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Drugs and Pain

A life of sadness
von

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Birthday

Wenigstens bekomme ich nicht mit, worüber die drei sprechen und selbst wenn, hätte ich sie vermutlich erstmal nur stumm angestarrt und dann angefangen zu lachen. Denn ich plane meinen Geburtstag noch nicht im Geringsten, wozu auch? Ich weiß doch bereits, wie der Abend laufen wird. Davon, dass Alex eigene Pläne hat, weiß ich natürlich nichts, wäre auch ziemlich überrascht gewesen. Dass die Zwei allerdings keine Anstalten machen zu gehen, bekomme ich natürlich auch nicht mit, wundere mich dann aber doch leicht, als ich gegen neun Uhr abends langsam wieder wach werde und nach wie vor in Kais Armen liege. Alex jedoch wirkt ziemlich erleichtert und so geknickt wie er aussieht, kann ich nicht anders, muss einfach lachen, strecke mich leicht. Vielleicht sollte ich Kai als Kuschelkissen einstellen? Weich genug ist er ja. „Gut geschlafen, Kleines?“ Auf Yuriys Frage grinse ich ihn nur unschuldig an. „Was sonst.“, stelle ich schon fast fröhlich fest, seufze leicht. Irgendwie habe ich so ein flaues Gefühl in der Magengegend – eindeutig Hunger. Frühstück und Mittagessen habe ich ja verpasst. Wie zur Bestätigung knurrt im nächsten Moment mein Magen und zwar absolut laut, sodass ich schon regelrecht rot anlaufe. Verdammt wie peinlich ist das denn? Die Jungs grinsen natürlich nur dazu, während mein Freund wortlos aufsteht und kurz in der Küche verschwindet. „Süße, alles ok mit dir? Du siehst so verdamm blass aus.“ Seufzend sehe ich hoch, vergrabe wieder den Kopf an Kais Brust. „Es geht schon.“, flüstere ich, schließe wieder die Augen. Dabei weiß ich doch genau, dass es nicht so ist. Allerdings hoffe ich eben immer noch, auch wenn es wohl bald zu spät sein wird. Gleich darauf hält mir dann jedoch Alex einen Teller mit Schnittchen unter die Nase. „Guten Hunger.“, meint er, streicht mir grinsend durch die Haare. Und ich schenke ihm jetzt doch mal wieder ein Lächeln. Ewig kann ich ihn ja schließlich auch nicht ignorieren, beginne dann langsam mit dem essen. Herrlich, endlich wieder was im Magen zu haben. Die drei sehen mir wie immer ziemlich amüsiert zu, doch diesmal störe ich mich nicht groß daran. Denn mir fällt gerade etwas ein, wodurch ich vermutlich noch etwas blasser werde. Dann was ist eigentlich, falls ich tatsächlich schwanger sein sollte? Was passiert dann mit dem Kind? Denn noch nehme ich ja meinen Stoff und… weiter will ich grad wirklich nicht denken. Gut, es besteht ja noch die Chance, dass alles gut geht, oder? Oder? Scheinbar sieht man mir meine Panik an, denn Kai streichelt mir beruhigend über den Rücken. „Ist gut, wir sind da.“, haucht er mir sanft ins Ohr und ich muss ein Lachen unterdrücken.
 


 

Dass Yuriy sich noch fast mehr Sorgen macht, kann ich mir nur denken, denn anmerken lässt er sich das nie. Doch so gut kenne ich ihn mittlerweile auch, seufze erneut. Wenn ich es ihnen doch nur sagen könnte. Aber das lässt mein Selbstvertrauen wohl so schnell nicht mehr zu. Verdammte Scheiße eben. „Ich weiß.“, stelle ich seufzend fest, streiche mir eine nervige Haarsträhne aus dem Gesicht. Für einen Moment breitete sich Stille zwischen uns aus und ich genieße den Moment. Zumindest bis mein Handy zu klingeln anfängt. Wer kann das denn jetzt sein? Immer dann, wenn man es nicht erwartet oder es nicht im Geringsten passt, das ist natürlich mal wieder typisch. Knurrend ziehe ich es aus der Tasche, werfe einen Blick drauf und erstarre für einen Moment regelrecht. Meine Mädels rufen mich doch sonst nie an? Aber vielleicht ist ja etwas passiert, auch wenn ich es nicht hoffe. Mit schon fast zitternden Fingern nehme ich den Anruf an. „Sveta? Süße, was ist los?“ Ein Lachen erklingt am anderen Ende und ich atmete erleichtert durch. Also kann es schon mal nichts schlimmes sein. Hoffe ich doch zumindest. „Wir wollten eigentlich nur wissen, wie du deinen Geburtstag geplant hast.“ Mist. Scheinbar muss ich mich doch früher damit befassen, als gedacht. „Hat das nicht noch..?“ Bevor ich den Satz auch nur zu Ende bringen kann, unterbricht sie mich schon. „Nein, das hat keine Zeit mehr, Aku, immerhin müssen wir uns noch was schönes überlegen, was wir dir schenken können.“ Jetzt ist es an mir, zu lachen. „Ich hab euch doch gesagt, dass ihr mir nichts schenken müsst!“ Auch wenn ich weiß, dass sie das garantiert nicht gelten lassen werden. Tja, kann man nichts machen, denn genau das mag ich so an ihr – sie ist herrlich aufgedreht, denn ganz im Gegensatz zu mir, hat sie sich niemals mit ihrem jetzigen Leben abgefunden und glaubt fest daran, da wieder rauszukommen. Ich kann nur hoffen, dass sie es schafft, denn wenn dann ist es mir jetzt nur noch möglich ihr heimlich zu helfen, will ich sie doch nicht unnötig in Gefahr bringen. „Selbst wenn, Aku, man wird nur einmal volljährig, nicht wahr.“ „Ist ja gut.“, gebe ich mich seufzend geschlagen, keuche erschrocken auf, als ich weiche Lippen spüre, die sanft meinen Nacken liebkosen.
 

„Brav. Und sag deinem Freund schöne Grüße!“ Das Grinsen ist jetzt deutlich durchs Telefon zu hören und ein leichter Rotschimmer legt sich auf meine Wangen, frage mich gleichzeitig, ob Sveta wohl etwas ahnt? Also, das mit Kai und Yuriy? Na ja, gut was ist schon dabei. Eigentlich. Aber irgendwie frage ich mich gerade, was ich da denke? Ja, die Beziehung zu meinen beiden Jungs ist eben besonders. „Ja. Ich melde mich dann noch mal.“ „Ok und pass schön auf dich auf!“ Damit hat sie auch bereits wieder aufgelegt, während ich immer noch etwas fassungslos dasitze, mit dem Handy am Ohr. „KAI! Mach das nicht noch mal.“, stelle ich dann leicht grummelnd fest, bevor ich das Telefon wieder in meiner Hosentasche verstaue. Dieser sieht mich erst fragend an, muss dann aber grinsen, haucht mir noch einen Kuss in den Nacken. „Wieso denn, Kleines?“ Erneut erschaudere ich, drehe mich halb zu ihm um, dass ich ihn böse anfunkeln kann. Und er zieht eine Augenbraue hoch, muss dann aber lachen. „Das klappt bei mir nicht, da musst du erst noch Nachhilfe bei Yuriy nehmen.“ Wie zur Demonstration fixiert dieser seinen Freund. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst, Schatz?“ Kai knurrt darauf hin nur irgendwas Undefinierbares und ich muss den Kopf schütteln, unterdrücke ein Gähnen. Mittlerweile ist es dann noch schon halb elf geworden und bei dem allem bin ich langsam doch ziemlich müde geworden, schnurre leise, bevor ich mich wieder an Kai kuschel. Alex verdreht daraufhin nur die Augen. „Aku..meinst du, du kannst heute Nacht auch mal alleine schlafen?“ Verwirrt sehe ich ihn an, blinzle leicht. Yuriy seufzt auf die Aussage nur. Als ob es jetzt so schlimm wäre, wenn sie so hier einschlafen würde. Allerdings wollte er es sich mit dem Blauhaarigem jetzt auch nicht verscherzen, weswegen er Kai in die Seite stupste. „Bring sie ins Bett, Schatz und dann gehen wir.“ Ich höre ihnen nur noch so halb zu, kralle mich an dem Silberhaarigen fest, welcher mir sanft durch die Haare streicht, mich dann richtig auf die Arme nimmt und aufsteht. „Geradeaus.“ Das letzte, was ich direkt mitbekomme, ist, dass Kai mich ins Bett legt, mir noch einen Kuss auf die Stirn haucht. „Schlaf gut, Kleines.“
 


 

Zwei Tage später
 

Seufzend liege ich auf der Couch, lausche der Musik. Langsam aber sicher habe ich doch Gewissheit. Denn sonst geht es mir vor meinen Tagen immer verdammt beschissen, ohne Schmerztabletten sind diese dann kaum zu ertragen. Und jetzt geht es mir gut, also so gut, wie es einem eben gehen kann, wenn man drogenabhängig ist und der Dealer sich im Ausland befindet. Für einen Moment schließe ich die Augen, während der Liedtext gegen meinen Schläfen hämmert. „Our love, his trust, I might as well take a gun and put it to his head, Get it over, I don't want to do this, Anymore..” Wahrscheinlich höre ich mich gerade an, wie eine liebeskranke Alarmsirene, aber an die Tonlage komme ich nie ganz hin. Obwohl meine Jungs das immer wieder bestreiten, weiß ich es doch. Aber was solls? Niemand ist perfekt, das wäre ja sonst verdammt langweilig. Alex ist noch unterwegs, ein Geburtstagsgeschenk suchen, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Irgendwie freue ich mich langsam doch auf den Abend, immerhin sehe ich dann endlich Sveta wieder, die ich in letzter Zeit doch ziemlich vernachlässigt habe. Von dem, was Yuriy mir mitgeteilt hat, weiß ich nur, dass sie mich abholen werden und dass wir den Abend in einer hübschen kleinen Bar verbringen werden. Wieder wechselt der Player zum nächsten Lied. Monrose – Even Heaven cries. Ein leicht trauriges Lächeln legt sich auf meine Lippen, als ich schon fast wehmütig dem Text lausche. So schön und doch auch so treffend. „Even heaven cries, Everybody cries, It's ok to doubt, Yourself sometimes, You don't have to be afraid Of what you fear inside, It's all right, it's all right, ´Cause even heaven cries!” Bei dem letzten Satz unterbricht mich Alex, umarmt mich sanft von hinten. „Aber was hätte der Himmel heute für einen Grund zu weinen, hm, Baby?“ Spielerisch piekse ich ihm in die Rippen, küsse ihn dann sanft. „Danke, Alex!“ Deutlich amüsiert macht er es sich auf dem Sofa bequem, zieht mich in seine Arme. Schnurrend schalte ich den Mp3-Player aus, lege ihn auf den Couchtisch und schmiege mich dann wieder an meinen Freund. Immerhin habe ich ihn in den letzten Tagen wirklich verdammt vernachlässigt, bzw. er auch mich, musste er doch ziemlich viel für die Uni machen. „Ach ja, bevor ich es vergesse, Baby, mach die Augen zu!“ Seufzend gehorche ich, kann ich mir doch fast denken, was jetzt kommt.
 


 

Im nächsten Moment höre ich Papiergeraschel und bekomme auch schon ein Päckchen in die Hand gedrückt. „Kannst wieder schauen.“ Als ich die Augen öffne, muss ich lachen. So eine kunstvolle Verpackung habe ich auch noch nie gesehen. Beim Auspacken staune ich jedoch nicht schlecht. „Alex..danke!“ Er sieht mich liebevoll an, küsst mich erneut. „Alles Gute zum Geburtstag, mein süßes Kätzchen!“ Sein Geschenk besteht aus einem Buch „Russische Märchen und Legenden“, scheinbar haben ihm da Yuriy und Kai einen Tipp gegeben und, etwas, womit ich selbst gar nicht mehr gerechnet hätte – einer kleinen Schachtel mit einem Ring. Scheinbar will er sein Versprechen wirklich wahr machen. Womit ich niemals gerechnet hätte und ein leichter Rotschimmer legt sich auf meine Wangen, als ich mir das Schmuckstück näher betrachte. Aber als ich die Inschrift sehe, quietsche ich erschrocken auf, starre mit weit aufgerissenen Augen zwischen Alex und dem Ring hin und her. „D..das ist nicht dein Ernst..“, bringe ich gerade noch so heraus, bevor mir leicht schwindlig wird. Er sieht mich besorgt an, hält mich gut fest. „Alles ok?“ Ich nicke nur, atme tief durch. Das ist jetzt verdammt viel auf einmal. „Na komm, Süße. Ich mach dir erstmal was zu essen, immerhin müssen wir heute Abend fit sein.“ Er hat wir gesagt, das freut mich dann doch, hatte ich schon befürchtet, dass er nicht mitkommen will, da es sich um meine Freunde handelt. Ein liebevolles Lächeln legt sich auf meine Lippen, bevor ich den Hals strecke, um ihn sanft zu küssen. Das Essen verläuft ruhig, auch wenn mir die Sache mit dem Ring nicht mehr aus dem Kopf geht. Ein Verlobungsring! So was bekommt man auch nicht alle Tage. Danach kuscheln wir uns aufs Sofa, genießen einfach mal die Zweisamkeit. Und merken gar nicht, wie die Zeit vergeht.
 

Als es nach vier Stunden klingelt, schrecken wir beide hoch, ich nur noch in Unterwäsche und Alex wenigstens noch mit Shirt und Boxershorts. Genervt knurrt er auf, wissen wir doch beide, wer das ist. Yuriy und Kai. Während ich mich schnell wieder anziehe, öffnet mein Freund die Tür. „Stören wir etwa?“, stellt mein Wölfchen mit einem süffisanten Grinsen fest, woraufhin er einen Todesblick von Alex erhält. Na das fängt ja gut an. „Sag mal, Aku, wie wärs eigentlich mit Kuchen?“ Bei dieser Aussage zucke ich zusammen, fluche lautlos. Das habe ich ja total vergessen. Dabei wollte ich extra noch einen Schokokuchen backen. Und dann schafft es mein Freund doch, mich so abzulenken, dass ich da nicht mehr dran denke. Verdammter Mist. Kai muss lachen, zieht mit nur kurz in seine Arme. „Macht nichts, so sparen wir uns Kalorien.“ Allein für diese Aussage sehe ich ihn wie ein Auto an, schüttle dann nur grinsend den Kopf. „Auf Diät?“, hauche ich ihm ins Ohr, schmiege mich für einen Moment an ihn. Yuriy grinst nur. „So in der Art, Aku-chan.“ Dafür verpasse ich ihm einen spielerischen Stoss gegen die Brust, seufze leicht. „Also ne halbe Stunde haben wir noch Zeit. Wie wärs denn wenigstens mit einem Kaffee?“ Bevor ich auch nur einen Ansatz machen kann, in die Küche zu verschwinden, schüttelt Alex den Kopf. „Ich mach das schon, Baby!“ Während er in der Küche hantiert, verkrümel ich mich mit Yuriy und Kai wieder ins Wohnzimmer, auf die Couch, wo ihnen mein Geschenk ins Auge fällt und mein Wölfchen jetzt absolut amüsiert aussieht. „Hat er sich doch dran gehalten.“ Ich nicke nur, seufze leicht, hoffe, dass sie den Ring nicht bemerken. Leider vergeblich. „Kleines..sollen wir uns schon mal auf die Hochzeit einstellen?“ Bei Kais Worten werde ich dunkelrot, schüttele gleichzeitig den Kopf. So weit habe ich ja mal gar nicht gedacht. „Was wäre so schlimm daran?“ Bei dieser Aussage blitzt es in Yuriys Augen auf, scheinbar hat sein Beschützerinstinkt gerade die Oberhand gewonnen. Ich schlucke leicht, sehe ihn flehend an. „Yura..spasiba..“ Ein genervtes Seufzen ist die einzige Antwort und ich nehme Kai schnell den Ring ab bevor ich mich wieder an Alex kuschel, welcher den Kaffee mittlerweile auf dem Couchtisch abgestellt hat, mein Wölfchen aber ebenso gerade mit Blicken erdolcht. Na das kann ja ein lustiger Abend werden.
 

„Keine Angst, Kleines. Ich pass schon auf ihn auf.“ Ich sehe Kai dankbar an, nickte leicht. Hoffentlich. Hoffentlich läuft alles gut. Ich will mich nicht an meinem Geburtstag mit irgendjemandem streiten. „Kleines, wann willst du eigentlich unser Geschenk haben?“ Verwundert sehe ich auf, bin im nächsten Moment schon fast aufgesprungen. „Da fragst du noch, Yura?“, jetzt bin ich doch etwas beleidigt, ziehe eine leichte Schnute. Woraufhin er lachen muss. „Schau nicht so, Kleines. Also, Kai, darf ich bitten?“ Dieser sieht seinen Freund für einen Moment wirklich absolut perplex an, bevor ihm doch noch einfällt, was er denn jetzt eigentlich meint, mit einem leichten Rotschimmer zuerst wegsieht und dann wieder mich an. Jetzt erst fällt mir auf, dass er einen kleinen schachtelähnlichen in der Hand hält und mein Herz fängt an zu rasen. Wenn es das ist, was ich denke..Wenigstens weiß ich, dass sie mir garantiert keinen weiteren Ring schenken werden, das hat auch schon was für sich. Sehr, sehr zögernd strecke ich die Hand aus, nehme sie ihm ab. Gut, schwer ist es schon mal nicht. Also dürfte ich wohl doch Recht haben mit meiner Vermutung. Obwohl mich die Neugier schon fast umbringt, zwinge ich mich, das Papier vorsichtig zu entfernen und – erstarre. Allein die Schachtel ist von einem teuren Juwelier, an das Innenleben will ich da gar nicht denken, muss schlucken. Mit zitternden Fingern hebe ich schließlich doch den Deckel an, bin mir wohl bewusst, dass mich drei Augenpaare genauestens dabei beobachten. Und quietsche im nächsten Moment erschrocken auf. Ich hab ja mit viel gerechnet, aber doch nicht damit. „Yura..Kai..das..das ist…“ „Wunderschön?“ hakt mein Wölfchen grinsend nach, während ich immer noch ziemlich erstarrt bin. Der Gegenstand welcher mich so sprachlos gemacht hat, ist eine schlichte silberne Kette, mit einem wunderschönen, ebenfalls silbernen Anhänger in Gestalt eines Wolfes mit Flügeln. Stumm nicke ich, blinzle gegen die Tränen an, springe jetzt doch auf und falle Yuriy um den Hals. „Danke!“ Leicht überrascht sieht er mich an, streicht mir beruhigend über den Rücken. Und auch Kai bleibt vor einer Knuddelattacke nicht verschont, während mir jetzt doch die Tränen runter laufen, so sehe ich nicht, wie der Rothaarige Alex triumphierend angrinst. Tja, vielleicht hat er mir einen Verlobungsring geschenkt, aber sie haben es wirklich geschafft, mein Herz zu berühren. Schließlich bleibe ich doch wieder auf Kais Schoss sitzen, während Yuriy mir vorsichtig die Kette umlegt. Für einen Moment fühlt sie sich schon fast eisig auf der Haut an, doch das Gefühl vergeht sofort wieder und ein glückliches Lächeln legt sich auf meine Lippen. So oder so - der Abend ist gerettet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jeschi
2009-11-28T12:56:58+00:00 28.11.2009 13:56
Kyuuuu! ^-^

Da wacht sie auf udn lacht! XDDD Das find ich wirlich hammer! ;-P

>,< Lass sie ja nicht schwanger sein!!!

Ich wusste doch, sie willig ein, was ihren B-Day angeht!

hach...
*schmacht*
Das ist sooo süüüüüüüüß!!!

Ich find Yuriy wieder so geil! XD

Aber Alex tut mir Leid. Ständig wird er vernachlässigt! XDDD
Und dann ahben die Jungs auch noch das schönere Geschenk! Mal sehen, ob er das noch länge aushält! ^^

*knuddelplüsch*


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