Angels Kiss von YutakaXNaoyukis_Mika (~ und es geht endlich weiter ~) ================================================================================ Kapitel 28: Date? ----------------- Yeah! Neue Idee, neue Umsetzung. Und ich warne schon einmal vor, dass der gute alte Aoi hier ziemlichen Bockmist verzapfen wird. *muhahaha* Aber das werdet ihr ja sicherlich schnell feststellen. Der Ärmste hat es aber auch nicht leicht im Leben. Aber er versucht eben alles, um Uruha wieder milde zu stimmen. Und wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt. ^^ Dann viel Spaß beim Lesen. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ...Er sah noch, wie Aoi die Straße entlang hüpfte und sich scheinbar einen Ast freute. Der kam ihm vor wie auf Drogen. So wie der ausgesehen hatte, hatte er die Nacht mit Kaffee und Keksen durchgemacht. Anderes konnte er nicht sagen… Er hatte sich tatsächlich darauf eingelassen, Uruha zu helfen. Er fragte sich noch immer, wie er da nur zustimmen konnte. Okay, er wusste schon, dass Aoi sowieso nicht aufgegeben hätte, ehe er ihn mit ins Boot gezogen hätte. So langsam kam er sich wie ein Spielball vor. Erst Uruha, dann Aoi… Mal sehen, wann die anderen beiden bei ihm ankamen. Na ja, bei Kai war er sich sicher, dass er der Letzte wäre, der ihn um Hilfe bat. Wenigstens einer der Band, der auf seinen eigenen Füßen stand. Viel war das jedoch auch nicht wirklich. Es war jetzt kurz nach zwanzig Uhr und er hatte sich mit Uruha verabredet. Zwar hatte es eine ganze Weile gedauert, bis er es geschafft hatte, den Brünetten zu einem geselligen Abend zu überreden, doch er hatte es geschafft und das war die Hauptsache daran. Er war gespannt, wie Uruhas Laune war. Hoffentlich überlebte er das hier. Wenn der Gitarrist schlechte Laune hatte, dann war mit ihm nicht gut Kirschen essen. Das kannte er zu Genüge von dem Größeren. Uruha war eben eine Marke für sich. Er fragte sich nur, wie Aoi das mit ihm aushalten konnte. Die beiden waren beste Freunde und bis vor kurzem sogar noch ein Paar. Jetzt versuchte der Bandälteste auch noch, den anderen Gitarristen zurück zu erobern. Ob das gut ging? Besser ja, denn sonst würde er den morgigen Tag sicherlich nicht mehr erleben und eigentlich hing er ja doch an seinem Leben. # # # # # # # # # Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort… Aufgeregt wanderte er in seinem Wohnzimmer auf und ab. Wenn er so weitermachen würde, wäre da sicherlich bald ein Loch oder gar eine Spurrinne im Boden. Leider hatte Aoi zu diesem Zeitpunkt einfach keine Ruhe. Er wartete ungeduldig auf ein Zeichen. Dieses Zeichen war wichtig für ihn. Sehr wichtig. Hoffentlich klappte auch alles. Er hatte sich sehr viel vorgenommen und das sollte doch auch alles funktionieren. Es machte ihn einfach nervös, dass noch immer keine Nachricht gekommen war. Was trieb der Kerl nur? Er hatte doch alles so schön vorbereitet. Seiner Meinung nach war gerade alles perfekt. Er hatte wirklich alle Eventualitäten einkalkuliert und sofort einen Plan B im Hinterkopf, wenn es doch in eine andere Richtung laufen würde. Er würde nicht aufgeben. Diesen Kerl musste er einfach davon überzeugen, dass er sich geirrt hatte. Uruha hatte ja weder ihm noch Kai geglaubt, dass das alles ganz anders war, als der Brünette es gesehen hatte. Zumindest hatte Uruha sich das so vorgestellt, dass es nicht gut angekommen war. Sie hatten ja noch nicht einmal erklären dürfen, was wirklich geschehen war. Uruha hatte sofort auf Durchzug geschalten und alle Versuche, die Wahrheit zu erzählen, gleich im Keim erstickt. Nun war es an ihm, daran etwas zu ändern. Mit klopfendem Herzen und schweißnassen Händen stand er vor dem Fenster, das zur Straße hin zeigte. Wie würde Reita ihn hierher bekommen? Würde das wirklich reibungslos funktionieren? Würde alles so klappen, wie er sich das vorgestellt hatte? Er wusste ja noch nicht einmal, wie Reita Uruha zu ihm bringen wollte. Der Bassist hatte lediglich gesagt, dass er sich darum kümmern würde, damit er sich darüber nicht auch noch den Kopf zerbrechen musste. Eigentlich war das eher so, dass Reita nicht noch mehr von diesem dämlichen Schlachtplan wissen wollte. Der Blonde war nur froh, dass er Uruha nur abliefern musste. Der Brünette würde sicherlich genug leiden müssen, aber da war er ja auch nicht besser als Aoi. Der eine und der andere waren nicht wirklich große Talente darin, vernünftige Pläne zu schmieden. Dabei lag die Betonung besonders auf dem Wort vernünftige. Pläne schmieden war für die ein Kinderspiel. Ganz außer Frage. Aber dass diese dann auch noch Sinn machten, war da nie zu sehen. # # # # # # # # „Wo willst du eigentlich hin, Rei? Du weißt schon, dass ich keinen Bock habe heute. Wieso musstest du mich dazu nötigen, auf die Straße zu gehen. Du weißt ganz genau, dass es mir beschissen geht.“, maulte der Brünette. „Dafür, dass es dir beschissen geht, hast du dich aber mächtig aufgebrezelt.“, brummte der Bassist. „Wir wollen einfach nur einen trinken gehen und du motzt dich auf, als würdest du den nächstbesten Kerl abschleppen wollen. Also ehrlich mal.“ Daraufhin bekam er nur ein ‚Tss!‘ und aufgeblasene Wangen eines beleidigten Uruhas. Jetzt fühlte er sich in seiner Ehre gekränkt. „Du bist doof!“, schmollte er und Reita konnte nicht an sich halten. Er musste darüber einfach lachen. Uruha war echt ein Kerl der besonderen Art. In solchen Momenten konnte er Aoi sogar ein kleines bisschen verstehen, aber eben nur ein kleines bisschen. Freundschaftlich legte er dem Größeren einen Arm um die Schulter und pokte ihm in die Seite. „Nicht schmollen, Kou-chan. Wir wollen doch ein wenig Spaß haben und ich denke schon, dass du heute nicht ganz leer ausgehen wirst, oder?“ Mal sehen, ob er Uruha aus der Reserve locken konnte. Wäre doch schon ein Anfang. Der Jüngere schnaubte und stieß Reitas Arm weg. „Vergiss es! Ich hab keinen Bock auf so ne billige Nummer. Außerdem will ich im Moment eh keinen an mich ranlassen. Du weißt genau warum.“, knurrte er und verschränkte beleidigt die Arme vor der schmalen Brust. „Ja, ja, Diva. Wieso redest du nicht einfach mit ihm, wenn es dich so sehr beschäftigt?“ „Weil er ein Arsch ist und mit einem meiner besten Freunde in die Kiste springt, obwohl er mit mir zusammen ist. Mich hat er immer wieder abgewiesen und Kai… den lässt er ran oder wie? Ich dachte, dass er mich lieben würde, dabei betrügt er mich.“ Jetzt schniefte er. Reita seufzte. Das war so typisch. Uruha musste auch immer aus ner Mücke nen Elefanten machen. Eigentlich hätte er es sich auch denken können. Uruha war und blieb eine Diva und mittlerweile war er auch noch auf dem Drama-Trip. Nein, danke. Nur gut, dass er den Brünetten nicht den ganzen Abend erleben würde. Das war dann Aois Part und den sollte der ja gewissenhaft erledigen, sonst würde es ordentlich Schellte geben. „Ich glaub nicht, dass Kai gerade der Richtige dafür wäre, sich über Sex unter zwei Männern zu unterhalten. Keine Ahnung, warum Aoi gerade zu ihm gegangen ist. Vielleicht hatte er davor Angst, direkt mit dir darüber zu reden. Kann ja…“ Da wurde er auch schon unterbrochen und wütende Augen blitzten ihn an. Wenn Blicke töten würden, wäre er sofort und auf der Stelle umgefallen. Nur gut, dass dies nicht ging. „Ach ja?! Wieso sollte er vor mir Angst haben? Ich hab ihm einen geblasen und er lässt mich vollkommen hängen. Immer wenn ich ihn berühren will, geht er mir aus dem Weg. Ich bin doch auch nur ein Mann und will Sex. Kapiert das denn keiner?!“ Und zack hatte er Reitas Hand auf seinem Mund. „Brüll hier nicht so rum. Wir sind hier unter Menschen und von den Minderjährigen hier auf der Straße will ich gar nicht erst reden.“, wies er den aufbrausenden jungen Mann zurecht. Ging ja mal gar nicht. „Weißt du was? Ich bring dich jetzt zu Aoi und dort redest du gefälligst nochmal vernünftig mit ihm. Wehe, wenn nicht, dann kannste von mir was erleben. Und du wirst ihn ausreden lassen und nicht gleich wieder anmotzen, wie du es sonst immer so gerne machst. Kapiert?“ Uruha schluckte und nickte nur. Reita hatte ihm am Kragen gepackt und klipp und klar gesagt, was er tun sollte. So hatte er seinen Kumpel noch nie erlebt. Da sollte er wohl doch besser spuren. # # # # # # # # # # Noch immer gab´s kein Zeichen und er wurde immer nervöser. Ob Reita das wirklich schaffen würde? Würde er Uruha dazu bringen können, sich zu ihm auf den Weg zu machen? Plötzlich klingelte sein Handy. Erschrocken fuhr er zusammen und hechtete schon fast auf sein Hightech-Gerät zu. Ein breites Grinsen huschte über seine Lippen. Sein Puls beschleunigte sich gleich noch mehr. Reita hatte es geschafft. Er würde den Brünetten gleich bei ihm absetzen. Jetzt war er noch aufgeregter. Jetzt war die Stunde der Wahrheit. Also schnell alles in Position bringen, damit auch alles perfekt war. Hastig raste er durch die Wohnung. Überall schaltete er die Lichter aus und entzündete die Kerzen. Keine Ahnung, wie lange er dafür gebraucht hatte, sie alle aufzustellen, aber er hatte sicherlich fast genauso lange gebraucht, sie anzuzünden. Hoffentlich fiel keine um, sonst würde die Bude sicherlich ruck zuck in Flammen stehen. Das wäre nicht gut, auch wenn es Wort wörtlich die Stimmung einheizen würde. Heftig schüttelte er den Kopf. Mann, er war echt hibbelig ohne Ende. Wenn das mal gut ging. # # # # # # # # # # „Muss ich das jetzt wirklich machen? Ich meine… wir wollten einen schönen Abend erleben und nun soll ich dich einfach hängen lassen? Das geht doch nicht. Ich lass doch nicht eine Verabredung mit dir sausen, um meinem Ex zu verklickern, dass ich sauer auf ihn bin.“ Reita seufzte abgrundtief. „Du bist so eine lahme Ente, Kamu-chan.“, nuschelte er, doch leider hatte Uruha das gehört. Klar, er stand auf Enten, das gab anderen aber noch lange nicht das Recht, ihn auf diese Weise zu beleidigen. Grummelnd lief Uruha nun neben ihm her und sagte kein Wort mehr, was Reita dazu veranlasste, die Stirn in Falten zu legen. „Mann, Kou. Das war nen Witz, klar? Ich möchte doch nur, dass ihr euch wieder vertragt. Aoi hat das sicherlich aus ganz anderen Gründen gemacht, als du jetzt vielleicht denkst. Aber um das zu klären, musst du schon mit ihm reden und ihn nicht die ganze Zeit ignorieren.“ Nur gut, dass er das Gespräch hier und jetzt beenden konnte, denn sie waren angekommen. Doch um sicher zu gehen, dass Uruha auch wirklich zu Aoi ging, begleitete er ihn noch bis nach oben und direkt vor die Tür. Es war nicht zu übersehen, dass der Brünette unschlüssig war, denn er starrte nur die Tür an. Dem Kerl war echt nicht mehr zu helfen. Musste er eben tun, was getan werden musste. Er klingelte. Uruha und Aoi zuckten fast gleichzeitig zusammen. Der eine, weil er nun keine Wahl mehr hatte und der andere, weil jetzt die Stunde der Wahrheit gekommen war. Uruha stand vor seiner Tür. Reita hatte es tatsächlich geschafft. Aoi schluckte und trat langsam zur Tür. Noch einmal straffte er die Schultern, ehe er die Tür öffnete und direkt Uruha vor sich stehen hatte. Am liebsten wäre er ihm jetzt um den Hals gefallen, doch das wäre sicherlich ein ganz schlechter Zeitpunkt gewesen. Sie sollten vorher besser reden, bevor sie doch wieder einen Schritt weitergehen konnten. Er musste Uruha erst einmal davon überzeugen, dass zwischen Kai und ihm nie etwas gelaufen war. Okay, das Küssen war schon dabei gewesen, aber das war vor ihrer Beziehung, also konnte der Brünette nichts dagegen sagen. „Hi.“, kam es kleinlaut von dem Größeren. „Hi…“, mehr bekam auch Aoi nicht raus. Er war unsicher, was er machen sollte. Uruha herein bitten? Wäre vielleicht die beste Variante, sonst konnten sie ja schlecht reden. Leider war da jemand schneller. Reita gab Uruha einen kräftigen Stoß, so dass dieser direkt in Aois Arme fiel. Im nächsten Moment knallte die Tür ins Schloss und Aoi landete hart auf dem Boden. Jetzt tat auch noch sein Hintern weh. Ganz toll. Super gemacht, Reita. Das würde er noch büßen. Irgendwann zumindest. * Eine ganze Weile passierte nichts. Aoi lag halb auf dem Boden, Uruha halb auf ihm. Keine wusste, was er sagen oder wie er sich verhalten sollte. Es war komisch. Sie waren sich seit langem Mal wieder so nah und vor allem unter sich. Niemand anderes war hier. Nur sie beide. Eines hatten sie jedenfalls gemeinsam. Ein rasendes Herz und unglaubliche Unsicherheit. Was sollten sie jetzt tun? Plötzlich fiel Uruha etwas auf, aber er war nicht sicher, ob er sich das nicht nur einbildete. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass das real sein sollte. Aber warum sollte er sich das einbilden? Solche Träume hatte er auch noch nie gehabt. Das war wirklich merkwürdig. „Ano… könntest du bitte aufstehen? Ich… mir tut der Hintern weh.“, murmelte Aoi und Uruha schreckte sofort hoch. Wie eine eins stand er nun vor dem Schwarzhaarigen. Seine Wangen waren gerötet. „Ent… Entschuldigung…“, nuschelte er und hielt automatisch dem anderen die Hand hin. Sofort nahm Aoi diese und ließ sich aufhelfen. Allein die Berührung ihrer Hände war schon ein Erlebnis. Zumindest für den Älteren. Wie es in Uruha aussah, wusste er nicht und das war vielleicht auch gut so. Die Hand ließ er jedenfalls nicht los. Langsam zog er ihn vom Flur ins Wohnzimmer. Hier hatte er so einiges vorbereitet, um doch etwas Atmosphäre zu schaffen. Er hatte sich schließlich auch etwas vorgenommen. Etwas, was ihm wirklich viel bedeutete und wofür er all seinen Mut zusammen gekratzt hatte. Jetzt sollte ihn nichts und niemand mehr aufhalten. Hoffentlich verstand Uruha auch, was er mit dem Ganzen hier bezweckte. Genannter stand wie angewurzelt in der Tür und schaute sich um. Aoi lächelte. Schien Uruha ja doch etwas zu gefallen. „Setz dich bitte. Ich hol uns was zu trinken.“ Sanft schob er den Brünetten zum Sofa und drückte ihn dann auf das Polster. Uruha war wie versteinert und konnte es einfach nicht fassen. Hatte Aoi das für ihn gemacht? Aber wieso? Da kam Besagter auch schon aus der Küche zurück und hielt Uruha ein Glas hin. Es war Uruhas Lieblingschampagner. Davon hatte der Brünette eigentlich nie genug kriegen können. Er wollte ja auch, dass sein Schwarm sich doch etwas wohler fühlte. Nur unbewusst nahm er das Glas Moet&Chandon entgegen. Noch immer schien er geistig abwesend zu sein, was Aoi kichern ließ. Schnell setzte er sich neben Uruha aufs Sofa. Nicht, dass er nachher doch den Mut verlor. Das wollte er nicht. Lächelnd hob er dem Brünetten das Glas entgegen. „Schön, dass du gekommen bist, Kouyou.“ Erst jetzt drehte der andere den Kopf zur Seite und sah Aoi an. Er schluckte. Er blinzelte und kippte sich dann den Inhalt des Glases auf ex hinter. Irgendwie verkraftete er das gerade nicht und griff dann auch gleich noch Aois, um dessen Inhalt auch so schnell wie möglich zu vertilgen. Aoi machte große Augen. Das war´s dann wohl mit dem gemütlichen Begrüßungsdrink. Tja, dann eben zum nächsten Schritt. Er packte den Jüngeren an den Schultern und drückte ihn an die Sofalehne. Ohne weiter zu zögern platzierte er sich auf dem Schoß seines Angebeteten und legte seine Stirn gegen die Uruhas. Dieser sah ihn verdutzt an. Was machte der Typ da gerade mit ihm? Wieso hockte der jetzt auf seinem Schoß? Was sollte das hier alles werden? Und vor allem… warum um Himmels Willen trug Aoi dieses komische pinke Teil? War er jetzt zur Tussi mutiert? Oder wieso trug er ein leicht durchsichtiges rosafarbenes Negligé? *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So, endlich mal wieder nen Kapi geschafft. Sorry, Leute, wenn´s so lange gedauert hat. T^T *sich schämen geht* Hatte so viel um die Ohren und nichts lief, wie es sollte. Heute hatte ich dann doch mal wieder eine kleine Muse und das Endergebnis habt ihr gerade gelesen. Ich hoffe, dass es bis zum nächsten Mal nicht so lange dauern wird. Ich wird mir jedenfalls sehr viel Mühe geben. Ach und… wenn ihr irgendwelche Fehler (ob Logik oder Rechtschreibung) findet, sagt mir ruhig Bescheid. Und Dank an alle, die mir trotz der langen Wartezeiten treu geblieben sind. Ich liebe euch >////< Eure Mika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)