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Reich an Liebe

Macht es einen wirklich glücklich reich zu sein?
von

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Sie ist reich ja und?

"Miss Kobayashi sind Sie sicher, dass Sie auf diese Schule gehen wollen?" Fragte Sukis Bodyguard, während er ihr die Tür von der Limousine öffnete. "Souta, ich möchte einmal normal sein und endlich mal richtige Freunde habe. Nicht nur immer Angestellte." antwortete sie und stieg aus der Limousine aus. Souta war ein sehr großer Mann. Durch seine schlanke Figur, wirkte er riesig. Er trug einen schwarzen Anzug, der sich seinem Körper perfekt anpasste. Auch seine Füße waren riesig, weshalb er sich die Schuhe immer speziell anfertigen ließ. Er hatte kurze braune Haare, die am Pony etwas länger ausfielen. Das war auch der Grund, weshalb sie ihm auch ständig ins Gesicht fielen. Sein Gesicht strahlte Freundlichkeit, Klugheit und Sicherheit aus, was mit seinen braunen Augen noch abgerundet wurde. "Wie Sie meinen, aber Sie wissen ich kann ihnen in der Schule leider nicht helfen. Es wurde mir von der Direktorin untersagt, einen Schritt in diese Schule zu tun. Sie meinte, wenn Sie schon normal seien wollen, dann dürfen Sie auch keinen Bodyguard an der Schule haben." "Ich weiß Souta, aber danke." Suki sah wunderschön aus. Sie hatte ein Kleid in Weiß an. Es war ein Trägerloses Kleid, was oben einem Korsett glich und überging zu einem schönen flauschigen Rock. Ihre Haare waren ein Traum. Blond, glänzend und so unfassbar lang. Ihre Haare gingen bis zu ihren Hüften. Ihr Gesicht sah so niedlich aus. Sie hatte eine kleine Stupsnase, weiche Haut und hell grüne Augen.
 

Vor der Schule hatte sich schon eine große Masse von Schülern angesammelt. "Miss Kobayashi ich bringe Sie noch bis zur Eingangstür." "Das ist ok" antwortete Suki. Souta brachte Suki sicher durch die Schülermenge, bis vor die Eingangstür.

Die Schüler drängelten, da alle den Superstar mal sehen wollten. Immer mal hörte man Sukis Namen durch die Menge ertönen. "Dann bis heut Nachmittag Miss Kobayashi. Ich wünsche Ihnen viel Glück und viel Spaß. Ich warte, dann nach der Schule hier auf Sie." Suki nickte, winkte Souta kurz zu und öffnete die Eingangstür. Die Sakura High bezaubert mit ihrem roten Mauerwerk. Kleine Bäume standen vor der Eingangstür, welche gerade zu blühen anfingen. Durch die vielen Schüler die sich wegen Suki angesammelt hatten, konnte sie sich nicht alles genau anschauen, also ging sie erst einmal hinein. Die Eingangshalle der Sakura High bestand aus lauter bunten Glasmosaiksteinchen. Es erinnert an einen märchenhaften Regenbogen. Hier und da standen ein paar Grünpflanzen, ein paar Bänke und Mülleimer. Ganz rechts in der Ecke stand eine Pinnwand, die mit Vertretungsplänen und Schulkursen gepinnt war.
 

In der Zwischenzeit in den Fluren der Sakura High. "Hauro hast du schön gehört? Suki ist endlich hier! Ist das nicht aufregend?" "Tzzz! Interessiert mich doch nicht! Alles was sie hat ist doch nur Geld und mit Geld kann man sich nicht alles kaufen." antwortete Hauro seinem Mitschüler. Hauro hatte mittellanges schwarzes Haar. Sein Gesicht war einfach nur perfekt. Seine Augen waren magisch blau und er war einfach nur der Mädchenschwarm der Schule. Er trug immer ein weißes Hemd und eine schwarze Stoffhose. "Du bist, aber schlecht gelaunt." "Ich bin nicht schlecht gelaunt! Ich mag es nur nicht wenn die Reichen und Schönen sich in unsere Normalowelt ein mischen müssen, nur weil sie gerade Lust da zu haben. Vor allem auch nur, weil sie sich wichtigmachen müssen!" "Also mir ist egal was du machst, ich gehe jetzt mal schauen ob ich sie sehe *bäh*". sagte der Mitschüler und streckte Hauro die Zunge raus, bevor er davon ging. //Soll er doch machen was er will!// Dachte sich Hauro. //So welche Leute wie diese Suki, wollen doch nur noch berühmter werden und vor allem wollen sie nur unser Geld!//
 

Die Eingangshalle füllte sich nach und nach mit Schülern. Suki wurde mit Fragen bombardiert, als wäre sie in eine Horde von Paparazzi´s geraten. Langsam hatte sie immer weniger Platz zum stehen, also lief sie durch die Masse durch. Sie folgten ihr und das macht ihr Angst. //Souta warum kannst du mir nicht helfen?// dachte sie. Suki lief die Treppe hinauf, immer höher und höher. Sie drehte sich um. Waren noch alle hinter ihr her? Sie sah niemanden mehr, doch als sie wieder nach vorne sah, stolperte sie. Suki fiel und fiel, direkt in die Arme von Hauro. Die Zeit stand still und es fühlte sich schön an. Suki wurde richtig warm ums Herz. Er hielt sie so zärtlich und sein Duft war atemberaubend.
 

Hauro sah sie an und richtete sie wieder langsam auf. "Ist alles ok mit dir?" Suki wurde rot "Ja..alles...alles in Ordnung...da...danke" sagte sie und sah auf den Boden. Sie war richtig rot im Gesicht, doch Hauro hatte dies wohl nicht gemerkt. "Du solltest mal lieber nach vorne schauen und vielleicht.." Er schaute auf ihre Schuhe "Keine Ballerina Schuhe wie diese tragen!" "Da.. danke für deinen Rat" "Ist schon ok. Ist dies dein erster Tag?" " J..Ja!" "Na dann helf ich dir mal deine Klasse zu finden." "Dankeschön!" Hauro nahm Suki an die Hand und ging mit ihr den Flur entlang. //Oh ist die Süß!// dachte sich Hauro. "Weißt du in welche Klasse du gehst?" "Ja in die 7A!" "Oh, das ist sogar meine Klasse. Dann kann ich dir ja immer mal helfen wenn du willst." "Das wäre nett von dir!" Nun waren die beiden endlich bei dem Klassenraum der 7A angekommen. Hier schauten schon die ganzen Schüler hinaus.
 

"Boah Hauro, du bist schneller als die Polizei erlaubt! Kaum ist die Superqueen Suki hier, hast du sie schon geschnappt!" Rief einer der Jungs. "War ja auch klar, er ist ja auch der Frauenschwarm hier!" rief eines der Mädchen. Hauro sah Suki an. Jetzt begriff er erst, wen er da an der Hand hielt. Er ließ sie los, ging in Richtung Klassentür und sagte "Interessiert mich doch nicht!" Und schon war er weg. Suki stand nun dort alleine. Sie alle starten sie an. Es war ein sehr bedrängendes Gefühl. Zum Glück kam nun der Lehrer. "Jetzt ist aber gut! Geht rein! Was ist das den für ein Verhalten?" Die Schüler quetschten sich alle hastig in den Klassenraum. Suki stand noch draußen mit dem Lehrer. "Entschuldigen sie bitte Kobayashi!" "Ähm...schon ok." "Das ist schön! Dann wollen wir mal!"

Du bist ja richtig Menschlich!

Der Lehrer führte Suki in den Klassenraum. Alle Schüler hatten sich auf ihr Plätze gesetzt. Der Lehrer setzte sich an seinem Platz und Suki folgte ihm. "So Fräulein Kobayashi stellen Sie sich erst einmal der Klasse vor." Suki drehte sich zur Klasse. Es war ihr sehr unangenehm, wie alle sie anstarrten. Man würde denken, so was wäre einfach für sie, doch dies ist kein Konzert, kein Interview, sondern die Realität und so was kannte sie nicht. Der Klassenraum war eher mittelgroß. Zu Sukis rechter Seite zogen sich mehrere aneinander gereihte Fenster. Die Wände waren Weiß und außer Stühle, Tische und einer großen grünen Tafel, konnte man hier nichts finden. Suki war nervös, bis sie Hauro ganz hinten rechts fand. Er war der Einzige, der sie nicht ansah. Er schaute lieber aus dem Fenster. //Er ist so ganz anders, doch gerade vor dem Klassenraum war er eher seltsam. Ob er mich nicht mag?// Ging es Suki durch den Kopf. //Huch?!// Suki fiel schlagartig auf, das sie alle ja noch auf sie warten. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und stellte sich vor. "Guten Tag, mein Name ist Suki Kobayashi. Ich bin schon seit ich sechs Jahre alt war eine Sängerin. Ein normales Leben kenne ich leider nicht, weshalb ich es hier bei euch kennenlernen möchte. Es wäre nett, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Ach eine bitte hätte ich noch, das ihr mich ganz normal wie alle anderen behandelt. Ich möchte nicht aufgrund meiner Berühmtheit bevorzugt werden. vielen Dank!" Suki verbeugte sich und die ganze Klasse klatschte, außer Hauro. Er hatte, nur seitlich herüber gelunzt. Denn das was Suki sagte, war gar nicht so ein Stargetue. "So, da wir das jetzt hinter uns haben, können sie sich neben Hauro Hayashi setzten!" Der Lehrer zeigte auf den freien Platz neben Hauro. Suki setzte sich leise neben Hauro. "Ach Hayashi! Führ doch bitte Fräulein Kobayashi durch die Schule, während wir noch die kleine Auseinandersetzung, vom vorigen Schuljahr klären." "Ja Herr Lehrer!"
 

Hauro hüpfte auf und nahm Suki an die Hand, um ihr zu zeigen das sie gehen wollten. er führte sie auf den Flur, dort ließ er ihre Hand wieder los. "Ich wollte mich noch für vorhin bedanken, das war wirklich nett von dir!" Sagte Suki leise zu ihm. "Wieso bedankst du dich? Du wirst doch immer so behandelt?" Suki war geknickt, sie sah zu Boden und schritt zu einem Fenster im Flur. "Da hast du recht, aber du wusstest nicht wer ich bin und das zeigt doch dass du Hilfsbereit bist. So was ist mir viel Wert, da die meisten Menschen nur wegen meiner Berühmtheit so nett zu mir sind, nicht wegen meiner Person...Verstehst du?" Hauro sagte nichts dazu er zeigte ihr nur, dass sie jetzt los mussten. Er war schließlich Klassensprecher und durfte nicht so lange rum trödeln. Er zeigte Suki die ganze Schule und während der Zeit war außer dem Erklären der Orte und Regeln nur Stille zwischen Ihnen.
 

Als sie endlich beim Klassenraum ankamen, waren alle schon gegangen. Ihr Lehrer war der Einzige der noch da war. "Ihr könnt jetzt gehen, für Heute war es das. Morgen fangen wir erst richtig an. Ach Fräulein Kobayashi ist es richtig dass Sie die Theater-AG und die Garten-AG belegen möchten?" " Suki nickte und Hauro war sichtlich überrascht, dass sie nicht etwas mit Gesang oder Tanz nahm.“Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Tag!" Suki sagte noch Beiden Auf Wiedersehen und ging langsam den Flur entlang. Hauro kam mit seiner Schultasche ihr hinter her gerannt. "Hey! *schnauf* Warte doch mal!" Suki drehte sich verwundert um. "Ja?" "Kobayashi, warum hast du denn nichts mit Gesang oder Tanz genommen?" "Ach das mache ich eh mehrmals am Tag und das Theater hat mich schon immer fasziniert. Die schönen Kulissen und diese fantastischen Kostüme. Und Blumen mag ich auch!" Suki kam ein kleines Lächeln über die Lippen. "Du bist ja richtig Menschlich!" Suki war geschockt das zuhören. "Wie soll ich denn sonst sein?" "Ja wie Stars so sind, eingebildet, tun auf freundlich, sind in ihre Preise verliebt und wissen immer wo es die besten Clubs gibt." "Ach wirklich? Das wusste ich nicht." "Du bist mir ja ein toller Star!" antwortete Hauro und lachte. Suki grinste ihn nur an. Hauro wurde gerade wieder klar, dass er mit einem ach so tollen Star sprach, also änderte er einfach mal das Thema. "Wo musst du den lang, um nach Hause zu kommen?" "Ich werde von meinen Bodyguard Souta, mit meiner Limousine abgeholt. Es ist nur zu meiner Sicherheit. Ich würde so gerne nach Hause gehen, aber das wäre zu gefährlich..." "Oh verstehe." Das Gespräch war erst einmal beendet, da sie sich am Eingangstor befanden und Souta schon mit der Limousine auf Suki wartete. "Naja...dann sag ich mal ciao Kobayashi!" "Ciao Hayashi!" Suki lief zur Limousine und Souta öffnete ihr die Tür. Bevor sie, aber einstieg sah sie noch zurück und lächelte Hauro an. Hauro wurde richtig warm und er winkte ihr zu. Suki stieg ein und schon fuhren sie davon. //Oh man Hauro...Du machst dich ja zum Volldepp. Sah bestimmt total kacke aus, als du gewunken hast. aber irgendwie hast sie was, was mich anders werden lässt. Seltsam.//

Mach doch was du willst Prinzessin!

Am nächsten Tag, wurde Suki natürlich wieder von Souta zu Schule gefahren. Dieses Mal standen viel weniger Schüler vor dem Schuleingang. Es lag wohl daran, dass ihnen klar wurde, nie in die Nähe von Suki zu kommen. Souta öffnete am Eingang Suki die Tür und sprach ein Paar wichtige Termine an. "Fräulein Kobayashi, denken Sie bitte daran, ihren Lehrer die Termine mit zuteilen. Am wichtigsten ist das Konzert in Tokyo und das Interview in Nagoya." "Das werde ich tun Souta, danke!" antwortete sie und ging in die Schule hinein. Oben in der Klasse, waren schon fast alle Schüler an ihren Plätzen. Hauro sah mal wieder aus dem Fenster, als Suki sich setzte.
 

Hauro hatte nämlich heimlich auf Suki´s Ankunft gewartet. Sie sah Heute wunderschön aus, fand er. Sie trug ein schwarzes Kleid, was ein bisschen aus sah, wie ein Ballerinakleid. Dazu hatte sie auf ihren Kopf einen ganz kleinen schwarzen Zylinder. Das besondere heute zu ihrem Outfit, war ihre schwarze Schultasche. Sie hatte die Form einer Katze, mit Augen, Schnurrhaare und Katzenohren. Als Hauro sie draußen betrachtet hatte, dachte er etwas über sie nach. //Bevor rauskam, das Suki zu uns kommen sollte, wusste ich nicht einmal, das sie berühmt ist. Wie den auch Hauro?! Du Blödmann! Seit Mam diesen Unfall hatte und ich mich um sie kümmern muss, habe ich gar keine Zeit mehr dafür. Wäre Suki nur ein ganz normales Mädchen, hätte ich überhaupt eine Chance. Ach was denke ich da überhaupt!// Suki unterbrach ihn, mit einem "Guten Morgen Hayashi!" Hauro drehte sich ruckartig zu Suki um. "Ähm...ja Guten Morgen!" Suki holte ihre Schulsachen aus ihrer Tasche und begab sich dann zu ihren Lehrer. Hauro fragte sich, was sie ihm wohl sagen würde. Seltsam wann hatte er jemals so oft an ein Mädchen gedacht?
 

Hauro beobachtete Suki in jeden Unterricht. Sie schrieb sich viele Sachen auf, fragte nach, wenn sie was nicht verstand und war jede Pause verschwunden. Im Sportunterricht waren die Jungs und die Mädchen heute getrennt. Die Mädchen spielten Badminton und die Jungs Basketball. Suki bewegte sich richtig elegant. Sie war wie ein Engel und die Sportsachen, die aus einem weißen T-Shirt und einer roten kurzen Hotpan bestanden, standen ihr gut. Hauro betrachtete sie immer mal und zwischen durch lächelte sie mal, beim spielen. Sie sah so süß aus.

Am Ende des Sportunterrichtes ging Shaun, der super Sportler aus der Klasse rüber zu Suki. //OH MANN! Was will der den?!// Suki redete gerade mit ein paar Mitschülerinnen, als Shaun auf sie zu kam. "Hey Sukibabe!" Sagte er und zwinkerte ihr zu. "Ähm Hallo Wood!" Shaun´s vollständiger Name war Shaun Wood. "Hast du Lust nach der Schule mit mir ein Eis zu spachteln?" //Spachtel was soll dieser Slang?// dachte sich Suki. "Sorry, aber ich habe heute leider noch viel zu tun. Vielleicht ein anderes Mal ok?" "Geht klar Babe!" und schon, war er genau so schnell weg, wie er gekommen war. Hauro war so sauer, auf diesen Macho, er hätte ihn gerne eine gehauen. Doch war er sichtlich froh, dass Suki seine Einladung abgelehnt hatte.
 

Der Schultag ging schnell rum und die nächsten zwei Wochen sprach Suki eher selten und die nächsten drei Wochen darauf war sie einfach mal nicht da oder ging mitten im Unterricht. Langsam wurde Hauro doch wieder klar, wie sehr sie doch so einige Starallüren hatte. //Was bringt ihr das, wenn sie immer Weg ist? vor allem schreiben wir diese Woche einen Test!// dachte sich Hauro. Heute sah er sich im Klassenraum um. //Kommt sie heute wieder nicht?// Genau in diesen Moment trat sie ins Klassenzimmer. Wieder einmal war sie perfekt gestylt. Heute trug sie mal eine eng anliegende Röhrenjeans und dazu ein rosa Top. Über den Top hang eine Kette mit blauen Sternenanhängern. Die Ohrringe passten natürlich auch dazu und der Haarreif auf ihren Kopf besahs dieselben blauen Sterne etwas größer. Sie holte schnell ihre Schreibsachen raus. Heute war der Geschichtstest dran, über die Französische Revolution. Die Woche davor hatten sie in Mathe und in Englisch einen Test geschrieben. Der Lehrer kam herein und teilte auch so gleich die Teste aus. Während des Testes fiel auf, das viel Schüler Probleme mit den Test hatten. Für Hauro war es nicht ganz so schwer. Er hatte ja lange genug gestern Abend gelernt. Suki war schnell fertig. Hauro beendete den Test auch schnell und lief ihr hinter her. Erst auf dem Flur holte er sie ein. "Hey Kobayashi! Wo willst du jetzt wieder hin?" Suki erschrak und drehte sich um. Jetzt wurde ihr erst klar, dass es Hauro war, der sie rief. "Entschuldige Hauro, aber ich habe wichtige Termine!" "Wichtiger als die Schule? Wenn du so weiter machst, wirst du drastisch absinken und das alles nur wegen denen ach so wichtigen Terminen!" "Ich..!" Suki konnte ich zu Ende sprechen da ihr Handy klingelte. Sie holte es hastig aus ihrer heute rosa farbigen Tasche, die aussah wie eine Rose. "Ich bin gleich da!" sprach sie ins Handy und legte auf. "Endschuldige Hayashi!" sagte sie nur und lief davon. //Na toll! Super das du so schwänzt Suki! Soll mir doch egal sein. Ist doch dein Leben und nicht meins!// dachte er sich und ging zurück zur Klasse. Hauro musste heute länger in der Schule bleiben. Er war schließlich Klassensprecher und in der Theater-AG tätig. Heute sollte beschlossen werden, welches Stück aufgeführt werden sollte. Sie wählten "die kleine Meerjungfrau" von Hans Christian Andersen aus. Hauro beeilte sich um nach Hause zu kommen. Seine Mutter wartete bestimmt schon.
 

Am nächsten Tag schnappte er sich gleich vor dem Klassenraum Suki. Heute trug sie eine weiße Bluse, eine Krawatte die blau/grün kariert war und dazu im selben Design einen kurzen Rock. Lange weiße Socken gingen ihr hoch bis zu den Knien und eine kleine schwarze Aktentasche hang ihr über die Schulter. "Kobayashi, was ist denn nun mit deinen Schulleistungen? Ich bin der Klassensprecher wie du weist und ich muss eingreifen, wenn es Situationen gibt oder Probleme in der Klasse oder bei Mitschülern auftauchen. Also? Was ist mit dir los?" Suki hatte gestern schon beim Interview in Nagoya die ganze Zeit, an das denken müssen, was er ihr gesagt hatte. "Ich hatte ein Interview in Nagoya, deshalb konnte ich nicht. Ich habe leider Vertragliche Pflichten und in der Schule rutsche ich gar nicht ab und schwänzen tue ich auch nicht. Ich sage jedes Mal unserem Lehrer Bescheid und der hat vollstes Verständnis!" "Ja und die Test?" "Was soll mit denen sein? Ich habe in den letzten eine 1 geschrieben!" Hauro war geschockt, damit hatte er nicht gerechnet. "Oh, das wusste ich nicht, aber Shaun. Warum willst du dich mit den Treffen? Er ist so ein Vollidiot!" Suki wurde wütend. "Ich habe ihm doch abgesagt und bis jetzt hat er mich nicht gefragt, aber das geht dich auch überhaupt nichts an. Du bist ja schlimmer als mein Bodyguard. Ach lass mich in Ruhe Hayashi! Ich habe schon genug zu tun!" "Mach doch was du willst Prinzessin!" Und Suki rauschte ab in den Klassenraum.

Mein erster Kuss

Die nächsten Tage sprachen die Beiden kein Wort mehr mit einander. Im Theater Kurs wurden nun endlich die Rollen vergeben, doch Suki wollte sich um die Kostüme kümmern. Hauro war sehr überrascht, er dachte sie wollte eine Rolle im Stück, sogar an die Hauptrolle dachte er. //Suki hätte bestimmt gut in die Rolle der kleinen Meerjungfrau gepasst//. Doch die Hauptrolle bekam Hiko Matsumoto.
 

Hiko Matsumoto kannte Hauro schon seit der ersten Klasse und seit dem Tag war sich über beide Ohren in ihn verliebt. Sie hatte letztes Jahr solche Fortschritte mit ihm gemacht und dann kommt diese Suki an, die ihr alles zunichtemachte. Das schöne für Hiko war, aber das ihr Geliebter Hauro den Prinzen spielen sollte und dann könnte sie ihn endlich küsse. //Ach wie herrlich Hauro Lippen werden bald meine berühren! doch damit die doofe Suki mir nichts kaputt mach, habe ich heute einen Plan und der wird ausgezeichnet sein!// dachte sich Hiko. Sie wollte Suki endlich los werden.
 

Nun hatte die Klasse wieder Sportunterricht und die Jungs spielten Basketball und die Mädchen hatten Gymnastik. Hauro sah zwischen durch immer mal rüber, wenn Suki ein Bändchen schwang oder ein Ball hoch in die Luft warf. Sie sah aus wie ein Engel. Ihre Haare glitzerten bei jeder Bewegung in der Sonne.
 

Das viel der hinterlistigen Hiko auf und sie startete ihren Plan. Sie war gerade nicht an der Reihe und Shaun saß gerade auf der Bank um eine Pause zu machen, also ging sie auf ihn zu. "Hey Shaun!" Schaun der sich gerade mit der Wasserflasche mit Wasser übergoss, drehte sich verwundert um. Er war verschwitzt und sein Handtuch hatte er um seinen Hals gelegt. "Hä? Wasn los?" "Ich wollte dir nur sagen, das Suki vorhin in der Umkleide zu uns meinte, das sie sich in dich verguckt hat und ich wollt ihr etwas helfen, da sie doch sehr schüchtern ist." "Echt! Suki?" Shaun sah zu ihr. "Ähm..cool danke!" Sagte er nur und stand auf um weiter zu spielen. //Yes! Jetzt müsste das Theater gleich beginnen hihihihi// dachte Hiko und schlendert unschuldig wieder zu den Mädchen zurück.
 

Der Sportunterricht war beendet und Suki saß noch auf einer Bank, auf dem Sportplatz. Hiko die hinter ihr auf einer anderen Bank saß, band ihr heimlich die Schnürsenkel zu. Sie war gerade fertig als Shaun schon ankam. "Hey Sukibabe, lass tanzen!" "Nein danke Shaun!" aber Shaun hatte auf ihre Antwort nicht gewartet und riss sie schon hoch. In diesen Moment stürzte Suki.
 

Hauro der immer noch in der Nähe war, da er heimlich wieder Suki beobachtet hatte stürzte los, riss Shaun weg, in dem er seine rechte Schulter weg zog und bückte sich zu Suki. "Ist alles in Ordnung?" Suki hatte Tränen in den Augen und nickte nur. Hauro war so wütend, er wand sich zu Shaun "Bist du eigentlich bescheuert!" "Hey Mann ich habe doch nichts gemacht! Sie muss einfach ihre Schuhe richtig binden können!" Jetzt fiel es ihm auch auf, Suki´s Schnürsenkel waren zusammen gebunden, aber warum. Er hatte dafür jetzt keine Zeit und hob Suki. Er trug sie zum Krankenzimmer und hörte nicht mehr auf das Geplapper von Shaun.
 

Im Krankenzimmer angekommen legte er sie auf eine Liege. "Geht es dir jetzt besser?" Suki war wieder rot und die ganze Zeit, als Hauro sie in den Armen hielt, hatte sie diesen Moment nur genossen. Es war so schön. "Ja es geht schon wieder danke!" "Aber was war denn mit deinen Schuhen?" "Ich weiß es nicht und ich kann mich nicht entsinnen, dass ich das selber gemacht habe!" "Ich glaube da ist jemand eifersüchtig auf dich, bestimmt irgend so ein Mädchen aus unserer Klasse!" "Nein so was würden die nicht machen!" "Kobayashi sei nicht so Leichtgläubig, so was kann wirklich noch schlimmer werden. Ich werde der Sache mal nach gehen!" Hauro wollte schon wieder los, als Suki ihn noch am Arm erwischte und ihn fest hielt. Er drehte sich zu ihr um. "Danke noch einmal Hayashi!" Sagte sie und lächelte ihn an. Er grinste nur und ging.
 

Am nächsten Morgen holte Hauro für seine Mutter die Zeitung rein und was musste er auf der Hauptseite sehen...Suki wie sie Shaun küsste. Der Artikel hieß "Popprinzessin fand Prinzen in der Schule, wir er der Mann ihres Leben!" Er konnte es nicht fassen. Noch gestern hatte er ihren Helden gespielt und als er dann weg war, griff sie sich den nächst besten. Bestimmt wollte sie einfach nur ein bisschen Show für die Schule machen. Als er dann zur Schule ging, wurde ihm faul im Magen. Eigentlich war er sauer, aber er wollte sie nicht sehen, sie beide Arm in Arm. Als er in der Klasse ankam war ein Schwarm Schüler um Shaun. "Shaun wie hast du das gemacht?" fragte ein Junge. "Ach bei meinem Charme, habe ich nicht viel bei ihr machen müssen und Schwupps küssten wir uns!" "WOW!" sagten alle. Hauro war so wütend, er lief auf Shaun zu und riss ihn von seinen Stuhl. "Du denkst du kannst wohl alles machen!" "Hey Haru (so nannte er Hauro) jetzt mal lässig, du kannst halt nicht immer jede kriegen!" Hauro wurde wütender, aber er ließ Shaun los. //Das ganze bringt doch nichts! Warum mache ich das überhaupt?// Nun schritt Suki in den Klassenraum hinein. Alle starrten sie an und sprachen kein Wort. Suki sah heute eher zerzaust aus. Sie trug keine Schminke und sie trug nur eine normale Jeans und ein blaues T-Shirt. Trotzdem fand Hauro sie schön, zugleich hasste er sie. //Ich hasse sie, da sie mich ausgenutzt hat, aber zugleich kann ich es nicht warum? Was macht sie mit mir? Ich bin schon ein Frack.// Suki blieb nicht lange, gleich als der Lehrer kam, bat sie ihn um eine Unterredung und ging. Hauro hielt es nicht aus, sie hatte nichts gesagt. Sie hatte ihn einfach so stehen gelassen, ohne ein Entschuldigung oder den Grund des Kusses. Er stand auf. "Kobayashi was tust du da?" Fragte der Lehrer. "Entschuldigen Sie bitte Sensei, aber ich muss dringend nach Hause mich um meine Mutter kümmern. Ihr geht es nicht gut!" Natürlich war das Ganze gelogen, aber das wusste der Lehrer nicht und lies ihn gehen. Hauro beeilte sich um Suki einzuholen, doch die saß auf dem Flurboden und packte ihre Sachen zusammen. "Kobayashi!" rief er. Suki stand gerade wieder auf, sie sah verwirrt aus und ihre Augen waren leer. "Wieso musstest du ausgerechnet ihn küssen?" Suki weinte und zitterte dabei. Ohne ihm zu antworten lief sie davon. Hauro war so geschockt, das er sie laufen ließ.
 

Am Abend klingelte es bei Hauro. Er dachte es wäre mal wieder sein Nachbar, der wie immer keine Milch hatte. Als er, aber die Tür öffnete stand dort Suki. Sie war ganz nass vom Regen. Hauro zog sie gleich rein und setzte sie aufs Sofa im Wohnzimmer. "Warte hier!" befahl er ihr und ging in die Küche. Suki war kalt, sie zitterte am ganzen Leib. Das Wohnzimmer von Hauro und seiner Mutter war sehr elegant eingerichtet. Die Wände waren Mintgrün angestrichen. das Sofa auf dem sie saß war schwarz, dazu standen ein passender Sessel auf der linken Seite und ein Cafetisch vor ihr. ganz links an der Wand stand dazu noch ein kleines Regal. Auf diesen regal standen viele Fotorahmen, mit Bildern von Hauro, seiner Mutter und wohl seinen Vater. Hauro war noch sehr jung auf den Bildern. So etwa sechs Jahre alt. Hauro kam mit einer Tasse Tee wieder, die er Suki reichte. "Danke!" sie trank etwas vom Tee. Hauro setzte sich neben ihr hin. "Was machst du eigentlich hier?" Suki setzte zitternd ihre Tasse ab. "Ich habe vom Sensei gehört, das du nach Hause gegangen bist, weil deine Mutter krank ist, deswegen habe ich mir Sorgen gemacht." Jetzt kramte sich in ihrer Tasche rum und holte einen kleinen Präsentkorb raus. Er enthielt, eine Erkältungscreme ein Erkältungsbad und einen Erkältungstee. "Hauro nahm das Geschenk und stellte es auf den Cafetisch.“ich glaube das brauchst du bald mehr, als meine Mutter." Er grinste. "Außerdem geht es ihr im Moment gut. Ich wollte heute nur nicht am Unterricht teilnehmen." "Ist das wegen mir? Es tut mir so leid! Ich wollte meinen ersten Kuss dir schenken!" Suki hörte auf zu reden. Sie hatte gemerkt, dass sie was gesagt hatte, was sie nicht sagen wollte. Sie wurde rot. Hauro sah ihr in die Augen. //Habe ich jetzt richtig gehört?// Suki stürzte sich auf ihre Tasche und lief Richtung Haustür. "Kobayashi!" rief Hauro. Suki lief auf die Straße und Hauro lief ihr hinter her. Er hatte sie fasst eingeholt, das fiel Suki in Ohnmacht. Er konnte sie gerade noch fangen. Sie schwitzte sehr und ihre Stirn glühte. "Suki!" schrie er sie an. Suki öffnete ihre Augen. "Hauro" flüsterte sie. Er nahm sie auf den Arm, ging mit ihr zum Haus zurück und legte sich aufs Sofa.
 

Suki träumte einen schönen Traum. Ein Traum in den Hauro sie küsste und dann wachte sie auf. ihre Lieder gingen schwer auf und sie fühlte sich schwach. //Wo bin ich?// Sie war mit einer Decke bedeckt und nun merkte sie das sie wieder im Wohnzimmer von Hauro war.
 

"Na Dornröschen bist du aufgewacht?" Suki sah zu Hauro, der eine Wärmflasche brachte. Er legte sie zu ihren Füßen hin. "Ja danke" sprach sie geschwächt. "Ich habe Souta schon angerufen. Er ist damit einverstanden, dass du heute Nacht hier bleibst." Suki war ganz geschockt, das Souta ihr das erlaubte. "Dann schlaf jetzt mal wieder. Morgen ist Samstag da haben wir beide frei und einen Termin hast du auch nicht hat mir Souta gesagt, also Gute Nacht!" Hauro grinste sie an und deckte sie zu. "Ich hätte dir gerne deinen ersten Kuss genommen" flüsterte er ihr noch ins Ohr, dann ging er und machte das Licht aus.

Ein schöner Tag

Suki wachte auf, als sie den Duft von frischen Brötchen roch. Sie streckte sich und merkte schon wieder einmal, dass sie bei Hauro war. Sie ging in die Küche, wo Hauro den Tisch reichlich mit Essen gedeckt hatte. Er stand da wie ein Prinz und legte ihr gerade ein gekochtes Ei hin. "Na hast du schön geschlafen?" "Ja, danke!" Suki setzte sich etwas zaghaft hin. Noch nie hatte ein Junge so was für sie gemacht. "Das sieht wirklich lecker aus, danke!" Hauro setzte sich mit einen lächeln genau gegenüber hin."Das freut mich. Ich hoffe es schmeckt dir auch! Geht es dir den schon besser?" Suki aß vorsichtig ein Brötchen, das sie mit Honig beschmiert hatte. Es war ihr unangenehm, das er ihr beim essen zu sah. "Ja, ich habe nur noch etwas Druck auf meinem Kopf." Hauro stand gleich auf und holte ihr eine Kopfschmerztablette. "Hier nimm die, dann geht es dir gleich besser." Suki nickte und nahm die Tablette aus seiner Hand. Die Berührung dabei, machte sie ganz heiß und ich Körper zitterte förmlich. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schluckte die Tablette mit ein bisschen Orangensaft hinunter. "Suki, da du heute frei hast, würdest du mit mir aufs das Frühlingsfest gehen?" Suki ließ vor lauter Schock ihre zweite Brötchenhälfte fallen. "Ähm...ja gerne!" Hauro lächelte sie nur an. Nach dem Frühstück, machte er alles sauber und verbannte sie wieder auf das Sofa. Er wollte nicht, dass sie sich gleich überanstrengt.
 

Gegen Mittag gingen die beiden los zum Frühlingsfest. Hier gab es vieles zu bestaunen. Achterbahnen, Schießbuden, Loseziehen und vieles mehr. Suki blieb bei einem Schießstand stehen, hier gab es eine riesen Katzenplüschfigur. Suki liebte Katzen. Hauro bemerkte gleich, wie sie die Katze anstarrte und versuchte sein Glück. Er brauchte 3 Versuche, dann schaffte er es. "Hier für dich!" Suki war so überglücklich, das ihr die Tränen kamen. Sie drückte die Katze ganz fest. "Danke!" Hauro gab ihr dann noch ein Eis aus und dann kamen sie an einen Liebestunnel an. Er nahm Suki an die Hand und lief mit ihr zu Kasse. Suki wurde nur so mit gerissen. Kaum das sie was sagen oder reagieren konnte, saß sie schon mit ihm in einer Gondel die in einen Tunnel fuhr, er aus sah wie ein riesiges Herz. Drinnen war es schön, man sah Rosen, Schmetterling, es war einfach Traumhaft. Hauro streichelte ihre Wange und sah ihr auf den Mund. "Suki, darf ich dich küssen?" fragte er sie leise. Suki nickte. Er lächelte und kam ihren Lippen immer näher, bis...die Gondel umkippte und die beiden im Wasser lagen. Sie waren pitschnass. "Hahaha!" lachte er. "ich glaube das sollte heute nicht sein!" Er half ihr auf. "Komm wir gehen zu mir, bevor du dich noch richtig erkältest, außerdem kommt Souta bald." Suki nickte.
 

Zu Hause gab er ihr ein paar seiner Sachen. Seine Mutter schlief immer noch. Suki machte sich sehr Sorgen um sie. Es klingelte. "Das ist bestimmt Souta!" Hauro öffnete die Tür. "Folge mir!" Er führte Souta ins Wohnzimmer. "Fräulein Kobayashi geht es ihnen gut?" "Ja danke! Hauro hat sich sehr um mich gekümmert." Souta drehte sich ruckartig zu Hauro um. "Vielen, vielen Dank, dass sie sich so um Fräulein Kobayashi gekümmert haben!" "Ist doch ok, ich habe es gerne gemacht!" Souta verbeugte sich. "So Fräulein Kobayashi, wir müssen los, sie müssen morgen in die Schule und dann haben sie noch ein Interview!" Ja Souta!" "Ach Herr Hayashi, wenn Sie wollen, können sie zum Interview Morgen mit kommen!" "Es wäre mir eine Ehre!" "So dann wollen wir mal, Auf Wiedersehen!" "Auf Wieder sehen Souta und bis Morgen Suki!" "Bis Morgen!" antwortete sie zaghaft und ging Souta hinterher.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
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Von:  NichiNeko
2010-03-03T21:26:11+00:00 03.03.2010 22:26
Ich war mit dem 4 Kapitel noch nicht fertig, da mein PC ein paar Probleme hatte. Ich habe dann nur noch schnell speichern können und dann musste ich auf die Freigabe warten. Und eigentlich soll das eine Lovestory zwischen Hauro und Suki werden, ich hatte mich mit Shojo-Ai verklickt Entschuldigung ^^"!
Von: abgemeldet
2010-03-03T16:42:08+00:00 03.03.2010 17:42
das frage ich mich allerdings auch schon seit dem ersten kapitel :D bisher trifft das genre ja noch nicht zu^^
Von:  Shiza-Chan
2010-03-03T06:20:39+00:00 03.03.2010 07:20
Hab deine Fanfic gerade entdeckt und muss mit bestürzung feststellen das es dazu noch keine Kommis gab, also geb ich mal den ersten. Find sie bisher ziemlich spannend, frag mich wann sie dann in Richtung Shojo-Ai geht. Nur dieses Kapitel endet ein wenig krass abrupt finde ich. Dennoch, freue mich drauf wenn es weitergeht:3


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