Geliebter Schüler von Tsuki14 (SasuxNaru) ================================================================================ Kapitel 6: Schmerzende Seele ---------------------------- Hallo meine Lieben Freunde! Das neue Kapitel von Geliebter Schüler ist angefertigt! Dieses Mal ist es nicht so glücklich sondern sehr traurig, glaub ich =D Ich möchte mich jetzt schon mal bei Habakuk entschuldigen, aus Angst das ich sterbe! ^^“ Ich komme in Frieden, Yama-Chan! Ich danke euch allen für die Super Kommis! Ich hab mich echt riesig gefreut! *Euch allen einen Aufkleber schenkt!* Nun wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen! _________________________________________________________________________________ Schmerzende Seele Stille herrschte im Klassenraum, alle Köpfe waren auf den Tisch vor ihnen gerichtet. Jeder arbeitete und schwieg. Außer Naruto. Dieser hatte die Aufgaben schon fertig und schaute aus dem Fenster. Beobachtete die klaren Regentropfen, wie sie gegen das Fenster peitschten und hinab rannen. Er liebte den Regen sehr. Er, erinnerte ihn immer an einen Spruch: Alle sagen der Regen ist Traurig...Ich finde er ist magisch, denn er ist der Einzige, der mich dazu bringt mit erhobenen Kopf durch die Welt zu gehen wenn meine Augen voller Tränen sind… Er liebte diesen Spruch, denn er passte so gut zu ihm. Wie oft hatte er schon im Regen gestanden und hatte geweint? Wie oft hatte er schon in die Nacht hinein geschrien? Naruto hatte es schon längst aufgeben zu zählen. Wusste er doch, dass es eh nichts bringt. //Echt! Ich hasse mein Leben!// Ein leichtes Klopfen riss den Uzumaki aus seine deprimierten Gedanken. „Herein!“, ertönte die sanfte und tiefe Stimme Sasuke´s. Alle richteten ihren Blick auf die Tür. Naruto´s Atem stockte. „Mayumi!“ Schnell sprang er von seinem Stuhl auf, als er sah, dass seine Cousine weinte und zu Boden ging. „Mayumi! Hey Mayumi! Was ist denn?“ Sanft legte Naruto seine Arme um seine Cousine. Diese krallte sich an Naruto´s Arme, bemerkte nicht dass sie sich tief ins Naruto´s Fleisch bohrte. „Mayumi!“ Die Ältere schwieg eine kurze Zeit. Weinte und schluchzte in den straken Armen ihres Cousins. Sasuke kam auf sie zu, blieb aber dann stehen. //Ich sollte mich nicht einmischen!// „Mayumi…“ „Er-Er…Er ist tot…“ „Wer? Mayumi, wer?“ Mit geröteten und angeschwollenen Augen schaute Mayumi auf. „Mein Sohn! Daichi ist tot…Er ist von uns gegangen!“ Geschockt riss Naruto seine Augen auf. //D-Daichi ist tot? Wie…// Tränen kämpften sich in ihn hoch bevor sie ihren Weg nach unten fanden. Fest umklammerte er seine Cousine. //Ich darf jetzt nicht weinen! Ich muss stark sein!// Viele geschockte Gesichter schauten auf die Zwei. Liebevoll schaukelte Naruto immer hin und her, bis Mayumi eingeschlafen war. Das hatte schon immer funktioniert. Immer wenn Mayumi weinte, hatte er sie in den Schlaf gewogen! Naruto schob seine Hand unter Mayumi´s Kniekehlen und legte eine Hand auf ihre Schulter. Behutsam stand Naruto, mit ihr auf den Armen, auf. Seine Tränen waren getrocknet. „Sasuke-Sensei. Ich würde gern ins Krankenhaus fahren und mich mit Ihren Bruder unterhalten.“ „Ich werde dich fahren, Naruto.“ „Das müssen Sie aber nicht.“ „Keine Wiederworte!“ Schnurrstracks ging Sasuke an seinen Schüler vorbei und sprach: „Ich werde euch Kakashi-Sensei schicken!“ „Hai!“, antworteten die Anderen, Naruto eilte seinem Lehrer hinter her. Liebevoll setzte der Blonde Mayumi ins Auto, zog sich seine Jacke aus und deckte damit Mayumi zu bevor er sie anschnallte. Er dachte nicht daran, dass somit die Kratzspuren auf seiner Haut sichtbar wurden. Sasuke bedachte diese mit traurigem Blick. //Naruto…// Schweigend setzten sich die Beiden ins Auto, was auch augenblicklich los fuhr. Die Landschaft zog an Naruto vorbei. Laut prallte der Regen an den Autoscheiben ab, manche hafteten sich an die Scheiben und liefen an ihnen herab, hinterließen eine Spur. Das laute und fröhliche Lachen, Daichi´s hallte immer wieder durch Naruto´s Kopf. Das breite Grinsen seines kleinen Freundes, erschien vor seinem inneren Auge. Wieder bannten sich Tränen an, doch er schaffte es, sie zu unterdrücken. Sasuke bedachte seinen Schüler mit Augen eines Adlers. //Wieso, Gott? Wieso lässt du diesen Jungen so leiden? Was hat er getan, das du ihn so sehr hasst? Er hat das nicht verdient!// Das Auto kam zum Stehen. Naruto stieg schnell aus und lief aufs Krankenhaus zu. Ignorierte den kalten Regen der auf ihn niederprasselte und ihn durchnässte. Sasuke folgte ihm. Mit einem leisen Rauschen öffneten sich die Türen des Krankenhauses. Itachi stand an der Information. Als er Naruto sah wurde sein Blick traurig. „Was ist passiert?“ Naruto´s Stimme zitterte. „Das Herz des Kleinen hörte auf zu schlagen.“ „Einfach so? Wollen Sie mich verarschen?!“ Fest packte Naruto, Itachi an den Kittel und zog ihn nah an sich. „Wie kann das sein? Wie kann er einfach so sterben? Sein Herz war jung und stark!“ „Es wurde anscheint beim Unfall verletzt.“ „WIESO HABEN SIE DAS NICHT GESEHEN? SIND SIE SO UNFÄHIG?!“, brüllte Naruto. Die Beiden Uchiha´s waren über Naruto´s Lautstärke verwundert. Sasuke hatte Naruto zwar schon schreien gehört, doch war seine jetzige Tonlage um einiges lauter. „Es tut mir leid…“ „Es tut Ihnen leid? Das können Sie sich sonst wohin stecken! Ich will meinen kleinen Freund wieder haben! Sie haben ihn mir genommen, nur weil Sie zu dumm sind richtig zu handeln!“ „Naruto beruhige dich!“ Leicht legte Sasuke eine Hand auf Naruto´s Schulter. Doch diese wurde augenblicklich weggeschlagen. „Beruhigen? Mein Großcousin ist tot! Wie soll ich mich da beruhigen? Er ist Sieben! Sieben!“, schrie Naruto aus Leib und Seele. Sasuke senkte sein Haupt. Tief atmete Naruto ein. „Entschuldigen Sie. Ich bin laut geworden. Darf ich zu ihm?“ Bittend schaute der Blonde Itachi an, dieser nickte nur stumm und brachte ihn zu Daichi. Sasuke folgte den Beiden, blieb aber draußen stehen, schaute nur durch die Glastür… Seine blauen Seen wanderten über den leblosen, kleinen Körper, der auf dem Bett lag. Sanft strich Naruto über seine Wange. „Daichi…“ Liebevoll wuschelte er durch das Haar Daichi´s. „Daichi…mein kleiner Freund…Es tut mir so leid…So leid…“ Naruto seine Stimme versagte. Tränen tropften auf das Bettlacken, hinterließen kleine dunkle Stellen. „Wieso? Wieso musstest du jetzt schon sterben! Du hattest doch noch so eine lange Zukunft vor dir! Wieso? Wieso lässt du deine Mum und mich so allein? Ich liebe dich…“ Fest presste Naruto den kleinen Kopf seines Freundes an seine Brust, umklammerte den kalten Körper. Sasuke stand nur vor der Scheibe und senkte sein Haupt. „Der Kleine verliert wirklich immer…“, hauchte Itachi. Sasuke schwieg nur. „Ja…Er verliert wirklich immer alles. Alles was er liebt…“, ertönte eine sanfte, schwache Stimme hinter ihnen. Erschrocken fuhren die zwei Brüder um und schauten in trübe blaue Seen. „Doch dieses mal, hat er nicht allein verloren...“ „Mayumi-san…“ Mit leichten Schritten betrat sie den Raum, wo Naruto weinte. Fest umklammerten beide den leblosen Körper Daichi´s… Seine Sinne waren benebelt. Laute Musik drang an sein Ohr, der Boden unter seinen Füßen bebte, doch all dieses interessierte ihn nicht. Mit leeren und leblosen Augen starrte er ins Leere. Er nahm die schlechte Musik gar nicht wahr. Alles was er hörte, war ein freudiges lachen. Eine sanfte, lebensfrohe Stimme, die seinen Namen rief. Er nahm einen weiteren Schluck von der giftigen Brühe, die in seinem Hals brannte. „Hey Uzumaki, seit wann trinkst du Alkohol?“, fragte eine kalte, eklige Stimme. Naruto schaute den Jungen nur an. „Ey, Hidan, der ist ja voll Dicht!“ Laut lachte Sakura auf. „Komm lasst uns ihn schlagen!“, rief Ino laut. „Oh ja! Tolle Idee!“, antwortete Hidan und holte zum Schlag aus, doch Naruto blockte gekonnt ab, indem er seine Faust auffing und Hidan mit seiner eigenen Faust ins Gesicht schlug. Keuchend wankte dieser nachhinten. „Oho, der Kleine wehrt sich!“ Laut lachte Hidan auf bevor er wieder auf Naruto zu ging. Doch dieser wehrte sich, doch verlor er und irgendwann kamen Polizisten. Doch sie kamen sehr spät. Naruto sein Auge war dick, seine Lippe aufgeplatzt und sein Gesicht Blut verschmiert. Auch seine Fäuste waren mit Blut besudelt. Zum ersten Mal hatte er sich gewehrt, so dass auch Hidan richtige Verletzungen davon trug. Zwei Polizisten führten die Beiden ab und setzen sie ins Auto. Naruto sagte kein Wort. Senkte nur sein Haupt. Hidan dagegen schaute aufrecht und grinste in sich hinein. //So voll wie der ist, kann ich ihn in der Zelle bestimmt gut vögeln!// Die zwei Polizisten fuhren los. „Hey, der Blonde ist doch der Junge von Uzumaki Minato, oder?“ „Ja. Er ist wirklich kein bisschen wie sein Vater. Mehr wie seine Mutter.“ „Ach Quatsch! Keiner der Beiden haben sich so zu gedröhnt und sich erst dann geschlagen! Sie haben es gemacht als sie bei Sinnen waren!“, tuschelten die zwei Männer. //Seine Eltern waren mal so krass drauf?// Plötzlich begann Naruto seinen Kopf immer wieder gegen die vordere Kopflehne zu schlagen, immer fester und fester. Der Polizist, dessen Kopflehne es war, schaute nachhinten. „Hey Kleiner, was treibst du denn da? Hör auf damit!“ Doch Naruto hörte nicht auf. „Daichi…Daichi…Daichi…Dai…“ Viele kleine Tränen rannen seine Wangen entlang. „Hey, der Junge weint!“, sagte der eine Polizist zum Anderen. „Scheiße und was jetzt?“ „Lassen Sie ihn. Er wird bald damit aufhören.“, mischte sich Hidan ein. Stumm nickten die zwei Polizisten. Und es stimmte. Naruto hörte auf und starrte nur aus dem Fenster… „Wir werden eure Eltern informieren!“, sprach ein ältere Mann mit Schnurbart zu ihnen. „Nein! Ich will das Sie jemand anderes anrufen!“, sprach Naruto mit schwacher Stimme. „Und wen?“, fragte wieder der Mann. „Ich will den Namen nicht sagen. Darf ich ihn selbst anrufen?“ Kurz überlegte der Ältere bevor er Naruto aus der Zelle holte und ihn zum Telefon brachte. Schnell wählte Naruto eine Nummer und hoffte dass dieser jemand abnehmen würde. »Hallo? «, erklang eine sehr verschlafene Stimme. »Sasuke-Sensei…Können Sie zum Polizei Revier kommen? Bitte?« »Naruto! Warum bist du dort? Ist auch egal! Ich werde gleich da sein...« Es klackte laut. Sasuke hatte aufgelegt. Naruto tat es ihm gleich. Mit leerem Blick ging er zur Zelle zurück. In dieser setzte er sich in die hintersten Ecke. Hidan lehnte sich an die Wand und beobachtete den Blonden. Doch dieser tat nichts anderes außer gerade aus zu starren und zu schweigen. Nach einer, sich anfühlenden, Ewigkeit tauchte Sasuke auf. „Naruto!“ Völlig außer Atem umklammerte er die kalten Eisenstäbe. Naruto schaute erschrocken auf, als er seinen Namen hörte. //Sasuke…Sie sind wirklich gekommen!// Ein trauriges Lächeln zierte sein Gesicht. „Machen Sie auf!“, rief Sasuke hektisch. Sofort eilte ein Polizist zu Zelle und öffnete sie. Sasuke ignorierte den verwirrten Blick Hidan´s, er lief nur zu Naruto. Dieser klammerte sich an den Muskelösen und großen Körper. Fest presste er seinen Kopf gegen Sasuke´s Brust. Sasuke hob zögern seine Hand, legte sie dann auf den Hinterkopf Naruto´s und drückte ihn noch näher an sich. „Ich bin bei dir Naruto!“ In Sasuke´s Armen begann der junge Uzumaki fürchterlich zu weinen an. Die Anderen schauten die Zwei nur mit geschockten Gesichtern an. „Hey ist der Uzumaki, nicht normaler weiße immer am lachen?“, flüsterte ein Polizist. „Ja, irgendwas ist bestimmt passiert.“, f1lüsterte wieder ein anderer. Naruto löste sich von seinen Sensei und schaute mit verheulten Augen zu ihm hoch. „Danke…“, haucht er. Sasuke lächelte. „Komm lass uns gehen!“ Stumm nickte der Uzumaki. Wie ein kleines Kind hielt er sich am Ärmel seines Sensei´s fest und verließ mit ihm das Revier. Eine kalte Stille herrschte zwischen den Beiden. Sasuke hätte so gern mit Naruto geredet, doch wusste er nicht, worüber. //Der arme Junge! Er war so betrunken, das er nichts mehr mit bekommen hat! Der Tod des Kleinen hat ihn so mit gerissen. Und wieder einmal kann ich nichts tun! Ich bin so nutzlos!// Ein leises Zischen entfloh Sasuke´s Lippen. Dies ließ den Blonden aufschauen. „Sasuke-Sensei…“ „Ja?“ „Ich danke Ihnen sehr, das Sie mich um so eine späte Zeit abholen.“ „Naruto, ich hab dir meine Nummer gegeben, damit du mich bei sowas anrufen kannst! Obwohl…Ich hätte nie damit gerechnet dich aus einem Gefängnis zu holen.“ Leicht lachte Sasuke auf, auch Naruto tat dies. „Ja, da haben Sie recht! Damit habe ich selbst nie gerechnet. Sagen Sie, werden Sie meine Eltern darüber berichten, dass ich geweint hab?“ Fragend schaute Sasuke seinen Schüler an. „Ist dir das etwa peinlich?“ „Nein. Aber sie haben mich schon sehr lange nicht mehr weinen sehen.“ „Das heißt, du willst ihnen keine Sorgen bereiten?“ „Ja. Aber ich glaub die haben sie schon.“ „Wie kommst du darauf?“ „Naja, als Sie ihnen erzählt haben, das ich mich in Sport nicht bemühe, hat sie das schon stutzig gemacht und dann wegen dem Fehlen an meinem Geburtstag. Sie machen sich sicher Sorgen um mich.“ „Naruto.“ „Ja, Sensei?“ „Ich versteh dich nicht.“ „Das versteh ich jetzt nicht.“ „Weißt du, wenn mich…“ Sasuke hielt inne bevor er mit trauriger Stimme weiter sprach: „Wenn mich meine Eltern so oft allein gelassen hätten und nie Zeit für mich gefunden hätten, wäre ich ihnen böse und würde vermutlich versuchen sie zu hassen und ihnen alles zu zerstören, was ihnen wichtig ist. Aber du, du nimmst sie oft in Schutz, versucht ihnen zu helfen, ihnen keine Probleme zu machen. Das ist ehrenhaft aber für mich unverständlich.“ Naruto entging die Traurigkeit in Sasuke´s Stimme nicht, doch bevor ihn darauf ansprach antwortete er: „Naja wissen Sie, sie tun das ja um mir ein schönes Zuhause bieten zu können, mir alles geben zu können, was ich haben möchte. Außerdem ist das ihr Traum! Ich will sie nicht daran hindern, ihren Traum zu leben! Sie wollten damals schon wegen mir aufhören, doch ich wollte es nicht. Das Bauen von Häusern, ist ihr Lebensinhalt, das was sie glücklich macht. Warum sollte ich ihnen ihr Glück nehmen?“ „Da hast du auch wieder recht.“ „Sasuke-Sensei?“ „Ja?“ „Kann es sein, das Ihre Eltern nie für Sie da waren und Sie oft alleine waren?" Geschockt schaute Sasuke den Blonden neben sich an. „W-Wie kommst du darauf?“ „Ihre Stimme…Sie klang so traurig.“ Laut seufzte der Uchiha auf bevor er wieder aufs Gas trat. „Nein. Sie waren da, aber…“ „Aber?“ „Sie haben mich nie beachtet. Haben an mir immer nur die Fehler gesehen und nie das Gute was ich geleistet hab. Immer haben sie nur meinen Bruder gelobt. Aber das ist auch nicht so wichtig. Es ist Vergangenheit!“ „Aber nicht für Sie.“ Wieder kam der Wagen zu stehen, aber dieses Mal weil sie an ihrem Ziel angekommen waren. Tief schaute Sasuke in die blauen und tiefen Seen Naruto´s. „Doch. Es ist Vergangenheit. Aber manchmal kommt alles wieder hoch. Keine Sorge, ich komm schon klar.“ Stumm nickte der Uzumaki. „Nochmals vielen Dank, Sasuke…“ Sasuke schaute ihn verwundert an. //Seit wann sagt er nicht mehr Sensei zu mir?// Gerade als der Schwarzhaarige fertig gedacht hatte, viel dem Blonden sein Fehler auf. „…-Sensei…Vielen Dank Sasuke-Sensei!“, sprach er hektisch. Sasuke musste lachen. „Kein Thema Naruto!“ Schnell schnallte Naruto sich ab und öffnete die Autotür. Doch bevor er aussteigen konnte zog Sasuke ihn zurück. Verwundert schaute er in die schwarzen Augen seines Sensei´s. „Was ist?“, fragte Naruto unschuldig. Doch Sasuke hielt es nicht für nötig zu antworten sondern zog Naruto an sich. Sanft versiegelte er seine Lippen mit den seines Schülers. Dieser schaute ihn erst mit großen Augen an, doch dann schloss er sie und genoss den Kuss. Nach einer Ewigkeit löste sich Sasuke von ihm. Eine starke Röte legte sich auf Naruto´s Wangen. „Entschuldige…“, hauchte Sasuke. Naruto schüttelte nur seinen Kopf und stieg aus dem Auto. Wie in Trance lief er auf sein Anwesen zu. //Heißt das jetzt, ihm hat es gefallen, oder fand er es scheiße? Ich bin überfordert! Mama…!// Laut seufzte der Uchiha auf bevor weiter fuhr. Breit grinsend betrat er seine Wohnung, schaltete das Licht an und ging ins Wohnzimmer. „AH!“ Erschrocken schaute er seinen Bruder an. „Na na na, kleiner Bruder, soviel Schock ist nicht gesund fürs Herz!“ „Du bringst mich echt irgendwann mal um!“, schimpfte Sasuke. „Was willst du hier?“ „Reden.“ „Über was?“ „Willst du das wirklich wissen?“ „Ja!“ „Okay.“ „Und?“ „Ach ja.“ „Itachi!“ „Ich will über Naruto reden!“ Sofort blieb Sasuke stehen. Fest schaute er seinen Bruder an. „Was ist mit ihm?“ „Ich hab ein Video bekommen und DAS ist echt nicht witzig!“ „Zeig es mir!“ „Es wäre besser wenn du dich hin setzt!“ „Wieso?“ „Tu es einfach!“ „Wieso?“ „Sasuke!“ „Okay, okay!“ Die Zwei gingen wieder zurück in das Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Schnell holte Itachi sein Handy raus, drückte auf einen Knopf und hielt es Sasuke hin: „Los, Hidan! Fang endlich an!“, sprach eine sehr bekannte Stimme. Es war Sakura´s Stimme. Man konnte sehen wie Hidan Naruto´s Glied umfasste, wie die Aanderen ihn festhielten während Hidan das Glied des Blonden massierte. Dieser wehrte sich nicht einmal, ließ alles über sich ergehen. Nur ein lautes, Nein, war von dem Blonden zu hören… Sasuke schaute geschockt auf das Handy, brachte kein Wort zu Stande. Zu grausam war es, was er da sah. Diese leeren und glanzlosen Augen, sie versetzten ihm ein Stich ins Herz. //Wieso tun sie das? Wieso…Wieso fassen sie dich an? Warum wehrst du dich nicht?// All diese Fragen schwirrten ins Sasuke´s Kopf, doch er fand keine Antwort. „Sasuke?“ „D-Das ist so grausam!“ Laut seufzte Itachi auf bevor er sein Handy zuklappte. „Sasuke, egal was Naruto will…Du solltest seine Eltern infomieren! Das geht einfach zu weit! Sie vergewaltigen ihn! Das kannst du diesem Jungen nicht antun!“ „Ich weiß…“ Sasuke senkte sein Haupt. „Ich habe ihn heute zum ersten Mal weinen gesehen und es hat mir das Herz zerrissen. Dieser Junge wird echt vom Unglück verfolgt…Aber weißt du Sasuke… Du wirst sein Glück sein! Beschütze ihn! Hilf ihm, Sasuke! Du bist der einzige der das kann!“ Verwirrt schaute Sasuke auf. Tiefe unendlich weite schwarze Seen trafen aufeinander. „Wie kommst du darauf, dass ich ihm helfen kann? Ich bin nutzlos!“ „Nein, kleiner Bruder! Das bist du nicht! Ich weiß dass du ihn liebst!“ Geschockt schaute Sasuke seinen großen Bruder an. //Woher…// „Wie kommst du auf die absurde Idee, dass ich in meinen Schüler verliebt bin?“ Das Wort, Schüler, betonte der Schwarzhaarige sehr. Itachi lachte leicht auf. „Mein kleiner dummer Bruder! Ich kenn dich verdammt gut, Sasulein! Du hast höllische Angst vor Krankenhäuser, du würdest niemals eins freiwillig betreten oder wenn es nicht nötig ist! Aber jedesmal bist du dem Kleinen hinterher geeilt, bist ihm nicht von der Seite gewichen! Sasuke, so hast du dich nie verhalten! Dir waren deine Schüler sonst immer egal, du hast sie einfach nur unterrichtet! Okay, bei den, die gemobbt wurden hast du schon eingegriffen, aber wenn du nichts tun konntest hast du aufgeben! Aber bei ihm, bei Naruto, gibst du nicht auf! Du kämpfst um sein Vertrauen. Du hoffst das er zu dir kommt und es dir erzählt, das würdest du bei keinen anderen tun. Sasuke, auch wenn du mich hasst, ich liebe dich! Du bist mein kleiner Bruder, egal was geschieht ich werde für dich da sein und dich stützen! Ich kenne dich gut, weil du mich interessierst, weil du mein dummer kleiner Bruder bist!“, sprach Itachi mit sanfter und ruhiger Stimme. Itachi´s Worte schockierten Sasuke. //Seid wann sagt er so liebe Dinge? Seid wann denkt er, das ich ihn hasse?// „Itachi, wie kommst du darauf, das ich dich hasse?“, fragte der Schwarzhaarige mit verwirrtem Blick. „Sasuke, das ist doch klar! Papa und Mama haben mich immer nur gelobt und bei dir immer nur die Fehler gesehen. Es ist doch selbstverständlich das du mich hasst!“ „NEIN! Ich hasse dich nicht, ich liebe dich!“ Sanft drückte Sasuke seinen Bruder an sich. Itachi musste lächeln. //Danke Naruto…Danke das du Sasuke weich werden lassen hast!// Leicht knarrte die Tür als der Blonde sie öffnete. Der Raum war in Dunkelheit umhüllt. Nur ein kleiner Lichtstrahl, der durch das öffnen der Tür entstand, erhellte den Raum ein wenig. Stille herrschte in dem Raum. Kein Schluchzen war zu hören. Nur Stille… „Mayumi?“, flüsterte Naruto leise. Keine Antwort. Leise trat Naruto in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Wieder lag der Raum in Finsternis. „Mayumi…“ Mit langsamen Schritten bewegte sich Naruto aufs Bett zu. „Mayumi…“ „Geh weg…“, erwiderte eine schwache Stimme. „Nein! Ich will aber bei dir sein…“ „Du stinkst nach Alko…“ Erschrocken setzte sich Mayumi auf. Sie konnte Naruto nicht richtig erkennen, aber die trüben und glanzlosen Augen schon. „Naruto…“ Sanft streichelte sie über die Wange ihres Cousins. Dieser legte seine Hand auf die ihre.„Es tut mir so leid…“, hauchte er. „Was tut dir leid? Du hast keine Schuld! Du hast nichts getan!“ „Ja…Genau das ist es ja…“ „Wenn einer Schuld hat, dann ich! Ich hätte ihn beschützen können!" Leise lachte Naruto auf. „Niemand hat Schuld…Es war ein Unfall…Dich trifft keine Schuld…“ „Naruto?“ „Ja?“ „Hast du sehr geweint?“ „Ja….Hast du sehr geweint?“ „Ja…“ Leicht lachte Mayumi auf. „Ist doch klar, er ist mein Sohn!“ „ Hehe…Ja und er mein kleiner Freund!“ „Naruto…Danke!“ „Wofür bedankst du dich?“ „Das du immer für mich da bist!“ „Das ist doch wohl selbstverständlich!“ Liebevoll umarmten sich die Beiden bevor sie wieder anfingen zu weinen und ihren Abend mit Trauer erfüllten. Irgendwann waren sie so erschöpft vom Weinen, das sie Arm in Arm einschliefen, sich gegenseitig Halt und Wärme gaben. //Scheiße dröhnt mir der Schädel! Ich werde mich nie wieder so betrinken! Ich frage mich was wohl noch passieren wird…Hidan und Sakura haben sich bestimmt schon bereit gemacht. Naja egal! Ich konnte einmal so meinen ganzen Frust raus lassen!// Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. //Heute bin ich mal pünktlich! Juhu!// Schnell stapfte der Uzumaki zu seinem Platz auf dem er sich seufzend nieder ließ.„Hey Naruto!“ Erschrocken fuhr Naruto um und schaute in tiefe schwarze Augen. „H-Hidan!“ Genannter nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor Naruto. „Naruto…Das von gestern...Ich werde dich eine Zeitlang in Ruhe lassen…“ //WAS? Ist das wirklich der Hidan der mich vergewaltigt? Der mich schlägt und es liebt mich zu mobben?// Geschockt schaute der Blonde seinen Gegenüber an. „Du brauchst nicht so schauen! Das was gestern mit dir im Auto abgegangen ist, hat mir gezeigt, dass du ne Auszeit brauchst! Aber mach dir keine Hoffnung das ich dich für immer in Ruhe lasse…“ Leicht beugte sich Hidan nach vorne, kam mit seinem Gesicht nah an Naruto´s Ohr. „…Du bist ein fiel zu schönes Spielzeug!“ Fies grinsend erhob sich der Silberhaarige. Hidan´s Worte lösten bei Naruto eine unangenehme Gänsehaut aus. //Ich hasse diesen Typen!// „Guten Morgen!“, rief eine freundliche Stimme. Kakashi betrat den Raum… „Naruto…“ „Ja?“ „Du sollst zu Sasuke ins Lehrerzimmer kommen.“ „Warum das?“, fragte der junge Uzumaki verwirrt. „Weiß nicht er wollte es so. Möchtest du mit mir kommen? Ich werde gern begleitet.“ Stumm nickte Naruto. Und so verließen die Zwei den Klassenraum und machten sich auf den Weg zum Lehrerzimmer. „Mein herzliches Beileid.“, hauchte Kakashi. „Danke, Sensei…“ Wieder kehrte Stille ein, diese hielt bis zu ihrem Ziel. „Sasuke, hier ist unser kleiner Freund!“ Leicht lachte Kakashi auf. Stumm nickte Sasuke und deutete auf einen Stuhl. Naruto verstand und setzte sich. „Guten Morgen, Sensei!“ Breit grinste der Blonde. Sasuke ignorierte es und holte zwei Tassen Tee.„Kann es sein, das Sie Tee sehr mögen?“ „Ja, ich liebe Tee!“, erwiderte der Uchiha. Stille trat ein. „Was möchten Sie von mir?“,durchbrach Naruto die Stille. „Das gestern im Auto…“ Naruto´s Atem stockte. Sofort begannen seine Wangen rot zu glühen. Diese bemerkte Sasuke natürlich und musste schmunzeln. „A-Also…dafür wollte ich mich entschuldigen! Ich weiß nicht was in mich gefahren ist!“ „Ist schon okay.“ Sanft lächelte der Uzumaki. //Kann er nicht einmal aufhören zu grinsen?// So langsam machte das Sasuke wütend, doch dann merkte er, das Naruto gerade ehrlich lächelte. //Es hat ihm gefallen? Das heißt es doch oder? Oh man…Ich bin so…so verwirrt!// Laut seufzte der Uchiha auf. „War das alles?“, fragte Naruto und so mit riss er den Uchiha aus den Gedanken. „Nein…Es gibt noch etwas wo rüber ich mit dir reden muss. Das Lehrerzimmer ist momentan leer außer Kakashi ist niemand hier.“, erzählte Sasuke. Dabei schauten sich Naruto´s Augen um. Es stimmte. Es war nur Kakashi da und dieser gesellte sich gerade zu ihnen. „Also und was ist noch?“, fragte Naruto mit ungeduldigem Ton. Sasuke holte sein Handy heraus und drückte auf einen Knopf. Naruto´s Augen weiteten sich als er sah, was Sasuke´s Handy abspielte. //NEIN! Er hat es gesehen! Er weiß es! Nein! Wo hat er das nur her?// Schnell senkte Naruto sein Haupt. Den lauten Schrei aus dem Handy konnte er nicht ignorieren. Er war es der dort schrie. Aber sich nicht wehrte. Naruto wurde immer nervöser. „Naruto! Sieh mich an!“ „Nein…“, hauchte er. „Naruto!“ „Nein!“ Sasuke sprang auf und schubste damit die Tasse Tee um, der Inhalt lief auf Naruto´s Hose.Schmerzerfüllt keuchte er auf. //Heiß! Heiß! Heeeiiiiß!//, schrie er laut in Gedanken. „Scheiße!“, fluchte Sasuke, nahm sich ein Taschentuch und legte es auf Naruto´s Glied. Dieser erschrak bei dieser Berührung und schaute auf, doch Sasuke bemerkte dies nicht. „Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir leid!“ Schnell begann er das Taschentusch zu ribbeln. „Ah!“, stöhnte Naruto auf. Kakashi beobachtete dies nur fies grinsend. //Oh Yes!// Sasuke´s Handbewegungen wurden schneller. „S-Sensei…“ //Scheiße! Naruto, beruhig dich! Es darf dir nicht…Ah!// Wieder keuchte Naruto erregt auf. „Sa-Sasuke!“ Erschrocken schaute Sasuke auf. Schwarz traf auf Saphirblau. Saphirblau auf Schwarz. Erst als der Uchiha die sanfte Röte in Naruto´s Gesicht bemerkte, fiel ihm auf, dass er gerade dabei war seinen Schüler einen runter zu holen. Sofort zog er seine Hand weg. „Ah Naruto! I-Ich…Äh..E-Es tut mir un-unendlich leid!“, stotterte der Schwarzhaarige.Kakashi grinste während Naruto tief einatmete. „E-Es ist ja nichts passiert!“ „Doch ist es wohl! Ich werd dir eine neue Hose besorgen!“ „Das ist nicht nö…“ Naruto verstummte als er den Blick seines Sensei´s bemerkte. „Danke…“, flüsterte er leise. Und so verschwand Sasuke aus dem Zimmer. Als er die Tür öffnete und ging, lief er an einen Jungen mit silbernen Haaren vorbei. Diese waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Junge trug eine Brille. Sasuke interessierte es nicht wirklich, aber die Kamera, die der Junge in der Hand hielt, konnte er irgendwie nicht ignorieren. //Ach was, Sasuke! Was soll der schon gesehen haben!// Mit diesen Gedanken eilte Sasuke weiter den Flur entlang. Auf der Suche nach einer neuen Hose. „Geht es Naruto?“ „Ja, danke.“ „Sasuke kommt bestimmt bald wieder.“ „Ja. Sagen Sie Sensei…“ „Ja?“ „Kennen Sie Sasuke-Sensei von früher?“ Kakashi schaute ihn kurz überrascht an, doch dann lächelte er. „Ja, das tue ich. Wieso fragst du?“ „Sie reden mit ihm immer so vertraut!“ „Hehe…Ich war damals Sasuke´s Fußballtrainer. Er hat wirklich viel Talent. Wir beide haben uns richtig gut verstanden. Aber er hat damals das Team verlassen….“ „Wieso?“ „Weil…“ „…Weil ich einfach keine Lust mehr hatte!“, mischte sich Sasuke ein. Erschrocken fuhren Kakashi und Naruto um. Sasuke stand mit einer neuen Hose am Eingang des Zimmers. „Hier, Naruto. Sie müsste dir passen.“ Sanft lächelte Sasuke und übereichte Naruto die schwarze Hose. „D-Danke.“ Wartend schauten ihn seine Lehrer an. „Was?“, fragte er nach einer Zeit. „Willst du dich nicht umziehen?“ „Äh…Ja…“ Langsam begann Naruto sich auszuziehen. //Wieso ist mir das peinlich? Vielleicht weil es die Beiden jetzt wissen? Ich hasse echt mein Leben.// Gerade machte Naruto seine Hose zu, da ging die Tür auf. „Naruto…“, hauchte eine sanfte Stimme. „Papa…Mama…“ Leicht lächelnd schaute Naruto sie an. Kushina und Minato kamen auf ihn zu und nahmen ihn sanft in die Arme. „Es tut uns so leid!“, flüsterte sein Vater. Naruto blieb nur stehen und genoss die Wärme seiner Eltern. Nach ein paar Minuten lösten sie sich von einander. „Warum bist du denn in der Schule, mein Schatz? Du hättest nicht gehen müssten!“ Sanft streichelte die Rothaarige ihren Sohn über die Wange. „Ist schon okay…“ „Uzumaki-san, ich würde Ihnen gerne etwas zeigen.“, mischte sich Sasuke ein. Kushina hörte auf und wandte ihren Blich an Sasuke. Ihr Ehemann tat ihr das gleich. Gerade als Sasuke sein Handy rausholte, kam Naruto zu ihm gelaufen. „Bitte! Bitte, tun Sie das nicht!“, hauchte der Blonde leise. „Tut mir leid Naruto. Ich werde das nicht weiterhin zu lassen!“ Sanft schob er den Blonden bei Seite. „Schauen Sie sich das bitte an.“, sprach Sasuke. Er hielt den beiden Uzumaki´s das Handy hin, doch plötzlich stand Naruto neben ihm und schlug es ihm aus der Hand. Das Handy ging zu Boden und zersplitterte in tausend Teile. „Naruto!“, rief Minato empört. Doch sein Sohn ignorierte ihn. „Was soll das, Naruto?“, fragte Sasuke. „Sie sollen es nicht wissen! Sie brauchen es nicht zu wissen!“ „Das brauchen sie wohl! Naruto sie können was unternehmen!“ „Ach und was? Er wird sich andere suchen, die das mit mir machen! Ich werde meinen Frieden nicht finden solange ich hier lebe! So lange ich….“ Laut knallte es. Erschrocken sahen alle Sasuke an. „HÖR ENDLICH AUF IM SELBSTMITLEID ZU VERSINKEN! ES WIRD EINEN WEG GEBEN! SIE WERDEN DIR HELFEN!“, schrie Sasuke laut. „SELBSTMITLEID? WOLLEN SIE MICH VERARSCHEN? ICH HABE KEIN MITLEID MIT MIR, ICH HABE MICH AUFGEBEN! DIE HOFFNUNG HABE ICH AUFGEGEBEN! SIE KOTZEN MICH ECHT AN! MISCHEN SIE SICH NICHT IN MEIN LEBEN EIN! LASSEN SIE MICH EINFACH IN RUHE!“, schrie Naruto zurück, drehte sich um und wollte gehen, doch Sasuke hielt ihn fest. „Und wieder läufst du weg! Wieder stellst du dich nicht deinen Problemen! Rede endlich Naruto!“ „NEIN!“ „RUHE!“, schrie Kakashi laut. Die Zwei hielten inne und schauten den Silberhaarigen an. „Sasuke…akzeptier es…Warte! Warte bis er es will, bis er bereit ist, es sich endlich einzugestehen! Lass ihm Zeit!“, sprach Kakashi im ruhigen Ton. „Zeit? Wie lange machen sie das schon mit ihm? Weißt du das? Was soll er sich eingestehen? Das er gedemütigt wird? Schämt er sich dafür?“ „JA!“ Sasuke schaute in die blauen Augen Naruto´s. „Dann setz dem ein Ende und rede.“ „Nein, Sensei. Wenn Sie es ihnen sagen, dann werde ich Sie hassen! Dann….“ Tränen kämpften sich in Naruto hoch. „…Dann habe ich meinen Glauben und mein Vertrauen ganz verloren…“ Mit diesen Worten verschwand Naruto aus dem Lehrerzimmer… „Was geht hier vor?“, fragte Minato. Sasuke schaute in die Augen Minato´s. „Tja wissen Sie…“ _________________________________________________________________________________ *Eine Mauer um sich aufbaut* Bitte verzeiht mir! Ich weiß ich bin gemein! Aber Spannung muss sein! Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen und ihr werdet mich jetzt nicht hassen! Wir sehen uns bestimmt bald wieder! *Winke Winke* *Kekse hier lass* VLG, Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)