Aufregungen im Fürstentum von -Suhani- (Wie Inu Yasha auch hätte verlaufen können) ================================================================================ Kapitel 16 ---------- Sesshoumaru und sein Bruder zogen den Häuptling der Kagé-Youkai aus der Höhle und auf den offenen Platz in der Mitte des... Dorfes. Aus den umliegenden Höhlen kamen einige andere Schattendämonen, um nachzusehen, was die Schreie von vor ein paar Augenblicken zu bedeuten hatten. Als sie sahen, dass ihr Häuptling gefangen worden war, wurden sie unruhig, die kampferprobten unter ihnen sahen kurz zu ihren Waffen, die an dem Eingang ihrer jeweiligen Höhle lehnten. Lediglich die Tatsache, dass sogar ihr Dorf wusste, dass weiße Haare und goldene Augen auf die Fürstenfamilie des Westens hinwiesen und dass Sesshoumarus Youki bedrohlich angestiegen war, hielt sie davon ab, ihre Waffen zu nehmen und anzugreifen. „Wer von euch weiß, was euer Stamm in letzter Zeit so getrieben hat? Außenpolitisch?“, fragte Inu Yasha. Die Schattendämonen sahen sich verwirrt an. „Sag ihnen, dass die Schweigestunden jetzt beendet sind“, sagte Sesshoumaru zu dem Häuptling. „Die Schweigestunden sind beendet!“, rief der auch sofort. „Muss ich meine Frage noch einmal wiederholen?“, wollte der jüngere Prinz wissen. „Ver... verzeiht, Herr, aber... was genau meint ihr? Was wird unserem Stamm vorgeworfen?“, fragte einer der Schattendämonen. „Hochverrat.“ Ein erschrecktes Aufkeuchen und aufgeregtes Geflüster ging durch die Kagé-Youkai. „Wo sind die Ratsmitglieder?“, verlangte der Erbprinz zu wissen. Fünf der Gestalten kamen etwas näher, blieben aber dennoch auf Sicherheitsabstand. „Alle anderen können sich verziehen!“, rief Inu Yasha. Die Schattendämonen sahen sich unsicher um und sahen fragend zu ihrem Häuptling, der nur ein Nicken zustande brachte. „Was wisst ihr über die Machenschaften eures Häuptlings der letzten Zeit?“, fragte der Halbdämon. Eines der Ratsmitglieder verneigte sich etwas. „Wir... wir wissen kaum etwas, Herr“, sagte er. „Wir haben nicht gefragt, wie viel ihr wisst, sondern was ihr wisst“, knurrte Sesshoumaru. „Herr, wir... wir wissen nur, dass Takumi-sama von jemandem versprochen bekommen hat, dass es unserem Stamm bald besser gehen wird, wenn wir seine Pläne unterstützen“, brachte ein anderer Schattendämon hervor. „Wir... wir wissen nur, dass unsere Soldaten die... die Prinzessinnen entführen sollten und dass Takoya-san Drohbriefe geschrieben hat. Takumi-sama war derjenige, der den Kontakt zu... zu dem Auftraggeber gehalten hat, kein anderer weiß, wie derjenige aussieht oder wie er heißt. Und... etwas genaueres über den Krieger, der Takumi-sama in letzter Zeit immer begleitet hat, wissen wir auch nicht“, ließ der dritte vernehmen. „Gut. Ihr könnt euch einen neuen Häuptling suchen und auch einen neuen Ratsvorsitzenden, eure jetzigen werdet ihr nicht mehr wiedersehen“, sagte Inu Yasha, ehe er und sein Bruder gingen, Takumi zwischen sich. Wieder im Schloss wurde der Schattendämon sofort ins Verlies gebracht und in eine Zelle gesperrt, wie schon seine Rechte Hand und der Heiler des Taishou zuvor. „Wer hat dich angestiftet?“, fragte Inu Yasha. „Das... das sagte ich doch! Es war Hana-hime!“, erwiderte Takumi. „Wie hat sie ausgesehen?“ „Na... wie ihr Vater, der Fürst des Nordens! Die gleiche Haarfarbe, die gleichen Augen... wie Eis! Und natürlich die Streifen auf den Wangen... Sie sagte auch ihren Namen! Ich schwöre bei meinem Stamm, dass es Hana-hime war!“ „Wir beschäftigen uns später mit ihm“, sagte Sesshoumaru und verließ mit seinem Bruder das Gefängnis. „Dann können wir ja auch Hana herbringen und sehen, ob er sie dann immer noch beschuldigt“, schlug der Jüngere vor. „Das würde nichts aussagen.“ Wenn Hana wirklich dahinter steckte, hätte sie dem Schattendämon gesagt, dass er ihren Namen da raus halten soll, was er nicht getan hatte, weil er Angst um sein Leben haben musste. Wenn sie vor ihm stünde und er sagen würde, dass sie es doch nicht war oder dass sich jemand für sie ausgegeben haben muss, könnte das gelogen sein, weil er sich durch ihre bloße Anwesenheit bedroht fühlen könnte. Man müsste herausbekommen, wann genau der Häuptling Hana gesehen haben wollte und dann Hana fragen, wo sie zu diesem Zeitpunkt war und das auch überprüfen. Der Erbprinz des Westens und seine Mutter warteten schon seit einiger Zeit auf eine Nachricht von einem der Heiler. Doch weder Amaru berichtete etwas über den Zustand des Fürsten noch meldete die Heilerin etwas über die Geburt. Keine Nachricht war eben doch nicht immer eine gute Nachricht. Schließlich kam die Heilerin zu dem Fürstensohn und der Fürstin und verneigte sich. „Meinen Glückwunsch, junger Herr, Eure Gefährtin hat soeben einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht“, sagte sie. Der Daiyoukai atmete etwas durch und machte sich dann auf den Weg zu seiner Gefährtin und seinem Sohn, gefolgt von seiner Mutter. Die Erbprinzessin lag geschwächt auf ihrem Lager, ein kleines Bündel in den Armen, was sie fast schon liebevoll betrachtete. Als ihr Gefährte eintrat, sah sie ihn an und als er ihr den kleinen Welpen aus dem Arm nahm, lächelte sie. Er betrachtete seinen Sohn voller Stolz. „Habt Ihr Euch schon einen Namen überlegt?“, fragte die frischgebackene Mutter. „Ja, er soll...“ Der Prinz wurde von einem zögerlichen Klopfen unterbrochen. Amaru? Die Fürstin nahm ihrem Sohn ihren Enkel ab und er verließ das Zimmer. Der Heiler verneigte sich tief. „Was ist mit meinem Vater?“ „Er... ich... ich konnte nichts mehr tun. Es... tut mir...“ „Er ist tot? Willst du mir gerade sagen, dass mein Vater gestorben ist?“, fragte der Prinz. Amaru nickte etwas und schluckte hörbar. „Bereite einen Beruhigungstrank für meine Mutter zu, sie wird ihn brauchen.“ Er wusste, dass seine Mutter seinem Vater sehr nah stand, sein Tod würde sie sicherlich sehr erschüttern. „Er sieht genauso aus wie sein Großvater. Die beiden werden sicherlich große Freude aneinander haben“, meinte die Fürstin gerade zu ihrer Schwiegertochter. Die nahm ihren Sohn wieder zurück und wandte den Kopf zur Tür, als sie ihren Gefährten bemerkte. „Ist... etwas nicht in Ordnung?“, fragte sie, als sie sein Gesicht sah. „Chichi-ue... er... Amaru konnte ihm nicht mehr helfen“, erwiderte der Daiyoukai. „Was... was soll das heißen?“, wollte seine Mutter tonlos wissen. „Er... ist tot.“ „N... nein... das kann nicht... das ist nicht wahr... sag, dass das nicht wahr ist...“ Die Fürstin atmete heftig und verschluckte sich immer wieder. Ihr Sohn legte vorsichtig einen Arm um sie. „Komm, haha-ue, du solltest dich ausruhen“, sagte er sachte und brachte sie in ihr Zimmer. Amaru, der gerade mit dem Trank auf dem Weg zum Zimmer der Erbprinzessin war, sah die beiden und folgte ihnen in das Gemach der Fürstin, nun, jetzt war sie wohl eher die Fürstenmutter. Nachdem die Mutter des jungen Herrn eingeschlafen war, sah dieser zu dem Heiler. „Wie lange wird sie schlafen?“ „Ein paar Stunden, Herr. Dann werde ich nach ihr sehen und ihr noch einmal einen Trank zur Beruhigung geben, wenn sie ihn nötig haben sollte“, antwortete Amaru mit einer Verneigung. Der Daiyoukai vor ihm nickte nur knapp. „Gut.“ Dann verließ er das Zimmer seiner Mutter. Eigentlich hatte er sich schon vor längerer Zeit überlegt, wie sein Sohn heißen sollte, doch angesichts der neuesten Ereignisse hatte er diesen Plan geändert. Seine Gefährtin wagte es nicht, etwas zu sagen. Was sollte man auch schon zu jemandem sagen, der in einem Moment seinen lang ersehnten Erben bekommen und im nächsten seinen über alles verehrten Vater verloren hatte? Der neue Fürst ließ sich neben seiner Frau nieder und zog seinen kleinen Sohn zu sich. „Er soll Sesshoumaru heißen.“ „Nach Eurem ver... ehrten Vater?“ „Ja... Ich bin mir ziemlich sicher, dass er ein würdiger Nachfolger wird.“ Seine Gefährtin nickte etwas. „Das wird er bestimmt.“ Einige Tage später saß der neue Taishou in dem Arbeitszimmer, was nun seines war und bearbeitete einige Anträge, die nun an ihn adressiert waren. Sobald er damit durch war, würde er seinen Erben holen und ihn zu zu seiner Großmutter bringen. Sie bekam noch immer Beruhigungskräuter, wenn auch nicht mehr ganz so starke wie am Anfang. Sie schlief dadurch nicht mehr, sondern lag nur apathisch in ihrem Bett. Nur wenn sie ihren Enkel sah, kam wieder etwas Leben in die Dämonin. Der Fürst wurde von einem aufgeregten Klopfen unterbrochen. Sein Sekretär trat ein und warf sich zu Boden. „Was ist passiert?“, fragte der Daiyoukai. „Eu... Eure verehrte Mutter... Amaru sagte, dass...“ Der Herrscher stand sofort auf und verließ das Arbeitszimmer, noch bevor der Diener zu Ende sprechen konnte und lief zum Zimmer seiner Mutter. Der Heiler kniete neben der Fürstenmutter und sah zu Boden. „Was ist mit ihr?“ „Oyakata-sama, ich... ich habe ihr die Kräuter jeden Tag gegeben und sie konnte sie nehmen, wann sie es für nötig hielt... Sie... hat sie wohl gesammelt und... eine größere Menge genommen... Es tut mir aufrichtig leid“, sagte der Heiler und neigte sich vor. „Sie... hat... sie ist tot?“, fragte der Fürst nach. „Es tut mir aufrichtig leid“, wiederholte Amaru. Der Fürst nickte nur kurz und verließ dann das Zimmer. Innerhalb weniger Tage hatte sich sein ganzes Leben verändert und er fragte sich, ob er damit zurecht kommen würde... Der Taishou wurde aus seinen Gedanken gerissen, als bemerkte, dass seine Söhne den Flur entlang gingen. Er schob seine Enkelin vorsichtig von sich und verließ sein Zimmer. Sofort drehten die beiden Prinzen sich zu ihrem Vater um und verneigten sich. „Ihr habt den Häuptling eingesperrt. Habt ihr sonst noch einen Schattendämon mitgebracht?“, wollte der Fürst wissen. „Nein, chichi-ue. Die Aussagen der Ratsmitglieder deckten sich mit der ihres Vorsitzenden. Sie wissen kaum etwas, schon gar nichts Genaues“, erwiderte Sesshoumaru. „Gut. Wir gehen in Inu Yashas Arbeitszimmer“, ordnete das Familienoberhaupt an. Die Arbeitsräume der Prinzen lagen im Gegensatz zu seinem in Hörweite der Privaträume. Wenn Sora schreien sollte, würden ihre Verwandten sie hören und könnten sofort zu ihr kommen. Und da Sesshoumarus Arbeitszimmer noch aussah wie das Schlachtfeld, das es war, blieb noch Inu Yashas. „Habt ihr schon etwas aus dem Häuptling rausbekommen?“, fragte der Fürst, kaum dass die drei sich ihrer Rangfolge entsprechend niedergelassen hatten. „Er behauptet, dass Hana diejenige war, die ihm das Angebot gemacht hat, die Situation des Stammes zu verbessern, wenn der ihr hilft und dass sie auch die Anweisungen gegeben hat“, antwortete Sesshoumaru. „Hana? Hat er das näher erklärt?“ „Er konnte sie beschreiben und hat sie mit ihrem Vater verglichen“, erwiderte Inu Yasha. Der Fürst lehnte sich etwas zurück. Seine Schwiegertochter sollte hinter dieser ganzen Intrige stecken? Womöglich zusammen mit ihrem Vater? Er würde ihr das nicht zutrauen, aber Amaru hatte ihn über 3000 Jahre lang getäuscht, was sprach dann dagegen, dass Hana seit 150 Jahren nur vorgab, ihren Vater zu hassen und ihm den Rücken gekehrt zu haben? „Ayaka hat festgestellt, dass Amaru einen Fehler gemacht hat“, sagte der Taishou langsam. „Er hat nicht bedacht, dass du über ein eigenes Gift verfügst, Sesshoumaru.“ Seine Söhne sahen ihn leicht verwundert an. Was sollte das denn bedeuten? „Der Trank, den Amaru benutzen wollte, um dein ungeborenes Kind zu töten, hat seine Aufgabe nicht erfüllen können, weil das Kind dadurch geschützt ist, dass du giftig bist. Hana ist immer noch schwanger.“ Inu Yasha atmete etwas auf und meinte, kurz so etwas wie Erleichterung über das Gesicht seines Bruders huschen zu sehen, aber das war sicher ein Irrtum. „Amaru schweigt beharrlich. Er hat nicht verraten, wer sein Fürst ist und warum er so lange vorgetäuscht hat, uns treu zu sein. Folter wird bei ihm nichts bringen, das war nicht gelogen. Er wird die schlimmsten Schmerzen aushalten, ohne ein Wort zu sagen.“ So gut kannte der Fürst den alten Dämon dann doch noch. „Hat die Heilerin gesagt, wann Hana wieder aufwachen wird, damit wir sie befragen können?“, fragte Sesshoumaru. „Sie befindet sich in einem Heilschlaf. Je nachdem wie schwer die Vergiftung ist und wie stark sie sich dagegen wehren kann, wird sie früher oder später aufwachen. Bis dahin müssen wir überlegen, wie wir weiter vorgehen werden. Sesshoumaru, Sora ist in meinem Gemach und schläft. Kümmere dich um sie. Inu Yasha, du rufst die gesamte Schlossbelegschaft im Schlosshof zusammen, auch die, die verletzt sind und in ihren Kammern sind. Solltet ihr in den nächsten Tagen irgendjemanden bei Amaru an oder in der Zelle erwischen, fragt ihn, was er dort zu suchen hat. Wenn derjenige nur neugierig war, sperrt ihn zur Strafe ein und bestraft ihn wie bei mittelschwerem Ungehorsam üblich. Wenn derjenige die Antwort verweigert, wird er eingesperrt und peinlich befragt, bis er redet. Wenn derjenige Amaru unterstützen oder helfen will, tötet ihn sofort. Ich werde Ayaka sagen, dass sie in den zweiten Behandlungsraum gehen und alle von Hana fernhalten soll, ehe ich der Belegschaft verbieten werde, in das Verlies oder gar zu Amaru zu gehen.“ Damit war das Gespräch beendet. Die beiden Prinzen verneigten sich und verließen Inu Yashas Arbeitszimmer, ihr Vater folgte ihnen. Inu Yasha machte sich an die Aufgabe, die sein Vater ihm gestellt hatte und sagte jedem Diener, den er traf, dass sie sofort in den Schlosshof gehen und jedem anderen, dem sie begegneten, auch Bescheid geben sollten, während sein Vater auf direktem Weg in das erste, komplett ausgestattete Heilerzimmer ging, das neben dem zweiten, kleineren lag. Sesshoumaru holte sich unterdessen seine schlafende Tochter aus dem Zimmer seines Vaters und nahm sie mit in sein Gemach. Sora wurde nicht ganz wach, als ihr Vater sie hochhob. „Du bist wieder da“, murmelte sie schläfrig und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Der Erbprinz setzte sich wie schon sein Vater auf sein Lager, Sora an seiner Seite. Das Mädchen war immer noch so müde. Wenn sie bei Sonnenaufgang nicht ausgeschlafen war, sollte die neue Heilerin sich das Kind mal ansehen, nicht, dass Sora auch vergiftet oder anders verletzt worden war. Als Inu Yasha alle Diener und Samurai in den Schlosshof beordert hatte, stellte er sich höflich hinter seinen Vater, der über die verwirrte Menge blickte. „Halte die Augen geöffnet, mein Sohn und achte darauf, ob sich jemand verdächtig verhält“, befahl der Fürst leise. „Natürlich, verehrter Vater.“ Vielleicht hatte Amaru ja noch weitere Verbündete oder sein Fürst hatte nicht nur den Heiler ins Schloss geschleust. „Wie ihr bereits von Jaken oder voneinander erfahren habt, habe ich verboten, dass jemand zum Heiler geht. Der Grund ist folgender: Amaru ist ein Verräter.“ Der Fürst wartete kurz das erschreckte Geflüster ab. „Er hat jemandem Informationen aus dem Schloss zukommen lassen, die gegen mich und meine Söhne verwendet wurden. Ich habe bereits eine neue Heilerin gefunden, die die Verletzten ab sofort betreuen kann. Sie ist im zweiten Heilerzimmer. Amaru befindet sich im Verlies. Außer meinen Söhnen und mir hat niemand Zutritt. Der Eingang soll immer von mindestens vier Samurai bewacht werden, die mit ihrem Leben dafür einstehen, dass weder jemand unbefugt eintreten, noch einer der Gefangenen entkommen kann.Wenn jemand Informationen über Amarus Pläne oder Verbündete hat, soll er umgehend zu mir oder einem meiner Söhne kommen und Bericht erstatten. Macht euch wieder an die Arbeit.“ Die Diener verneigten sich synchron und stoben dann auseinander. „Hast du jemanden bemerkt, der sich auffällig benommen hat?“, wollte der Fürst wissen. „Nein, verehrter Vater. Die Diener und Samurai haben alle höflich zu Boden geblickt, nachdem sich der Aufruhr gelegt hat“, erwiderte Inu Yasha. Das bedeutete, dass Amarus Verbündete entweder gute Schauspieler oder nicht vorhanden waren. „Bist du sicher, dass jeder Diener und jeder Samurai im Schlosshof war?“ „Ja, verehrter Vater. Ich habe in jeder Kammer nachgesehen und allen gesagt, dass sie ihren Kollegen ausrichten sollen, dass sich alle hier versammeln sollen.“ „Gut. Wenn jemandem auffallen sollte, dass jemand aus ihrer Umgebung doch nicht beim Appell war, wird er es hoffentlich berichten“, meinte der Fürst. Dann sah er zu seinem jüngeren Sohn. „Komm, ich will sehen, welche Fortschritte im Schwertkampf du gemacht hast.“ ________________________________________________________________________________ Ja, zugegeben, das Kapitel ist recht kurz. Aber falls das ein Trost ist: Hani und ich haben festgestellt, dass wir die Handlung ohne eine kleine … Wendung nicht zu einem logischen Ende bringen können. Bis jetzt haben wir bis Kapitel 24 geplant und sind noch nicht fertig. Es werden demnach mindestens 26 Kapitel werden, vielleicht sogar ein paar mehr. ^^ Kommis wie immer gern gesehen / erwünscht. Bis denne Jenny & Hani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)