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Elanor und Draco

Forced Love
von

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Geboren um zu Leben- oder: Verrat ist nicht das einzig wahre

Unerbittlich und eisig war der kalte Griff der Einsamkeit, die mich immer weiter in die Dunkelheit zerrte. Da war nichts, kein Trost, keine Zuwendung, nur die kalte Leere der Finsternis.

Immer und immer wiedder durchlebte ich all diese schrecklichen Erinnerungen, wurden meine Narben aufgerissen, das sie wieder anfingen zu bluten. Verzweiflung packte mich.

Doch die Tränen blieben aus. Nicht mal mehr ein Schluchtzer verließ meine Kehle. Ich fühlte mich, als hätte ich mit der Welt abgerechnet.

Als wäre ich endlich erlöst worden von meinen Leiden und Schmerzen. Ich würde nie mehr Verrat erfahren, egal wem ich noch begegnen würde. Kein Verrat, keien Schmerzen, einfach losgelöst von allem.

Inmitten dieser Szenerie, in der ich glaubte alles verloren zu haben, in der ich nur noch diese Kälte spürte, die alles betäubte, geschah etwas merkwürdiges.

Ich saß noch immer an meinen Platz, meine Augen verschlossen und der Kälte harrend, die mich umgab, als das Dunkel meiner Gedanken von etwas durchbrochen wurde.Ich wusste nicht woher es kam.
 

-
 

"Elanor..? ELANOR!!" Ich zog mir das flauschig weiche Kissen über mein Gesicht. Das konnte doch wohl nicht gerade sein Ernst sein, oder?

Ich kam zu dem Schluss, das man Malfoy für dieses Verbrechen, mich schon nach einer so kurzen Nacht so früh aus meinen wunderbaren Träumen zu wecken, bestraft werden musste.

Und das er zu so früher Stunde breits so munter und froh war zeigte mir, dass da irgendwas nicht mit ihm stimmte.
 

Ich zerrte also weiter an meinem Kissen, daher Draco mit seiner Aufweck Aktion nicht aufhörte und nun dazu überging mich meines Kissens berauben zu wollen.

"Nun steh schon auf, Schatz!", drängelte er weiter und begann mit einer Prozedur, die sich bei mir bisher immer als sehr effektiv dargestellt hatte: Kitzeln am gesamten Körper.

Viele kleine Stromstöße brachen zu einer Wanderung durch meinen Organismus auf, was mich natürlich sofort hochschrecken ließ. Stocksteif saß ich im Bett, meines wohlverdienten Schlafes beraubt.

"Draco... HÖR AUF!!", lachte ich und versuchte mahnend zu klingen. Allerdings stellte sich dies als sehr schwer heraus, weil er entgegen meiner Forderung mit seiner Kitzelattacke munter weiter machte.

Knurrend gab ich meinen Unmut kund. "Draco, es reicht! ich weiß du bist völlig aus dem Häuschen, wir sind shcließlich endlich verheiratet, aber musst du da wirklich nach SO einer Nacht so FRÜH aufstehen?"

Um meine Müdigkeit noch zu unterstreichen gähnte ich einmal herzhaft, reckte mich etwas, ehe ich mich zurück in die Kissen fallen ließ, die mich liebevoll in Empfang nahmen.

"Aber Liebes, verstehst du denn nicht?", fuhr er unbeirrt fort und zog mir die Decke weg, die ich mir soeben über meinen nackten Körper gezogen hatte. "Was sollte ich nicht verstehen?"

Mein fragender und offensichtlich irritierter Blick aus meinen grau/blauen Augen traf seinen fröhlichen und strahlenden. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Anscheinend hatte er durch die vergangene Nacht einen Überschuss an Glücklichkeitshormonen erlitten.
 

Daher ich ihn noch immer nichts verstehend ansah, ging er zu der Schmollnummer über, schob seine Unterlippe hervor und zog die Augenbrauen zusammen. Ein quengelndes: "Hm...", verlies seien Lippen.

Nun noch wesentlich genervter verdrehte ich die Augen. War ich die einzige hier, die gerade absolut nicht raffte, was abging? "Draco, kläre mich bitte auf!" Entsetzt riss Angesprochener die Augen auf.

"Was denn? Hat man das bei dir vergessen?" Erneut beschrieben meine Augen eine Kreisbewegung. "Das meine ich nicht! Und komm mir jetzt ja nicht mit Bienen und Blüten!"

Seine Mundwinkel zuckten. Oh nein... In Alarmbereitschaft versetztbewaffnete ich mich mit einem Kissen. Das war auch gut so, denn im nächsten Moment traf mich eines von seinen an meinen Kopf.

"Hey, das war nicht fair!", schimpfe ich wieder und bewarf ihn selbst. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchfuhr meinen Körper. Ich hatte wieder eine Familie, eine richtige Familie...
 

-
 

Mein Körper zitterte mehr und mehr, was allerdings weniger daran lag, das die Kälte um mich herum immer unerträglicher wurde. Stattdessen war es die Angst über das Unwissen, was das hier gewesen war.

Ich hatte mich so sicher und geborgen gefühlt. Dieser Mann, ich liebte ihn. Auch wenn ich mich selber immer wieder verleugnete. Hatte ich es ihm eigentlich schon mal gestanden?

Ich wusste nichts, wusste nur was ich für ihn fühlte. Dieses Ungewisse, ob er wusste, was ich für ihn empfand, erzwang ein anderes Bild in meinen Kopf. Das Alte verblasste, verschwamm wie eine Wolke am

Firmament. Allmählich sprossen neue Farben hervor und schufen ein neues Bild...
 

-
 

Mein Herz schlug viel zu schnell, mein ganzer Körper zitterte und ich spürte, wie mein Verlangen immer mehr wuchs. Sein Blick verriet, dass es ihm nicht anders erging. Seine Augen funkelten, seine Lippen

waren angeschwollen und er atmete schwer. Er zog mich in unser gemeinsames Zimmer und küsste mich intensiv und verlangend. Seine Zunge bahnte sich einen Weg über meine Lippen und bat um Einlass, den ich

ihn sehr gern gewährte. Einerseits hatte ich dieses ganze liebevolle geknutschte satt, ich wollte endlich aktiv werden, andererseits hoffte ich, dass ich das Draco sanft war und ich endlich erfahren durfte,

wie es war geliebt zu werden.
 

Mit vor Vorfreude leicht zittrigen Fingern öffnete ich sein Hemd und streifte es ihm seitwärts ab, entledigte es ihm allerdings noch nicht ganz. Viel zu sehr war ich von etwas anderen gefangen-

seinen muskulösen Oberkörper.

„Na, gefällt dir was du siehst?“, fragte er mich grinsend und in seinen Augen funkelte es.

„Klar.“, erwiderte ich schnurrend und konnte den Blick nicht von diesen göttergleichen Körper abwenden. Dennoch, ich wollte mehr und damit das auch klappen würde, musste ich mich wohl oder übel dem

abwenden. Später würde ich mich ihm wieder zuwenden.

Mit sanfter Gewalt drückte ich ihn auf die Matte, zog die Konturen seines Körpers nach, dann küsste ich sie entlang, nahm jeden Zentimeter Haut in mich auf, den er besaß.
 

...
 

Schwer atmend lag ich neben ihm, seufzte zufrieden. Mein Kopf lag auf seinen Oberkörper, der sich schnell hob und senkte. Ich streichelte einige seiner Bauchmuskeln, die im Mondlicht durch den Schweißfilm

leuchteten und unwiderstehlich aussahen. „Draco…?“, flüsterte ich und küsste seine muskulöse Brust, die kein Haar zierte. „Hm?“, brummte er und streichelte mir über meine Haut, sanft und zärtlich.

„Ich liebe dich!“, säuselte ich und vernahm nur noch schwach sein: „Ich dich auch!“, ehe ich in den Schlaf abdriftete.
 

-
 

Tränen rannten an meinen Wangen entlang. Er wusste es also. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Blick und die, welche darauf folgte war alles andere als schön. Er war nicht hier... Er stand mir nicht zur Seite.

Ich war allein in dieser troslosen Gegend, war allein den Kampf entgegen getreten, ohne das er mich unterstützt hatte. Ich erinnerte weiterhin, das er mich immer davon zurückhalten wollte.

Sein Entschlossener Blick, den er bei diesen Vorhaben immer in den Augen trug, bestätigte meine Befürchtung. Er hatte wahrscheinlich nie verstanden, warum ich das tun musste. Er wusste wahrscheinlich nur sehr

wenig von mir, hatte wahrscheinlich gar keien Ahnung davon, das meine Mutter getötet und ermordet worden war, weil mein Vater dieses Thema weiterhin sehr gerne umging und bei einer Heirat war das unwichtig.

Mein zitternder Köper erkaltete wieder. Ich war alleine... alleine... alleine. Und niemand war da, der mich aus diesen schrecklichen Abgrund der Dunkelheit und Einamkeit riss.
 

"Du bist ziemlich ungerecht meine Liebe!"

Diese liebevolle Stimme, die ich sehr genau einzuordnen wusste, obwohl sie mich schon so früh verlassen hatte, hallte in meinen nunmehr leeren Kopf wieder. Ich hob diesen, öffnete die Augen und fand die so

vertraute Dunkelheit vor, die sich auch schon in meinen Gedanken breit gemacht hatte. "Du weißt ganz genau, das es anders ist, als du denkst! Das wollen dir nur die Dämonen weiß machen, die deine Erinnerungen

beherrschen, die beginnen ihre Macht auf dich zu benutzen. Ich weiß, das Leben ist nicht fair, aber wer hat behauptet, dass das Leben fair sein muss? Erinnere dich, worum dich Draco gebeten hat."

Bitte? Draco hatte mich um etwas gebeten? Wann sollte denn DAS gewesen sein? Ich hatte eine Art Beziehung zu ihm, ja. Verdammt, wir waren verlobt dank unserer Väter, die wahrscheinlich schon einen ganzen

Stammbaum aufgestellt hatten, aber wann sollte Draco mich um etwas gebeten haben?
 

-
 

„ Das ist es also, was du willst? Das ist es, was du dir ausgesucht hast?“ Seine Stimme zitterte nicht, duldete auch keinen Widerspruch. „Wenn ich dich daran erinnern darf, du hast gegenwärtig keine Waffen,

nichts…“Sein Blick wurde quälend, aber er bildete immer noch eine Autorität mir gegenüber. Inmitten dieses Szenario ergriff ich das Wort. „ Draco, du verstehst das hier nicht. Ich verlange auch nicht, das

du es verstehst! Aber ich und meine Todesengel, wir haben es nicht mehr nur mit den Werwölfen an sich zu tun, nicht mit den Grund, warum sie auf dieser Erde verweilen. Das, wogegen wir kämpfen… Ist viel

größer,viel mächtiger und gefährlicher als alles andere! Es ist eine natürliche Reaktion Angst zu haben… Ich habe auch Angst, aber ich habe es satt ihr dauernd davon zu rennen indem ich mich in eine Lady

verwandle und mich von anderen beschützen lasse. Ich werde sie aufspüren, sie mit der Wahrheit konfrontieren und wenn es so weit ist, dann werden wir handeln! Die ganze Zeit über haben wir gedacht, das sie

nur Kreaturen sind, eine Laune der Natur… Aber sie sind weitaus mehr. Ich werde nicht warten, bis sich die Wahrheit, vielleicht erst nach endlosen Jahren ihren Weg von alleine bahnt und ich erfahre warum

meine Mutter gestorben ist und was sie mir vermacht hat. Ich habe es satt zu warten! Das was sie wollen ist eine Art Apokalypse… Und das werden wir ihnen nicht durchgehen lassen. Es gibt nur eine Gruppe von

Magiern und Kämpfern, welche die Kraft haben sich ihnen entgegen zu stellen… Und das sind wir…“ „ Dann lass mich mitkommen! Ich werde an deiner Seite kämpfen!“ Störrisch schüttelte ich den Kopf und legte meine

Hand auf seine Wange. „ Hör zu Draco, das ist zu gefährlich. Ich glaube ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn dir etwas passiert…“ „ VERDAMMT DOCH MAL!!“, schrie er und ich war in den Moment froh, das wir

alleine im Kerker waren. „Warum suchst du immer solche Ausreden? WARUM VERTRAUST DU MIR NICHT ENDLICH??? Ich will dir doch nur helfen!“ Seine Augen waren bei diesen Worten etwas traurig und es schien als ob er

nach den drei Worten lechzte, die ich mit äußerster Vorsicht aussprach.
 

„Bitte… vertrau mir endlich…!“, flüsterte er, legte seine Hände auf beide Seiten meines Gesichts und zog seine Stirn an die meine, sah mir tief in die Augen. „ Ich will nicht, das dir was passiert… Du sollst

nicht schon wieder leiden müssen!“ Mein Blick senkte sich, ich konnte nicht weiter in diese wunderschönen grauen Augen sehen ohne Gewissensbisse zu bekommen. „Draco… es… es liegt nicht daran… das ich dir nicht

vertraue…“, meine ich ruhig. „ Liebst du mich?“ Diese Frage kam gänzlich unerwartet und ohne Vorwarnung. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. „ Was?“ „ Liebst du mich?“ Geschockt sah ich ihn an, während

er ernst und ruhig blieb. Mit einem müden Lächeln riss ich mich aus seiner Haltung und brachte fix ein paar Zentimeter Abstand zwischen uns. Doch die ersehnte Antwort kam mir weder in den Sinn geschweige denn

über die Lippen. „ Ich… ich verrate es dir, wenn ich zurück komme… wenn ich es weiß!“ Mit einem Lächeln wandte ich mich von ihm ab, es war bereits dunkel, als ich die Sicherheit Hogwarts verließ… Diese Nacht verhieß

die Lösung auf alle Fragen zu bekommen, auch wenn mir bewusst war, das es keine leichten Lösungen und auch keine einfachen Antworten auf die Fragen geben würde, die ich hatte…
 

-
 

"Ich erinnere mich!", hallte meine Stimme durch die Dunkelheit. Tränen rannten an meinen Wangen entlang. Ich verspürte den unüberfühlbaren Drang zurück zu kehren, sah aber keinen Weg hier aus der Dunkelheit.

Verbittert biss ich mir auf die Lippen. Verdammt! Ich wollte zurück zu ihm! Ich war so dumm gewesen, ich hätte wissen müssen, das ich sterben würde und nun, da ich tot war, wollte ich zurück zu ihm, konnte aber nicht,

weil diese verfluchte Dunkelheit mich fest im Griff hatte. "Draco... es tut mir leid!", flüsterte ich kaum hörbar, "ich hätte mich nicht in die Dunkelheit führen lassen sollen. Ich hätte mich daran erinnern müssen,

hätte mir früher bewusst werden müssen, das es Dinge im Leben eines Menschen gibt, die es wert sind weiter zu leben. Ich liebe dich, schon allein dies ist ein Grund zurück zu kommen. Die Erinnerungen an dich

machen mich stark, aber nicht stark genug um den Weg aus der Dunkelheit zu finden. Ich weiß nun, dass das Leben zwar nicht fair ist und wir immer und immer wieder fallen werden, aber wir müssen immer wieder aufstehen,

weil es immer einen Grund gibt weiter zu machen, weil es immer einen Weg aus der Hölle herausgibt, weil auf Regen Sonnenschein folgt. Du bist mein Sonnenschein gewesen... Meine schönster Beweis, das es nach einer

schlimmen Zeit im Leben auch eine schöne folgen kann."
 

Ich umarmte meinen zierlichen Körper mit meinen Armen, legte meine Hände auf die Schultern. ich war tot, daran gab e snichts zu rütteln. "Und ich dachte immer du hast das Energische von mir geerbt!" Ich helles Lachen

klang in den dunklen Wänden wieder, obwohl ich keine ausmachen konnte. "Lausche doch mal in die Dunkelheit hinein, sie verbirgt viel mehr als dunkle Schatten..."

Ich tat wie mir geheiße, lauschte angespannt in die Dunklheit...
 

Schluchzten, ein ganz leises, ersticktes und verzweifeltes schluchzten drang an mein Ohr."Was...?!" erstaunt sah ich mich um, erkannte aber nichts außer die Dunkelheit um mich herum. "Wer weint denn da?"

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, bis das Bild eines verzweifelten Draco vor mir erschien, der scheinbar vor meinen leblosen Körper hockte und an mir zerrte. "Weißt du, was los ist? warum er weint?",

hallte wieder ihre Stimme in meinem KOpf wieder."Draco... Du bist traurig meinetwegen! ich kann dich nicht weinen sehen, es zerreißt mir das Herz. Ich muss zurück, hilf mir Draco... hilf mir! Alles was ich brauche bist du.

ich habe dir einst geschworen, das ich immer bei dir sein werde, in der Nacht, in der wir unsere Körper und Seelen vereinigt haben habe ich dir geschworen immer bei dir zu sein, dich nie zu verlassen.

Zusammen für immer. Du bist der Grund dafür, das ich leben will...Weine nicht... denn ich werde zurück kommen!" ...
 

-

"Elanor... ELANOR!!" Draco schrie und schrie, als könnte er mich damit zurück holen. Ich zuckte unter der Lautstärke zusammen und spürte wie Leben zurück in meinen Organismus einkehrte. Das hieß allerdings nicht nur gutes.

ich spürte den Presslufthammer in meinem Kopf, spürte die Schmerzen in meinen ganzen Körper, aber das war egal... ich war zurück. "Draco?" meine zittrige Stimme, die seinen Namen sprach war nur ein Hauch, aber er schien es

gehört zu haben. "Elanor!" Seine heftige Umarmung ließ mich zusammen zucken, hatte ich doch noch immer Schmerzen. "ist gut Draco... ich bin ja wieder da!"

"ich dachte ich hätte dich verloren!", säuselte er und seine Tränen rannten an seinen Wangen entlang und tropften auf mein Hemd, das zerrissen und in Fetzen an meinem Körper herabhing. "ich dahcte du hättest mich allein gelassen!"

"Nein... Niemals!"
 

Und als ich dachte endlich alle Dämonen vernichtet gehabt zu haben, blitzten rote Augen gefährlich aus der Dunklheit auf, die mich vorher so schrecklich hatte leiden lassen.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kikotoshiyama
2010-04-06T19:19:03+00:00 06.04.2010 21:19
Spitzen Kap^^
Entlich hat es Elanor aus der Dunkelheit geschafft!
Wie wird der finale Kampf wohl enden?
Cu kiko


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