Zum Inhalt der Seite

Sommer, eine Beachparty und die Folgen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Malfoys Rückkehr

[style type="italic"] Hi! Da bin ich endlich mal wieder! Es tut mir leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe aber jetzt jetzt hat für mich der Abiturstress angefangen. Heute hatte ich endlich mal wieder ein bisschen Zeit und Muße, mich was anderem zu widmen. Vielleicht ist mir ja der eine oder andere treu geblieben und freut sich über eine kleine Fortsetzung
 

[style type="bold"]Titel: [/style] Sommer, eine Beachparty und die Folgen
 

[style type="bold"]Disclaimer: [/style] Weder einer der Charaktere noch der Rest des Harry-Potter-Universums stammen von mir, das gehört alles JKR und ich muss alles später wieder zurück geben, also bitte keine Charaktere kaputt machen ;) Geld wird mit dem ganzen natürlich auch nicht verdient!
 

[style type="bold"]Genre:[/style] Allgemein, ein bisschen Romanze und vielleicht ein wenig Humor
 

[style type="bold"]Rating:[/style] P18, Slash. Wirklich nur für alle Leser ab 18 Jahren geeignet!
 

[style type="bold"]Inhalt:[/style] Was passiert wohl, wenn in Hogwarts endlich Frieden herrscht und Harry beschließt mit einem Mädchen aus zu gehen? Genau, ein gewisser platinblonder Slytherin ist nicht weit und macht eine Menge Ärger!
 

[style type="bold"]Pairing: [/style] Harry x Hannah Abbott (Aber keine Angst, das ändert sich noch mit der Zeit!), später Harry x Draco, Ron x Hermine
 

[style type="bold"]Beta: [/style]Hab ich leider noch niemanden. Wer also Rechtschreibfehler findet: Sorrrrrrrrrry!!!
 

[style type="bold"]!Warnung! Slash! [/style]Wem das nicht gefällt sollte an dieser Stelle besser weg klicken!
 

So und hier Kapitel 3 für euch! [/style]
 

[style type="bold"] Kapitel 3: Malfoys Rückkehr [/style]
 


 

Die Party war gerade einmal 3 Tage her aber bereits am Montag galten Harry und Hannah als die neue Traumpaar Hogwarts’, schließlich brodelte die Gerüchteküche in diese Schloss ununterbrochen!

Aber dieses Paar hätte die Gerüchteküche kaum gebraucht, man sah die beiden nicht eine Sekunde lang ohne den jeweils anderen und konnte ihre ständigen Küsse fast schon als übertrieben ansehen, wenn man Harry so gut kannte wie seine beiden besten Freunde.
 

“Harry, wird sind jetzt schon lange befreundet und ich dachte immer, dass ich dich gut kennen würde aber DAS hätte ich niemals von die erwartet!”, ereiferte sich Hermine.

Sie hatte Harry kurz vor dem Abendessen, zum ersten Mal an diesem Tag, allein im Gemeinschaftsraum der Gryffindors angetroffen und ihn darauf angesprochen, dass es ihm gar nicht ähnlich sähe, sich so schnell zu verlieben.

“Was hätte ich denn bitte machen sollen? WAS? Einfach verschwinden, nachdem ich mit ihr geschlafen hab?” Der Dunkelhaarige holte nur kurz Luft, was Hermine sofort als Gelegenheit sah, ihn zu unterbrechen.

“Ihr vielleicht nicht vormachen, dass du in sie verliebt bist?”

Damit war es um Harrys Selbstbeherrschung endgültig geschehen, er lief rot an und es sah so aus, als ob er Hermine gleich den Hals umdrehen würde, bevor er die Zähne zusammenbiss und ihr mit gefährlicher Ruhe antwortet: “Ich war ja vielleicht betrunken aber ich weiß genau, dass ich ihr DAS ganz bestimmt nicht gesagt habe!”

Für den Gryffindor war diese Diskussion damit erledigt, er wollte schon in seinem Schlafsaal verschwinden als er eine Hand auf seinem Arm spürte.

“Harry, warte bitte”, drang die Stimme seine eigentlich besten Freundin an sein Ohr. “Ich wollte dir nichts unterstellen! Aber du musst doch zugeben, dass es nicht fair ist, Hannah etwas vor zu machen. Sag ihr, dass deine Gefühle für sie nicht für eine Beziehung ausreichen und trenn dich von ihr”
 

Die zärtliche Stimme des Mädchens hatte Harry soweit wieder beruhigt, dass er nur noch ziemlich gequält aussah, als wieder kehrt machte und sich mit der Brünetten zusammen auf eines der gemütlichen Sofas fallen ließ.

“Würde ich ja tun, wirklich, aber… es tut so gut sie um mich zu haben! Nicht, weil ich sie liebe aber einfach, weil sie da ist. Du weißt selbst, dass ein großer Unterschied besteht zwischen Freunden, die für einen da sind und einem Partner, der dich liebt. Wenigstens für eine Weile kann ich mir vormachen, dass ich frisch verliebt und glücklich bin, wenn sie bei mir ist”
 

Hermine sah betrübt zu Boden. Natürlich wusste auch sie, dass es nicht das selbe war aber hatte sie einen Fehler gemacht? War sie nicht genug für ihren großen Bruder, und das war es wirklich , was sie in Harry sah, da gewesen?

“Ron und ich haben dich vernachlässigt, nicht war? Wir haben zugelassen, dass aus dem goldenen Trio ein Paar plus einer wurde! Harry es tut mir so leid.” Ihre Stimme würde brüchig, sie würde in den nächsten Sekunden in Tränen ausbrechen, das wusste Harry. “Hermine, das ist Quatscht! Natürlich verbringt ihr mehr Zeit zu zweit als Früher aber das ist doch klar und ich nehm’ euch das auch nicht übel, es hat rein gar nichts mit Hannah und mir zu tun. Mach das nicht solche Sorgen, Schwesterherz, ich krieg das schon hin”, zwinkerte er der Brünetten zu.
 

Ein kleines Lächeln stahl sich auf Hermines Gesicht als Harry unvermittelt aufsprang, sie mit sich hochzog und mit sich riss. “Auf geht’s, Abendessen! Ich verhungere ja schon fast!”
 


 

~*~

Die große Halle war in aufruhr! Ein allseits gut bekannter Slytherin war am Mittag gesehen worden, wie er das Schlossgelände betrat und es hatte nicht lang gedauert, bis die die Kunde über dieses Ereignis in der Schülerschaft verbreitet hatte.

„Habt ihr das von Malfoy gehört? Er soll fast zwei Stunden in Dumbledores Büro verbracht haben“, wurden die beiden Nachzügler von Ron an ihrem Stammplatz begrüßt. „Und die Slytherins sind verstecken sich jetzt wohl in ihrem Kerker, der Tisch ist noch vollkommen leer!“

In diesem Moment öffnete sich die Tür und eine Reihe Schüler trat ein. Seit Malfoys verschwinden waren die Schlangen nicht mehr so aufgetreten aber nun marschierten sie durch den Raum, besagter Blondschopft an erster Stelle.

Niemand wagte, auch nur einen Ton von sich zu geben, selbst die Lehrer schienen wie erstarrt und so erreichte die kleine Armee unkommentiert ihren Tisch, ließ sich nieder und begann stillschweigend zu essen. „Ich habs ja gesagt, er ist wieder da!“, flüsterte Ron doch Harry schien nicht sonderlich überrascht. „Ich seh's doch“, zischte er ungehalten, das war jetzt wirklich das letzte, was er gebrauchen konnte- noch ein Problem! Malfoy würde in seinem Verhältnis zu Hannah nur wieder einen neuen Grund finden, ihn nieder zu machen und wenn er sich nun von der Hufflepuff trennte würde er sich das auch noch jeden Tag von gehässigen Scheusal anhören müssen.

„Schatz?“ flüsterte Harry in bekannte Stimme ins Ohr. „Rück mal bitte, dann kann ich mich zu dir setzen.“ Als dieser der Aufforderung nicht sofort nach kam, ließ sich Hannah kurz entschlossen auf seinem Schoß nieder, gab ihm einen kurzen Kuss und wandte sich einem Gespräch mit Ginny zu.
 

Während dem Essen fühlte sich Harry in mehreren Seiten beobachtet. Hermine traktierte ihn immer wieder mit mahnenden Blicken, Ron war ihm immer wieder mitleidige Blicke zu und ein ganz bestimmter Blick vom Slytherintisch schien ihn regelrecht zu durchbohren. Irgendwann wurde es ihm zu viel, kaum hatte er Hannah wenig sanft von sich befördert sprang er auf, stampfte durch die Halle und blieb direkt vor Malfoy stehen.

„Mitkommen!“, war das einzige Wort, dass er mühsam hervorbrachte. Unerwarteterweise kam der Blonde seiner Aufforderung nach, grinste nur Blaise Zabini hämisch an und folgte dem Goldjungen.

„Na Potter, hast du mich vermisst?“ Dieses überhebliche Lächeln brachte Harry zum kochen, am liebsten hätte er es seinem Gegenüber aus dem Gesicht geprügelt.

„Was willst du wieder hier Malfoy? Hogwarts kann keine Todesser gebrauchen und kannst du mir mal verraten, was ich dir schon wieder getan habe, dass du mich die ganze Zeit anstarrst?“ Dracos Gesichtsausdruck veränderte sich kein bisschen, noch immer grinste er, was Harry endgültig die Beherrschung verlieren ließ. Seine geballte Faust raste auf Malfoys Gesicht zu und krachte ungebremst gegen die Wand. Draco hatte sich in letzter Sekunde zur Seite gedreht, packte nun Harrys Arm und presste ihn mit einer schnellen Bewegung gegen eben jene Stelle an der Wand, mit der schon seine Faust Bekanntschaft gemacht hatte.

„Wer hat denn gesagt, dass ich ein Todesser bin?“ Die Erwiderung der Gryffindors ließ Draco gar nicht erst zu. „Ja, mein Vater, schon klar Potter. Denk nicht so viel, das geht meistens schief!“

Mit einem kurzen Schritt kam er näher auf den an die Wand gepressten Körper zu und er sah, dass Harrys Stirn von Schweiß glänzte- der Junge-der-lebt hatte tatsächlich Angst vor ihm!

„Was ist denn los Potter? Kannst dich nicht in der Wand verkriechen, hm? Tja, da wars wohl vorbei mit dem starken, mutigen Löwen!“

Harrys ließ Malfoy nicht einen Sekundenbruchteil aus den Augen, starrte ihn an und versuchte einen Moment ab zu passen, in dem er sich aus dessen Griff winden und zum Gegenangriff übergehen konnte doch das Geräusch von Schritten riss die beiden aus ihrer ihrer Fixierung aufeinander.

„Jetzt hast du nochmal Glück gehabt aber wir sehen uns wieder, Potter! Sei auf der Hut!“

Kurz beugte sich der blonde Slytherin vor, legte seine Lippen auf Harrys und verschwand bevor sich dieser auch nur die Hand heben konnte um ihm eine Ohrfeige zu verpassen.

Zitternd blieb der Goldjunge Gryffindors zurück....
 

[style type=“italic“] Ja, ich glaube, dazu gibt’s nichts weiter zu sagen^^ [/style]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück