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Judge Wheeler!

Seto x Joey
von

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Erstes Date...lief eigentlich gar nicht so schlecht.

Yaho! Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber hier endlich das nächste Pitel. Mir persönlich gefällt es recht gut...ich glaube meine art zu schreiben wird mit jedem mal besser ^^

*unter die schulterklopfmaschine setz*

have fun
 

Chapter 07 (Erstes Date…lief eigentlich gar nicht so schlecht.)
 

Schließlich war das Essen ohne weitere Zwischenfälle zubereitet und es konnte gegessen werden. Alle waren begeistert. Das Fleisch war wundervoll zart und saftig, die Kartoffeln genau richtig gesalzen, das Gemüse noch knackig und die Sauce ein kulinarischer Traum.
 

Dann kam das Dessert. Sydney war als echte Naschkatze natürlich hin und weg. Doch die Reaktion von Mokuba und Seto kam für Joey doch etwas unerwartet.
 

Nachdem sie einen Löffel der festflüssigen Creme gekostet hatten, erstarrten sie für eine Minute. Ihre Augen wurden groß, die Löffel blieben in ihren Mündern stecken. Joey befürchtete schon, dass der Nachtisch den Kaiba-Brüdern nicht schmeckte, doch dann bemerkte er den rötlichen Schimmer auf ihren Wangen und das Glitzern in ihren Augen.
 

Wortlos und beinahe völlig synchron füllten sie ihre Löffel erneut und steckten sie sich in den Mund, nur um verträumt die Augen zu schließen und wohlig zu seufzen.
 

Lächelnd stützte Joey sein Kinn auf eine Hand und sah die Beiden an.

„Ich nehme an, dass es euch schmeckt.“
 

Seto und Mokuba drehten sich zu ihm um und nickten wild. Mokuba zog den Löffel aus seinem Mund und strahlte Joey an.
 

„Das ist die beste Süßspeise, die ich je gegessen habe. Es ist einfach wunderbar!“
 

Fröhlich fing er an, die Creme in sich hineinzuschaufeln.
 

Auch Seto legte kurz seinen Löffel beiseite und blickte Joey erstaunt an.
 

„Ich muss sagen, Wheeler, das ist wirklich lecker. Davon kann man kaum genug bekommen.“
 

Sydney quiekte fröhlich: „Ja, Paps! Du hast dich selbst übertroffen!“
 

Joey mimte eine Verbeugung.

„Der Koch bedankt sich. Und auch Kaiba kann stolz auf sich sein. Das haben wir wirklich gut gemacht, nicht wahr?“
 

„Ja, es ist wirklich gut geworden. Besser als jedes Take-Out.“
 

Syd und Mokuba lächelten sich an. Das sah doch schon gar nicht so übel aus. Immerhin haben Joey und Seto ein Abendessen zusammen zubereiten können, ohne sich gegenseitig an die Kehle zu gehen.
 

Nachdem auch das Dessert aufgegessen war, wurde das Geschirr zusammengesammelt und Mokuba und Syd boten sich an, es abzuwaschen. Joey und Seto machten es sich während dessen, mit einem Saft für den Blonden und einem Glass Rotwein für den Brünetten, im Wohnzimmer auf der Couch bequem. Wohlig seufzend strich Joey sich über den Bauch.
 

„Ah, so gut habe ich schon länger nicht gegessen!“

Mit milder Überraschung sah Seto zu ihm hinüber.

„Kochst du so etwas nicht in deinen eigenen vier Wänden, Wheeler?“

„Nein. Nur für zwei Personen mit so einem Aufwand zu kochen, lohnt sich nicht. Sicher, gelegentlich zaubern Syd und ich was Ausgefallenes, aber das ist eher selten.“

„Hmm…“
 

Seto beobachtete die zarten Schlieren, die der Wein in seinem Glas zog. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie der Blonde ihn aus den Augenwinkeln musterte. Joey fiel es schwer zu verhindern, dass eine peinliche röte seine Wangen färbte. Egal, was Kaiba trug, er sah immer atemberaubend gut aus. Zudem hatte der Blonde nicht damit gerechnet, dass Kaiba ihnen tatsächlich in „normalen“ Kleidern begegnen würde. Schon als Joey in Kaiba’s Tür gestanden und den Größeren entdeckt hatte, war ihm aufgefallen, wie anders Kaiba gewirkt hatte.
 

Die Jeans betonte, wie bei Joey selbst, die Beine, Hüften und Hintern (den der Blonde nur ganz kurz gemustert hatte…ehrlich!!!) aufs Beste und der schwarze Rolli lag eng an seinem wohl geformten Oberkörper. Kaiba hatte zum ersten Mal wirklich menschlich auf Joey gewirkt.
 

In jenem Moment hatte der junge Richter nur allzu stark seine schon viel zu lange andauernde Enthaltsamkeit gespürt und sich innerlich geohrfeigt. Wie kam es, dass ihn gerade jetzt ein zweiter Schub jugendlicher Hormone heimsuchte und um den Verstand brachte? Es war wirklich furchtbar unfair und unpassend.
 

„Sag, Wheeler…“

Der Blonde wurde von Kaiba aus seinen Gedanken gerissen.

„Ja?“

„Wieso gerade Richter?“

Verwirrt blinzelte Joey.

„Wie bitte?“

Seto sah von seinem Glas auf und blickte ihm in die Augen.
 

„Wieso bist du ausgerechnet Richter geworden? Verzeih, aber ich hatte nie auch nur den leisesten Verdacht, dass du jemals diesen Weg einschlagen würdest.“
 

Joey spürte Wut in sich aufsteigen und seine Augenbrauen zogen sich gefährlich zusammen.

„Wie meinst du das…“
 

Seto bemerkte Joey’s Ärger und hob abwehrend die Hand.
 

„Bitte versteh mich nicht falsch, ich meine es nicht böse. Doch du musst zugeben, dass dein früheres Verhalten und deine…Vergangenheit nicht unbedingt in Justitia’s Richtung zeigen. Das gibt einem doch zu denken.“
 

Der junge Richter zwang sich, seine Wut zu zügeln. Diese Frage war ihm nur zu oft gestellt worden. Trotzdem war es nicht weniger schmerzhaft als Raufbold und Nichtsnutz abgestempelt zu werden, der einfach nicht dazu in der Lage sein konnte, sein Leben zu ändern und doch den Entgegengesetzten Weg zu gehen.
 

Joey lehnte sich vor, stützte seine Arme auf die Knie und verschränkte die Hände.

„Zugegeben, meine Weste war nicht die Reinste, aber…das hat sich schon vor vielen Jahren geändert.“

Er richtete seinen Blick auf Seto.

„Auch dir wird damals meine Veränderung aufgefallen sein, Kaiba. Dir mag zwar alles egal gewesenen sein, doch blind warst du nicht. Ja, ich habe einige krumme Dinger gedreht, bevor ich Yugi traf, aber ich habe damit aufhören können. Weil mir klar geworden war, dass es so nicht weitergehen konnte.“
 

Sein Blick glitt ins Leere. „Jedoch habe ich nicht vergessen, wie furchtbar diese Zeit für mich war…und wie furchtbar sie für andere Kids, wie ich eines war, sein musste.“
 

Joey’s Blick wurde wieder fester und fing erneut die des Brünetten ein. Seto war gebannt von diesem Feuer, das in den braunen Tiefen loderte. Und ihm fiel auf…er hatte dieses Feuer all die Jahre tatsächlich vermisst.
 

„Deshalb habe ich mich dafür entschieden, Richter zu werden. Um den Kinder, die es nicht besser wissen, zu helfen, ihren Weg aus den Gassen zu finden. Das mag altklug und utopisch klingen. Immerhin sind diese Kids oft aus eigenem Willen in diese Situation geraten. Aber ich weiß, dass sie ohne Hilfe nicht wieder herausfinden.“
 

Er lehnte sich auf der Couch zurück, überschlug die Beine und warf Seto eines jener Lächeln zu, das er seinen Angeklagten schenkte. Der Firmenchef spürte, wie es in seinem Magen warm wurde und jegliche Anspannung von ihm wich. Ein, zur Abwechslung, sehr angenehmes Gefühl, wie Seto feststellte.
 

„Ich höre mir täglich ihre Geschichten an, nicht als Richter sondern als…fremder Freund. Ja, so kann man es nennen. Geheimnisse lassen sich einfacher mit fremden Menschen teilen, nicht? Ich bin dieser Fremde. Ich gebe ihnen Raum, ermutige sie, lasse sie erzählen, was auf ihrer Seele lastet. Danach fälle ich mein Urteil…und ich weiß, dass diese Kinder mir dafür dankbar sind, denn ich sehe es in ihren Augen.
 

Sie sind erleichtert und dankbar dafür, dass jemand ihnen hilft, für ihre Taten zu büßen.“
 

„Das stimmt!“
 

Verdutzt drehten sich die beiden Männer zur Tür und entdeckten Syd und Mokuba. Das Mädchen lief zu ihrem Vater und setzte sich neben ihn.
 

„Jedes Mal, wenn ich Papa bei der Arbeit zuschaue, sehe ich, wie die Jungs und Mädchen nach ihrer Verhandlung entspannter den Saal verlassen. Es ist wirklich wunderbar, wie Paps das macht. Er ist nicht umsonst der beste Jugendrichter in Domino.“
 

Mit beeindrucktem Blick setzte sich Mokuba auf einen der gegenüber stehenden Sessel.

„Wirklich, Joey?“
 

Der Blonde winkte ab.

„Syd übertreibt. Das ist nur ein Gerücht, das auf den Gängen des Gerichtsgebäudes kursiert. Ich tue nur meine Arbeit, wie jeder meiner Kollegen auch.“
 

Nun meldete sich Seto wieder zu Wort.

„Ich muss sagen, Wheeler, ich stimme deiner Tochter zu. So wie dich habe ich nur sehr wenige Richter arbeiten sehen. Und schon gar nicht im Jugendgericht. Es würde mich nicht wundern, wenn dieses ´Gerücht` tatsächlich stimmt.“
 

Joey versteifte sich.
 

Seto Kaiba hatte seine Arbeit gelobt…
 

Nicht, dass der Blonde nie Anerkennung für seine Arbeit bekommen hätte. Er erhielt sie jeden Tag von den Kindern, denen er half, von seinen Freunden, seiner Familie.
 

Aber ein Wort des Lobes aus Kaiba’s Mund zu hören…ließ ihm warm ums Herz werden. Seto Kaiba, der alles, was Joey je angefangen hatte, nur mit Missachtung und Spott bedacht hatte, erkannte sein Tun an und sah ein, dass er gut war in dem, was er tat.
 

Unsicher strich sich Joey durch sein Haar.

„Okay…das kam unerwartet.“
 

„Hast du was gesagt, Paps?“
 

Joey hatte leise zu sich selbst gesprochen. Er sah seiner Kleinen in die Augen.
 

„Nein, Schatz. Habe ich nicht. Wie spät ist es eigentlich?“
 

Mokuba sah zur großen Standuhr im hinteren Teil des Raumes.

„Gleich halb zwölf! Mensch, da habe wir aber ordentlich Zeit gebraucht!“
 

Joey erhob sich von der Couch. „Das heißt für uns, dass wir langsam los müssen.“
 

Auf dem Weg zur Tür verabschiedeten sich Mokuba, Syd und Joey voneinander. Das Mädchen nahm es sich sogar heraus, Seto zum Abschied zu umarmen. Ein wenig steif erwiderte er die Geste. Dann standen sich er und Joey wieder gegenüber und reichten sich die Hände.
 

„Danke für den schönen Abend, Kaiba.“

„Auch dir vielen Dank, Wheeler. Das Essen war vorzüglich.“
 

Plötzlich legten sich zwei Arme um die Schultern der Beiden und Mokuba zog ihre Köpfe zusammen.
 

„Mensch, seid ihr steif. Gebt zu, es hat euch gut getan euch mal wieder zu sehen! Was haltet ihr davon, wenn wir das wiederholen würden?“
 

„Was?“ Überrumpelt sahen sich der Blonde und der Brünette an.
 

„Au ja, Paps! Gute Idee! Was haltet ihr davon, wenn wir morgen wieder zusammen zu Mittag essen?“
 

Mokuba blickte zu Syd hinunter. „Meine Kleine, das ist eine wunderbare Idee! Gut! Wir werden euch um eins abholen. Von eurem Appartement. Sydney-chan war so frei, mir eure Adresse zu verraten. Und dieses Mal gehen wir mexikanisch essen!“
 

Seto entwand sich aus dem Griff seines Bruders.

„Jetzt warte, Mokuba! Haben wir überhaupt Zeit dafür?“
 

„Wenn wir keine Zeit haben, schaffen wir uns welche!“, legte der Schwarzhaarige resolut fest und schob ihre Gäste mit sanfter Gewalt Richtung Tür, bevor weitere Einsprüche erhoben werden konnten.
 

„Es war wirklich ein toller Abend! Guten Abend, Joey und Syd! Und bis Montag!“
 

Mit Schwung wurde die Tür geschlossen und Vater und Tochter standen in der dunklen Nacht. Verwirrt runzelte Joey die Stirn und sah zu seiner Tochter.
 

„Ich werde den Gedanken nicht los, dass ihr Beide, du und Mokuba, irgendetwas mit mir und Kaiba vorhabt. Etwas, was mir sicher nicht gefallen wird!“
 

„Wer? Wir? Wo denkst du hin, Papa!“, Syd nahm ihren Vater bei der Hand und führte ihn zu seinem Wagen.
 

„Das würden wir doch niemals tun!“
 

~Später bei Seto~
 

Der Brünette lag an seinem großen Bett und grübelte über die vorigen Stunden nach. Er konnte es zwar nicht glauben, aber er hatte den heutigen Abend wirklich genossen. Es war amüsant gewesen, sich mit Joey zu unterhalten ohne sich gleich gegenseitig die Klinge in die Hand zu geben. Und seine Tochter war ein kleiner Engel, den er sofort in sein Herz geschlossen hatte.
 

Und er musste zugeben, er war…tatsächlich stolz auf den blonden Richter. Wer hätte gedacht, dass Joey Wheeler sich zusammenreißen und Jura studieren würde? Kein Zweifel, Wheeler hatte sich verändert und zwar zum Positiven!
 

Seto drehte sich auf die Seite, vergrub sich in seinen Kissen und schon bald war er eingeschlafen.
 

Als er die Augen wieder öffnete, saß er auf der Couch im Wohnzimmer. Joey saß neben ihm, die Beine überschlagen und mit diesem Lächeln auf den Lippen, das ihm ganz warm im Magen werden ließ.
 

Er selbst hatte wieder sein Glas Wein in der Hand, achtete dieses Mal jedoch nicht auf die feinen Schlieren, sondern auf das tiefe Braun in Joey’s Augen. Er war so auf sie fixiert, dass er nicht merkte wie der Blonde weiter zu ihm rutschte, ihm das Weinglas aus der Hand nahm und sein Gesicht in seine weichen Hände nahm.
 

Erst als er den Atem des jungen Richters auf seiner Wange spürte, erwachte er aus seiner Starre und zog sich ein Stück zurück.

„Wheeler, was wird das?“
 

Mit dunklen halbgeschlossenen Augen, sah der Blonde ihn an.
 

„Wonach sieht es denn aus?“
 

Er drehte Seto’s Gesicht ein Stück zur Seite und küsste sanft seine linke Wange. Die Berührung ließ Seto schaudern. Joey’s Lippen waren so weich und warm und er spürte, wie ein Zittern durch seinen Körper fuhr.
 

Es folgte ein Kuss auf die empfindliche Ohrmuschel, auf die Stirn, auf beide Augenlider und schließlich auf die rechte Wange. Joey zog sich zurück und sah Seto wieder in die Augen. Seto’s Atem ging schwer, seine Brust war wie zugeschnürt und er zitterte vor Aufregung. Er spürte wie Joey’s Daumen sanft über seine Wange strich und schloss die Augen. Joey’s Atem legte sich auf seine Lippen und…
 

…er wurde wach. Schwer atmend öffnete Seto die Augen, setzte sich auf und sah sich um.

Das. War. Verstörend. Oder?

Er fuhr sich mit den Händen durchs Haar und übers Gesicht. Er hatte gerade einen…jawohl, einen erotischen Traum gehabt…in dem Wheeler sein Partner war. Verdammt! Soviel zu seinem Entschluss, den Blonden nicht an sich ranzulassen. Wenn ein Traum die Folge nach einem Abendessen war, fürchtete er sich jetzt schon vor ihrer Begegnung am nächsten Tag.
 

Er stutzte, sah in seinen Schoß…und seufzte tief.
 

„Ich hasse es ein Mann zu sein…“
 

Und machte sich auf den Weg unter die Dusche.
 

~Bei Joey~
 

Der Blonde stand bereits unter der Dusche und ließ sich das kalte Wasser den Körper hinablaufen. Er konnte über sich selbst und seine Fantasie nur den Kopf schütteln.
 

Dieser Traum war definitiv nicht jugendfrei gewesen. Er schien es wirklich sehr nötig zu haben.
 

Als sein Körper sich wieder von dem Hormonschub erholt hatte, drehte er das Wasser auf warm, wärmte sich noch ein wenig auf und ging, nachdem er sich abgetrocknet hatte, wieder zu Bett. Er hoffte nur, dass seine Nacht von weiteren Träumen verschont bleiben würde.
 

Während dessen lagen Syd und Mokuba in ihren Betten und dachten sich, dass das erste „Date“ ihrer Liebsten eigentlich gar nicht mal so schlecht gelaufen war.
 

Mit einem Grinsen schliefen sie ein und planten in ihren Träumen bereits das morgige Treffen.
 

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Okay, nur dass ihr es wisst, ich habe mit der Kochzeit etwas rumgespielt. Die Gerichte, die ich ausgesucht habe, dauern definitiv etwas länger. Aber zum Glück gibt es die schöpferische Freiheit ^^ Ich darf also in allem rumwühlen und schieben wie es mir passt *muahahaha*
 

Hoffe es hat euch gefallen…mir gefällt seto’s traum besonders gut >////<

Ich bin ja sooooooo böse



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schreiberling
2009-12-26T09:13:09+00:00 26.12.2009 10:13
Hallo, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Endlich hatte ich mal Zeit um das hier schnell zu lesen und ich finde es einfach supi, wie beide das Problem mit dem kleiderschrank haben und überhaupt ein bisschen unsicher und steif sind.
Hach einfach herlich...
Aber dafür gehen Syd und Moki das ganz richtig an.
Freu mich schon auf das nächste treffen und auch auf weitere Träume^^
Du verstehst ;)

VLG
Von:  Elora_
2009-11-16T09:08:53+00:00 16.11.2009 10:08
also mokuba und sidney sind die grössten. vereinbaren einfach mal so dates aus. das find ich klasse. mal sehen was den beiden noch so einfallen wird.

dass joey sauer wird ist verständlich. das hast du gut rübergebracht. und die einstellung warum er richter geworden ist, fandich auch sehr gut.
Von:  Shanti
2009-11-15T08:38:19+00:00 15.11.2009 09:38
moin

setos traum war der anfang von was großem hahahahahaha. tja verhindern kann es der gute sowieso nicht. ich bin schon gespannt was die beiden für weitere pläne schmieden werden xD. freu mcih schon aufs nächste kappi bis dann ^^

lg
shanti
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-11-15T01:21:35+00:00 15.11.2009 02:21
Mal wieder ein Klasse Kapi von deiner FF *smile*
Und wie geil was ein Abend Essen bei denn zwei süßen schon ausrichtet das sie solche Treume bekommen XDDDD
*grinz*
Bin ja echt schon mal gespannt wie es bei deiner Klasse FF weiter geht X3
*smile*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Noir10
2009-11-15T00:31:38+00:00 15.11.2009 01:31
oi na das kann ja noch was werden mit den vieren, irgendwie tut mir Seto und joey leid, wer weiß was sich die anderen beiden noch so ausdenken!!
^^-^^

Von:  princess650girl
2009-11-14T23:25:59+00:00 15.11.2009 00:25
also irwie fehlten bei syd zum schluss bei der abfahrt die gekreutzten finger. was soll joey dazu noch sagen.

der traum der beiden sagt ja mehr als tausend worte, die beiden sind verliiiebt. nur manches ma is es einfacher ein mann zu sein, als eine frau, seto, glaub mit das. ein mann wird nicht so schnell vergewaltigt (es gibt zwar auch dann noch genug), ein mann verdient mehr mit der gleichen arbeit, wenn männer mehrere frauen haben ist das cool, bei frauen sind das ja gleich schlampen, männer können sich schneller unauffällig einen runterholen...

als was arbeitest du, dass du so wenig zeit hast?

bis denne und ne schöne Advents und Weihnachtszeit.

lg
Von:  Yoshy03
2009-11-14T22:32:35+00:00 14.11.2009 23:32
Also Joey syd würde nie etwas anstellen^^
sie hat dich doch lieb^^
echt schönes kappi geworden. mal sehen wie die Reise nach "mexiko" wird^^


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