Ein guter Freund, oder doch mehr? von xXSasukeUchihaXx (Naruto X Gaara) ================================================================================ Kapitel 21: Gierige Blicke! --------------------------- "Dieses dämliches Stempeln... Langsam reißt mir wirklich der Geduldsfaden" regte sich der Blonde innerlich auf. Sicher, diese Arbeit musste erledigt werden, aber seitdem er hier in Suna war, tat er nichts anderes. Wieso gab Gaara ihm keine spannenderen Aufgaben? Eine Mission, oder etwas Ähnliches? Soviel Vertrauen müsse der Kazekage doch in ihm haben, oder etwa nicht? "Gaara? Gib mir eine andere Aufgabe, ja? Dieses lästige Stempeln hängt mir mittlerweile zum Hals raus" bat Naruto, ohne zum Kazekage aufzusehen. Sicherlich beantwortete Gaara wieder eine wichtige Nachricht und wollte nicht gestört werden. Nur, Naruto wollte diese Tätigkeit nicht mehr länger verrichten und der Rothaarige müsse einsehen, dass der Blonde in Zukunft keinen Stempel mehr sehen wollte. Nach einigen Sekunden blickte Naruto jedoch auf, da er keine Antwort bekommen hatte. Rasch erschien ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen, ehe er sich erhob und um den Schreibtisch lief. Gaara's Kopf lag auf seinen rechten Arm, welcher leicht abgewinkelt in die Höhe ragte. In der Hand noch die Schreibfeder haltend, gab der Kazekage leise Schnarchgeräusche von sich und schien nun auch ungern geweckt zu werden, obwohl diese Schlafhaltung ihren Tribut einfordern würde. Naruto beugte sich hinab und sah in das entspannte Gesicht des Rothaarigen. "Ich frage mich, was mit dir ist, Gaara? Seit einigen Tagen schläfst du immer wieder über deinen Akten ein" dachte Naruto sich im Stillen und erinnerte sich an die letzten beiden Tage. Es war immer wieder vorgekommen, dass Gaara einfach so eingeschlafen war. Stellte sich nur die Frage, warum das passierte? Gefragt hatte Naruto nicht, denn er wollte einfach warten, bis Gaara von sich aus sein Problem schilderte. Jedoch ahnte Naruto bereits, dass es sich um etwas Ernsteres handeln musste, was dem Kazekage des Nachts den Schlaf raubte. Das Klopfen an der Tür ließ Naruto aus seine Vermutungen schrecken und auch Gaara öffnete seine Augen, blinzelte einige Male, ehe seine Sicht klarer wurde und in die blauen Seen von Naruto blickte. "Willst du dich nicht ein wenig ausruhen, Gaara? Du siehst müde aus und...". Naruto unterbrach sich, da er seine Fragen, die er sich nun mal stellte, nicht aussprechen mochte. Gut, er würde irgendwann fragen, aber bis dahin wollte Naruto dem Kazekage die Möglichkeit geben, sich ihm anzuvertrauen. "Nein, das geht nicht. Ich muss noch so viele Dinge erledigen und habe keine Zeit, um mir eine Pause zu gönnen". Gaara blickte auf seine Unterlagen, während sich sein Körper verkrampfte. Seit zwei Tagen fühlte er sich so unwohl in seiner Haut, bekam nachts kein Auge zu, da er sich verfolgt fühlte. Er wusste selbst nicht, wie er sein derzeitiges Befinden beschreiben sollte. Er wusste nur, dass er, wohin er auch ging, von ständigen Blicken belästigt wurde. "Aber..." setzte Naruto an, doch ein weiteres Klopfen unterbrach ihn. Gaara rieb sich schnell über seine Augen, ehe er mit einem 'Herein' auf das Klopfen antwortete. Die Tür wurde geöffnet und ein braunhaariger junger Mann betrat das Büro. Braune Augen fixierten den Kazekage, welcher nur kurz die Person musterte, dann jedoch wieder auf seine Unterlagen blickte. "Ich bin von meiner Mission zurück und wollte dir den Bericht bringen, Gaara". Naruto's Augen verengten sich, ehe er seine Hand auf Gaara's Schulter legte und somit dessen verkrampfte Körperhaltung bemerkte. Seltsam, dass passierte immer, wenn der Braunhaarige ihnen begegnete. Konnte es denn sein, dass Gaara deswegen immer wieder einschlief? Tat er deswegen nachts kein Auge zu? "Leg ihn auf meinen Schreibtisch, Takoru... Ich werde mir deinen Bericht später ansehen. Du kannst gehen" erklärte Gaara leise, hörte die leisen Schritte des Braunhaarigen, ehe die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Seufzend und sich entspannend, sah Gaara erneut zum Blonden auf, welcher den Rothaarigen mit einen besorgten Blick bedachte. "Entschuldige mich, Naruto..." sprach Gaara erneut leise und erhob sich von seinem Sessel. Er wusste, Naruto machte sich Sorgen um ihn und das nicht erst seit heute. Nein, dem Blonden standen seine Fragen in den Augen geschrieben, so dass Gaara diese nicht mal hören musste. Nur, konnte der Blonde wirklich nachvollziehen, was im Moment in ihm vorging? Seufzend und ohne ein weiteres Wort ging Gaara aus dem Büro und ließ Naruto stehen, welcher besorgt zu Boden blickte. Wie könne Naruto dem Kazekage nur helfen, ohne eine seiner Fragen zu stellen? Jetzt, wo Gaara einfach gegangen war, verstärkte sich Naruto's Sorge zunehmend. Irgendetwas war passiert, nur was? Und Naruto wurde die Vermutung einfach nicht los, dass Takoru an dem derzeitigen Verhalten des Rothaarigen Schuld trug. Die Türe zum Büro wurde geöffnet und Kankuro trat ein, in der Hand einige Schriftrollen haltend. Verwundert blieb der Braunhaarige stehen, sah sich um, ehe er fragend zum Blonden blickte, welcher noch immer zu Boden schaute. "Wo ist Gaara?" wollte Kankuro wissen, merkte aber sofort, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Naruto zuckte mit den Schultern, da er nicht wusste, wohin Gaara gegangen war. Der Kazekage war ihm auch keinerlei Rechenschaft schuldig, oder? "Naruto... Was ist los?" fragte der Braunhaarige erneut und endlich blickte Naruto auf. Doch die blauen Augen strahlten nicht wie sonst vor Freude, sondern zeigten eine tiefe Traurigkeit. "Ich weiß es doch auch nicht, Kankuro... Gaara benimmt sich seltsam und... Ich weiß einfach nicht, warum. Ich möchte ihn auch nicht fragen, verstehst du? Dabei komme ich mir gerade so hilflos vor" erklärte der Blonde leise, da er nicht genau wusste, wie er die Situation beschreiben sollte. Kankuro nickte leicht, da es ihm und seiner Schwester natürlich auch aufgefallen war. Gaara schien sich zu verkriechen, hatte Temari gemeint. Nur, wieso verkroch sich der Kazekage? Und die größte Frage, die sich Kankuro stellte, wieso vertraute sich Gaara nicht mal Naruto an? "Ich schätze, dass er sich in seinem Zimmer verzogen hat, oder auf dem Dach, aber... Versuch es erst in seinem Zimmer. Sprich ihn auf sein Verhalten an, okay? Gaara schafft es wohl nicht, sich dir anzuvertrauen". Naruto überlegte eine ganze Weile, da er sich nicht sicher war, ob er Gaara nun wirklich darauf ansprechen sollte. Sicher, Kankuro hatte bestimmt Recht mit seiner Vermutung, dass Gaara wohl nicht von sich aus über sein derzeitiges Verhalten reden konnte, aber was war denn, wenn der Kazekage einfach nur seine Ruhe haben wollte? Gaara hatte immerhin den Raum hier verlassen und das sicher nicht ohne Grund. "Naruto... Liebst du meinen Bruder eigentlich? Dass Gaara dich liebt, ist uns allen bewusst, aber... Wie steht es mit deinen Gefühlen?". Naruto verspürte ein kurzes Kribbeln in der Magengegend, ehe ihm die Röte zu Kopf stieg. Noch nie hatte ihn jemand so direkt gefragt, außer Gaara persönlich und dieser dämliche Typ namens Takoru. Nein, diese Situation jetzt war anders und mit keiner Ähnlichen zu vergleichen. "Also eigentlich...". "Eigentlich ja, aber du willst es dir nicht eingestehen, weil es sich um einen Typ handelt?" unterbrach Kankuro den Blonden grinsend, sah dabei zu, wie Naruto noch eine Spur röter um die Nase wurde und scheinbar keine Erwiderung wusste. Hatte Kankuro wirklich Recht mit seiner Äußerung? Es sah so aus, aber Naruto könnte sich auch einfach nur bedrängt fühlen, oder? "Nein, das stimmt nicht, Kankuro... Ich bin nicht in Gaara verliebt. Ich mache mir nur Sorgen, weil...". "Wenn du dir wirklich nur Sorgen um Gaara machst, dann frage ich mich, warum du meist, wenn Takoru in der Nähe ist, so eifersüchtig reagierst? Außerdem kam mir zu Ohren, dass du ihm gedroht haben sollst". Naruto blickte erneut zu Boden, denn alles, was er sagte, wurde eh falsch aufgenommen. Außerdem war er Kankuro keine Rechenschaft schuldig. "Schon gut, Naruto... Vergiss einfach das, was ich gesagt habe. Kümmer dich um meinen Bruder, denn er wird sicherlich deine Hilfe brauchen können" erklärte der Braunhaarige und legte die Schriftrollen auf den Schreibtisch ab. Den Blonden nochmals musternd, wendete sich Kankuro schließlich zum Gehen und dachte sich nun seinen Teil, ehe er leise das Büro verließ und somit Naruto alleine ließ. "Dämlicher Idiot... Nur weil ich mir Sorgen um Gaara mache, stellt er solche dummen Behauptungen auf. Reagiere ich denn wirklich so eifersüchtig, wenn Takoru in der Nähe ist?". Stumm stellte sich Naruto diese Frage, ehe ihm die vorhin geschehene Situation wieder in den Sinn kam. Nun ja, er hatte es tatsächlich nicht gut gefunden, als Takoru den Kazekage angesehen hatte. Dieser Blick. Was hatten diese Blicke von Takoru zu bedeuten? Diese Blicke wirkten voller Gier, so empfand es jedenfalls Naruto. Und nicht nur Gier, dachte sich der Blonde, da noch etwas anderes in den braunen Augen zu sehen war. Es sah so aus, als würde Takoru Gaara mit seinen Blicken ausziehen. Verhielt sich der Kazekage deshalb so seltsam? Hatte sich Gaara deswegen so verschlossen und verkroch sich lieber? Verdammt, er musste mit Gaara reden und ihm, wenn möglich, Sicherheit geben, denn es konnte so nicht weitergehen. Ein Schluchzen drang aus dem Bad, welches an Gaara's Zimmer angrenzte. Die Türe stand einen Spalt breit offen, so dass man eine, an Boden sitzende, Person sehen konnte, welche angelehnt an der Wand saß und immer wieder Schluchzgeräusche von sich gab. Gaara wusste nicht, wie lange er hier schon saß, aber es war ihm schließlich auch egal. Das Bad, so erschien es ihm, war der einzige Ort, an welchen er nicht diese Blicke auf sich spürte. Verdammt, je länger er diesen Blicken ausgesetzt war, so unwohler fühlte er sich. Diese Blicke, die ihn beschmutzten, die ihn gedanklich auszogen und in Gaara eine Panik anwachsen ließ, welche mit der Zeit unerträglich wurde. Der Kazekage schüttelte sich, da ihm die Übelkeit ergriff und ein unglaublicher Ekel seinen Körper in Besitz nahm. Warum hörten diese Blicke nicht auf? Wieso strafte man ihn, obwohl diese Person doch wusste, dass er sich bedrängt und eingeengt fühlte? Warum ließ man ihn nicht mehr in Ruhe und wurde Tag ein, Tag aus, verfolgt? Gaara wusste es nicht, umschlang seine Beine und zog diese dicht an seinen Körper. Eine Schutzmaßnahme, welche langsam nicht mehr ausreichte. Ein Geräusch, welches aus seinem Zimmer zu kommen schien, ließ ihn erschrocken nach Luft schnappen. Nein, die Person verfolgte ihn nicht bis hierher, oder? Verdammt, sein Körper verkrampfte sich schon wieder so stark, dass seine Glieder zu schmerzen begannen. Die Augen schließend, versuchte er seine innere Ruhe wieder herzustellen, musste jedoch feststellen, dass es ihm diesmal nicht gelingen wollte, weswegen er sich noch mehr in einer Ecke verkroch und hoffte, dass die Person aus seinem Zimmer wieder verschwand. Naruto sah sich im Zimmer um, ehe er zum Bad sah, aus welches er leise Geräusche vernommen hatte. Ob Gaara unter der Dusche stand? Nein, er hörte kein Wasserrauschen. Nur, was machte der Kazekage im Bad? Vielleicht war dieser auf die Toilette gegangen und hatte die Türe nur angelehnt? Aus einer Gewohnheit heraus vielleicht? Nein, dass sah Gaara nicht ähnlich, weswegen er die Klinke ergriff und die Türe weiter öffnete. Dunkelheit kam ihm entgegen und so betätigte er den Lichtschalter, da es im Bad kein Fenster gab. Als das Licht das Bad erhellte, fiel Naruto's Blick sofort auf Gaara, welcher in einer Ecke saß und erschrocken zu ihm aufblickte. Wen hatte Gaara erwartet? Wieso schaute der Kazekage so erschrocken? Naruto's Sorgen verstärkten sich ein weiteres Mal, ehe er die Badtür hinter sich schloss und den Schlüssel im Schlüsselloch drehte. Nun waren sie allein und Naruto könnte versuchen, dem Rothaarigen irgendwie zu helfen, auch wenn er noch nicht wusste, was dem Kazekage dazu veranlasste, sich ins Bad zu verkriechen. "Ich wollte dich nicht erschrecken, Gaara... Also...". Der Blonde unterbrach sich, lief die wenigen Schritte, die er von Gaara entfernt war, ehe er vor diesem in die Hocke ging. Die Gesichtszüge des Kazekage entspannten sich wieder, auch wenn nur ein wenig. Nun, wenigstens etwas, so fand Naruto, welcher seine rechte Hand erhob und diese auf Gaara's Wange legte. Sanft fuhren seine Finger über die weiche Haut, bis sich der Kazekage vollends entspannte und erleichtert seine Augen schloss. "Ich frage ungern, aber... Willst du mir nicht erzählen, warum du hier sitzt? Du hast auch geweint, oder?". Gaara nickte leicht, da man seine Tränenspuren eh noch sehen konnte. Und nicht nur das. Es bildeten sich neue Tränen in seinen Augen, welche er aber zu unterdrücken versuchte. Er mochte so ungern vor Naruto weinen, obwohl er es schon mal getan hatte. Er fühlte sich so unwohl in seiner Haut, fühlte sich noch immer bedrängt, obwohl es nun keinen Grund mehr für sein Empfinden gab. "Ich ertrage diese Blicke nicht länger, Naruto. Wohin ich auch gehe und auch, wenn du bei mir bist, spüre ich diese gierigen Blicke auf mir ruhen. Sie verfolgen mich und ich kann nichts dagegen tun". Es fiel dem Rothaarigen schwer, sein derzeitiges Problem zu schildern und Naruto wusste, wie sehr sich Gaara zu einer Antwort zwang. Also hatte es wirklich mit Takoru's Blicken zutun? Gierige Blicke? Ja, so konnte man diese Blicke wirklich nennen. "Es soll aufhören, Naruto. Mach, dass es aufhört. Mir wird übel, jedes Mal, wenn ich diese Blicke spüre. Ich kann nachts nicht schlafen, weil ich mich beschmutzt und genötigt fühle... Bitte, Naruto... Es soll aufhören. Ich will mich nicht länger so fühlen müssen". So verzweifelt erklang Gaara's Stimme, ehe dieser erneut schluchzte und seinen Blick senkte. Naruto wusste nicht, was er dazu sagen sollte, aber er würde nun für Gaara da sein. Er zog den Rothaarigen in seine Arme, strich diesem immer wieder über den Rücken und versuchte den Kazekage zu beruhigen. Vergebens. Gaara's Hände verkrallten sich in seiner Jacke, während dicht an seinem Ohr das unregelmäßige Atmen, gemischt mit Schluchzern, erklang. Es tat Naruto in der Seele weh, dass Gaara so dermaßen unter diesen Blicken litt, aber was könnte er tun? Oder eher gefragt, durfte er überhaupt was tun? Für Blicke konnte man keinem bestrafen, oder doch? "Beruhige dich, Gaara. Ich bin da und werde dich beschützen. Takoru wird dir nichts tun, versprochen". Ja, er würde es niemals zulassen, dass Takoru sich dem Kazekage auch nur einen Zentimeter zuviel näherte. Wenn Blicke Gaara schon so sehr aus der Bahn warfen, dann wollte er nicht wissen, was passierte, wenn sich Takoru dem Rothaarigen noch einmal näherte. Nun wurde dem Blonden bewusst, wie schwer es wohl Gaara gefallen war, seine Berührungen zuzulassen, oder? Ja, auch hier hatte sich Gaara wohl gezwungen und dann diese Berührungen lieben gelernt. Naruto lieben gelernt. "Naruto, ich...". "Nein, sag jetzt nichts. Du bedeutest mir sehr viel und deswegen werde ich dich beschützen und wenn ich dafür töten muss, dann werde ich das auch tun". Gaara blickte auf, setzte erneut zum Sprechen an, doch auch diesmal wurden seine Worte im Keim erstickt. Schließlich schloss der Kazekage seine Augen und gab sich seinen Empfindungen hin. Dieser Kuss, den er nun von Naruto bekam, er bedeutete Gaara soviel und gab ihm neue Sicherheit. Er war dem Blonden so dankbar und wusste dessen Worte wirklich zu schätzen. Noch lange saßen sie im Bad, während auf den Gängen aufgeregt nach dem Kazekage gesucht wurde. Unter den Geschwistern Gaara's, den Ratsmitgliedern und einige Jounin, konnte man auch Takoru sehen, welcher aufgeregt nach Gaara suchte. Was war nur mit dem Kazekage? Dieser mied seit einigen Tagen seinen Blickkontakt. Warum? Was hatte er nur gemacht? Lag es immer noch an den Übergriff, welcher kein Übergriff in seinen Augen gewesen war? Es schien so und Takoru verstand Gaara einfach nicht, auch wenn dieser gemeint hatte, er habe Berührungsängste. Gaara duldete doch auch Naruto in seiner Nähe, warum also nicht auch ihn? Er würde die Gründe herausfinden, wenn es sein musste auch mit Gewalt, denn er wollte den Kazekage für sich allein. Ja, allein für sich und da hatte sich ein blonder Konoha-Ninja nicht einzumischen. "Ich liebe dich, Gaara und bin bereit, alles dafür zutun, um dein Herz für mich zu gewinnen" dachte der Braunhaarige sich und gab schließlich die Suche nach Gaara auf, da er eben gehört hatte, dass sich dieser in seinem Bad eingeschlossen haben soll. Gut, solle sich Gaara erstmal einschließen, aber bald, schon sehr bald, würde er den Kazekage für sich gewinnen und er hatte auch schon einen Plan, wie er das anstellen könnte. Ja, diese Berührungsängste würden bald nicht mehr vorhanden sein, ganz sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)