Oboeru Sakana von -aftermath- (Ohne dich kann ich nachts nicht schlafen...) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Leise trat Yukke in die Wohnung ein und sah sich um. „Tatsurou?“, fragte er mit zittriger Stimme nach und wartete eine Antwort ab. „Bist du da?“ Eigentlich eine dumme Frage. Teto hatte sicher nicht den Fernseher angemacht. Trotzdem bekam er keine Antwort und so zog sich Yukke mit einem leisen Seufzer die Schuhe aus, betrat dann das Wohnzimmer. In der Tür jedoch blieb er stehen und schluckte schwer. Tatsus Blick ruhte auf dem Fernseher, er hatte nicht mal aufgeguckt. „Tatsurou?“, fragte Yukke noch einmal nach und endlich drehte sich der Kopf des schwarzhaarigen Sängers in seine Richtung. „Ja?“ Nervös strich sich der Bassist durchs Haar. „Wie… Wie geht’s dir?“, nuschelte er seine Frage vor sich hin, wissend, dass das eine genauso dumme Frage gewesen war, wie die von vorhin. „Wie soll’s mir schon gehen“, erwiderte Tatsurou monoton und sah Yukke mit traurigen Augen an. „Ent.. Entschuldige…“, stammelte Yukke und schluckte den Kloß runter, der sich in seinem Hals gebildet hatte. „Glaubst du damit ist es getan? Glaubst du das echt?“, Tatsurous Stimme hatte einen enttäuschten Unterton angenommen. Kopfschüttelnd wandte er sich wieder ab und blinzelte die aufkommenden Tränen weg. „Ich weiß doch, dass ich es nicht mehr rückgängig machen kann… Aber Tatsu… Ich… Ich wollte das doch gar nicht…“ Yukke fing leise an zu schniefen und wischte sich mit seinem Handrücken über die Augen. „Bitte… Tatsu… Verlass mich nicht… Bitte…“ Tatsurou kniff seine Augen zusammen, um die Tränen davon abzuhalten sich einen Weg über sein Gesicht zu bahnen. „Ich will das nicht hören!“, schluchzte er auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Wieso hast du das getan? Wieso nur? Bin ich dir nicht genug? Ärgere ich dich zu viel, dass du mich jetzt hasst?“ Der kleine Bassist schüttelte seinen Kopf schnell und überwand die Distanz zu Tatsurou in wenigen Schritten. Zögerlich legte er seine Arme um den zitternden Mann und drückte ihn an sich. „Tatsu… Ich… Nein.. Ich liebe dich! Ich… Ich kann mir das auch nicht erklären.. Bitte wein nicht mehr..“ Auch Yukke war nun den Tränen nahe. Er hasste Tatsu doch nicht… Er war doch die Liebe seines Lebens. Doch Tatsurou weinte nur noch mehr. Er konnte gar nicht mehr aufhören damit. Sein Gesicht hatte er gegen die Schulter seines Freundes gedrückt und sich in sein Shirt gekrallt. Langsam drückte er ihn weg und wandte seinen Blick zur Seite. „Ich glaube… Es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht sehen… Ich muss erstmal nachdenken…“, murmelte er und wischte sich die letzten Tränen weg. Yukke schluckte schwer, senkte seinen Blick und nickte. „Ja, du hast recht…“ Vielleicht war das wirklich erstmal das Beste für sie. Yukke schniefte leise und stand dann vom Sofa auf. „Ich denke, ich werde solange bei Miya bleiben…“ Hoffentlich wurde er nicht von ihm vor der Tür stehen gelassen. Immerhin hatten sie ein paar freie Tage und die würde Miya sicher lieber alleine mit seinem Hund in seinem Bett verbringen. Immerhin kam er sonst nie zum Schlafen. Noch einmal warf Yukke einen Blick auf den Sänger, der immer noch die Wand anstarrte und ging ins Schlafzimmer hinüber, wo er ein paar Sachen packte. Im Bad stopfte er dann noch die wichtigsten Hygieneartikel in seinen Kulturbeutel, legte diesen oben auf seine Sachen und schloss die Tasche. Kurz sah er ins Wohnzimmer. „Wenn… Wenn du genug nachgedacht hast… Dann ruf mich an, ja?“ Tatsurou nickte nicht, noch schüttelte er seinen Kopf und der Pottschnitt konnte nur hoffe, dass ihn der andere überhaupt gehört hatte. Schweren Herzens und mit einem dumpfen Gefühl in der Magengegend hatte er seine Schuhe angezogen und die Wohnung verlassen. Draußen auf der Straße merkte er dann, dass es bald Sommer werden würde, denn es war schon sehr warm und Yukke klemmte sich seine Jacke einfach unter seinen Arm und machte sich auf zu Miyas Wohnung, die von seiner und Tatsurous nur knapp 20 Minuten entfernt lag. Miya hatte sich nachdem Yukke ihn verlassen hatte damit angefangen seine Freizeit zu genießen. Der kleine Leader hatte es sich auf seiner Couch bequem gemacht und sah Fernsehen. Heute hatte er einfach keine Lust auch nur ein Stück an seine Arbeit zudenken, die sonst immer seinen Geist beherrschte. Doch trotzdem war er nicht ganz bei dem mittäglichen Fernsehprogramm. Seine Gedanken kreisten oft um die Beziehung zwischen seinem besten Freund aus Kindertagen und dem Sänger seiner Band. Ob sich die beiden wieder zusammengerauft hatten? Gerade als er sich vorstellte, was mögliche Folgen von Yukkes Aktion sein könnten, klingelte es an der Tür und ließ den Gitarristen zusammenzucken. Wer wagte es ihn bei seinen düsteren Gedankengängen zustören?? Murrend raffte er sich von der Couch hoch und begleitet von seinem tierischen Mitbewohner öffnete er die Wohnungstür und blickte nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag in Yukkes braune Augen. „Lass mich raten… Ihr habt euch getrennt oder?“ Er ließ den jungen Mann mit den blondierten Haaren eintreten und musterte ihn. Yukke hatte bei Miyas Vermutung das Gesicht schmerzlich verzogen, anscheinend hatte er voll ins Schwarze getroffen. „Nicht so ganz…“, nuschelte Yukke dann auf die eigentlich rhetorisch gemeinte Frage und seufzte schwer. „Wir… Naja, also Tat-chan brauch Zeit zum Nachdenken… Und ich weiß sonst nicht wo ich hin soll…“ Der Blick der eben noch so schmerzlich gewesen war, war nun dem von Gizmo gleich, wenn er um Essen bettelte. Der Ältere von beiden schüttelte nur seinen Kopf und nickte dann. „Ja… Du kannst erstmal hier bleiben… Aber wag’s dir ja nicht mich vor 12 zu wecken“ Erleichtert atmete Yukke aus und umarmte Miya kurz. „Dankeschön Miya-chan…“, flüsterte er dankbar und ließ seinen Bandkollegen wieder los. „Ich koch auch für dich und ich mach auch gerne mal sauber bei dir“ Miya war, im Gegensatz zu Tatsurou, nicht ganz so unordentlich, aber da er eher mit dem Komponieren und Schreiben neuer Songs beschäftigt war, kam der Workoholic sicher nur selten zum Putzen. „Mach nur~“ Dagegen hatte er natürlich nichts einzuwenden. Yukke war eine prima Putze. Yukke war zunächst zufrieden damit, dass er eine Bleibe gefunden hatte. Falls er und Tatsu sich wirklich trennen würden, würde er sich auch ein Hotelzimmer nehmen und von da aus versuchen eine neue Wohnung zu finden. Aber er hoffte, dass es soweit erst gar nicht kommen würde. Die nächste Woche würden sie sich definitiv nicht sehen, da sie frei hatten und Yukke bei Miya bleiben würde. Er folgte dem Kleineren ins Wohnzimmer und ließ sich dort zu ihm auf das Sofa sinken. „Glaubst du, dass sich Tatsurou von mir trennen wird?“, fragte er leise nach, nachdem sie sich eine Weile angeschwiegen hatten und Miya im Fernsehen die 10000 Widerholung von Dragonball Z verfolgte. Schwerfällig trennte sich Miya von der flimmernden Matscheibe und betrachtete Yukkes Gesicht einen kurzen Moment lang. „Das kann ich dir nicht beantworten… Ich weiß nicht, ob ich dir das verzeihen würde, aber ich bin auch nicht Tatsurou“ Yukke nickte verstehend und seufzte. „Ich wünschte, ich könnte es wieder rückgängig machen…“ „Wer würde das an deiner Stelle nicht wollen… Aber es geht nun mal nicht und jetzt kannst du nur noch hoffen, dass Tatsu dir verzeiht und ihr einen Neuanfang oder so was starten könnt“ „Ja, das hoffe ich auch…“ Yukke war tatsächlich gegangen und nun war Tatsurou wieder ganz alleine in der Wohnung. Sie war viel zu groß für ihn alleine und er fühlte sich einsam. Mit angezogenen Beinen saß er auf der Couch und starrte vor sich hin. Er fühlte sich so lustlos wie schon lange nicht mehr, nicht mal aufs Essen hatte er Lust und dabei tat er das gerne, er hatte ja auch dauernd Hunger. Aber das war wie weggeblasen, genauso wie sein Elan sich zu irgendwelchen Kinderreien aufzuraffen. Aber wen sollte er auch damit nerven, wenn Yukke nicht da war? Miya ließ er meistens damit in Ruhe und Sato… Ja, der hatte sicher wieder irgendein Mädchen an der Angel, das ihn nach maximal einem Monat wieder verließ, weil er zu oft unterwegs war. Und zu anderen Freunden wollte er nicht gehen. Seufzend rollte er sich zusammen und schloss seine Augen. Er vermisste Yukke und dessen fürsorgliche Ader, aber im gleichen Moment wollte er ihn auch nie wieder sehen. Wenigstens hasste ihn Yukke nicht, aber andersherum? Nein.. Er liebte den kleinen Pott nach wie vor, nur war er bitterlich enttäuscht worden. Von anderen hätte er ja erwartet, dass sie ihn betrügen könnten, nur nicht von Yukke. Aber anscheinend hatte er sich getäuscht… Schniefend krabbelte er von der gelben Couch und ging ins Badezimmer hinüber. Dort ließ er sich heißes Wasser in die Wanne. Ein schönes Bad tat sicher gut und Eis hatten sie ja auch noch im Tiefkühlfach. Damit konnte er sich sicher erstmal ablenken, auch wenn er gar keinen Hunger hatte. Gesagt, getan. Eine viertel Stunde später lag Tatsurou im heißen Badewasser und schauffelte Eis in sich hinein. Das machte die Situation nicht besser, aber ein angenehmes Gefühl hatte sich in ihm ausgebreitet. Schokoladeneis munterte auf, so viel stand fest. Seufzend stellte Tatsurou die leer gegessene Eispackung beiseite und ließ sich tiefer ins Wasser hinab gleiten. Er schloss seine schmerzenden Augen und versuchte sich zu entspannen. Tatsurou murrte laut. Es war kalt geworden, feucht und kalt und von weither konnte er nerviges Geklingel hören. Wieso kam ihm das nur so verzerrt vor? Er öffnete die Augen und richtete sich auf. Kein Wunder, dass er nichts gehört hatte, er war mit dem Kopf Unterwasser gewesen und das, was da so klingelte war sein Telefon. Steif stieg er aus der Badewanne und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Niesend trat er den Weg in den Flur an. Anscheinend hatte er zu viel Zeit in der Wanne verbracht. Knurrend nahm er ab und brummte ein unfreundliches „Iwagami hier~“, ins Telefon. Auf der anderen Seite meldete sich ein um ein Vielfaches besser gelaunter Satochi. „Hey, du Äffchen! Ich wollte mich mal nach deinem werten Befinden erkundigen. Also~ Wie geht’s meinem Lieblingssänger, hm?“ Entnervt verdrehte besagter Lieblings Sänger die Augen und ging zurück ins Bad um das Wasser aus der Wanne zulassen. „Geht so…“, murrte er ins Telefon, wollte dem Drummer so klarmachen, dass er unerwünscht und einfach nervig war. Doch Sato ließ sich von der schlechten Laune seines Mitmusikers nicht abschrecken! Ganz im Gegenteil! Eigentlich hätte er nie bei Tatsu angerufen, hätte Miya ihn nicht darum gebeten. Yukke hatte den Kleinen wohl so gestresst, wegen seiner Angst, dass sich Tatsu etwas antun könnte, dass Miyas einziger Ausweg wohl er gewesen war. Natürlich hatte der Gitarrist ihm kurz geschildert, was vorgefallen war und er sollte sich auch ja nichts anmerken lassen am Telefon. „Mensch, du bist heute wieder so liebenswürdig wie ein Stinktier“ Tatsurou konnte den anderen lachen hören und seine Laune sank nur noch mehr in den Keller. Warum zum Teufel rief der Idiot ihn jetzt an? „Wenn du mich beleidigen willst, mach das bitte an nem anderen Tag. Ich hab dafür gerade keinen Nerv! Und wer hier wohl ein Stinktier ist, ist ja wohl klar, werter Satochi, denn du stinkst am meisten nach einem Auftritt!“ Doch anstelle Sato damit zu verärgern, belustigte ihn das nur noch mehr. „Ach Tatsu~ Weißt du, wenn man körperlich schwer Arbeitet, dann schwitzt man. Das ist nur der Beweis dafür, dass ich alles gegeben hab“ „Ist ja schön für dich. Ich finde es einfach nur widerwärtig! Was willst du überhaupt von mir?“ „Ich wollte deine Stimme hören… Nein… Eigentlich wollte ich fragen, ob du nicht zu mir kommen willst. Ich bin im Moment alleine. Miya hat auch keine Zeit, weil Yukke bei ihm ist und da dachte ich, da du ja dann auch alleine bist, dass wir dann irgendwas machen könnten. Zocken oder so was“ Tatsurou wägte ab was besser wäre. Hier bleiben und Trübsal blasen oder mit Sato eine Runde zocken… „Okay… Dann komm ich zu dir…“ Der Sänger legte auf, trocknete sich ab und zog sich frische Kleidung an, ehe er sich auf den Weg zu dem Drummer machte. Bei Sato erwartete ihn dann das übliche. Zunächst zockten sie eine Runde, bis Tatsu keine Lust mehr hatte, da er doch immer wieder bei Tekken gewann. Er hatte einfach die Tricks raus, immerhin zockte er sehr oft. „Warum mal keinen Damenbesuch?“, fragte er schließlich nach, nachdem er seinen Controller beiseite gelegt hatte. „Ach~ Ich hatte keine Lust auszugehen, war ja schon gestern weg, wenn auch ohne Mädchen“ Sato grinste breit, als er wohl an eine nette, weibliche und vor allem vollbusige Begleitung dachte. Tatsurou nickte und musterte ihn. „Das stört dich doch sonst nicht.. Oder haben sie dich alle versetzt?“ „Ich hab niemanden angerufen außer Leader-sama, aber der macht weiß Gott was mit Yukke“ Misstrauisch sah der Vocalist den Schlagzeuger an und zog eine Augenbraue nach oben. „Wie soll man das denn jetzt verstehen?“ „Was weiß ich?“ Sato zuckte mit seinen breiten Schultern und zündete sich eine Zigarette an. „Yukke ist doch dein Freund oder ist er etwa bei Miya, weil ihr euch gestritten habt?“ Unwillkürlich sah Tatsurou auf den Boden und zuckte selbst mit seinen Schultern, die viel schmaler waren, als die Satos. Indess war der Kleinere näher gerückt und musterte Tatsu. „Hey~ Tat… Was ist los, hm? Habt ihr euch doch gestritten oder ist sonst was passiert?“ Er wusste zwar schon was geschehen war, aber er konnte es dem armen Häufchen Elend vor ihm schlecht auf die Nase binden. Leise schluchzte der schlackisge Kerl auf und biss sich auf die Unterlippe. Langsam richtete er seinen Blick wieder nach oben und sah direkt in die Augen des anderen. „Yukke… Er… Er ist gestern fremdgegangen…“, hauchte er. Man merkte, wie enttäuscht und verletzt er war und wie sehr es ihn schmerzte. Sachte wurde Tatsurou dann von dem anderen Mann in die Arme geschlossen. „Ist schon okay, wenn du heulst, ne?“ Und Tatsurou weinte auch, hatte sein Gesicht gegen Satos Schulter gedrückt und schluchzte immer wieder laut auf. Erst nach einer knappen halben Stunde, hatte er aufgehört Tränen zu vergießen und war an der Schulter seines Freundes eingeschlafen. Vorsichtig brachte dieser dann den anderen zu Bett, deckte ihn zu und ging mit dem Telefon bewaffnet in seine Küche hinüber um Miya anzurufen. Dieser ging auch gleich ran und meldete sich mit einem brummigen: „Moshi-Moshi, Yaguchi desu~“ „Hey Leader…“, meldete sich Sato auch gleich und war froh, dass nicht Yukke an den Apperat gegangen war. „Tatsu ist hergekommen, wir haben gezockt und jetzt schläft er…“ „Das ist gut..“, Miya nickte, auch wenn der andere es gar nicht sehen konnte und strich sich durchs Haar. „Du musst ihn jetzt nur irgendwie dazu bringen Yukke zu verzeihen oder wenigstens dazu zubringen, dass er normal mit ihm spricht. Ich denke, die beiden haben ne Aussprache bitter nötig“ „Ja, sehe ich auch so. Tatsu hat ne halbe Stunde nur geheult. Das ist echt nicht lustig, wenn man als Kissen missbraucht wird! Aber… Wo willst du das mit der Aussprache machen?“ „Na, im Proberaum. Du hast jetzt die freie Woche Zeit um Tatsurou zu bearbeiten und ich mach das gleiche mit Yukke und wenn wir uns wieder im Studio treffen, dann lassen wir die beiden spontan alleine und sperren sie ein“ „Ahh! Der Plan ist super! Da merkt man echt, warum du der Anführer bist, Boss!“ Sato lachte am anderen Ende der Leitung und Miya verdrehte nur die Augen. „Verarsch mich nicht Takayasu“, murrte der Bandchef nur. „Ich würde dich niemals verarschen, ganz ehrlich Miya-kun!“ „Jaja~ Und ich bin 2 Meter groß“ „Was?? Ich dachte immer, dass du 2 Meter und 30 Zentimeter misst!“ Grinsend ging der Drummer mit der großen Nase an seinen Kühlschrank und holte eine Dose Bier heraus. „Haha~“, lachte Miya daraufhin nur ironisch und seufzte dann leise. „Ich wünsch dir viel Glück und ruf an, wenn was ist“ Mit diesen Worten hatte Miya auch schon aufgelegt und Sato legte sein Handy beiseite, öffnete seine Dose und trank gierig einen Schluck des kalten Gerstensaftes. Das konnte ja noch heiter werden mit dem Affen von Sänger und seinen komischen Launen… Aber irgendwie würde er es schon schaffen, da war sich Satochi sicher! -ENDE- Soo.. Das wars auch schon, kurz, aber mehr will ich an dieser Stelle noch nicht schreiben! Es muss ja immerhin spannend bleiben! XD Aber ich habe mir in meinem Kopf schon einen kleinen Plan zurecht gelegt, was noch so passieren wird… XD Ich hoffe, ich vergesse es nicht und brauche nicht solange wie für das hier… Also… Matta ne~ WARU Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)