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No Title

ZoSa
von

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Er weiß es

Die nächsten Tage verlaufen ruhig, haben Sanji und ich in der Zeit nicht ein einziges Wort mit einander gewechselt, egal, um was es ging.

Auch mit Robin habe ich nicht mehr gesprochen, zumindest nicht über das Thema Sanji und meine Gefühle zu ihm, warum auch, es bringt ja dich nichts. Zwar meinte sie, er mache sich Sorgen, doch irgendwie glaube ich das nicht, kann es nicht glauben, oder will es einfach nicht. Wieso sollte ich das auch? Immerhin ist ihm sonst auch immer scheißegal, was mit mir ist, was in mir vorgeht.
 

„Zorroo!!“ ruft Ruffy mich plötzlich, als ich auf dem Schlafzimmer komme und gerade ins Krähennest gehen will, um mal wieder zu trainieren.

„Was ist?“ frage ich ihn genervt, bleibe kurz stehen, er sitzt mit Lysop, Chopper, Nami und Sanji auf der Wiese, spielen irgendein blödes Spiel.

„Spielst du mit?“ fragt er mit seiner typisch kindischen Art.

„Nein.“ Antworte ich darauf nur knapp, setze meinen Weg fort, warf einen kurzen Blick zu Sanji, der jedoch nicht das Geringste aussagte.
 

Oben angekommen, überlege ich, was ich nun tun soll, denn nach trainieren ist mir nicht wirklich zumute, setze mich daher an das Fenster, an dem ich am liebsten sitze, sehe hinaus, betrachte das Meer, welches sich immer wieder auf die selbe Art und Weise bewegt.

Ich kann nicht sagen, wie lange ich hier oben schon sitze, denn nach einer Weile steht die Sonne ziemlich tief, was mir sagt, dass es bereits Nachmittag sein muss, wundere mich daraufhin, dass es gegen die offene Luke klopft, sehe dorthin, entdecke den Blonden, der gerade dabei ist, herein zu kommen, woraufhin ich ihn verwundert ansehe.

Dieser kommt auf mich zu, setzt sich neben mich, sagt zuerst kein Wort, sieht mich aber an.
 

„Zorro..“ beginnt er ruhig, woraufhin ich ihn jedoch sofort unterbreche.

„Wenn du wieder hergekommen bist, um mich dazu zu bringen, dir zu sagen, was los ist, dann kannst direkt wieder abschieben!“

„Nein, ich wollte mich dafür entschuldigen.. Ich kann dich ja immerhin nicht dazu zwingen.. Und es tut mir leid, dass ich es versucht habe.“ Sagt er schließlich, fühlt sich nun nicht mehr angegriffen, nach meiner Tonwahl, die ich gerade noch ihm gegenüber hatte, sehe ihn verwundert an, hatte ich mit so was am wenigsten gerechnet.

„O-Okay..“ gebe ich von mir, woraufhin er wieder das Wort ergreift.

„Weißt du.. Ich will dich ja eigentlich nur verstehen. Du bist seit Wochen so eigenartig, ich weiß nicht, das kam mir komisch vor, daher hab ich nachgefragt. Und als ich gehört habe, dass du Robin erzählt hast, was dich bedrückt, dachte ich, ich habe mich verhört. Ich verstehe nämlich nicht, wieso du mit ihr darüber redest und nicht mit mir..“ erklärt er, bleibt ruhig dabei, versucht mir verständlich zu machen, wieso er versucht hat, es aus mir rauszuquetschen.

„Es gibt nun mal Dinge, die ich dir nicht sagen kann, deshalb hab ich es Robin erzählt. Und falls du es unbedingt wissen willst, es hat etwas mit dir zu tun, aber mehr sag ich nicht dazu.“ Sage ich schließlich, gebe ihm einen Anhaltspunkt, in der Hoffnung, dass er selbst drauf kommt, irgendwann, dann brauche ich es ihm nicht direkt zu sagen.

„Mit.. Mit mir?“ fragt er und sieht mich erstaunt an, woraufhin ich nicke, ihn jedoch immer noch nicht ansehe, ich kann es nicht, wenn ich ihn ansehe, dann sprudelt es sicherlich aus mir heraus und das kann und will ich nicht.

„Ja, mit dir. Aber vielleicht bist du ja doch nicht so strohdoof, wie deine Haarfarbe den Anschein gibt und du kommst vielleicht von selbst drauf..“ sage ich dann noch, bevor ich aufstehe, mein Shirt ausziehe, es in irgendeine Ecke werfe und beginne zu trainieren, mit dem Rücken zu ihm stehend.
 

Sanji jedoch rührt sich nicht von der Stelle, ich weiß, dass er jetzt überlegt, nachdenkt, darüber grübelt, was es eventuell sein könnte, da er sicherlich weiß, dass ich ihm keine weiteren Auskünfte geben werde.
 

„Hast du… Hast du dich… etwa.. in mich verliebt?“ kommt es dann doch schneller von ihm, als ich erwartet habe, was man wahrscheinlich auch daran merkt, dass ich prompt die schweren Hanteln auf den Holzboden fallen lasse, jedoch natürlich nicht mit Absicht, was ein lautes Gepolter von sich gibt.
 

Ich sage nichts, ich kann nichts sagen und ich will auch nichts sagen, meine Reaktion gerade hat ja wohl alles gesagt. Ich stehe erschrocken, mich ertappt fühlend, mit dem Rücken zu ihm, wage es nicht, mich zu bewegen, kann es auch gar nicht, mein Herz macht, was es will, mein Atem geht ein wenig schneller, wenn auch ziemlich flach, ich wüsste auch gar nicht, was ich dazu sagen sollte. Mist! Hätte ich mich doch nur besser darauf vorbereitet! Ich konnte doch nicht ahnen, dass er es so schnell versteht!
 

„Hast du, oder hast du nicht?“ fragt er dann erneut, will es wissen, wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich es auch wissen wollen, aber er würde sicherlich auch zuerst nichts sagen können.
 

Weitere Momente, Minuten, vergehen, in denen ich mich nicht regen kann, mich kaum traue, zu atmen, geschweige denn, ein Wort von mir zu geben. Doch ich muss, ich muss ihm antworten, wieder einmal, seufze tief auf, bevor ich dann zu Wort ansetze, drehe mich jedoch nicht um, kann ihm dabei nicht in die Augen sehen.
 

„Hab ich,.“ Gebe ich dann ehrlich zu, es bringt ja nichts, jetzt noch zu lügen oder nach irgendeiner Ausrede zu suchen, nun ist es raus!
 

Doch ich höre nichts mehr von ihm, außer seiner Schritte, die sich quer durch den Raum ihren Weg bahnen, bis ich schließlich gar nichts mehr höre, mich dann doch, wenn auch langsam, umdrehe und feststelle, dass er den Raum verlassen hat, was so viel bedeutet wie, dass er entweder positiv oder negativ überfordert ist, wobei ich eher auf letzteres tippe.

Lange bin ich jedoch nicht alleine, denn Robin kommt zu mir rauf, setzt sich an eines der Fenster, wo ich mich kurz darauf neben sie setze, seufze.
 

„Hast du es ihm gesagt?“ fragt sie, wieder einmal sanft und ruhig.

„Nicht direkt.. Hab gesagt, dass es was mit ihm zu tun hat, ich aber nicht mehr sage und er sicherlich so schlau ist, um selbst drauf zu kommen. Das ist er dann kurz darauf auch, aber ich konnte dich nicht wissen, dass der das so schnell versteht! Dann hat er gefragt und ich hab ja gesagt.. So, jetzt ist es raus.“

„Und? Fühlst du dich jetzt nicht besser?“ erkundigt sie sich und sieht mich an.

„Nein, irgendwie nicht.. Wie auch, wenn er geht, ohne ein Wort zu sagen und ich keine Ahnung habe, ob seine Überforderung positiv oder negativ ist.“ Antworte ich ehrlich, warum sollte ich sie auch anlügen?

„Der fängt sich schon wieder..“ versucht sie mich aufzumuntern, was jedoch leider kläglich scheitet, ist sich ihrer Aussage aber ziemlich sicher.

„Oh man! Ich kann doch nicht wissen, dass der nicht so begriffsstutzig ist, wie ich eigentlich dachte!“ fange ich dann wieder, an, mache mir Vorwürfe, dass ich ihm überhaupt einen Denkanstoß gegeben habe, stehe auf, gehe nervös auf und ab.

„Zorro… Jetzt mach dich doch nicht verrückt..“ sagt sie ruhig und geht in Richtung Luke, bleibt aber noch kurz stehen, dreht sich zu mir um, auch ich sehe sie an.

„Lenk dich ein bisschen ab.. Ich würde es schön finden, wenn du dich gleich ein bisschen zu mir setzen könntest.. Nami muss wieder mal Zeichnen und die anderen sind auch beschäftigt. Und du weißt, Ruffy ist manchmal eine wirklich nervige Gesellschaft..“ lächelt die ruhige Schwarzhaarige und begibt sich nach unten, nachdem ich genickt habe.
 

Einige Minuten verbringe ich noch hier oben, kämpfe mit mir, ob ich wirklich hinunter gehen soll, weiß, dass er dann nicht weit ist, ob ich mich überhaupt für den Rest des Tages blicken lassen soll, doch nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mich ja wohl nicht ewig verstecken kann, ich früher oder später sowieso nach unten gehen würde, zum Essen, ob ich es dann oder jetzt tue, das macht ja keinen sonderlich großen Unterschied.

Unten angekommen sehe ich, dass Robin sich an den Tisch gesetzt hat, ihre Nase in ein Buch gesteckt, den wir vor einigen Tagen nach draußen gestellt hatten, begebe mich zu ihr, setze mich auf den Stuhl, der ihr gegenüber steht, sage jedoch nichts. Was soll ich auch sagen? Es gibt nichts, was redenswert wäre, zumindest für mich nichts. Sie greift, ohne hinzusehen, zu ihrem frischen Tee, den Sanji ihr gebracht hat, also ist es vielleicht ein paar Minuten her, dass er sich hier hat blicken lassen. Sie nippt an diesem, klappt ihr Buch langsam zu, legt es auf den Tisch, lächelt mich zufrieden an, woraufhin ich sie frage, was denn los ist.
 

„Ich freu mich, dass du mir Gesellschaft leistest..“ sagt sie ehrlich, aber das ist sie nun mal, offen und ehrlich, sagt meistens immer geradeheraus was sie denkt.

„Naja, wenn du mich schon so nett bittest, das kann ich ja wohl kaum abschlagen..“ grinse ich, versuche, das Grinsen echt aussehen zu lassen, was jedoch scheitert, sie merkt, dass ich es nicht ernst meine, also das mit dem Grinsen.

„Du machst dir viel zu viele Gedanken. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie er reagieren kann. Entweder, er erwidert es, oder eben nicht.“ Sagt sie schließlich, obwohl sie weiß, dass mich das weder aufbaut, noch beruhigt.

„Das weiß ich wohl.. Aber es macht mich wahnsinnig, darauf warten zu müssen.“ Gebe ich zu, lehne mich zurück, schlage das rechte Bein über das linke, sodass mein Knöchel auf meinem Knie liegt, verschränke die Arme vor der Brust, wie ich es immer tue.

„Das glaube ich dir gerne.“ Sagt sie, als man plötzlich Nami´s Stimme hört.
 

Jedoch nicht etwa leise, nein, im Gegenteil, aus dem Schlafzimmer unserer weiblichen Piraten kann man über das ganze Schiff ihr Gebrüll hören, woraufhin ein bedröppelter Captain im hohen Bogen aus der Tür geschmissen und einen Moment später die Tür von innen wieder zugeknallt wird. Robin und ich sehen uns kurz an, der Blick fällt anschließend aber auf den Strohhut, der sich, mit einer seiner beleidigten Schnuten, zu uns begibt.
 

„Na, was hast du diesmal angestellt?“ frage ich und kann mir ein herzhaftes Grinsen nicht verkneifen, kann ich mir doch sehr gut vorstellen, wie Nami und er wohl ausgesehen haben, als sie anfing zu schreien.

„Gar nichts!“ protestiert er natürlich sofort, woraufhin ich nur kurz lachend schnaube und ihn ungläubig ansehe.

„Naja, von gar nichts ist Nami sicherlich nicht so ausgerastet..“ stelle ich fest und sehe ihn abwartend an, ebenso, wie Robin, die kichert.

„Naja, ich bin gestolpert und dann über den Tisch gefallen, wo Nami gerade gezeichnet hat.. Dann ist die Tinte ausgekippt und komplett über die Karte gelaufen, die schon fast fertig war. Aber ich kann doch nichts dafür, wenn ich stolpere!“ sagt er dann missmutig.

„Was hast du eigentlich da drin zu suchen? Du weißt doch, dass man Nami in Ruhe lassen sollte, wenn sie sich an ihre Karten macht.“ Stelle ich fest.

„Ich durfte ihr Gesellschaft leisten und als ich dann nach draußen gehen wollte, um Sanji zu fragen, wann es Essen gibt, bin ich halt gestolpert..“ gibt er zu, schiebt die Unterlippe noch weiter hervor, falls das überhaupt noch geht und macht sich langsam auf den Weg in die Kombüse.

„Du bist ein Tollpatsch, Ruff!“ rufe ich ihm noch grinsend hinterher, bevor ich seufze und mich in meine Ausgangsposition setze, sehe Robin an.

„Nami hat heute einen schlechten Tag erwischt..“ meint sie dann nach einigen Minuten und muss grinsen.

„Ist das nicht jeden Tag so?“ grinse ich zurück, meine das Grinsen ernst, schon, seit Nami unseren Captain aus dem Zimmer geworfen hat.
 

Robin kichert, bis Sanji dann plötzlich anfängt zu Brüllen und Ruffy aus der Kombüse kickt, steht noch draußen, brüllt ihn weiter an, beruhigt sich dann jedoch, wirft einen kurzen Blick zu Robin, entdeckt mich, sieht mich mit leicht geweiteten Augen an, verschwindet daraufhin sofort wieder in der Kombüse. Mein Herz hatte bei diesem Blickkontakt, auch wenn er nur kurz war, einen riesigen Satz in meine Hose gemacht, mein Blick noch einige Momente auf die Tür zur Kombüse gerichtet, bis ich mich schließlich wieder unserer Archäologin zuwende.
 

„Gib ihm Zeit..“ sagt sie schließlich und weist Ruffy an, Sanji doch bitte Bescheid zu sagen, jedoch ohne jegliche Vorfälle, ihr einen neuen Tee zu bringen, mit einem Schuss Rum, und mir eine ganze Flasche des Rums, woraufhin der junge Schwarzhaarige auf sofort in der Kombüse verschwindet.

„Zeit wofür? Ist doch nicht schwer.. Entweder er erwidert, oder eben nicht.“ Sage ich, verstehe nicht ganz, wo das Problem liegt, es doch eigentlich ziemlich einfach ist.

„Er muss sich doch auch erstmal sammeln. Ich glaube nicht, dass er damit gerechnet hat und es ist nun mal nicht einfach. Angenommen, er erwidert es nicht, dann wird es schwer für ihn sein, dir das zu sagen, weil er weiß, dass es dir weh tut. Angenommen, er erwidert, wird dies aber auch schwer sein, du weißt ja selbst, wie schwer es ist, über seine Gefühle zu sprechen. In dem Punkt unterscheidet ihr euch nicht sonderlich viel.“ Erklärt sie, woraufhin sie jedoch still ist und in Richtung Kombüse sieht, aus der Sanji glücklich flötet, mit seiner typischen Art eben, auf Robin beinahe zugeflogen kommt.

„Robin-swaaan~! Hier ist dein Tee..!“ pfeift er förmlich, wobei er zu mir nicht ein einziges Wort sagt, mich nicht einmal ansieht, einfach nur die Flasche auf den Tisch stellt, immerhin hat Robin ja darum gebeten und nicht ich, wahrscheinlich hätte er sie gar nicht gebracht, hätte Robin ihn nicht gebeten.

„Probleme mit Gefühlen also, ja?“ frage ich danach ungläubig, sehe sie skeptisch an, öffne die Flasche, setze sie an, trinke sofort einen Schluck.

„Das ist etwas anderes, Zorro. Du kennst ihn doch. So ist er nun mal..“ lächelt sie, nippt an ihrem Tee, der, nach ihrem Urteil, zu wenig Rum enthält, bittet mich, noch einen Schuss hineinzugeben, was ich folglich auch tue.
 

Eine ganze Weile vergeht, in der Robin den Tee genüsslich getrunken hat, in der ich die Flasche mit ihr geteilt habe, bis zum frühen Abend, als Sanji uns zum Essen ruft. Will sich Robin nach dem Essen doch wieder mit mir draußen sitzen, wen wenig trinken.
 

„Warum denn nur mit Zorro? Warum nicht auch die anderen?“ protestiert Ruffy, als Robin dem Koch angewiesen hat, ihr und mir nach dem Essen zwei Flaschen zur Verfügung zu stellen.

„Naja, ich dachte nun mal, ihr habt etwas Besseres zu tun.“ Lächelt sie, willigt jedoch bereitwillig ein, dass jeder der Crew doch gerne mitmachen könne, was auch geschieht.
 

Sanji und mich scheint das weniger zu freuen, sind wir doch wenig davon begeistert, uns an einen Tisch zu setzen, gute Laune zu haben und mit den anderen zu Trinken. Doch uns bleibt nichts anderes übrig, hat Robin uns doch freundlich gebeten, dabei nicht zu streiten, da sie findet, es gäbe keinen Grund für unnötigen Streit, sagt jedoch nicht zu viel, die anderen sonst stutzig werden und nachfragen würden. Es einfach lediglich nur eine Bitte ist, die sie und schon so oft gestellt hat, wenn es hieß, wir würden und draußen versammeln und irgendetwas feiern, weswegen es die anderen nicht sonderlich interessiert und gar nicht näher darauf eingehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-08-17T06:41:57+00:00 17.08.2009 08:41
*leicht verspätet sei*
da hat ja seine geheimnistuerei nicht lange angehalten bei sanjis scharfsinn^^ ich hoffe nur, dass das alles gut geht...
bei zorros angst über sanjis verhalten kann man ja glatt mitleiden...
*gespannt wie flitzebogen sei*
bitte, neues kap^^

lg swanhill
Von:  SUPERWOMAN
2009-08-16T15:06:40+00:00 16.08.2009 17:06
Woaaah, endlich ist es raus! *O*
Also, Sanjis Reaktion ist für meinen Geschmack ja völlig verständlich. XD Also, ich glaub, ich wär’ dann auch einfach raus gegangen. Schließlich, FALLS er sie nicht erwidern sollte, will er ihn ja sicher nicht direkt verletzen – es sei denn, er will Zorros aufgetauchte Schwachstelle ausnutzen. xDD Aber neeein, so ist Sanji doch nicht… :D
Also, und das Kapitel gefällt mir wirklich sehr sehr gut, da viel wörtliche Rede parat ist, und schön viel Robin, Sanji und Zorro. :DD Find ich super, und die Story fesselt wirklich immer mehr. <3 Ich bin schon total gespannt auf das nächste Kapitel. *O*
*deine FFs anbet* xD



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