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Twilight - Die Story von Bella Swan und Jacob Black

Die Geschichte, wie sie ausgegangen wäre wenn Bella sich für Jacob entschieden hätte.
von

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Grillparty

Wie ich erwartet habe stand Emily bereits am Herd, sie kochte gerade die Kartoffeln für den Kartoffelsalat ab, während sie parallel dazu einen Kuchen im Ofen hatte und Nudeln abkochte. Sie schien sich sehr über meinen früheren Besuch gefreut zu haben und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. „Hey Bella, freut mich das du gekommen bist.“

„Hey Emily, ich dachte du könntest etwas Hilfe gebrauchen in der Küche.“

Sie strahlte „Klar du kommst mir gerade richtig. Kannst du das Gemüse schneiden?“

Sie führte mich in die Küche und zeigte mir alles. Gemeinsam bereiteten wir das Essen zu. „Ich bin so froh dass du mit Jacob zusammen bist, man sieht wie glücklich er ist.“

„Ja ich bin auch sehr glücklich mit ihm.“ Erwiderte ich strahlend. „Er ist echt perfekt für dich. Naja der einzige Haken ist, dass er für 3 Personen ist so wie alle von den Jungs, du wirst viel Zeit am Herd verbringen wenn ihr mal zusammen wohnt.“ Sie kicherte. „Ja das stimmt, aber Jake kocht auch sehr gut er hat mir heute morgen Pfannkuchen gemacht.“

„Du hast ja echt Glück, Sam weiß nicht mal wie man ein Fertiggericht zubereitet.“, wir lachten. Nachdem wir 5 große Schüsseln mit Verschiedenen Salaten angerichtet haben. Setzten wir uns eine Weile an den Tisch um zu warten bis der Kuchen fertig ist und die Jungs kommen. „Sag mal wo ist denn eigentlich das Fleisch? Ich denke ja nicht das die Jungs sich nur mit Salat und Nudeln zufrieden geben.“, ich lachte.

„Der ganze Kühlschrank ist voll, aber ich Seth oder Jake sollen sich darum kümmern, ich habe für heute genug getan.“ Da hatte sie recht, es waren Riesenportionen die auf dem Tisch standen ich kam zwar erst später dazu doch ich war ziemlich erschöpft.

„Sag mal Bella, was ist eigentlich mit Jake los? Ich hab ihn kurz getroffen als er sich mit Sam getroffen hat, er war sehr nervös.“

Ich konnte mir denken warum er nervös war, immerhin hatte er ja eine Überraschung für mich. Ich konnte es kaum erwarten mich überkam die Freude wieder und ich musste Lachen. „Aha ich kann es mir denken, du musst nichts erklären.“, sie lachte und gab mir einen leichten Klaps auf die Schulter. Ich wurde etwas rot, wie peinlich, mein doofes lachen hat mich verraten. „Ist es denn das erste mal? Sorry wenn ich zu direkt werde.“

„Ist schon okay. Ja es ist das erste Mal und ich kann es kaum erwarten.“, wieder überkam mich ein grinsen. „Das glaub ich dir.“ Sagte sie nur und grinste ebenfalls. Ich blickte in Emilys Gesicht ohne es zu wollen starrte ich auf ihre Narben langsam wurde ich auch nervös „Muss ich mir denn Sorgen machen wegen seiner Kraft?“, fragte ich unsicher.

„Natürlich nicht, du weißt doch, Jake würde dir nie wehtun, er wird sich schon zügeln. Bei Sam und mir gab es keine Probleme.“, sie lächelte mich beruhigend an. Nun freute ich mich noch mehr auf Jacob und die bevorstehende Nacht.

Von Außen näherten sich Stimmen „Alter ich bin am verhungern“ „Du bist so verfressen Junge!“ Es waren Quil und Seth die zu hören waren. Dann erklang noch eine Stimme von Draußen „Könnt ihr auch mal an was anderes als Essen denken?“

Die Stimme klag wie Musik in meinen Ohren und mein Herz schlug immer schneller. Es war Jacobs Stimme die sich näherte, ich öffnete die Haustür. Die Jungs liefen uns gerade entgegen, Leah war nicht dabei, aber ich konnte sie verstehen. Ich konnte mich nur auf Jacob konzentrieren, sein breites Grinsen kam zum Vorschein als er mich an der Tür sah. Ich rannte auf ihn zu und vergaß alles um mich herum, er öffnete seine Arme und kam auf mich zu. Ich sprang ihm in die Arme und klammerte mich fest um ihn. „Hi Schatz, ich hab dich vermisst.“, hauchte er mir ins Ohr. „Ich dich noch viel mehr.“, flüsterte ich zurück.

Ich lockerte meine Arme wieder und näherte mich seinem Gesicht, auch er beugte sich zu mir und seine Lippen näherten sich. Es folgte ein vertrauter Kuss. „Ich freu mich schon auf heute Nacht.“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Du brauchst nicht zu flüstern Bella! Schon vergessen wir Wölfe haben ein sehr gutes Gehör.“, Seth stupste mir auf die Schulter und lachte. „Das heißt aber nicht dass du lauschen musst!“, Jake löste sich von mir und gab Seth einen Klaps auf den Hinterkopf. „Autsch! Was soll das?“, Seth lachte.

Es war nicht böse gemeint von Jake, es war einfach die Art der Jungs, solche Gesten waren nicht ernst zu nehmen sondern mit Humor. Deswegen liebte ich die Jungs auch so, ich musste ebenfalls lachen.

Seth und die anderen stürmten sofort in die Küche, während Sam bei Emily an der Tür stand und sie mit einem Kuss begrüßte. Jacob blieb noch mit mir Draußen stehen.

„Ich freu mich auch auf heute Nacht. Deine Überraschung wird dir gefallen!“, er lächelte und berührte seine warmen sanften Lippen mit meinen. Mein Herz sprang fast aus mir heraus.

„Kommt ihr endlich ihr Turteltäubchen?“, ungeduldig stand Seth mit der Grillzange in der Hand im Garten. Damit waren wohl Jacob und ich und Emily mit Sam gemeint.

Jacob nahm meine Hand und zog mich mit sich zu den anderen. Emiliy hatte einen großen Klapptisch und Bänke aufgestellt. Hintendran stand ein großer Grill an dem Seth bereits stand und ihn anzündete. Der Garten von Emily und Sam war relativ klein, mit den Jungs und den Bänken gefüllt wirkte er noch viel kleine und vollgestopfter doch es sah gemütlich aus.

Der Abend verlief sehr amüsant, Seth und Embry grillten das Fleisch und stritten sich dauernd. „Embry was machst du das? Das Steak ist noch fast roh leg es wieder auf den Grill!“ „Alter willst du es verkohlen lassen?“. Nach einer Weile beworfen sie sich dann mit Fleisch. Es war wirklich sehr witzig, Paul war das zuviel er war so hungrig und konnte nicht mit ansehen wie die beiden das Essen herumwarfen und ging dazwischen. Für mich und die anderen war es jedoch sehr witzig und wir lachten nun über alle drei. Paul stand am Grill und wendete das Fleisch, während Seth und Quil neben ihm standen und ihn kritisierten. Jacob saß neben mir mit einem Arm um mich gelegt. Wir fütterten uns wieder gegenseitig so wie im Restaurant, nur dass ich ihn diesmal auch die Häppchen in den Mund schob.

Als ich schon längst satt war, beschlossen Jacob und Seth ein Wettessen zu veranstalten, beide hatten einen großen Teller mit einem Berg voll Steaks. Ich konnte nicht genau zählen aber ich würde mal 10-20 Stück schätzen.

Die beiden verschlungen die Steaks im nu, Emily und ich verzogen nur das Gesicht.

Nach wenigen Minuten hatte Jaocb seinen Teller leer während Seth noch 5 Steaks auf dem Teller hatte.

„Alter, ich habs dir doch gesagt, beim Wettessen schlägt mich niemand.“, triumphierte Jacob.

Dann verzog er das Gesicht, es schien ihm etwas übel zu sein. „Bella, macht es dir was aus wenn ich dich kurz alleine lasse? Ich bin so voll ich muss mir die Beine vertreten.“, er schaute mich entschuldigend an.“ „Nein dass macht mir nichts aus, viel Spaß“, Ich küsste ihn auf seine zarten Lippen. „Wie wärs mit einem Wettrennen, diesmal werde ich dich Schlagen Jake.“, Seth schien wieder im Kampflaune zu sein. „Klar, warum nicht.“, Jake grinste.

Die anderen gingen auch mit um sich etwas die Beine zu vertreten, nur Sam und Emily blieben.

Sam, der mir gegenübersaß, beugte sich etwas zu mir „Ich möchte ja nicht über den alten Jake herziehen, aber er ist schon ziemlich versaut.“

Wieder errötete ich, hat Jacob etwa in Wolfsgestalt an unsere vergangene Nacht gedacht und alle wissen Bescheid? Oh Gott wie peinlich.

„Das musst du gerade sagen“, sagte Emily und warf ihm einen neckenden Blick zu.

„Ja, ich bin aber auch schön Älter. Als ich in seinem Alter war, hielt ich Händchen halten schon als Sünde.“, er lachte.

„Erzähl doch keine Geschichten Schatz. Ich kenne dich doch.“ „Na gut, vielleicht war damals schon mehr als Händchen halten, aber mit Jakes Gedanken waren sie nicht zu vergleichen.“, wieder lachte er.

„Jetzt mach’s nicht so spannend Sam und rück raus mit der Sprache, was hat er Gedacht?“, fragte ich ungeduldig.

„Naja, es wäre echt taktlos wenn ich die Vorteile der Werwolfe so ausnutzen würde und seine Geheimnisse verraten würde.“, Sam verschränkte die Arme.

„Das ist gemein, du hast doch schon angefangen.“, ich schmollte

„Mehr verrate ich auch nicht, frag ihn doch selber.“, er grinste.

„Schatz, jetzt bin ich aber Neugierig, sag es wenigstens mir.“, Emilys Blick wurde ebenfalls immer ungeduldiger. „Nein, ich will nicht seine Geheimnisse ausplaudern.“, schmunzelte Sam.

Emily setzte einen verführerischen Blick auf und Näherte sich seinem Gesicht, sie waren sehr nah aneinander, ihr Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Als Sam sich ihren Lippen nähern wollte, zuckte sie zurück und löste sich von ihm. „Hey, das ist Gemein!“, protestierte er. „Dann erzähl mir was in Jake vor geht.“, sie grinste.

Sam flüsterte ihr etwas ins Ohr, leider konnte ich nichts verstehen. Es war so gemein ich wollte es auch wissen. Während Sam in Emilys Ohr flüsterte grinste sie weiterhin und drehte sich zu Sam „Na und? Das haben wir doch schon oft gemacht.“, sie lachte laut während Sam rot wurde.

„Also, was hat er gesagt?“, ich blicke ungeduldig zu Emily. „Am besten das fragst du ihn heute Nacht selbst.“, sie lachte und stocherte in ihrem Teller rum.

Von weitem sah ich Jacob aus dem Wald kommen, er war allein. Wo waren denn die anderen geblieben, fragend schaute ich zu Sam und Emily, deren Blick etwas wütender wurde. „Man diese Spinner drücken sich wohl wieder vor dem Abwasch!“, knurrte Sam.

Als Jacob angekommen war, bestätigte er dies „Nachdem ich gegen Seht gewonnnen habe und vorschlug zurück zu gehen, sind ihnen die Absurdesten Ausreden eingefallen nach hause gehen zu müssen.“, erklärte er und wand sich dann zu mir. „Toll, dann bleibt wohl wieder alles an mir hängen.“, seufze Emily.

„Keine Angst Jake und ich helfen dir.“, antwortete ich. „Ich dir natürlich auch Schatz:“, fügte Sam hinzu.

„Verrätst du mir jetzt woran Jake gedacht hat?“, fragte ich Emily während wir beide in der Küche den Abwasch machten und Sam mit Jacob draußen im Garten die Bänke und Tische zusammenklappten.

„Nein, frag ihn selbst.“, sie kicherte.

„Gib mir wenigstens einen Hinweiß“, ich wurde immer ungeduldiger.

„Ich kann dir nur sagen, dass es nicht unangenehm ist, ganz im Gegenteil.“

„Mehr Tipps bitte.“

„Nein, mehr werde ich nicht sagen.“

Nachdem wir alles aufgeräumt hatten, verabschieden wir uns von Sam und Emily, die beiden schienen wohl auch noch was vor zu haben und konnten es kaum erwarten alleine zu sein.

Jacob und ich liefen in Richtung meines Transporters. „Darf ich fahren.?“, fragte er und streckte die Hand aus nach den Schlüsseln. „Klar warum nicht?“ ich gab ihm die Autoschlüssel.

Er fuhr in den Wald, immer weiter weg von dem Reservat. „Hey, wo fährst du hin? zu dir geht es in die andere Richtung.“

„Ich sagte doch ich habe eine Überraschung.“

Die Überraschung machte mich nun immer unglücklicher, ich habe erwartet dass wir zu ihm fahren würden und er würde mir seine Unschuld schenken. Doch anscheinend war es wohl etwas anderes womit er mich überraschen wolle. Meine Freude war dahin, ich konnte mich nur über das freuen was ich erwatet habe.

Wir irrten mit meinem Transporter durch den Wald, ich hatte keine Ahnung wo wir waren. Nach einer 20 minütigen Fahrt, parkte Jacob den Transporter, der Waldweg endete. Wollte er es etwa mit mir im Auto tun. Der Gedanke schien mir zu gefallen und ich grinste. Doch dann stieg er aus dem Wagen und öffnete mir die Tür.

„Mit dem Wagen kommt man nicht weiter, den Rest müssen wir laufen.“, sagte er und half mir beim aussteigen.

Ich schwieg während wir Hand in Hand durch den Wald liefen, ich konnte mir immer noch nicht erklären was mich erwarten würde.

Es war sehr dunkel, doch nachdem wir ein Stückchen gegangen sind, wurde es immer Heller, es schien vor uns etwas Beleuchtet zu sein. Wir näherten uns dem Licht.

Als wir näher dran waren, konnte ich eine große Wiese erkennen, viele kleine Laternen standen in zwei Reihen, parallel zueinander auf dem Boden, sie führten zu etwas, wo noch mehr Licht zu sehen war, ich konnte aber nochnicht erkennen was genau es war, es war viel zu weit weg.

Jacob und ich gingen immer weiter zu dem Licht, bis ich erkennen konnte das es ein kleines Haus war.

Es sah wirklich gemütlich aus, das kleine Häuschen. Es war aus dunklem Holz, eine kleine Treppe mit 3 Stufen führte zur Tür, die in der Mitte von 2 Fenstern stand. Es brannte Licht drinnen. Fragend blickte ich zu Jacob? „Gefällt es dir?“, fragte er.

„Ja, aber wer wohnt hier?“

„Das Haus stand leer als ich es gefunden habe, war eine echte Bruchbude aber die Jungs und ich haben es wieder in Form gebracht.“ Ich schaute ihn immer noch sprachlos an. „Ich dachte mir hier können wir alleine sein, hier in der Gegend ist nie jemand weißt du. Klar einziehen können wir nicht, es ist viel zu klein und wir haben kein Strom aber ab und zu können wir hier mal ungestört sein.“, fügte er hinzu.

Dann überkam mich wieder die Freude, er hat extra für uns beide diese Romantische Hütte renoviert und heute Nacht würden meine Wünsche doch in Erfüllung gehen. Ich sprang ihm jubelnd in dir Arme. „Danke Schatz! Es gefällt mir sehr“ Er zog mich an der Hand und ging mit mir zur Tür. „Warte mal bis du es von innen Gesehen hast.“, er öffnete die Tür und führte mich hinein. Das Zimmer in dem wir angekommen waren schien das Schlafzimmer zu sein. Wenn man geradeaus blickte, konnte man einen Kamin sehen in dem Feuer brannte und ein Sessel, auf der rechten Seite war nichts als zwei Türen zu sehen, auf der linken Seite, war ein großes ziemlich altmodisches Doppelbett, Drumherum lagen zerstreute Rosenblätter. Trotz der altmodischen Einrichtung war es doch sehr Romantisch es gefiel mir. Sofort stürzte ich mich auf das Bett. „Willst du nicht den Rest sehen?“ „Nein ich will dich. Komm aufs Bett:“

„Okay, der Rest ist sowieso nichts besonderes.“ Er lächelte und folgte mir brav aufs Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jaki
2010-04-14T12:47:28+00:00 14.04.2010 14:47
*__*
geniaaal
sag mir was jake gedacht hat, neein! ... bitte xD
haha geniaaal *_*
gefällt mir super!!!
:3
weiter so
xD hach jake *schwärm*
*lachen muss*
:3 tolle ff!
Von: abgemeldet
2009-08-20T00:15:33+00:00 20.08.2009 02:15
nunja..*hust*..hätt nie gedacht, dass Bella SO gierig ist xD
Aber mir gefällt der FF bis jetzt, machst toll ^^
ich wollte noch aufmerksam machen, dass man das wort so richtig schreibt: einfallen und nicht einvallen <- mir VIEL ein ^^
Supii supii werde es sicher weiter verfolgen udn bin sehr gespannt wie es weiter geht! >///<

lg roki
Von:  Ayko
2009-08-18T10:24:44+00:00 18.08.2009 12:24
Ach wie süß die beiden *schwerm*
Jacob gibt sich ja alle mühe um Bella zu beeindrucken.
Bin gespannt wie es weiter geht??
Bitte schreib schnell weiter ^^


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