Mikro griff und anfing etwas zu sagen. "Ähm...Ich danke einfach mal allen, die mir hierbei geholfen haben. Besonders aber bulma, meiner Frau. Nicht nur das sie hier war und mich unterstützte, sondern auch weil sie mir den schönsten tanz meines Lebens gab."

-Stille- Niemand sprach auch nur ein Wort. Dann fing die Menge an zu klatschen und alle zogen mit.

Besonders Bulma, die jetzt auf den Prinzen zustürmte und sich in seine Arme schmiss.

Lächelnd aber machten sie sich auf den Weg nach Hause. Die Frau war noch nie stolzer auf ihren Prinzen gewesen. Heute hatte er bewiesen das auch er wie ein normaler Mensch sein konnte.
 

Auch im Osten suchte jemand nach den legendären Drachenkugeln.

Nach einer Weile hatte auch Trunks sein Ziel erreicht und war in den Bergen gelandet um den Dragonball zu suchen. Auf der Spitze war die Luft so dünn wie im Palast Gottes Pallast. Trunks trainierte oft, und das härtete ab.

Auf der Spitze wimmelte es vor Schafen, die sich einen kleinen Snack gönnten, aber auch Hirten, die ihrerseits die Tiere beaufsichtigen mussten. er genoss die Aussicht sehr und vergaß dabei fast warum er eigentlich hier war. Sein Radar hatte ihn diesen Berg angezeigt. Er befand sich in der Nähe und als Trunks sich weiter umsah, traute er seinen Augen nicht. Da lag kein Dragonball, sondern nur ein schaf, welches seelenruhig an einer Pflanze kaute. Konnte es sein, das dieses...nein. Würde jemand den Dragonball verschlucken, würde er nicht auf dem Radar angezeigt werden. aber was wenn doch? Er ging auf den Hirten zu und pippte ihn an der schulter an. Es blieb ja nichts anders übrig als nachzufragen. Vielleicht hatte der Hirte ja gesehen wie dieses Wollviech die Kugel verschlungen hatte. "Äh...Hallo?"

Der Hirte drehte sich um, entpuppte sich aber als junges Mädchen, welches ihn jetzt anlächelte. "was kann ich für dich tun?"

Trunks lächelte verlegen. ich suche einen kristallenen Ball, so groß in Etwa." Er zeigte ihr mit einer Hand einen kleinen Kreis in der Luft. Hast du ihn gesehen?"

" Nein, wie kommst du darauf?" Sie lächelte noch immer.

"Ich meinte nur...vielleicht hat eins der Schafe die Kugel verschluckt..." Er kam sich in dieser situation reichlich bedeppert vor. Es war ihm mehr als peinlich dieses Mädchen darauf anzusprechen.

"Das könnte durchaus sein. Seit einigen Tagen will sie nichts mehr essen. Ich hatte gehofft ein Besuch auf dieser weide hier, würde vielleicht helfen."

Trunks stutze, bis er sich an ein Gespräch mit seiner Mutter erinnerte.

>Ich habe den Radar so erweitert, sodass er jetzt auch die Schwingungen im Inneren des Körpers anzeigt. So können wir ihn auch orten, wenn jemand ihn verschluckt haben sollte.< Na Gottseidank wußte seine Mutter was sie tat.

Die Hirtin stand auf. "Sollte es so sein, gibt es nur eine Lösung."

"Und welches?", fragte Vegetas Sohn, der soeben aus den Gedanken gerissen wurde.

"Ganz einfach! Abführmittel!" Mit diesen worten machte sich das Mädchen auf den Weg eines zu holen und ließ Trunks wie doof da stehen.

Momente später kehrte sie wieder und verabreichte dem Schaf die Medizien.

Eine Stunde später war es dann soweit. Das Schaf schied den Dragonball aus und ließ ihn auf dem Gras leigen. inzwischen waren auch die Hirtin und auch Trunks zum Ort des Geschehens gekommen. Sie säuberten ihn und Trunks nahm ihn an sich.

"Danke nochmal!", rief er während er dem Mädchen zuwinkte und sich in die Lüfte erhob.

"Nein ich habe zu danken. Ohne dich würde ich wahrscheinlich jetzt noch dumm rumsitzen!" Auch winkte zum Gruß und sah Trunks nach wie er sich immer weiter entfernte. So war nun auch der Dragonball mit den einen Stern in den Händen der Z-Fighter.
 

Weiter im Süd-Westen war auch Piccolo den Dragonball ein ganzes Stückchen näher gekommen. Ein Schrei ertönte und riss ihn aus den Gedanken. Ein Schrei...irgendwo her kenn ich den aber... Er sah sich um und schwebte zu der Stelle, an der er den Schrei vernommen hatte. Am Boden angelangt, ertönte wieder ein einer, doch diesmal kam er genau aus der entgegengesetzten Richtung. Er drehte sich schnell in der Luft und flog weiter zu den Laut hin. Schon von weiten sah er, das es ein Mann war. Er lag am Boden und wimmerte.

Anscheind hatte jemand so lange auf ihn eingeprügelt, bis er auf den Boden liegen und schluchzen musste. Es musste eine Erniedrigung für diesen Kämpfer gewesen sein, denn wenn man genau hinsah, konnte man entdecken das dieser Mann nicht ganz untrainiert war. Piccolo schlich zu ihm uns ging leicht in die Hocke. Anscheind aber hatte er auch im Bweusstlosen Zustand gewimmert und geweint. Nach einen weiteren Augenblick wartens, regte sich endlich etwas. Er stemmte sich leicht auf und schaute nervös umher.

"Was...was...wo bin ich?" Er sprang soweit es ging auf.

"Oh nein, ich muss hier weg! Sie ist hinter mir her."

"Wer ist SIE?" Piccolo schaltete sich ein, da langsam offensichtlich wurde, das dieser Mann mehr als nur etwas verwirrt schien. Er sah auf.

"Ich muss hier weg! Und ihnen würde ich nur das Selbe empfehlen." Piccolo schritt einige meter zurück und sah sich um.

"Gehen sie bevor sie kommt....sie ist der weiße Teufel..." (und Piccolo der Grüne oder wie?...) Der Mann sprang auf und rannte los. Der Grünling zuckte nur mit den Schultern und wollte schon abheben, als er ein geräusch, welches aus dem Busch kam, vernham. Er schlich hin und wollte sehen, was es gewesen war, als er gerade noch einen Sperr auusweichen konmnte, welcher auf ihn zugeflogen kam.

Er wirbelte herum.

"Was..." Weiter kam Piccolo nicht, denn der angebliche Teufel zeigte sich. Zu seinen Erstaunen war es eine Frau, die auf ihn zutrat. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren griff sie am. Schääge prasselten nieder, aber alle vefehlten den Oberteufel. Sie ließ sich nicht unterkriegen und schlug wieder zu, abermals daneben. In der Luft fing Piccolo ihren Arm ab und brachte sie mit einen präziesen

Handkantenschlag zu Boden brachte. Erst fletschte sie abermals die zähne, verdrehte aber einen Moment später die Augen und brach bewusstlos auf dem Boden zusammen. Piccolo zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich. Warum auch immer sie ihn angegriffen hatte interessierte ihn in diesen Moment nicht mehr. Schnell machte er sich wieder auf die Suche nach den eigentlichen Suchobjekt. Den Dragonball. Die Landschaft zog an ihm vorbei, als der radar piepste und die Kugel somit auch lokalisierte. Es schien unter einen umgestürzten Baum begraben sein, denn er musste graben um ihn zu erreichen. Gerade als er die Kugel greifen wollte, spürte er wie sich eine Aura ihm näherte. Wieder wirbelte er herum und sah in die Augen der Kämpferin von vorhin. Ihre Augen strahlten sie mit puren Hass an, aber man sah auch etwas anderes in ihnen. Sie trat auf ihn zu, während er aber, in Erwartung auf einen neuerlichen Kampf, zurückwich. Zu seiner Verwunderung jedoch, griff sie nicht an, sondern schmiss sich in die Arme des Kriegers. Piccolo konnte sich surch diesen Schwung kaum noch auf den Beinen halten und stolperte dadurch fast über seine eigene Füße.

"Airen...", sagte sie seufzend und leiß noch immer nicht von ihm ab. Abgerundet wurde das ganze durch einen sehr schnellen Kuss auf den Mund, welchen sie ihm gab. Es war bei den Amazonen, die in diesen Gebiet lebten, Gesetz, einen Kämpfer, der gegen sie gewonnen hatte, zu verehren und ihn später auch zum Mann zu nehmen. Anscheinend war sie eine von diesen Frauen, dessen Stamm dieser Tradition frönten. Piccolo aber riss sich los und griff abermals nach den Dragonball und flog ab. Er sah nicht zurück, als er die Kugel mit den sieben Sternen schnellstmöglich zur Capsule Corporation bracht und somit auch Abstand zwischen sich und dieser Kusswütigen Kämpferin. Was er aber sich selbst niemals eingestehen wollte war, das dieser Kuss auch an ihm nicht Spurlos vorbeigegangen war.
 

ende der verbesserten version. bald schreib ich mit Goten und Pan weiter die sind ja auch noch da und wenn euch die story gefallen hat dann schreibt mir einen Kommentar dazu würd mich freuen. Babeta



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-16T18:43:37+00:00 16.06.2005 20:43
Find die Story echt gut, hoffe es geht bald weiter.
Von:  Kemet
2003-04-25T02:23:39+00:00 25.04.2003 04:23
Du hu...wann gehts ma weiter???


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