Zum Inhalt der Seite

Rotkäppchen meets Wolf

Das Braunhaarige Rotkäppchen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Braunhaarigen Rotkäppchen und Schafen in Wolfsfamilien

So, hier bin ich wieder und das mit meiner ersten Alice nine Story die mehrere Kapitel hat. Es geht um das Märchen 'Rotkäppchen' und ist ziemlich unlogisch. Trotzdem hoffe ich das hier Spass haben werdet und nun viel vergnügen.
 

*****
 

In einem Land in dem alle Leute, ob gross oder klein, alt oder jung, jeder schwarze Haare hatten war noch nie ein nicht schwarzhaariges Kind geboren. Doch eines Tages, kam ein Junge zur Welt und schon nach wenigen Wochen mussten die Eltern bemerken das ihr kleiner Sohn braune Haare hatte. Sie nannten ihn Rotkäppchen.

Doch das war vor 19 Jahren.

Nun war der Junge gross und attraktiv geworden. Seine Haare waren immer noch Braun und niemand schien etwas gegen seinen Namen zu unternehmen wollen.

Rotkäppchen arbeitete nun als Lieferant für Picknickkörbe, die meistens jedoch nur von alten Omas oder Männern mit Affären bestellt wurden.

Heute hatte der Brünette eine längere Reise vor sich. Bis morgen musste ein Korb mit Wein und Kuchen zu einer alten Dame. Nur war das Problem dass diese auf der anderen Seite des Waldes wohnte. Er musste also wohl oder übel in der Nacht durch den Wald laufen damit er am Mittag dort war. Noch bevor er los ging, lief er schnell nach Hause um sich wärmere Klamotten anzuziehen. Und es auch noch seinem Freund sagen. Rotkäppchen wusste das es Nao nicht gefallen würde. Sein Liebster machte sich immer viel zu schnell Sorgen. Dabei war doch sein Freund krank und nicht Rotkäppchen. Schon auf dem Weg überlegte er, wie er Nao es am besten beibringen würde. Doch er bekam keine Antwort auf die Frage, den so lange hatte er nicht bis er zu hause war. Dort wurde Rotkäppchen schon freudig begrüsst auch wen sich Nao wunderte wieso der Brünette schon hier war. Er zog seinen Freund aufs Sofa und fing an zu erklären das er gleich wieder gehen müsse damit er auch morgen Abend wieder hier war. Länger wollte er ja nicht von Nao getrennt sein.

„A..aber Rotkäppchen, Nachts im Wald? Das ist gefährlich. Das Gesindel und die Wölfe. Bitte, tu das nicht!“ Natürlich machte sich Nao Sorgen und legte seine Arme um seinen Freund. Leise seufzte der Brünette und erwiderte die Umarmung. „ich pass schon auf mich auf.“ meinte er ruhig und streichelte dem Anderen über die Haare. „Aber... nimm die Waffe mit.“ bettelte Nao weiter doch Rotkäppchen schüttelte den Kopf. „Damit du ungeschützt bist. Ne danke, niemals.“ meinte er und zog sich eine Jacke an. Zwar war es Sommer aber man wusste ja das es im Wald immer kälter war. Und die Waffe würde er garantiert nicht mitnehmen. Hier war es Gang und Gäbe das man eine Waffe zuhause hatte, um sich zu verteidigen vor Tieren die gerne mal ins Haus kamen. Natürlich waren Füchse und Eichhörnchen kein Grund für eine Pistole. Doch seit bei den Nachbarn ein Bär ins Haus gedrungen war. Hatten sich der Brünette und der Schwarzhaarige eine zugetan. Ausserdem war man in so einem Dorf ja nie vor Gesindel sicher. Liebevoll küsste er seinen Freund zum Abschied und spürte etwas hartes in seinem Magen. „Ich kann auch ohne die auf mich aufpassen und jetzt zisch ab. Und ehe dir wenn du nicht heil zurück kommst.“ flüsterte Nao gegen seine Lippen und grinste. Seufzend nahm der die Waffe, aber auch nur weil er wusste das sein Liebster keine Ruhe geben würde bis er das Ding bei sich hatte. Irgendwie beruhigte es Rotkäppchen auch das er sich nun verteidigen konnte. Sein Chef hatte ihn ja vor einem blutrünstigen Wolfsrudel auf Wanderschaft gewarnt. Also steckte er die Pistole an seinen Gürtel und verabschiedete sich von seinem Liebsten.

Bis er im Wald war ging es noch gut 3 Km und dann war es sicher dunkel. Sicherheitshalber nahm der Brünette eine Fackel mit. So konnte er sich sicher auch gegen das Wolfsrudel verteidigen.
 

Tatsächlich war die Sonne schon unter gegangen als der junge Mann beim Wald ankam. Dennoch zündete er die Fackel noch nicht an, immerhin musste sie eine ganze Nach durchhalten und jetzt sah man ja noch gut. Nach einer Gefühlten halben Stunde im Wald hörte Rotkäppchen ein verdächtiges Rascheln und er schluckte schwer. Zwar hatte er schon halb damit gerechnet das er überfallen würde, aber noch nicht so früh. Er beschleunigte seine Schritte aber auch das Rascheln kam näher. Langsam panisch richtete der Brünette die Waffe auf die Stelle wo er das Rascheln vermutete. „Wer ist da?! Sofort raus kommen!“ rief er laut und nach wenigen Sekunden kam ein schwarzhaariger junger Mann. Er hatte die Hände bis zu den Schultern gehoben und sah trotz seiner Statur nicht gefährlich aus. „Ich tu dir nichts.“ meinte seine tiefe Stimme. Beruhigt stellte der Brünette fest dass der Andere nicht bewaffnet war. Gerade wollte er die Waffe senken als er etwas am Fremden sah was ihn schockte. Sofort ging er ein paar Schritte nach hinten und richtete die Waffe wieder auf den Schwarzhaarigen. Der Mann hatte nicht abnormal lange Fingernägel, nein, es waren Krallen. Ausserdem entdeckte er nun auch die spitzen Ohren und einen schwarzen Schwanz. Was war das für ein Wesen? Der Andere seufzte nur und rollte mit den Augen. „Jetzt atme mal wieder. Ich tu dir nichts. Hab gerade gespeist und deine Kohle will ich nicht. Obwohl, der Kuchen riecht vorzüglich.“ grinste er und wendete sich wieder zum gehen. „H..Halt!“ meinte der geschockt Rotkäppchen [1] und der Andere drehte sich um. „W..was bist du für ein Ding?!“ flüsterte er und musterte das Ding. „Das Ding heisst Tora und ist ein Wolf.“ meinte der Wolf mit einer angepissten Stimme. „Du ein Wolf? Niemals! D.. Du bist ein Monster!“ meinte er und richtete wieder die Waffe auf das Monster. Tora sah wirklich genervt aus, er trat auf Rotkäppchen zu und bevor dieser schiessen konnte, hatte sich der Schwarzhaarige die Waffe geschnappt und in der blossen Hand verbogen. „ Es gibt in jeder Familie ein schwarzes Schaf.“ knurrte dieser und der Brünette presste sich mit dem Rücken an einen Baum. Er war verloren.
 


 

********
 

[1] Ich weiss das dies grammatikalisch falsch ist aber 'das geschockte Rotkäppchen'? Er ist immernoch ein Kerl.
 

Ja, wie gesagt, die Story is unlogisch, aber trotzdem. Übrigens hatte ich extreme Probleme Saga immer Rotkäppchen zu nennen, aber das ändert sich ziemlich schnell
 

und ja, die Kapitel werden kurz sein weil ich einfach ne gewisse idee in ein Kap tun muss. Tschuldige
 

Chi <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-09-29T21:23:18+00:00 29.09.2009 23:23
mensch chi... ich weiß nicht,was ich sagen soll >////<
zuerst danke ich meiner mutter blabalal nein scherz xD
DANKE!!!!!!!!!! DU bist soo süß!!! >///<
dich umknuffelt* das ist unglaublich niedlich *gerührt*
und die idee ist total lustig saga als rotkäppchen darzustellen, alleine die vorstellung bringt mich zum lachen!!
hört sich aufjedenfall viel versprechend an!!
*kiss*
weiter so!
Von:  Vik
2009-08-31T07:11:30+00:00 31.08.2009 09:11
hoi das gibts nicht... ich bin die erste *freu*!!! XD

interessant interessant, sowas hab ich noch nie gelesen und bin schon ganz neugierig was jetzt wohl mit saga, ähm rotkäppchen ^^ passieren wird... :D
schnell weiterschreiben!!


Zurück