Zum Inhalt der Seite

Judge Wheeler!

Seto x Joey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieso wir?

Hi!

Nachdem ich wirklich sehr lange für das vierte Kapitel gebraucht habe, hat mich jetzt die Schreibwut gepackt. Ich dachte „Meine Leser mussten schon so lange auf ein neues Kapitel warten, da solltest du wenigsten versuchen noch eines so schnell wie möglich zu schreiben!“.

Also habe ich mich hingesetzt…und das hier ist dabei rausgekommen ^^

Es gefällt mir irre gut. Bin richtig stolz.

Da meine Arbeitszeiten extrem fies sind, werde ich mein Versprechen des 2-Wochen-Rhythmus zurücknehmen müssen. Ich werde weiterhin mein Bestes geben, um euch nicht zu lange warten zu lassen.
 

Danke für das Verständnis.
 

„…blablabla…“

‚…denkdenkdenk…’
 

Chapter 05 (Wieso wir?)
 

Nachdem die Gruppe aufgegessen hatte, verabredeten sie sich für halb acht am Freitagabend. Seto kam nicht umhin zu denken, dass er bei dieser Entscheidung völlig übergangen wurde und stellte Mokuba, als sie sich von Joey und Syd verabschiedet hatten, auf dem Weg zum Auto zur Rede.
 

„Was sollte das, Mokuba? Mir ist nicht ganz klar, weshalb genau du Wheeler zu uns eingeladen hast!“

Seinen Bruder anlächelnd, hob Mokuba abwehrend die Schultern.

„Komm schon, Bruder, als wenn du nicht aufgeregt wärst, Joey mal in unserem Haus zu haben. Und außerdem-“, nun piekte der Schwarzhaarige mit seinem Zeigefinger in Seto’s Brust, “-weiß ich sehr wohl, dass du es kaum erwarten kannst, unseren blonden Richter bei uns zu haben.“
 

Wissend kreuzte er die Arme vor der Brust und nickte.

„Wenn du wüsstest, was du so alles im Schlaf von dir gibst, würdest du rot anlaufen. Nicht umsonst habe ich es aufgegeben, dich mit einem süßen Mädchen zu verkuppeln.“
 

Fies grinsend sah er seinen großen Bruder von der Seite an und kicherte, als sich der rote Schimmer auf Seto’s Wangen auf sein ganzes Gesicht ausbreitete.
 

Schnell fing Seto sich jedoch wieder und beugte sich böse knurrend zu seinem kleinen Bruder.
 

„Jetzt hör mal zu, du kleiner Kuppler. Ich hoffe dir ist klar, dass, wenn du nicht mein Bruder wärst, ich dich schon längst hätte verschwinden lassen.“
 

Mit strahlenden Augen und klimpernden Wimpern strahlte Mokuba Seto an.

„Aber natürlich, Onii-sama. Jedoch bin ich zum Glück nun mal dein Bruder und das letzte bisschen Familie, das du hast. Also habe ich jedes Recht dein Privatleben über den Haufen zu werfen und das zu tun, was das Beste für dich ist.“
 

Lachend lief er zum Auto und drehte sich, die Hand am Türgriff, zu Seto um.

„Erst recht wenn das bedeutet, dich mit einem gewissen blonden Richter zu verkuppeln!“
 

„Was zum-“

Seto konnte es nicht glauben! Mokuba hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihn und Joey zusammen zu bringen??

Okay, er hatte wirklich nichts für das andere Geschlecht übrig (das hatte er aus seinen vorigen Beziehungen gelernt), aber Joey? Joey Wheeler? Was dachte sich Mokuba dabei.
 

Mit vor Verwirrung gerunzelter Stirn, stieg er ins Auto, schnallte sich an und startete den Motor. Dann drehte er sich noch mal zu seinem Bruder um.
 

„Ist es nicht von Nachteil mir zu sagen, was du mit Wheeler und mir vorhast? Immerhin bin ich jetzt darauf vorbereitet.“
 

Zufrieden lehnte sich Mokuba im Sitz zurück.

„Darüber mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen, Seto. Ich bin von meinen Fähigkeiten als Amor überzeugt und werde einen Weg finden, dich und Joey aneinander zu binden. Außerdem zweifle ich nicht an deinem Urteilsvermögen. Sicher wirst du mit der Zeit selbst einsehen, dass Joey der Richtige für dich ist.“
 

„Pfeh, als ob! Wir mögen beide mittlerweile erwachsen sein, das heißt jedoch nicht, dass wir uns jetzt lachend um den Hals fallen und ewige Freundschaft geschweige denn Liebe schwören werden.“
 

Seto ließ das Auto an einer roten Ampel zum Stehen kommen.
 

„Vertrau mir, Moki, wenn ich dir sage, dass es nie mit Joey und mir funktionieren würde.“
 

Sanft lächelnd sah Mokuba aus dem Fenster.
 

„Das werden wir noch sehen, Bruder. Das werden wir noch sehen.“
 

~Derweil bei Joey~
 

‚Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich diesen Freitag Kaiba besuchen werde.’
 

Das Gesicht in den Händen vergraben, saß der Blonde an seinem Schreibtisch im Gerichtsgebäude und grübelte über die eben geschehenen Ereignisse nach. Sydney war schon nach Hause gegangen, um ihre Hausaufgaben und das Abendessen zu machen.
 

Wie hatte er nur zustimmen können? Wenn er darüber nachdachte, hatte er sogar schon zugesagt bevor er seine kleine Tochter überhaupt gefragt hatte.
 

Seufzend lehnte er sich in seinem weichen Ledersessel zurück und schloss die Augen.

Er musste sich eingestehen, dass sowohl Seto als auch Mokuba sich in seinen Augen sehr verändert hatten. Mokuba war nun definitiv kein Kind mehr (jedenfalls körperlich) und auch sein älterer Bruder war um einiges Reifer geworden.

Immerhin ignorierte er Joey nur noch, anstatt ihn mit Beschimpfungen zu bombardieren.
 

Und wie gut er ausgesehen hatte…
 

„…Verdammt!“
 

Ärgerlich zerrte Joey an seinen Haaren und ließ schließlich seinen Kopf mit einem leisen ‚Klonk’ auf die Fläche des Holztisches fallen. Mit der Tatsache, das er schwul war, hatte er sich mit den Jahren abfinden können…daran war schließlich nichts zu ändern…aber dass er ausgerechnet Kaiba so anziehend finden musste…
 

„Wiesoooooooo~“

Frustriert stieß er mit seiner Stirn immer wieder auf den Holztisch, bis ihm schwindelig wurde und er sich wieder aufsetzen musste. Er tastete mit seiner rechten Hand nach der schmerzenden Stirn und zuckte zusammen. Er sollte wohl auf seine eigenen Worte hören und eine Rötung von mehreren Tagen vermeiden…Sydney würde ihn sicher wieder damit aufziehen.
 

Er blickte zur Uhr an der Wand. Es war schon nach 6 Uhr. Endlich konnte er nach Hause. Schwer seufzend stand er auf und suchte seine Sachen zusammen. Langsam ging er durch die Gänge des Gebäudes, trat auf den Fußweg und machte sich auf den Weg zu seinem Auto.
 

Als er vor der Tür zu seiner Wohnung ankam, hatten sich seine wirren Gedanken wieder ein wenig geordnet. Er steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und betrat sein Heim. Es duftete schon nach Abendessen und seine Laune hob sich noch ein wenig mehr.
 

„Hallo, Schatz! Bin zu Hause!“
 

Schon hörte er die schnellen Schritte seiner Tochter auf ihn zukommen und nur wenige Momente später kam Syd auf ihn zugelaufen, nicht mehr in Schuluniform, sondern in ausgewaschenen Shorts und T-Shirt, um die Hüften eine gelbe Schürze.
 

„Hallo, Paps!“

Freudig warf sie sich in seine Arme und küsste seine Wange. Lachend legte der Blonde die Arme um seine Tochter und drehte sich mit ihr einige Male im Flur, bis er sie wieder absetzte und ihr liebevoll über den Kopf strich.
 

„Na, Süße. Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht? Und was riecht denn hier so gut?“
 

„Ja, habe alles erledigt. Heute gibt es Oden zum Abendessen. Ist das okay?“

„Immer!“
 

Sie setzten sich an den Tisch und begannen unter angeregten Unterhaltungen über die Schule und die Arbeit zu essen. Sydney kam nicht umhin, ihren Vater an ihre Verabredung am kommenden Freitag zu erinnern.
 

„Ich freu mich jetzt schon darauf, Mokuba-san und Seto-san zu besuchen. Bin mal gespannt, wie es so im Viertel der Reichen aussieht.“
 

Immer noch kauend, winkte er abwertend mit der Hand, die noch die Stäbchen hielt.
 

„Nicht anders als hier auch. Die haben nur größere Gärten, höhere Dächer und verdammt teure Sicherheitssysteme, um sich in ihren viel zu großen vier Wänden wenigstens ein bisschen sicher zu fühlen.“
 

Er nahm einen Schluck von der Suppe und sah Syd ernst in die Augen.

„Hör zu, Schatz. Wir wohnen zwar nicht so nobel wie die Chikeria, aber wir fühlen uns hier wohl. Hier ist unser zu Hause und hierher kommen wir gerne zurück. Ich habe zwar noch nicht viele dieser großen Anwesen gesehen, aber die, die ich besuchen durfte, kamen mir nur extrem groß, leer und kalt vor. Wer weiß, vielleicht ist das bei Kaiba und Mokuba anders, das weiß ich nicht, aber bitte erwarte nicht zu viel und lass dich nicht täuschen.“
 

Lächelnd nickte Syd. Sie verstand was er meinte.
 

Sydney lehnte sich ein wenig vor.

„Sag mal, Papa…denkst du nicht auch, dass Seto-san sehr gut aussieht?“
 

Prompt verschluckte sich Joey an seiner Suppe und musste husten. Schnell griff er nach dem Glas Wasser, das neben seinem Teller stand und stürzte den Inhalt hinunter.
 

Keuchend starrte er seine Tochter an.

„Wie kommst du denn jetzt auf die Idee?“

„Ach, Paps!“, Syd winkte mit einer Hand ab, „Ich weiß doch wie du denkst. Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich eine Theorie, die ich dir gern erläutern würde.“
 

Grinsend lehnte sie sich noch ein wenig weiter vor und zeigte mit ihren Essstäbchen auf sein Gesicht.
 

„Deine bisherigen Beziehungen hatten immer einige Dinge gemeinsam. Erstens: sie waren alle sehr groß-“

Joey lief rot an.

„Na und? Ich mag nun mal große Männer!“

„-Zweitens: sie waren alle hohe Tiere in ihrer Firma-“

„Das kann auch Zufall gewesen sein. Oder ich habe halt ein gutes Gespür für reiche Kerle. Freu dich doch!!!“

„-und Drittens: sie waren alle und damit meine ich ausnahmslos ALLE brünett.“

„…“
 

Dazu konnte der Blonde nun nichts mehr sagen. Verdammt, die kleine Zecke hatte recht. Ihm selbst war es nie aufgefallen, aber jetzt wo er darüber nachdachte…sie waren wirklich alle brünett gewesen!
 

„AAARRGGGHHHH!!!“

Verzweifelt zerrte er sich wieder an den Haaren. Eine schlechte Angewohnheit, die er schnellstmöglich loswerden sollte.
 

Hatte er etwa unbewusst seine Partner immer nach einem Idealbild gesucht? Und war dieses Ideal etwas Seto Kaiba? DER Seto Kaiba?
 

Lachend griff Syd über den Tisch und tätschelte den Kopf ihres Vaters, der nun schlaff hinabhing. Selbst seine Tochter erinnerte er so an einen schmollenden Hund, den man für etwas bestraft hatte, von dem er selbst dachte, es wäre nicht falsch.
 

„Lass dich nicht entmutigen, Paps! Ich muss sagen, du hast Geschmack, was Männer betrifft und ich kann Seto-san, trotz seiner etwas kühlen Natur unter Menschen, gut leiden. Es würde mich nicht stören, wenn du versuchtest ihn dir zu angeln.“
 

Böse blickte Joey zu seiner Tochter auf.

„Erstens, mein Schatz: ich angle mir keine Männer, ich lerne sie kennen und Zweitens: wie kommst du darauf, dass ich ihn mir überhaupt ‚angeln’ will.“
 

Langsam schob sie sich ein Stück Fleisch in den Mund, kaute, schluckte und sah ihren Vater wissend mit einem mütterlichen Blick an (den Joey überhaupt nicht leiden konnte. Das Kind war 13, verdammt!!!).
 

„Ich habe dich die letzten Jahre beobachtet, wenn du eine Beziehung hattest, Paps. Das heißt, ich kenne die Zeichen. Ich weiß wie dein Körper sich verhält, wenn dir ein Mann gefällt und du ernsthaft an ihm interessiert bist. Auch wenn du selbst es nicht mitbekommst.“
 

Sydney legte die Stäbchen beiseite, klemmte ihren linken Arm unter ihre rechte Achsel und begann an ihrer rechten Hand abzuzählen.
 

„Du wirst zuerst unsicher; deine Augen sind überall, außer bei deinem Partner und fangen an zu leuchten; du spielst mit dem Saum deiner Hemden; wenn ich dabei bin, streichelst du mir oft den Kopf…hmm…ach ja, du rutscht auf deinem Stuhl hin und her, wenn er dich ansieht.“
 

Grübelnd legt sie die Stirn in Falten.
 

„Was mich allerdings etwas gewundert hat, war dass ihr beiden euch, kaum dass ihr einander gesehen habt, gezankt habt. Das hast du bei keinem vorher getan.“
 

Lustlos stocherte Joey in seiner Suppe herum.

„Das kommt vielleicht daher, dass wir uns nicht leiden können. Du hättest uns mal während unserer Schulzeit sehen sollen. Wir haben uns damals fast die Köpfe abgerissen.“
 

„Hmm…“, Syd legte sich zwei Finger ans Kinn.

„Ihr verfallt in alte Muster aus eurer Schulzeit. Das muss heißen, dass ihr euch in der Gegenwart des anderen wohl genug fühlt, um euren Gefühlen freien lauf zulassen.“
 

„WAS?“

Mit großen Augen starrte der Blonde das Mädchen vor sich an. Irgendetwas war in den letzten Jahren seiner Erziehung erheblich falsch gelaufen. Wo hatte die Kleine das nur her?
 

Joey stand auf und stellte das mittlerweile leere Geschirr zusammen.

„Weißt du was, Süße? Ich denke du solltest nach oben in dein Zimmer gehen und lernen. Hattest du nicht gesagt, dass du bald einen Test schreiben musst?“
 

„Aber Paps, das habe ich doch schon längst getan!“
 

Kurz hielt Joey in seinem Tun inne. ‚Mist!’
 

„Dann…lies was. Spiel mit deiner Konsole, geh baden. Tu irgendwas was dich davon abhält, weiter diese wilden Theorien zu verbreiten.“
 

„Aber Paps-“
 

„Kein ‚aber Paps’! Ich bin erledigt. Weißt du was, ich werde jetzt baden gehen. Und wehe du kommst ins Bad! Du kannst den Abwasch machen. Danke! Hab dich lieb!“
 

Er ging schnellen Schrittes an ihr vorbei, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und stieg die Treppen hinauf.
 

Sydney stellte sich ans Spülbecken und begann grummelnd das Geschirr abzuwaschen. Joey würde es später einräumen.
 

Wieso war ihr Paps nur so stur? Sie kannte doch die Zeichen, wenn sie sie sah! Außerdem war sie davon überzeugt, dass Seto-san gut für Joey war. In Seto-sans Gegenwart war Joey er selbst. Er hatte sogar von ihrer toten Mutter erzählt…das hatte er bei seinen vorigen Beziehungen nicht getan. Zwischen den Beiden könnte es etwas wirklich schönes geben, wenn Paps es nur zuließ.
 

Sie hielt inne und dachte einen Moment angestrengt nach. Langsam stahl sich ein fieses Grinsen auf ihr Gesicht. Sie hatte einen Plan und konnte es kaum erwarten, dass der Freitag kam.
 

__________________________________________________________________________
 

So, wieder fertig. Hoffe es gefällt ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  trinithy
2009-12-29T23:41:38+00:00 30.12.2009 00:41
So, ich schon wieder..^^

<<„Wenn du wüsstest, was du so alles im Schlaf von dir gibst, würdest du rot anlaufen. Nicht umsonst habe ich es aufgegeben, dich mit einem süßen Mädchen zu verkuppeln.“ >>

Yeah Moki *Fahne schwenk*
Für solche Kommentare liebe ich ihn!
Und ich finde es toll das Kaiba eine erkennbare Schwäche hat: nämlich dass er pikante Details im Schlaf vor sich ihn brabbbelt =)
Darf man da mal zu hören???

<<„Nicht anders als hier auch. Die haben nur größere Gärten, höhere Dächer und verdammt teure Sicherheitssysteme, um sich in ihren viel zu großen vier Wänden wenigstens ein bisschen sicher zu fühlen.“ >>

*nick*
Das wollen wir alle mal schön glauben, damit wir uns in unserer Durchschnittswohnung mit den kleineren Wänden und kleineren Gärten wohler fühlen =)
Die Beschreibung fand ich supi

>>„Deine bisherigen Beziehungen hatten immer einige Dinge gemeinsam. Erstens: sie waren alle sehr groß-“
Joey lief rot an.
„Na und? Ich mag nun mal große Männer!“
„-Zweitens: sie waren alle hohe Tiere in ihrer Firma-“
„Das kann auch Zufall gewesen sein. Oder ich habe halt ein gutes Gespür für reiche Kerle. Freu dich doch!!!“
„-und Drittens: sie waren alle und damit meine ich ausnahmslos ALLE brünett.“
„…“ <<

Spitzfindig die Kleine, das gefällt mir^^
Und vor allem dieses Ping-Pong Spiel an der Stelle, äußerst amüsant



Das Kapi hat mir wesentlich besser gefallen als das vorherige, wenn ich das mal so sagen darf!

Ein kleiner Tipp noch..
mich stört es grundsätzlich immer wenn in Fanfics so sachen vorkommen wie "!!!" oder "???" also mehrere von diesen Satzzeichen am Ende.
In Kommentaren, Weblogs usw ist das ja alles okay, mach ich selber, aber in FFs finde ich es nicht unbedingt so häufig angebracht.

LG trinithy
Von: abgemeldet
2009-10-25T18:06:47+00:00 25.10.2009 19:06
So, da hätten wir Kapi 5. Sehr witzig und auch die kleinen Annäherungen lassen einen mitfiebern. Gut gemacht. ^^
[…] „Wenn du wüsstest, was du so alles im Schlaf von dir gibst, würdest du rot anlaufen. Nicht umsonst habe ich es aufgegeben, dich mit einem süßen Mädchen zu verkuppeln.“ […]
*weglach* Ein Kaiba ist wohl doch nicht so perfekt. *lach*
Aber mehr erschreckt mich der Stalker von Bruder… da muss er ja neben dem Bett gestanden und gelautscht haben. *grusel*
[…]Mit strahlenden Augen und klimpernden Wimpern strahlte Mokuba Seto an. […]
strahlen… strahlte… doppelt gemoppelt.
[…]Frustriert stieß er mit seiner Stirn immer wieder auf den Holztisch, bis ihm schwindelig wurde und er sich wieder aufsetzen musste. […]
Das finde ich für einen erwachsenen Vater doch etwas komisch. ><
[…] „Ach, Paps!“, Syd winkte mit einer Hand ab, „Ich weiß doch wie du denkst. Und wenn ich ehrlich sein soll, habe ich eine Theorie, die ich dir gern erläutern würde.“ […]
Sag mal, wie alt ist sie nochmal? Da kommt man aj gar nicht mehr mit…
[…] „-und Drittens: sie waren alle und damit meine ich ausnahmslos ALLE brünett.“ […]
*umfall*
*weglach*
[…]Verzweifelt zerrte er sich wieder an den Haaren. Eine schlechte Angewohnheit, die er schnellstmöglich loswerden sollte. […]
Das finde ich auch etwas selbstzerstörerisch… -.-VVV
[…]Langsam schob sie sich ein Stück Fleisch in den Mund, kaute, schluckte und sah ihren Vater wissend mit einem mütterlichen Blick an (den Joey überhaupt nicht leiden konnte. Das Kind war 13, verdammt!!!). […]
13? Dann ist Joey aber schon ganz schn alt, oder?
*wink* Pan



Von:  Schreiberling
2009-09-29T11:16:05+00:00 29.09.2009 13:16
Hallo
das sind zwei wirklich tolle Pittel.
Aber wenn Syd und Moki beide die selben Pläne haben. OH OH
Das kann ja noch was werden.
In diesem Pittel fand ich Syd übrigens manchmal ein bisschen zu erwachsen in ihrer Wortwahl, aber ansonsten einfach nur super super super. Was der alles auffällt und das in dem Alter....
Wie wird das erst, wenn sie groß ist?
Armer Joey.
Auch wie sie ihren Paps bemuttert. Total süß!!!!

Und dann die Geschichte mit der Mutti. War schon irgendwie traurig. Aber solche Sachen passieren nunmal.
Ich hätte zu gern gewusst, was Syd alles von ihr hat. Das weibliche Gespür sicher. ;)

Jedenfalls freu ich mich schon auf den Chikaria Besuch und noch danke für die ENS.
VLG
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-09-28T01:00:22+00:00 28.09.2009 03:00
Mal wieder ein echt geiles Kapi von dir X3
Und Mokuba will also Armor spielen und die zwei süßen verkuppeln wie Geil XDDD
Die kleine Syd ist ja echt einfach nur zu klasse mag sie echt jetzt schon so was von gerne *grinz*
Wie sie ihren lieben Vater so kennt XDDD
was Joey selbst noch nicht mal bemergt hat wie z.b das seinen ganzen vorigen Partnern Groß,Chef ihrer eigenen Firma wahren und das sie alle Brünett wahren *grinz*
Da hat sich unser lieber Blondschopf woll echt die ganze zeit unbewußt die Personen ausgesucht die Seto in manschen sachen änlich sind XDDD
Hach einfach nur geil *GGG* die zwei gehören ja aber auch zusammen und wie es scheint will die kleine Syd nun genau wie Mokuba das Glück auf die sprünge helfen *FG*
Bin ja echt mal gespannt wie es bei deiner geilen FF weiter geht *smile*
*garnicht immer abwarten kann weiter zu lesen* X3

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von:  MaiRaike
2009-09-27T21:45:00+00:00 27.09.2009 23:45
Altklug sollte das heißen. Ich weiß nicht, wieso sich das 'i' in meinen Kommi gerade reingeschlichen hat.
Von:  MaiRaike
2009-09-27T21:44:02+00:00 27.09.2009 23:44
Jetzt müssen sich Syd und Moki nur noch zur 'Kuppelfraktion' zusammenschließen.
Dann kann eigentlich doch nichts mehr schiefgehen.

Kinder können grässlich altklig sein *nick*
Manchmal finde ich selbst das gruselig...
Von:  Shanti
2009-09-27T14:23:39+00:00 27.09.2009 16:23
hi

hahahaha wie geil. joey hat voll die süße tochter. bin gespannt was daraus wird. bis zum nächsten kappi.

shanti
Von:  Noir10
2009-09-27T14:19:01+00:00 27.09.2009 16:19
hahahaha dfaws kappi ist schon süüß sowohl mokuba als auch syd versuchen den beiden doch echt weiß/klar zumachen das sie für ein nander mehr empfinden als nur streit!!
^^-^^

Von:  Favole
2009-09-27T11:21:39+00:00 27.09.2009 13:21
die kleine ist wirklich sehr schlau xD
wird sehr interessant ^^
schreib schnell weiter

lg,
Favole
Von:  princess650girl
2009-09-27T10:30:03+00:00 27.09.2009 12:30
Typisch, erst die kinder/geschwister helfen den beiden auf die sprünge.

syd gefällt mir, schade dass ich die nich gegen meinen bruder eintauschen kann, oder moki gegen meinen bruder.

bis zum nächsten mal.

lg


Zurück